DE1208362B - Schaltungsanordnung fuer den Vergleich mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger elektrischer Potentiale, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer den Vergleich mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger elektrischer Potentiale, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1208362B
DE1208362B DEA44798A DEA0044798A DE1208362B DE 1208362 B DE1208362 B DE 1208362B DE A44798 A DEA44798 A DE A44798A DE A0044798 A DEA0044798 A DE A0044798A DE 1208362 B DE1208362 B DE 1208362B
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DEA44798A
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Bloomfield James Warman
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Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 38
Nummer: 1208 362
Aktenzeichen: A 44798 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 15. Juli 1961
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen für den Vergleich mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger elektrischer Potentiale, insbesondere der Frei- und Belegungspotentiale innerhalb mehrerer Gruppen von Verbindungseinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen.
Erfindungsgemäß ist eine solche Schaltungsanordnung gekennzeichnet durch Einrichtungen, die an individuellen Ausgangsadern gleichnamige elektrische Potentiale liefern, deren Größen den zu vergleichenden Potentialverteilungen entsprechen, durch auf Strom ansprechende elektrische Schaltelemente, welche jeweils zwischen die Ausgangsader einer der Einrichtungen auf der einen Seite und die Ausgangsadern der anderen Einrichtungen auf der anderen Seite geschaltet sind, durch Entkopplungsgleichrichter, die jeweils zwischen die auf Strom ansprechenden Schaltelemente und die Ausgangsadern der anderen Einrichtungen geschaltet sind, und dadurch, daß für ungleiche Potentiale an den den verschiedenen Potentialverteilungen entsprechenden Ausgangsadern Strom in den verschiedenen auf Strom ansprechenden Schaltelementen fließt, mit Ausnahme derjenigen, für welche die Größe des der ihnen zugehörigen Potentialverteilung entsprechenden Potentials der Ausgangsader ein Extrem darstellt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die auf Strom ansprechenden Schaltelemente Transformatoren sein, deren Primärwicklungen an die Ausgangsadern und deren Sekundärwicklungen an bistabile Steuerkreise angeschlossen sind, wobei eine Einrichtung zur plötzlichen Unterbrechung des Stromflusses in den Transformatoren vorgesehen ist, um dadurch in der Sekundärwicklung jedes Transformators, in welchem Strom floß, einen Impuls zu erzeugen, welcher den Zustand des zugeordneten bistabilen Steuerkreises umkehrt.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, in welcher die F i g. 1 und 2 mit Fig. 1 auf der linken Seite zusammengesetzt eine Schaltungsanordnung zeigen, von der angenommen wird, daß sie mit einer Vielzahl von Leitungen oder Verbindungseinrichtungen (nicht dargestellt) einer Fernsprechvermittlungsstelle über individuelle Adern .b/ /e... .b/fN verbunden ist, wobei jede dieser Verbindungseinrichtungen in irgendeiner Weise an die zugehörige Ader ein positives (Erd-)Potential, wenn sie frei ist, und ein negatives Potential, wenn sie besetzt ist, anlegt.
Es wird somit angenommen, daß die Adern .b/ /1... .b/fN in einer charakteristischen Verteilung
Schaltungsanordnung für den Vergleich
mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger
elektrischer Potentiale, insbesondere in
Femsprechvermittlungsanlagen
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Bloomfield James Warman, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18. Juli 1960 (25 065)
positiver (Erd-) und negativer Potentiale markiert werden, und zwar je nach Belegungszustand der Verbindungseinrichtung den in vier Gruppen A, B, C und D. Die Markierungen an diesen Adern .b/fl ... .b/fN, denen entsprechend der zugehörigen Gruppe der Buchstabe A, B, C oder D vorangestellt ist, steuern entsprechende Transistoren Trbl.. .TrbN in entsprechenden Verkehrszählern TSA... TSD, die den Gruppen zugeordnet sind. Von diesen Transistoren Trbl...TrbN werden diejenigen, die den negatives (Frei-)Potential führenden Adern zugeordnet sind, leitend gemacht, während die anderen gesperrt bleiben. Die Kollektoren der Transistoren Trbl.. .TrbN liegen über entsprechende Widerstände Rb an einer gemeinsamen Ader c, die selbst über einen Widerstand Rc mit negativem Kollektorpotential verbunden ist. Das an dieser Ader c erscheinende Potential ist abhängig von der Anzahl der Transistoren Trbl... TrbN, die leiten und Strom über den Widerstand Rc beziehen, d. h., es ist abhängig von der Anzahl von freien Schaltungen in der betreffenden Gruppe. Dieses Potential ist um so positiver, je größer die Zahl freier Verbindungseinrichtungen in der Gruppe ist. Von den
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Verkehrszählern TSA... TSD, die den verschiedenen Gruppen zugeordnet sind, wird dieses Potential jeweils über Adern cA, cB, cC und cD nach dem einen Ende der Primärwicklungen der jeweiligen Transformatoren Tf. übermittelt, die entsprechend den Zusatzbuchstäben A, B, C oder D zu den verschiedenen Gruppen gehören. Das andere Ende jeder dieser Transformatorwicklungen ist mit jeder anderen der Adern cA, cB, cC und cD über entsprechende Gleichrichter Rfb verbunden. Somit ist beispielsweise die Primärwicklung des Transformators TfA an der einen Seite unmittelbar mit der Ader cA und an der anderen Seite über Gleichrichter Rfb mit den Adern cB', cC, cD' verbunden, die jeweils von den Adern cB, cC, cD abzweigen. Die Gleichrichter Rfb sind so gepolt, daß in bezug auf jeden der Transformatoren TfA...TfD nur dann genügend Strom in dessen Primärwicklung fließt, wenn diejenige der Adern cA... cD, mit welcher diese Wicklung unmittelbar verbunden ist, negativer ist als irgendeine andere dieser Adern. Demzufolge fließt kein ausreichender Strom in den Primärwicklungen derjenigen Transformatoren, die zu den Gruppen gehören, welche die größte Zahl freier Verbindungseinrichtungen haben. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren TfA...TfD liegen zwischen Erde und den Basen der jeweiligen, normalerweise nichtleitenden Transistoren Tr A...TrD.
Nachdem die Stromflußbedingungen in den Transformatoren TfA... TfD aufgebaut worden sind, versetzt ein an einer Ader se 16 empfangenes Signal einen Transistor 7V606 in den Leitzustand, um ein Erdpotential an die Ader c in den verschiedenen Verkehrszählern TSA... TSD anzulegen. Dadurch wird der Stromfluß in den Transformatoren TfA... TfD, in welchen Strom floß, unterbrochen, und als Folge dieser Stromunterbrechung wird eine EMK in den Sekundärwicklungen dieser Transformatoren erzeugt. Die Gleichrichter Rfd verhindern, daß der durch den Transistor 7V606 verübte Kurzschluß die Gegen-EMK in den Transformator-Primärwicklungen dämpft; jede solche Dämpfung würde das Bestreben haben, das Ausgangssignal zu schwächen. Die auf diese Weise in den Transformatoren TfA.. .TfD erzeugte EMK erscheint als ein negativer Impuls an der Basis des zugeordneten Transistors TrA... TrD, der daher momentan leitet, um einen positiven (Erd-)Impuls an die entsprechende der Adern plA.. .plD anzulegen.
Für jede Gruppe von Verbindungseinrichtungen ist ein individuelles bistabiles Element SAe, SBe, SCe und SDe vorgesehen, zu welchen sich die Adern plA.. .plD erstrecken und welche Transistoren Tr 607 und 7V608 enthalten, wie sie beispielsweise für die Schaltung SAe dargestellt sind. Jedes dieser bistabilen Elemente befindet sich normalerweise in einem nicht eingestellten Zustand, in welchem sein oberer Transistor, z. B. Tr 607, gesperrt ist und der untere Transistor, z. B. 7V608, leitet, und ist in einen eingestellten Zustand zu bringen, in welchem die Leitzustände dieser Transistoren umgekehrt sind, und zwar in Ansprecherwiderung auf das impulsartige Anlegen von Erdpotential an die jeweils zugeordnete Ader plA, plB, plC oder plD. Der Grund dafür liegt darin, daß der positive (Erd-) Impuls an den Kollektor des oberen Transistors (7V607) gelegt und von dort über einen Koppelkondensator, der Basis des unteren Transistors (Tr 60S) zugeführt wird, wodurch dieser letztere Transistor gesperrt wird und auf diese Weise das Einstellen des Elementes in den erwähnten Zustand eingeleitet wird. So werden also nur diejenigen Elemente, die zu den Gruppen gehören, welche die größte Zahl freier Verbindungseinrichtungen haben, im nicht eingestellten Zustand gelassen.
Die Zustände der bistabilen Elemente SAe, SBe, SCe, SDe werden an Paaren von Anschlüssen AB/AF, BBfBF, CBICF und DBjDF markiert, und zwar über Transistoren TrABjTrAF für das Element SAe, TrBBj TrBF für das Element SBe, TrCBjTrCF für das Element SCe und TrDBjTrDF für das Element SDe. Wenn sich das Element SAe in seinem nicht eingestellten Zustand befindet (Transistor 7V607 gesperrt und Transistor Tr 608 leitend), dann leitet der Transistor TrAB und der Transistor TrAF ist gesperrt, was ein positives (Erd-) Potential am Anschluß AB und ein negatives Potential am Anschluß AF zur Folge hat. Diese Potentialkriterien an den Anschlüssen AB und AF zeigen daher an, daß die entsprechende Gruppe die größte Zahl freier Verbindungseinrichtungen hat oder eine von manchen Gruppen ist, von denen jede diese größte Zahl freier Verbindungseinrichtungen hat. Wenn sich andererseits das Element SAe in seinem entgegengesetzten (eingestellten) Zustand befindet, dann sind diese Potentialkriterien für die Anschlüsse AB und AF umgekehrt. Ähnliche Potentialkriterien treten an den anderen Paaren von Anschlüssen BBjBF, CBjCF, DBjDF auf, und zwar abhängig davon, ob die größte Zahl freier Verbindungseinrichtungen in den Gruppen, zu welchen sie gehören, vorhanden ist.
Ein nach einer Ader scl5 übermittelter negativer Impuls, der über einen Transistor Trs wirksam ist und Tore Gi? rückstellt, kann für das Betätigen der bistabilen Elemente SAe...SDe in den nicht eingestellten Zustand verwendet werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für den Vergleich mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger elektrischer Potentiale, insbesondere der Frei- und Belegungspotentiale innerhalb mehrerer Gruppen von Verbindungseinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen, gekennzeichnet durch Einrichtungen (TS.), die an individuellen Ausgangsadern (cA...cD) gleichnamige elektrische Potentiale liefern, deren Größen den zu vergleichenden Potentialverteilungen entsprechen, durch auf Strom ansprechende elektrische Schaltelemente (Tf), welche jeweils zwischen die Ausgangsader einer der Einrichtungen (TSA) auf der einen Seite und die Ausgangsadern der anderen Einrichtungen (TSB-TSD) auf der anderen Seite geschaltet sind, durch Entkopplungsgleichrichter (Rfb), die jeweils zwischen die auf Strom ansprechenden Schaltelemente und die Ausgangsadern der anderen Einrichtungen geschaltet sind, und dadurch, daß für ungleiche Potentiale an den den verschiedenen Potentialverteilungen entsprechenden Ausgangsadern Strom in den verschiedenen auf Strom ansprechenden Schaltelementen fließt, mit Ausnahme derjenigen, für welche die Größe des der ihnen zugehörigen Potentialverteilung entsprechenden Potentials der Ausgangsader ein Extrem darstellt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Strom ansprechenden Schaltelemente Transformatoren (TfA...TfD)
sind, deren Primärwicklungen an die Ausgangsadern {cA... cD) und deren Sekundärwicklungen an bistabile Steuerkreise {SAe...SDe) angeschlossen sind, und daß eine Einrichtung (Tr 606) zur plötzlichen Unterbrechung des Stromflusses in den Transformatoren vorgesehen ist, um dadurch in der Sekundärwicklung jedes Transformators, in welchem Strom floß, einen Impuls zu erzeugen, welcher den Zustand des zugeordneten bistabilen Steuerkreises umkehrt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
009 777/82 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEA44798A 1960-07-18 1961-07-15 Schaltungsanordnung fuer den Vergleich mehrerer Verteilungen zweier ungleichnamiger elektrischer Potentiale, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen Pending DE1208362B (de)

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