DE2639601C2 - Brückenschaltung mit geringen Spannungsverlusten - Google Patents

Brückenschaltung mit geringen Spannungsverlusten

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DE2639601C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Brückenschaltung mit geringen Spannungsverlusten, die aus vier Transistoren, zwei pnp- und zwei npn-Transistoren, besteht, bei der jeder Eingang mit je einem Emitter zweier Transistoren unterschiedlicher Leitungstyps, jeder Ausgang mit je einem Kollektor zweier Transistoren gleichen Leitungstyps, und die Basen jeweils zweier Transistoren miteinander verbunden sind.
Eine solche Brückenschaltung ist beispielsweise aus jo der DE-AS 23 21 897 bekannt. Der an dieser Brückenschaltung entstehende Spannungsabfall ist zwar sehr gering, aber nahezu unabhängig von der Größe des Schleifenstromes. Wenn in einer Fernsprechanlage zwei Telefonapparate parallel zu schalten sind, so enthalten j5 beide derartige Speisebrücken. Wegen der Toleranz der verwendeten Bauteile kann jedoch an beiden Brückenschaltungen nicht die exakt gleiche Spannung entnommen werden. Das hat zur Folge, daß sich die von der Vermittlung her fließenden Ströme nicht gleichmäßig auf beide Telefone aufteilen, sondern e<; fließt über den Apparat mit dem geringen inneren Spannungsabfall fast der gesamte Strom, so daß an dem Parallelapparat die Verständigung sehr zu wünschen übrig läßt.
Die früher gebräuchliche Brückenschaltung, die aus Gleichrichtern besteht, besitzt zwar diesen Nachteil nicht, es entsteht aber ein zu großer Spannungsabfall, den es zu vermeiden gilt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für eine Brückenschaltung anzugeben, die bei nur geringen Spannungsverlusten einen von der Größe des Schleifenstromes abhängigen Spannungsabfall am Lastwiderstand erzeugt.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß die Basen der beiden mit dem Emitter an den jeweiligen Eingang angeschlossenen Transistoren miteinander direkt verbunden sind, und daß diese direkten Verbindungen über einen Widerstand wiederum miteinander verbunden sind.
Durch ein derartiges Verbinden der vier Transistoren, bo aus denen die Brücke zusammengesetzt ist, ist der Spannungsabfall an der Brückenschaltung, der an den Ausgangsklemmen abgenommen werden kann, abhängig von der Größe des Schleifenstromes, der durch die Brückenschaltung fließt. Diese Schaltung erfüllt damit b5 die Forderungen, die an ein Telefon gestellt werden, wenn es mit einem zweiten parallel zu schalten ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. An die Eingangsklemmen α und b ist die Teilnehmerschleife angeschlossen. Wie aus den Symbolen oberhalb der Klemmen zu sehen ist. liegt dort Gleichstrom beliebiger Polung an.
Die Ausgangsklemmen c und d liefern nach einer Gleichrichtung negatives und positives Potential unabhängig von der Stromrichtung an den Klemmen a und b. Die Transistoren T1, 7~2. Γ3 und Γ 4 bilden eine Brükkensohaltung. Dabei sind die Transistoren Π und T3 vom npn-Typ und die Transistoren 7~2 und 7"4 vom pnp-Typ.
Mit der Eingangsklemme α sind die Emitter der Transistoren TX und Tl. mit der Eingangsklemme b die Emitter der Transistoren 7"3und Γ4 verbunden.
Die Kollektoren der Transistoren TX und 73 führen zur Ausgangsklemme c und liefern negatives Potential. Die Kollektoren der Transistoren T2 und Γ4 sind mit der positiven Klen-.me rf verbunden.
Die Basen der Transistoren Π und T2 sowie die Basen der Transistoren T3 und 7"4 sind miteinander verbunden. Diese beiden Verbindungen sind über einen Widerstand Rb zusammengeschlossen, so daß auf diesem Wege die Speisung der Basen in einem durch den Widerstand R bestimmten Maß stattfinden kann.
Im einzelnen kommt dabei folgender Stromfluß zustande. Sobald die Klemme a positives Potential führt, fließt ein Strom zum Transistor Γ2, während der Transistor Π gesperrt ist. Gleichzeitig gelangt negatives Potential von der Klemme b zum Transistor TZ und der Transistor Γ4 ist gesperrt. Der Hauptteil des Stromes fließt somit über die Klemmen d bzw. c zur Last RL Ein geringer Teil des Stromes fließt dabei zwischen der Basisverbindung TX-T2 über den Widerstand Rb zur Basisverbindung T3-T4 und steuert die jeweils benötigten Transistoren (im Beispiel T2 und Γ3) in den leitenden Zustand. Rb ist so dimensioniert, daß die minimal vorkommende Betriebs-Spannung an a-b bei minimaler Stromverstärkung der Transistoren noch ein Durchsteuern der Transistoren bewirkt. Dieser Steuerstrom besitzt im praktischen Fall die Größenordnung von etwa V50 des Nutzstromes. Der Spannungsabfall an der gesamten Anordnung liegt praktisch etwa bei 0,2 V, während bei Silizium-Diodenbrücken mit etwa 1,5 V gerechnet werden muß. Die gesamte Brückenanordnung kann daher innerhalb des vorkommenden Strom- und Spannungsbereiches als praktisch transparent gelten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brückenschaltung mit geringen Spannungsverlusten, die aus vier Transistoren, zwei pnp- und zwei npn-Transistoren besteht, bei der jeder Eingang mit je einem Emitter zweier Transistoren unterschiedlichen Leitungstyps, jeder Ausgang mit je einem Kollektor zweier Transistoren gleichen Leitungstyps, und die Basen jeweils zweier Transistoren miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen der beiden mit dem Emitter an den jeweiligen Eingang angeschlossenen Transistoren (TX. T2 bzw. T3. T4) miteinander direkt verbunden sind, und daß diese direkten Verbindungen über einen Widerstand (Rb) wiederum miteinander verbunden sind.
DE2639601A 1976-09-02 1976-09-02 Brückenschaltung mit geringen Spannungsverlusten Expired DE2639601C2 (de)

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DE2639601A1 DE2639601A1 (de) 1978-03-09
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