DE1762330A1 - Anschlussschaltung fuer Fernschreibteilnehmer - Google Patents

Anschlussschaltung fuer Fernschreibteilnehmer

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DE1762330A1
DE1762330A1 DE19681762330 DE1762330A DE1762330A1 DE 1762330 A1 DE1762330 A1 DE 1762330A1 DE 19681762330 DE19681762330 DE 19681762330 DE 1762330 A DE1762330 A DE 1762330A DE 1762330 A1 DE1762330 A1 DE 1762330A1
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line
transistor
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emitter
connection circuit
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Dipl-Ing Kurt Zimmerer
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/20Repeater circuits; Relay circuits
    • H04L25/22Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Anschlußschaltung für Fernschreibteilnehmer Die Erfindung betrifft eine Anschlußschaltung für Fernschreibteilnehmer oder andere digitale Nachrichtenquellen nach dem Brückenprinzip.
  • Zur Anschaltung von Fernschreibteilnehmern über Zeitungen an Vermittlungsstellen sind Zweidraht-Einfachstrom-Schaltungen üblich. Diese sind mit gepolten Telegrafenrelais und neutra- len Fernmelderelais aufgebaut, Die Verwendung von Telegrafenrelais in den Fernschreibkreisen bedingt einen verhältnismäßig hohen Stromfluß zum sicheren Ansprechen der Relais, Djeser erfordert oftmals einigen Schal: tungsaufwand, um Beeinflussungen von benachbarten Stromkreisen :u vermeiden. Zur Erreichung minimaler Zeichenverzerrung ist bereits bei der üblichen Schreibgeschwindigkeit von 50 Baud Schaltungsaufwand erforderlich, der bei auch nur geringer Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit und beire Anwachsen der Entfernung von der Vermittlung erheblich ansteigt; eine bedeuten- de Steigerung der Schreibgeschwindigkeit ist mit derartigen Relsizyschaltungen nicht erreichbar. Die in den Zeitungszug eingeschalteten Relaiswicklungen mit ihrer Induktivität erschweren die Anpassung an die Zeitung und bilden mit den unsymmetrischen Lade- und Entladevorgängen der Zeitungskapazität zusammen die wesentlichen Ursachen für das Ansteigen der Verzerrungen bei Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit. Hiäzu kommt, daß die üblichen zweiadrigen Anschlußschaltungen für Duplexverkehr nicht geeignet sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer zweiadrigen duplexfähigen Anschlußschaltung für hohe Schreibgeschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußschaltung für Fernschreibteilnehmer oder andere digitale Nachrichtenquellen nach dem Brückenprinzip aufzubauen, bei der polarisierte Telegrafenrelais oder andere Blindschaltelemente im Leitungszug nicht vorgesehen sind und der Linienstrom bei aus- reichender Reichweite und minimaler Verzerrung niedrig gehal-ten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem eine Anschlu8-schaltung aus einem symmetrischen Umsetzerpaar besteht, von denen je ein Umsetzer dem der Nachrichtenquelle und ein Umsetzer dem der Vermittlungsstelle zugekehrten Ende der AnsahluD-leitung zugeordnet ist. In jedem Umsetzer ist aus einem Widerstand und der Anschlußleitung ein Brückenzweig und aus einem anderen Widerstand und einer Leitungsnachbildung der andere Brückenzweig gebildet. Der Spannungsabfall über den beiden Widerständen wird von der Basis-Emitter-Strecke eines Transistors ausgewertet, dessen Kollektor mit der a-Ader zur Nachrichten- quelle bzw. der Vermittlungsstelle verbunden ist. Die Basis eines weiteren Transistors liegt an der b-Ader von der Nach- richtenquelle bzw, der Vermittlungsstelle, und sein. Emitter-Kollektor-Strecke ist als Brückendiagonale eingeschaltet. Die mit diesem Transistor durchgeführte Tastuna entspricht etwa dem Einfachstrombetrieb der bekannten TeohnilG. In weiterer Ausbildung der Erfindung liegt die b-Ader der Anschlußleitung am Potential der Mitte der Telegrafenbatterie, meist Erdpotential, und der Emitter des weiteren Transistors an positivem Potential, während an den Brückenpunkt ein zweiter Transistor mit seinem Emitter angeschaltet ist, der mit seinem Kollektor an negativem Potential anliegt. Die Basis dieses zweiten Transistors ist mit der negierten b-Ader von der NachriChtenquelle bzw, der Vermittlungsstelle' verbunden. Die in dieser Art mit den zwei weiteren Transistoren durchgeführte Tastung entspricht etwa dem Doppelstrombetrieb der bekannten Technik.
  • Die Leitungsnachbildungen der erfindÜngsgemäßen Anschlußschaltung rönnen für die am häufigsten vorkommenden Leitungsarten und Leitungslängen fest eingestellt und wahlweise an den Umsetzer angeschaltet werden.
  • Der Erfindungsgedanke soll anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. In diesen Zeichnungen ist die erforderliche Stromversorgung nur schematisch angedeutet. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemäße Anschlußschaltung für Einfachstrombetrieb mit einer Anpassungsschaltung an das vorhandene System Tw 55 Fig. 2 eine Variante eines Umsetzers für Doppelstrombetrieb.
  • Die Anschlußschaltung besteht aus einem symmetrisch aufgebauten Umaetzerpaar, von denen je ein Umsetzer dem der Nachrich-tenquelle und dem der Vermittlungsatelle zugekehrten Ende der Anschlußleitung zugeordnet ist, In dem der Nachrichtenquelle zugeordneten Umsetzer besteht ein Brückenzweig aua dem Wider- stand W 12 und der Anachlußleitung mit ihrem Abachluß in der Vermittlungsatelle, der andere Brückenzweig aas dem Widerstand W 11 und der Leitungsnachbildung N 1. Die über den Wi-:'erständen W 11, W 12 liegende Basis-Emitter-Strecke des Transistors T 11 wertet den Spannungsabfall über diesen Brückenzweigen aus. Ist der Spannungsabfall >O, so bleibt der Transistor T 11 gesperrt, an der a-Leitung zur Nachrich- tenquelle liegt negatives Potential. Dies ist dann der Fall, wenn im Gegenumsetzer in der Vermittlungsstelle der Tran- sistor T 22 durchgeschaltet ist und positives Potential am Brückenpunkt liegt. Der Transistor T 11 ist dagegen durchgeschaltet und es liegt positives Potential an der zur Nach- richtenquelle führenden a-Ader, wenn der im Gegen-Umsetzer liegende Transistor T 22 gesperrt ist und am Brückenpunkt negatives Potential liegt.
  • In der Brückendiagonale liegt die Kollektor-Emitter-Strecke des Transitors T 12, dessen Basis an der von der Nachrich- tenquelle kommenden b-Ader gesteuert wird. liegt an der b-Ader positives Potential, so ist der Transistor T 12 gesperrt, am Brückenpunkt liegt negatives Potential. Führt dagegen die b-Ader negatives Potential, so ist der Transistor T 12 durch- geschaltet und legt positives Potential an den Brückenpunkt. Entsprechend verändert sich der Spannungsabfall über den BrUkkenwid.erständen W 21, W 22 in dem der Vermittlungsatelle zu- geordneten Umsetzer und wird vom Transistor T 21 ausgewer- tet.
  • Sind beide Transistoren T 12, T 22 gesperrt, so fließt kein Linienstrom. Die beiden Transistoren T 11, T 21 erhalten Ba- sisstrom aus der eigenen Stromquelle und schalten.durah. Sind beide Transistoren T 12, T 22 durchgeschaltet, so fließt ebenfalls kein Linienstroo. Die Basis der Transistoren T 11, T21 ist jedoch durch die positive Hilfsspannung positiv gegenüber dem klmitter vorgespannt, die Transistoren T 11, T 21 bleiben gesperrt. Die zweidrähtige Ansohlußleitung überträgt die Steu- ersignale gleichzeitig nach beiden Richtungen. Sie ist somit duplexfähig. Dies ist ine'#eeondere für die Datenübertragung von Bedeutung, bei der nach der bisherigen Technik die Anschluß- leitungen vierdrähtig geführt werden mußten.
  • Die Zeichnung zeigt weiterhin eine Anpassungsschaltung als Beispiel dafür, wie die erfindungsgemäße Anschlußschaltung in Verbindung mit der herkömmlichen und in den Vermittlungsstellen vorhandenen Technik eingesetzt werden kann.
  • In der dargestellten Schaltung erfolgt die Tastung nach dem Einfachstromprinzip. Die b-Ader der Anschlußleitung liegt ständig an positivem Potential. Am Brückenpunkt liegt über einen Schutzwiderstand negatives Potential und zeitweise über den durchgeschalteten Transistor T 12, T 22 positives Potential. Demgegenüber zeigt Fig. 2 eine Tastschaltung nach dem Doppelstromprinzip. Die b-Ader der Anschlußleitung liegt an Mitte der Telegrafenbatterie bzw. Erdpotential, während der Brückenpunkt entweder über Transistor T 12 und einen Schutzwiderstand an positivem oder über Transistor T 13 und einen Schutzwiderstand an negativem Potential angeschaltet wird.
  • Das für die Steuerung des Transistors T 13 an Zeitung b benötigte Signal muß von einem Negator aus dem an der b-Ader anliegenden Signal abgeleitet werden, wenn es nicht aus der Schaltung der Nachrichtenquelle bzw. der Vermittlungsstelle direkt gewonnen werden kann. Die Funktion der Schaltung nach dem Doppelstromprinzip ist analog der nach dem Einfachstromprinzip.
  • Die Zeitungsnachbildungen N 1, N 2 sollen möglichst den sta- tischen und dynamischen Eigenschaften der Zeitung entsprechen. Wegen der Richtungsabhängigkeit der die Auswertung übernehmen- den Basis-Emitter-Strecke des Transistors T 11, T 12 sind jedoch gewisse Nachbildßehler vernaohlässigbar, die Leitungs- nachbildungen N 1, N 2 brauchen nur noch grob angepaßt zu sein. Es genügt daher, wenn für die wichtigsten Zeitungsarten entsprechend der Zeitungslänge gestufte Nachbildungen wahl- weise anechaltbar vorgesehen werden.
  • Um die Bauelemente der Ansohlußschaltung vor Störungsbein- flussungen aus der Anschlußleitung zu schützen, sind Begrenzerdioden an den Eingängen vorgesehen, die paarweise anti- parallel eingeschaltet sind.
  • Im Zeitungszug der erfindungsgemäßen Anschlußschaltung sind keinerlei Blindschaltelemente mehr enthalten. Damit entfällt die Hauptursache für Verzerrungen. Auch die Schaltgeschwindig- keit der Transistoren ist wesentlich höher als die der bisher verwendeten Telegrafen-Relais. Damit wird die Übertragungsgeschwindigkeit nur noch durch die Zeitungscharakteristika be- grenzt und kann bei Ausschöpfung der international zugelassenen Toleranzen wesentlich höher als bisher liegen. Die Linienströme können wegen der größeren Empfindlichkeit der Transistoren T 11, T 12 wesentlich geringer als die der Schaltungen mit Telegrafenrelais sein, so daß Maßnahmen zum Abflachen der Zeichenflanken entfallen können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche s 1, Anschlußschaltung für Fernschreibteilnehmer oder andere digitale Nachrichtenquellen nach dem Brückenprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß schaltung aus einem symmetrischen Umsetzerpaar aufgebaut ist, von denen je ein Umsetzer dem der Nachrichtenquelle und ein Umsetzer dem der Vermittlungsstelle zugekehrten Ende der Anschlußleitung zugeordnet ist, und in jedem Umsetzer aus einem Widerstand (W 12; W 22) und der Ansch4ußleitung ein Brükkenzweig und aus einem weiteren Widerstand (W 11; W 21) und einer Zeitungsnachbildung ( 1; N2) der andere Brückenzweig gebildet ist und parallel zu den Widerständen (W 11; W 12; W 22) die Basis-Emitter-Strecke eines Transistors (T 11; T 21) geschaltet ist, dessen Kollektor mit der a-Leitung zur Nachrichtenquelle bzw, zur Vermittlungsstelle verbunden ist, und die Basis eines weiteren Transistors (T 12; T 22) an der b-Leitung der Nachrichtenquelle bzw, der Vermittlungsstelle angeschaltet ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke als Brückendiagonale eingeschaltet ist, 2, Änsehlußschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die b-Zeitung an Erdpotential oder der Mitte der Telegrafenbatterie und der Emitter des weiteren Transistorg (T 12; T 22) an positives Potential geschaltet und am gleichen Brockenpunkt ein zweiter Transistor (T 13) mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke antiparallel zum weiteren Transistor (T 12; T 22) mit dem Kollektor an negatives Potential geschaltet und seine Basis mit der negierten b-Ader von der Nachrichtenquel- le bzw, der Vermittlungsstelle verbunden ist, 3. Anschlußschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da8 Leitungsnachbildungen (N 1; N 2) für die am häufigsten vorkommenden Zeitungstypen und je nach Leitungslänge fest eingestellt und wahlweise, an den Umsetzer anschaltbar vorgesehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851566A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-04 Pfeiffer Vakuumtechnik Dichtelement fuer flanschverbindungen
DE3225361A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-19 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung einer metalldichtung fuer flanschverbindungen

Cited By (3)

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DE2851566A1 (de) * 1978-11-29 1980-06-04 Pfeiffer Vakuumtechnik Dichtelement fuer flanschverbindungen
DE3225361A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-19 Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln Verfahren zur herstellung einer metalldichtung fuer flanschverbindungen
US4640455A (en) * 1982-07-07 1987-02-03 Leybold-Heraeus Gmbh Method of making a metal seal for flanged joints and a seal made by said method

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