DE2132616A1 - Tastschaltung fuer die abgabe von fernschreibzeichen mit konstantem ausgangsstrom - Google Patents
Tastschaltung fuer die abgabe von fernschreibzeichen mit konstantem ausgangsstromInfo
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Description
SIEMENS AKTIESGESEIiSCHAPT München, den 3QLJUNI 1971
Berlin und München Wittelsbacherplatz
VPA 71/2088
2132616
Tastschaltung für die Abgabe von Fernschreibzeichen mit konstantem Ausgangestrom.
Gegenstand der Erfindung ist eine Tastschaltung für die Abgabe von Fernschreibzeichen in Form von Einfachstromoder.
Doppelstromzeichen mit vom Belastungswiderstand unabhängigem konstantem Ausgangastrom.
Bei der Datenübertragung über die bekannten Telegrafie-
und Datennetze wird auf den Ortsanschlußleitungen zwischen den Teilnehmern und den Vermittlungsstellen eine
Gleichspannungsübertragung angewendet. In vielen Fällen wird sowohl ia Ortsstromkreis des Senders» beispielsweise
eines WT-Senders, als auch im Ortestromkreis eines
Empfängers ein konstanter Linienstrom, beispielsweise von + 20 mA Doppelstrom bzw. 40 mA Einfachstrom gefordert.
Zur Einstellung des konstanten Linienstromes im Ortsstromkreis ist ein Leitungsergänzungswiderstand angeordnet,
der wegen der unterschiedlichen Leitungslänge und des davon abhängigen unterschiedlichen Leitungswiderstandes
individuell so eingestellt wird, daß der festgelegte konstante Linienstrom fließt. Diese bekannte
Schaltung hat den Nachteil, daß bei jeder Änderung der Leitur gs länge der Strom gemessen und der Leitungser«
gänzungswiderstand von Hand neu eingestellt werden muß.
Es wurde bereits eine Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen des Linienstromes in einer Telegrafieteilnehmeranschlußschaltung
vorgeschlagen, bei der der veränderliche Leitungsergänzungswiderstand als elektronisch
regelbarer Widerstand ausgeführt ist, der abhängig
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von der Abweichung des Linienstrom-Istwertes vom Linienstrom-Sollwert
gesteuert wird (deutsche Patentanmeldung P 203 537 9.1). Bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung
ist ein elektronisch regelbarer Widerstand in Reihe mit einem Meßwiderstand geschaltet, der vom Istwert des
Linienstromes durchflossen wird. Der Istwert wird in
einen parallel zum Meßwiderstand angeordneten Meßwertspeicher eingegeben. In einem nachgeschalteten Vergleicher
wird der Istwert mit dem ebenfalls eingespeicherten Sollwert verglichen. Die Differenz zwischen den beiden
Stromwerten steuert den elektronisch regelbaren Widerstand so, &aS sich keine Differenz zwischen den beiden
verglichenen Stromwerten ergibt. Diese Schaltungsanordnung zeigt nur die Möglichkeit eines elektronisch gesteuerten
Leistungaergänzungswiderstandes. Außerdem ist im Ortastromkreis eine Ausgangsschaltung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfache Tastschaltung aufzuzeigen, die als Stromregelschaltung
wirkt und einen konstanten Linienstrom abgibt. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Eingarigsspannung
einen Transistor, der als Emitterfolger geschaltet ist, steuert, daß an der Emitterelektrode ein
ohmscher Widerstand und .an. der Kollektorelektrode der
Belastungswiderstand angeschaltet ist und daß im Emitterkreis
antiparallel zur Basis-Eaitter-Diode des Transistors eine Zenerdiode" angeordnet ist, die im leitenden
Zustand des Transistors die Eingangs spannung auf den Wert der Zeuerspannung begrenzt·.
Die erfindungsgemäße Tastschaltung ermöglicht es5 daß
eine Ausgangsschaltung entfällt, daß keine geregelte Stromversorgung benötigt wird und eine elektronische
Sicherung gegen Überlastung nicht erforderlich ist. Die Tastschaltung arbeitet nach dem Prinzip eier Strom-=
regelung und kompensiert automatisch die Auswirkungen
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unterschiedlicher Leitungs- und Yerbraucherwiderstände sowie Schwankungen der Speisespannung. Der Linienstrom
wird automatisch auf den Sollwert eingestellt. Die Schaltung kann allein durch Änderung der Dimensionierung als
Überlastsicherung verwendet werden. Die Umschaltimg von Doppelstrom- auf Einfachstrombetrieb ist besonders einfach.
Der Aufwand ist besonders gering. Die Tastschaltung weist ein günstiges Temperaturverhalten auf.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Figuren dargestellten Prinzipschaltbilder und vorteilhaften
Ausführungsbeispiele erläutert.
Figur 1 zeigt das Prinzip einer Konstantstromquelle.
Figur 2 zeigt im Diagramm die Einstellung des Regelbereiches der Konstantstromquelle.
Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführung der erfind ungs gemäß en Schaltung in Form einer potentialfreien,
zweipoligen Tastschaltung für den Sendereingang.
Figur 4 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in Form
einer Ausgangsschaltung für Doppelstrom oder Einfachstrom.
Figur 1 zeigt im Prinzip eine Konstantstromquelle. Der Transistor T wird als Emitterfolger betrieben mit dem
Emitterwiderstand R^ und dem Yerbraucherwiderstand R,·.
Die St euer spannung U-g an der Basiselektrode und die
Spannung Ug am Emitterwiderstand R-g unterscheiden sich
nur durch den Spannungsabfall UpB an der Basis-Emitter-Diode
des Transistors T. Die Spannung IT- am Em..tterwiderstand
ist:
UE = UB - UEB ·
Wenn die Steuerspannung U-g konstant gehalten wird, beispeilsweise
durch die Parallelschaltung einer Zenerdiode,
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so ist die Spannung UE am Emitterwiderstand RE Ebenfalls
konstant und es fließt durch den Widerstand und den Transistor ein konstanter Strom. Damit ist aber auch der Strom
I über den Verbraucherwiderstand R3- konstant. Die Stromversorgung
erfolgt, von der Speisespannung +U her. Die einzelnen Ströme haben zueinander folgende Beziehung:
1 = 1E - 1B
I entspricht, etwa dem Stromwert von I™, wobei I-g^ 1™ ist.
Bei konstantem Strom beträgt der Widerstandsbereich des Lastwiderstandes:
T
L
L
Dies entspricht dem Bereich in dem eine Stromregelung .erfolgt.
In Figur 2 ist dieser Regelbereich mit RI bezeichnet. Sobald der Yerbraueherwiderstand R-r einen größeren Wert als
TJ - Uj. annimmt, ist der Strom I durch den Widerstand nicht
mehr geregelt, sondern schwankt mit der Größe des Verbrau-?
cherwiderstandes. Dieser Bereich, in dem keine Regelung erfolgt, ist in Figur 2 mit RII bezeichnet. Der Grenzwert
der beiden Bereiche in dem der Widerstand RL den Wert U - ÜB
aufweist, ist mit. R-j- bezeichnet. Es ist der größte Widerstandswert
bei dem noch eine Stromregelung erfolgt.
Figur 3 zeigt eine vorteilhafte Tastschaltung für den
Sendereingang. Die Tastschaltung ist als Zweipol ausgeführt, benötigt keine Betriebsspannung und wird mit den
Klemmen E1 und E2 wie ein Widerstand in den Ortsstromkreis eingeschaltet. Die Größe des durch den Transistor
T1 fließenden geregelten Stromes Im hängt vom Widerstand
R-g und von der Zenerspannung der Zenerdiode Z1, die die
Basiespannung bildet, ab. Der Strom I besteht aus der Summe des geregelten Stromes I™ und des Stromes I» durch
die Zenderdiode. Da der Strom I„ nicht geregelt ist, ver-
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mindert dieser Teilstrom die Regelwirkung der Schaltung. Durch die Verwendung einer Zenderdiode mit niedrigem
Zenerwiderstand und eines Transistors mit großer Stromverstärkung sowie eines hochohmigen Widerstandes R^ kann
der Strom I2 klein gehalten werden, so daß sein Einfluß
vernachlässig"bar .ist. Damit die Stromregelschaltung auch
bei Doppelstrombetrieb einwandfrei arbeitet, wird sie in die eine Diagonale einer Gleichrichterbrücke geschaltet,
die aus den Dioden D1, D2, D3 und D4 besteht. Bei der einen Stromrichtung fließt der Strom über die Diode
D1, die Kollektor-i-Emitter-Strecke des Transistors T1 und
die Diode D4, während bei der anderen Stromrichtung der Strom über die Diode D3, den Transistor T1 und die Diode
D2 fließt. Damit wird erreicht, daß der Transistor T1
ständig in der gleichen Richtung durchflossen ist. Die Diode D5 kompensiert den Temperaturgang der Baais-Emitter-Diode
des Transistors T1. Beim Unterschreiten der Ansprechspannung der Basis-Emitter-Diode wird der
Transistor gesperrt. Beim Erreichen der Zenerspannung wird die Basisspannung auf diesen Wert konstant gehalten.
Damit bleibt auch der Strom Im durch den Transistor T1 konstant.
Figur 4 zeigt eine vorteilhafte Ausgangsschaltung nach der Erfindung, die für die Abgabe von Einfachstrom oder
Doppelstrom einstellbar ist. Die Schaltung wird von der Telegrafenbatterie mit einer positiven Spannung (+TB)
und einer negativen Spannung (-TB) versorgt, wobei die beiden Pole der Telegrafenbatterie abwechselnd über die
beiden Transistoren f3 und T4 an d«nj Ausgang A durohgeecfcaltat ve#*e*. »ei »op»#letro»betritb wird as Autgang
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T1 *n& T2. Bai dar poftltiven Polarität dar Bingangaapannu*f wiri i*r Translator Tl ItItand gtatfuert und dar
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Transistor T2 gesperrt. Bei der negativen Polarität der Eingangsspannung wird der Transistor T2 leitend gesteuert
und der Transistor T1 gelangt in den gesperrten Zustand. Der jeweils leitende Transistor (T1 bzw. T2) steuert den
jeweils nachgeschalteten und als Emitterfolger betriebenen Transistor T3 bzw. T4 ebenfalls in den leitenden Zustand.
Der Strom fließt vom Pol der Telegrafenbatterie (+TB bzw. -TB) über die Zenerdiode (Z1 bzw. Z2), einem
Widerstand (R2 bzw. R3) und den Transistor (T1 bzw. T2) nach Erde. Die Größe des geregelten Stromes I bestimmt
die Zenerspannung der Zenerdiode (Zl bzw. Z2) und der zum Emitterfolger (T3 bzw. T4) gehörende Emitterwiderstand
(Rg-I bzw. R-gp) · -^er Querstrom durch die Zenerdioden
beeinflußt den geregelten Strom I nicht. Da jeweils nur einer der beiden Endtransistoren (T3 bzw.
T4-), die ebenfalls als Schalter, betrieben werden und
die Spannung der Telegrafenbatterie mit konstantem Strom an den Ausgang A durchschalten^ leitend ist,
muß der andere Transistor sicher gesperrt werden. Die Sperrung erfolgt mit einem Widerstand (R4 bzw. R5),
über den der zum Transistor gehörende Spannungswert der Telegrafenbatterie (+TB bzw. -TB) der Basiselektrode
geführt wird. Beim Doppelstrombetrieb sind die Klemmen B und C bzw.. F und G durchgeschaltet.
Die Zenerdioden Z3 und Z4 schützen die Schaltung vor hohen Premspannungsspitzen, die am Ausgang anliegen und
die Transistoren zerstören würden. Mit dem RC-Glied C1
und R6 wird ein günstiger Kurvenverlauf des Ausgangs*,
signals zum Betrieb einer Fei'nschreibmaschine als Verbraucher
errβiaht
Beim Einfachstfoabetrieb kann der Tarbrauch©r entweder
zwischen den K|esBsen A und -TB oder Λ und +TB eingeschaltet
werden. Bei der sogenannten Unterbrechertaatung beim EinfachstroBbetrieb, bei dem der Verbraucher sswieolien den
Klemmen 4 und— TB eingeschaltet iste werderj. die Klemmen
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F und G nicht miteinander verbunden. Bei der sogenannten
Kurzschlußtastung wird der Emitterwiderstand R^1 (Verbraucher
ist zwischen den Klemmen A und +.TB eingeschaltet) bzw. R-co (Verbraucher ist zwischen den Klemmen A und -TB
eingeschaltet) zur Erhöhung des Kurzschlußstromes verkleinert oder kurzgeschlossen. Die Dioden D1 und D2 kompensieren
den Temperaturgang der Basis-Emitter-Diode der Schalttransistoren T3 und T4.
Die in Figur 3 und Figur 4 aufgezeigten Schaltungen arbeiten im stromregelnden Bereich RI (Figur 2). Die Schaltungen
können jedoch so dimensioniert werden, daß ihr Arbeitsbereich im nichtregelnden Bereich RII liegt. Bei
einer Überlastung des Ausganges, beispielsweise durch einen Kurzschluß, steigt der Strom an und gelangt in
den Bereich RI, in dem eine Strombegrenzung erfolgt. Eine derartig dimensionierte Schaltung wird als sichere
und schnell arbeitende Überlastsicherung verwendet.
5 Patentansprüche
4- Figuren
4- Figuren
BAD
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Claims (5)
1. Tastschaltung für die Abgabe von Pernschreibzeichen in
Form von Einfachstrom- oder Doppelstromzeichen mit vom Belastungswiderstand unabhängigem konstantem Ausgangsstrom,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung einen Transistor, der als
Emitterfolger geschaltet ist, steuert, daß an der Emitterelektrode
ein ohmscher Widerstand und an der Kollektorelektrode der Belastungswiderstand angeschaltet ist
und daß im Emitterkreis antiparallel zur Basis-Emitter-Diode
des Transistors eine Zenerdiode angeordnet ist, die im leitenden Zustand des Transistors die Eingangsspannung auf den Wert der Zenerspannung begrenzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß in Serie mit der Zenerdiode und parallel zur Basis-Emitter-Diode des
Transistors eine Diode angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge.k ennz e i chnet, daß eine Di oderbrückenschaltung
(D1, D2, D3 und D4) mit der einen Brückendiagonale in den Taststromkreis eingeschaltet ist,
daß in der anderen Brückendiagonale der Emitterfolger mit der Kollektorelektrode des Transistors
(T1) und dem emitterfernen Ende des Emitterwiderstandes (R-g) anliegt und daß parallel zum .Emitterkreis
die Zenerdiode (Z1) und parallel zur Basis-Kollektor-Strecke ein Widerstand (R-g) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch
gekennzei chnet , daß .zwei Emitterfolger
(T3, T4) angeschaltet sind, deren Kollektorelektroden miteinander verbunden sind und am Ausgang (A)
anliegen, daß am Emitterwiderstand (R-g.., REp) jedes
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j. Emitterfolger die durchzuschaltende Spannung (+TB, -TB)
\ anliegt, die noch über einen Widerstand (R4» R5) an der
j Basiselektrode des Emitterfolgers (T3, T4) anliegt, daß
I jeder Emitterfolger von einem vorgeschalteten Transistor \ (T1, T2) gesteuert wird, von denen durch die Steuerspannung
einer im leitenden und einer im gesperrten Schalt-■ zustand gesteuert ist und daß die Kollektorelektroden
j der vorgeschalteten Transistoren über einen Widerstand ( (R2, R3) mit der Basiselektrode des zugehörigen Emitter-(
folgers und die Emitterelektroden gemeinsam mit Erde verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4f dadurch
gekennz ei chne.t , daß parallel zu den Ausgangeklemmen
zwei in Serie geschaltete und in den Stromflußrichtungen entgegengesetzt gepölte Zenerdioden (Z3,
Z4) angeordnet sind.
BAD ORIGINAL
VPA 9/240/1034
209883/01 99
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