DE1290562C2 - Schaltungsanordnung zum uebertragen von gleichstromimpulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum uebertragen von gleichstromimpulsenInfo
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- DE1290562C2 DE1290562C2 DE1965S0100668 DES0100668A DE1290562C2 DE 1290562 C2 DE1290562 C2 DE 1290562C2 DE 1965S0100668 DE1965S0100668 DE 1965S0100668 DE S0100668 A DES0100668 A DE S0100668A DE 1290562 C2 DE1290562 C2 DE 1290562C2
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/26—Circuits with optical sensing means, i.e. using opto-couplers for isolation
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Description
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von elektrischen Impulsen
bestimmter Polarität, insbesondere von aus Gleichstromschritten unterschiedlicher Polarität und
aus Dauerkriterien gebildeten Fernschreib- und Steuerzeichen unter Zuhilfenahme von elektronischen
Schaltelementen, in der zwischen dem Eingangsstromkreis und einem galvanisch davon getrennten
Ausgangsstromkreis eine optoelektronische Kopplung besteht.
Dieser Schaltungsanordnung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit möglichst einfachen Bauelementen
aufgebaute elektronische Schaltung zum Übertragen von elektrischen Impulsen zwischen einem Eingangskreis
und einem galvanisch davon getrennten Ausgangskreis anzugeben, die bei einem Einsatz in Vermittlungsaclagen
keinen eigenen Wechselstromgene rator benötigt und mit der auch ein Dauerzeichen
stromzustand sicher übertragen werden kann. Ge maß dem Hauptpatent wird diese Aufgabe dadurct
gelöst, daß im Eingangskreis für jede der beider innerhalb der zu übertragenden Impulse vorkom
ίο menden Impulspolaritäten ein über zugeordnet«
Sperrschaltmittel nur bei dieser Impulspolarität ansprechende Glühlampe und ein in an sich bekannte]
Weise über eine Gleichrichterbrücke unabhängij von der Stromrichtung ansprechendes, verzögert ab
is fallendes Relais angeordnet sind und daß zwischei
die Sperrschaltmittel ein veränderlicher Widerstant eingeschalte! ist, dessen Abgriff mit dem gemeinsamen
Anschluß der Glühlampen so verbunden ist daß die Glühlampen auch während ihres unwirk-
ao samen Zustandes von einem geringen, durch di< Einstellung des genannten Widerstandes bestimm
ten Strom durchflossen werden, und daß über zwe im Ausgangsstromkreis angeordnete und durch di<
Glühlampen steuerbare Schaltstrecken jeweils eint
»5 Stromquelle mit der der im Eingangsstromkreis jeweils
vorhandenen Impulspolarität entsprechender Polarität und· über einen der einen Schaltstreckt
parallelliegenden Ruhekontakt des genannten Relai; die dem Ausschaltezustand entsprechende Polaritä
an der. Ausgangsstromkreis anschaltbar ist.
Zur Reduzierung der Reaktionszeit der im Ausgangskreis angeordneten lichtbewertenden Element«
können dort bekanntlich Fototransistoren verwendet werden, die auf Lichtemissionen des Eingangs
kreises schnell reagieren.
Die Erfindung bezieht sich auf eine gemäß den Hauptpatent aufgebaute Anordnung, in der in bekannter
Weise Fototransistoren im Ausgangskreü verwendet werden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde
eine von äußeren Störeinflüssen unabhängige Symmetrierung und Verstärkung der Ausgangsspannunj
zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht daß der durch einen Tototransistor gewonnen«
Strom durch mindestens eine dem Ausgang parallel geschaltete Diode auf einen bestimmten Ausgangs·
spannungswert begrenzt wird, daß zur Ableitung dei dem Ausgang von außen aufgedrückten Störspan
nungen eine aus zwei antiparallel geschaltetei Dioden gebildete Begrenzer- bzw. Ableitschaltun)
vorgesehen ist, daß innerhalb einer Serienschaltunj von mindestens zwei Fototransistoren zum Symme
trieren der Ausgangsspannung mindestens eil Widerstand vorgesehen ist, der entweder parallel zi
einem der Fototransistoren oder in Serie zu beidei Fototransistoren geschaltet ist, und daß den Foto
transistoren Impulsverstärkerschaltungen nachge schaltet sind.
In Ausgestaltung der Erfindung sind in den dei Fototransistoren jeweils nachgeschalteten aus min
destens einer Stufe aufgebauten Impulsverstärker schaltungen Tunneldioden angeordnet, die Vorzugs
weise der Emitter-Basis-Strecke eines jeden Transi stors gleichsinnig parallel geschaltet sind. Auf dies<
Weise ist es erreichbar, durch die nachgeschaltetei Tunneldioden sehr kurze Aus- und Einschaltzeitei
zu erhalten.
Mit besonderem Vorteil können in Ausgestaltun;
3 4
d,er n^SlescUeir"1?3113 ?" ά™ Jot0«*™- Höckerspannung UH und danach eine Talspannung
ρ,ΗρΑ,ΪΪ, Impulsveistarkerschaltun- UT. Wird der Fototransistor 71 in Fig. 2 durch
gen Feldeffektoa^istoren angeordnet sem, wodurch Licht leitend gesteuert, so fließt ein Strom von + TB
sich eine Reduzierung der Steuereingangsleistung über die Tunneldiode 7Dl, Jen Fototransistor 71
π? lwt λ R^ α 5 und den Widerstand Rl nach -TB. Dieser Strom
Einzelheiten der Erfindung gehen aus den anhand steigt bis zum Höckerstrom IH an, durch den an der
der Zeichnungen beschriebenen Ausfühmngsbei- Tunneldiode die Höckerspannung UH von einigen
speien hervor. Es zeigt lfJmV erreicht ^. ^ der E Strom 1H gering-
Fig. 1 einen aus zwei Fototransistoren aufgebau- fü-ig überschritten, so springt der Spannungsabfall
tenAusgangsKreis, " an der Tunneldiode auf einen Wert i/max, der einige
Fig. 2 eine gemäß der Erfindung aufgebaute 100mV groß ist. Dieser Spannungsabfall hat zur
Gleichstromimpuk-Übertragungsschaltung, der aus Folge, daß der Transistor 73 in F i g. 2 rasch leitend
Tunneldioden und Transistoren aufgebaute Impuls- gesteuert wird und die Spannung ή TB niederohmig
verstarkersrhaltungen nachgeschaltet sind, an die Klemme A1 am Ausgang anlegt
Fig. 3 ein zur Erläuterung von Fig. 2 dienendes i5 Wird die Lichtsteuerung des Fototransistors 71
Stromspannungsdiagramm der Tunneldioden mit unterbrochen, so sinkt sowohl der Strom durch die
Parallel-bzw. Senenwiderstanden und Emitter-Basis-Strecke des Transistors 73 als auch
Fig. 4 eine gemäß der Erfindung aus Feldeffekt- der Strom durch die Tunneldiode 7Dl ab. In der
transistoren aufgebaute Schaltungsanordnung zum Tunneldiode 7D1 wird die Talspannung UT erreicht.
Übertragen von Gleichstromimpulsen. ao Wird der Talstrom/7 geringfügig unterschritten, so
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten springt der Spannungsabfall an der Tunneldiode auf
Schaltungsanordnung ist folgende: einen Wert, der erheblich kleiner als die Höcker-
Von einem gemäß dem Hauptpatent aufgebauten spannung UH ist (einige Millivolt). Dadurch wird der
und hier nicht dargestellten Eingangskreis wird ent- Strom durch die Emitter-Basis-Strecke des Transprechend der Polarität eines zu übertragenden as sistors 73 schnell unterbrochen. Für das Leitend-Gleichstromimpulses
Licht emittiert, durch eine ge- steuern und Sperren des Transistors 74 in Verbineignete
Optik gebündelt und auf die lichtempfind- dung mit der Tuneldiode 7D2 gehen die gleichen
liehe Zone des Fototransistors 71 oder 72 über- Überlegungen.
tragen. Dadurch wird zum Beispiel der Fototran- Schaltet man parallel und/oder in Reihe zur
sistor 71 für die Zeit des Impulses leitend. Bei um- 30 Tunneldiode einen Widerstand, z. B. R3 in Fig. 2,
gekehrter Polarität des steuernden Eingangsstromes so ist es möglich, das Verhältnis Höckeistrorn IH zu
im Eingangskreis wird der Fototransistor 72 leitend. Talstrom IT zu verändern, z. B. auch auf den
Als Fototransistoren werden im Ausführungibei- Wert »1« zu bringen. Dadurch ist es möglich, die
spiel in ihrem Leitzustand relativ niederohmige Schaltzeitpunkte für das Leitendsteuern und das
Fototransistoren verwendet. 35 Sperren der Transistoren 73 bzw. 74 in Fi g. 2 ein-
Den Fototransistoren 71 und 72 werden geeignete zustellen. Die parallel oder in Reihe zur Trommel-Spannungen
zugeführt, die von dem Spannungsteiler diode 7D1 bzw. 7D 2 geschalteten Widerstände R *
Rl und D3 bzw. Rl und DA jeweils abgegriffen bzw. A4 können in ihrem Temperaturverhalten, d.h.
werden. Zur Symmetrierung der Ausgangsspannung in ihrem Temperaturkoeffizienten und in ihrer thersind
die Widerstände A3, R<t und RS angeordnet. 40 mischen Zeitkonstante, so gewählt werden, daß sie
Die Widerstände R 3 und R S shunten die jeweils zu- diese Wert der Talspannung UT stabilisieren oder
geordneten Fototransistoren 71 bzw. 72 und können kompensieren. Die strichpunktierte Kennlinie RP
so zur Symmetrierung herangezogen werden. Zu dem- gilt für eine Tunneldiode, die durch einen Widerstand
selben Zweck ist auch der Widerstand R 4 vorge- geshuntet ist; die strichlierte Kennlinie RS gilt dasehen,
mit dem allein oder in Verbindung mit den 45 gegen für eine Tunneldiode, der ein Widerstand in
vorher genannten Widerständen R 3 und/oder RS Reihe vorgeschaltet ist. Die Dioden D 5 und D 6
man eine Symmetrierung der Ausgangsspannung er- haben in diesem Beispiel dieselbe Funktion, wie sie
reichen kann. Zur Durchführung der Erfindung für die Schaltung nach F i g. 1 beschrieben worwürde
somit auch ein einziger dieser drei Wider- den ist.
stände genügen. 50 In Fig. 4 ist eine den Fototransistoren 71 bzw.
stände genügen. 50 In Fig. 4 ist eine den Fototransistoren 71 bzw.
Zur Ableitung der Störspannungen, die von außen 72 nachgeschaltete Impulsverstärkerschaltung dardem
Ausgang Al, Al eventuell aufgedrückt werden, gestellt, die aus jeweils einem Feldeffekttransistor
sind die Dioden D S und D 6 vorgesehen. Positive F£71 bzw. FE7 2 und einem nachgeschalteten Tran-Störspannungen
werden durch die Diode 05 auf den sistor 73 bzw. 74 besteht. Die Dioden D 5 und D 6
Spannungsabfall an der Diode D 3 begrenz*.. Negative 55 haben dieselbe Funktion, wie sie für die Schaltung
Störspannungen werden durch die Diode D 6 auf nach F i g. 1 beschrieben worden ist.
den Spannungsabfall an der Diode D 4 begrenzt. Da Fototransistoren in ihrem Leitzustand relativ
den Spannungsabfall an der Diode D 4 begrenzt. Da Fototransistoren in ihrem Leitzustand relativ
In Fig. 2 ist den Fototransistoren 71 und 72 je- hochohmige Schaltelemente sind, ist es zur besseren
weils eine aus einem Transistor bestehende Gleich- Leistunganspassung zweckmäßig, Folgeverstärkerstromimpuls-Verstärkerschaltung
zugeordnet. Jede 60 schaltungen anzuwenden, die eine nur kleine bzw.
Impulsverstärkersohaltung enthält außer den Tran- gar keine Steuerleistung benötigen. Diese Eigensistoren
73 bzw. 74 jeweils eine Tunneldiode 7Dl schäften besitzen Feldeffekttransistoren in weitem
bzw. 7D2. Maße. Das Gitter G des Feldeffekttransistors FE71
Die Arbeitsweise der Tunneldiode innerhalb dieser ist gegenüber der Kathode K negativ vorgespannt.
Impulsverstärkerschaltung wird zunächst an Hand 65 Die Widerstände A3 und RS legen die Kathode K
von Fig. 3 erläutert. Tunneldioden haben bekannt- auf ein positives Potential. Der Fototransistor 71 ist
lieh eine Kennlinie—/?, wie sie in der Zeichnung gesperrt, sein Widerstand ist aber sehr hoch gegenvoll
ausgezogen dargestellt ist. Sie durchläuft eine über dem Widerstand Al. In diesem Zustand ist der
Widerstand zwischen der Anode A und der Kathode K des FeldeffekttransistorFETl sehr groß. Der Feldeffekttransistor
ist daher gesperrt, und es bildet sich auch kein steuernder Basisstrom für den nachgeschalteten
Transistor Γ3 aus.
Wird der Fotot1 jnsistnr Xl beleuchtet, so wird er
leitend. Das Potential am Gitter G des Feldeffekttransistors FETl wird positiv gegenüber der
Kathode K. Der Feldeffekttransistor FETl wird deshalb leitend, so daß sich über die Diode D 7, die
Emitter-Basis-Strecke des Transistors Ti, die Anoden-Kathoden-Strecke des Feldeffekttransistors
FETl und den Widerstand RS ein steuernder Basisstrom für den Transistors Γ 3 ausbildet. Der Transistor
Γ 3 wird leitend und schaltet den positiven Pol +TB der Telegrafenbatterie auf den Ausgang
Al durch. Für den Feldeffekttransistor FET2 und
den nachgeschalteten Transistor Γ 4 gelten die gleichen Überlegungen. Die Kathodenspannung der
Feldeffekttransistoren kann auch an kurzzeitige Hin- und Ausschaltvorgänge durch die gestrichelt dargestellten
Kondensatoren Cl und Cl angepaßt werden. In diesen Fällen bilden die Kondensatoren Cl
und Cl einen kurzzeitigen Nebenschluß für die Widerstände RS und R 6, wodurch diese für die
Aufladezeit niederohmig wirken. Über die Widerstände Rl und RS wird den Transistoren T3 und
T 4 gegebenenfalls eine sperrende Vorspannung zugeführt. Im einzelnen wird über die Dioden D 7 und
D 8 sowie die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren T3 und TA ein Zweig eines Spannungsteilers
gebildet. Den zweiten Zweig dieses Spannungsteilers bilden die Widerstände RT, RS, R6
und Ä8 sowie die Kathoden-Anoden-Strecken der
Feldeffekttransistoren FETl und FETl. In diesem Spannungsteiler sind die Dioden Dl und D8 sowie
die Widerstände R 7 und R 8 die maßgebenden Bauelemente für das Bilden der gewünschten Vorspan-
nung. Will man diese Vorspannungen auch dann aufrechterhalten, wenn die 5!perrströme zwischen
Emitter und Kollektor der Transistoren Γ3 und TA extrem klein sind, so muß der Widerstand R 9 vorgesehen
werden, der über die Dioden Ol und D8
einen Mindeststrom leitet.
Die Erfindung ist nicht allein auf die in einstufiger Ausführung erwähnten Impulsverstärkerschaltungen
beschränkt, sondern kann in gleichem Umfang auch für zwei- und mehrstufige Impulsverstärkerschaltun-
ao gen angewendet werden. Genauso könnten im Rahmen
der Erfindung die Tunneldioden auch in der mit Feldeffekttransistoren beschriebenen Anordnung
nach F i g. 4 verwendet werden und umgekehrt die Feldeffekttransistoren den Tunneldioden in F i g, 2
as noch vorgeschaltet sein. Genauso könnte bei dem in
F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel den Schalttransistoren der in F i g. 4 dargestellte und aus der
DiodeD7, dem Widerstand R9 und der Diode D8
gebildete Spannungsteiler zugeordnet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ν ι
i
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von elektrischen Impulsen bestimmter Polarität, insbesondere
von aus Gleichstromschritten unterschiedlicher Polarität und aus Dauerkriterien gebildeten
Fernschreib- und Steuerzeichen unter Zuhilfenahme von elektronischen Schaltelementen,
in der zwischen dem Eingangsstromkreis und einem galvanisch davon getrennten Ausgangsstromkreis
eine aus Glühlampen gebildete optoelektronische Kopplung besteht nach Patent 12 65 189, mit im Ausgangskreis angeordneten
Fototransistoren als lichtgesteuerte Schaltelemente, dadurch gekennzeichnet, daß
der durch einen Fototransistor gewonnene Strom durch mindestens eine dem Ausgang parallelgeschaltete
Diode auf einen bestimmten Ausgangsspsnnungswert
begrenzt wird, daß zur Abkitung der dem Ausgang von außen aufgedrückten
Störspannungeii eine aus zwei antiparallet
geschalteten Dioden gebildete Begrenzerbzw. Ableitschaltung vorgesehen ist, daß innerhalb
einer Serienschaltung von mindestens zwei Fototransistoren zum Symmetrieren der Ausgangsspannung
mindestens ein Widerstand vorgesehen ist, der entweder parallel zu einem der Fototransistoren oder in Serie zu beiden Fototransistoren
geschaltet ist und daß den Fototransistoren Impulsverstärkerschaltungen nachgeschaltet
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverstärkerschaltungen
Tunneldioden enthalten, die der Emitter-Basis-Strecke eines jeden Transistors gleichsinnig parallel geschaltet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der
Schaltzeitpunkte der Impulsverstärkerschaltung mindestens ein Widerstand einer Tunneldiode
parallel und/oder in Serie geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einstellen
der Schaltzeitpunkte vorgesehenen Widerstände in ihrem Temperaturverhalten so gewählt sind,
daß sie das Temperaturverhalten der Talspannung der Tunneldiode stabilisieren.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsverstärkerschaltungen
aus Feldeffekttransistoren aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965S0100668 DE1290562C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-11-26 | Schaltungsanordnung zum uebertragen von gleichstromimpulsen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES96115A DE1265189B (de) | 1965-03-23 | 1965-03-23 | Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Gleichstromimpulsen |
DE1965S0100668 DE1290562C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-11-26 | Schaltungsanordnung zum uebertragen von gleichstromimpulsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1290562B DE1290562B (de) | 1969-03-13 |
DE1290562C2 true DE1290562C2 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=25998011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965S0100668 Expired DE1290562C2 (de) | 1965-03-23 | 1965-11-26 | Schaltungsanordnung zum uebertragen von gleichstromimpulsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1290562C2 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2146091B1 (de) * | 1971-07-16 | 1976-05-28 | Constr Telephoniques | |
FR2146946B1 (de) * | 1971-07-27 | 1974-03-29 | Lignes Telegraph Telephon | |
FR2182640B1 (de) * | 1972-05-02 | 1977-08-26 | Matra Engins | |
GB1343383A (en) * | 1972-07-20 | 1974-01-10 | Itt Creed | Isolation circuits for telegraphic devices |
GB1344794A (en) * | 1972-07-20 | 1974-01-23 | Itt Creed | Isolation equipment for telegraphic apparatus |
DE3442442A1 (de) * | 1984-11-17 | 1986-05-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung zur potentialgetrennnten signaluebertragung mittels optokopplung |
-
1965
- 1965-11-26 DE DE1965S0100668 patent/DE1290562C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1290562B (de) | 1969-03-13 |
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