DE2642318C2 - Schaltungsanordnung zur Speisung von Teilnehmerstationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Speisung von TeilnehmerstationenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/001—Current supply source at the exchanger providing current to substations
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- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits durch die DE-OS 17 62 838 bekannt. Die dort beschriebenen
Konstantstromregeleinrichtungen setzen analogen Signalen eine hohe Impedanz entgegen, so daß die auf der
Zweidrahtleitung auftretenden Tonfrequenzsignale nicht über diese Einrichtungen abgeleitet werden.
Zusätzlich haben solche Einrichtungen den Vorteil, die aufgrund der Speisestromversorgung auftretende Störkopplung
zu verhindern, wodurch das Übersprechen zwischen benachbarten Leitungen vermindert wird.
Mit der bei dieser bekannten Schaltungsanordnung vorhandenen Stromausgleichseinrichtung werden auch
bereits durch Ableitungen der Teilnehmerleitung und durch unterschiedliche Kenndaten der beiden Urstromquellen
hervorgerufene Unsymmetrien ausgeglichen. Dabei können die Verhältnisse so sein, daß es nicht zur b0
Steuerung der Transistoren in den Sättigungsbereich kommt. Eine solche Steuerung würde gleichbedeutend
mit dem Kurzschluß der Sprechadern sein.
Diese bekannte Schaltungsanordnung ist so ausgebildet, daß die Ausgangsspannung des Transistors der
Stromausgleichseinrichtung als steuernde Vorspannung dem in der einen Urstromquelle verwendeten Speise·
transistor zugeführt wird, wobei die Basiselektrode des anderen Speisetransistors über einen Widerstand an
eine feste Vorspannung angeschaltet ist.
Diese Schaltungsanordnung hat den Nachteil, daß sie nur dann funktionsfähig ist, wenn die durch die
Unsymmetrien bedingte Differenzspannung an der Steuerstrecke des Transistors der Stromausgleichseinrichtung
so gerichtet ist, daß sie ihn auch auszusteuern vermag. Sind die Unsymmetrien so beschaffen, daß an
dieser Steuerstrecke eine umgekehrt gepolte Spannung auftritt, so wird der Transistor gesperrt, und ein
Ausgleich findet nicht statt Ferner ist eine Schaltbarkeit der Urstromquellen nicht vorgesehen. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß der Steuerkreis des einen Speisetransistors mit der Stromausgleichseinrichtung
verkoppelt ist und daO im Fall einer Steuerung dieses Speisetransistors zur Übertragung von Digitalsignalen
von der Zentralstelle zur Endeinrichtung Leistungsverluste und eine unerwünschte Beeinflussung der Stromausgleichseinrichtung
eintreten würden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art zu schaffen, bei der die volle Funktionsfähigkeit gegeben ist und bei der die
Steuerung der Urstromquellen zu Signalisierungszwekken vorgenommen werden kann, ohne daß Leistungsverluste und eine unerwünschte Beeinflussung der
Stromausgleichseinrichtung auftreten.
Die Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit der Stromausgleichseinrichtung wird der Differenzstrom ohne Kopplung mit dem Steuerkreis der
Urstromquelle abgeleitet, wobei vorher das Verhältnis der Ströme der beiden Urstromquellen absichtlich
vergrößert wurde. Dadurch kann am Transistor der Stromausgleichseinrichtung immer nur eine Steuerspannung
einer Richtung auftreten. Die Stromausgleichseinrichtung ist ferner in einfacher Weise
aufgebaut.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine grundsätzliche Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine in einer Teilnehmerschaltung angeordnete Speiseschaltung mit einer ersten Ausführungsform
der Stromausgleichsschaltung und
Fig.3 eine Schaltungsanordnung einer zweiten Ausführungsform der Stromausgleichsschaltung.
Die Erfindung wird anhand eines besonderen Falls näher beschrieben, wobei sie jedoch nicht auf diesen Fall
beschränkt ist. In diesem besonderen Fall sind Teilnehmerstationen für analoge Signale jeweils über
eine zugeordnete Teilnehmerschaltung mit einem Konzentrator (außenliegende Zentralstelle) verbunden.
Jede Teilnehmerschaltung weist zwei unabhängige Schaltungen für die zwei Übertragungsrichtungen auf,
nämlich eine Sendeschleifenschaltung zur Übertragung in Richtung von der Teilnehmerstation zum Konzentrator
und eine Empfangsschleifenschaltung zur Übertragung in Gegenrichtung. Jede solche Schaltung wird
sowohl zur Zeichenübertragung (von digitalen Signalen) als auch zur Sprachübertragung (von analogen Signalen)
benutzt.
F i g. 1 zeigt nun eine grundsätzliche Speiseschaltung, die in der Empfangsschleifenschaltung benutzt wird.
Eine Teilnehmerstation 5 ist über ein verdrilltes Paar 4 von Leitungsadern a, b mit einem Konzentrator
verbunden. Das Leitungsadernpaar 4 ermöglicht eine symmetrische Übertragung vom Konzentrator zur
Teilnehmerstation. Das symmetrische Sprachsignal / wird der Leitungsschleife über Kondensatoren C, C
zugeführt, die eine galvanische Kopplung zwischen der Speiseschaltung und dem Rest der Teilnehmerschaltung
verhindern. Eine derartige Speiseschaltung ist zur Speisung gewisser Teile der Teilnehmerstation, z. B. zur
Speisung des Verstärkers für den elektronischen Ruf, erforderlich. Die Speiseschaltung ist aus zwei Urstromquellen
1 und 2 und einer Stromausgleichsschaltung 3 gebildet Die Urstromquelle 1 ist zwischen einem
positives Potential + V führenden Anschluß und der Ader a eingefügt, während die Urstromquelle 2
zwischen einem negatives Potential — V führenden Anschluß und der Ader b liegt. Diese Urstromquellen
sollen für einen Leitungssuom I0 sorgen. Die Verwendung
von Urstromquellen ist in mancherlei Hinsicht von Bedeutung: erstens stellen sie eine hohe Impedanz für
analoge Sprachsignale dar; zweitens sind sie leicht schaltbar auszuführen, so daß mit ihrer Hilfe eine
Zeichenübertragung zur Teilnehmerstation möglich ist; drittens wird durch sie die direkte Verwendung der
.Speisepotentiale + V, — V und damit eine Kopplung
zwischen zwei Verbindungen über den Speiseweg vermieden, so daß sehr niedrige Über- bzw. Nebensprechwerte
erzielt werden können.
Es ist jedoch praktisch fast unmöglich, zwei vollkommen identische Urstromquellen zu schaffen.
Deshalb wird gemäß der Erfindung die Stromausgleichsschaltung 3 eingesetzt, die zwischen die Adern a,
b geschaltet und so bemessen ist, daß der Differenzstrom Δ /o zwischen den von den Urstromquellen 1 und 2
abgegebenen Ströme /ound I0 + Λ/„zur Erde abgeleitet
wird. Um ferner eine vorgespannte Ausgleichsschaltung verwenden zu können, wie sie noch beschrieben wird,
wird der zwischen den Strömen der beiden Urstromquellen von Haus aus vorhandene Unterschied absichtlich
erhöht, so daß unabhängig von den Umständen und unter Berücksichtigung der Ungewißheiten, die die
Werte der wirklich von den Urstromquellen gelieferten Strömen betreffen, der wirkliche Stromunterschied
immer hoch =jenug liegt und immer das gleiche Vorzeichen aufweist.
Schließlich ist in F i g. 1 noch ein Steuereingang A für die Urstromquellen gezeigt, über den die beiden
Urstromquellen gemeinsam geschaltet werden können. Das logische Steuersignal am Steuereingang A kann für
die Zeichenübertragung zur Teilnehrrerstation 5 während des Vorhandenseins oder NichtVorhandenseins des
Stromes I0 sowie für die Übertragung von Wählzeichen
im Falle gewisser anderer fernzuspeisender Endeinrichtungen, wie beispielsweise jm Fall von Anschlußübertragungen
für andere Fernsprechsysteme, vorgesehen sein.
Eine erste Ausführung der Stromausgleichsschaltung 3 ist in F i g. 2 gezeigt Die Sprachsignale werden über
eine Vierdrahtgabel 6 bekannten Typs geliefert, wobei Widerstände R 1, R Γ für den abgeglichenen Impedanzabschluß
sorgen. Die Stromausgleichsschaltung 3 weist eine zwischen den Adern a und b liegende Reihenschaltung
aus zwei gleichen Widerständen R, R' und einen pnp-Transistor 30 auf, der als aktives Ausgleichsglied
wirkt. Die Basis des Transistors 30 ist an den gemeinsamen Verbindungspunkt B der beiden Widerstände
R, R' angeschlossen, während der Emitter dieses
Transistors an Erde liegt und der Kollektor dieses Transistors mit derjenigen Ader, nämlich der Ader b,
verbunden ist, an die die den höheren Strom liefernde Urstromquelle, in diesem Fall die Urstromquelle 2,
angeschlossen ist Die Werte der Widerstände R, Ä'sind
so hoch gewählt, daß sie die Sprachübertragung nicht wesentlich beeinflussen. Der Verbindungspunkt B wird
übrigens auf einem leicht negativen Potential gegenüber dem Erdpoientiai gehalten; die zwischen dem Verbindungspunkt
B und Erde auftretende oDannung ist die Basis-Emitter-Spannung VBE des Transistors 30. Die
Stromausgleichsschaltung justiert sich automatisch auf den Arbeitspunkt, bei dem die wirkliche Stromdifferenz
zwischen den Urstromquellen 1 und 2 abgeleitet wird.
In becjg auf das Erörterte in Verbindung mit der
Spannung am Verbindungspunkt B kann selbstverständlich die Stromausgleichsschaltung mit Hilfe der mit den
Widerständen R, R' gebildeten Brücke die gesendeten analogen Signale ausgleichen, wenn die Urslromquellen
arbeiten. Daher ist in diesem Fall die Vierdrahtgabel 6, die von einem unsymmetrischen Zweidrahtweg umsetzt,
nicht nötig. Die Vierdrahtgabel 6 ist jedoch dann erforderlich, wenn die Urstromquellen abgeschaltet
sind.
F i g. 3 zeigt eine Variante der Stromausgleichsschaltung. Statt eines Transistors 30 werden zwei in Kaskade
geschaltete, komplementäre Transistoren 30 und 31 verwendet Der pnp-Transistor 31 ist mit seiner Basis an
den Verbindungspunkt B, mit seinem Emitter an Erde und mit seinem Kollektor an die Basis des npn-Transistors
32 angeschlossen. Der Transistor 32 ist mit seinem Kollektor geerdet und mit seinem Emitter unmittelbar
an die Ader b angeschlossen. Mit einer derartigen Stromausgleichsschaltung wird aufgrund der höheren
Stromverstärkung eine noch größere Ausgleichsgenauigkeit erreicht.
Die Erfindung kann beispielsweise auch in Verbindung
mit Telegrafiermodems eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur symmetrischen Speisung von Teilnehmerstationen oder anderen fernzuspeisenden
Endeinrichtungen von einer Zentralstelle *> (Fernsprechvermittlungsstelle, Konzentrator) aus,
an die die Teilnehmerstationen über symmetrische Zweidrahtleitungen zur symmetrischen Übertragung
von Analogsignalen wie Sprache oder Tonfrequenzzeichen angeschlossen sind, bei der in '»
der Zentralstelle für jede Leitung zwei als Konstantstromregeleinrichtungen ausgebildete Urstromquellen
und eine Stromausgleichsschaltung zum Ausgleich der durch Unsymmetrien der
Urstromquellen und Zweidrahtleitungen bedingten '5
unterschiedlichen Speiseströme durch beide Urstromquellen vorgesehen sind, wobei die Stromausgleichsschaltung
einen aus zwei gleichgroßen Widerständen bestehenden, zwischen den Leitungsadern liegenden Spannungsteiler und mindestens
einen mit .«einer Steuerstrecke zwischen dem Abgriff
des Spancangsteilers und einem die halbe Spannung der Speisespannungsquelle führenden Punkt liegenden
Transistor aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Urstromquellen (1, 2) auf
unterschiedlich bemessene Ströme (I0 + I) eingestellt
sind, daß sie zur Übertragung symmetrischer und/oder unsymmetrischer Digitalsignale von der
Zentralstelle zur Endeinrichtung schaltbar ausgebildet sind und daß die Arbeitsstrecke des Transistors M
(30) zwischen dem genannten Punkt (Erde) und derjenigen Leitungsader (b) liegt, an die die den
höheren Strom liefernde Urstromquelle (2) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem T ansistor (30 bzw. 31) ein komplementärer Transistor (32) in Kaskade
geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE2642318A1 DE2642318A1 (de) | 1977-03-31 |
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CH (1) | CH607494A5 (de) |
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- 1976-09-21 DE DE19762642318 patent/DE2642318C2/de not_active Expired
- 1976-09-22 BE BE2055323A patent/BE846415A/xx not_active IP Right Cessation
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---|---|
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FR2326091B1 (de) | 1981-09-11 |
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