DE2749049A1 - Automatische signaleinpegelungsschaltung fuer fernsprechgeraete - Google Patents

Automatische signaleinpegelungsschaltung fuer fernsprechgeraete

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Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
Möhlstraße 37 Nippon Telegraph and Telephone D-8000 München 80
Public Corporation Tel 089/982085-87
φ , .Λ Ton,„ Telex: 0529802 hnkld
loklO, Japan Telegramme: ellipsoid
2. r■;.
Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fe ms ρ r e c hge rä te
Die Erfindung betrifft eine automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte.
Die Länge der ein Fernsprechgerät mit einem Fernsprechamt verbindenden Teilnehmerleitung bestimmt sich durch die Lage der Teilnehmerstation und ist nicht konstant. Aus diesem Grund schwankt der Signalpegel der Sprache bei verschiedenen Fernsprech-Teilnehmern. Bei einer Fernsprechanlage ist es daher wünschenswert, bei einem Gespräch einen ausreichend hohen und gleichmäßigen Signalpegel zu gewährleisten, und zwar unabhängig von der Länge der Teilnehmerleitung zwischen Fernsprechgerät und Fernsprechamt.
Bei einer bisherigen Lösung dieses Problems wird die Länge der Teilnehmerleitung durch einen Varistor festgestellt, der auf Änderungen der Spannung an den Eingangsklemmen einer Fernsprechschaltung anspricht und einen Wechselstrom-Widerstand entsprechend der Änderung seiner Spannung/Widerstand-Kennlinie
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parallel zur Fernsprechschaltung einschaltet, nämlich in eine Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät. Dieses Vorgehen, das bei den von der US-Firma Western Electric Co. unter der Bezeichnung 150OD hergestellten Fernsprechgeräten angewandt wird, ist von J.H. Ham und anderen in "A TouQh-Tone Caller for Station Sets", I.E.E.E. Transactions on Communication and Electronics, Band Nr. 65, I963, S. 17-24, beschrieben.
Fig. 1 zeigt die beim Fernsprechgerät I5OOD verwendete automatische Signaleinpegelungsschaltung, welche die Eingangsklemmen 11a und 11b eines Fernsprechgeräts, eine herkömmliche Fernsprechschaltung 12 mit einer Hybridspule 13» einem Sprechteil 14, einem Abgleichnetz 15, einem Varistor 18 für Rückhöraus gleich und einem Hörer 16, einen über die Klemmen 11a und 11b geschalteten Varistor 17 zur Regelung der Übertragungs- und Empfangssignalpegel sowie eine Impedanz 19 umfaßt, die zur Einfügung einer Wechselstromdämpfung mit dem Varistor 17 in Reihe geschaltet ist.
Bei dieser Schaltung erfolgt die Einstellung des Signalpegels der Übertragungs- und Empfangssignale wie folgt: Wenn sich eine Teilnehmerstation in dichter Nähe zum Amt befindet und die Teilnehmerleitung daher kurz ist, ist die Spannung über die Eingangsklemmen 11a und 11b hoch, weil der Leitungsverlust klein ist. Infolgedessen nimmt der Wechselstrom-Widerstand des Varistors erheblich ab, so daß die zusätzlich Wechselstrom-Dämpfungsimpedanz 19 über die Klemmen 11a und 11b geschaltet wird und dabei den Pegel des Sprachsignals unterdrückt. Wenn die Teilnehmerstation dagegen vom Fernsprechamt weit entfernt ist, nimmt mit zunehmender Länge der Teilnehmerleitung auch die Leitungsdämpfung zu. Infolgedessen fällt die Spannung an den Eingangsklemmen ab, und der Wechselstrom-Widerstand des Varistors erhöht sich beträchtlich, so daß die Reihenimpedanz des Varistors 17 und die Impedanz 19 hoch werden und hierdurch die Paralleldämpfung verringert wird.
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Die vorstehend beschriebene automatische Signaleinpegelungsschaltung ist jedoch mit folgenden Nachteilen bzw. Mängeln behaftet.
Einmal ist der Gleichstrom-Widerstand des Fernsprechgeräts im allgemeinen niedriger als der Relaiswiderstand im Fernsprechamt. Die Spannung an den Eingangsklemmen 11a und 11b variiert daher nicht proportional zur Länge der Teilnehmerleitung, so daß die parallel zu den Klemmen des Fernsprechgeräts eingefügte Dämpfungsgröße durch die Dämpfung der Kennlinie des Varistors 17 beeinflußt werden kann.
Zum zweiten: Da der Rückhörausgleich in einem als Bezugsfall herangezogenen Fall, in welchem die Teilnehmerleitung lang ist, bewirkt wird, wird der Rückhörausgleich in einem dem Fernsprechamt nahegelegenen Fernsprechgerät gestört, so daß das Rückhören verstärkt wird. Hierdurch wird die Ubertragungsleistung beträchtlich verschlechtert. Zur Lösung dieses Problems ist es nötig, die Kennlinien der Varistoren 17 und 18 zweckmäßig aufeinander abzustimmen. Es ist allerdings schwierig, Varistoren mit aufeinander abgestimmten Eigenschaften herzustellen, wodurch sich die Herstellungskosten erhöhen.
Da drittens die Spannung/Widerstands-Kennlinie des Varistors nicht linear ist, wird die Sprache verzerrt.
Wenn viertens ein Wechselstromsignal mit demselben Frequenzband wie das Sprachsignal als Wähl- oder Rufsignal des Fernsprechgeräts benutzt wird, wird die Verzerrungscharakteristik des Wähl- oder Rufsignals verschlechtert, was dazu führt, daß der im Fernsprechamt installierte Drucktasten-Signalempfänger fehlerhaft arbeitet und dadurch zu einem falschen Wählen führt.
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Gemäß einem anderen bisherigen Verfahren werden die Schwankungen in dem dem Fernsprechgerät eingespeisten Strom zur automatischen Einpegelung des Signalpegels gemessen. Dieses Vorgehen ist z.B. in der US-PS 3 582 564 beschrieben. Bei der in dieser US-Patentschrift beschriebenen Schaltungsanordnung ist ein Strommeßwiderstand mit der Schleife zur Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe eingeschaltet, wobei Basis und Emitter eines Transistors über die Strommeßschaltung geschaltet und Kollektor und Basis des Transistors über einen Kondensator mit dem Hörer oder dem Geber parallelgeschaltet sind.
Anstatt bei dieser Anordnung die Spannung an den Eingangsklemmen eines Fernsprechgeräts zu messen, wird der dem Fernsprechgerät zugeführte Strom gemessen, und die Größe der durch die nicht-lineare Kennlinie eines Transistors bewirkten Dämpfung wird entsprechend der gemessenen Stromgröße eingestellt. Die durch die Unterschiede in den Kennlinien der verwendeten Bauteile hervorgerufene Änderung der Größe der hinzugefügten Dämpfung ist infolgedessen kleiner als bei Verwendung von Varistoren. Da jedoch auch bei dieser Anordnung die nicht-lineare Kennlinie des Transistors zur Einstellung der hinzugefügten Dämpfungsgröße benutzt wivd, wird bei Verwendung einer Drucktastenwählscheibe das Wähl- oder Rufsignal durch die nicht-lineare Charakteristik des Transistors verzerrt, wodurch ein "Verwählen" hervorgerufen v/erden kann.
Da weiterhin bei dieser Anordnung die Länge der Teilnehmerleitung anhand der Größe des Speisestroms festgestellt wird, obgleich die Ansprechempfindlichkeit der Einstellung des Signalpegels gegenüber der Verwendung eines Varistors erhöht werden kann, wird die natürliche Sprachwiedergabe beeinträchtigt, weil die Signaleinpegelungsschaltung in Abhängigkeit von der Größe eines Wechselstromsignals, etwa eines Sprachsignals arbeitet.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte, welche den Signalpegel mit geringer Verzerrung entsprechend der Länge einer Teilnehmerleitung automatisch einzustellen bzw. einzupegeln vermag.
Bei dieser Schaltung soll eine Fernsprech(gerät)schaltung mit elektronischen Bauteilen aufbaubar sein.
Außerdem soll diese Schaltung keine dynamisch ungünstigen Einflüsse auf Wechselstromsignale haben, etwa auf Geber- und Empfängersprachsignale sowie auf die Drucktasten-Wählsignale.
Die genannte Aufgabe wird bei einer automatischen Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte erfindungsgemäß gelöst durch ein mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltetes Strommeß-Widerstandselement, durch einen Schaltkreis mit mindestens einem dreipoligen bzw. Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement, dessen Durchschalt- und Sperrzustand in Abhängigkeit vom Spannungsabfall über das Widerstandselement steuerbar ist, und durch ein durch das Schalten des Schaltelements gesteuertes, zur Einführung einer Wechselstromdämpfung über die genannte Schleife schaltbares Impedanzelement.
In weiterer Ausgestaltung wird diese Aufgabe bei einer derartigen Schaltung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Strommeß-Widerstandselement mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltet ist, daß ein erstes dreipoliges bzw. Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement so geschaltet ist, daß sein Durchschalten und Sperren in Abhängigkeit vom Spannungsabfall über das Widerstandselement steuerbar ist, daß das Durchschalten und Sperren eines zweiten dreipoligen Halbleiterschaltelements in Abhängigkeit von der Betätigung des ersten Schaltelements steuerbar ist, daß eine
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erste Impedanz zur Einfügung von Wechselstromdämpfung mit der Ausgangsklemme des zweiten Schaltelements in Reihe geschaltet ist, daß die Reihenschaltung aus dem zweiten Schaltelement und dem ersten Impedanzelement über die Stromzufuhr-Schleife geschaltet ist und daß ein zweites Impedanzelement zur Einfügung von Wechselstromdämpfung zwischen eine Eingangsklemme des ersten Schaltelements und das Strommeß-Widerstandselement geschaltet ist.
In noch weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltung dadurch, daß ein Strommeß-Widerstandselement mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltet ist, daß ein Halbleiter-Gleichrichter mit Gate-Elektrode und Kathode über das Widerstandselement geschaltet ist, daß ein Impedanzelement zur Einfügung von Wechselstromdämpfung mit der Anode des Gleichrichters in Reihe geschaltet ist und daß die Reihenschaltung aus dem Gleichrichter und dem Impedanzelement parallel zur Stromzufuhrschleife geschaltet ist.
Bei der oben umrissenen Ausführungsform ist jedoch zu beachten, daß die Reihenschaltung des Strommeß-Widerstandselements mit der Schleife zur Stromzufuhr zum Fernsprechgerät nicht nur den vorstehend genannten Fall, sondern auch den Fall betrifft, in welchem das Strommeß-Widerstandselement als Schaltungsbauteil in das Fernsprechgerät einbezogen ist. In der folgenden Beschreibung bezieht sich der Ausdruck "Fernsprechgerät" daher auf seine Hauptbauteile, einschließlich Geber (Sprechmuschel) und Empfänger bzw. Hörer.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bisher üblichen Signaleinpegelungsschaltung für ein Fernsprechgerät,
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Fig. 2 ein Schaltbild einer automatischen Signaleinpegelungsschaltung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Leitungsstrom und der Klemmenspannung des Fernsprechgeräts sowie der Spannung über Basis und Emitter eines Transistors zur Strommessung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Pegel eines am Fernsprechamt ankommenden Signals und der Leitungsdämpfung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zum Vergleich der Verzerrungsdämpfung (distortion attenuation) und Leitungverlust- bzw. -dämpfungs-Kennlinie bei der Schaltung gemäß Fig. 2 und derjenigen nach dem Stand der Technik,
Fig. 6 bis 11 Schaltbilder verschiedener abgewandelter Ausführungsformen der Erfindung,
Fig.12 ein Schaltbild einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines siliziumgesteuerten Gleichrichters (Vierschichttriode) als Halbleiter-Schaltelement und
Fig.13 ein Schaltbild zur Veranschaulichung der Anwendung der automatischen Signaleinpegelungsschaltung auf ein elektronisches Fernsprechgerät.
In Fig. 1 ist eine mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Signaleinpegelungsschaltung versehene Fernsprechschaltung 22 dargestellt, welche mittels eines Strommeß-Reihenwiderstands 24 über Eingangsklemmen 21a und 21b geschaltet ist, die über eine nicht dargestellte Teilnehmer-
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leitung mit einem Fernsprechamt verbunden sind. An die mit der Eingangsklemme 21a verbundene Seite des Widerstands 24 ist der Emitter eines pnp-Transistors 25 angeschlossen, der durch den Spannungsabfall über den Widerstand 24 durchgeschaltet und gesperrt wird und dessen Basis mit einer Klemme der Fernsprechschaltung 22 über einen Basisstrombegrenzungs-Widerstand 26 und einen Widerstand 27 zur Einstellung der Hysteresebreite und zur Einfügung einer Wechselstromdämpfung auf noch zu erläuternde Weise verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 25 ist über einen den Basisstrom begrenzenden Widerstand 29 mit der Basis eines npn-Schalttransistors 30 verbunden, dessen Emitter mit der Eingangsklemme 21b verbunden ist, während sein Kollektor an der Verzweigung zwischen den Widerständen 26 und 27 liegt, und zwar über einen Widerstand 31 zur Einstellung der Hysteresebreite und zur Einfügung von Wechselstromdämpfung auf noch näher zu erläuternde Weise. Die Kollektoren der Transistoren 25 und 30 sind an Steuerausgangsklemmen 32 bzw. 33 angeschlossen. Das an diesen Ausgangsklemmen abgegebene Steuersignal wird an verschiedene Signaleinpegelungsschaltungen angelegt, wie dies in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung noch beschrieben werden wird. Die Fernsprechschaltung 22 besitzt einen der bisherigen Fernsprechschaltung ähnlichen Aufbau mit einer Hybridspule 33» einem Empfänger bzw. Hörer 34, einem Abgleichnetz 35 sowie einer Tonfrequenz-Wechselspannungsslgnalschaltung 36 mit Geber und einem Verstärker (nicht dargestellt). Bei einem Fernsprechgerät mit Drucktasten-Wählfeld enthält der Schaltkreis 36 auch einen Drucktasten-Wählsignaloszillator.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. anhand von Fig. 3 beschrieben, welche die Beziehung zwischen dem dem Fernsprechgerät zugeführten Gleichstrom I und der Spannung an den Klemmen 21a und 21b sowie der Basis-Emitter-Spannung VßE des Strommeßtransistors 25 zeigt.
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In einem angenommenen Fall, in welchem die Spannung an den Klemmen 21a und 21b von 0 V aus ansteigt, fließt der Basisstrom des Transistors 25 erst dann, wenn der Spannungsabfall über den Reihenwiderstand 24 die Schwellenwertspannung V.. über die Basis-Emitter-Elektroden des Transistors 25 erreicht. Infolgedessen bleiben beide Transistoren 25 und 30 im Sperrzustand. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung über die Eingangsklemmen 21a und 21b durch die Gleichstrom-Widerstandswerte R^, der Fernsprechschaltung 22 und den Widerstands wert Rn des 7/iderstands 24 bestimmt. Wenn der Leitungsstrom nit I bezeichnet wird, kann die Klemmenspannung durch die Gleichung V = (R7 + Rq)I angegeben werden. Die Spannung am Widerstand
24 wird andererseits über Basis und Emitter des Transistors
25 angelegt.
Wenn die Spannung weiter auf einen Punkt Vq = V., ansteigt, nämlich entsprechend
Rn
u
V - u^ L ν M)
VI " ^ζ vth k })
beginnt ein kleiner Strom über die Basis des Transistors 25 zu fließen.mit dem Ergebnis, daß auch ein Kollektorstrom fließt. Dieser Kollektorstrom des Transistors 25 fließt zur Basiselektrode des Transistors 30 über den Widerstand 29, so daß der Transistor 3o augenblicklich durchschaltet. Infolgedessen fließt der Kollektorstrom dieses Transistors über die 'Jiderstände 27 und 31» und die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 25 wird gleich der Summe aus dem Spannungsabfall V_ über
den Widerstand 27 und dem Spannungsabfall Vn über den Widerstand 24. Danach steigt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 25 mit zunehmendem Spannungsabfall über den Widerstand 27 an, so daß die Transistoren 25 und 30 voll durchs ehalten.,
Wenn daher die Basis-Emitter-Spannung VßE des Transistors 25 die Schwellenwertspannung Vth erreicht und die Transistoren
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25 und 30 durchgeschaltet sind, sind die Widerstände 27 und 31 zur Einführung einer zusätzlichen Dämpfung zur Fernsprech schaltung 22 parallel geschaltet. Die Spannung V an den Klemmen 21a und 21b der Fernsprechschaltung läßt sich durch die Gleichung
ausdrücken, in welcher Ra und R. die Widerstandswerte der Widerstände 27 bzw. 31 bedeuten.
Die Basis-Emitter-Spannung VßE bleibt unabhängig von der Erhöhung des hinzugefügten Stroms praktisch konstant, weil der Transistor 25 voll durchgeschaltet ist. Selbst wenn die Klemmenspannung an den Klemmen 21a und 21b auf einen Wert abfällt, bei dem die Transistoren 25 und 30 während der Erhöhung der Klemmenschaltung durchgeschaltet worden sind, bleiben diese beiden Transistoren im Durchschaltzustand, weil der Spannungsabfall V_ über den Widerstand 27 besteht. Wenn die
et
Klemmenspannung weiter abfällt, bis die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 25 eine Schwellenwertspannung V'tn erreicht (die tatsächlich geringfügig höher ist als V+n), d.h. wenn die Bedingung
Vlth-Va+V0 (2)
erfüllt ist, gelangen die beiden Transistoren 25 und 30 in den Sperrzustand. Die Klemmenspannung V2 an den Eingangsklemmen 21a und 21b läßt sich in diesem Fall durch die folgende, von Gleichung (2) abgeleitete Gleichung (3) ausdrücken:
η a D
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich hervorgeht, zeigen die V-I-Kennlinie über die Eingangsklemmen 21a und 21b sowie die VßE-Kennlinie Hysteresekennlinien gemäß Fig. 3, wobei der Ubergangspunkt des Stroms gemäß Gleichung (1) durch den Widerstandswert Rq des StrommeßWiderstands 24 zum Zeitpunkt des Übergangs vom Sperr- auf den Durchschaltzustand bestimmt wird, während der Übergang vom Durchschalt- auf den Sperrzustand durch die Widerstands werte Rq, R und R, der Widerstände 24, 27 bzw. 31 gemäß Gleichung (3) bestimmt wird. Wenn beide Transistoren 25 und 30 durchgeschaltet sind, erscheint eine positive Spannung praktisch gleich der Spannung der Eingangsklemme 21a an der Steuerausgangsklemme 32, während eine negative Spannung an der anderen Eingangsklemme 21b auftritt.
Da der Gleichstromwiderstand eines Fernsprechgeräts im allgemeinen niedrig ist, ist der einem nahe am Fernsprechamt gelegenen Fernsprechgerät zugeführte Strom, wie erwähnt, sehr groß. Aus diesem Grund wird der V/ert Rq des Strommeßwiderstands 24 nach einer Gleichung
«o ■ ^ W
gewählt, in welcher Iq den Strom bezeichnet, dessen Größe/oder Pegel eingestellt werden soll. Im Fall eines Fernsprechgeräts, das in kurzer Entfernung vom Amt angeordnet ist und dem ein Strom größer als IQ zugeführt wird, befinden sich daher die Transistoren 25 und 30 ständig im Durchschaltzustand, so daß die Widerstände 27 und 31 zur Einstellung der Hysteresebreite und zur Lieferung der Wechselstromdämpfung über die Eingangsklemmen 21a und 21b geschaltet sind. Wenn die hinzugefügte Dämpfung über die Eingangsklemmen geschaltet ist, werden die Pegel der Wechselstromsignale, wie der Sprach- und der Drucktasten-Wählsignale, um einen vorbestimmten Betrag unterdrückt.
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Andererseits wird bei einem vom Amt entfernt gelegenen Teilnehmer der dem Fernsprechgerät zugeführte Strom durch den Leitungswiderstand erniedrigt, so daß der Spannungsabfall über den Strommeßwiderstand 24 die Schwellenwertspannung V.. nicht erreicht. Hierbei sind die Transistoren 25 und 30 im Sperrzustand, so daß der Widerstand zur Lieferung der Wechselstromdämpfung nicht eingeschaltet ist.
Bei einem Fernsprechgerät dient eine gemeinsame bzw. Sammelleitung zur Zufuhr des Gleichstroms und zum Austauschen der für Sprache benutzten Wechselstromsignale, so daß auch bei der erfindungsgemäßen Signaleinpegelungsschaltung der durch den zugeführten Gleichstrom bestimmte Betriebspunkt durch den diesem überlagerten Signalwechselstrom verschoben wird. Da jedoch erfindungsgemäß Hystereseeigenschaften für die Durchschalt- und Sperrbetätigung der Transistoren 25 und 30 durch Einstellung der Hysteresebreite auf einen größeren Wert als dem des Spitze-Spitze-Pegels des Wechselstromsignals vorgesehen werden, kann die nicht-lineare Charakteristik des Transistors vernachlässigt und dadurch die nicht-lineare Verzerrung ausgeschaltet werden. Wenn die Schaltung insbesondere unter Berücksichtigung der obigen Bedingungen ausgelegt und der Gleichstrom-Betriebspunkt der Schaltung auf einen Punkt nahe am Übergangspunkt der Hysterese-Kennlinie eingestellt wird, wird der Zustand der Schaltung durch das überlagerte Wechselstromsignal lediglich von AUS auf EIN bzw. von EIN auf AUS geändert, wobei der Betriebspunkt nach einer solchen Verschiebung stets in einem stabilen Zustand bleibt. Die Wechselstromdämpfung wird folglich in Form eines reinen Widerstands eingeführt, so daß keine Gefahr für eine nichtlineare Verzerrung besteht.
Der Wert des Strommeßwiderstands 24 wird im allgemeinen nach Gleichung (4) bestimmt, und da im allgemeinen gilt V.. β 0,5 - 0,6 V und IQ = 50 mA, kann der Widerstandswert
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zwischen einigen Ohm und bis zu 20 Ohm liegen. Infolgedessen trägt dieser Widerstandswert zu keiner nennenswerten Erhöhung des Widerstands des Fernsprechgeräts bei. Da zudem, wie erwähnt, der Widerstand des Fernsprechgeräts an sich klein ist, hat selbst ein kleiner Unterschied in der Länge der Teilnehmerleitung eines in der Nähe des Fernsprechamts befindlichen Teilnehmers eine große Änderung des dem Gerät zugeführten Stroms zur Folge, v/obei diese Änderung durch die elektrischen Eigenschaften des StrommeßWiderstands 24 wenig beeinflußt wird, obgleich sie von Element zu Element geringfügig variiert. Auch wenn der dem Fernsprechgerät zugeführte Strom stark schwankt, werden die Betriebspunkte der Transistoren 25 und 30 lediglich verschoben. In Verbindung mit der genannten Hysterese-Kennlinie werden hierdurch ungünstige Einflüsse auf die Sprachfrequenz-Wechselstromsignale beseitigt, während die Naturtreue der Sprache dadurch nicht beeinträchtigt wird.
Die Fig. 4 und 5 sind graphische Darstellungen, die einen Vergleich zwischen Amt-Empfangspegel/Leitungsdämpfung-Kennlinien sowie den Verzerrungsdämpfung/Leitungsdämpfungs-Kennlinien der automatischen Signaleinpegelungsschaltung gemäß Fig. 2 und derjenigen nach dem Stand der Technik unter Verwendung eines Varistors zeigen. Diese Kennlinien wurden mit einer Leitung mit einem Durchmesser von 0,4 mm und einem Wechselstromsignal mit einer Frequenz von 1336 Hz ermittelt. Diese graphischen Darstellungen zeigen, daß der Leitungsverlust bzw. die Leitungsdämpfung etwa 3 dB betrug und die Wechselstromdämpfung an einer etwa 1,3 km vom Fernsprechamt entfernten Stelle zugefügt wurde. Die graphische Darstellung von Fig. 4 zeigt eine Verbesserung des Amtsempfangspegels im Vergleich zum Stand der Technik, wenn das Fernsprechgerät weit vom Amt entfernt ist. Fig. 5 läßt erkennen, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Größe der Verzerrungsdämpfung unabhängig von der Leitungsdämpfung praktisch konstant ist
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und die prozentuale Verzerrung gegenüber der bisherigen Schaltung wesentlich verbessert ist.
Die Widerstände 27 und 31 zur Einstellung der Hysteresbreite gemäß Fig. 2 wirken auch als Paralleldämpfungswiderstände. Letztere können jedoch auch zur unabhängigen Einstellung der Pegel einer Anzahl von Lasten unter Ausnutzung der Spannungsschwankung an den Steuerausgangsklemmen 32, 33 benutzt werden.
Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine solche Abwandlung, wobei den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Die Schaltung nach Fig. 6 zeichnet sich dadurch aus, daß die Basis eines npn-Transistors 42 über einen Widerstand 41 mit der Steuerausgangsklemme 32 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 42 ist mit der Verzweigung zwischen den Widerständen 24 und 27, d.h. einer Eingangsklemme der Fernsprechschaltung 22, über ein eine Dämpfung hinzufügendes Netz 43 verbunden, während der Emitter mit der anderen Eingangsklemme der Fernsprechschaltung 22 verbunden ist.
In Fig. 2 kann die Richtung der zugeführten Stromsjtnngekehrt sein, so daß auch die Polarität der an den Eingangsklemmen 21a und 21b erscheinenden Spannung umgekehrt ist. In diesem Fall kann dieselbe Arbeitsweise wje nach Fig. 2 dadurch erreicht werden, daß als Strommeßtransistor 25 ein solcher vom npn-Typ und als Schalttransistor 30 ein solcher vom pnp-Typ verwendet wird.
Fig. 7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Änderung der Spannung an der Steuerklemme 32 gemäß Fig. 2 für die Kompensation des Abgleichnetzes 35 benutzt wird. Dabei ist die Steuerausgangsklemme 32 über einen Widerstand 45 an die Basis eines npn-Transistors 46 angeschlossen, während der Kollektor mit einer Klemme des Abgleichnetzes 35 über eine eine Kompensation einführende Impedanz
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47 verbunden ist, deren Wert für den Ausgleich bzw. die Kompensation für das Abgleichnetz im Fall einer kurzen Teilnehmerleitung ausreicht. Der Emitter des Transistors 46 ist mit der anderen Klemme des Abgleichnetzes verbunden, nämlich mit der Eingangsklemme 21b des Fernsprechgeräts.
Auch bei dieser Abwandlung wirken die Widerstände 27 und 31 bei kurzer Teilnehmerleitung als zusätzliche oder hinzugefügte Dämpfung für Wechselstromsignale, wie das Sprachsignal und das Drucktasten-Wählsignal, auf dieselbe Weise wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Bei der Schaltung nach Fig. 7 kann der durch den Anschluß der hinzugefügten Dämpfung verursachte Rückhörfehlabgleich auf die im folgenden beschriebene Weise kompensiert werden. Wenn nämlich der Strommeßtransistor 25 durchschaltet, erscheint die Spannung der Eingangsklemme 21a an der Steuerausgangsklemme 32, wodurch der Transistor 46 durchgeschaltet wird. Infolgedessen wird in einer kurzen Teilnehmerleitung die hinzugefügte Impedanz 47 mit Ausgleichwirkung parallel zum Abgleichnetz 35 geschaltet, wodurch der Rückhörfehlabgleich kompensiert wird, der durch den Anschluß der parallel hinzugefügten Widerstände 27 und 31 an die Leitung hervorgerufen wird. In diesem Fall kann die Größe der hinzugefügten Impedanz mit Kompensierwirkung unter Berücksichtigung der Leitungsbedingungen, einschließlich der parallel hinzugefügten Widerstände 27 und 31 bestimmt werden. Im Gegensatz zum bisherigen System ist es daher nicht nötig, Varistoren mit aneinander angepaßten bzw. aufeinander abgestimmten Eigenschaften herzustellen, vielmehr kann eine Sprachübertragung hoher Qualität und mit verbesserter Rückhörleistung über einen weiten Längenbereich der Teilnehmerleitungen hinweg gewährleistet werden.
Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Signalpegel der Übertragungs- und Empfangssignale unter Ausnutzung der Änderung der Spannung an der
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Steuerausgangsklemme gleichzeitig eingestellt werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Signaleinpegelungsschaltung 20 in die Fernsprechschaltung 22 einbezogen. Gemäß Fig. 8 wird die an der Steuerausgangsklemme 32 auftretende Spannungsänderung über strombegrenzende V/iderstände 51 und 52 auf die Basis-Elektroden von Transistoren 53 bzw. 54 übertragen. Der Kollektor des Transistors 53 ist dabei zusammen mit einer Klemme des Gebers 56 über einen in das Übertragungs- oder Gebersignal eine Dämpfung einführenden Widerstand 55 verbunden. Der Geber 56 kann ein elektromagnetischer Geber sein. Der Geber 56 und der entsprechende Verstärker 57 entsprechen der Wechselspannungssignalquelle gemäß Fig. 7. Der Kollektor des Transistors 54 ist über einen Widerstand 59 an die Verzweigung zwischen dem Empfänger 34 und der Hybridspule 33 angeschlossen, während der Emitter mit der Eingangsklemme 21b des Fernsprechgeräts verbunden ist.
Im Fall einer kurzen Teilnehmerleitung arbeitet die Ausführungsform gemäß Fig. 8 wie folgt: Der Strommeßtransistor 25 ist durchgeschaltet, so daß die Transistoren 53 und 54 zusammen mit dem Transistor 30 durch die Spannung an der Steuerausgangsklemme 32 durchgeschaltet sind. Infolgedessen werden die Widerstände 55 und 59 zur Einfügung der Wechselstromverluste oder -dämpfungen parallel zum Geber 56 bzw. zum Empfänger 34 geschaltet, um dabei die Pegel des Übertragungs- bzw. Gebersignals und Empfangssignals um unterschiedliche Beträge zu dämpfen. Wenn die Teilnehmerleitung dagegen lang ist, befinden sich alle Transistoren im Sperrzustand, und es werden keine Verluste oder Dämpfungen hinzugefügt. Bei der Schaltung gemäß Fig. 8 dienen die Widerstände 27 und 31 nicht zur Hinzufügung von VerliB ten oder Dämpfungen, sondern zur Einstellung der Hysteresebreite. Aus diesem Grund werden die Werte dieser Widerstände groß gewählt. Infolgedessen bieten diese Widerstände 27 und 31 keine Wechselstromdämpfung für den Verstärker 57; wenn ihre Werte so gewählt werden, daß
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sie auch zum Ausgang des ÜbertragungsVerstärkers eine Dämpfung hinzufügen, können vielmehr der Widerstand 55 und der Transistor 53 entfallen.
Fig. 9 zeigt eine andere Abwandlung, bei welcher die Spannungsänderung an der Steuerausgangsklemme 33 zur Einstellung der Pegel der Übertragungs- und Empfangssignale benutzt wird. Hierbei ist die Signaleinpegelungsschaltung 20 in die Fernsprechschaltung 22 einbezogen, und die Sρannungsänderung an der Steuerausgangsklemme 33 wird über strombegrenzende Widerstände 61 und 62 an die Basis-Elektroden von pnp-Transistoren 63 bzw. 64 angelegt. Der Emitter des Transistors 63 ist mit dem Ausgang des Übertragungsverstärkers 57 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 65 zur Hinzufügung einer Paralleldämpfung an die Eingangsklemme 21b des Fernsprechgeräts angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 64 ist mit der einen Klemme des Empfängers 34 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand 66 zur Hinzufügung von Paralleldämpfung an die andere Klemme des Empfängers angeschlossen ist.
Diese Ausführungsform arbeitet wie folgt: Wenn die Teilnehmerleitung kurz ist, schalten beide Transistoren 25 und 30 durch. Unter diesen Bedingungen entspricht die an der Steuerausgangsklemme 33 erscheinende Spannung praktisch der Spannung an der Eingangsklemme 21b, so daß die Basisströme der Transistoren 63 und 64 über die Widerstände 61 bzw. 62 fließen. Hierdurch werden auch die Transistoren 63 und 64 durchgeschaltet, so daß der Widerstand 65 zur Hinzufügung von Dämpfung an den Übertragungsverstärker 57, nämlich an den Übertrager oder Geber 56, und der Widerstand 66 zur Hinzufügung von Dämpfung an den Empfänger 34 angeschlossen sind. Im Fall einer langen Teilnehmerleitung befindet sich der Transistor 25 dagegen im Sperrzustand, und die an der Steuerausgangsklemme 33 erscheinende
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Gleichspannung entspricht den Emitterspannungen der Transistoren 63 und 64, so daß keine Paralleldämpfung eingeführt wird. Obgleich der Geber 56 und der Geber- oder Übertragungsverstärker 57 in der Wechselstromsignalquelle 36 nicht dargestellt sind, kann in dieser auch eine Drucktasten-Wählsignalquelle vorhanden sein.
Fig. 10 zeigt noch eine andere Abwandlung der Erfindung, bei welcher zwischen Basis und Emitter des Strommeßtransistors 25 ein Kondensator 71 zur Stabilisierung des Einpegelungsvorgangs gegenüber Störsignalen geschaltet ist, die durch die Ein/Aus-Betätigung eines MGabel"-Schalters und einer Schalttafel hervorgerufen werden. Wie in Verbindung mit Fig. beschrieben, arbeitet die Schaltung in Abhängigkeit davon, ob die Basis-Emitterspannung des Strommeßtransistors 25 den Schwellenwert V^, erreicht oder nicht. Der über Basis und Emitter des Transistors 25 geschaltete Kondensator 71 stellt somit ein Tiefpaßfilter für Strommeßwiderstände 24 dar, so daß Störimpulse, die an der Schalttafel entstehen, und Stromstöße aufgrund des Ein- und Ausschaltens eines Gabelumschalters, die über den Widerstand 24 erscheinen, nicht an Basis und Emitter des Transistors 25 auftreten. Auf diese Weise kann eine Signaleinpegelungsschaltung gewährleistet werden, deren Arbeitsweise hauptsächlich durch den Gleichspannungs-Arbeitspunkt bestimmt wird.
Fig. 11 veranschaulicht noch eine weitere Abwandlung der Erfindung, bei welcher der Strommeßtransistor 25 und der Schalttransistor 30 durch Feldeffekttransistoren 73 und 74 ersetzt sind. Da diese Transistoren spannungsgesteuerte Elemente sind, ist die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors bzw. FETs 74 über einen Widerstand 75 an die Eingangsklemme 21b angeschlossen. Diese Ausführungsform arbeitet auf die gleiche Weise wie die Ausführungsform gemäß Fig. 2.
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Fig. 12 zeigt noch eine weiter abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Signaleinpegelungsschaltung 20, bei welcher der Spannungsabfall über das Strommeß-Widerstandselement zur Ansteuerung eines Siliziumgleichrichters 80 benutzt wird und bei v/elcher den Teilen von Fig. 2 entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie dort bezeichnet sind. Gemäß Fig. 12 ist die Kathode des Siliziumgleichrichters 80 mit der Klemme an der Seite der Eingangsklemme 21b eines Strommeßwiderstands 31 verbunden, der in die Schleife zur Stromversorgung des Fernsprechgeräts in Reihe geschaltet ist, während die Klemme des Widerstands 81 an der Seite des Fernsprechgeräts 22 an die Gate-Elektrode des Siliziumgleichrichters 80 angeschlossen ist. Des-een Anode ist über einen Widerstand 83 zur Hinzufügung von Wechselstromdämpfung mit dem einen Eingang der Fernsprechschaltung 22 verbunden. Weiterhin ist die Anode des Siliziumgleichrichters 80 über eine Steuerausgangsklemme 84 und einen strombegrenzenden Widerstand 85 an die Basis eines Transistors 87 angeschlossen, dessen Emitter mit einer Klemme eines Abgleichnetzes 35 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 87 ist über eine Impedanz zum Kompensieren des Abgleichnetzes 35 mit dessen anderer Seite verbunden.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Diodenbrückenschaltung 90 zwischen die Eingangsklemmen 21a und 21b sowie die automatische Signaleinpegelungsschaltung 20 eingeschaltet, um eine Polaritatsumkehrung der der Schaltung 20 und der Fernsprecuschaltung aufgeprägten Spannung zu verhindern, die durch eine Polaritätsumkehrung der Spannung zwischen dem Fernsprechamt und der Teilnehmerleitung hervorgerufen werden kann.
Die beschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt: Wenn die Teilnehmerleitung kurz ist, ist der Spannungsabfall über den Widerstand 81 größer als die Ga te-Durchschlagspannung des Siliziumgleichrichters CO, so daß dieser durchschaltet. Daher ist ein Widerstand 33 zur Einfügung einer Wechselstromdämpfung
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über die Eingangsklemmen der Fernsprechschaltung geschaltet. Wenn der Siliziumgleichrichter durchschaltet, wird seine Anodenspannung praktisch gleich der Spannung an der Eingangsklemme 21b, wodurch der Transistor 87 durchgeschaltet v/ird. Wie erwähnt, ist bei dieser Ausführungsform eine Kompensationsimpedanz 88 parallel zum Abgleichnetz 35 geschaltet, wodurch für dieses ein Ausgleich gewährleistet wird. Ein einmal durchgeschalteter Siliziumgleichrichter behält bekanntlich seinen Durchschaltzustand bei, bis sein Anodenstrom unter einen vorbestimmten Haltestrom verringert wird. Aus diesem Grund arbeitet diese abgev/andelte Aus führungs form ebenfalls in derselben Weise wie die vorher beschriebenen Ausführungsformen, bei denen der Durclischalt/Sperrbetätigung eines Transistors eine Hysteresecharakteristik erteilt wird. Die Schaltung nach dieser Ausfülirungsform beeinflußt somit die Wechselstromsignale nicht.
Fig. 13 veranschaulicht noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die automatische Signaleinpegelungsschaltung 20 in eine elektronische Fernsprechschaltung 100 einbezogen ist. Die Schaltung 20 entspricht dabei derjenigen gemäß Fig. 2. Die Fernsprechschaltung 100 umfaßt in Reihe geschaltete Widerstände 101 und 102, eine Wechselstromsignalquelle 103 mit einem Geber oder Übertrager, eine Drucktasten-Wählscheibe o.dgl., ein Abgleichnetz 104, einen Verstärker und einen Empfänger bzw. Hörer 106.
Selbstverständlich soll die Erfindung keinesfalls auf die vorstehend offenbarten, speziellen Ausführungsformeη beschränkt sein, da dem Fachmann innerhalb des Rahmens der Erfindung zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind. Anstatt bei der Ausführungsform nach Fig. 2 eine einzige Signaleinpegelungsschaltung 20 in eine Schleife zur Stromzufuhr zu einem Fernsprechgerät einzuschalten, ist es beispielsweise auch möglich, mehrere Signaleinpegelungsschaltungen in die
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gleiche Schleife einzubeziehen. Durch Änderung der Durchschaltpegel der jeweiligen Strommeßtransistoren ist es dabei möglich, die Signalpegel der betreffenden Teilnehmer(apparate) bei niedrigeren Verzerrungsprozentsätzen gleichmäßiger zu gestalten. Anstelle der Verwendung eines Widerstands zur Hinzufügung von Wechselstromdärcpfung können außerdem auch Kombinationen aus einem Widerstand, einem Kondensator und einer Induktivität angewandt werden.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine automatische Signaleinpegelungsschaltung (für Fernsprechapparate) geschaffen, bei welcher ein Strommeß-V/iderstandselenent mit einer Schleife zur Zufuhr von Strom zu einem Fernsprechgerät in Reihe geschaltet ist, wobei ein Schaltkreis mit einem Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement so geschaltet ist, daß dessen Durchschalten und Sperren durch den Spannungsabfall über das Widerstandselement gesteuert wird, und wobei ein durch das Durchschalten und Sperren des Schaltelements gesteuertes Impedanzelement zur Einfügung von Wechselstromdämpfung über die genannte Schleife geschaltet ist.
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Claims (15)

  1. Henkel, Kern, Feiler & Hänzel Patentanwälte
    27A90A9
    Möhlstraße 37 Nippon Telegraph und Telephone D-8000 München 80
    Public Corporation Tel.: 089/982085-87
    ToT%a„ Telex:0529802 hnkld
    Japan Telegramme: ellipsoid
    Patentansprüche
    1 f Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte, gekennzeichnet durch ein mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltetes Strommeß-Widerstandselement, durch einen Schaltkreis mit mindestens einem dreipoligen bzw. Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement, dessen Durchschalt- und Sperrzustand in Abhängigkeit vom Spannungsabfall über das Widerstandselement steuerbar ist, und durch ein durch das Schalten des Schaltelements gesteuertes, zur Einführung einer Wechselstromdämpfung über die genannte Schleife schaltbares Impedanzelement.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement ein Siliziumgleichrichter (silicon controlled rectifier) ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis zwei Dreiklemmen-Halbleiterschaltelemente aufweist, von denen das eine so geschaltet ist, daß sein Durchschalten und Sperren in Abhängigkeit vom Spannungsabfall über das Strommeß-Widerstandselement steuerbar ist,
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    und von denen das andere bezüglich seines Durchschaltens und Sperrens in Abhängigkeit von der Betätigung des ersten Schaltelements steuerbar und mit der die Wechselstromdämpfung einfügenden Impedanz in Reihe geschaltet ist,
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die dreipoligen Halbleiterschaltelemente zwei bipolare Transistoren sind.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dreipolige Halbleiterschaltelement ein Feldeffekttransistor ist.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches dreipoliges Halbleiterschaltelement, dessen Schaltzustand durch Betätigung des erstgenannten dreipoligen Ha2bleiterschaltelements steuerbar ist, eine Einrichtung, um die Impedanz zur Einfügung der Wechselstromdämpfung in Reihe mit dem Ausgang dieses zusätzlichen Schaltelements zu schalten, ein Abgleichnetz für das Fernsprechgerät und eine Einrichtung vorgesehen sind, um die Reihenschaltung aus dem zusätzlichen Schaltelement und der Impedanz mit dem Abgleichnetz parallel zu schalten.
  7. 7. Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte, wobei ein Impedanzelement zur Hinzufügung von Wechselstromdämpfung in Abhängigkeit von einer der Länge einer Teilnehmerleitung proportionalen elektrischen Größe über das Fernsprechgerät schaltbar ist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strommeß-Widerstandselement mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltet ist, daß ein erstes dreipoliges bzw. Dreiklemmen-Halbleiterschaltelement so geschaltet ist, daß sein Durchschalten
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    ORIGINAL INSPECTED
    27A9Ü49 - 3 -
    und Sperren in Abhängigkeit vom Spannungsabfall über das Widerstandselement steuerbar ist, daß das Durchschalten und Sperren eines zweiten dreipoligen Halbleiterschaltelements in Abhängigkeit von der Betätigung des ersten Schaltelements steuerbar ist, daß eine erste Impedanz zur Einfügung von Wechselstromdämpfung mit der Ausgangsklemme des zweiten Schaltelements in Reihe geschaltet ist, daß die Reihenschaltung aus dem zweiten Schaltelement und dem ersten Impedanzelement über die Stromzufuhr-Schleife geschaltet ist und daß ein zweites Impedanzelement zur Einfügung von Wechselstromdämpfung zwischen eine Eingangsklemme des ersten Schaltelements und das Strommeß-Widerstandselement geschaltet ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes dreipoliges Halbleiterschaltelement so geschaltet ist, daß sein Durchschalten und Sperren in Abhängigkeit von der (entsprechenden) Betätigung des ersten Schaltelements steuerbar ist, daß eine dritte Impedanz zur Einfügung von Wechselstromdämpfung mit der Ausgangsklemme des dritten Schaltelements in Reihe geschaltet ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Reihenschaltung aus dem dritten Schaltelement und der Impedanz über die Stromzufuhrschleife zu schalten.
  9. 9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem dritten Schaltelement und der Impedanz mit einem Abgleichnetz des Fernsprechgeräts parallelgeschaltet ist.
  10. 10. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem dritten Halbleiterschaltelement und der Impedanz parallel zu einem Geber bzw. Übertrager des Fernsprechgeräts geschaltet ist.
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  11. 11. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem dritten Halbleiterelement und der Impedanz parallel zu einem Empfänger bzw. Hörer des Fernsprechgeräts geschaltet ist.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung aus dem dritten Schaltelement und der Impedanz parallel zu einem Drucktasten-Wählsignalgenerator des Fernsprechgeräts geschaltet ist.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein drittes dreipoliges Halbleiterschaltelement, das so geschaltet ist, daß sein Durchschalten und Sperren durch die (entsprechende) Betätigung des zweiten Schaltelements steuerbar ist, durch eine mit der Ausgangsklemme des dritten Schaltelements in Reihe geschaltete dritte Impedanz zur Einfügung einer Wechselstrom-Dämpfungslast und durch eine Einrichtung, um die Reihenschaltung aus dem dritten Impedanzelement und dem dritten Schaltelement über die Stromzufuhrschleife zu schalten.
  14. 14. Schaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator über die Reihenschaltung aus dem Strommeß-Widerstandselement und der Impedanz zur Einfügung von WeonseIstromdämpfung geschaltet ist.
  15. 15. Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte, wobei ein Impedanzelement zur Hinzufügung von Wechselstromdämpfung über das Fernsprechgerät geschaltet ist, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromraeß-Widerstandselement mit einer Schleife für die Stromzufuhr zum Fernsprechgerät in Reihe geschaltet ist, daß ein Halbleiter-Gleichrichter mit Gate-Elektrode und Kathode über das Widerstands-
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    element geschaltet ist, daß ein Impedanzelement zur Einfügung von Wechselstromdämpfung mit der Anode des Gleichrichters in Reihe geschaltet ist und daß die Reihenschaltung aus dem Gleichrichter und dem Impedanzelement parallel zur Stromzufuhrschleife geschaltet ist.
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