DE2259993A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparatInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
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Description
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart ' ' - ' ■
C.M, Tabalba - k
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einem Mikrofon, einem Mikrofonver- .
stärker, einem Hörer, einem Hörverstärker, einer Schaltung zum Ausgleich des Dämpfungsunterschieds verschieden langer
Teilnehmeranschlußleitungen in beiden Übertragungsrichtungen und einer Gabelschaltung.
Ein Fernsprechapparat hat eine Anzahl verschiedener Funktionen gleichzeitig zu erfüllen, wobei diese Funktionen sich nicht
gegenseitig stören dürfen. Diese Funktionen umfassen:
a) die Ankopplung eines Mikrofons und eines Hörers an eine zweiadrige Teilnehmeranschlußleitung mittels einer Gabelschaltung,
b) den Ausgleich des Dämpfungsunterschieds verschieden langer Teilnehmeranschlußleitungen,
c) die Gleichstromversorgung des Mikrofons (sofern erforderlich,
beispielsweise beim Kohlemikrofon), der Verstärker und der optischen Anzeigemittel.
6.12.1972
Krü/Mr
309824/0922
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem Übertrager und gleichartige Induktivitäten vermieden werden und die verschiedenen Punktionen durch Halbleiterelemente,
Widerstände und Kondensatoren allein erfüllt werden, so daß diese Schaltungsanordnung in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Gabelschaltung durch eine aktive RC-Schaltung gebildet ist. *
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Mikrofonverstärker gesteuerter Transistor vorgesehen
ist, der mit seinem Kollektor an die erste Ader und mit seinem Emitter über einen ersten Widerstand an die
zweite Ader der zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist, daß die Verstärker vom Verbindungspunkt der
ersten Ader mit dem Kollektor des Transistors aus über einen zweiten Widerstand gleichstromgespeist ist, daß dieser Verbindungspunkt
über ein RC-Glied mit dem Hörverstärkereingang verbunden ist, der Über einen dritten Widerstand mit dem
Emitter des Transistors gekoppelt ist, und daß die Werte des RC-Gliedes und der Widerstände derart gewählt sind, daß
die Gleichung
erfüllt ist, wobei Yß der Leitwert des RC-Gliedes und Y. der
Leitwert der Teilnehmeranschlußleitung ist, sowie Gj1, G,-, Gg
die Leitwerte des dritten, ersten und zweiten Widerstands sind.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen befassen sich mit dem Dämpfungsausgleich in beiden Übertragungsrichtungen.
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In Fig.l ist eine Schaltungsanordnung eines vollständigen
Fernsprechapparats dargestellt, während die Fig.2 eine Ersatzschaltung in Bezug auf die Gabelfunktion der Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 zeigt.
In Fig.l ist ein elektrodynamisches Mikrofon M an Anschlüsse m^ und ΗΪ2 angeschlossen, während ein Hörer R mit Anschlüssen r*
und r2 verbunden ist» Eine Teilnehmeranschlußleitung L ist an
Anschlüsse I1 und I2 angeschlossen. Von der Vermittlungsstelle
wird über die Teilnehmeranschlußleitung in üblicher Weise Gleichstrom übertragen, wenn die Teilnehmeranschlußleitung
in der Vermittlung durch—verbunden ist. Dieser Strom fließt
über einen Widerstand Rl und eine Diodenbrücke DB. Diese Diodenbrücke bewirkt für die restliche Schaltungsanordnung
immer dieselbe Stromflußrichtung. Ferner sind ein dreistufiger MikrofonVerstärker TR4 bis TFte mit einer getrennten Speisestromstufe
TRl, ein zweistufiger Hörverstärker TR5, TR6 und verschiedene RC-Glieder gezeigt, die für die Gabelfunktion
sorgen.
Die Mikrofonwechselspannung wird durch die Transistoren TRl, TR2, TR3 und TR 4 verstärkt. Das verstärkte Signal tritt an
den Anschlüssen I1 und I2 auf. Der dreistufige Mikrofnnverstärker
ist vom Kollektor des Transistors TR2 über änen Widerstand R8 zur Basis des Transistors TR4 gleichstrom^gegengekoppelt;über
diesen Weg ist auch eine Wechselstromgegenkopplung vorhanden. Kondensatoren C6 und C9 schließen Hochfrequenzspannungen
kurz, um unerwünschte Selbstschwingungen zu vermeiden.
Der Ausgangswechselstrom des Transistors TR2 fließt durch einen Widerstand R7 über Dioden Dl, D2 und über einen Kondensator
C8.
Der Wechselspannungsabfall an den Dioden Dl und D2 wird durch den Transistor TRl in einen verstärkten Wechselstrom umge-
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wandelt, von dem ein erster Teil über einen Widerstand R6, ein zweiter Teil über einen Kondensator Cl, einen Widerstand R2,
die Parallelschaltung aus einem Widerstand R3 und einem Kondensator C2 und über einen Widerstand R^ und ein dritter Teil
über die Diodenbrücke DB, den Widerstand Rl und die Teilnehmeranschlußleitung
fließt. Durch eine derartige Stromteilung wird die Gabelfunktionerreicht, wie noch gezeigt wird. Die Glieder
Cl, R2, R3, D2 bilden den Nachbildwiderstand für diese Gabelfunktion. Die Wechselspannung an den Dioden Dl, D2 ist abhängig
von der Impedanz dieser Dioden, und die Gleichvorspannung der Dioden Dl, D2 aufgrund des Leitungsstromes ist
so gewählt, daß die Diodenimpedanz sich entsprechend der Teilnehmeranschlußleitungslänge
ändert. D.h., daß die Wechselspannung am höchsten iät, wenn die längste Teilnehmeranschluftleitung
angeschlossen ist, und daß die Wechselspannung am niedrigsten ist, wenn die kürzeste Teilnehmeranschlußleitung
vorliegt. Damit wird eine Regelung in Senderichtung erreicht, wie es noch beschrieben wird.
Der Empfangswechselstrom von der Teilnehmeranschlußleitung
fließt durch den Kondensator Cl, den Widerstand R2, über die Parallelschaltung aus dem Widerstand R3 und dem Kondensator
C2 und über einen Kondensator C3 zur Basis des Transistor TR6. Dieser Strom wird verstärkt und im Verhältnis der Impedanz
der Dioden D3 und Ok zur Impedanz eines Widerstandes R12
geregelt. Die Diodenimpedanz hängt wie vorher von der Länge der Teilnehmeranschlußleitung ab. Daher tritt die größte Verstärkung
ein, wenn die längste Teilnehmeranschlußleitunp; vorliegt,
während mit der geringsten Verstärkung zu rechnen ist, wenn die kürzeste Teilnehmeranschlußleitung angeschlossen ist.
Durch diese Anordnung wird eine Regelung der Empfangswechselspannung erreicht, wie noch beschrieben wird.
BAD ORIGINAL
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Die am Kollektor des Transistors TR6 abgenommene Wechselspannung wird dem Transistor TR5 zugeführt. Ein Widerstand Rl 4
spannt den Transistor TR5 vor, während ein Widerstand R13 eine
Wechselstromgegenkopplung zur Stabilisierung der Wechselspannungsverstärkung bewirkt. Die Ausgangsweehselspannung
des Transistors TR5 tritt an den Anschlüssen r. und r2 auf
und wird durch den Hörer R als hörbares Zeichen wiedergegeben. Im Hörverstärker ist der Kondensator C3 ein Koppelkondensator,
während ein Kondensator C^ einen Entkopplungskondensator
bildet, der den Widerstand Rl 4 wechselstrommässig kurzschließt.
Die Gleichrichterbrücke DB schützt die Verstärker vor der
Polaritätsumkehr des Gleichstromes oder der Spannung von der Teilnehmeranschlußleitung. Ein weiterer Schutz wird durch
zwei antiparallel geschaltete Zenerdioden ZD erreicht, die die Verstärker gegen hohe Überspannungen an den Anschlüssen
I^, Ip schützen. Der Widerstand Rl begrenzt die Überströme,
wenn die Zenerdioden ZD leiten.
Der übliche, drei Wicklungen aufweisende Gabelübertrager bekannter
Fernsprechapparate ist hier nicht vorhanden, sondern durch eine Gabelschaltung ersetzt, die im folgenden anhand
der Fig.2 beschrieben wird. In dieser Fig. möge die RC-Schaltung
aus den Gliedern Cl, R2, C2 und RJ die Impedanz ZD haben,
während die Impedanz der Teilnehmeranschlußleitung mit dem vermittlungsseitigen Abschlußwiderstand den Wert Z1. besitzen
möge. Die verschiedenen, in der Fig.2 dargestellten Parameter
sind wie folgt definiert;
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- 6 C.M.Tabalba -4
Y1. = I7- , Anschlußleitungs-Leitwert
Yn= i- , RC-Glied-Leitwert
^- RT , Brückenzweig-Leitwert
5 RT , Brückenzweig-Leitwert
6~ RT , Quellen-Leitwert des Transistors TRl
Vg= Signalspannung der vorhergehenden Verstärkerstufe;
VR= ■ Eingangssignalspannung für den Hörverstärker;
V1= Signalspannung für die Anschlußleitung;
A =__= Senderspannungsverstärkung
v VS
0^= Stromverstärkung des Transistors TRl für Basisgrundschaltung
Bs kann gezeigt werden, daß die Sendespannungsverstärkung Ay
folgenden Wert hat:
Wenn angenommen wird, daß c* Gt->- (1-^)Gr ist, dann ist:
VgTTYT (2>
ο L
Die Gleichung (2) zeigt die Unabhängigkeit der Spannungsver stärkung Av von den Leitwerten G^ und Yß. Daher kann jeder
Wert für die Leitwerte Gu und Yß gewählt werden. Um eine
möglichst große Rückhördämpfung zu erhalten, sollte die Eingangssignalspannung V„ im wesentlichen Null sein, wenn
BAD ORIGINAL 309824/0922
_ 7 —
eine vom Mikrofon abgeleitete Signalspannung Vg vorhanden ist.
Es kann gezeigt werden, daß für V„=0 folgende Bedingung besteht:
B _ υ υ ,,»
• · ··V JJ
Wenn Vg=O ist und wenn eine Signalspannung V^ an der 'Anschlußleitung
ankommend auftritt, dann wird sich ein bestimmter Wert der Ei^angssignalspannung VR einstellen. Der Gabelabgleich
wird durch das Verhältnis dieses neuen Wertes der Eingangssignalspannung V„ zu dem Wert der Eingangssignalspannung
VR beim Auftreten der Signalspannung VS bestimmt, wobei di'e Signalspannung V1. in beiden Fällen als gleich angen-Ommen ist.
Der Gabelabgleich ist beim Senden und beim Empfangen von Signalen auf einer einzelnen Teilnehmeranschlußleitung, die
durch die Impedanz ZL dargestellt ist, vorhanden. Ohne diesen
Abgleich treten Schwingungen auf, wobei die Eingangssignalspannung
V„ die Signalspannung V„ über die Luftübertragungsstrecke
vom Hörer zum Mikrofon aufrecht erhält.
Beim Leitungsausgleich wird keine Frequenzkompensation sondern
eine Amplitudenkompensation angewendet, die für beide Übertragungsrichtungen getrennt betrachtet werden muß.
Die Eingangstechselspannung für den Transistor TrI wird an den
in Reihe liegenden Dioden Dl und D2 abgenommen, die einen variablen Wechselstromwiderstand haben. Dieser Wechselstromwiderstand
sei mit rd bezeichnet und bildet einen Teil eines
Spannungsteilers, dessenaaderer Teil durch den Widerstand R7
gebildet ist. Der Wechselstromwiderstand r wird größer und
damit ändert sich die dem Eingang des Transistors TRl zuge-
"/-BAD ORIGINAL
3 0 98 2 A/09 2-2 ■.':;--:>*
führte Wechselspannung, wenn der Widerstand der Teilnehmeranschlußleitung
größer wird. Umgekehrt nimmt der Wechselstromwiderstand r, ab, wenn der Widerstand der Teilnehmeranschlußleitung
abnimmt, weil der von der Teilnehmeranschlußleitung abgeleitete, über die Dioden Dl und D2 fließende.
Gleichstrom in entsprechender Weise abnimmt bzw. zunimmt. Diese LeitungsStromänderungen beeinflussen das Knotenpotential
am Knotenpunkt A in Pig.l. Die Kollektorspannung des Transistors
TR2 am Punkt B ist unabhängig vom Leitungswiderstand konstant, und damit ist der durch die Dioden Dl, D2 fließende
Gleichstrom durch den Gleichspannungsabfall zwischen den Punkten A und B, aber weniger durch die Gleichspannungsabfälle
an den Dioden bestimmt. Schließlich ist die Wechselspannung am Punkt B unabhängig vom Wert des Wechselstromwiderstandes
r-, konstant. Die Spannungsverstärkung vom Mikrofon
zum Punkt B ist durch das Verhältnis des Widerstandes R8 zum Widerstand des Mikrofons bestimmt.
Der Wechselstromwiderstand r, ändert sich mit dem durch die
Dioden D3 und D^ fließenden Gleichstrom. In diesem Fall ist
der Wechselstromwiderstand r, der Arbeitswiderstand in der Kollektorleitung des Transistors TR6; dieser Wechselstromwiderstand
liegt auch im Gegenkopplungsweg, der über den Widerstand R12 führt. Daher wird die dem Eingang des Transistors
TR5 zugeführte Wechselspannung am Punkt C verringert, wenn der Leitungswiderstand kleiner wird, Ehrend diese Wechselspannung
mit zunehmendem Leitungswiderstand größer wird, wodurch die dem Transistor TR5 zugeführte Signaleinganprsspannung
und die dem Hörer R zugeführte Spannung unabhängig von den Änderungen des TeilnehmeranschluRleitungswiderstandes
im wesentlichen gleich bleibt.
BAD ORtGINAL 309«24/0922
Die beschriebene Schaltungsanordnung erstreckt sich nur auf die elektrische Signalübertragung; die nicht berücksichtigten
Ruf- und Wählschaltungsteile werden als bekannt vorausgesetzt.
BAD ORlGINAL.
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Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einem Mikrofon,einem Mikrofonverstärker, einem Hörer, einem
Hörverstärker, einer Schaltung zum Ausgleich des Dämpfungsunterschieds verschieden langer Teilnehmeranschlußleitungen
in beiden Übertragungsrichtungen und einer Gabelschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung
durch eine aktive RC-Schaltung (TRl, R2-R6, Cl1 C2) gebildet
ist,
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein vom Mikrofonverstärker gesteuerter Transistor (TRl) vorgesehen ist, der mit seinem Kollektor an die erste Ader
(ej) und mit seinem Emitter über einen ersten Widerstand
(R5) an die zweite Ader (I2) der zweiadrigen Teilnehmeranschlußleitung
angeschlossen ist, daß die Verstärker (TR2-TR4; TR5, TR6) vom Verbindungspunkt der ersten Ader
mit dem Kollektor des Transistors aus über einen zweiten Widerstand (R6) gleichstromgespeist sind, daß dieser
Verbindungspunkt über ein RC-Glied (Cl, R2, R3, C2) mit
dem Hörverstärkereingang verbunden ist, der über einen dritten Widerstand (R4) mit dem Emitter des Transistors
gekoppelt ist, und daß die Werte des RC-Gliedes und der Widerstände derart gewählt sind, daß die Gleichung
YB VYL
erfüllt ist, wobei Y„ der Leitwert des RC-Gliedes und Y
der Leitwert der Teilnehmeranschlußleitung ist sowie G1.
Gr, G^ die Leitwerte des dritten, ersten und zweiten
Widerstands sind.
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3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der leitungsabgewandte Anschluß des zweiten Widerstands (R6) über mindestens eine Diode (Dl, D2) mit der
Basis des Transistors verbunden ist, die über einen weiteren Widerstand (R7) an die Arbeitselektrode des
letzten Verstärkungselements (TR2) des MikrofonVerstärkers
angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der leitungsabgewandte Anschluß des zweiten Widerstandes (R6) über mindestens eine Diode (D3,
D4) mit der Arbeitselektrode des ersten Verstärkungselements (TR6) verbunden ist, die über einen weiteren
Widerstand (R12) an die Steuerelektrode dieses Verstäimngselements
angeschlossen ist.
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e e r s e i t e
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