DE2857160A1 - Schaltkreis zum verbinden eines abgeglichenen mit einem nichtabgeglichenen netzwerk - Google Patents

Schaltkreis zum verbinden eines abgeglichenen mit einem nichtabgeglichenen netzwerk

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DE2857160A1
DE2857160A1 DE19782857160 DE2857160A DE2857160A1 DE 2857160 A1 DE2857160 A1 DE 2857160A1 DE 19782857160 DE19782857160 DE 19782857160 DE 2857160 A DE2857160 A DE 2857160A DE 2857160 A1 DE2857160 A1 DE 2857160A1
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Description

Beschreibung 1NAOHGEREIOHTJ
zum Patentgesuch
der Firma Post Office, 23 Howland Street, London W1P 6HQ, Großbritannien
betreffend:
"Schaltkreis zum Verbinden eines abgeglichenen mit einem nichtvabqoqlichenen Netzwerk"
Die Erfindung betrifft einen Schaltkreis zum Verbinden eines abgeglichenen mit einem nicht^abgeglichenen Netzwerk zum übertragen von Signalen zwischcai beiden, hin und zurück.
In dem British Standards Institution "Glossary of Terms Used in Telecommunication and Electronics" B.S. 204: 1960 wird eine abgeglichene Ubertracjungsleitung definiert als "eine übertragungsleitung, die elektrisch bezüglich Erd- und / oder anderen Leitern abgeglichen ist". Die häufig verwendete zweidrahtige Nebenstellentelefonleitung ist ein Beispiel für eine abgeglichene übertragungsleitung, obwohl die Potentiale der beiden Drähte nicht symmetrisch bezüglich Erdpotential sind, da ein Pol einer Zentralbatterie in der Vermittlung, mit dem die Leitung verbunden ist, üblicherweise geerdet ist. Es ist nicht üblich, eine Stromquelle in dem Nebenstellentelefonapparat zu verwenden, das Zentralbatteriesystem ist der übliche Weg, um Telefonapparate mit elektrischem Strom zu versorgen. Daher arbeitet die übliche zweidrahtige Nebenstellentelefonleitung sowohl als Mittel zum Zuführen von Strcm zu dem entsprechenden Telefonapparat, um diesen mit Strom zu versorgen, als auch als abgeglichene übertragungsleitung zum übertragen von Sprachsignalen zu und von der Vermittlung.
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In vergangenen Jahren wurde vorgeschlagen, Sprachdaten zwischen Telefonzentralen in impulskodierter Digitalform zu übertragen. Zum Kodieren in eine Digitalform ist es üblich, Sprachsignale zu verwenden, die nicht elektrisch abgeglichen oder symmetrisch sind und datier besteht die Notwendigkeit, einen schaltkreis zu haben, der dazu verwendet werden kann, sowohl ein abgeglichenes Ausgangssignal von einem nichtabgeglichenen Eingangssignal und ein nichtabgeglichenes Ausganyssignal von einem abgeglichenen Eingangssignal abzuleiten. Diese Funktion kann durch einen Transformator erzielt werden, jedoch haben Transformatoren den Nachteil, daß sie sowohl teuer als auch raumfüllend sind. Konverterschaltkreise zum Konvertieren vcn abgeglichenen aktiven zwei auf vier Drähte sind bekannt, erfordern jedoch allgemein eine genaue Anpassung der Werte der Bauteile, um ein genau abgeglichenes System zu erhalten.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Schaltkreis zum Verbinden eines symmetrischen Netzwerks mit einem unsymmetrischen Netzwerk zu schaffen.
Die vodLegende Erfindung liefert einen Schaltkreis zum Verbinden eines gegenüber Erd- oder einem anderen Potential abgeglichenen Netzwerks mit einem nicht abgeglichenen Netzwerk zun Hin- und Herübertragen vcn Signalen zwischen den beiden Netzwerken, wobei ein erster und zweiter \fersorgungsanschluß zur Verbindung mit den elektrischen Polen einer Stromquelle, ein erster und ein zweiter abgeglichener Eingangs-ZAusgangsanschluß zur \ferbindung mit einem abgeglichenen Netzwerk und ein erster und ein zweiter nicht abgeglichener Eingangs-/ Ausgangsanschlufl zur \ferbinding mit einem nicht abgeglichenen Netzwerk vorgesehen sind, der dadurch gekennzeichnet ist» daß ein erster Kreis mit steuerbarer Inpedanz zwischen dem ersten Vfersorgungsanschluß (Erde) und dem ersten abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschluß, ein zweiter Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz zwischen dem zweiten Versorgungsanahluß und dem zweiten abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschluß angeordnet und ein Steuerkreis vorgesehen ist, im jede Abweichung vom Gleichgewicht der Potentiale an dem ersten und zweiten abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschluß zu überwachen und gleichzeitig die Impedanz
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des ersten und des zweiten Kreises mit steuerbarer Impedanz in entgegengesetzte Richtingen zu verändern, um die Potentiale auf Abgleichung zu bringen, wobei dar erste nicht abgeglichene -Eingangs-/Ausgangsanschluß mit dem einen oder anderen der abgeglichenen Eingangs-/Ausgangsanschlüsse und der zweite nicht abgeglichene Eingangs-/Ausgangsanschluß mit einem genninsamen Punkt (Erde) verbunden sind.
Der Steuerkreis undaie beiden Kreise mit steuerbarer In^iodanz können derart ausgelegt sein, daß sie auf Frequenzen sowohl Gleichstran als auch Hörfrequenzen umfassend ansprechen.
Ein weiterer Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz, der jedoch nur auf Gleichstrom und sehr niedrige Frequenzen anspricht, kann in Reihe mit dem einen oder anderen der beiden ersten Kreise mit steuerbarer Impedanz geschaltet sein und dazu dienen, den Gleichstrom, der ven einer angeschlossenen Gleichstromquelle zu den Versorgungskleimen während des Betriebs und durch ein abgeglichenes Netzwerk fließt, das mit den abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschlUssen verbunden ist, zu regulieren. Der weitere Kreis mit steuerbarer Impedanz liefert eine Gleichstranzentralisierung des ersten und zweiten Kreises mit steuerbarer Impedanz und dient dazu, Geräusche an den Versorgungsanschlüssen zu dämpfen. Diese Anordnung ist von besonderem Wert in einem Telefonsystem, da hierdurch sowohl eine geregelte Stromversorgung für die Leitung als auch eine Konvertierung von abgeglichener zu nichtabgeglichener Leitung geliefert wird. Der Steuerkreis kann ein Widerstandsnetzwerk umfassen, das ein Potential repräsentativ für die Summe der Potentiale des ersten und zweiten abgeglichenen Anschlusses liefert, sowie eine ^rgleichseinrichtung besitzen, um das für die Summa repräsentative Potential mit einem Bezugspotential zu vergleichen .
Das Widerstandsnetzwerk kann einen ersten und einen zweiten Widerstand aufweisen, die hintereinander geschaltet zwischen den abgeglichenen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen angeorchet sind, während ein dritter Widerstand mit der terbindungsstelle des ersten undzweiten Widerstandes sowie mit einer Stelle mit festem Potential verbunden
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ist, wobei die Vergleichseinriditing zum Vergleichen dos Potentials an der Verbindungsstelle mit dem Bezugspotential angeschlossen ist.
Die Vergleichseinrichtung kann einen Differenzverstärker aufitfeisen, von dem ein Eingang derart geschaltet ist, daß er das für die Sume repräsentative Potential empfängt, während der andere Eingang mit einer Quelle für das Bezugspotential verbunden ist.
Eine weitere Vergleichseinrichtung kann zugeschaltet sein, im den Ausgang der ersten Vergleichseinrichtung mit einem Vergleichspotential zu vergleichen, und einen Ausgang besitzen, der derart geschaltet ist, daß er den weiteren Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz steuert. Die Quelle für das Bezugspotential kann für beide Vergleichseinrichtungen gleich sein.
Die weitere Vergleichseinrichtung kann einen Differenzverstärker aufweisen, von dem ein Eingang mit dem Ausgang der ersten Vergleichseinrichtung verbunden ist, während der andere Eingang mit einer oder der Quelle für das Bezugspotential verbunden ist.
Der erste und der zweiteSbhaltkreis mit steuerbarer Impedanz können entsprechend einen ersten und einen zweiten Transistor aufweisen, wobei jeder dieser Transistoren mit seinem Kollektor-Emitter-Weg zwischen entsprechend einem der Versorgungsanschlüsse und dem zugehörigen symmetrischen Eingangs-ZAusgangsanschluß angeordnet ist. Die Transistoren können vom komplementären Leitungstyp Jeder Transistor kann mit seiner Basis mit dem Emitter eines entsprechenden weiteren Transistors und sein Kollektor mit dem Kollektor eines entsprechenden weiteren Transistors verbunden sein, um ein Darlington-Transistorpaar zu bilden.
Der weitere Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz kann einen Transistor aufiveisen, dessen Kollektor-EmLtteiMfeg in Reihe mit dem einen oder anderen der beiden Schaltkreise mit steuerbarer Impedanz verbunden ist.
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Der erste und zweite symmetrische Eingang3-/Ausgangsansdiluß kann entsprechend mit dem A-trahtund B€tahi|einer Nebenstellentelefonleitung verbunden sein.
Nur beispielhaft wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen nachstehend eine Aus führungs form der Erfindung beschrieben.
EIg. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Speisekreis für eine Leitung,
Fig. 2 zeigt den Schaltkreis eines 2 : 4 -Drähte-Konverters zur Verwendung zusannen mit dem Speisekreis für die Leitung von Fig. 1.
Die Schaltkreise sind derart dargestellt, wie sie in einer digitalen Telefonzentrale, beispielsweise in einem digitalen privaten automatischen Zweigamt angeordnet sind. Gemäß Fig. 1 sind die beiden Drähte, die mit einem Ή-efonapparat verbunden sind, der von der Zentrale versorgt wird, mit A-ttahtJund B-öBhtjentsprechend der im TeIe fonbau üblichen Terminologie bezeichnet. Zwei 1% 1co KChm-Widerstähde R1 und R2 sind in Reihe zwischen den Drähten A zu B geschaltet. Der Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R2 istWt einem Widerstand R3 (1%, 11 KChm) mit Erdpotential und ferner mit dem nichtinvertierenden Eingang eines Verstärkers A1 vom Typ 72558P verbunden. Der Ausgang des Verstärkers A1 ist mit seinem invertierenden Eingang über einen Kondensator C1 (1o Picofarad) rückgekoppelt und mit dem invertierenden Eingang eines weiteren Verstärkers A2 vom Typ 72558P über einen Widerstand R4 vom 1o KChm verbunden.
Der Draht A . ist femer mit dem Kollektor eines PNP-Transistors T1 verbunden, dessen Emitter mit Erdpotential über einen Widerstand R5(1%, 13o Chm) verbunden ist. Der Kollektor eines anderen PNP-Transistors T2 ist mit dsm Kollektor, des Transistors T1 und die Basis des Transistors T1 mit dem Emitter des Transistors Ί2 verbunden. Die Transistoren T1 und T2 bilden ein Darlington-Paar und sind von
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Typ ESM 259 (erhältlich bei der Firma Thompson CSF).
Der Draht B ist femer mit dem Kollektor eines NPN-Transistors T3 verbunden, dessen Emitter mit einem Ende eines Widerstands R6 (1%, 13o Ohm) verbunden ist. Der Kollektor eines anderen NPN-Transistors T4 ist mit dam Kollektor des Transistors T3 und die Basis des Transistors T3 mit dem Emitter des Transistors T4 verbunden. Die Transistoren T3 und T4 bilden ein Darlington-Paar und sind vom Typ ESM 213 (erhältlich bei der Firma Thompson CSF).
Der Ausgang des Verstärkers A1 ist mit einem Ende eines Widerstandes R7 (5oo Ohm) verbunden, dessen anderesEnde über einen Widerstand R8 (15 KOhm) mit der Basis des Transistors T2 verbunden ist. Ein Widerstand R9 (18 KOhm) ist mit Erdpotential und mit dem verbindungspunkt der Widerstände R7 und R8 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers A1 ist femer mit der Kathode einer Ze^nerdiode D1 (36 V + 5%) verbunden, deren Anode mit einem Widerstand Rio (15 KOhm) verbunden ist und die ferner mit der Kathode einer Ze-nerdiode D2 (12 V) verbunden ist, deren Anode mit einem Pol einer -12 V lifemden Spannungsquelle verbunden ist. Das andere Ende des Widerstandes Rio ist mit der Basis des Transistors T4 verbunden. Ein Kondensator C2 (1 Mikrofarad) ist zwischen der Kathode der Ze-nerdiode D1 und der Basis des Transistors T4 angeordnet. Ein Widerstand R11 (18 KOhm) ist zwischen dem verbindungspunkt von Ze-nerdiode D1 und Widerstand Rio und dem dem Transistor T3 abgewandten Ende des Widerstandes R6 angeordnet.
Ein Widerstand R12 (36 KOhm) ist mit einem Ende an eine -12 V liefernde Klemme und mit dem anderen Ende an einen Widerstand R13 (33 KOhm) angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes R13 ist über einen Widerstand Rt4 (43 KOhm) mit Erdpotential verbunden. Ein Kondensator C3 (22 Mikrofarad) ist zwischem dem Verbindungspunkt der Widerstände Ri 2 und R13 sowie Erde angeordnet. Der invertierende Eingang des Verstärkers A1 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände RI3 und R14 verbunden. Der nichtinvertierende Eingang des
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\ferstärkers A2 ist ebenfalls mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R13 und R14 verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers A2 ist mit seinem invertierenden Eingang über einen Widerstand R15 von 1 MegOhm und einen Kondensator Ol vcn 1o Mikrofarad, die parallelgeschaltet sind, rückgekoppelt. Der Ausgang des Verstärkers A2 ist femer mit der Kathode einer Ze^ierdiode D3 (47 V + 5%) verbunden, deren Anode über einen Widerstand R16 \jcn 1 MegOhm mit der Basis eines PNP-Transistors T5 verbunden ist. Der Emitter des Transistors T5 ist mit der Basis eines weiteren ENP-Transistors T6 verbunden, wobei die Kollektoren der Transistoren T5 und T5 miteinander verbunden sind. Der Emitter des Transistors T6 ist mit dem Ende des Widerstands R6 verbunden, das dem Transistor T3 abgewandt ist. Die Transistoren T5 und T6 sind vomTyp CVio814. Ein Kondensator C5 (1 Mikrofarad)ist zwischen der Basis des Transistors T5 und Erdpotential angeordnet.) Ein Widerstand RI7 (5,1 KOhm) ist zwischen der Anode der Ze^nerdiode D3 und den Kollektoren der Transistoren T5 und T6 angeordnet. Die Kollektoren der Transistoren^ und T6 sind mit einer -48 V liefernden Klemme verbunden.
Ein Ende eines Kondensators C6 ist mit dem Draht A und sein anderes Ende mit einem Punkt X des Schaltkreises von Fig. 2 verbunden.
Der Schaltkreis vcn Fig. 2 ist ein Konverter zwischen zwei bzw. vier Drähten, um ein Interface zwischen einem Paar von Eingangs-/ Ausgangsanschlüssen (Signal und Erde , die "zwei Drähte" ) und einem Paar von übertragungskleimen (Signal und Erde, zwei"der vier Drähte") und einem Paar von Empfangsanschlüssen (Signale und Erde, die anderen beiden der "vier Drähte") zu liefern. Der Aufbau derartiger Konverter ist an sich bekannt, so daß die Beschreibung von Fig. 2 kurz gehalten wird.
Der Konverter besitzt Eingangs-ZAusgangsanschlüsse I/O, Ubertragungsanschlüsse TX und Empfangsanschlüsse RX. Die Empfangsanschlüsse RX sind über einen Verstärker A3 mit dem Verbindungspunkt
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von zwei gleichen die Vermittlung beendenden Impedanzen ZT verbunden. Eine der Impedanzen ZT ist mit ihrem einen Ende mit den Eingangs-/ Ausgangsanschlüssen, die mit dem Kondensator C6 verbunden sind ,und mit dem anderen Ende mit einem Widerstand R verbunden. Das andere Ende der anderen Impedanz ZT ist mit ihrem anderen Ende mit einem weiteren Widerstand R und mit einem Ende einer geerdeten 2:4 Drähte abgleichenden Impedanz ZB verbunden. Das andere Ende der Widerstände R ist über einen Verstärker A4 mit den Ubertragungsanschlüssen TX verbunden. Die Impedanz ZB ist gleich einem Viertel der Leitungsimpedanz und R ist groß (typischerweise 100 kitohm) verglichen sowohl mit ZT als auch ZB. Der SclialL-kreis von Fig. 2 wird, da er an sich bekannt ist und nur in Zusammenhang mit Fig. 1 verwendet wird, nicht in weiteren Einzelheiten beschrieben.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltkreis arbeitet folgendermaßen:
Das Netzwerk, das aus den Widerständen R 12, R13 und R14 besteht, definiert ein Bezugspotential, das an den invertierenden Eingang des Verstärkers At und an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers A2 angelegt wird. Der Verstärker At liefert ein Ausgangssignal, das aus der verstärkten Potentialdifferenz zwischen dem Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände Rt und R2 und dem Bezugspotential besteht. Der Verstärker A2 liefert ein Ausgangssignal, das aus der verstärkten Potentialdifferenz zwischen dem Bezugspotential und dem Ausgangssignal des Verstärkers At besteht. Das Ausgangssignal At steuert die Darlington-Paare T1, T2 und T3, T4, wobei ein negativ verlaufendes Signal die Impedanz des Kollektoremitterweges des Transistors Tt verringert und diejenige des Transistors T2 erhöht und umgekehrt für ein positiv verlaufendes Signal. Der Verstärker At wird ein negativ verlaufendes Ausgangssignal erzeugen, wenn das Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände R1 und R2 negativer wird, wobei jedoch der Effekt, daß die Impedanz des Transistors T1 fällt und diejenige des Transistors T2 ansteigt, das Potential an der Verbindungsstelle weniger negativ macht. Das Potential an der Verbindungssteile der Widerstände R1 und R2 tendiert.daher zu einem Wert gleich dem Bezugspotential.
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Der Ausgang des Verstärkers R2 steuert die Kollektoremitterimpedanz des Transistors T6, wobei ein positiv verlaufendes Ausgangssignal die Impedanz erhöht und ein negativ verlaufendes Ausgangssignal die Impedanz erniedrigt. Ein derartiges, positiv verlaufendes Signal wird auftreten, wenn das Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände Rl und R2 negativer wird, so daß der Gesamteffekt wiederum darin besteht, daß das Potential an der Verbindungsstelle zu einem Wert gleich dem Bezugspotential tendiert.
Die Widerstände R1, R2 und R3 sind derart gewählt, daß dann, wenn das Potential an der Verbindungsstelle gleich dem Bezugspotential ist, das Mittel des Potentials der Drähte A und B pleich der Hälfte der Versorgungsspannung, d.h. -24 V ist. Weiterhin sind die Bemessungen und Parameter der Schaltungsteile derart gewählt, daß der Leitunyssehleifenstrcm durch die Drähte A und B gleich 25 Milliawpere ist, wenn das Potential an der Verbindungsstelle gleich dem Bezugspotential ist. Der Spannungsausgang des Verstärkers At, der über die Teile R7, RB und D1, R10 (als Vorspannungsketten wirkend) an die Darlington-Transistoren TI, T2, T3 und T4 gelegt wird, ist primär verantwortlich für die Einstellung des Strcnwertes in Zusaironenhang mit den Emitterwiderständen R5 und R6. Der Verstärker A1 und die Transistoren T1, T2, T3 und T4 besitzen eine gute Ansprechbarkeit auf Hörfrequenzen und Gleichstrom. Der Verstärker A2 und die Transistoren T5 und T6 werden über die Schaltungsteile D3 und Ri6 (als Vorspannungskette wirkend) gesteuert und zentralisieren die ersten beiden Kreise mit steuerbarer Dn>edanz (T1, T2; T3,T4), um einen gleichen Spannungsabfall von einem A-D^ifeAusgang zu Erde und von dem B-Braib-Ausgang zu -48 V sicherzustellen. Die Sdraltkanpcnenten R15, C4, R16 und C5 schmälern die Frequenzansprechbarkelt des Verstärkers A2 und die Transistoren T5 und T6 beträchtlich, so daß diese nur auf Gleichstrom und sehr niedrige Frequenzen ansprechen.
Es wurde bereits ausgeführt, daß der Schaltkreis dazu tendiert, das Potential an der Verbindungsstelle der Widerstände R1 und R2 konstant zu halten und es ist ersichtlich, daß eine Signalspannung, die zwischen beispielsweise A«ialt und Erde angelegt wird, das Potential an der Verbindungsstelle stören wird. Der Schaltkreis wird auf eine derartige Signal-
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spannung reagieren, indem er versucht, das Potential an der Verbindungsstelle wieder auf den Wert des Bezugspotentials zu bringen. Wenn die Signalspannung ein Signal mit Hörfrequenz ist, wird der Transistor T6 aufgrund der sehr begrenzten Prequenzansprechbarkeit, die mit diesem verbunden ist, nicht anspreclven, jedoch die Impedanz eines der Transltoren T1, T3 wird sich erhöhen, während diejenige der anderen fällt, um das Potential an der Verbindungstelle wieder auf das Bezugsputential einzustellen. Wenn daher ein positiv verlaufendes Potential an Α-leg angelegt wird, reagiert der Schaltkreis derart, daß er A-örahtjweniger positiv und B-Qrahtpositiver macht, bis Durchschnittspotential von A-Qrah^und B-trah^wieder -24 V beträgt. Die Wirkung ist daher folgende, ein Signal, das an A-Erahtin Bezug zur Erde angelegt wird, wird durch den Schaltkreis ein Differenzsignal auf A-örahtWl B-Braht.
Die Schaltung von Fig.1 liefert eine zweifache Funktion, nämlich das Liefern eines geregelten Gleichstroms für die Telefonleitung und das Transferieren von Signalen zwischen dem nicht abgeglichenen Konverterkreis und der abgeglichenen Teilnehmerleitung hin und zurück. Er besitzL eine Iirpedanzanderungseiyenachdft derart, daß die Impedanz von ÄBrahtzu B-Draht von Punkt X aus gesehen mit einem Faktor 1 multipliziert wird.
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Ein Vorteil des Regeins der Stromeinspeisung für die Teilnehmerlei-
ΘΠ
tungen besteht darin, daß die Spitzenleistungslieferungsanf orderung einer Zentrale wesentlich reduziert werden können, da der Maximalstran, der zu liefern ist, mit größerer Sicherheit bekannt ist als in dem Fall, in dem ungeregelte Leitungsspeisekreise verwendet werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Lautstärkeregulatoren In Telefonapparaten nicht in Gang gesetzt werden, was hilft, um die scheinbaren Quellen und Lastimpedanzen der Telefonapparate konstant zu halten. Lautstärkeregulatoren sind Dämpfer, die in Telefonapparaten enthalten sind und in Betrieb gesetzt werden, wenn der erregende Strom größer als ein Schwellwert ist. Selbst mit unwirksam gemachtem Regulator ist die Telefonimpedanz noch abhängig von dem in der Leitung fließenden Strom, jedoch ist der vorliegende Schaltkreis dazu geeignet, einen geregelten Strom von 25 mA für eine 1400 Ohm Schleife zu Ifefern. Dieser Strom liegt unterhalb des Schwellwertes, der gewöhnlich für Iautstärkeregulatoren verwendet wird. Es ist wichtig,
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die Leitungs- und Telefonapparatimpedanz genau zu kennen, wenn ein 2:4 Drähtekonverterkreis in einem digitalen Schaltsystem verwendet wird, da sonst Nebengeräuschbildung hervorgerufen werden kann. Leitungs- und Telefonapparatimpedanz können genauer mit dem erfindungsgemäßen Schaltkreis bestimmt werden, da die Lautstärkeregulatoren am Einsatz gehindert werden und der Telefonapparat mit einem konstanten Stron betrieben wird. Wo eine Lautstärkeregulierung noch gewünscht wird, um verschiedene Leitungslangen zu kompensieren, kann diese in dan Vierdrähteteil des Schaltkreises in der Zentrale vorgenommen werden.
Es ist möglich, den Verstärker A, die Transistoren T5 und T6 und die zugehörigen Schaltungskomponenten wegzulassen, wobei der Schaltkreis von Fig. 1 ebenfalls als Konverter zwischen abgeglichenen und nicht abgeglichenen Signalen arbeitet, allerdings mit einem Verlust eines bestimmten Grades der Kontrolle über die Zentralisierung des Schaltkreisbetriebs- und Geräuschunterdrückung auf der Versorgungsleitung mit -48 V.
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Claims (14)

The Post Office 1/722 Patentansprüche j NACHQEREICHTJ
1.j Schaltkreis zum Verbinden eines gegenüber Erd- oder einem anderen Potential abgeglichenen Netzwerks mit einem nicht^abgeglichenen Netzwerk zum Hin- und Herübertragen von Signalen zwisdien den beiden Netzwerken, wobei ein erster und zweiter Versorgungsanschluß zur Verbindung mit den elektrischen Polen einer Stromquelle, ein erster und ein zweiter abgeglichener Eingangs-ZAusgangsanschluß zur Verbindung mit einein abgeglichenen Netzwerk und ein erster und ein zweiter nicht^abgeglichener Eingang-ZAusgangsanschluß zur Verbindung mit einem nicht abgeglichenen Netzwerk vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Kreis (T1, T2) mit steuerbarer Impedanz zwischen dem ersten Versorgungsanschluß (Erde) und dem ersten abgeglichenen Eingangs-ZAusganqsanschluß (A-ttaht ein zweiter Schaltkreis (T3, T4) mit steuerbarer Impedanz zwischen dem zweiten Versorgungsanschluß (-48V) und dem zweiten abgeglichenen Eingangs-/Ausqanqsanschluß (B-ttaht angeordnet und ein Steuerkreis (R1, R2, AD vorgesehen ist, um jede Abweichung vom Gleichgewicht der Potentiale an dem ersten und zweiten abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschluß zu überwachen und gleichzeitiq die Impedanz des ersten und des zweiten Kreises mit steuerbarer Impodanz in entgegengesetzte Richtungen zu verändern, um die Potentiale auf Abgleichung zu bringen, wobei der erste nicht^abgeglichene Eingangs-ZAusgangsanschluß (X, C6) mit dem einen oder anderen der abgeglichenen Einganqs-ZAusgangsanschlüsse und der zweite nichtwabgeglichene Eingangs-ZAusgangsanschluß mit einem gemeinsamen Punkt (Erde) verbunden sind.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (RI, R2, AD und der erste und zweite Kreis mit steuerbarer Impedanz (T1, T2; T3, T4) auf Frequenzen umfassend sowohl Gleichstrom als auch Hörfrequenzen ausgelegt sind.
3. Schaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Kreis (T5, T6) mit steuerbarer Impedanz vorgesehen ist, der jedoch nur auf Gleichstran und sehr niedrige Frequenzen anspricht und in Reihe mit den ersten
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oder zweiten Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz geschaltet und derart ausgelegt ist, daß er den Gleichstrom, Gleichstromquelle (Erde, -48V), die mit den Versorgungsanschlüssen verbunden ist, und durch ein abgeglichenes Netzwerk (Telefonleitung), das mit den abgeglichenen Einqangs-/Ausgangsanschlüssen verbunden jst,fließt, zu regulieren.
4. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis ein Widerstandsnetzwerk (R1, R2, R3) aufweist, das derart angeordnet ist, daß ein Potentialjrepräsentativ für die Summe der Potentiale der abgeglichenen Eingang-VAusgangsanschlüsse (A-erzeugt wird sowie eine Vergleichseinrichtung (A1) besitzt, um das für die Sutnne repräsentative Potential mit einem Bezugspotential zu vergleichen.
5. Schaltkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsnetzwerk einen ersten und einen zweiten Widerstand (R1, R2) aufweist, die zwischen den abgeglichenen Eingangs-ZAusgangsanschlüssen hintereinander geschaltet sind, während ein dritter Widerstand (R3) mit dem Verbindungspunkt des ersten und zweiten Widerstandes (Ri1 R2) und mit einem Punkt mit festem Potential verbunden ist, während die Vergleichseinrichtunq (AD zum Vergleichen des Potentials an dem Verbindungspunkt mit dem Bezugspotential geschaltet ist.
6. Schaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (A1) einen Differenzverstärker mit einem Eingang (+), dem das für die Summe repräsentative Potential zugeführt wird, und einem zweiten Eingang (-) aufweist, der mit einer Quelle (R12, R13, R14) für das Bezugspotential verbunden ist.
7. Schaltkreis nach Anspruch 4,5 oder 6 unter Einschluß der Merkmale von Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Vergleichseinrichtung (A2) vorgesehen ist, um den Ausgang der ersten Vergleichseinrichtung (AD mit einem Bezugapotential zu vergleichen, wobei die weitere Vergleichseinrichtung (A2) einen Ausgang aufweist, der einen weiteren Schaltkreis (T5, T6) mit steuerbarer Impedanz steuert;
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8. Schaltkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für das Bezugspotential (R12, R13, R14) für beide Vergleichseinrichtunjen (A1, A2) gemeinsam verwendet wird.
9. Schaltkreis nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dip weitere Vergleichseinrichtung (A2) einen Differenzverstärker (A2) aufweist, der einen Eingang (-) mit dem Ausgang der ersten Verg eichscinrichtung (A1) verbunden und einen weiteren Eingang (+) aufweist, der mit einer oder der Quelle für das Bezugspotential verbunden ist.
10. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Schaltkreis mit steuerbarer Impedanz jeweils einen Transistor (T1, T3) aufweisen, deren Kollektor-Emitter-Weg zwischen einem entsprechenden Versorgungsanschluß und dem zugeordneten abgeglichenen Eincpngs-/Ausgangsanschluß geschaltet ist.
11. Schaltkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (T1, T3) van komplementären Leitfähigkeitstyp sind.
12. Schaltkreis nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transistor (T1, T3) mit seiner Basis mit dem Emitter eines entsprechenden weiteren Transistors (T2, T4) verbunden ist, während ihre Kollektoren mit dem entsprechenden Kollektor des zugehörigen weiteren Transistors (T2, T4) zur Bildung eines Darlington'Paars verbunden sind.
13. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 3 bis t2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Schaltkreis (T5, T6) mit steuerbarer Impedanz einen Transistor (T6) aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Weg in Reihe mit dem einen oder änderen Schaltkreis (T1, T2; T3,T4) mit steuerbarer Impedanz geschaltet ist.
14. Schaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite abgeglichene Eingangs-/Ausgangsanschluß mit einer Nebaistellentelefcnleitung mit den entsprechenden Drahten (A-ßraht und B-Draht) verbunden ist.
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