DE2131196B2 - Aktive rueckhoerdaempfende schaltung fuer fernsprechapparate - Google Patents
Aktive rueckhoerdaempfende schaltung fuer fernsprechapparateInfo
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Description
von einer in einer Zentrale untergebrachten Batterie
20 aus gespeist wird, können die Arbeitspunkte der verwendeten aktiven Elemente bei unterschiedlichen
Die Erfindung betrifft eine aktive rückhördämp- Leitungslängen weit auseinanderliegen, was sowohl
fende Schaltung für Fernsprechapparate, die einen zu Verzerrungen als auch zu Änderunge des Ver-Sendeteil,
einen Empfangsteil und eine an diese bei- stärkungsgrads führt. Wenn dagegen die Schaltung
den Teile angeschlossene Teilnehmer-Leitung aufwei- 35 so ausgelegt ist, daß sie einen konstanten Gleichsen.
strom-Arbeitspunkt besitzt, sind die verwendeten
Eine derzeit verbreitete, in herkömmlichen Fern- Elemente mit nichtlinearer Charakteristik schwierig
Sprechgeräten verwendete, rückhördämpfende Schal- zu betreiben, wodurch die Arbeitsweise des automatung
weist einen Differentialübertrager auf, der so tischen Sprachpegel-Reglers beeinträchtigt wird. Da
geschaltet ist, daß er eine gegenseitige Verkopplung 3o zudem die Arbeitsweise der Schaltung weitgehend
zwischen zwei Sätzen von Klemmenpaaren verhin- durch den Unterschied in den Betriebseigenschaften
dert. Selbst wenn der Differentialübertrager in idealer der Elemente beeinflußt wird, wird es schwierig, die
Weise ausgelegt ist. sind sowohl bei Sprachübertra- Schaltung in integrierter Halbleiter-Schaltungstechnik
gung als auch bei Sprachempfang Dämpfungen von auszulegen. Aus diesem Grund sind die bekannten
3 db unverme;dbar. Da zudem die tatsächlich in 35 Konstruktionen nur begrenzt für Fernsprechschaltunhandelsüblichen
Fernsprechern verwendeten Diffc- gen anwendbar.
rentialübertrager aus wirtschaftlichen Gründen ziem- Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Auflich
einfach aufgebaut sind, ist die Dämpfung der gäbe zugrunde, eine vergleichsweise einfach aufgeübertragenen
und empfangenen Sprachsignale im all- baute und wirtschaftlichen Massenproduktion hergemeinen
sogar größer als 3 db. 40 stellbare Schaltung für Fernsprechapparate unter
Obgleich der Differentialübenrager lange Betriebs- Verwendung aktiver Elemente zu schaffen, welche
lebensdauer erwarten läßt und einfach aufgebaut ist. einerseits die Dämpfung der Sende- und Empfangsda
er nur aus einem Magnetkern und Spulen besteht, pegel beträchtlich zu vermindern vermag und andeerhöht
er die Abmessungen und das Gewicht des rerseiis hinsichtlich ihrer Stromversorgung so ausge-Fcrnsprechers,
insbesondere·, bei Fernsprechern mit 45 legt ist, daß stets konstante Gleichstrom-Bedingungen
kombiniertem Hörer-und Wählscheibenteil. aufrechterhalten und wirksam die Verzerrung der
Außerdem wird bei der herkömmlichen Fern- Sende- und Empfangspegel sowie die durch Ändeprechschaltung
das Dämpfungsmaß von Hand ein- rung der Länge der Teilnehmerleitung hervorgerujustiert.
um durch kurze Teilnehmerleitungen verur- fene Änderung des Verstärkungsgrads verhindert
sachte übermäßig hohe Sende- und Empfangspegel 50 werden.
zu verhindern. Diese Hand-Justierung ist jedoch Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung für einen
mühsam, so daß es höchst wünschenswert ist, eine Fernsprechapparat mit einem Sendeteil, einem Emp-Einrichtung
zu schaffen, welche automatisch die Sen- fangsteil und einer an diese beiden Teile angeschlosde-
und Empfangspegel in Abhängigkeit vom Lei- senen Teilnehmer-Leitung erfindungsgemäß dadurch
tungsverlust zu regeln vermag. 55 gelöst, daß an den Ausgang des Sendeteils ein Span-
Zur Ausschaltung der vorgenannten Mängel des nungsteiler zum Teilen der durch den Sendeteil über-Differentialübertragers
wurden in neuerer Zeit rück- tragenen Signalspannung angeschlossen ist, daß zwihördämpfende
Schaltungen entwickelt, die solche sehen den Spannungsteiler und die Teilnehmer-Lei-Übertrager
nicht verwenden. Beispielsweise offenbart lung ein Verstärker eingeschaltet ist, welcher über
die USÄ.-Patentschrift 3 440 367 (deutsche Offen- 60 die Leitung unabhängig von der an sie angeschloslegungsschrift
1 512 830) eine Kombination aus einer senen Last einen Gleichstrom fließen läßt, dessen
Wheatstoneschen Brücke und einem Verstärker, Stärke der durch den Spannungsteiler geteilten Spanwährend
die USA.-Patentschrift 3 227 812 (deutsche nung proportional ist, daß der Empfangsteil über die
Auslegeschrift 1152 728) eine Anordnung beschreibt, Verzweigung zwischen dem Sendeteil und dem Spanbei
welcher ein Teil des an der Sende-Klemme auf- 65 nungsteiler sowie die Verzweigung zwischen dem
tretenden Sende-Ausgangssignals zur Rückhördämp- Verstärker und der Teilnehmer -1 eitung geschaltet
fung über einen Verstärker an die Empfangsseite mit ist und daß über den Sendeteil und über den Empentgegengesetzter
Phase angelegt wird. Die deutsche fangsteil je ein Widerstand geschaltet ist, dessen Im-
pedanz sich in Abhängigkeit von der über der Teil- und den basisgeerdeten Transistor 42, welcher als
nehmer-Leitung liegenden Gleichspannung ändert. Ausgangsstufe des Verstärkers 4 dient, sowie über
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind vor die Teilnehmer-Leitung 5 einen Strom
allem aktive Elemente vorgesehen, deren Impedanzwerte entsprechend der über den Eingangsklemmen 5 . Vi I R32
eines Fernsprechgeräts auftretenden Gleichspannung '£ = — = — Vt (2)
änderbar und welche sowohl dem Sendeteil als auch " W .K31 + Λ32
allem aktive Elemente vorgesehen, deren Impedanzwerte entsprechend der über den Eingangsklemmen 5 . Vi I R32
eines Fernsprechgeräts auftretenden Gleichspannung '£ = — = — Vt (2)
änderbar und welche sowohl dem Sendeteil als auch " W .K31 + Λ32
änderbar und welche sowohl dem Sendeteil als auch dem Empfangsteil zugeordnet sind, so daß Sende-
und Empfangspegel jederzeit auf dem richtigen Wert fließen, wenn die Impedanz des Abgleichkreises 43
gehalten werden. Diese erfindungsgemäß verbesserte 10 mit N bezeichnet wird.
Fernsprech-Schaltung zeichnet sich vor allem durch Wird die Impedanz der Teilnehmer-Leitung S mit
geringe Größe und niedriges Gewicht aus, da sie vor- L bezeichnet, so ergibt sich für die Spannung VL über
zugsweise aus Bauteilen herstellbar ist, welche, mit den Klemmen tx und t2
Ausnahme des Sendeteils, des Empfangsteils und der
Kondensatoren, als integrierte Schaltung gefertigt 15 LL R32
werden können. VL = — = —- —— Vt (3)
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen l£· " Ksi + K&
der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt wenn dann die Impedanz N des Abgleichkreises 43
F i g. 1 ein Schaltbild zur Erläuterung des Bau- 20 durch die Gleichung
prinzips einer Fernsprechschaltung mit den Merkmalen der Erfindung, „
prinzips einer Fernsprechschaltung mit den Merkmalen der Erfindung, „
F i g. 2 eine graphische Darstellung einer Kenn- N-L -— (4)
kurve eines bei der Erfindung verwendeten Elements -R31 + R3i
variabler Impedanz, a$
F i g. 3 ein Schaltbild einer speziellen Ausführungs- festgelegt wird, dann nehmen die Eingangsklemme is
form der erfindungsgemäßen Schaltung für einen des Empfangsteils 2 und die Eingangsklemme tt der
Fernsprechapparat, Teilnehmer-Leitung 5 dieselbe Phase und dasselbe
F i g. 4 ein Schaltbild einer abgewandelten Ausfüh- Potential an, mit dem Ergebnis, daß das Rückhören
rungsform der Erfindung mit abgewandelter Strom- 30 unterdrückt werden kann.
Versorgungsschaltung und Wenn die variablen Widerstände nicht in die Fern-
Versorgungsschaltung und Wenn die variablen Widerstände nicht in die Fern-
Fig. 5 ein Schaltbild einer noch weiter abgewan- sprechschaltung eingeschaltet sind, so läßt sich das
delten Stromversorgungsschaltung zur Verwendung Verhältnis zwischen der Leistungsdämpfung bT vom
bei der Schaltung gemäß der Erfindung. Sendeteil 1 zur Teilnehmer-Leitung 5 und der Lei-
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung für Fern- 35 stungsdämpfung bR von der Teilnehmer-Leitung 5
Sprechanlagen weist einen Sendeteil 1 mit einem zum Empfangsteil 2 durch die Gleichungen
Kohle-Mikrophon, einen Empfangsteil 2 mit einem
elektromagnetischen Hörer, einen Spannungsteiler 3,
Kohle-Mikrophon, einen Empfangsteil 2 mit einem
elektromagnetischen Hörer, einen Spannungsteiler 3,
einen Verstärker 4 und eine Fernsprech-Leitung 5 fcr = 20 log I "*" u (db) (5)
auf. An den Anschlußpunkten des Sendeteils und des 40 -.-- ·
Empfangsteils ist jeweils ein veränderbarer Widerstand 6 bzw. 7 vorgesehen. Der Verstärker 4 weist
zwei Transistoren 41 und 42 und einen Abgleichkreis ^ _ 2q jog R + L
43 auf, während der Spannungsteiler 3 aus zwei in R - *■ '
L-Forrn geschalteten Widerständen 31 und 32 be- 45
steht. Die eine Seite des Verstärkers 4 ist an zwei
Klemmen f, und fs der Teilnehmer-Leitung ange- ausdrücken, in denen T und R die Impedanzen des
schlossen, während die andere Seite über den Span- Sendeteils 1 bzw. des Empfangsteils 2 bedeuten,
nungsteiler 3 an die beiden Ausgänge f3 und i4 des Durch entsprechende Auswahl der Werte für die
nungsteiler 3 an die beiden Ausgänge f3 und i4 des Durch entsprechende Auswahl der Werte für die
Sendeteils 1 angeschlossen ist, welche durch den va- 50 Impedanzen T und R entsprechend den Gleichungen
riablen Widerstand 6 überbrückt sind. Der Empfangs- (5) und (6) ist es daher möglich, die Werte von br
tea 2 ist parallel zum variablen Widerstand 7 über und bR ausreichend klein auszulegen. Wenn beispielsdie
Klemmen i, und t% geschaltet weise T = R = 300 Ω und L = 600 Ω gewählt wird,
Bei einer derartigen Fernsprechschaltung wird die so ist bT = bR — 0 db; d. h., dieser Wert ist Lm Verdurch
den Sendeteil 1 erzeugte Sendesignal-Span- 55 gleich zu einer herkömmlichen, einen Differentialnung
VT dem Verstärker 4 in der Höhe übertrager verwendenden Femsprechapparateschal-
tung ausreichend klein.
».. Außerdem wird die Eingangsimpedanz ZlN der
Vt (1) Fernsprechschaltung gemäß Fig. 1 gleich der Impe-
60 danz der Parallelschaltung aus Empfangsteil 7 (mit der Impedanz R) und variablem Widerstand 7 (mit
eingespeist, wenn Rn und Ji82 die Widerstandswerte der Impedanz M):
der Widerstände 31 bzw. 32 des Spannungsteilers 3
sind. Die Spannung Vi wird der Basis und dem Kollektor des die Eingangsstufe des Verstärkers 4 bil- 65
deaden Transistors 41 mit geerdetem Kollektor aufgeprägt, erscheint in gleicher Phase am Emitter des Die variablen Widerstände 6 und 7 sind so aufTransistors 41 und läßt über den Abgleichkreis 43 gebaut, daß ihr Widerstandswert mit zunehmend«:
der Widerstände 31 bzw. 32 des Spannungsteilers 3
sind. Die Spannung Vi wird der Basis und dem Kollektor des die Eingangsstufe des Verstärkers 4 bil- 65
deaden Transistors 41 mit geerdetem Kollektor aufgeprägt, erscheint in gleicher Phase am Emitter des Die variablen Widerstände 6 und 7 sind so aufTransistors 41 und läßt über den Abgleichkreis 43 gebaut, daß ihr Widerstandswert mit zunehmend«:
131 196
.7, " 8
Gleichspannung über den Klemmen I1 und f2 ab- verwendet wird. Aus diesem Grund hat eine Ändenimmt.
Wenn die Teilnehmer-Leitung 5 kurz ist, wer- rung der Gleichspannung bzw. Leitungsspannung
den mithin der Sendeteil 1 und der Empfangsteil 2 über den Klemmen ti und t2 der Fernsprechschaltung
durch niedrigere Widerstände geshuntet, so daß die keine Änderung des Verstärkungsgrads des Sende-Sende-
und Empfangspegel automatisch auf die rieh- 5 Verstärkers 13 zur Folge. Die Basis des Transistors
tigen Werte eingestellt werden. Die variablen Wider- 41 des Verstärkers 4 ist durch die Gleichspannung
stände können aus Feldeffekt-Transistoren bestehen, an der Ausgangsklemme des Sende-Verstärkers 13
deren Source- und Drain-Elektroden über die Aus- vorgespannt, während die Basis des Transistors 42
gangsklemmen des Sendeteils bzw. über die Ein- durch die Spannung über den Zenerdioden 82 und
gangsklemmen des Empfangsteils geschaltet und de- io 83 vorgespannt ist.
ren Gate-Elektroden an die Klemme r} der Teilneh- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 liegen
mer-Leitung 5 angeschlossen sind. Hierbei braucht zwei Widerstände 91 und 92 in Reihe mit den in
keine Gleichspannung über die Drain- und Source- Reihe geschalteten Dioden 811 und 812 und erzeugen
Elektroden aufgeprägt zu werden. eine Spannung, welche der Gleichspannung über den
F i g. 2 veranschaulicht die variable Widerstands- 15 Klemmen ία und /2 der Teilnehmer-Leitung 5 entcharakteristik
eines Feldeffekt-Transistors. Bei Ver spricht und zur Steuerung der die variablen Widerwendung
von Feldeffekt-Transistoren als variable stände 6 und 7 bildenden Feldeffekt-Transistoren beWiderstände
6 und 7 ist es mithin möglich, diese nutzt wird. Genauer gesagt, wird die am Verzwei-Bauteile
zusammen mit anderen Schaltungselemen- gungspunkt 93 zwischen den Widerständen 91 und 92
ten in einer integrierten Schaltung zu vereinigen. 30 liegende Spannung den Gate-Elektroden 61 und 71
F i g. 3 veranschaulicht Einzelheiten einer Fern- der Feldeffekt-Transistoren 6 bzw. 7 aufgeprägt, um
sprechapparateschaltung mit den Merkmalen der auf diese Weise automatisch die Sende- und Emp-Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform weist der fangspegel zu regulieren. Zwischen die Klemme I1
Sendeteil 1 ein elektromagnetisches Mikrophon bzw. und den Empfangsteil 2 ist ein Blockier-Kondensator
einen Geber 11, einen Widerstand 12 und einen Sen- 35 10 für Gleichstrom eingeschaltet,
de-Verstärker 13 auf, der über Klemmen 131 und Da die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform
de-Verstärker 13 auf, der über Klemmen 131 und Da die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform
132 an eine nachstehend noch näher erläuterte Span- genauso arbeitet wie die Grund-Konstruktion gemäß
nungsquelle angeschlossen ist. Die variablen Wider- Fig. 1, erübrigt sich eine nochmalige Erläuterung der
stände 6 und 7 sind als Feldeffekt-Transistoren dar- Arbeitsweise dieser Ausführungsform,
gestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein elektro- 3<> Durch die beschriebene Schaltungsanordnung wird magnetischer Hörer bzw. Empfänger 21 als Emp- der Dämpfungsgrad der Sende- und Empfangspegel fangsteil verwendet. Die als Impedanzvorrichtung durch Verwendung aktiver Elemente weitgehend verwirkende Abgleichschaltung 43 besteht aus zwei in mindert, so daß Sende- und Empfangspegel entspre-Reihe «eschalteten Widerständen 433 und 432, von chend der jeweiligen Länge der Teilnehmer-Leitung denen letzterer einen parallelen Kondensator 431 35 automatisch auf einen entsprechenden Wert eingeaufweist. Die Gleichstrom-Versorgung für den Sende- stellt werden. Da zudem der herkömmliche Differen-Verstärker 13 besteht aus einer an die Klemmen /1 tialübertrager entfällt, können alle Teile, mit Aus- und t, der Teilnehmer - Leitung 5 angeschlossenen nähme des Sendeteils, des Empfangsteils und der Schaltung 8, die einen Konstantstrom-Kreis 81 mit Kondensatoren, als integrierte Schaltung auf der gleizwei in Reihe geschalteten Dioden 811 und 812, 40 chen Grundplatte montiert sein, wodurch Größe und einen Widerstand 813 und einen Transistor 814 auf- Gewicht des Fernsprechgeräts beträchtlich vermindert weist dessen Kollektor über zwei in Reihe geschal- werden.
gestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein elektro- 3<> Durch die beschriebene Schaltungsanordnung wird magnetischer Hörer bzw. Empfänger 21 als Emp- der Dämpfungsgrad der Sende- und Empfangspegel fangsteil verwendet. Die als Impedanzvorrichtung durch Verwendung aktiver Elemente weitgehend verwirkende Abgleichschaltung 43 besteht aus zwei in mindert, so daß Sende- und Empfangspegel entspre-Reihe «eschalteten Widerständen 433 und 432, von chend der jeweiligen Länge der Teilnehmer-Leitung denen letzterer einen parallelen Kondensator 431 35 automatisch auf einen entsprechenden Wert eingeaufweist. Die Gleichstrom-Versorgung für den Sende- stellt werden. Da zudem der herkömmliche Differen-Verstärker 13 besteht aus einer an die Klemmen /1 tialübertrager entfällt, können alle Teile, mit Aus- und t, der Teilnehmer - Leitung 5 angeschlossenen nähme des Sendeteils, des Empfangsteils und der Schaltung 8, die einen Konstantstrom-Kreis 81 mit Kondensatoren, als integrierte Schaltung auf der gleizwei in Reihe geschalteten Dioden 811 und 812, 40 chen Grundplatte montiert sein, wodurch Größe und einen Widerstand 813 und einen Transistor 814 auf- Gewicht des Fernsprechgeräts beträchtlich vermindert weist dessen Kollektor über zwei in Reihe geschal- werden.
tete Zenerdioden 82, 83 an die Klemme r2 ange- Da bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 die
schlossen ist. Die Dioden 811 und 812 sind zwischen Emgangsimpedanz der Fernsprechapparateschaltung
die Klemme ί und die Basis des Transistors 814 ein- 45 au«; der Impedanz der Parallelkombination des elek-
«eschaltet. und die Kathode der Diode 811 liegt an tromagnetischen Empfangsteils 2 und des variablen
der Klemme t, während die Anode der Diode 812 Widerstands 7 besteht, ist es allerdings nicht ganz
mit der Basis des Transistors 814 verbunden ist. Der einfach, diese letztere Impedanz an die Leitungs-Widerstand
813 ist zwischen die Klemme tt und den impedanz anzupassen. Diese Schwierigkeit läßt sich
Emitter des Transistors 814 eingeschaltet. Die Zener- 5o jedoch mittels einer in F i g. 4 dargestellten Abwanddioden
sind so gepolt, daß sie den Strom vom KoI- lung vermeiden, bei welcher der Empfangsteil 2 aus
lektor des Transistors 814 zur Klemme u leiten. Ein einem elektromagnetischen Hörer bzw. Empfänger
Verzweigungspunkt 84 zwischen dem Kollektor des 21, einem Empfangs-Verstärker 22 und einem die
Transistors 814 und der Kathode der Zenerdiode 82 Emgangsimpedanz des Verstärkers bestimmenden
ist an die Basis des Transistors 42 und an die Minus- 55 Widerstand 23 besteht. Der Verstärker 22 ist mit sei-Klemme
131 des Sende-Verstärkers 13 angeschlossen, nen Klemmen 221 und 222 bei 84 bzw. t2 an die als
während ein Verzweigungspunkt 85 zwischen den Spannungsquelle dienende Schaltung 8 angeschlossen,
beiden Zenerdioden 82, 83 über den Spannungs- Da bei dieser Ausführungsform der als variabler
teiler 3 an die Klemme i. des Gebers 11 angeschlos- Widerstand wirkende Feldeffekt-Transistor 7 zwischen
sen ist Die Anode der Zenerdiode 83 bzw. die 60 den Empfangs-Verstärker 22 und den Empfänger 21
Klemme t ist mit der Plus-Klemme 132 des Sende- eingeschaltet ist, ist die Emgangsimpedanz des Werts
Verstärkers 13 verbunden. J des Widerstands 23 unabhängig von den Widerstands-
Bei diesem Schaltungsaufbau bewirkt die von der werten des Feldeffekt-Transistors 7 und des elektro-Schaltung
8 abgegebene Spannung eine entgegen- magnetischen Empfängers 21. Infolgedessen ermögeesetzte
Vorspannung der Zenerdioden 82 und 83; 65 licht eine richtige Auswahl des Werts des Widerstands
diese Spannung wird dem Sende-Verstärker 13 ein- 23 ohne weiteres eine Anpassung der EingangsimpeeesDeist.
wobei das Potential am Verzweigungspunkt danz des Empfangsteils 2 an die Impedanz der Teil-85
zwischen den Zenerdioden als Bezugspotential nehmer-Leitung 5.
Die in F i g. 4 dargestellte Ausführungsform arbeitet
auf die gleiche Weise wie die grundsätzliche Schaltung gemäß Fig. 1. Neben den bereits in Verbindung
mit F i g. 3 beschriebenen Vorteilen ist auch die Anpassung zwischen der Leitungsimpedanz und
der Empfängerimpedanz einfach. Da zudem ein Empfangs-Verstärker verwendet wird, ist es nicht nur
möglich, den Empfangsteil zu miniaturisieren, sondern auch einen Empfangsteil vergleichsweise niedriger
Empfindlichkeit zu verwenden.
Fig.5 zeigt eine Abwandlung der Gleichstrom-
Versorgungsschaltung 8. Da es derzeit noch schwierig ist, Niederspannungs-Zenerdioden zu erhalten, die als
integrierte Schaltung ausgelegt sein können, ist bei der Schaltung gemäß F i g. 5 nur eine Zenerdiode 86
in der Konstantstromschaltung vorgesehen, die von zwei einen Spannungs-Teiler bildenden, in Reihe geschalteten
Widerständen 87 und 88 überbrückt ist. Die beiden Endpunkte dieses Spannungsteilers sind
an die Klemmen 131 bzw. 132 des Sende-Verstärkers 13, und die Mittelanzapfung des Spannungsteilers ist
an den Spannungsteiler 3 angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Aktive rückhördämpfende Schaltung für
einen Fernsprechapparat mit einem Sendeteil, einem Empfangsteil und einer an diese beiden
Teile angeschlossenen Teflnehmer-Leitung, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Sendeteils (1) ein Spannungsteiler (3) zum Teilen der durch den Sendeten1 übertragenen
Signalspannung angeschlossen ist, daß zwischen den Spannungsteiler und die Teilnehmer-Leitung
(S) ein Verstärker (4) eingeschaltet ist, welcher über die Leitung unabhängig von der an sie angeschlossenen
Last einen Gleichstrom fließen läßt, dessen Stärke der durch den Spannungsteiler geteilten
Spannung proportional ist, daß der Empfangsteil (2) über, die Verzweigung zwischen dem
Sendefeil und dem Spannungsteiler sowie die Verzweigung zwischen dem Verstärker und der ao
Teilnehmer-Leitung geschaltet ist und daß über den Sendelcil und über den Empfangsteil je ein
Widerstand (6 bzw. 7) geschaltet ist, dessen Impedanz sich in Abhängigkeit von der über der
Teilnehmer-Leitung liegenden Gleichspannung ändert.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (4) einen Tran sistor(41),
dessen Basis und Kollektor über die Ausgangsklemmen des Spannungsteilers jzeschaltet
sind, einen zweiten Transistor (42), dessen Basis und Kollektor über die Klemmen (/,, /2) der
Teilnehmer-Leitung geschaltet sind, und eine zwischen den Emitter des ersten Transistors und
den Emitter des zweiten Transistors geschaltete Abgleichschaltung (43) aufweist und daß der Kollektor
des ersten Transistors und die Basis des zweiten Transistors zusammengeschaltet sind.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeteil (1) einen elekfromagnetischen
Geber (11) und einen an dessen Ausgangsklemmen angeschlossenen Sende-Verstärker (13) aufweist, der außerdem an eine eine
konstante Sendespannung liefernde Gleichspannungsquel'e
(8) angeschlossen ist.
4. Schaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangsteil (2)
einen Empfangs-Verstärker (22), dessen Eingangsklemmen an die Teilnehmer-Leitung bzw. den
Ausgang des Sendeteils angeschlossen sind, einen über die Eingangsklemmen des Empfangs-Verstärkers
geschalteten Eingangswiderstand (23) und einen elektromagnetischen Hörer bzw. Empfänger
(21) aufweist, dessen eine Klemme an die Ausgangsklemme und dessen andere Klemme an S5
die Stromquelle des Empfangs-Verstärkers angeschlossen ist.
5. Schaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über
den Sendetei! (1) geschaltete Widerstand (6) mit variabler Impedanz ein Feldeffekt-Transistor ist,
dessen Drain- und Source-Elektrode parallel zum elektromagnetischen Geber (11) des Sendeteils
liegen und dessen Gate-Elektrode an eine die an der Teilnehmer-Leitung (5) liegende Gleichspannung
abgreifende Einrichtung (91,92) angeschlossen ist.
6. Schaltung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Empfangsteil (2) geschaltete Widerstand (7)
mit variabler Impedanz ein Feldeffekt-Transistor ist, dessen Drain- und Source-Elektrode parallel
zum elektromagnetischen Empfänger (21) des Empfangsteils liegen und dessen Gate-Elektrode
an eine die an der Teflnehmer-Leitung (S) liegende Gleichspannung abgreifende Einrichtung
(91,92) angeschlossen ist
7. Schaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die an der Teilnehmer-Leitung
(S) liegenden Gleichspannung abgreifende
Einrichtung eine über diese Leitung geschaltete Widerstandskette (91, 92) aufweist
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle
(8) einen an die Teilnehmer-Leitung (5) angeschlossenen Konstantstromkreis (81) und
eine diesem eine solche Vorspannung aufzwängende Vorspannungsquelle aufweist, daß er eine
konstante Spannung liefert.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch g .
kennzeichnet, daß die Vorspannungsquelle mindestens eine an den KonstantstromkreiE (81) angeschlossene
Zenerdiode (83, 84; 86) aufweist.
10. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstantstromkreis (81)
und die Zenerdioden (83, 82; 86) in Reihe über die Teilnehmer-Leitung (5) geschaltet sind und
der Konstantstromkreis eine Diodenschaltunr (811,812) aufweist, deren Minuspol an die einl
Klemme (f,) der Teilnehmer-Leitung und deren Pluspol einerseits an die Widerstandskette (9 i.
92) und andererseits an die Basis eines Transistor (814) angeschlossen ist, dessen Emitter mit dein
Minuspol der Diodenschaltung in Verbindung steht und dessen Kollektor an den Minuspol der
Zenerdiodenschaltung angeschlossen ist, während das andere Ende der Widerstandskette an die
andere Klemme (f2) der Teilnehmer-Leitung angeschlossen
ist, daß der Verstärker (4) einen Transistor (42), dessen Kollektor an die erstgenannte
Klemme (/,) der Teilnehmer-Leitung (5), dessen Basis an den Minuspol der Zenerdiodenschaltung
(83, 82; 86) und dessen Emitter an den Ausgang eines Abgleichkreises (43) angeschlossen ist. sowie
einen Transistor (41) aufweist, dessen Emitter an den Eingang des Abgleichkreises, dessen Kollektor
an die zweite Klemme (Q der Teilnehmer-Leitung und dessen Basis an die Mittel anzapfung
des Spannungsteilers (3) angeschlossen ist, daß der Spannungsteiler zwei Widerstände (31, 32)
aufweist, von denen der eine an einen Verzweigungspunkt (85) zwischen den Zenerdioden und
der andere an die Klemme (fs) des Sendeteils (1)
angeschlossen ist, die mit dem Ausgang des Sende-Verstärkers (13) verbunden ist, während
der mit dem elektromagnetischen Geber (11) verbundene Ausgang O4) des Sendeteils ebenfalls an
den Verzweigungspunkt zwischen den Zenerdioden angeschlossen ist, daß der Sende-Verstärker
über die Zenerdiodenschaltung geschaltete Steuereingänge (131, 132) aufweist und daß der
elektromagnetische Hörer bzw. Empfänger (21) zwischen die erste Klemme (/,) der Teilnehmer-Leitung
(5) und die mit dem Ausgang des Sende-Verstärkers verbundene Klemme (ta) des Sende
teils eingeschaltet ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch ge- Offenlcgungsschrift 1901337 dagegen beschreibt eine
kennzeichnet, daß der Empfangsteil (2) einen Anordnung, bei welcher der Dißerentialübertrager
Empfangs-Verstärker (22) mit zwei über die dadurch vermieden wird, daß in der Rückkcpplungsf;
Zenerdiodenschaltung (83, 82; 86) geschalteten schleife eine Transistorverslärkerschaltung liegt, die
f Steuereingangen (221, 222) und zwei Arbeitsein- 5 zur Erzielung einer Rückhörsymmetrie und eines
gangen aufweist, von denen der eine an die erste Verstärkungsausgleichs Änderungen der Leitungs-
Klemme (rj der Teilnehmer-Leitung (5) und der impedanz kompensiert. Eine andeie Konstruktion
andere ar die mit dem Ausgang des Sende-Ver- sieht eine Anordnung vor, bei welcher ein Transistor
stärkers (13) verbundene Klemme (ig) des Sende- in eine rückhördämpfende Schaltung eingeschaltet
π teils (1) angeschlossen ist und die durch einen io und der Hörer zwischen zwei Punkte geschaltet ist,
Impedanzanpaß-Widerstand (23) überbrückt sind, zwischen denen die Hörer-Ausgangssignale phasen-
und daß der elektromagnetische Hörer bzw. Emp- gleich auftreten.
S Fänger (21) zwischen den Ausgang des Empfangs- Diese Anordnungen sind jedoch aus den folgenden
Verstärkers und den an den Minuspol der Zener- Gründen nicht vorteilhaft: Die bei den heutigen ein-
diodenschaltung angeschlossenen Steuereingang 15 fachen Schaltungsanordnungen auftretende starke
(221) des Sende-Verstärkers eingeschaltet ist. Dämpfung der übertragenen bzw. Sprachsignale kann
* nur mit vergleichsweise komplizierten Schaltungsauf
bauten reduziert werden. Wenn dann der Sendetet
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- 1971-06-28 SE SE08341/71A patent/SE364839B/xx unknown
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