DE2906084A1 - Anordnung fuer eine elektronische sprechschaltung in fernsprechapparaten - Google Patents

Anordnung fuer eine elektronische sprechschaltung in fernsprechapparaten

Info

Publication number
DE2906084A1
DE2906084A1 DE19792906084 DE2906084A DE2906084A1 DE 2906084 A1 DE2906084 A1 DE 2906084A1 DE 19792906084 DE19792906084 DE 19792906084 DE 2906084 A DE2906084 A DE 2906084A DE 2906084 A1 DE2906084 A1 DE 2906084A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
output
amplifier
complex
microphone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792906084
Other languages
English (en)
Other versions
DE2906084C2 (de
Inventor
Hans-Guenther Dipl In Luehmann
Guenter Weise
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG filed Critical Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Priority to DE19792906084 priority Critical patent/DE2906084C2/de
Publication of DE2906084A1 publication Critical patent/DE2906084A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2906084C2 publication Critical patent/DE2906084C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/58Anti-side-tone circuits
    • H04M1/585Anti-side-tone circuits implemented without inductive element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Anordnung für-eine elektronische Sprech-
  • schaltung in Fernsprechapparaten Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine elektronische Sprechschaltung in Fernsprechapparaten gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
  • Zur Anpassung von Fernsprechapparaten an die kapazitiven Eigenschaften der Anschlußleitungen sowie zur Gewichtsverminderung und weitgehenden Integrierung der Bauelemente ist eine möglichst geringe Zahl von induktiven Bauelementen anzustreben. Aus diesen Gründen ist der bekannte Gabelübertrager in Bernsprechapparaten, dem die Aufgabe der Zweidraht-Vierdraht-Umwandlung obliegt, durch eine entsprechende elektronische Schaltungsanordnung zu ersetzen.
  • Schaltungsanordnungen zur Lösung dieser Probleme sind bekannt (z. B. DE-OS 23 00 540, 25 12 563, 28 00 875). Zeine dieser Anordnungen berücksichtigt indessen einen der Leitungsseite identischen komplexen Abschluß einer Bernsprechnebenstellenanlage einerseits sowie den komplexen Abschluß der Teilnehmerseite andererseits. Für diesen komplexen Leitungsabschluß ergibt sich auf grund von Messungen der Rückhörbezugsdämpfung, die abhängig vom komplexen Widerstand der Leitungen ist, eine Leitungsnachbildung, die dem Mittel der Messungen entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Sprechschaltung zu schaffen, die diesen identischen komplexen Abschluß der Leitungsseite und der Teilnehmerseite bei vorgegebenem komplexen Leitungsabschluß gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist durch die schaltungsmäßige Anordnung gelöst, wie sie in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargelegt ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die aus zwei Figuren besteht, näher erläutert. Darin zeigen die Fig. 1 das Blockschaltbild und die Fig. 2 die Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
  • Die Sprechschaltung (Fig. 1) besteht aus zwei Verstärkerstufen VM, VF. Die erste Verstärkerstufe VM dient der Spannungsverstärkung des Mikrofonpegels und der Leitungsnachbildung.
  • Sie ist aus wirtschaftlichen und konstruktiven Gründen asymmetrisch aufgebaut. Die zweite Verstärkerstufe VF enthält den Fernhörerverstärker und eine Anordnung zur Stabi]isierung der Versorgungsspannung.
  • Durch Verwendung nur einer geringen Zahl~von Kondensatoren bieten sich die Verstärkerstufen VM, VF für die Integration an oder sind als Rybridbausteine kostengänstig herstellbar. Ferner ist, in den Fig. 1 und 2 nicht gezeigt, in bekannter Weise ein Brückengleichrichter mit Uberspannungsschutz zur Erzielung der erforderlichen ttberspannungsfestigkeit und der Polungsunabhängigkeit vorgesehen.
  • Im Sendebetrieb liegt am nichtinvertierenden Eingang des Mikrofonverstärkers OP1 die Mikrofonspannung UM und eine Bezugsspannung UO, wobei als Mikrofonspannung UM die Spannung am Widerstand R3 und als Bezugsspannung UO diejenige am Widerstand R2 anzusehen ist.
  • Die gleiche Eingangsspannung UM + UO liegt dann am invertierenden Eingang des Nikrofonverstärkers OP7, wenn die Ausgangsspannung des aus den Widerständen R4, R5, R6, R7, R8 und dem Kondensator C1 bestehenden Spannungsteilers gleich der Mikrofonspannung UM ist.
  • Für die Ausgangsspannung UQ des Mikrofonverstärkers OP1 gilt dann Die im Sendebetrieb an die Leitung SA, SB abgegebene Spannung UL ist die Ausgangsspannung eines komplexen Spannungsteilers, der sich aus dem komplexen Leitungswiderstand und dem Nachbildungsnetzwerk R9, R10, C2 zusammensetzt. Der Widerstand des Nachbildungsnetzwerkes R9, R10, C2 steht im bestimmten Verhältnis zu dem des mittleren komplexen Leitungswiderstandes.
  • Im vorliegenden Beispiel ist ein Faktor von 0,3 gewählt, um mit der vorhandenen Speisespannung der Leitungen SA, SB eine genügend hohe Ausgangsspannung UL zu erreichen.
  • Für die an die Leitung abgegebene Spannung UL gilt sodann: UL 3 UQ Bei entsprechender Dimensionierung der Bauelemente ergibt sich eine Spannungsverstärkung von etwa 50 dB für den Sendebetrieb des Nikrofonverstärkers.
  • Der Kondensator C1 verringert die Gleichspannungsverstärkung und verbessert dadurch das Driftverhalten des Sendeverstärkers.
  • Die am Kondensator C1 liegende Gleichspannung ist die Offsetspannung des Nikrofonverstärkers OP1. Sie ist so gering, daß ein gepolter Kondensator unabhängig von der Polarität der Spannung verwendbar ist.
  • Zur Nodulationsbegrenzung und zur Verhinderung des tlbersteuerns des Mikrofonverstärkers sind zwei antiparallel geschaltete Dioden G2, G3 vorgesehen, wodurch Störgeräusche im Fernhörer vermieden werden.
  • Bei Empfangsbetrieb soll die Mikrofonverstärkerstufe die Deilnehmerleitung mit dem komplexen Leitungswiderstand abschließen.
  • Da für das Nachbildungsnetzwerk R9, R10, C2 ein Widerstandswert festgelegt ist, der in einem Teilungsverhältnis zum komplexen Leitungswiderstand steht, muß die Spannung über der Nachbildung einen Wert aufweisen, der im gleichen Teilungsverhältnis zur Leitungsspannung UL steht. Im genannten Beispiel ist die Spannung UN an der Nachbildung somit: Da in Empfangsrichtung die Mikrofonspannung UM = 0 ist, wird die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Mikrofonverstärkers OP1 nur durch die Bezugsspannung UO bestimmt. Die Differenz zwischen beiden Eingängen des Nikrofonverstärkers OPX ist nur dann Null, wenn die Ausgangsspannung UQ des Nikrofonverstärkers OPM gleich der Spannung am invertierenden Eingang ist. Dies bedeutet, daß UQ = UO sein muß. Daraus ergibt sich die Spannung über der Nachbildung zu UN = UL - UQ = UL - UO.
  • Die Bezugsspannung UO ist durch die Leitungsspannung UL und die Widerstände R1 und B2 bestimmt. Sie beträgt Die Spannung an der Nachbildung ist somit Mit der Beziehung UN = 0,3 UL läßt sich das Widerstandsverhältnis von R1:R2 für das genannte Beispiel bestimmen, so daß die letztere Gleichung erfüllt ist und die Teilnehmerleitung mit dem komplexen Leitungswiderstand abgeschlossen ist.
  • Da für die Dimensionierung kein Unterschied zwischen Gleich-und Wechselspannung gemacht wurde, gelten für den Arbeitspunkt des Ausgangs des Mikrofonverstärkers OP1 die gleichen Bedingungen wie für die Ausgangsspannung im Empfangsbetrieb: UQ = UL - UN = UL - 0,3 UL = 0,7 UL.
  • Der Fernhörerverstärker wird über eine Widerstandsbrücke R11, R12, R13, R14 angesteuert. Im Sendebetrieb soll die Spannung UF am Fernhörer Null sein. Die Spannung UP am nichtinvertierenden Eingang des Fernhörerverstärkers OP2 ist: bei einem Verhältnis von Rll:R12 = 27:39 ergibt sich die Spannung am nichtinvertierenden Eingang zu UP = 0,59 UL.
  • Die Spannung UR am invertierenden Eingang des Fernhörerverstärkers OP2 ist unter der Annahme UF = 0: und mit der eingangs festgelegten Größe UQ = 1,3 UL und einem Widerstandsverhältnis von R13:R14=1,2:1 zu Da die Spannungen am invertierenden und nichtinvertierenden Eingang des Fernhörerverstärkers OP2 gleich sind, ist die Annahme UF = 0 erfüllt.
  • Im Empfangsbetrieb wird angestrebt, daß die Fernhörerspannung die Hälfte der Leitungsspannung beträgt: UIF = 0,5 UL.
  • Ferner ist UQ = 0,7 UL und damit wird die Spannung UR am invertierenden Eingang Da sich am nichtinvertierenden Eingang des Fernhörerverstärkers OP2 im Empfangsbetrieb das gleiche Xeilerverhältnis zur Leitungsspannung wie beim Sendebetrieb einstellt, ist auch hier die Spannung UR am invertierenden Eingang gleich der Spannung UP am nichtinvertierenden Eingang für den Fall, daß UF = 0,5 UL ist.
  • Der Fernhörerverstärker OP2 verfügt in seinem Ausgang nur über einen integrierten Transistor, der den Ausgang mit der negativen Versorgungsspannung verbindet. Um den Fernhörer ansteuern zu können, ist ein weiterer Transistor 2 erforderlich, der den Ausgang mit der positiven Versorgungsspannung verbindet. Dieser Transistor T2 ist als regelbare Konstantstromquelle geschaltet, so daß der Strom durch den Fernhörer nicht zusätzlich die Leitung moduliert.
  • Ein Kondensator C3 bewirkt die Abtrennung der Gleichspannung vom Fernhörer und dient über den Widerstand R15 und den Eondensator C4 als Meßpunkt für die Versorgungsspannung.
  • Der Transistor T1 hat die Aufgabe, die Versorgungsspannung der Sprechschaltung konstant zu halten. Das geschieht mit Hilfe der Z-Diode G1 und der Basis-Emitterspannung des Transistors T1.
  • Uberschreitet die Spannung am Kondensator C3 einen bestimmten Wert (z. B. 3 Volt), so wird der Transistor TI durchgesteuert.
  • In der Folge fällt über den Widerstand R17 eine Spannung ab, die durch den Transistor T2 einen Stromfluß verursacht. Der Strom fließt über den Ausgangstransistor des Fernhörerverstärkers OP2 zum Bezugspotential an der Sprechleitung SB. Die Spannung am Ausgang des Fernhörerverstärkers OP2 wird durch die Widerstandsbrücke R11...R14 auf den 0,5-fachen Wert der Leitungsspannung UL festgelegt. Das gilt sowohl für Wechsel- als auch für Gleichspannung. Damit liegt der Arbeitspunkt des Ausgangs des Fernhörerverstärkers OP2 auf 0,5 UL.
  • Der Widerstand R16 dient zur Unterdrückung von Schwingungsneigungen der Spannungsstabilisierungsschaltung im Einschaltemoment.
  • Die Richtleiter G4 und G5 wirken als Gehörschutz. Sie begrenzen positive Spannungsspitzen am Bernhörer. Die negativen Spannungsspitzen werden durch den Ausgangstransistor des Fernhörerverstärkers OP2 begrenzt.
  • Die beiden Verstärker OP1, OP2 werden direkt aus den beiden Sprechleitungen SA und SB mit Spannung versorgt. Durch die in den Verstärkern integrierten Eonstantstromguellen ist der Einfluß der Verstärker auf die Wechselspannung, die der Gleichspannung auf der Leitung überlagert ist, vernachlässigbar.
  • Zusammenfassung: Es sind eine weitgehend integrierbare elektronische Sprechschaltung und deren Dimensionierungsgrundlagen beschrieben, die keinerlei Wickelgüter, wie z. B. Gabelübertrager, aufweisen und konstruktiv im Handapparat eines Fernsprechapparates unterbringbar sind. In einem Beispiel ist unter Verwendung handelsüblicher Verstärker der schaltungsmäßige Aufbau unter besonderer Berücksichtigung der komplexen Nachbildung und des komplexen Eingangswiderstandes zur Verbesserung der Rückhördämpfung gezeigt. Zur Stabilisierung der Versorgungsspannung der aus den Leitungsadern gespeisten Anordnung sind besondere Transistorstufen eingesetzt.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Anordnung für eine elektronische Sprechschaltung in Fernsprechapparaten mit einer komplexen Nachbildung,mit über die Anschlußleitungen gespeisten integrierten Verstärkern für die Mikrofon- und Bernhörerspsnnung und einem eingangsseitig angeordneten Brückengleichrichter mit Uberspannungsschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrofonverstärkerstufe asymmetrisch aufgebaut ist, daß der Ausgang des Mikrofonverstärkers (OP1) über eine Nachbildung (C2, R9, R10) an eine Sprechader (SA) geschaltet ist, daß zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Mikrofonverstärkers (OP1) ein Spannungsteiler (R4, R5, R6, R?, R8, C1) geschaltet ist, der bei Sendebetrieb eine der Mikrofonspannung entsprechende gleich große Spannung bewirkt, daß ein Transistor (X1) mit einer Z-Diode (G1) am Emitter der Konstanthaltung der Versorgungsspannung dient, daß am Ausgang des Fernhörerverstärkers (OP2) ein als regelbare Konstantstromquelle dienender weiterer Transistor (T2) geschaltet ist, daß als integrierte Verstärker Operationsverstärker (OP1, OP2) verwendet werden und daß der Eingang- und Ausgangswiderstand der Sprechschaltung komplex sind und dem mittleren komplexen Widerstand der Fernsprechleitungen entsprechen.
  2. 2) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der komplexen Nachbildung (C2, R9, R10) im bestimmten Teilungsverhältnis, mit einem Teilungsfaktor kleiner als Eins, zum mittleren komplexen Leitungswiderstand steht.
  3. 3) Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilungsfaktor für das Widerstandsverhältnis der komplexen Nachbildung zum mittleren komplexen Leitungswiderstand vorzugsweise den Wert 0,3 hat.
  4. 4) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gleichsprnnung vom Fernhörer (F) trennender Sondensator (C3), dessen Spannung ein Maß für die Konstanthaltung der Spannungsversorgung bildet, über einen Widerstand (ei5) mit der Basis des ersten Transistors (T1) verbunden ist.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Nodulationsbegrenzung zwei antiparallel geschaltete Richtleiter (G2, G3) dem Mikrofonverstärker (OP1) zugeordnet sind.
DE19792906084 1979-02-15 1979-02-15 Schaltungsanordnung zur Übertragung von sprachfrequenten Signalen in Fernsprechanlagen Expired DE2906084C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906084 DE2906084C2 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Schaltungsanordnung zur Übertragung von sprachfrequenten Signalen in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792906084 DE2906084C2 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Schaltungsanordnung zur Übertragung von sprachfrequenten Signalen in Fernsprechanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2906084A1 true DE2906084A1 (de) 1980-08-21
DE2906084C2 DE2906084C2 (de) 1981-10-08

Family

ID=6063130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792906084 Expired DE2906084C2 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Schaltungsanordnung zur Übertragung von sprachfrequenten Signalen in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2906084C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522229A1 (fr) * 1982-02-19 1983-08-26 Philips Nv Circuit de transmission pour appareil telephonique electronique
EP0444644A2 (de) * 1990-03-02 1991-09-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Ein-/Ausgabe-Übertragungsvorrichtung mit reduziertem Leistungsverbrauch

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4404264C1 (de) * 1994-02-10 1995-04-06 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum komplexen Leitungsabschluß einer Zweidrahtleitung in einer Kommunikationseinrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300540A1 (de) * 1972-01-05 1973-07-12 Ericsson Telefon Ab L M Integrierter verstaerker
DE2512563A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Sits Soc It Telecom Siemens Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat ohne uebertrager
DE2536510A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-04 Western Electric Co Schaltung zur realisierung einer vorbestimmten eingangsimpedanz
DE2800875A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Northern Telecom Ltd Elektronisches netzwerk fuer einen telefonapparat

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2300540A1 (de) * 1972-01-05 1973-07-12 Ericsson Telefon Ab L M Integrierter verstaerker
DE2512563A1 (de) * 1974-03-21 1975-10-02 Sits Soc It Telecom Siemens Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat ohne uebertrager
DE2536510A1 (de) * 1974-08-19 1976-03-04 Western Electric Co Schaltung zur realisierung einer vorbestimmten eingangsimpedanz
DE2800875A1 (de) * 1977-01-10 1978-07-13 Northern Telecom Ltd Elektronisches netzwerk fuer einen telefonapparat

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2522229A1 (fr) * 1982-02-19 1983-08-26 Philips Nv Circuit de transmission pour appareil telephonique electronique
EP0444644A2 (de) * 1990-03-02 1991-09-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Ein-/Ausgabe-Übertragungsvorrichtung mit reduziertem Leistungsverbrauch
EP0444644A3 (en) * 1990-03-02 1992-12-23 Kabushiki Kaisha Toshiba Transmission input/output device with reduced power consumption
US5410594A (en) * 1990-03-02 1995-04-25 Kabushiki Kaisha Toshiba Transmission input/output device with reduced power consumption

Also Published As

Publication number Publication date
DE2906084C2 (de) 1981-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2857160A1 (de) Schaltkreis zum verbinden eines abgeglichenen mit einem nichtabgeglichenen netzwerk
DE3017647C2 (de) Teilnehmerschaltung zum Regeln des Speisestromes in Fernsprechteilnehmerleitungen
CH648170A5 (de) Fernsprech-leitungsschaltung.
DE2259993A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat
DE2611472A1 (de) Elektronische vierdraht-abschlussschaltung
DE2834673C2 (de) Schaltung einer Verbindungsleitung zur Signalübertragung zwischen symmetrischen a- und b-Klemmen und einem unsymmetrischen Leiterpaar
DE2906084A1 (de) Anordnung fuer eine elektronische sprechschaltung in fernsprechapparaten
EP0044356B1 (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss eines Teilnehmerendgerätes an Teilnehmeranschlussleitung
DE3404335C2 (de) Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates
DE3019761A1 (de) Anordnung zum zufuehren von signalen an eine fernsprechleitung
EP0023714A1 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen einer eine konstante Betriebsspannung liefernden Stromversorgungseinrichtung
DE2050742B2 (de) Gabelschaltung mit einem Gabelübertrager
DE4101492A1 (de) Stromdetektor
DE2356826A1 (de) Negativimpedanzverstaerker fuer fernsprechleitungen
DE2131196A1 (de) Schaltung fuer Fernsprechanlagen
EP0037940B1 (de) Schaltungsanordnung zum zweidrähtigen Anschluss eines Fernsprechteilnehmers an je eine Leitung für abgehende und ankommende Signale
DE69228407T2 (de) Strombegrenzte Teilnehmerschnittstellenschaltung
DE2512563B2 (de) Sprechschaltung für einen Fernsprechapparat
DE2512459B2 (de) Schaltungsanordnung fuer einen einstellbaren entzerrer
DE3402282C2 (de)
DE3125105A1 (de) Speiseschaltung in einem fernsprechapparat
DE2105533C3 (de) Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate
DE3029895A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von bausteinen in teilnehmerstationen
DE3309822C2 (de) Gabelschaltung für eine zentralgespeiste Teilnehmerstation
DE3150839A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur regelung von lautstaerke, intervallfrequenz und tonhoehe bei elektroakustischen wandlern

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee