DE4404264C1 - Schaltungsanordnung zum komplexen Leitungsabschluß einer Zweidrahtleitung in einer Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum komplexen Leitungsabschluß einer Zweidrahtleitung in einer Kommunikationseinrichtung

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DE4404264C1 DE19944404264 DE4404264A DE4404264C1 DE 4404264 C1 DE4404264 C1 DE 4404264C1 DE 19944404264 DE19944404264 DE 19944404264 DE 4404264 A DE4404264 A DE 4404264A DE 4404264 C1 DE4404264 C1 DE 4404264C1
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    • H04M7/14Arrangements for interconnection between switching centres in systems involving main and subordinate switching centres

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum komplexen Leitungsanschluß einer an eine Kommunikationseinrichtung an­ geschlossene Zweidrahtleitung zur Übermittlung von Sprach­ bandsignalen und Außersprachbandsignalen sowie mit einer schleifenstromgesteuerten Gleichstromsignalisierung.
Kommunikationseinrichtungen, insbesondere private Kommunika­ tionsanlagen und Kommunikationsendgeräte, sind untereinander und bei Anschlüssen an öffentliche Fernsprechnetze über Zwei­ drahtleitungen verbunden. Über die Zweidrahtleitungen werden im Sinne eines Informationsaustausches und einer Signalisie­ rung analoge Sprachbandsignale, Außersprachbandsignale und eine Gleichstromsignalisierung übertragen. Für die Übertra­ gung der Sprachbandsignale, insbesondere Fernsprechsignale, ist eine Sprachbandbreite von 300 bis 3400 Hz vorgesehen. Au­ ßersprachbandsignale stellen insbesondere Gebührensignale und Rufsignale dar. Hierbei weisen die Gebührenimpulse beispiels­ weise eine Frequenz von 12 oder 16 Khz und die Rufsignale beispielsweise 25 Hz auf, wobei die Rufsignale und die Gebüh­ rensignale mit hohen Pegeln übertragen werden. Für die Gleichstromsignalisierung ist ein Schaltkontakt vorgesehen, der üblicherweise durch die bekannte Wählscheibe gesteuert wird. Durch den Schaltkontakt bzw. den Nummern-Schalterkon­ takt der Wählscheiben, wird bei aktivierter Kommunikations­ einrichtung, d. h. es ist ein Schleifenschluß zwischen den beiden Adern der Zweidrahtleitung hergestellt, der Schleifen­ strom kurzzeitig ein oder mehrmals unterbrochen, um eine Wählziffer zu übertragen.
Desweiteren weist ein Anschluß für eine Zweidrahtleitung eine Impedanz auf, bei der die ankommenden bzw. zu übermittelnden Sprachbandsignale und Außersprachbandsignale möglichst reflexionsfrei gesendet bzw. empfangen werden. Die Impedanzen der Anschlüsse für Zweidrahtleitungen, z. B. in Amtssätzen von Kommunikationsnebenstellenanlagen, sind durch die Netzbetrei­ ber von öffentlichen Fernsprechnetzen, z. B. die Deutsche Bun­ despost, vorgegeben. Für die Realisierung der Eingangsimpe­ danzen von Zweidrahtleitungsanschlüssen unter Berücksichti­ gung der Übertragung von Sprachbandsignalen, Außersprachband­ signalen und einer Gleichstromsignalisierung sind insbeson­ dere Lösungen mit Übertragern bekannt. Derartige Übertrager- Lösungen sind beispielsweise aus dem Lehrbuch der Fernmelde­ technik, Band 1, Bergmann, Seite 772 bis 785 bekannt. Außer­ sprachband-Empfangseinrichtung, z. B. Empfangseinrichtungen für Gebührensignale, werden ebenfalls über entsprechende Übertrager kapazitiv an die Zweidrahtleitung gekoppelt. Dies bedeutet, daß in den Schaltungsanordnungen zum Anschluß an Zweidrahtleitungen mehrere Übertrager für die Ankopplung bzw. Entkopplung der Sprachsignale und Außersprachbandsignale un­ ter Berücksichtigung einer Gleichstromsignalisierung erfor­ derlich sind. Aufgrund des erheblichen Aufwandes für eine Realisierung von Übertragern stellen Übertrager in Schal­ tungsanordnungen zum Anschluß an Zweidrahtleitungen erhebli­ che Kostenkomponenten dar.
Aus der US-Patentschrift 4 723 278 ist bereits bekannt, zur Stromversorgung einer Verstärkerschaltung für ein Telefon zwischen die Zweidrahtleitung eine Serienschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators zu schalten. Diese Serien­ schaltung wirkt nicht als Abschlußimpedanz einer Zweidraht­ leitung. Desweiteren ist aus GB 2 126 057A eine Telefonschal­ tungsanordnung mit einer Empfangsschaltung bekannt, bei der eine Serienschaltung einer Hörkapsel und eines Kondensators gleichstromfrei an eine Zweidrahtleitung geschaltet ist, wo­ bei durch die Impedanz der Hörkapsel die Anschlußimpedanz be­ einflußt wird. Desweiteren offenbart die EP 0 581 372 A2 ein Endgerät für leitungsgebundene Kommunikationen, bei der im Endgerät einem mit der Zweidrahtleitung verbundenen Gleich­ richter eine Serienschaltung eines eine Gleichstromsignali­ sierung bewirkenden FET-Transistors und eine Serienschaltung eines den Schleifenstrom beeinflussenden Widerstandes und eines Transistors nachgeschaltet ist. Parallel zu dem den Schleifenstrom beeinflussenden Widerstand und dem Transistor ist eine durch einen Verstärker, ein Filter und ein Dämp­ fungsglied gebildete Leitungsanpassungsimpedanz geschaltet. An diese Leitungsanpassungsimpedanz ist ein Mikrofon ange­ schlossen, wobei die vom Mikrofon abgegebenen Sprachsignale bzw. Sendesignale die Leitungsanpassungsimpedanz derart be­ einflussen, daß der Schleifenstrom entsprechend der zu über­ mittelnden Sendesignale moduliert wird. Eine derartige Beein­ flussung des Schleifenstromes durch von einem Mikrofon abge­ gebene Sprachsignale ist ebenfalls aus der Druckschrift Elek­ tronik 14/12.7.1985, "Leistungsfähige Bausteine für Komfort­ telefone", Schmötzer, M., Seite 71 bis 77 bekannt. Hierbei werden die vom Mikrofon abgegebenen Sprachsignale mit Hilfe eines Mikrofonverstärkers verstärkt und an einen mit der Zweidrahtleitung verbundenen Leitungstreiber übermittelt, in dem der Schleifenstrom entsprechend der zu übermittelnden Sendesignale moduliert wird. Aus den vorhergehend genannten Druck- und Patentschriften sind darüberhinaus durch aktive Verstärkungs- sowie Dämpfungselemente und Filterschaltungen gebildete elektronische Gabelschaltungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schaltungsanordnun­ gen in Kommunikationseinrichtungen zum Anschluß von Zwei­ drahtleitungen unter Berücksichtigung der geforderten Ein­ gangsimpedanzen, der Sprachbandsignal- und Außersprachbandsi­ gnalübertragung sowie einer Gleichstromsignalisierung ohne Übertrager auszugestalten. Die Erfindung wird ausgehend von einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung ist darin zu sehen, daß in der Kommunikationseinrichtung die Zweidrahtleitung durch eine Serienschaltung eines Wider­ standes und eines Kondensators abgeschlossen ist und eine Eingangsschaltung mit einem hochohmigen Eingang gleichstrom­ frei an die Zweidrahtleitung angeschlossen ist. Parallel zum Kondensator der Abschlußimpedanz ist seriell ein die Gleich­ stromsignalisierung bewirkendes Mittel und ein den Schleifen­ strom beeinflussendes Mittel geschaltet, in dem für den kom­ plexen Leitungsabschluß im Sprachband eine weitere Abschluß­ impedanz (RK) realisiert ist. Der Ausgang einer Sendeeinrich­ tung ist gleichstromfrei mit dem den Schleifenstrom beein­ flussenden Mittel verbunden und dieses ist derart ausgestal­ tet, daß der Schleifenstrom entsprechend der zu übermitteln­ den Sendesignale moduliert wird. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist eine Realisierung eines Leitungsan­ schlusses in einer Kommunikationseinrichtung an eine Zwei­ drahtleitung ohne Übertrager möglich, wobei die durch Netzbe­ treiber vorgegebene Impedanz des Anschlusses für die Zwei­ drahtleitung in allen Betriebszuständen unverändert erhalten bleibt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung ist darin zu sehen, daß bei einer Empfangsschaltung mit hochohmigem Eingang eine besonders wirtschaftliche Realisie­ rung durch Einsatz integrierter Halbleitertechnik, insbeson­ dere Operationsverstärkertechnik möglich ist.
Das die Gleichstromsignalisierung bewirkende Mittel ist durch einen mechanischen oder elektronischen Wählkontakt realisiert - Anspruch 2. Dieser Wählkontakt ist bei aktivierter Kommuni­ kationseinrichtung geschlossen. Hierdurch ist ein Schleifen­ strom zwischen den beiden Adern einer Zweidrahtleitung mög­ lich, der den aktiven Zustand eines Zweidrahtanschlusses be­ wirkt. Mit Hilfe dieses Wählkontaktes wird zusätzlich die Gleichstromsignalisierung - kurzes Unterbrechen der Schleife - während eines Schleifenschlusses bewirkt. Alternativ ist das die Gleichstromsignalisierung bewirkende Mittel durch ei­ nen mechanischen oder vorzugsweise elektronischen Schleifen­ kontakt repräsentiert, der lediglich zum Schließen der Schleife, d. h. es fließt ein Schleifenstrom, vorgesehen ist.
Die Signalisierung erfolgt beispielsweise durch 50-Hz-Au­ ßersprachbandsignale.
Das den Schleifenstrom beeinflussende Mittel ist vorteilhaft durch eine Serienschaltung eines Differenzverstärkers, eines Schleifenwiderstandes und eines Referenzwiderstandes reali­ siert, wobei der Differenzverstärker über die Zweidrahtlei­ tung mit Energie versorgt wird und die Differenzeingänge an die Sendeeinrichtung gleichstromfrei gekoppelt sind - An­ spruch 3. Der Differenzverstärker ist hierbei derart dimen­ sioniert, daß bei einem Schleifenschluß, z. B. durch Schließen des Wählkontaktes die beiden Adern der Zweidrahtleitung über den Widerstand der Abschlußimpedanz und den Schleifenwider­ stand verbunden sind. Hierdurch wird ein Schleifenstromfluß bewirkt, dessen Höhe durch den Vorwiderstand, den Schleifen­ widerstand und den Referenzwiderstand bestimmt ist. Die Ein­ stellung unterschiedlicher Schleifenströme - durch die unter­ schiedlichen Netzbetreiber unterschiedlich vorgegeben - wird insbesondere durch entsprechende Dimensionierung des Schlei­ fenwiderstandes erreicht. Zur Energieversorgung wird der Dif­ ferenzverstärker bei geschlossener Schleife über einen Wider­ stand direkt an die Zweidrahtleitung geschaltet. Die gleich­ stromfreie Ankopplung der Sendeschaltung an die Differenzein­ gänge erfolgt beispielsweise durch eine kapazitive Ankopp­ lung.
Der Differenzverstärker wird besonders vorteilhaft durch ei­ nen Operationsverstärker realisiert, dessen Ausgang an einen Steuereingang eines Transistors geschaltet ist, wobei der Ar­ beitspunkt des Operationsverstärkers derart eingestellt ist, daß nach einem Schleifenschluß zumindest ein vorgegebener Schleifenstrom fließt und übermittelte Sendesignale eine Mo­ dulation des Schleifenstromes bewirken. Der Arbeitspunkt ei­ nes Operationsverstärkers wird in Abhängigkeit des Typs des Operationsverstärkers durch entsprechende äußere Beschaltung - überwiegend durch Widerstände - eingestellt. Analog hierzu ist die Empfangsschaltung ebenfalls durch eine Differenz - Operationsverstärkerschaltung realisiert - Anspruch 6. Die Dimensionierung ist hierbei im wesentlichen auf den gewünsch­ ten Verstärkungsfaktor abgestimmt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung ist der Ausgang der Emp­ fangsschaltung mit zumindest einer Empfangsschaltung für Au­ ßersprachbandsignale und mit einem Eingang einer Gabelschal­ tung verbunden und ein weiterer Eingang der Gabelschaltung ist an die Sendeeinrichtung angeschlossen. Der Ausgang der Gabelschaltung ist über ein Tiefpaßfilter an weitere Kompo­ nenten der Kommunikationseinrichtung geführt - Anspruch 7. Durch die gleichstromfreie Kopplung der Empfangsschaltung liegen an deren Ausgang die Sprachbandsignale, Außersprach­ bandsignale oder die von der Sendeschaltung ausgesandten Sen­ designale vor. In den an den Ausgang der Empfangsschaltung angeschlossenen Empfangseinrichtungen für Außersprachbandsi­ gnale, z. B. eine Gebührenempfangseinrichtung oder eine Ruf­ spannungsempfangseinrichtung, werden die jeweiligen Außer­ sprachbandsignale gefiltert und an Auswerteeinrichtungen wei­ tergeleitet. Die am Ausgang der Empfangsschaltung vorliegen­ den Signale werden an einen Eingang einer Gabelschaltung ge­ führt, wobei an einem weiteren Eingang der Gabelschaltung die Sendesignale gelangen. Zu beachten ist hierbei, daß an einen Eingang der Gabelschaltung die Sendesignale und an den ande­ ren Eingang die invertierten Sendesignale geführt werden. Hierdurch wird ein Eliminieren der Sendesignale in der Gabel­ schaltung bewirkt. Diese Gabelschaltung ist besonders vor­ teilhaft durch eine Summier-Operationsverstärkerschaltung realisiert, wobei am Summationspunkt das Sendesignal durch das invertierte Sendesignal gelöscht wird und durch den an­ schließenden Operationsverstärker eine Verstärkung der ver­ bleibenden Signale erfolgt.
Am Ausgang der Gabelschaltung können sowohl Sprachbandsignale als auch Außersprachbandsignale anliegen. Um die Sprachband­ signale zu selektieren, ist an den Ausgang der Gabelschaltung ein Tiefpaßfilter angeschlossen. Hierdurch werden insbeson­ dere die Gebührenimpulse, die üblicherweise eine Frequenz von 12 oder 16 Khz aufweisen, unterdrückt. Eine Filterung der ei­ ne sehr niedrige Frequenz aufweisenden Rufsignale, z. B. 25 Hertz, ist nicht erforderlich, da Rufsignale vor Beginn eines Schleifenschlusses, d. h. bei noch nicht aktivierten weiteren Komponenten der Kommunikationseinrichtung, über die Empfangs­ schaltung nur an die Empfangseinrichtung für Rufsignale ge­ langen und dort bewertet werden.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand eines Blockschaltbildes und dreier Schaltbilder näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Schal­ tungsanordnung
Fig. 2 das Schaltbild der Schleifenstromschaltung zur Beein­ flussung des Schleifenstromes und
Fig. 3 in einem Schaltbild die Empfangsschaltung, die Gabel­ schaltung und die Sendeschaltung.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die beispielsweise in einem Amtssatz ei­ ner Fernsprechnebenstellenanlage angeordnet ist. Dieser Amts­ satz ist über eine Zweidrahtleitung ASL mit einem Kommunika­ tionssystem eines nicht dargestellten, öffentlichen Fern­ sprechnetzes verbunden. Über diese Zweidrahtleitung ASL wer­ den vom Kommunikationssystem Sprachbandsignale ssp, und Au­ ßersprachbandsignale sas übertragen, wobei die Außersprach­ bandsignale sas Gebührensignale mit einer Frequenz von 12 oder 16 Khz und Signalisierungssignale mit einer Frequenz von 50 Hz umfassen. Die Signalisierungssignale sind für eine spe­ zielle Signalisierung zwischen Vermittlungen eines öffentli­ chen Fernsprechnetzes und einer Nebenstellenanlage vorgese­ hen.
In der Kommunikationseinrichtung ist zwischen die beiden Adern der Zweidrahtleitung ASL eine Serienschaltung eines Vorwiderstandes RV und eines Kondensators CS geschaltet. Diese Serienschaltung stellt die Abschlußimpedanz AR der Zweidrahtleitung ASL dar. Durch entsprechende Dimensionierung des Vorwiderstandes RV und des Kondensators CS sind unter­ schiedliche Abschlußimpedanzen AR, die durch die Betreiber öffentlicher Fernsprechnetze vorgegeben sind, einstellbar. Parallel zu dieser Abschlußimpedanz AR bzw. an die Zweidraht­ leitung ASL ist eine Empfangsschaltung ES angeschlossen. Diese Empfangsschaltung ES weist einen hochohmigen Eingang E auf. Dies bedeutet, daß durch die Anschaltung der Empfangs­ schaltung ES die Abschlußimpedanz AR unwesentlich verändert wird. Parallel zum Kondensator CS der Abschlußimpedanz AR ist eine Serienschaltung eines beispielsweise elektronischen Schleifenkontaktes BS und einer Schleifenstromschaltung SLE geschaltet. Die Schleifenstromschaltung SLE stellt das Mittel zur Beeinflussung des Schleifenstromes SL dar. In dieser Schleifenstromschaltung SLE ist zusätzlich ein bei geschlos­ sener Schleife für den im Sprachfrequenzbereich wirkender Leitungsabschluß realisiert. Die Eingänge E dieser Schleifen­ stromschaltung SLE sind gleichstromfrei d. h. über Kondensa­ toren C mit einer Sendeschaltung SE verbunden. Die in der Sendeeinrichtung SE gebildeten Sendesignale ssi modulieren den Schleifenstrom SL und gelangen hierdurch an die Zwei­ drahtleitung ASL. Die Sendesignale ssi stellen, wie die Sprachbandsignale ssp, Fernsprechsignale dar.
Der Ausgang der Empfangsschaltung ES ist parallel an einen ersten Eingang E1 einer Gabelschaltung GA und an einen Ein­ gang E einer Empfangsschaltung EAA für Außersprachbandsignale sas geführt. Für das Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß die Empfangsschaltung EAA für den Empfang und die Auswertung von Gebührenimpulsen vorgesehen ist.
An einen zweiten Eingang E2 der Gabelschaltung EA sind über eine Verbindung die Sendesignale ssi von der Sendeschaltung SE gesteuert. Der Ausgang A der Gabelschaltung GA ist über ein Tiefpaßfilter TPF an weitere, nicht dargestellte Kompo­ nenten der Kommunikationseinrichtung geführt.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Schleifenstromschaltung SLE. Die Sendesignale ssi werden über zwei Koppelkondensatoren C, die die Eingänge E der Schleifenstromschaltung repräsentie­ ren, und zwei Widerstände R1, R2 an einen invertierenden und nicht invertierenden Eingang +, - eines ersten Operationsver­ stärkers V1 geführt. Der Ausgang dieses ersten Operationsver­ starkers V1 ist mit dem Steuereingang bzw. der Basis B eines bipolaren Transistors T verbunden, dessen Kollektor C auf den Ausgang a der Schleifenstromschaltung geführt ist. An den Emitter E des Transistors T ist ein den Schleifenwiderstand RS repräsentierender Widerstand RS geschaltet, dessen weite­ res Ende über einen weiteren, den Referenzwiderstand reprä­ sentierenden Widerstand RA an den Ausgang b der Schleifen­ stromschaltung SLE geführt ist. Über den Widerstand RA wird eine Referenzspannung UR erzeugt, gegenüber der der Operati­ onsverstärker V1 leitungsseitig angesteuert wird. Die Refe­ renzspannung UR wird mit Hilfe eines ersten, parallel ge­ schalteten Kondensators C1 geglättet und ist derart zu dimen­ sionieren, daß sie über der maximalen gleichtaktmäßigen Span­ nung liegt, die bei geschlossener Schleife durch Längswech­ selspannungen verursacht werden. Zwischen den Ausgang a und b der Schleifenstromschaltung SLE ist ein bei geschlossener Schleife den komplexen Leitungsabschluß im Sprachfrequenzband bildender Widerstand RK über einen zweiten Kondensator C2 ge­ schaltet. Zusätzlich wird über den Widerstand RK der Opera­ tionsverstärker V1 mit Energie versorgt. Da die Stromaufnahme des Operationsverstärkers V1 gering ist, fällt am Widerstand RK eine geringe Spannung URK - kleiner 1 V - ab. Die zwischen dem Ausgang a und b wirkende Gleichspannung UAB setzt sich aus der Spannung URA und UR zusammen, wobei die Spannung UR durch die Gleichung UR = URK + SL * RS (1 + R3/R5) bestimmt ist. Durch die Spannung URA zusammen mit der Spannung UR, die im wesentlichen die Versorgungsspannung UV1 des Operations­ verstärkers V1 repräsentiert, wird der Arbeitspunkt des Ope­ rationsverstärkers V1 eingestellt.
Für die Wechselspannungsansteuerung des Operationsverstärkers V1 durch die Sendesignale ssi muß aus Symmetriegründen der Wert des Widerstandes R4 gleich dem Wert der Parallelschal­ tung der Widerstände R3 und R5 gewählt werden. Die Schleifen­ stromschaltung SLE stellt im wesentlichen eine Stromquelle dar, bei der leitungsseitige Wechselstrom durch die Gleichung SL = US/RS * R4/R2 bestimmt ist, wobei R1 = R2 und R4 = R3 parallel R5 vorausgesetzt ist.
Fig. 3 zeigt in einem Schaltbild die Sendeschaltung SE, die Gabelschaltung GA und die Empfangsschaltung ES, wobei der Um­ fang der drei vorhergehend genannten Schaltungen SE, GA, ES durch strichlierte Linien angedeutet ist. Die Empfangsschal­ tung ES weist zwei Koppelkondensatoren C auf, über die die über die Zweidrahtleitung ASL übermittelten Signale ssp, sas, ssi über jeweils einen Vorwiderstand R6 gleichstromfrei an einen invertierenden und nicht invertierenden Eingang +, - eines zweiten Operationsverstärkers V2 gekoppelt werden. Über die Zweidrahtleitung ASL werden Sprachsignale ssp, ssi - ent­ weder von der eigenen Sendeschaltung SE gebildet oder von ei­ ner weiteren Kommunikationseinrichtung über die Zweidrahtlei­ tung ASL übermittelt - und Außersprachbandsignale sas - z. B. Gebührenimpulse oder Rufsignale, die von anderen Kommunikati­ onseinrichtungen über die Zweidrahtleitung ASL übertragen werden - sowie eine Gleichstromsignalisierung übertragen. Aufgrund der gleichstromfreien Kopplung über die Koppelkon­ densatoren C gelangen nur die Wechselsignale, d. h. die Sprachbandsignale ssp, ssi und die Außersprachbandsignale sas an den zweiten Operationsverstärker V2. Der zweite Operati­ onsverstärker V2 ist als invertierender Differenzverstärker geschaltet, wobei die Widerstände R7 jeweils an einen nicht invertierenden Eingang + des zweiten Operationsverstärkers V2 und vom nicht invertierenden Eingang + an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers V2 geschaltet sind. Der Ausgang des zweiten Operationsverstärkers V2 repräsentiert den Aus­ gang der Empfangsschaltung ES.
Dieser Ausgang A der Empfangsschaltung ES ist mit einem er­ sten Eingang E1 der Gabelschaltung GA verbunden. Die Gabel­ schaltung GA weist eine Summier-Operationsverstärkerschaltung auf. Hierzu ist der erste Eingang E1 und ein zweiter Eingang E2 der Gabelschaltung EA über jeweils einen Summierwiderstand R8, R10 an einen invertierenden Eingang - eines dritten Ope­ rationsverstärkers V3 geführt. Die Verstärkung der Summier- Operationsverstärkerschaltung wird durch den Rückkoppelwider­ stand R9 eingestellt. Über den Summierwiderstand R8 gelangen die von der eigenen Sendeschaltung SE über die Zweidrahtlei­ tung ASL ausgesandten und durch die Empfangsschaltung ES in­ vertierten Sendesignale -ssi an einen Summationspunkt S der durch den invertierenden Eingang - des dritten Operationsver­ stärkers V3 repräsentiert ist. Über den weiteren Summierwi­ derstand R10 gelangen die in der Sendeschaltung SE gebildeten Sendesignale ssi annähernd gleichzeitig an den Summations­ punkt S. In diesem Summationspunkt werden die gleichzeitig anliegenden Sendesignale ssi und invertierten Sendesignale -ssi eliminiert. Folglich werden an den Ausgang des dritten Operationsverstärkers V3, der den Ausgang A der Gabelschal­ tung GA repräsentiert, die von der Zweidrahtleitung ASL emp­ fangenen Sprachbandsignale ssp sowie Außersprachbandsignale sas gesteuert. Durch ein nicht dargestelltes, nachgeschalte­ tes Tiefpaßfilter TPF, das die Sprachbandsignale ssp passie­ ren läßt, werden die Außersprachbandsignale sas, z. B. die Ge­ bührensignale mit einer Frequenz von 12 oder 16 Khz, gefil­ tert. An den Ausgang des Tiefpaßfilters TFP stehen die Sprachbandsignale ssp für eine Verarbeitung in weiteren, nicht dargestellten Komponenten der Kommunikationseinrichtung bereit.
Der zweite Ausgang E2 der Gabelschaltung GA ist mit einem asymmetrischen Ausgang A1 der Sendeschaltung SE verbunden. Über diesen Ausgang A1 werden die Sendesignale asymmetrisch, d. h. auf erdpotential der Kommunikationseinrichtung bezogen, übertragen. In der Kommunikationseinrichtung gebildete Sende­ signale ssi, z. B. in einer Nebenstellenanlage vermittelte Sprachsignale, werden an die Sendeschaltung SE gesteuert und in dieser verstärkt und gleichstromfrei an die Schleifen­ stromschaltung SLE gekoppelt. Hierzu werden die Sendesignale ssi über eine Widerstands-Kondensator-Kombination R11, C1 an den invertierenden Eingang - eines vierten Operationsverstär­ kers V4 geführt, wobei dieser invertierende Eingang - über einen Rückkopplungswiderstand R12 mit dem Ausgang des vierten Operationsverstärkers V4 verbunden ist. Die in dem vierten Operationsverstärker V4 verstärkten Sendesignale ssi werden über einen Koppelkondensator C an einen Eingang E der Schlei­ fenschaltung SLE gekoppelt. Die Sendesignale ssi werden über einen weiteren, fünften Operationsverstärker V5, der durch die Beschaltung der Widerstände R13, R14 als invertierende Verstärkerschaltung eingesetzt wird, und über eine weiteren Koppelkondensator C an einen weiteren Eingang E der Schlei­ fenstromschaltung SLE gesteuert. Die durch die weitere Opera­ tionsverstärkerschaltung invertierten Sendesignale ssi liegen an den beiden Ausgängen A der Sendeschaltung SE symmetrisch vor, d. h. die Sendesignale ssi sind durch die Differenz der Pegel an den beiden Ausgängen A definiert.
Durch die die Zweidrahtleitung ASL abschließende Abschlußim­ pedanz AR sowie durch die gleichstromfreie Ankopplung der Empfangsschaltung ES und der Sendeschaltung SE wird auch ein maximaler Schutz für Überspannungen, z. B. zu hohe Aussteue­ rung durch hochfrequenze Signale oder durch Gebührenimpulse, erzielt.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum komplexen Leitungsabschluß einer an eine Kommunikationseinrichtung angeschlossene Zweidraht­ leitung (ASL) zur Übermittlung von Sprachbandsignalen (ssp, ssi) und Außersprachbandsignalen (sas) sowie mit einer schleifenstromgesteuerten Gleichstromsignalisierung,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Kommunikationseinrichtung die Zweidrahtleitung (ASL) durch eine vorgegebene, durch eine Serienschaltung eines Widerstandes (RV) und eines Kondensators (CS) gebil­ dete Abschlußimpedanz (AR) abgeschlossen ist,
  • - daß eine Empfangsschaltung (ES) mit hochohmigem Eingang gleichstromfrei an die Zweidrahtleitung (ASL) angekoppelt ist,
  • - daß parallel zum Kondensator (CS) der Abschlußimpedanz (AR) eine Serienschaltung eines die Gleichstromsignalisierung bewirkendes und ein den Schleifenstrom (SL) beeinflussendes Mittel (BS, SLE) geschaltet ist, in dem für den komplexen Leitungsabschluß im Sprachband eine weitere Abschlußimpe­ danz (RK) realisiert ist, und
  • - daß der Ausgang (A) einer Sendeeinrichtung (SE) gleich­ stromfrei mit dem den Schleifenstrom (SL) beeinflussenden Mittel (SLE) verbunden und dieses derart ausgestaltet ist, daß der Schleifenstrom (SL) entsprechend der zu übermit­ telnden Sendesignale (ssi) moduliert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleichstromsignalisierung bewirkende Mittel (BS) durch einen mechanischen oder elektronischen Wählkontakt oder durch einen Schleifenkontakt (BS) realisiert ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schleifenstrom beeinflussende Mittel (SLE) durch eine Serienschaltung eines Differenzverstärkers (V1), eines Schleifenwiderstandes (RS) und eines Referenzwiderstandes (RA) realisiert ist, und daß der Differenzverstärker (V1) über die Zweidrahtleitung (ASL) mit Energie versorgt wird, und daß an dessen Eingänge (E) die Sendeeinrichtung (SE) gleichstromfrei gekoppelt ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker einen Operationsverstärker (V1) aufweist, dessen Ausgang an einen Steuereingang (B) eines Transistors (T) geschaltet ist, wobei der Arbeitspunkt des Operationsverstärkers (V1) derart eingestellt ist, daß nach einem Schleifenschluß zumindest ein vorgegebener Schleifen­ strom (SL) fließt und übermittelte Sendesignale (ssi) eine Modulation des Schleifenstromes (SL) bewirken.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangschaltung (ES) durch eine Differenz-Operati­ onsverstärkerschaltung (V2) realisiert ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Sprachbandsignale, Außersprachbandsignale oder Sen­ designale (ssp, sas, ssi) führende Ausgang (A) der Empfangs­ schaltung (ES) mit einer Empfangseinrichtung (EEA) für Au­ ßersprachbandsignale (sas) und mit einem Eingang (E1) einer Gabelschaltung (GA) verbunden ist,
  • - daß ein weiterer Eingang (E2) der Gabelschaltung (GA) mit der Sendesignale (ssi) übermittelnde Sendeeinrichtung (SE) verbunden ist, und
  • - daß der Sprachbandsignale (ssp) oder Außersprachbandsignale (sas) führende Ausgang (A) der Gabelschaltung (GA) an ein Tiefpaßfilter (TPF) geschaltet ist, von dessen Ausgang die Sprachbandsignale (ssp) an weitere Komponenten der Kommuni­ kationseinrichtung übermittelt werden.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelschaltung (GA) durch eine Summier-Operationsver­ stärkerschaltung (V3) realisiert ist, wobei an einen Eingang (E1) der Summier-Operationsverstärkerschaltung (V3) die Sen­ designale (ssi) der Sendeeinrichtung (SE) und an einen weite­ ren Eingang (E2) die invertierten Sendesignale (-ssi), die Sprachbandsignale (ssp) oder die Außersprachbandsignale (sas) über die Empfangsschaltung (ES) gelangen.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiefpaßfilter (TPF) durch eine Tiefpaß-Operationsver­ stärkerschaltung realisiert ist.
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AT401839B (de) 1996-12-27
ATA4695A (de) 1996-04-15

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