DE2800875A1 - Elektronisches netzwerk fuer einen telefonapparat - Google Patents
Elektronisches netzwerk fuer einen telefonapparatInfo
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Description
28Q0875
Die Erfindung betrifft ein über die Leitung mit Energie
versorgtes elektronisches Netzwerk, das dazu dient, ein Mikrophon und einen Empfänger bzw. einen Hörer mit einer
Telefonleitung zu verbinden, und insbesondere ein Netzwerk, das eine erhöhte Leitungsspannung während des Betriebs
eines zugehörigen Tongenerators liefert, der die Tonsignalgabe (tone signalling) für den Apparat bewerkstelligt.
Herkömmliche Sprechnetzwerk-Schaltungen für Telefonapparate wurden mit einem Gabeltransformator (hybrid transformer)
aufgebaut, der so konstruiert war, daß er ein gewisses Ausmaß von Trennung bzw. Isolation zwischen Signalen ergab,
die gleichzeitig über eine zweidrahtige Telefonleitung ausgesendet und empfangen wurden. Das Weglassen des
Hybrid- bzw. Gabeltransformators durch die Verwendung eines elektronischen Netzwerkes kann eine beträchtliche
Verringerung hinsichtlich der Größe und des Gewichtes zur Folge haben und liefert so die Möglichkeit für ein verbessertes
Telefonsystem.
In der Vergangenheit wurden verschiedene derartige elektronische Netzwerke vorgeschlagen, von denen einige das
Gyrator-Prinzip verwenden, während andere auf einer Brükken-Konfiguration
basieren, um das erforderliche Trenn- und Rückhördämpfungs-Netzwerk für den Telefonapparat zu
schaffen. Ein solches Netzwerk, das auf letzterem Konzept beruht, ist in der kanadischen Patentschrift 843 513 beschrieben.
Ein Erfordernis das an jeden Telefonapparat zu stellen ist, besteht darin, daß er in der Lage sein
muß, im Parallelbetrieb mit herkömmlichen Gabel-Transformator-Telefonen in Langschleifen- bzw. Überland-Anwendungsfällen
zu arbeiten. Wegen seiner hohen Stromaufnahme verringert jedoch ein Telefon mit einem Gabeltransformator
die auf der Leitung verfügbare Spannung bis zu einem Punkt,
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an dem es schwierig wird, den elektronischen Apparat zu betreiben.
Zu diesem Problem trägt auch noch das Erfordernis bei, daß der elektronische Apparat in einem Zustand mit
abgehobenem Hörer einen Strom ziehen muß, der genügend hoch ist, um das Gerät in der Fernsprechvermittlungsstelle zu
betätigen, das den Wählton auf die Telefonleitung gibt.
Bei einem typischen Kurzschleifen-Anwendungsfall zieht das
Telefon ungefähr 100 mA, wobei über ihm eine Gleichspannung von ungefähr 10 Volt abfällt. Um die Leistung in einem elektronischen
Netzwerk zu begrenzen, kann ein Teil dieses Spannungsabfalls durch einen äußeren Widerstand (mit ungefähr
40 Ohm) erzeugt werden, der mit der Telefonleitung in Reihe geschaltet ist, was in Verbindung mit einem im Nebenschluß
angeschlossenen Kondensator auch einen gewissen überspannungsschutz
für das elektronische Netzwerk ergibt.
Im Langschleifenbetrieb jedoch ist das Telefon auf einen maximalen Gleichspannungsabfall von 5 Volt begrenzt, um
einen genügend hohen Strom (ungefähr 30 mA) von der Fernsprechvermittlungsstelle
zu ziehen, damit das Leitungsrelais betätigt wird, das reagiert, wenn am Telefonapparat
der Hörer abgenommen worden ist. Dies hat einen 1,2-Volt-Spannungsabfall über dem äußeren 40-Ohm-Widerstand
zur Folge und mit einem weiteren Spannungsabfall von einem Volt über einem als Brücke angeschlossenen Dioden-Polaritätswächter
ist die für den Rest des elektronischen Netzwerkes zur Verfügung stehende Spannung auf eine Gleichspannung
von ungefähr 2,8 Volt begrenzt. Diese nominale Gleichspannung muß in der Lage sein, für negative Spitzenausschläge
des gesendeten oder empfangenen Audiosignals bis auf ungefähr 0,8 Volt herunterzuschwingen.
Im Parallelbetrieb mit einem herkömmlichen Hybrid-Transformator-Telefon
in Langschleifen-Anwendungen würde ein
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elektronisches Gerät die Leitungsspannung unter die 5-Volt-Grenze
absenken, wenn man zulassen würde, daß es die Hälfte des zur Verfügung stehenden Stromes aufnimmt. Daher muß
das elektronische Netzwerk mit dem niedrigst möglichen Strom arbeiten, und auf diese Weise möglichst viel Strom
für das Hybrid-Gerät übriglassen.
Ein zusätzliches Problem tritt während der Tonsignalgabe auf. Um ein Abschneiden bzw. Kappen der Signale während
dieses Zeitraumes zu verhindern, ist es nötig, die Leitungs-Gleichspannung über dem Gerät zu erhöhen. Dies ist möglich,
da der Haltestrom des Leitungsrelais in der Fernsprechvermittlungsstelle kleiner ist als dessen Anzugsstrom. Eine
Möglichkeit des Vorgehens, die dazu benutzt werden kann, um diese erhöhte Betriebsspannung für den Tongenerator
während der Signalgabe zu erzielen, besteht darin, das Mikrophon von seinem Sendeverstärker abzutrennen, den Gewinn
des Empfangsverstärkers zu verringern und eine Gleichspannungs-Klemmschaltung
über der Telefonleitung wegzunehmen (die dazu verwendet wird, den Leitungsstrom von der Fernsprechvermittlungsstelle
zu steuern). Um die Betriebserfordernisse für den gesamten Telefonapparat zu erfüllen,
muß diese Änderung der Betriebs-Gleichspannung in einem Zeitraum von weniger als 10 Millisekunden stattfinden.
Eine genügende Entkoppelung der niedrigsten Hörfrequenzen (3OO Hz) für den Sendeverstärker und die Gleichspannungs-Klemmschaltung
führt jedoch bei einer einzelnen Stufe zu einer RC-Zeitkonstante für das Vorspannungsnetzwerk, die typischerweise
größer ist als eine Sekunde.
Es hat sich gezeigt, daß, wenn jeder Gleichspannungs-Rückkopplungspfad
um die Verstärker herum von der Telefonleitung her zwei RC-Netzwerke umfaßt, die kaskadenförmig
angeschlossen sind, eine genügende Filterung der niedrigsten
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Hörfrequenzen erreicht werden kann, wobei die Gesamt-Zeitkonstante eingehalten wird, die für die Änderung der Gleichspannungs-Betriebsbedingungen
des Apparates erforderlich ist.
Somit wird gemäß der Erfindung ein elektronisches Telefonnetzwerk zur Verbindung eines Mikrophons,eines Empfängers
und eines von der Leitung her mit Energie versorgten Tongenerators mit einer auch zur Energieversorgung dienenden
Telefonleitung geschaffen, das folgende Bestandteile umfaßt: einen von der Leitung her mit Energie versorgten Sendeverstärker,
dessen einer Eingang mit dem Mikrophon verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem von der Leitung her
mit Energie versorgten Tongenerator verbunden ist und dessen Ausgang über die Telefonleitung angeschlossen ist. Weiterhin
umfaßt das Netzwerk einen von der Leitung her mit Energie versorgten Empfangsverstärker, dessen einer Eingang
über ein Impedanznetzwerk mit der Telefonleitung verbunden
ist, dessen anderer Eingang an den Sendeempfänger an einem Punkt angeschlossen ist, in dem die Sendersignale
mit den Signalen auf der Leitung außer Phase sind, und dessen Ausgang über den Empfänger angeschlossen ist. Das ·
Impedanznetzwerk steuert den Rückhörpegel des auf den Empfänger aufgekoppelten Sendersignals. Weiterhin ist
eine Gleichspannungs-Klemmschaltung vorgesehen, die über der Telefonleitung angeschlossen ist, um die an das Netzwerk
angelegte Leitungsspannung zu steuern. Eine im we-·
sentlichen gleichzeitig mit der Betätigung des Tongenerators betätigte Schaltvorrichtung wird dazu verwendet,
die Gleichspannungs-Klemmschaltung außer Betrieb zu setzen, um so die über der Leitung liegende Last zu verringern,
um gleichzeitig das Mikrophon vom Eingang des Sendeverstärkers abzutrennen und um den Tongenerator mit dessen
Eingang zu verbinden. In dem Netzwerk sind die Gleichspannungs-Rückkopplungswege
für die Vorspannungssteuerung
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des Sendeverstärkers und für die Gleichspannungs-Klemmschaltung (d.h. jeder Teil des Netzwerkes, dessen Ausgang über
der Leitung abschließt) jeweils durch Vielstufen-RC-Tiefpaßfilter zwischen der Telefonleitung und ihren jeweiligen
Eingängen isoliert bzw. getrennt. Diese Anordnung ermöglicht eine Hörfrequenz-Trennung zwischen der Telefonleitung und
den beiden Eingängen und erlaubt eine relativ schnelle Änderung in der Spannung über der Telefonleitung nach
einer Beseitigung bzw. einer Abschaltung der Gleichspannungs-Klemmschaltung.
Bei einer Ausführungsform besteht die erste Stufe eines jeden Filters aus dem die Leitung abschließenden
Widerstand und dem zugehörigen Kondensator des Netzwerkes, wobei diese Stufe beiden Filtern gemeinsam ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt die einzige Figur ein elektronisches Telefonnetzwerk zur Verbindung eines
Mikrophons, eines Empfängers und eines von der Leitung her mit Energie versorgten Tongenerators mit einer zur Energieversorgung
dienenden Telefonleitung.
In der folgenden, ins Einzelne gehenden Beschreibung ist die Funktion vieler Bauelemente, insbesondere die Funktion
von Widerständen und Kondensatoren, die zur Vorspannung und Signalkopplung verwendet werden, evident, und daher wurden
diese Bauteile nicht mit einem Bezugszeichen versehen und werden in all den Fällen nicht im einzelnen beschrieben,
in denen ihre Wirkungsweise für den Fachmann offensichtlich ist. Das Schaltungsdiagramm des elektronischen Netzwerkes
wurde durch gestrichelte Linien in Blöcke unterteilt, die die Hauptfunktion der verschiedenen Untereinheiten des
elektronischen Netzwerkes kennzeichnen.
Das Netzwerk wird dazu verwendet, ein Mikrophon 10, einen Empfänger bzw. Hörer 11 und einen Tongenerator 12 an die
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T-R-Anschlüsse (tip and ring Anschlüsse) einer Telefonleitung
13 über einen einen Spannungsabfall bewirkenden Widerstand 14 und eine Polaritäts-Wächter-Diodenbrücke 15 anzuschließen,
über den Eingang zur Brücke 15 ist ein Kondensator 16 gelegt, der in Verbindung mit dem Widerstand
14 einen gewissen überspannungsschutz für das Netzwerk bildet.
Das elektronische Netzwerk umfaßt einen Sendeverstärker 20, einen Empfangsverstärker 21, ein Impedanz-Kopplungsnetzwerk
22 und eine Gleichspannungs-Klemmschaltung 23. Zusätzlich umfaßt das Netzwerk eine Sende-Gewinn-Ausgleichsschaltung
24 (equalizer), eine Empfangs-Gewinn-Ausgleichsschaltung und eine Logiksteuerung und Leistungsquelle 26. Der
detaillierte Aufbau des Netzwerkes ergibt sich aus der folgenden Beschreibung seiner Wirkung und Arbeitsweise.
In dem Sendeverstärker 20 werden die Ausgangssignale des
Mikrophons 10 (, das vom dynamischen Typ mit niedriger Impedanz ist) über die Transistoren 40, 41 und 42 gekoppelt,
worauf dann der Signalstrom zwischen den Transistoren 43, 44, 45, 46 und 47 aufgeteilt wird. Der größte Teil des Ausgangssignalstroms
(jeweils 6/15) wird von den Transistoren 45 und 46 aufgenommen. Dieser Strom bildet auch den Vorspannungsstrom
(bias current) für den Empfangsverstärker 21. Ein Bruchteil (1/15) des Ausgangsstromes wird um einen
Transistor 48 und eine Diode 49 herumgeführt bzw. herumgespiegelt und wird dann durch einen Widerstand 50 gekoppelt,
um die Gleichspannungs-Betriebseigenschaften des Sendeverstärkers 20 über einem Kondensator 51 festzulegen.
Der Transistor 47 zieht 1/15-tel des Sendeverstärker-Ausgangsstromes,
der dann auf den Eingangs-Sender-Emitterwiderstand 52 über die Sende-Gewinn-Ausgleichsschaltung
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zurückgekoppelt wird. Die Gewinnsteuerung der beiden Ausgleichsschaltungen
24 und 25 wird durch den Spannungsabfall über einem Widerstand 54 mit niedriger Impedanz in der
Gleichspannungs-Klemmschaltung 23 bestimmt.
Die Wechselspannungs-Ausgangsimpedanz des Sendeverstärkers 20 ist sehr hoch und somit wird die Gesamtimpedanz des
Netzwerkes im wesentlichen durch einen Leitungs-Abschlußwiderstand 30 bestimmt, der in Reihe mit einem Leitungsabschluß-Kondensator
31 über den Ausgang des Netzwerkes gelegt ist, d.h. der als wirksamer Widerstand über den
T-R-Anschlüssen der Telefonleitung 13 liegt. Bei kurzen
Schleifen, bei denen ein geringerer Leitungswiderstand vorhanden ist, verringert die Impedanz der Gleichspannungs-Klemmschaltung
23 die Wechselspannungsimpedanz auf ungefähr 2/3 des Wertes des Widerstandes 30.
Empfangene Signale auf der Telefonleitung 13 werden ebenfalls
auf das elektronische Netzwerk gekoppelt. Ein empfangenes Strom-Eingangssignal an den Empfangsverstärker 21
wird durch das Impedanznetzwerk 22 gekoppelt. Der empfangene Signalstrom fließt durch die Empfangs-Gewinn-Ausgleichsschaltung
25 und erscheint über einem Widerstand 60 mit niedriger Impedanz, der auch in Verbindung mit einem Kondensator
61 dazu benutzt wird, die Niederfrequenz-Empfindlichkeit bzw. den Nieder-Frequenzgang des empfangenen Signals
zu formen. Während die empfangenen Signalströme in Phase sind, sind die Sendesignalströme am Kollektor des Transistors
44 außer Phase mit den Strömen vom Impedanznetzwerk 22, da der Transistor vom Transistor 42 statt von der Leitung 13 angesteuert
wird. Die Impedanz des Netzwerkes 22 wurde so ausgewählt, daß sie das erforderliche Ungleichgewicht ergibt,
das den gewünschten Rückhörpegel im Empfänger 11 erzeugt.
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Die empfangenen Signale werden durch die Transistoren 62, 63 und 64 auf die eine Seite des Empfängers 11 und durch die
Transistoren 65, 66 und 67 auf die andere Seite des Empfängers 11 gekoppelt. Die Kondensatoren 69 und 79 am Ausgang des
Empfangsverstärkers 21 ergeben eine Schleifenstabilität, einen Hochfrequenzschutz (r.f.protection) und eine Frequenzgang-Formung.
Während der Tonsignalgabe wird der Gewinn des Empfangsverstärkers 21 durch eine starke negative Rückkopplung
um ungefähr 25 dB herabgedrückt; diese negative Rückkopplung wird von zwei Transistoren 68 geliefert, die durch die logische
Steuerschaltung 26 eingeschaltet werden, wie dies im folgenden beschrieben wird.
Das elektronische Netzwerk muß einen gewissen Mindeststrom von nominal 25 mA ziehen, um ein Leitungsrelais (nicht dargestellt)
in der Fernsprechvermittlungsstelle zu betätigen. Zusätzlich besteht eine Begrenzung für den minimalen Spannungsabfall,
der über den T-R-Anschlüssen zugelassen werden kann, um die Transistorverstärker im Apparat zu betreiben.
Diese beiden Erfordernisse stehen insbesondere bei Langschleifen-Anwendungen miteinander in Widerstreit. Zusätzlich
muß während der Tonsignalgabe die Leitungsspannung auf ungefähr
7 Volt angehoben werden, um ein Kappen der Tonsignale auf der Leitung 13 zu verhindern. Dies hat einen Abfall
des LeitungsStroms zur Folge, ist aber möglich, da der Haltestrom
des Leitungsrelais in der Fernsprechvermittlungsstelle kleiner ist, als der Anzugsstrom des Relais. Sowohl der
Sendeverstärker 20 als auch die Gleichspannungs-Klemmschaltung 23 legen die Gleichspannungs-Betriebseigenschaften
des Gerätes fest. Die Steuerung dieser Gleichspannungs-Eigenschaften wird jedoch von der Gleichspannungs-Klemmschaltung
23 bestimmt, die in wirksamer Weise über die Telefonleitung 13 angeschlossen ist.
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unter Bezugnahme auf die logische Steuerung und Leistungsquelle 26 ist darauf hinzuweisen, daß die Betätigung irgendeines
Druckknopfes (nicht dargestellt) im Tongenerator einen gemeinsamen Schalter 70 schließt,der den Transistor
abschaltet. Dies schaltet den Transistor 72 an, der seinerseits die Transistoren 73 und 74 anschaltet, der seinerseits
die Ansteuerung des Transistors 75 anhebt bzw. verstärkt. Der Transistor 75 führt dem Tongenerator 12 eine geregelte
Leitungsspannung zu, wie dies durch eine über die Dioden zugeführte Bezugsspannung festgelegt ist. Der Transistor
schaltet seinerseits den Transistor 77 an, der den Transistor 80 abschaltet (welcher normalerweise vom Transistor 76 eingeschaltet
gehalten wird) und trennt auf diese Weise das Mikrophon 10 vom Sendeverstärker 20. Das Anschalten des
Transistors 74 schaltet den Transistor 81 an, wodurch es ermöglicht wird, daß Tonsignale vom Generator 12 über dem
Widerstand 52 erscheinen, um durch den Transistor 82 auf den Rest des Sendeverstärkers 20 aufgekoppelt zu werden.
Das Anschalten des Transistors 73 schaltet auch den Transistor 68 an, der im wesentlichen den Gewinn des Empfangsverstärkers
21 verringert, wie dies oben beschrieben wurde. Zusätzlich schaltet der Transistor 73 auch den Transistor 85 in der
Glelchspannungs-Klemmschaltung 23 an, was einen erhöhten Spannungsabfall über dem Eingang zum Netzwerk zur Folge
hat.
Bevor der Transistor 85 angeschaltet wird, ist die über dem Eingang zur Gleichspannungs-Klemmschaltung 23 erscheinende
Spannung (d.h. die Spannung zwischen dem Kollektor des Transistors 92 und der Masse) im wesentlichen gleich dem
Spannungsabfall über den drei Basis-Emitter-Übergänge
der Transistoren 90, 91 und 92 zuzüglich eines geringen Spannungsabfalls über dem Widerstand 54.
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Wird jedoch der Transistor 85 angeschaltet, dann ist die Basisspannung des Transistors 92 im wesentlichen durch die
Spannungsteilung der Widerstände 95, 96 und 97 bestimmt. Dies hat eine niedrigere Spannung an der Basis des Transistors
92 zur Folge, die ihrerseits die Leitfähigkeit des Transistors 91 und somit des Transistors 90 verringert, was zur
Folge hat, daß der von der Klemmschaltung 23 gezogene Strom verringert wird. Dies ermöglicht es seinerseits der an den
Eingang des Netzwerks angelegten Spannung anzusteigen, wodurch ein Kappen der vom Tongenerator 12 stammenden Signale
verhindert wird, die an die Telefonleitung 13 angelegt werden.
Während der Tonsignalgabe muß die Netzwerk-Leitungsspannung
an 13 in einem Zeitraum von weniger als 10 Millisekunden von ungefähr 5 auf 7 Volt ansteigen, um die Tonsignalgabe-Anforderungen
des Gerätes zu erfüllen. Dies hat widersprüchliche Betriebsanforderungen für das Netzwerk zur Folge,
wie im folgenden verdeutlicht wird. Die Gleichspannungs-Betriebseigenschaften des Sendeverstärkers 20 werden durch
die Vorspannungsspannung an der Basis des Transistors 82 eingestellt. Dieser Punkt muß wechselstrommäßig bei Hörfrequenzen
von der Telefonleitung 13 isoliert sein. Dennoch muß der Vorspannungspegel schnell auf eine Betätigung des
den Tongenerator 12 zugeordneten gemeinsamen Schalters ansprechen, damit Tonsignale auf der Leitung 13 in diesem
erforderlichen Zeitraum von weniger als 10 Millisekunden erzeugt werden.
Für eine vernachlässigbare Rückkopplung bei der niedrigsten interessierenden Hörfrequenz (300 Hz) muß ein einstufiges
Widerstands-Kondensator-Filter folgende Bedingungen erfüllen:
R y, 10A
V
V
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wobei R der Widerstandswert des Serienwiderstandes, X die Reaktanz des Nebenschlußkondensators und A der Gewinn des
Sendeverstärkers bei geschlossener Schleife ist. Somit gilt: CR > 1OA
2·* 300
Bei einem typischen Anwendungsfall ist A = 200 und daher
CR >1 Sekunde.
Mit einer Zeitkonstante größer als eine Sekunde ist klar, daß die Schaltung nicht auf eine Änderung im Gleichspannungspegel in einem Zeitraum von weniger als 10 Millisekunden
ansprechen kann.
Dieses Problem wurde in dem erfindungsgemäßen elektronischen Netzwerk dadurch gemildert, daß zwei Zeitkonstanten in
Kaskade um jeden Gleichspannungs-Rückkopplungsweg des elektronischen Netzwerks herum verwendet werden. Ein Verständnis
dieser Zeitverringerung ergibt sich, wenn man annimmt, daß zwei Abschnitte vorhanden sind, die dieselben Bauelemente
verwenden und ein Ansprechen zweiter Ordnung ergeben, das ungefähr gleich ist:
woraus folgt: CR> V10A ;
2*300
mit A = 200 ist die Zeitkonstante CR * 23 Millisekunden.
Man sieht, daß die Verwendung von zwei Abschnitten, die etwas voneinander verschiedene Zeitkonstanten besitzen, zu
einer erheblichen Verbesserung im Vergleich mit dem einstufigen Fall führt. Eine Zeitkonstante wird durch den Leitungsabschlußwiderstand
3O und den Kondensator 31 bestimmt. Dieses Netzwerk legt im wesentlichen die Impedanz des Telefonapparates
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fest und liefert eine Anfangsfilterung der an die Logikschaltung 26 angelegten Gleichspannung. Quer über den Kondensator
31 wird eine zweite Zeitkonstante durch den Widerstand und einen Kondensator 51 festgelegt. Mit einer verkürzten
CR-Zeitkonstanten für die beiden Stufen liegt die Ansprechzeit des Sendeverstärkers 20 auf ein Schließen des gemeinsamen
Schalters 70 in der Größenordnung von 10 Millisekunden.
Die Gleichspannungs-Klemmschaltung 23 ist so eingestellt, daß sie wirksam wird, wenn die über ihr abfallende Gleichspannung
über 2,2 Volt ansteigt. Dies liefert ungefähr 10 mA für den Sendeverstärker. Die Klemmschaltung 23 ist eine Dreifach-Darlingtonstufe,
die die Transistoren 90, 91 und umfaßt. Der Emitterwiderstand 54 mit niedriger Impedanz
wird dazu verwendet, die Ausgangsimpedanz der Klemmschaltung anzuheben und eine Vorrichtung für das Abtasten des Schleifenstroms
zu bilden. Dieser Strom teilt sich zwischen dem Widerstand 54 und einem Widerstand 93 auf, der seinerseits
die Steuerspannung für die Sende- und Empfangs-Ausgleichsschaltungen 24 und 25 liefert. Ein zusätzlicher durch den
Leitungsabschlußwiderstand 30 gezogener Gleichstrom steigert die Spannung über den Leitungsanschlüssen der Schaltung
(d.h. zwischen dem Kollektor des Transistors 90 und der Masse) auf ungefähr 3,0 Volt.
Wie zuvor erklärt, wird während der Tonsignalgebung die
Gleichspannung über der Klemmschaltung 23 durch das Anschalten des Transistors 90 gesteigert, bzw. angehoben,
was seinerseits den von der Klemmschaltung 23 gezogenen Gesamtstrom verringert. Als Ergebnis hiervon wird der
vom Tongenerator 12 gezogene Zusatzstrom durch eine Verringerung des von der Gleichspannungs-Klemmschaltung 23
gezogenen Stromes kompensiert.
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Ebenso wie beim Sendeverstärker 20 wird auch ein Zweistufen-CR-Netzwerk
in dem Gleichspannungs-Rückkopplungspfad zur Steuerung der Vorspannung der Klemmschaltung 23 verwendet.
Die erste Stufe verwendet den Leitungsabschlußwiderstand 30 und den Kondensator 31, während die zweite Stufe von
dem Widerstand 97 und einem Kondensator 98 gebildet wird, der in Reihe über den Kondensator 31 angeschlossen ist.
Wiederum beseitigt das Zweistufenfilter in wirksamer Weise Hörfrequenzen von der Klemmschaltung 23 und ermöglicht
dennoch eine relativ schnelle Änderung in der Klemmspannung bei einem Anschalten des Transistors 90 durch die Logikschaltung
26. Die Ansprechzeit wird dadurch sogar noch weiter verringert, daß man den Kondensator 98 von der Basis des
Transistors 92 durch den Widerstand 96 trennt. Während die einzelnen Zeitkonstanten im Rückkopplungspfad beträchtlich
länger sind, besteht der Gesamteffekt darin, daß sich das Netzwerk bei seiner erforderlichen Betriebsspannung ungefähr
1O Millisekunden nach der Betätigung des gemeinsamen
Schalters 70 stabilisiert.
Die Erfindung schafft also ein von der Leitung mit Energie versorgtes elektronisches Netzwerk, das eine Brückenkonfiguration
zur Verbindung eines Mikrophons und eines Empfängers mit einer Telefonleitung verwendet, die eine angehobene
Leitungsspannung während des Betriebs eines zugehörigen Tongenerators liefert. Das Netzwerk ist so aufgebaut,
daß die Gleichspannung über der Leitung während des Betriebs des zugehörigen Tongenerators so erhöht bzw.
angehoben wird, daß ein Abschneiden bzw. Kappen der Tonsignale verhindert wird. Jeder der Gleichspannungs-Rückkopplungspfade
um den Verstärker des Netzwerkes herum umfaßt eine Vielzahl von RC-Netzwerken, die kaskadenmäßig
angeschlossen sind, um so eine genügende Filterung bei niedrigen Hörfrequenzen zu ergeben, während die Gesamt-Zeitkonstante,
die für die Änderung der Gleichspannungs-Betriebsbedingungen des Gerätes erforderlich ist, eingehalten
wird.
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Claims (4)
- PATENTANWÄLTEMANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOWNORTHERN TELECOM LIMITED München, den 10.1.1978Dorchester Blvd., West, ρ/9/ρπ-ν ?itqMontreal, Quebec, Canada H3H 1R1 j^/^/ku ilj:)Elektronisches Netzwerk für einen TelefonapparatPatentansprücheElektronisches Telefonnetzwerk zur Verbindung eines Mikrophons, eines Verstärkers und eines von der Leitung mit Energie versorgten Tongenerators mit einer zur Energieversorgung dienenden Telefonleitung, mit einem über die Leitung mit Energie versorgten Sendeverstärker, dessen einer Eingang mit dem Mikrophon verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem von der Leitung mit Energie versorgten Tongenerator verbunden ist und dessen Ausgang über die Telefonleitung gelegt ist, mit einem von der Leitung mit Energie versorgten Empfangsverstärker, dessen einer Eingang durch ein Impedanznetzwerk mit der Telefonleitung verbunden ist, dessen anderer Eingang mit dem Sendeverstärker an einem Punkt verbunden ist, in dem die Sendesignale mit den Signalen auf der Leitung außer Phase sind, und dessen Ausgang über den Empfänger bzw. den Hörer gelegt ist, wobei das Impedanznetzwerk den Rückhörpegel des auf den Empfänger gekoppelten809828/0975OR. C. MANITZ ■ DIPL.-1NG. M. FINSTERWALD DIPL.-ING. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÖNCHEN 2a. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 80 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 73TEL. (089) 33 43 II. TELEX 05-39673 PATMF SEELBERGSTR.33/35.TEL.(0711)56 73 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77O63-80SORlGiHAL Ü4SFECTEDSendersignales steuert, mit einer Gleichspannungs-Klemmschaltung, die über die Telefonleitung gelegt ist, mit einer Schaltvorrichtung, die im wesentlichen gleichzeitig mit der Betätigung des Tongenerators so betätigt wird, daß sie gleichzeitig die Gleichspannungs-Klemmschaltung abschaltet, um die Last über der Leitung zu verringern, daß sie das Mikrophon vom Eingang zum Sendeverstärker trennt und den Tongenerator mit diesem Eingang verbindet, dadurch gekennzeichnet ,daß die Gleichspannungs-Rückkopplungspfade für die Vorspannungssteuerung des Sendeverstärkers (20) und für die Gleichspannungs-Klemmschaltung (23) jeweils durch ein vielstufiges RC-Tiefpaßfilter (30, 31 bis 50, 51 und 30, 31 bis 97, 98) zwischen der Telefonleitung und ihren jeweiligen Eingängen getrennt sind.
- 2. Netzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe auf der Leitungsseite eines jeden der vielstufigen Filter gemeinsam ist.
- 3. Netzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vielstufigen Filter in wirksamer Weise die Hörfrequenzen ausfiltert.
- 4. Elektronisches Telefonnetzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vielstufige RC-Tiefpaßfilter folgende Teile umfaßt: einen Leitungsabschlußwiderstand (30) und einen Leitungs-Abschlußkondensator (31), die in Reihe über die Telefonleitung gelegt sind, einen ersten Widerstand (97) und einen Kondensator (98), die in Serie über den Leitungskondensator gelegt sind, wobei der Leitungs-Spannungsabfall über diesem ersten Kondensator die Gleichspannungs-Klemmspannung der Gleichspannungs-Klemmschaltung steuert809829/0978und der erste Widerstand und Kondensator mit dem Leitungs-Abschlußwiderstand und dem Leitungsabschlußkondensator
als ein erstes zweistufiges RC-Tiefpaßfilter zusammen — wirken, und einen zweiten Widerstand (50) und Kondensator (51), die in Serie über den Leitungskondensator gelegt sind, wobei der Leitungsspannungsabfall über diesem zweiten Kondensator die Vorspannungs-Gleichspannung des Eingangs des Sendeverstärkers ist und wobei der zweite
Widerstand und Kondensator mit dem Leitungs-Abschlußwiderstand und Leitungs-Abschlußkondensator als ein zweites zweistufiges RC-Tiefpaßfilter zusammenwirken.809828/0975
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