DE1093416B - Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit Transistor-Sprechverstaerker - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit Transistor-SprechverstaerkerInfo
- Publication number
- DE1093416B DE1093416B DEA23494A DEA0023494A DE1093416B DE 1093416 B DE1093416 B DE 1093416B DE A23494 A DEA23494 A DE A23494A DE A0023494 A DEA0023494 A DE A0023494A DE 1093416 B DE1093416 B DE 1093416B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- speech
- amplifier
- circuit
- winding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit
Rückhördämpfungsschaltung unter \^erwendung einer
drei Wicklungen aufweisenden Induktionsspule und mit einem Transistor-Sprechverstärker, bei dem die
Sprechspannungen dem Transistor zwischen Basis und Emitter zugeführt werden.
Es ist bereits bekannt, einen beim Teilnehmerapparat angeordneten Röhrenverstärker über die Teilnehmerleitung
aus dem Fernsprechamt mit Wechselstrom zu versorgen. Dieser Vorschlag hat sich jedoch
wegen der dabei auftretenden Schwierigkeiten, wie z. B. Induktion von Brummspannungen, nicht durchsetzen
können.
Es sind dann verschiedene Vorschläge bekanntgeworden, im Teilnehmerapparat selbst einen Transistor-Sprechverstärker
anzubringen und diesen von der Amtsbatterie aus mit Strom zu versorgen. Bei derartigen
Transistor-Sprechverstärkern ergeben sich jedoch insbesondere dadurch Schwierigkeiten, daß je
nach der Länge der gerade angeschlossenen Leitung und durch Schwankungen der Spannung der Amtsbatterie die Vorspannungen der Transistorelektrode
erheblich schwanken können, wodurch beträchtliche Verstärkungsschwankungen entstehen können. Es ist
daher Aufgabe der Erfindung, einen Transistor-Sprechverstärker derart in einem amtsgespeisten Teilnehmerapparat
einzuschalten, daß auch bei stärkeren Spannungsschwankungen ein einwandfreies Arbeiten
des Sprechverstärkers sichergestellt ist.
Weiterhin ist der Vorschlag gemacht worden, einen Transistor-Hörverstärker unmittelbar aus der Amtsbatterie zu speisen. Dieser Vorschlag gibt jedoch
keinen Lösungsweg für die zu erwartenden Schwierigkeiten an, da bei der Gleichstromversorgung eines
Transistor-Hörverstärkers dieser nicht mehr wie bisher über einen Differentialübertrager angekoppelt
werden kann. Vielmehr müssen die Elektroden des Transistors galvanisch mit den die Speisespannung
führenden Sprechadern verbunden sein. Dabei ergeben sich aber sofort Schwierigkeiten durch die unmittelbar
auftretende Rückkopplung bzw. die mangelhafte Rückhördämpfung, so daß dieser Vorschlag zunächst
nicht durchführbar erschien.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Gegenkopplung der Signalströme
im Eingangs- und im Ausgangskreis des Transistorverstärkers mindestens ein beiden Kreisen gemeinsamer
Gegenkopplungswiderstand liegt, mit dem die erste Wicklung der drei Wicklungen aufweisenden
Induktionsspule in Reihe geschaltet ist, deren zweite Wicklung im Zuge der Teilnehmerleitung
liegt und deren dritte Wicklung mit dem Fernhörer und dem Gegenkopplungswiderstand derart zusam-Schaltungsanordnung
für amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit Transistor-Sprechverstärker
Anmelder:
Automatic Electric Laboratories,
Incorporated, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert,
Patentanwälte, Bremen 1, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1954
Alfred Hughes Faulkner, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
mengeschaltet ist, daß der am Gegenkopplungswiderstand auftretende Spannungsabfall der Mikrofonsignalspannungen
und die in der dritten Wicklung induzierten Mikrofonsignalspannungen sich in bezug
auf den Fernhörer im wesentlichen aufheben. Dabei ist vorteilhafterweise ein Spannungsteiler in Brücke
zur Teilnehmerleitung gelegt, von dem an verschiedenen Punkten die Spannungen für den Transistorverstärker
abgenommen werden. Da die Induktionsspule zum Teile von Gleichstrom durchflossen wird,
weist der Kern der Induktionsspule einen Luftspalt auf.
Vorteilhafterweise ist dann eine Drosselspule vorgesehen, die für die Mikrofonsignalströme parallel
zum Gegenkopplungswiderstand liegt, um am Fernhörer Mikrofonsignalspannungen niedriger Frequenz
zu kompensieren.
Die Einschaltung eines Transistor-Hörverstärkers zusätzlich zu dem Transistor-Sprechverstärker wird
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Weise vorgenommen, daß der Eingangskreis des
009 649/295
Hörverstärkers mit dem Gegenkopplungswiderstand und der dritten Wicklung derart verbunden ist, daß
der am Gegenkopplungswiderstand auftretende Spannungsabfall der Mikrofonsignalspannungen und die
in der dritten Wicklung induzierten Mikrofonsignalspannungen sich in bezug auf den Eingang des Hörverstärkers
im wesentlichen aufheben.
Wird aber bei einem amtsgespeisten Fernsprechteilnehmerapparat mit einem Transistorverstärker ein
Handapparat verwendet, dessen Mikrofon und Fernhörer mit permanenten Magneten ausgerüstet sind,
dann wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Sprechverstärker als mehrstufiger Transistorverstärker
aufgebaut, dem die Sprechspannungen zwischen Emitter und Basis des ersten Transistors zugeführt
werden, wobei zwei der Transistorverstärkerstufen galvanisch miteinander gekoppelt sind und im
Ausgangskreis der ersten Stufe ein Belastungswiderstand mit einem Entzerrnetzwerk in Reihe geschaltet
ist, um den Abfall der Wiedergabekurve des permanent- ao magnetischen Mikrofons am unteren Ende des Sprechfrequenzbereichs
zu kompensieren. Der zur Gegenkopplung der Signalströme im Eingangs- und im Ausgangskreis
der zweiten Stufe des Transistorverstärkers eingeschaltete Gegenkopplungswiderstand ist beiden
Kreisen gemeinsam.
Es ergaben sich außerdem noch Schwierigkeiten für direkt gespeiste Transistorverstärker in amtsgespeisten
Fernsprechteilnehmerapparaten, die bei Umpolung der an den Sprechadern liegenden Gleichspannungen auftreten
können, da bekanntlich Transistoren bei einer solchen Umkehr der Polung zerstört werden können.
Es ist ein Vorschlag bekanntgeworden, diese Schwierigkeiten dadurch zu umgehen, daß man vier
Germaniumdioden vorsieht, um damit die richtige Transistor-Speisespannung unabhängig von der jeweiligen
Richtung des Stromflusses über die Adern der Sprechleitung sicherzustellen. Gemäß einer Weiterentwicklung
der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch gelöst, daß im Sprechstromkreis zwischen
den Sprechadern der Teilnehmerleitung und dem bzw. den Transistorverstärkern zwei aus je zwei Zweigen
bestehende Torschaltungen entgegengesetzter Polarität eingeschaltet sind, die durch das an den Sprechadern
liegende, als Vorspannungspotential für die Transistorverstärker
dienende Batteriepotential geöffnet bzw. gesperrt werden, und daß die Dioden der jeweils
geöffneten Torschaltung durch das Vorspannungspotential so weit in Durchlaßrichtung vorgespannt
sind, daß die über die geöffnete Torschaltung übertragenen Sprechspannungen praktisch unverzerrt übertragen
werden.
Vorteilhafterweise sind dabei die Torschaltuugen im Ruhezustand des Teilnehmerapparates durch den
Gabelumschalter abgeschaltet.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Schaltung eines amtsgespeisten Fernsprechteilnehmerapparates
mit einem zweistufigen Transistor-Sprechverstärker und einer Rückhördämpfungsschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 den Kurvenverlauf der Wiedergabe des Mikrofons allein und in Kombination mit dem Verstärker,
Fig. 3 eine ähnliche Ausführungsform eines amtsgespeisten Teilnehmerapparates wie Fig. 1 mit einem
zusätzlich vorgesehenen Hörverstärker.
In Fig. 1 ist die Schaltung eines amtsgespeisten Teilnehmerapparates dargestellt, der ein Mikrofon
561 (M) mit in hohem Maße naturgetreuer Wiedergabe verwendet und daher insbesondere für geräuschvolle
Räume geeignet ist. Das Mikrofon 561 enthält einen permanenten Magneten. Um das verhältnismäßig
schwache Ausgangssignal des magnetischen Mikrofons 561 auszugleichen, ist zwischen dem
Mikrofon 561 und der Induktionsspule 584 ein zweistufiger, direkt gekoppelter Transistorverstärker mit
den Transistoren 563 und 570 und den übrigen Schaltelementen eingeschaltet. Das Telefon 588 (T) ist ein
normales Telefon. Es wird jedoch in Verbindung mit einer neuartigen Rückhördämpfungsschaltung verwendet.
Die Widerstände 576 bis 579, die alle verhältnismäßig klein sind, bilden einen Spannungsteiler, der in
die Schleife eingeschaltet ist und dazu dient, die Elektroden der Transistoren 563 und 570 mit den erforderlichen
Vorspannungen zu versorgen. Dieser Spannungsteiler wird durch einen großen Eletrolytkondensator
583 überbrückt, um unerwünschte Verluste im Stromweg der abgehenden Sprechströme zu
vermeiden.
Im rechten Teil der Fig. 1 sind im wesentlichen die Dioden 541 bis 544, der ««-Kontakt 545, der Gabelumschalter
546 und der Wecker 551 mit den zugehörigen Teilen dargestellt. Die Teilnehmerleitung 12,
13 verbindet den Teilnehmerapparat der Fig. 1 mit den Einrichtungen des Amtes.
Wird der Hörer abgehoben, dann wird die Gleichstromschleife über die Adern 12 und 13 der Teilnehmerleitung
geschlossen. Diese Schleife enthält die vier Widerstände des Spannungsteilers 576 bis 579
und die erste Wicklung 587 der Induktionsspule 584 in Reihe. Die als Brücke geschalteten Dioden 541 bis
544 stellen die in Fig. 1 angedeutete Polarität dieser Reihenschaltung ohne Rücksicht auf eine Polaritätsumkehr des über die Sprechadern der Teilnehmerleitung
fließenden Gleichstromes sicher.
Parallel zu den Widerständen 578 und 579 des Spannungsteilers ist eine Reihenschaltung von drei
verhältnismäßig großen Widerständen 580, 581 und 582 gelegt, die eine Gleichstromgegenkopplung für
beide Stufen des direkt gekoppelten Transistorverstärkers bewirken sollen, um dadurch die Arbeitspunkte
der beiden Transistoren zu stabilisieren. Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Basis 564 des Transistors
der ersten Stufe über das Mikrofon 561 mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 581 und 582 verbunden
; der Emitter 565 ist mit dem Anzapfpunkt D zwischen den Widerständen 578 und 579 des Spannungsteilers
verbunden; der Kollektor 566 ist neben seiner galvanischen Verbindung mit der Basis 571 des
Transistors 570 der zweiten Stufe über den hochohmigen Belastungswiderstand 567 und die Drossel
568, die einen Teil einer Entzerrschaltung 568, 569 darstellt, mit dem Verbindungspunkt B zwischen den
Widerständen 576 und 577 des Spannungsteilers verbunden. Der Emitter 572 des Transistors 570 der
zweiten Stufe ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 580 und 581 verbunden; der Kollektor
573 dieses Transistors ist über die zweite Wicklung 586 der Induktionsspule 584 mit der oberen Klemme A
des Spannungsteilers verbunden. Der Widerstand 581 verbindet daher die Basis 564 und den Emitter 572;
da diese Verbindung jedoch einen hohen Widerstand hat, werden die verschiedenen Vorspannungen und die
verschiedenen Signalpotentiale dieser beiden Elektroden dadurch nicht beeinträchtigt. Für die Widerstände
können beispielsweise folgende Werte gewählt werden:
Widerstand 576
Widerstand 577
Widerstand 578
Widerstand 579 :
Widerstand 580 ■■
Widerstand 581 =
Widerstand 582 :
Widerstand 567 =
Widerstand 577
Widerstand 578
Widerstand 579 :
Widerstand 580 ■■
Widerstand 581 =
Widerstand 582 :
Widerstand 567 =
= 50 Ohm = 50 Ohm = 10 Ohm = 20 Ohm
: 1200 Ohm
4000 Ohm ■■ 4000 Ohm
3300 Ohm
Es sei angenommen, daß der über die Adern 12 und 13 der Teilnehmerleitung fließende Gleichstrom
100 Milliampere beträgt; die Wirkung der kleinen Vorspannungsströme für den Transistor auf die Potentiale
des Spannungsteilers soll vernachlässigt werden, und es sollen alle Potentiale auf den Punkt E bezogen
werden. Es ist dann leicht einzusehen, daß der Punkt D und daher der Emitter 565 auf — 2 Volt und die
Punkte C, B und A auf —3, —8 und —13 Volt liegen.
Das Potential des Kollektors 566 der ersten Stufe und damit der Basis 571 der zweiten Stufe unterscheidet
sich vom Potential des Punktes B in der Hauptsache durch den Spannungsabfall, der durch den über den
Belastungswiderstand 567 fließenden Kollektorstrom hervorgerufen wird. Das Potential des Emitters 572
der zweiten Stufe und ebenso das der Basis 564 der ersten Stufe wird durch die Potentiale der Punkte C
und E in Verbindung mit den Spannungsabfällen an den hochohmigen Widerständen 580 bis 582 bestimmt,
die in erster Linie infolge des durch sie hindurchfließenden Emitterstromes der zweiten Stufe entstehen.
Infolge dieser Spannungsabfälle stabilisiert sich die Schaltung selbst (bei dem angenommenen Beispiel)
mit einem Potential an der Basis 564 der ersten Stufe, das etwas mehr negativ ist als das Potential von
— 2 Volt am Punkt D und am Emitter 565; in ähnlicher Weise erfolgt eine Stabilisierung auf ein
Potential von beispielsweise — 4,2 Volt, das sich am Kollektor 566 der ersten Stufe und an der Basis 571
der zweiten Stufe einstellt.
Die automatische Stabilisierung dieser Schaltung kann etwa in folgender Weise erklärt werden: Wenn
das Vorspannungspotential des Kollektors 566 und der Basis 571 sich nach der negativen Seite hin verlagern
will, steigt der Emitterstrom der zweiten Stufe an; da ein Teil dieses Stromes durch die Widerstände
582 und 581 fließt, wird das Potential der Basis 564 der ersten Stufe nach der negativen Seite hin verlagert.
Dadurch steigt der Kollektorstrom der ersten Stufe und erhöht den Spannungsabfall am Belastungswiderstand
567, wodurch das Potential der Elektroden 566 und 571 wiederum nach der positiven Seite hin
zurückverlagert wird. Auf diese Weise werden die Arbeitspunkte der beiden Transistoren automatisch
stabilisiert, trotz etwa auftretender Schwankungen der Parameter der Transistoren. Ohne diese Gleichstromgegenkopplung
würde eine Veränderung des Arbeitspunktes des einen Transistors, beispielsweise infolge
Temperaturänderung, wegen der direkten Kupplung der beiden Stufen eine verstärkte Änderung des
Arbeitspunktes des anderen Transistors ergeben, was eine stabile Arbeitsweise des Verstärkers erschweren,
wenn nicht gar unmöglich machen würde.
Die durch das Mikrofon 561 erzeugten Sprechströme werden zwischen der Basis 564 und dem
Emitter 565 dem Transistor der ersten Stufe über den Uberbrückungskondensator 562 zugeführt, der die
Gegenkopplungswiderstände 580 bis 582 für Sprechsignale überbrückt, um eine Verringerung der Verstärkung
im Sprachfrequenzbereich zu vermeiden. Die resultierenden, im Signaleingangskreis fließenden
Sprechströme erscheinen in verstärkter Form im Signalausgangskreis des Transistors der ersten Stufe,
der vom Kollektor 566 zum Emitter 565 verläuft und den hochohmigen Belastungswiderstand 567, das Entzerrnetzwerk
568 und 569 sowie Teile des niederohmigen Spannungsteilers in Reihe enthält. Das Entzerrnetzwerk
hat die einfache Form eines Parallelresonanzkreises, der bei etwa 500 Hz in Resonanz ist.
Die Induktivität der Drossel 568 beträgt etwa 1 Henry, ίο und die Kapazität des Kondensators 569 hat den Wert
von etwa 0,1 Mikrofarad. Da die Güte dieses Resonanzkreises ziemlich hoch ist, wird zwischen etwa 1000
und 500 Hz eine wesentliche Erhöhung des Signalpegels erzielt, die den Abfall der Wiedergabekurve
des magnetischen Mikrofons 561 bei diesen Frequenzen kompensiert.
Fig. 2 zeigt die Wirkung dieses Entzerrnetzwerkes auf die abgehenden Sprechströme. Wie in der Zeichnung
dargestellt, wird eine maximale Erhöhung von etwa 10 Dezibel bei etwa 50O1 Hz erzielt, während
oberhalb des Wertes von 100O1 Hz die Kurve verhältnismäßig
flach verläuft. Der Nullwert der Dezibelskala ist für die in Fig. 2 dargestellten Kurven willkürlich
gewählt.
Der Ausgangskreis des Transistors der ersten Stufe liegt parallel zum Signaleingangskreis des Transistors
der zweiten Stufe. Dieser Stromkreis enthält die Basis 571 und den Emitter 572 des Transistors 570 und den
hochohmigen Widerstand 580, der parallel zu den Widerständen 581 und 582 und Teilen des niederohmigen
Spannungsteilers angeordnet ist. Der Widerstand 582 ist in diesem Falle durch den Kondensator
562 überbrückt. Der Eingangswiderstand eines Transistors liegt normalerweise in der Größenordnung von
1000 Ohm. Da jedoch im vorliegenden Falle die Parallelkombination der Widerstände 580 und 581 direkt
in Reihe mit dem Emitter 572 liegt und daher sowohl dem Eingangs- als auch dem Ausgangskreis des Transistors
der zweiten Stufe gemeinsam ist, hat diese Parallelkombination eine Gegenkopplung der Signalströme
dieser Stufe zur Folge, welche den Eingangswiderstand des Transistors 570 auf mehr als
30000 Ohm erhöht. Dieser hohe Eingangswiderstand und die entsprechende Verringerung des Nebenschlußeffektes
des Eingangskreises der zweiten Stufe ermöglichen es, ein einfaches Entzerrnetzwerk 568, 569
der oben beschriebenen Art zu verwenden.
Noch wichtiger ist vielleicht, daß die durch die Widerstände 580 und 581 hervorgerufene Gegenkopplung
der Signalströme für die Rückhördämpfung mit ausgenutzt wird. Infolge des hohen Widerstandes des
Emitterkreises verhalten sich die Sprechsignale am Emitter des Transistors 570 zum Basissignal dieses
Transistors etwa so wie bei einer Kathodenfolgeschaltung. Der Signalausgangskreis des Transistors
der zweiten Stufe verläuft vom Kollektor 573 über die zweite Wicklung 586 der Induktionsspule 584,
Teile des niederohmigen Spannungsteilers, denen die hochohmigen Widerstände 580 und 581 parallel geschaltet
sind, zum Emitter 572. Der in diesem Stromkreis fließende Strom ergibt sich aus der am Emitter
liegenden Spannung und der Impedanz dieses Stromkreises, die bei 100O1Hz im wesentlichen gleich dem
Widerstand der Widerstände 580 und 581 ist. Da dieser Strom durch die Wicklung 586 fließt, induziert
er in der ersten Wicklung 587 und in der dritten Wicklung 585 der Induktionsspule eine Signalspannung.
Das Windungsverhältnis der Wicklungen ist so gewählt, daß die Belastung der Wicklung 587 mit
800 Ohm in der Wicklung 585 induzierte Signalspan-
I 093416
10
nuiig gleich der entgegengesetzt gerichteten Signalspannung
an den Enden der Widerstandskombination 580 und 581 ist. Da die beiden Spannungen sich
gegenseitig aufheben, erscheinen die abgehenden Sprechspannungen nicht an den Klemmen des Telefons.
Typische Windungszahlen für die Induktionsspule 584 sind beispielsweise die folgenden:
Wicklung 585 = 670 Windungen Wicklung 587 = 1500 Windungen
Wicklung 586 = 4500 Windungen
Wäre die Induktionsspule ein idealer Transformator, so würde dieser Ausgleich über den gesamten
Sprachfrequenzbereich erzielt, wobei angenommen wird, daß die Teilnehmerleitung einen Belastungswiderstand
darstellt. Da der Leitungs-Gleichstrom durch die Wicklung 587 fließen muß, ist es erforderlich,
den Kern der Induktionsspule 584 mit einem Luftspalt zu versehen. Der Blindwiderstand der Induktionsspule
ist daher verhältnismäßig gering. Dies würde bei niedrigen Frequenzen eine Phasenverschiebung
der an der Wicklung 585 liegenden Spannung ergeben, was die Kompensierung aufheben würde. Es
ist daher eine Drossel 575 vorgesehen, um diese Wirkung der Induktionsspule zu kompensieren. Die
Drossel 575, die eine Induktivität von weniger als 0,7 Henry haben kann, ist an den Emitterkreis gelegt
und dient dazu, die Phase des Emitter-Kollektorstromes bei niedrigen Frequenzen um einen solchen
Betrag und in solcher Richtung zu verschieben, daß die gewünschte Kompensation zwischen der Emitterspannung
und der Spannung an der oberen Klemme der Wicklung 585 aufrechterhalten bleibt. Die Drossel
575 ist vorzugsweise auf einen kleinen Ferrit-Topfkern gewickelt. Ein Blockkondensator 574 sperrt diese
Drossel und das Telefon 588 gegen Gleichstrom und trennt den Emitter 572 gleichstrommäßig vom Kollektor
573.
Die durch die Wicklung 587 fließenden ankommenden Sprechströme induzieren in beiden Wicklungen
586 und 585 Signalspannungen. Da der Kollektorwiderstand des Transistors der zweiten Stufe sehr
hoch ist, ist die Wicklung 586 fast ohne Belastung. Der Transistor verhält sich daher etwa wie eine Röhre
in Kathodenfolgeschaltung. Seine Emitterspannung wird konstant gehalten. Der größte Teil der durch die
ankommenden Sprechströme an den Klemmen der Wicklung 585 hervorgerufenen Signalspannung erscheint
daher an den Klemmen des Telefons. In dem für die ankommenden Sprechströme bestimmten Teil
der Schaltung, welche den Emitter des Transistors 570 enthält, fließt der Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke
und über die Wicklung 586. Dadurch ist die der Teilnehmerleitung dargebotene Impedanz eine
andere als bei einer Schaltung, in der das Telefon direkt an die Wicklung 585 gelegt ist. Die dadurch bewirkte
Dämpfung ist jedoch nicht größer als die Dämfung, die sich daraus ergibt, daß die ankommenden
Sprechströme durch das Mikrofon eines normalen Teilnehmerapparates fließen. Der Empfangssignalpegel
eines Teilnehmerapparates nach Fig. 1 entspricht daher praktisch dem Empfangssignalpegel eines normalen
Teilnehmerapparates.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung des amtsgespeisten Teilnehmerapparates ist im wesentlichen
die gleiche wie in Fig. 1, nur daß ein einstufiger Transistor-Hörverstärker vorgesehen ist.
An Stelle des Telefons (Fernhörers) der Fig. 1 ist in Fig. 3 die Primärwicklung 754 eines 1:1-Übertragers
753 in Reihe mit einem Blockkondensator 754 zwischen den Emitter 772 und die obere Klemme der
dritten Wicklung 785 der Induktionsspule 784 geschaltet. Die zweite Wicklung 755 des Übertragers
753 überträgt die ankommenden Sprechspannungen an den Eingangskreis eines Transistors 791. Der Signaleingangskreis
enthält die Basis 792 und den Emitter 793 dieses Transistors, den veränderbaren Widerstand
758 und den Kondensator 759. Der Signalausgangskreis dieses Transistors verläuft in erster
Linie vom Kollektor 794 durch das Telefon 788 hoher Impedanz, den Kondensator 783, den Widerstand 779
des niederohmigen Spannungsteilers, den Kondensator 759 und den veränderbaren Widerstand 758 nach dem
Emitter 793. Der Widerstand 758 liegt gemeinsam im Eingangskreis und Ausgangskreis des Sprechverstärkers
und bewirkt eine Gegenkopplung der Sprechströme und kann auch zur Lautstärkeregelung verwendet
werden. Die Vorspannungspotentiale des Emitters, der Basis und des Kollektors des Transistors
791 werden von den Punkten E, D bzw. A des Spannungsteilers 776 bis 779 abgeleitet; der Anschluß
für die Emittervorspannung enthält jedoch einen hochohmigen Widerstand 798, der den Vorspannungsgleichstrom
für die Eingangselektroden dieses Transistors stabilisiert. Es ist jedoch zu beachten, daß bei
der Schaltung nach Fig. 3 die Gegenkopplung des Signalstromes und des Gleichstromes im wesentlichen
durch zwei getrennte Widerstände, nämlich die Widerstände 758 bzw. 798, erzeugt wird. Die verschiedenen
Werte der die Vorspannung des Transistors liefernden Widerstände für eine Schaltung nach
Fig. 3 können beispielsweise wie folgt gewählt werden:
Widerstand 776
Widerstand 777
Widerstand 778
Widerstand 779 ■■
Widerstand 780 ■
Widerstand 781 :
Widerstand 782 ■■
Widerstand 767 :
Widerstand 758 :
Widerstand 798 :
Widerstand 777
Widerstand 778
Widerstand 779 ■■
Widerstand 780 ■
Widerstand 781 :
Widerstand 782 ■■
Widerstand 767 :
Widerstand 758 :
Widerstand 798 :
47 Ohm
47 Ohm
10 Ohm
47 Ohm
2200 Ohm
3900 Ohm
8200 Ohm
3900 Ohm
1500 Ohm
1200 Ohm
In Fig. 3 ist parallel zu den Klemmen des hochohmigen Telefons ein Entzerrnetzwerk gelegt, das aus
einer Reihenschaltung eines Kondensators und eines Widerstandes besteht, zu der ein Kondensator parallel
geschaltet ist. Die Kondensatoren 797 und 795 können beispielsweise die Werte von 0,25 bzw. 0,02 Mikrofarad
und der Widerstand 796 den Wert von 1000 Ohm erhalten. Diese Anordnung soll die Kollektorbelastung
im Sprachfrequenzbereich ausgleichen und die Widergabe von Frequenzen oberhalb von etwa 3000 Hz
stark dämpfen. Wenn die Wiedergabekurve in dieser Weise begrenzt ist, dann ist eine größere Verstärkung
ohne akustische Rückkopplung zwischen Telefon und Mikrofon möglich. Eine Phasenentzerrerschaltung mit
einem Kondensator 756 und einem Widerstand 757, die an die Wicklung 786 angeschlossen sind, und ein
Widerstand 760 von beispielsweise 560 Ohm, der parallel zum Mikrofon 761 gelegt ist, tragen ebenfalls
dazu bei, das Entstehen unerwünschter Schwingungen in den Verstärkern der Fig. 3 zu verhindern.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate
mit Rückhördämpfungsschaltung unter \'erwendung einer drei Wicklungen
aufweisenden Induktionsspule und mit einem Transistor-Sprechverstärker, bei dem die Sprech-
spannungen dem Transistor zwischen Basis und
Emitter zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gegenkopplung der Signalströme im Eingangs-
und im Ausgangskreis des Transistorverstärkers (563, 570 in Fig. 1) mindestens ein
beiden Kreisen gemeinsamer Gegenkopplungswiderstand (581, 582) liegt, mit dem die im Ausgangskreis
des Verstärkers liegende erste Wicklung (586) der drei Wicklungen aufweisenden
Induktionsspule (584) in Reihe geschaltet ist, deren zweite Wicklung (587) im Zuge der Teilnehmerleitung
(12, 13) liegt und deren dritte Wicklung mit dem Fernhörer (588) und dem
Gegenkopplungswiderstand (581, 582) derart zusammengeschaltet ist, daß der am Gegenkopplungswiderstand
(581, 582) auftretende Spannungsabfall der Mikrofonsignalspannungen und die in
der dritten Wicklung (585) induzierten Mikrofonsignalspannungen sich in bezug auf den Fernhörer
(588) im wesentlichen aufheben. ao
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Brücke zur Teilnehmerleitung
(12, 13) ein Spannungsteiler (576, 577, 578, 579) liegt, von dem an verschiedenen
Punkten die Spannungen für den Transistorverstärker (570, 563) abgenommen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern der Induktionsspule
(584) einen Luftspalt aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselspule (575)
vorgesehen ist, die für die Mikrofonsignalströme parallel zum Gegenkopplungswiderstand (581,
582) liegt, um am Fernhörer (588) die Mikrofonsignalspannungen niedriger Frequenz zu kompensieren.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem
Transistor-Sprechverstärker (763, 770) noch ein Transistor-Hörverstärker (791) vorhanden ist, daß
der Eingangskreis des Hörverstärkers mit dem Gegenkopplungswiderstand (781, 782) und der
dritten Wicklung (786) derart verbunden ist, daß der am Gegenkopplungswiderstand auftretende
Spannungsabfall der Mikrofonsignalspannungen und die in der dritten Wicklung induzierten Mikrofonsignalspannungen
sich in bezug auf den Eingang des Hörverstärkers im wesentlichen aufheben.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem amtsgespeisten
Fernsprechteilnehmerapparat mit einem Transistorverstärker und einem Handapparat mit
Mikrofon und Fernhörer, die beide mit permanenten Magneten ausgerüstet sind, der Sprechverstärker
(563, 570; 763, 770) als mehrstufiger Transistorverstärker aufgebaut ist, dem die
Sprechspannungen zwischen Emitter und Basis des ersten Transistors (563; 763) zugeführt werden,
daß ferner zwei der Transistorverstärkerstufen galvanisch miteinander gekoppelt sind, daß im
Ausgangskreis der ersten Stufe ein Belastungswiderstand (767) mit einem Entzerrnetzwerk (567,
568, 569; 767, 768, 769) in Reihe geschaltet ist, um den Abfall der Wiedergabekurve des permanentmagnetischen
Mikrofons am unteren Ende des Sprachfrequenzbereichs zu kompensieren, und daß der Gegenkopplungswiderstand (581, 582; 781,
782) in den Eingangs- und Ausgangskreis der zweiten Stufe des Transistorverstärkers eingeschaltet
ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprechstromkreis
zwischen den Sprechadern (12, 13) der Teilnehmerleitung (11) und dem bzw. den Transistorverstärkern
zwei aus je zwei Zweigen (541, 542; 543, 544) bestehende Torschaltungen entgegengesetzter
Polarität eingeschaltet sind, die durch das an den Sprechadern liegende, als Vorspannungspotential
für die Transistorverstärker dienende Batteriepotential geöffnet bzw. gesperrt werden, und daß
die Dioden der jeweils geöffneten Torschaltung (z. B. 541, 542) durch das Vorspannungspotential
so weit in Durchlaßrichtung vorgespannt sind, daß die über die geöffnete Torschaltung übertragenen
Sprechspannungen praktisch unverzerrt übertragen werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltungen im
Ruhezustand des Teilnehmerapparates durch den Gabelumschalter abgeschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 862 917, 872 562;
deutsche Patentanmeldungen V 3929 VIII a/21 a2 (bekanntgemacht am 19. 2. 1953); ρ 36984/21 a2 (bekanntgemacht
am 14. 12. 1950);
britische Patentschrift Nr. 679 875;
»Radio-Magazin mit Fernseh-Magazin«, 1953, Heft 11, S. 389, linke Spalte;
»Telephony« vom 23. 1. 1954, S. 21/22.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 649/295 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US460574A US2885483A (en) | 1954-10-06 | 1954-10-06 | Telephone instrument utilizing transistor amplifier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093416B true DE1093416B (de) | 1960-11-24 |
Family
ID=23829261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA23494A Pending DE1093416B (de) | 1954-10-06 | 1955-09-30 | Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit Transistor-Sprechverstaerker |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2885483A (de) |
BE (1) | BE541780A (de) |
DE (1) | DE1093416B (de) |
FR (1) | FR1154422A (de) |
GB (1) | GB781135A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE559221A (de) * | 1956-07-26 | |||
US3080454A (en) * | 1959-07-06 | 1963-03-05 | Gai Tronics Corp | Intra-plant voice communication system |
NL254433A (de) * | 1960-08-01 | |||
US3413417A (en) * | 1965-03-30 | 1968-11-26 | Rca Corp | Auxiliary earphone circuit for a high voltage transistor amplifier |
US3743784A (en) * | 1971-11-19 | 1973-07-03 | Olympus Optical Co | Electrical attachment device |
US4151376A (en) * | 1977-01-24 | 1979-04-24 | Walker Equipment & Service Co. | Amplifier for telephone handset |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB679875A (en) * | 1949-03-16 | 1952-09-24 | Siemens Ag | Improvements in or relating to an arrangement for telephone subscribers sets |
DE862917C (de) * | 1951-07-12 | 1953-01-15 | Siemens Ag | Fernsprechstation mit Kohlemikrofon und Speisung vom Amt |
DE872562C (de) * | 1944-08-12 | 1953-04-02 | Siemens Ag | Relaisanordnung zum Einschalten von Gleichstromverbrauchern mit richtiger Polaritaet |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1654929A (en) * | 1923-12-15 | 1928-01-03 | Western Electric Co | Amplifier circuits |
US1655537A (en) * | 1926-01-18 | 1928-01-10 | Western Electric Co | Amplifier circuits |
US1696274A (en) * | 1926-11-30 | 1928-12-25 | Bell Telephone Labor Inc | Substation circuits |
US2059714A (en) * | 1934-08-03 | 1936-11-03 | Associated Electric Lab Inc | Hand telephone |
US2186072A (en) * | 1936-06-22 | 1940-01-09 | Aurex Corp | Head phone |
US2341539A (en) * | 1941-11-14 | 1944-02-15 | Automatic Elect Lab | Loud-speaking telephone system |
US2332430A (en) * | 1942-07-16 | 1943-10-19 | Bell Telephone Labor Inc | Two-way telephone system |
US2535681A (en) * | 1946-08-07 | 1950-12-26 | Bell Telephone Labor Inc | Electroacoustic system and means |
US2660624A (en) * | 1949-02-24 | 1953-11-24 | Rca Corp | High input impedance semiconductor amplifier |
NL163637B (nl) * | 1950-09-12 | Information Storage Systems | Inrichting voor het instellen van een voorwerp met behulp van een motor. | |
US2641327A (en) * | 1950-10-13 | 1953-06-09 | Soundscriber Corp | Acoustic ear pendant |
US2762875A (en) * | 1952-11-15 | 1956-09-11 | Rca Corp | Stabilized cascade-connected semi-conductor amplifier circuits and the like |
US2787670A (en) * | 1953-02-27 | 1957-04-02 | Douglas H Rowland | Hearing aid |
US2762867A (en) * | 1953-06-16 | 1956-09-11 | Bell Telephone Labor Inc | Subscriber telephone circuit |
US2760007A (en) * | 1953-08-06 | 1956-08-21 | Bell Telephone Labor Inc | Two-stage transistor feedback amplifier |
US2785231A (en) * | 1954-02-25 | 1957-03-12 | Bell Telephone Labor Inc | Telephone set with amplifier |
-
0
- BE BE541780D patent/BE541780A/xx unknown
-
1954
- 1954-10-06 US US460574A patent/US2885483A/en not_active Expired - Lifetime
-
1955
- 1955-09-30 DE DEA23494A patent/DE1093416B/de active Pending
- 1955-10-03 FR FR1154422D patent/FR1154422A/fr not_active Expired
- 1955-10-06 GB GB28543/55A patent/GB781135A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE872562C (de) * | 1944-08-12 | 1953-04-02 | Siemens Ag | Relaisanordnung zum Einschalten von Gleichstromverbrauchern mit richtiger Polaritaet |
GB679875A (en) * | 1949-03-16 | 1952-09-24 | Siemens Ag | Improvements in or relating to an arrangement for telephone subscribers sets |
DE862917C (de) * | 1951-07-12 | 1953-01-15 | Siemens Ag | Fernsprechstation mit Kohlemikrofon und Speisung vom Amt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB781135A (en) | 1957-08-14 |
FR1154422A (fr) | 1958-04-10 |
US2885483A (en) | 1959-05-05 |
BE541780A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824468C2 (de) | Telefonverstärkerschaltung | |
DE3123735A1 (de) | Stromgesteuerter batteriespeisekreis | |
DE2629993A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine elektronische zweidraht-vierdraht-gabel, insbesondere zur verwendung in einem fernsprechapparat | |
DE2749049C2 (de) | Automatische Signaleinpegelungsschaltung für Fernsprechgeräte | |
DE1135964B (de) | Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmer-apparate | |
DE1034699B (de) | Schaltung zur selbsttaetigen Pegelregelung in Traegerfrequenz-Telefoniesystemen | |
DE1093416B (de) | Schaltungsanordnung fuer amtsgespeiste Fernsprechteilnehmerapparate mit Transistor-Sprechverstaerker | |
DE1901337B2 (de) | Aktive rueckhoerdaempfende sprechschaltung fuer fernsprech apparat | |
DE1138107B (de) | Transistor-Verstaerker | |
DE3404335C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Leitungsspeisung von Zusatzeinrichtungen eines Fernsprechapparates | |
DE2105532A1 (de) | Schaltung fuer fernsprechanlagen | |
DE1180000B (de) | Transistor-Leistungsverstaerkerstufe | |
DE1512829B2 (de) | Fernsprech-Teilnehraerschaltung mit einer ohmschen Gabelschaltung zur Rückhördämpfung | |
DE1512830B2 (de) | Blindwiderstandsfreie gabelschaltung zur rueckhoerdaempfung fuer fernsprechapparate | |
DE2938346C2 (de) | Stromversorgungsschaltung | |
DE807098C (de) | Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung | |
DE2657589C2 (de) | Dämpfungsfreier elektronischer Schalter | |
DE60208324T2 (de) | Impendanzanpassung für Leitungstreiber | |
DE2133401A1 (de) | Schaltung fuer Fernsprechanlagen | |
DE3522772A1 (de) | Fernsprechapparat | |
DE2838038A1 (de) | Einspeiseeinheit mit hohem ausgangsseitigen innenwiderstand | |
DE1090266B (de) | Verstaerkeranordnung | |
DE4233475C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Stummschalten von Tonteilen | |
AT218581B (de) | Lautsprecher-Fernsprechgerät | |
DE1096964B (de) | Schaltungsanordnung zum symmetrischen Einspeisen und Konstanthalten des Speisegleichstroms von Fernmeldeleitungen |