DE1512829B2 - Fernsprech-Teilnehraerschaltung mit einer ohmschen Gabelschaltung zur Rückhördämpfung - Google Patents
Fernsprech-Teilnehraerschaltung mit einer ohmschen Gabelschaltung zur RückhördämpfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernsprecher-Sprechnetzwerk unter Verwendung von ohmschen Gabelschaltungen
zur Rückhördämpfung.
Zweidraht-Fernsprecherschaltungen enthalten üblicherweise eine Gabelschaltung, in der das Mikrofon
(Sprechkapsel) und das Telefon (Hörkapsel) miteinander verknüpft angeordnet sind. Im Ergebnis
treten in der Sprechkapsel oder in der Hörkapsel erzeugte Signale in der jeweils anderen Kapsel stark
aber nicht vollständig gedämpft auf. Genauer gesagt teilt sich die in der Sprechkapsel erzeugte Signalenergie
zwischen zwei benachbarten Induktionsspulen in Abhängigkeit von der Impedanzanpassung zwischen
dem Netzwerk und der Teilnehmerleitung auf. Ein Anteil der Energie fließt zur Teilnehmerleitung,
und der andere Teil wird in der Nachbildung vernichtet. Auf Grand der relativen Polung der miteinander
gekoppelten Spulen löscht sich deren Induktionswirkung aus, so daß nur eine sehr kleine Rückhörenergie
auf die dritte Spule der Gabelschaltung gekoppelt wird. Die richtige Größe des Rückhörens,
die zu einem natürlichen Klang bei der Sprachübertragung führt, wird durch die Impedanzanpassung
zwischen dem Netzwerk und der Teilnehmerleitung eingestellt.
Wegen der unerwünscht großen und teueren Induktionsspulen von Fernsprecher-Gabelschaltungen sind
Sprechschaltungen ohne solche Spulen entwickelt worden. Dort wird die Funktion der Gabelschaltung
von einem Widerstandsnetzwerk übernommen. Solche Schaltungen sind beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift
1 031 357 und in der USA.-Patentschrift 2 838 612 beschrieben. Die Ausschaltung von Induktionsspulen in den Sprechschaltungen von Fernsprechern
hat auf Grand neuerer Fortschritte bei integrierten und Dünnfilmschaltungen zunehmende
Bedeutung erlangt. Durch solche Schaltungen lassen sich die Herstellungskosten und die Größe insbesondere
dann wesentlich herabsetzen, wenn Induktionsspulen nicht oder nur in kleinerem Umfang erforderlich
sind.
Trotz dieser Vorteile hat jedoch eine Anzahl bisher ungelöster Probleme einer umfangreichen kommerziellen
Anwendung von ohmschen Gabelschaltungen für Sprechnetzwerke im Wege gestanden. Beispielsweise
läßt sich ein im wesentlichen ohmscher Scheinwiderstand des Fernsprechers, der zur Vereinfachung
der gewünschten Anpassung zwischen dem Fernsprecher und der Teilnehmerleitung erforderlich
ist, wegen des induktiven Blindwiderstandes der üblichen Hörkapseln nur schwer erreichen. Ein weiteres
Problem betrifft das Erfordernis, den Gleichstrom-Eingangswiderstand des Fernsprechers im
wesentlichen unabhängig vom Widerstand des Kohlemikrofons zu machen, das zu spranghaften Widerstandsänderungen
neigt. Diese Probleme treten verschärft in solchen Fernsprechern auf, in denen Verstärker,
beispielsweise ein Transistor oder mehrere Transistorstufen, in Verbindung mit dem Mikrofon
verwendet werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Lösung für die erläuterten Probleme zu schaffen. Sie
geht dazu aus von einem Fernsprecher-Sprechnetzwerk mit einem Mikrofon, einer ersten Transistor-Verstärkerstufe
zur Verstärkung der von dem Mikrofon erzeugten Sprachsignale, einem Hörer und einer
an die erste Transistor-Verstärkerstufe angekoppelten ohmschen Gabelschaltung zur Rückhördämpfung.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine zweite, zwischen die ohmsche Gabelschaltung und den Hörer
geschaltete Transistor-Verstärkerstufe, die den induktiven Blindwiderstand des Hörers von der ohmschen
Gabelschaltung isoliert und den Scheinwiderstand des Fernsprechers im wesentlichen zu einem reinen Wirkwiderstand
macht.
Dadurch ergibt sich als ein Vorteil, daß der Gleichstrom-Eingangswiderstand des Fernsprechers
ίο im wesentlichen unabhängig vom Widerstand des
Mikrofons ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß erfindungsgemäß ein verhältnismäßig hoher Wechselstrom-Scheinwiderstand
in einem Fernsprecher verwirklicht werden kann, obwohl die in einer üblichen Gabelschaltung verwendeten Induktionsspulen durch
eine ohmsche Gabelschaltung ersetzt worden ist. Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß erfindungsgemäß
der Scheinwiderstand des Hörers von dem ohmschen Netzwerk isoliert ist, so daß der Scheinwiderstand
des Fernsprechers im wesentlichen ein reiner Wirkwiderstand wird und unabhängig vom
Scheinwiderstand des Hörers ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeich-
25- nung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
F i g. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungs- ' beispiels der Erfindung.
In der Schaltung nach F i g. 1 wird ein Kohlegrießmikrofon Tl benutzt, das in Reihe mit den Widerständen
R1 und R 2 über den Adern L1 und L 2 der
Teilnehmerleitung liegt. Der Speisestrom für das Mikrofon Γ1 wird mit Hilfe der Widerstände R1
und R 2 gewonnen. Der Wert dieser Widerstände ist so gewählt, daß der Mikrofonstrom auf einen Maximalwert
begrenzt ist, der in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Teilnehmerschleife zwischen etwa
1 und 2 mA schwankt. Das Ausgangssignal des Mikrofons Π liegt über einen Koppelkondensator C 2
an der Basis eines Transistors Q1, der in Emitterschaltung betrieben wird. Der Gleichstrom-Arbeitspunkt
des Transistors Ql ist durch die' Widerstände R 4 und R S, die in Reihe zwischen der Basis
des Transistors Q1 und der Ader L1 liegen, und den
Widerstand R 6 bestimmt, der zwischen den Emitter des Transistors Q1 und die Ader L 2 geschaltet ist.
Der Basiskreis des Transistors Q1 ist von den Anschlüssen
der Teilnehmerleitung durch die Kombination der Widerstände R 4 und R S mit dem Kondensator
C 3 entkoppelt. Diese Entkopplung verhindert eine Rückkopplung vom Kollektorkreis des Transistors
Q1 auf dessen Basis. Eine solche Rückkopplung
würde zu einer Erniedrigung der Kollektorkreisimpedanz und der Verstärkung führen. Derzwiscchen
den Verbindungspunkt der Widerstände R1 und R 2
und die Ader L 2 geschaltete Kondensator C1 verhindert
eine Rückkopplung zur Basis des Transistors Ql über das Mikrofon und den KoppelkondensatorC2.
Ein Gleichstromausgleich für den Mikrofonteil der Schaltung wird durch die Reihenschaltung der Diode
Dl mit dem Widerstand R 3 erreicht, die zwischen dem negativen Anschluß des Koppelkondensators C 2
und der Ader L 2 liegt. Auf Grund der Varistorfunktion der Diode D1 nimmt deren Durchlaßwiderstand
ab, wenn die angelegte Spannung zunimmt. Wenn demgemäß die Teilnehmerschleife, an der die Schal-
3 4
tung liegt, kürzer gemacht wird, nimmt der fließende forderungen beim Entwurf der Schaltung erreichen.
Gleichstrom zu, und es liegt ein kleinerer Widerstand Zu diesen Anforderungen zählt eine vorgewählte
parallel zum Mikrofon Tl. Dämpfung der Signalenergie zwischen den Eingangs-
Im Hörerzweig der Schaltung wird ein in Kollek- klemmen und dem Hörer, die Erzielung einer maxi-
torschaltung betriebener Transistorverstärker β 2 be- 5 malen Rückhördämpfung für eine vorgegebene
nutzt. Der Hörer 171 liegt in Reihe mit einem Schleifenimpedanz, beispielsweise 900 Ohm, und die
Koppelkondensator C 5 zwischen dem Emitter des Festlegung der Eingangsimpedanz der Schaltung von
Transistors Q 2 und der Ader L1. Eine Wechsel- der angeschalteten Schleife aus gesehen auf einen
strom-Entkopplung des Kollektorkreises des Transi- vorbestimmten Wert, der beispielsweise im sprach-
stors Q 2 wird mit Hilfe der Parallelschaltung des io frequenten Band bei einem Wirkwiderstand von etwa
Widerstandes RIl und des Kondensators C6 er- 900 Ohm liegen kann. Aus diesen Anforderungen
reicht, die den Kollektor des Transistors Q2 mit der läßt sich leicht eine Gruppe von Gleichungen ablei-
Ader L1 verbinden. ten, deren Lösung die Bestimmung der speziellen
Eine solche Entkopplung verhindert plötzliche Werte für die WiderständeR7, R8 und R9 ermög-
Änderungen des über den Hörer fließenden Gleich- 15 licht.
Stroms, so daß ein Schutz gegen die Möglichkeit von . Die Schaltung nach Fig. 2, die ein zweites Aus-Knackgeräuschen
beim Wählen erreicht wird. Erfin- führungsbeispiel der Erfindung darstellt, ist im
dungsgemäß besteht die Funktion des Transistors β 2 wesentlichen identisch mit der Schaltung nach Fi g. 1
darin, den Scheinwiderstand des Hörers ßl vom mit Ausnahme bestimmter Merkmale im Mikrofonübrigen Teil der Brückenschaltung zu isolieren und ao zweig. Bauteile in Fig. 2, die ähnliche oder ideneinen
hohen Scheinwiderstand an ihrem Eingang tische Funktionen wie die entsprechenden Bauteile in
bereitzustellen. Eine Entkopplungs-Induktionsspule L F i g. 1 erfüllen, tragen die gleichen Bezugszeichen,
stellt einen hohen Wechselstrom-Scheinwiderstand Das Mikrofon Π in Fig. 2 liegt im Emitterkreis des
bei Sprachfrequenzen und einen genügend kleinen ·. Transistors β1. Die Basis dieses Transistors liegt
Gleichstromwiderstand dar, so daß ein linearer 25 über einen verhältnismäßig großen Kondensator C1
Betrieb des Verstärkers sichergestellt ist. wechselstrommäßig an Erde. Der Transistor wird also
Ein Varistor D 2 sorgt für einen Ausgleich der in der Basisschaltung betrieben.
Hörerschaltung. Wenn der Schleifenstrom bei ab- In der Schaltung nach Fig. 2 ist der Entkoppnehmender
Schleifenlänge zunimmt, wird die Span- lungskondensator Cl zur Herabsetzung der Rücknung
über der Schaltung größer. Bei zunehmendem 30 kopplung zwischen dem Kollektorkreis und dem
Strom durch den Varistor nimmt dessen Widerstand Basiskreis vorgesehen. Eine solche Entkopplung neigt
ab. Der in die Basis des Transistors β 2 fließende jedoch dazu, am unteren Ende des sprachfrequenten
Signalstrom wird daher durch einen Nebenschluß ab- Bandes weniger wirksam zu sein, so daß die Eingeleitet,
der bei steigendem Schleifenstrom abnimmt. gangsimpedanz der Fernsprecherschaltung bei nied-Weiterhin
führt die abnehmende Impedanz des Vari- 35 rigen Frequenzen kleiner wird. Unter bestimmten
stors dazu, daß bei größerwerdendem Schleifenstrom Bedingungen für die Teilnehmerschleife ist der einzige
der vom Hörerverstärker entnommene Anteil des verhältnismäßig große Kondensator C1 der Schaltung
Gesamtstromes wächst. Der Kondensator C4 im nach Fig. 2 wirksamer bei der Herabsetzung der
Basiskreis des Transistors β 2 führt zu einer Beein- Rückkopplung vom Kollektor bei niedrigen Frequenflussung
des Frequenzganges der Hörerschaltung, die 40 zen als die Entkopplungsschaltung in Fig. 1. Außerdas
Auftreten von Spitzen bei tiefen Frequenzen be- dem benötigt die Schaltung nach F i g. 2 weniger
grenzt. Bauteile. Der Speisestrom für das Kohlemikrofon Tl
Im ganzen gesehen, stellt die Schaltung eine ist der Emitterstrom des Transistors β 1. Durch diese
Wheatstonesche Brücke dar, bei der der Hörer- und Anordnung wird der Gleichstromwiderstand der Fern-Mikrofonzweigmiteinanderverknüpftsind.Dieübrigen
45 Sprecherschaltung etwas mehr abhängig vom Mikrovier Zweige sind die drei Gabelschaltungswiderstände fonwiderstand als im Falle der Schaltung nach Fig. 1.
R8, Rl und R9 sowie die Schleife (nicht gezeigt), Die Wechselstromimpedanz des Mikrofonzweiges ist
mit der der Fernsprecher verbunden ist. Im Idealfall jedoch so groß, daß der Widerstand des Kohlemikrosollten
der Mikrofon- und Hörerzweig eine so hohe fons nur einen vernachlässigbar kleinen Einfluß auf
Impedanz besitzen, daß sie keinen Einfluß auf die 50 die Impedanz der Schaltung hat. Umfangreiche ExImpedanz haben, die die gesamte Schaltung der Teil- perimente mit den Schaltungen nach F i g. 1 und 2
nehmerschleife bietet. Wenn die aktiven Zweige je- haben gezeigt, daß sie im wesentlichen alle erwünschdoch
eine Impedanz in der gleichen Größenordnung ten Eigenschaften bezüglich der Güte der Sprachwie
die anderen Zweige der Brücke besitzen, so wird übertragung von heute üblichen Fernsprechern unter
die Impedanz der gesamten Schaltung eine Funktion 55 Verwendung von Gabelschaltungen mit Induktionsder
Impedanz der aktiven Zweige. Erfindungsgemäß spulen besitzen. Zusätzlich läßt sich mit erfindungsist
die Verknüpfung zwischen dem Mikrofon- und gemäßen Schaltungen ein Verlauf der Eingangsimpe-Hörerzweig
unabhängig von der Impedanz dieser danz erreichen, der einen festen Wirkwiderstand im
Zweige und hängt nur vom Ausgleich zwischen den Sprachfrequenzband darstellt. Bei einem Ausfüh-
WiderständenR7, R9 und R8 der Zweigpaare und 60 rungsbeispiel wurden die Bauteile so gewählt, daß
der Impedanz ab, die an den Eingangsanschlüssen dieser Wert bei 900 Ohm liegt. Es wurde außerdem
der Schaltung erscheint. Diese besteht aus der Par- festgestellt, daß die Rückdämpfung erfindungsallelschaltung
der Schleifenimpedanz mit Impedanzen, gemäßer Schaltungen etwa 15 db größer ist als die
die im Fernsprecher neben der Brücke über den An- herkömmlicher Fernsprecher bei 1000 Hz an einer
schlußklemmen der Teilnehmerleitung liegen. 65 verhältnismäßig kurzen Teilnehmerschleife, die mit
Eine optimale Rückhördämpfung läßt sich erfin- 900 Ohm abgeschlossen ist. Bei beiden Ausführungs-
dungsgemäß durch Auswahl der Werte für die Wider- beispielen der Erfindung ist der Gleichstrom-Eingangs-
ständeR7, R8 und R9 auf Grund bestimmter An- widerstand im wesentlichen unabhängig vom Wider-
stand des Kohlemikrofons und kann für alle Schleifenströme auf beispielsweise etwa 200 Ohm festgelegt
werden.
Claims (4)
1. Fernsprecher-Sprechnetzwerk mit einem Mikrofon, einer ersten Transistor-Verstärkerstufe
zur Verstärkung der von dem Mikrofon erzeugten Sprachsignale, einem Hörer und einer an die erste
Transistor-Verstärkerstufe angekoppelten ohmschen Gabelschaltung zur Rückhördämpfung,
gekennzeichnet durch eine zweite, zwischen die ohmsche Gabelschaltung (R 7, R 8, R 9)
und den Hörer (Ul) geschaltete Transistor-Verstärkerstufe, die den induktiven Blindwiderstand
des Hörers von der ohmschen Gabelschaltung isoliert und den Scheinwiderstand des Fernsprechers
im wesentlichen zu einem reinen Wirkwiderstand macht.
2. Netzwerk nach Anspruch 1, das an eine erste und eine zweite Ader einer Teilnehmerleitung
angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstärkerstufe in Kollektorschaltung
über den beiden Adern liegt, daß ein Widerstand (R 10) zwischen der ersten Ader (Ll)
und dem Emitter des Transistors (Q 2) der Stufe geschaltet ist, daß eine Induktivität (L) zwischen
dem Kollektor des Transistors und der zweiten Ader (L 2) liegt, daß ein erster Kondensator (C 5)
in Reihe mit dem Hörer (U 1) zwischen den Emitter des Transistors und die erste Ader geschaltet
ist und daß ein zweiter Kondensator (C 4) die ohmsche Gabelschaltung mit der Basis des
Transistors koppelt.
3. Netzwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Hörer-Ausgleichsschaltung (D 2), die
zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors (Q 2) der zweiten Verstärkerstufe geschaltet
ist.
4. Netzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transistor-Verstärkerstufe
(Fig. 2) in Basisschaltung über den beiden Adern (Ll, L 2) liegt, daß ein Widerstand (R 4) und ein
Kondensator (C 1) in Reihe zwischen die beiden Adern geschaltet ist, daß der Verbindungspunkt
der beiden letztgenannten Elemente direkt mit der Basis des Transistors (Q 1) verbunden ist und daß
eine Gleichstrom-Ausgleichsschaltung (Dl und (/ R3) zwischen den Emitter des Transistors und
die zweite Ader sowie parallel zu dem Mikrofon geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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