DE3402282C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/58—Anti-side-tone circuits
- H04M1/585—Anti-side-tone circuits implemented without inductive element
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- Signal Processing (AREA)
- Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprech
teilnehmerstation mit einer die Leitungsimpedanz, einen die Leitungsimpedanz
nachbildenden und zwei Ergänzungswiderstände einschließenden Brückenschaltung,
in deren Brückenzweigen jeweils ein Mikrophon mit Sendeverstärker bzw. ein
Fernhörer mit Empfangsverstärker liegen.
Schaltungsanordnungen dieser Art sind als aktive Telefonsprechschaltungen,
beispielsweise aus der Fachzeitschrift "FLO", Heft 10, S. 65 be
kannt. Hierbei bewirkt die Brückenschaltung, daß das Mikrophonsignal ledig
lich in der Leitungsimpedanz erscheint, und zwar dann, wenn die Brücke abge
glichen ist, d. h., wenn das Verhältnis der Leitungsimpedanz zum ersten Er
gänzungswiderstand dem Verhältnis aus Leitungsnachbildung zum zweiten Ergän
zungswiderstand entspricht. In diesem Falle erzeugt das Mikrophonsignal an den
Ergänzungswiderständen gleich große jedoch entgegengerichtete Spannungsabfälle,
so daß ein vom Spannungsabfall beider Ergänzungswiderstände beeinflußter Dif
ferenzverstärker kein Eingangssignal erhält und als Empfangsverstärker ledig
lich vom Empfangssignal angesteuert wird. Eine Brückenschaltung kann daher
wie eine übliche Übertragersprechschaltung das Mikrophonsignal so stark un
terdrücken, daß es nur in stark gedämpfter Weise am Fernhörer erscheint.
Aktive Telefonsprechschaltungen sind bisher fast ausschließlich mit monolithisch
integrierten Schaltkreisen aufgebaut worden, wobei anstelle des Mikrophons ein
davon angesteuerter Sendeverstärker eingesetzt wird. Dieser Sendeverstärker ist
gleichstrommäßig in der Lage einen konstanten Spannungsabfall und damit einen
definierten Apparatewiderstand zu erzeugen, und das verstärkte Mikrophonsignal
als Wechselstrom in die Brückenschaltung einzuspeisen. Der bereits erwähnte
als Differenzverstärker ausgebildete Empfangsverstärker muß den nachgeschalte
ten Fernhörer ausreichend ansteuern, ohne auf die Widerstandsbrücke rückzuwir
ken. Die hierfür eingesetzten Differenzverstärker werden aufgrund der gewünsch
ten Gleichtaktunterdrückung und aufgrund des gewünschten großen Eingangswider
standes sehr aufwendig und teuer, so daß solche aktiven Fernsprechschaltungen
noch als unbefriedigend gelten. Im Vergleich zu Fernsprechschaltungen herkömm
licher Übertragertechnik bieten solche Fernsprechschaltungen keinen Preisvor
teil, sondern einen bisher kaum benutzten Raum- und Gewichtsvorteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aktive Sprechschaltung für
eine Fernsprechteilnehmerstation der eingangs genannten Art mit wenig Aufwand
und den Vorteilen der bekannten Fernsprechschaltungen zu schaffen. Gleichzeitig
ist es Aufgabe der Erfindung, einen einfachen Lauthörverstärker aus der Sprech
schaltung zu versorgen und anzusteuern. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Sendeverstärker mit seiner Ausgangselektrode über eine
Konstantspannungsquelle an den Verbindungspunkt der Ergänzungswiderstände an
geschlossen ist, und daß die Spannung der Konstantspannungsquelle als Versor
gungsspannung für den Empfangsverstärker dient.
Die erfindungsgemäße aktive Fernsprechschaltung besitzt die Vorteile der be
kannten Fernsprechschaltungen und sie läßt sich wegen ihrer einfachen Aus
führung mit wenigen Transistoren erheblich preisgünstiger herstellen, und
zwar sowohl in diskreter Form als auch in integrierter Schaltungstechnik.
Zwar ist aus der CH-PS 5 92 392 bekannt, einen Sendeverstärker
mit einer Zenerdiode in einer aktiven Fernsprechschaltung
in Reihe zu schalten und die Spannung an der Zenerdiode
als Versorgungsspannung für einen Mikrophonverstärker,
einen Empfangsverstärker und Zusatzgeräte, beispielsweise
Gebührenzähler zu benutzen. Für in Brückenschaltung aufge
baute aktive Sprechschaltungen kann diese Schaltungsart
aber wegen des größeren Spannungsbedarfs sowie wegen der
Ansteuerung des Empfangsverstärkers und seiner Entkopplung
vom Mikrophonverstärker nicht übernommen werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, für den Sendeverstärker
einen Transistor vorzusehen, dessen Basis einerseits über einen Koppelkon
densator mit dem Mikrophon M verbunden ist und andererseits am Abgriff ei
nes festen im Brückenzweig liegenden Spannungsteilers liegt. Mit Hilfe die
ses Spannungsteilers wird der Gleichstromarbeitspunkt des Sendeverstärkers
auf einen festen Wert eingestellt, wodurch an den Eingangsklemmen a/b der
Sprechschaltung ein stromabhängiger Gleichspannungsabfall erzeugt wird.
Weiterhin ist es vorteilhaft, für den Empfangsverstärker einen vom Spannungs
abfall der Ergänzungswiderstände steuerbaren Transistor T 2 vorzusehen, dessen
Basis am Abgriff eines zwischen der Ausgangselektrode des Sendeverstärkers
und dem Verbindungspunkt eines Ergänzungswiderstandes mit dem Nachbildungs
widerstand liegenden Spannungsteilers liegt, und daß der Kollektor dieses
Transistors T 2 einerseits über einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt
der Basisspannungsteilerwiderstände verbunden ist und andererseits die die
Basis eines als Spannungsfolger betriebenen Transistors T 3 steuert, dessen
Kollektor am Verbindungspunkt der Ergänzungswiderstände liegt und dessen
Emitter mit dem Widerstand R A des Spannungsteilers verbunden ist. Hierbei
ist es zweckmäßig, den Kollektorstrom des Transistors T 2 auf einen kleinen
dem Quotienten der Basis-Emitter-Spannung des Transistors T 3 dividiert
durch den Arbeitswiderstand des Transistors T 2 entsprechenden Wert zu be
messen, wobei die Widerstände des Spannungsteilers derart bemessen sind,
daß der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand R A des Transistors T 3 etwa
dem halben Wert der Konstantspannungsquelle entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüchen 5 bis 7 zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer aktiven Telefonsprechschaltung
und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße aktive Telefonsprechschaltung.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist das Prinzip einer aktiven Telefonsprech
schaltung zu sehen, bestehend aus einer Brückenschaltung mit der Leitungs
impedanz R L zwischen den Anschlußklemmen a, b, einem Widerstand R NB , welcher
die Leitungsimpedanz nachbildet und zwei Ergänzungswiderständen R 1, R 2. Das
Mikrophon M liegt im Brückenzweig zwischen der Anschlußklemme b und dem Ver
bindungspunkt der Ergänzungswiderstände R 1, R 2, während ein als Differenz
verstärker ausgebildeter Empfangsverstärker im anderen Brückenzweig liegt
und vom Spannungsabfall der Widerstände R 1, R 2 angesteuert wird. Die Brü
ckenschaltung ist dann abgeglichen, wenn die Bedingung R 1 : R L = R 2 : -R NB er
füllt ist. In einer abgeglichenen Brückenschaltung erzeugt das Mikrophonsi
gnal in den Ergänzungswiderständen R 1, R 2 gleich große aber entgegengerichtete
Spannungsabfälle, so daß der Empfangsverstärker davon nicht oder nur in stark
gedämpfter Form angesteuert wird. Das Empfangssignal erscheint dagegen am
Empfangsverstärker und steuert einen nachgeschalteten Fernhörer entsprechend
an.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 zeigt eine aktive Telefonsprechschaltung,
welche die Brückenwiderstände R 1, R 2 und R NB ebenfalls besitzt. Außerdem
schließt die Brückenschaltung die Leitungsimpedanz R L an den Anschlußklem
men a, b ein. Das Mikrophon M steuert hier über einen Koppelkondensator C 1
die Basis eines in Spannungsfolgerschaltung betriebenen Transistors T 1, des
sen Kollektor über eine Zenerdiode D 1 an den Verbindungspunkt der Widerstän
de R 1, R 2 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors T 1 ist über einen
Widerstand R 9 an die Anschlußklemme a gelegt, während die Basis an einem
festen zwischen den Widerständen R 1, R 2 und dem Emitter liegenden Spannungs
teiler R 7, R 8 liegt. Dieser feste Basisspannungsteiler R 7 , R 8 bedeutet für
den Transistor T 1 des Sendeverstärkers einen festen Gleichstromarbeitspunkt,
wodurch an den Leitungsklemmen a, b ein relativ konstanter Gleichspannungs
abfall entsteht. Der Transistor T 1 arbeitet als Wechselstromgenerator und
speist das verstärkte Mikrophonsignal, das auch am Emitter auftritt, vom
Kollektor über die Zenerdiode in die Brückenmitte zwischen die Widerstände
R 1, R 2 ein. Anstatt der Zenerdiode D 1 kann jede andere geeignete Konstant
spannungsquelle eingesetzt werden. Der Transistor T 1 kann auch durch eine
Kombination mehrerer Transistoren, ohne das beschriebene Prinzip zu verlas
sen, ersetzt werden, insbesondere dann, wenn sehr kleine Mikrophonsignale
verstärkt werden müssen. Die Zenerdiode D 1 im Kollektorstromkreis des Sende
verstärkers T 1 wird fast vom gesamten Schleifenstrom der Fernsprechschleife
durchflossen und besitzt daher einen sehr kleinen differentiellen Widerstand.
Es ist daher möglich, die Spannung der Zenerdiode D 1 als Betriebsspannung
für einen Empfangsverstärker und weitere Verbraucher zu benutzen. In Fig. 2
sind dazu die Anschlüsse der Zenerdiode D 1 auf Anschlußklemmen c, e geschal
tet, um als Versorgungsspannung für einen nachfolgend beschriebenen Empfangs
verstärker und einen als Block angedeuteten Lauthörverstärker zur Verfügung
zu stehen. Der Empfangsverstärker besteht aus einem Transistor T 2, dessen
Basis vom Spannungsabfall der Widerstände R 1, R 2 angesteuert wird. Dazu ist
von der Anschlußklemme a ein Koppelkondensator C 2 über einen Widerstand R 4
zur Basis des Transistors T 2 geschaltet, welche darüber hinaus an einem fe
sten Spannungsteiler R 3, R 5 liegt. Der Widerstand R 3 ist gemeinsam mit dem
Emitter des Transistors T 2 an den Verbindungspunkt der Widerstände R 2, R NB
geschaltet, während der Widerstand R 5 über einen Widerstand R A zur Anschluß
klemme e führt. Der Kollektor des Transistor T 2 ist einerseits an die Basis
eines Transistors T 3 geschaltet, und andererseits über einen Arbeitswider
stand R 6 zum Verbindungspunkt der Widerstände R 5, R A geführt. Mit diesem als
Anschlußklemme d herausgeführten Verbindungspunkt ist weiterhin der Emitter
des Transistors T 3 verbunden, dessen Kollektor an der Anschlußklemme c liegt.
Der Transistor T 2 bildet mit seiner Basis-Emitter-Strecke den Eingang für das
an den Widerständen R 1, R 2 auftretende Empfangssignal und dieser Transistor
steuert den im A-Betrieb nachgeschalteten Transistor T 3 mit dem Widerstand R A
als Arbeitswiderstand. Der Transistor T 3 wird spannungsgesteuert betrieben
und dazu muß der Transistor T 2 einen sehr kleinen quasi konstanten Kollektor
strom liefern und zwar von der Größe der Basis-Emitter-Spannung des Transis
tors T 3 dividiert durch den Widerstand R 6. Außerdem ist es zweckmäßig den
Gleichspannungsabfall am Arbeitswiderstand R A durch entsprechende Bemessung
der Spannungsteilerwiderstände R 3, R 5 auf etwa den halben Wert der Konstant
spannungsquelle U D 1 zu bemessen, so daß die Verstärkung durch das Widerstands
verhältnis R 5 : R 4 bestimmt wird. Im Betrieb wird daher der Transistor T 2 mit
konstantem Kollektorstrom und konstantem Emitterstrom betrieben, so daß kei
ne Wechselstromrückwirkung in den Ergänzungswiderständen R 1, R 2 der Brücken
schaltung auftritt. Der eigentliche Lastwechselstrom des Empfangsverstärkers
fließt parallel zum sehr niedrigen differentiellen Widerstand der Konstant
spannungsquelle D 1 durch den Transistor T 3 und den Arbeitswiderstand R A in
die Brückenmitte zwischen die Widerstände R 1, R 2 und verursacht damit keine
Brückenverstimmung. Die Verstärkerschaltung mit den Transistoren T 2, T 3,
welche ebenso wie der Mikrophonverstärker T 1 auch mit integrierten Schalt
kreisen aufgebaut werden kann, erfüllt daher alle Anforderungen eines akti
ven Empfangsverstärkers. An den Ausgang d, e des Empfangsverstärkers kann
direkt ein Fernhörer H oder ein Lauthörverstärker mit nachgeschaltetem
Lautsprecher angeschlossen werden, welcher zur Versorgung fast den gesamten
Schleifenstrom erhalten kann.
Die erfindungsgemäße aktive Telefonsprechschaltung bietet die Möglichkeit,
neue und vorteilhafte Konzepte für Fernsprechteilnehmerstationen zu ver
wirklichen. So ist es möglich, im Handapparat eines Telefones die Schal
tungsanordnung nach Fig. 2 einschließlich Mikrophon und Hörer unterzubrin
gen und über zwei Adern der vier Adern aufweisenden Anschlußschnur mit dem
Apparategehäuse zu verbinden. Mit den zwei weiteren Adern kann das Hörersi
gnal in das Apparategehäuse zurückgeführt und einem dort vorgesehenen Zweit
fernhörer-Anschluß zugeführt werden. Im Handapparat werden daher wie bereits
erwähnt, die aktive Sprechschaltung nach Fig. 2 und wahlweise der als Block
angedeutete Lauthörverstärker untergebracht, während das Apparategehäuse die
Wählelektronik, das Ruforgan und den über die Anschlußschnur aus dem Hand
apparat steuerbaren Lautsprecher aufnimmt. Dieses Apparatekonzept erlaubt
es, durch einfaches Auswechseln des Handapparates und Einsetzen eines Laut
sprechers in das Apparategehäuse ein Telefon-Grundgerät nach Wunsch mit oder
ohne Lauthöreinrichtung auszurüsten. Hierbei läßt sich der Lauthör-Handappa
rat sowohl mit Einfach-Telefonen als auch mit Komfort-Geräten zusammenschalten,
wobei die Elektronik im Telefongehäuse unverändert bleibt. Es ist daher mit
diesem Apparatekonzept möglich, mit einer geringen Anzahl von Baugruppen eine
Reihe von Apparatevarianten zusammenzubauen.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechteilnehmerstation mit einer die
Leitungsimpedanz, einem die Leitungsimpedanz nachbildenden und zwei Er
gänzungswiderständen einschließenden Brückenschaltung, in deren Brücken
zweigen jeweils ein Mikrophon mit Sendeverstärker bzw. ein Fernhörer mit
Empfangsverstärker liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendeverstär
ker (T 1) mit seiner Ausgangselektrode über eine Konstantspannungsquelle
(D 1) an den Verbindungspunkt der Ergänzungswiderstände (R 1, R 2) ange
schlossen ist, und daß die Spannung der Konstantspannungsquelle (D 1)
als Versorgungsspannung für den Empfangsverstärker (T 2, T 3) dient.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Sendeverstärker ein Transistor (T 1) vorgesehen ist, dessen Basis einer
seits über einen Koppelkondensator (C 1) mit dem Mikrophon (M) verbunden
ist und andererseits am Abgriff (R 7, R 8) eines festen im Brückenzweig
liegenden Spannungsteilers (R 7, R 8, R 9) liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Empfangsverstärker ein vom Spannungsabfall der Ergänzungswiderstände (R 1,
R 2) steuerbarer Transistor (T 2) vorgesehen ist, dessen Basis am Abgriff
(R 3, R 5) eines zwischen der Ausgangselektrode des Sendeverstärkers (T 1)
und dem Verbindungspunkt des Ergänzungswiderstandes (R 2) mit dem Nach
bildungswiderstand (R NB ) liegenden Spannungsteilers (R 3, R 5, R A ) liegt,
und daß der Kollektor dieses Transistors (T 2) einerseits über einen Wi
derstand (R 6) mit dem Verbindungspunkt der Spannungsteilerwiderstände
(R 5, R A ) verbunden ist und andererseits die Basis eines als Spannungs
folger geschalteten Transistors (T 3) steuert, dessen Kollektor am Ver
bindungspunkt der Ergänzungswiderstände (R 1, R 2) liegt und dessen Emitter
mit dem Widerstand (R A ) des Spannungsteilers verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kol
lektorstrom des Transistors (T 2) auf einen kleinen, dem Quotienten der
Basis-Emitterspannung des Transistors (T 3) dividiert durch den Arbeits
widerstand (R 6) des Transistors (T 2) entsprechenden Strom bemessen ist,
und daß die Widerstände (R 3, R 5, R A ) des Spannungsteilers derart bemes
sen sind, daß der Spannungsabfall am Arbeitswiderstand (R A ) des Transis
tors (T 3) etwa dem halben Wert der Konstantspannungsquelle (D 1) entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußpunkte der Konstantspannungsquelle (D 1) als
Anschlußklemmen (c, e) zur Versorgung eines Lauthörverstärkers ausge
bildet sind, und daß der Lauthörverstärker durch eine mit dem Emitter des
Transistors (T 3) verbundene Anschlußklemme (d) angesteuert wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärker mit diskreten Bauelementen (T 1, T 2, T 3)
aufgebaut sind und daß für die Konstantspannungsquelle eine Zenerdiode
(D 1) eingesetzt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstärkerstufen in integrierter Schaltungstechnik
einschließlich der Konstantspannungsquelle (D 1) aufgebaut sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402282 DE3402282A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation |
DE19853520987 DE3520987A1 (de) | 1984-01-24 | 1985-06-12 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843402282 DE3402282A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3402282A1 DE3402282A1 (de) | 1985-08-01 |
DE3402282C2 true DE3402282C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6225731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843402282 Granted DE3402282A1 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechteilnehmerstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3402282A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628996A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Krone Ag | Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat |
GB2377848B (en) * | 2001-07-20 | 2004-08-11 | Nec Technologies | Transducer circuit |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH592392A5 (en) * | 1975-09-30 | 1977-10-31 | Sodeco Compteurs De Geneve | Telephone circuit without inductances - couples microphone amplifiers output to subscriber line and consists of DC feedback transistor in series with Zener diode |
-
1984
- 1984-01-24 DE DE19843402282 patent/DE3402282A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3402282A1 (de) | 1985-08-01 |
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