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PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Vermittlung von Angaben zur Einstellung und Ausrüstung einer Nähmaschine mit Antriebsund Steuervorrichtungen für die am Nähvorgang beteiligten Maschinenteile und diesen Antriebs- und Steuervorrichtungen zugeordneten, manuell bedienbaren Einstellvorrichtungen, gekennzeichnet durch eine Eingabevorrichtung (1-5), die beliebige Kombinationen von mehreren variablen Daten mindestens betreffend Art des Nähgutes und auszuführende Nähoperation einzugeben gestattet, durch die Eingabevorrichtung gemäss der genannten Kombination von Daten adressierbare programmierte Speicher, in welchen Kombinationen von zur Ausführung verschiedener Näharbeiten auf unterschiedlichem Nähgut idealen Einstellwerten oder -bereichen für die Nähmaschine sowie Angaben über das für die Arbeiten erforderliche Zubehör, nämlich mindestens Nähfuss,
Nadel und Nähgarn gespeichert sind, und durch Mittel (24-33), welche zur Angabe dieser Einstellwerte oder -bereiche und des notwendigen Zubehörs mit den Speichern verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als mobiles Tischgerät, z.B. nach Art eines Taschenrechners, ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie fest oder beweglich an der Maschine angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Zubehörbehälter integriert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eingabe der variablen Daten Drucktasten vorgesehen sind, welche mit Symbolen und Hinweisen versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe der variablen Daten nach einem Ziffernschlüssel mittels bezifferter Drucktasten erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ziffernschlüssel auf der Vorrichtung selbst angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eingabe der variablen Daten Sensoren vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung für die variablen Daten nach Art einer Telefon-Wählscheibe gestaltet ist zur Eingabe der variablen Daten in einer Ziffernfolge.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine digitale und/oder alphanumerische Anzeige der Einstellwerte oder -bereiche und des Zubehörs.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Einstellwerte oder -bereiche analog, diejenige des Zubehörs jedoch digital und/oder alphanumerisch erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Anzeigemittel für die Einstellwerte oder -bereiche auf der Vorrichtung der Anordnung der Einstellvorrichtungen an der Nähmaschine entspricht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermittlung von Angaben zur Einstellung und Ausrüstung einer Nähmaschine mit Antriebs- und Steuervorrichtungen für die am Nähvorgang beteiligten Maschinenteile und diesen Antriebs- und Steuervorrichtungen zugeordneten, manuell bedienbaren Einstellvorrichtungen. Die Einstellmöglichkeiten moderner Nähmaschinen unter Berücksichtigung des Nähvorgangs und des zu nähernden Materials sind so weitgehend, dass das Bedürfnis besteht, für eine Mindestzahl typischer Nähvorgänge und Materialien der Bedienungsperson Angaben über die Einstellung der Maschine bzw. die Verwendung bestimmter Zubehörteile, eines bestimmten Nähgarns und dergleichen zu vermitteln.
Es ist bereits bekannt, solche Angaben tabellarisch zusammengestellt an der Innenseite und unter einem aufklappbaren Deckel des Nähmaschinengehäuses anzubringen (US-PS 4 079 683) oder aber eine unter einem aufklappbaren Dekkel des Nähmaschinengehäuses angeordnete gefaltete Tabelle zur Ablesung zu entfalten (US-PS 3 871 310). Solche tabellarische Angaben haben jedoch wesentliche Nachteile.
Die Zahl von Kombinationen von Voraussetzungen für den Nähvorgang für die auf der Tabelle Instruktionen zur Einstellung und Ausrüstung der Nähmaschine enthalten sein können, ist auf alle Fälle sehr begrenzt. Je grösser die Tabelle und die Kombination vorgebbarer Bedingungen und ablesbarer Informationen ist, um so unübersichtlicher wird das Lesen der Tabelle und um so leichter können dabei Fehler unterlaufen. Zum Einrichten der Maschine ist es auch nicht besonders praktisch wenn dabei an der Maschine etwas verändert werden muss, beispielsweise ein Deckel aufzuklappen ist.
Es ist das Ziel vorliegender Erfindung zur Vermeidung der genannten Nachteile bestehender Lösungen eine Vorrichtung zu schaffen, welche wesentlich weitergehende Informationen zu vermitteln im Stande ist, ohne dass dabei Irrtümer in der Ablesung möglich sind und ohne dass an der Nähmaschine zusätzliche Änderungen vorzunehmen sind.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss erreicht durch eine Eingabevorrichtung, die beliebige Kombinationen von mehreren variablen Daten mindestens betreffend Art des Nähgutes und auszuführende Nähoperation einzugeben gestattet, durch die Eingabevorrichtung gemäss der genannten Kombination von Daten adressierbare programmierte Speicher, in welchen Kombinationen von zur Ausführung verschiedener Näharbeiten auf unterschiedlichem Nähgut idealen Einstellwerten oder -bereichen für die Nähmaschine sowie Angaben über das für die Arbeiten erforderliche Zubehör, nämlich mindestens Nähfuss, Nadel, Nähgarn gespeichert sind, und durch Mittel, welche zur Angabe dieser Einstellwerte oder -bereiche und des notwendigen Zubehörs mit den Speichern verbindbar sind. Mehrere Daten bzw.
Bedingungen für den Nähvorgang können nacheinander einzeln eingegeben werden, worauf die Instruktionen zur Einstellung und Ausrüstung der Maschine unmissverständlich angezeigt werden, wodurch Irrtümer ausgeschlossen werden und die optimale Einstellung und Ausrüstung der Maschine auch für Personen zweifelsfrei möglich wird, die keine erhebliche Näherfahrung besitzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der geöffneten Vorrichtung im Betriebszustand in grösserem Massstab.
Die Vorrichtung ist als flacher Kasten 21 mit Unterteil 22 und Deckel 23 in der Grösse und Ausführung ähnlich etwa einem Taschenrechner ausgebildet. In geschlossenem Zustand gemäss Fig. 1 ist die Elektronik automatisch ausgeschaltet und sie kann automatisch eingeschaltet werden, wenn der Deckel geöffnet wird.
Bei geöffnetem Deckel gemäss Fig. 2 erscheint an der Innenseite des Deckels eine Anleitung bzw. bestimmte Angaben während am Unterteil 2 eine Eingabetastatur mit den Sektoren 1-5 zugänglich wird. Auf der Deckplatte des Un terteils sind verschiedene Anzeigen mit Symbolen vorgesehen. Wie Fig. 2 erkennen lässt, dienen die drei Tasten der Sektion 1 der Eingabe von Daten betreffend die Art des Nähgutes, nämlich Gewebe, Gewirke und Folie oder Leder. Die Tasten der Sektion 2 gestatten weitere Angaben über das Nähgut einzugeben, nämlich beispielsweise Baumwolle, Wolle oder Gemisch, syntethisches Gewebe oder Seide. Die Tasten der Sektion 3 gestatten die Eingabe von Daten über die Dicke des Näbgutes, nämlich dünnes, mittleres und dickes Nähgut. Die Tasten der Sektion 4 gestatten Daten über die Dichte des Gewebes oder Gewirkes einzugeben.
Die Tasten der Sektion 5 gestatten verschiedenste Näharten einzugeben, die teils durch Symbole, teils durch Worte angegeben sind.
Die Anzeigen, die beispielsweise durch Leuchtdioden oder Flüssigkristalle wirksam gemacht werden können, um fassen einmal eine Anzeige 24 die durch ein Symbol den Nähfuss bezeichnet und mit einer zweistelligen digitalen Anzeige die Nähfussnummer anzeigen kann, welche durch geeignete Mittel auch auf dem Nähfuss angebracht ist. Die Anzeige 25 betrifft die Nähnadel, was ebenfalls durch ein Symbol angedeutet ist. Eine zweifeldrige Anzeige gestattet die Stärke und den Typ der Nadel anzugeben. Die Anzeige 26 betrifft das zu verwendende Nähgarn, was ebenfalls durch ein Symbol angedeutet ist. Eine dreifeldrige Anzeige vermittelt Angaben über die Stärke und Beschaffenheit des zu verwendenden Garnes. Die Anzeige 27 wird aktiviert, wenn für bestimmte Näharten, beispielsweise zum Knopfloch nähen, die symbolisch dargestellte Unterfadenführung einzusetzen ist.
Die Anzeige 28, bei welcher die entsprechenden Einstellmittel und Skalen der Nähmaschine dargestellt sind, weist eine Anzahl von Anzeigefeldern auf die individuell wirksam werden können, um die Stichbreite und die Stichfeldlage einzustellen. Die Bedienungsperson braucht dann lediglich die entsprechenden Elemente an der Nähmaschine in die angezeigte Stellung zu bringen. Die Anzeige 29 vermittelt Hinweise zum Knopfloch nähen. Die Anzeige 30, die wiederum eine Skala von individuell wirksam werdenden Feldern aufweist, zeigt die Stichlänge an, wobei wiederum das entsprechende Einstellelement an der Nähmaschine an der dort angebrachten entsprechenden Skala in die Lage gebracht werden muss, die an der Skala der Anzeige 30 angezeigt wird.
Die Anzeige 31 zeigt an, in welcher Stellung ein entsprechend ausgebildetes Einstellorgan an der Nähmaschine zu bringen ist, um den Nähgutvorschub wirksam oder unwirksam zu machen; die eine Stellung betrifft Stopfen und Freihandsticken, die andere Nähen. Die Anzeige 32 betrifft die Fadenspannung, und auch hier wird der einzustellende zwischen 0-8 liegende Wert durch ein leuchtendes Feld der Skala angezeigt. Die Anzeige 33 betrifft die Nummer des einzustellenden Stichmusters.
Zur Einstellung der Nähmaschine gibt die Bedienungsperson mittels der Tastenfelder 1-5 alle Daten ein, nämlich Materialart, Materialdicke, Materialdichte und auszuführende Näharbeit. Wenn dieser Vorgang beendet ist, d.h.
wenn die entsprechenden Tasten der Sektion 1-5 betätigt worden sind, erfolgt automatisch die Anzeige für die Einstellung und Ausrüstung der Nähmaschine. Die einzelnen Anzeigen sind oben bereits beschrieben worden. Die Bedienungsperson wechselt nötigenfalls die Zubehörteile und das Garn und nimmt dann die erforderlichen Einstellungen gemäss Anzeige 28 bis 33 vor.
Es leuchtet ohne weiteres ein, dass mittels des dargestellten Hilfsgerätes eine sehr vielseitige Vorwahl von Bedingungen und Anzeigen von Instruktionen unter Ausschluss von Irrtümern möglich ist.
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PATENT CLAIMS
1.Device for providing information on the setting and equipping of a sewing machine with drive and control devices for the machine parts involved in the sewing process and these drive and control devices associated with manually operated setting devices, characterized by an input device (1-5) which can be any combination of several variables Data can be entered at least regarding the type of material to be sewn and the sewing operation to be carried out, by means of the input device according to the above-mentioned combination of data, programmable memory in which combinations of setting values or ranges ideal for the sewing machine for carrying out different sewing work on different material to be sewn, as well as information about the for the Work required accessories, namely at least presser foot,
Needle and sewing thread are stored, and by means (24-33) which can be connected to the memories to indicate these setting values or ranges and the necessary accessories.
2. Device according to claim 1, characterized in that it is used as a mobile table device, e.g. is designed in the manner of a calculator.
3. Device according to claim 1, characterized in that it is arranged fixed or movable on the machine.
4. The device according to claim 3, characterized in that it is integrated in the accessory container.
5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that pushbuttons are provided for entering the variable data, which are provided with symbols and instructions.
6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that the variable data is entered using a numeric key by means of numbered pushbuttons.
7. The device according to claim 6, characterized in that the numeric key is arranged on the device itself.
8. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that sensors are provided for entering the variable data.
9. Device according to one of claims 1 to 4 or 7, characterized in that the input device for the variable data is designed in the manner of a telephone dial for entering the variable data in a sequence of digits.
10. Device according to one of claims 1 to 9, characterized by a digital and / or alphanumeric display of the setting values or ranges and the accessories.
11. The device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the setting values or ranges are displayed analogously, but that of the accessories is digital and / or alphanumeric.
12. Device according to one of claims 1-11, characterized in that the arrangement of the display means for the setting values or ranges on the device corresponds to the arrangement of the setting devices on the sewing machine.
The present invention relates to a device for conveying information on the setting and equipping of a sewing machine with drive and control devices for the machine parts involved in the sewing process and manually operated setting devices associated with these drive and control devices. The setting options of modern sewing machines, taking into account the sewing process and the material to be sewn, are so extensive that there is a need for a minimum number of typical sewing processes and materials for the operator to provide information about the setting of the machine or the use of certain accessories, a certain sewing thread and the like convey.
It is already known to provide such information in tabular form on the inside and under a hinged cover of the sewing machine housing (US Pat. No. 4,079,683) or to unfold a folded table arranged under a hinged lid of the sewing machine housing for reading (US Pat. No. 3,871 310). However, such tabular information has significant disadvantages.
The number of combinations of requirements for the sewing process for which instructions for setting and equipping the sewing machine can be contained in the table is very limited in any case. The larger the table and the combination of predeterminable conditions and readable information, the more difficult it is to read the table and the easier it is to make mistakes. To set up the machine, it is also not particularly practical if something has to be changed on the machine, for example by opening a lid.
It is the aim of the present invention to avoid the disadvantages of existing solutions to create a device which is able to convey much more information without errors in the reading being possible and without additional changes having to be made to the sewing machine.
This aim is achieved according to the invention by an input device which allows any combination of a plurality of variable data to be input, at least relating to the type of material to be sewn and the sewing operation to be carried out, by the input device according to the combination of data mentioned, programmable memories in which combinations of different sewing work to be carried out on different Sewing material ideal setting values or ranges for the sewing machine as well as information about the accessories required for the work, namely at least the presser foot, needle, sewing thread are stored, and by means which can be connected to the memories for specifying these setting values or ranges and the necessary accessories . Multiple dates or
Conditions for the sewing process can be entered one after the other, whereupon the instructions for setting and equipping the machine are clearly displayed, which eliminates errors and the optimal setting and equipping of the machine is also possible without doubt for people who have no significant sewing experience.
The invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing.
Fig. 1 shows a perspective view of the device and
Fig. 2 shows a plan view of the opened device in the operating state on a larger scale.
The device is designed as a flat box 21 with a lower part 22 and cover 23 in size and design similar to a pocket calculator. In the closed state according to FIG. 1, the electronics are automatically switched off and they can be switched on automatically when the lid is opened.
When the lid according to FIG. 2 is open, instructions or specific information appear on the inside of the lid, while an input keyboard with sectors 1-5 is accessible on lower part 2. Various displays with symbols are provided on the cover plate of the lower part. As can be seen in FIG. 2, the three keys of section 1 are used to enter data relating to the type of material to be sewn, namely fabric, knitted fabric and film or leather. The buttons in section 2 allow you to enter further information about the material, for example cotton, wool or a mixture, synthetic fabric or silk. The buttons in section 3 allow you to enter data on the thickness of the material to be sewn, namely thin, medium and thick sewing material. The buttons in section 4 allow you to enter data about the density of the woven or knitted fabric.
The buttons in section 5 allow you to enter a wide variety of sewing types, some of which are indicated by symbols, some by words.
The displays which can be activated, for example, by light-emitting diodes or liquid crystals, include a display 24 which indicates the presser foot by a symbol and which can display the presser foot number with a two-digit digital display, which is also attached to the presser foot by suitable means. The display 25 relates to the sewing needle, which is also indicated by a symbol. A two-field display allows you to indicate the size and type of the needle. The display 26 relates to the sewing thread to be used, which is also indicated by a symbol. A three-field display provides information about the strength and nature of the yarn to be used. The display 27 is activated when the symbolically illustrated bobbin thread guide is to be used for certain types of sewing, for example sewing to the buttonhole.
The display 28, in which the corresponding setting means and scales of the sewing machine are shown, has a number of display fields which can be activated individually in order to set the stitch width and the stitch field position. The operator then only needs to bring the corresponding elements on the sewing machine into the displayed position. The display 29 provides information on sewing a buttonhole. The display 30, which in turn has a scale of individually effective fields, shows the stitch length, the corresponding setting element on the sewing machine again having to be brought into position on the corresponding scale attached there, which is displayed on the scale of the display 30 .
The display 31 shows the position in which a correspondingly configured setting element is to be placed on the sewing machine in order to make the material feed effective or ineffective; one position concerns darning and free-hand embroidery, the other sewing. The display 32 relates to the thread tension, and here too the value to be set between 0-8 is indicated by an illuminated field on the scale. The display 33 relates to the number of the stitch pattern to be set.
To set the sewing machine, the operator inputs all data using the key fields 1-5, namely the type of material, material thickness, material density and sewing work to be carried out. When this process is finished, i.e.
When the corresponding buttons in section 1-5 have been pressed, the setting and equipment of the sewing machine is automatically displayed. The individual displays have already been described above. If necessary, the operator changes the accessories and the thread and then makes the required settings as shown in displays 28 to 33.
It is readily apparent that the auxiliary device shown enables a very versatile preselection of conditions and display of instructions with the exclusion of errors.