Haushaltgerät reit mehreren Programmen Die Vielfalt moderner Textilgewebe
erfordert bei Haushaltgeräten, in denen Wäsche gewaschen, gespült, geschleudert
und getrocknet vierden kann, mehrere unterschiedliche Programme. Automatische Wäschebehandlungsmaschinen
verfügen deshalb über Prograr:üu2teuerabgregate, mit denen Behandlungsprozesse durchgeführt
werden können, die sich in ihrer Zeitdauer, in den erreichten Temperaturen und der
mechunisch auf die Wäsche einwirkenden Komponente stark unterscheiden. do sind z.
B. Rhythmen des Wäschebewegers mit langer Lauf- und kurzer Pausenzeit bzw. Feingänge
mit kurzer: Lauf- und -längeren Pausenzeiten, Temperaturen der
Waschlauge
bis zum Siedepunkt und mindestens zwei Niveaus der Iauge üblich. iitährend des Programmablaufes
wirken alle diese Komponenten, auch die chemische in Form von Wasch- oder Spülmitteln,
zeit- und/oder zustandsabhängig gesteuert auf das zu behandelnde Gut ein. Bekannte
Wäschebehandlungsmaschinen sind häufig so eingerichtet, daß für jedes handelsübliche
Gewebe ein entsprechendes Programm gewählt «erden kann, wodurch ein großer Teil
der einzelnen Behandlungsstufen ohne Zutun des Benutzers abläuft. Für einen solchen
V'laschautomaten ist durch die DAS 1 220 379 eine Steuereinrichtung bekannt. Diese
besteht aus einem den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge bestimmenden Programmsteuergerät
und einer Vorwahleinrichtung, durch die unterschiedliche V'laschprogramme von Hand
einzustellen sind. Dadurch werden für die Programmsteuerung mehrere Steueraggregate
in Funktion gesetzt: Diese Einrichtung gestattet dem Benutzer zudem, den jeweiligen
Stand des Programmes abzulesen. :3ie erspart ihm jedoch nicht, bei einer großen
Zahl von möglichen Programmen eine üblicherweise von der Herstellerfirma in Buchform
mitgelieferte Bedienungsanleitung zur Hand zu nehmen, um das richtige Behandlungsprogramm
auszuwählen, die einzelnen Aggregate einzustellen und weitere Bedienungshandlungen
danach zu beachten: Die Erfindung bezieht sich auf ein Haushaltgerät, insbesondere
Wäschebehandlungsmaschine, mit mehreren wählbaren, automatisch ablaufenden Programmen,
für deren optimale Wirkung jeweils bestimmte Einstellungen von Steueraggregaten
einzuhalten und Hinweise
auf weitere Bedienungshandlungen zu beachten
sind: Sie zielt darauf ab, der Benutzer die richtige Einstellung und Bedienung in
einfacher 'Weise zu ermöglichen, wobei eine Bedienungsanleitung in Buchform entfallen
kann, die erfahrungsgemäß zu Zeitpunkten, in denen sie dringend benötigt wird, nicht
griffbereit ist. Da sich allein durch die Kombination der einzelnen . möglichen
Stellungen mehrerer Aggregate eine-Vielzahl von Programmen ergibt, deren Unterschiede
dem Benutzer in allen Einzelheiten unmöglich im Gedächtnis sein können, müßte entweder
auf eine äusnutzung aller Möglichkeiten verzichtet werden oder es würden auch falsche
Programmeinstellungen vorgenommen werden. Um diese Nachteile zu beheben, ist erfindungsgemäß
eine für jedes wählbare Programm die entsprechenden Einstellungen und Hinweise vorgebende
Einstell- und Markiereinrichtung vorgesehen. Bei einem Haushaltgerät mit einer solchen
Einstell- und Markiereinrichtung werden wesentliche Vorteile von Maschinen mit automatischem
Programmablauf vereinigt. Der Aufbau der Programmsteuerung gestattet durch die Aufteilung
in einzelne Aggregate eine einfache Reparatur im Schadensfall und bietet zudem eine
vorteilhafte. Möglichkeit, durch Auswechseln weniger Bauteile das Gerät neuen, modernen
Gegebenheiten anzupassen. Die einzelnen iggregate für sich sind ebenfalls einfach
und funktionssicher aufbaubar. Durch die Kombination einzelner Aggregate, die unterschiedliche
Stellungen einnehmen können, ergibt sich eine große Zahl wählbarer Programme. Der
Benutzer braucht sich die einzelnen Stellungen der Steueraggregate für alle wählbaren
Programme nicht zu merken, da die Einstell- und Markiereinrichtung nach
der
Erfindung die entsprechenden Einstellungen und Hinweise auf vieitere Bedienungshandlungen
vorgibt. Der Hufwand für diese:Einstell- und Markiereinrichtung, gemessen an dem
durch sie erzielten Nutzen, ist äußerst gering. Irrtümer bei der Einstellung der
A.bgregate und bei weiteren Bedienungshandlungen werden durch diese Einrichtung
weitgehend ausgeschlossen. Bei den zusätzlichen Hinweisen kann es sich z. B. um
Angaben handeln, zu welchem Zeitpunkt und in welcher Menge an bestimmten Stellen
Wasch- oder Spülmittel zuzugeben sind, welche die optimale Wäschemenge für das gewählte
Programm ist, mit welcher Dauer des Frogrammes zu rechnen ist, in welcher 'leise
die mechanische Komponente einwirkt, z. B. Normalgang oder Feingang des Wäschebewegers,
und bei welchen Laugenstand die Naßbehandlung beendet wird. Für alle diese Angaben
ist bei der Erfindung vorteilhaft die Einstell-und Markiereinrichtung mit einem
Anzeigefeld für die Einstellvorschriften und andere Hinreise versehen. Um das Feld
übersichtlich zu Best alten, kann es in mehrere Spalten mit mehreren Reihen aufgeteilt
sein. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung können so aufgebaut sein, daß die
Einstell- und Markiereinrichtung mit einer der Anzahl der wählbaren Programme entsprechenden
Anzahl von Schildern ausgerüstet ist, von denen nur das dem gewählten Programm zugeordnete
Schild im Anzeigefeld erscheint. Ein solches Anzeigefeld kann in einfacher Weise
durch eine Öffnung in der Gehäuseblende gebildet werden, an der auch Stellknöpfe
der Einstell-und Markiereinrichtung und der Steueraggregate vorgesehen sein können.
Andere
vorteilhafte Ausführungsformen können so ausgebildet sein, dä(3 dem alle Alternativvorschläge
der Vorschriften und Hinweiße enthaltenden Anzeigefeld mit der Programmwahl die
entsprechenden.Teile des Feldes markierende Bauelemente zugeordnet sind. Dabei kann
es sich um Marken tragende Flächengebilde handeln, die im Anzeigefeld hinter einem
Schlitz verstellbar angeordnet sind. Ein solches Flächengebilde kann ein Träger
für die einzelnen Schilder sein, der in verschiedene Positionen gebracht werden
kann, so daß jeder Stellung entsprechend ein anderes Schild hinter der Öffnung sichtbar
wird. Es kann sich aber auch um Ausführungsformen handeln, bei denen ein odermehrere
starr verbundene Flächengebilde hinter eihern Schlitz verschiedene Positionen einnehmen
können, in denen jeweils eine der möglichen@Alternativen markiert wird. An der Öffnung
kann außerdem eine Lupe vorgesehen sein, die auch auf größere Entfernung die Marken
oder Informationen-auf den Schildern gut erkennen lassen: Die Verstellung der Flächengebilde
bzw. Schildträger kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Vorteilhaft werden Kreisscheiben
angewendet, die auf der Achse des Stellknopfes befestigt sind. Andere Ausführungsformen
können über Getriebe Zahnräder, Ketten, Riemen oder ähnliche) die Verstellung ermöglichen.:
Bei Ausführungsformen der Erfindung, die für eine gute Übersichtlichkeit des Anzeigefeldes
über, mehrere nebeneinanderliegende Spalten verfügen, können die Flächengebilde
bzw. die jeweils einem Programm entsprechenden Schilder auf Zylinderwalzen angeordnet
sein, die mit dem Stellknopf der Einstell- und Markiereinrichtung synchron verstellt
werden können. Eine besonders flache Ausbil-
Jung ergibt sich mit
über Rollen geführten endlosen Bändern. Nach der Erfindung kann ein Haushaltgerät
auch mit einer Einstell- und Markiereinrichtung ausgerüstet sein, deren Anzeigefeld
aus einzelnen Feldteilen zusammengesetzt ist, denen von der Einstell-- und Markiereinrichtung
schaltbare Bele.uchtungskcrper zugeordnet sind. Die einzelnen Feldteile tragen die
Vorschriften und Hinweise und werden, durch die Programmwahl bestimmt, von hinten
beleuchtet. Damit erscheinen die dem gewählten Programm- zugeordneten Felder gut
sichtbar, während die Felder mit den anderen Alternativen diffus oder nicht beleuchtet
sein können. Vorteilhaft sind die Beleuchtungskörper mit elektronischen Bauelementen
der Einstell- und Markiereinrichtungauf einer hinter dem Anzeigefeld befestigten
Platte angeordnet. Die elektronischen Bauelemente können zu Schaltungen gehören,
mit denen Steuerbefehle verstärkt und ausgesendet werden können und mit denen auch
Blinkvorgänge der Beleuchtungskörper steuerbar sind. Alle Bauteile der Programmsteuerung,
also Steueraggregate, Einstell- und Markiereinrichtunb, Anzegefeld mit verstellbaren
Flächengebilden oder schaltbaren Beleuchtungskörpern, werden vorteilhaft als Gebilde
geringer Bautiefe zusammengefügt, um den hinter der Gehäuseblende des Haushaltgerätes
zur Verfügung stehenden Raum gut zu nutzen. Auch für die Fertigung und den Kundendienst
ist eine solche Anordnung voteilhaft, da die Gehäuseblende als besonderer Bauteil
am Gehäuäe abnehmbar befestigt sein kann, so daß alle Teile der` Pgrammsteuerung
leicht zugänglich sind. -a
Zur Programmwahl sind vom Benutzer mehrere; 1@denungshandlungen
j
auszuführen. Einmal handelt es sich um cAnStellung der
Aggregate, zum anderen um die Beachtung weiterer Bedienungshandlungen.
Nach der Erfindung kann mit dem von Hand verstellbaren Teil der Einstell- und Markiereinrichtung
ein verstellbares Steueraggregate : insbesondere der Temperaturwähler, verbunden
sein. Damit wird die Zahl der zu betätigenden Organe in vorteilhafter 'leise verringert.
Die Verbindung der Einstell- und Markiereinrichtung mit dem Terxperaturwähler ist
deshalb vorteilhaft, weil die einzelnen Programme nach den bei ihnen erreichten
Temperaturen geordnet werden*können. Dadurch lassen sich bei gleichem Funktionscharakter
des Steueraggregates mehrere Raststellungen vorsehen, so daß z. B. für jedes Programm
mit einer Temperatur von 95 o benachbarte Einstellungen eingerichtet werden können.
Ein Haushaltgerät mit einer solchen Ausführungsform einer Einstell- und Markiereinrichtung
nach der Erfindung verfügt dann z. B. über zwei Einstellknöpfe und bietet auf ihrem
Anzcigefeld die vom Benutzer zu beachtenden Hinweise. Die von der Einstell- und
Markiereinrichtung nach der vrfndung vorgegebenen Einstellvorschriften müssen für
einen ordnungsgemäßen Programmablauf eingehalten werden. Diese Voraussetzung ist
am :sichersten zu erfüllen, wenn die Einstell- und Markereinrichtunb zur automatischen
Verstellung von Steueraggregaten eingerichtet ist. Der technische äufviand hierzu
ist nicht besonders groß. Antriebsmotore für die Verstellung der Aggregate sind
bei-Programmsteuerungen, insbesondere im Programmsteuergerät, vorhangen. Da dem
Benutzer mit der Einstell- und Markiereinrichtung nach der Erfindung eine einfach
zu befolgende Vorschrift' gegeben wird,, kann aber auch die Einstellung der Steueraggregate
ohne
weiteres von Hand erfolgen. Das ist kein Nachteil, zumal mehrere Einstellungen und
Bedienungshandlungen sowieso von Hand erfolgen und Steueraggregate mit der Einstell-
und Markierein-. richtung verbunden sein können, so daß die Zahl der Bedienungshandlungen
nicht größer, sondern eher kleiner wird: Für alle Ausführungsformen der Erfindung
ist es vorteilhaft, wenn zwischen verstellbaren Aggregaten und/oder Organen und
dem von Hand verstellbaren Teil der Einstell- und Markiereinrichtung der gegenseitigen
Verriegelung dienende Bauteile angeordnet sind. Damit wird sowohl bei automatisch
oder von Hand erfolgenden Einstellungen gewährleistet, daß bei laufendem Programm
kein neues Programm gewählt wird oder während der Programmwahl schon der Programmablauf
beginnt. Zur Verriegelung können Kulissenscheiben dienen, die mit den Steueraggregaten
verbunden sind und mit entsprechenden Schiebern zusammenarbeiten, die durch die
Einstelleinrichtung betätigt »erden. In allen diesen Fällen wird sich eine sichtbare
Kontrollmöglichkeit für die vorgegebenen Hinreise vorteilhaft auswirken. Dazu können
bei allen ausführungsformen der Erfindung an verstellbaren nggregaten und/oder zu
bedienenden Organen sowie an der Einstell- und Markiereinrichtung Vorrichtungen
angeordnet sein, mit denen vollzogene Einstellungen und/oder Bedienungshandlungen
kontrollierbar sind. jolche Vorrichtungen können vorteilhaft aus Lochmasken und
Blenden aufgebaut sein, die bei richtiger Einstellung bzw. richtig befolgtem Hinweis
eine Lichtmarke erscheinen lassen.
Für Haushaltgeräte, bei denen
mehrere Programme durch-verschiedene Stellungen mehrerer Steueraggregate möglich
sind, erwei.st sich eine Ein,tell- und Markiereinrichtung nach der Erfindung für
den Benutzer sehr nützlich. Bei einer im Haushalt aufgestellten Maschine können
die Einstell- und Markiereinrichtung, zur Programmsteuerung dienende Aggregate und
weitere Organe zu einer Baueinheit zusammengea(3t und vorteilhaft im Bedienungspult
des Haushaltgerätes angeordnet sein. Für Benutzer, die mehrere Maschinen an einem
Ort betreiben (Waschsalon), kann auch eine einzige FE -instell- und Markiereinrichtung
nach der Erfindung genügen, die bei automatischer Einstellung der Aggregate über
eine Steckverbindung oder Vielfachschalter mit jeder Wäschebehandlungsmaschine zur
Programmwahl verbunden werden kann oder bei der Einstellung der Steueraggregate
von Hand ebenfalls nur in einem Exemplar vorhanden zu sein braucht. In der Zeichnung
sind Ausführungsformen der Erfindung Schema-Lisch dargestellt. Dabei zeigen: Figur
1 eine Wäschebehandlungsmaschine mit Aggregaten zum automatischen Programmablauf
Figur 2 eine Anordnung der Einstellknöpfe von Steueraggregaten und der Einstell-
und Markiereinrichtung für ein Haushaltgerät Figur -bis 8 Ausführungsformen verstellbarer
Einstell- und Markiereinrichtungen Figur 9 eine Vorrichtung zur Verriegelung zwischen
Steueraggregaten und Einshell- und Markiereinrichtung Figur 10 . und 11 eine Vorrichtung
zur Kontrolle vollzogener Einstelluv-Gen
Figur 12 einen Temperaturregler
mit besonders ausgebildeter . Steuerkurve Figur 13 ein Bedienungspult eines Haushaltgerätes
und Figur 14 die Anordnung elektronischer Bauelemente im Bedienungspult Die in Figur
1 dargestellte t'leschebehandlungsmaschine 1 ist für automatischen Programmablauf
eingerichtet. Die Einstellung der einzelnen Programme wird durch Verstellung der
Drehknöpfe 2 und 3 der ;Steueraggregate (Steuergerät und Mahlschalter) vorgenommen.
Für die Vielzahl der sich bei den einzelnen Stellungen der Steueraggregate ergebenden
Programme ist eine Einstell- und Ilarkiereinrichtung vorgesehen, bei der mit dem
Drehknopf 4 auf dem 1',tnzeigefeld 5 die für das jeweils gewählte Programm entsprechenden
Einstellvorschriften und ähnliche Hinweise angegeben; vrerden. Die Figur 2 zeigt
die Zuordnung des Drehknopfes 2 des Steuergerätes, des Drehknopfes 3 des Wahlschalters
und des Drehknopfes 4 der Einstell- und Markiereinrichtung für eine @s@äschebehandlungsmaschine.
Das Anzeigefeld 5 enthält Hinweise auf das zu wählende Programm, die entsprechende
Stellung des Steuergerätes, des ;iahlschalters, Mengen einzufüllender tlaschrnittel
und ähnliehe, optimale Wäschemenge, ungefähre Programmdauer, Reversierrhythmus,
Zaugenstand am Ende der Naßbehandlung und für ein abschließendes Trocknungspropramm
dessen Dauer und erzielte Restfeuchte. Diese Aufzählung erfaßt nur einige Beispiele.
Weitere notwendige oder vorteilhafte Angaben können ohne Schwierigkeit aufgenommen
werden. Für ein gewähltes Programm erscheint im
Y Anzeigefeld ein
Schild, das alle notwendigen Angaben enthält. Für jedes mögliche Programm des Haushaltgerätes
ist ein solches Schild vorgesehen: Die auf ihm angegebenen Informationen können
in international verständlichen Zeichen und Symbolen, in entsprechenden Landessprachen
und in verschiedenen Farben angegeben sein. In den Figuren 3,bis 6 sind Einstell-
und Markiereinrichtungen dargestellt, zu deren Verstellung ein Drehknopf 4 dient.
Dieser Drehknopf ist an einer Blende 7 des Haushaltgerätes vorgesehen. Hinter der
Blende befindet sich ein Schildträger 10, der an einer vffnung F, die mit einer
Lupe g versehen sein kann, so vorbeibewegt wird, daß für ein gewähltes Programm
das entsprechende Schild sichtbar wird. In Figur 3 ist der Schildträger 10 kreisförmig
ausgebildet und zentrisch auf der Achse des Drehknopfes 4 befestigt. In Figur 4
ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der kreisscheibenförmige Schildträger
10 über ein Getriebe vom Drehknopf 4 verstellbar ist. Figur 5 zeigt eine Einstoll-und
Markiereinrichtung, bei der der Schildträger 11 als Walze ausgebildet ist und über
ein Winkelgetriebe vom Drehknopf 4 verstellt werden kann. Die Figur 6 zeigt eine
Konstruktion mit eineri endlosen Band 12 als"Sehildträger. Das endlose Band ist
über zwei Hollen geführt, von denen eine vom Drehknopf 4 angetrieben werden kann.
Alle Angaben können auch auf dem Anzeigefeld veriuerkt sein und die für ein gewähltes
Programm entsprechenden Zeilen durch Marken, die auf den Schildträgern vorgesehen
sind, hervorgehoben werden.
Die Figur 7 zeigt eine Ausführungsform
der.Erfindüng, bei der die Verstellung der Einstell- und Markiereinrichtung geradlinig
mit einem Schieber 13 erfolgt, dem eine Skala 15 zugeordnet ist. Auf dieser Skala
15 können z. B. die einzelnen Programmmöglichkeiten aufgezählt sein. In einem zugeordneten
Anzeigefeld 5 werden auch hier dem Benutzer des Haushaltgerätes Informationen für
die notwendigen Einstellungen über ein Schild 6 gegeben. Figur 8 zeigt eine Ausführungsform
der Erfindung, bei der die Einstell- und Markiereinrichtung über eine Tastatur betätigt
wird. Drucktasten 14, die in der Blende 7 mit der Öffnung 8 vorgesehen sind, enthalten
Kennzeichen für ein Programm, z. B. Kochwäsche, Buntwäsche, Synthetik 60 o C usw.
Durch Drücken einer Taste 14 erscheint durch Betätigung des Gestänges 16 hinter
der Öffnung 8 ein Schild 6 mit den Informationen für die notwendigen Einstellungen
der Steueraggregate und weiterer für den Ablauf eines Brogrammes charakteristischer
Organe. Das Anzeigefeld kann auch in beliebiger anderer Weise mit Leuchtfeldern
oder einzelnen Karten für die einzelnen Angaben bezüglich der Stellungen der Steueraggregate,
zuzugebender Waschmittel usw. versehen sein. Bei solchen Ausführungen können Wiederholungen
einzelner Informationen auf verschiedenen Schildern weitgehend vermieden werden.
Die Figur 9 zeigt eine Anordnung von Kulissenscheiben 17 und 18 eines Programmsteuergerätes
und eines @rahlschalters, die mit abgestuften Nocken versehen sind. Der Scheibe
17 ist ein Schieber 19
und der Scheibe 18'ein Schieber 20 zugeordnet,
die bei Betätigung des Drehknopfes der Einstell- und Markiereinrichtung mehr oder
weniger verschoben werden. In der Nullstellung des Steuergerätes und des Wahlschalters,
in der die Schieber am weiteste in Richtung auf die Achsen der Steueraggregate verschoben
werden können, wird durch das Maß der von der Einstell- und Markierenrichtung vorgegebenen
Verschiebung die Startstellung der Aggregate vorgegeben. Ist das Programm ausgewählt,
werden Steuergerät und (Wahlsehalter bis zum Anschlag an die Schieber verstellt.
Während des Programmablaufes muß eine Verdrehbarkeit des Steuergerätes gewährleistet
sein. Dazu können die Schieber, insbesondere der ' Sch=ieber 19, bei Programmstart
senkrecht zur Verstellrichtung bei der rräbrammwahl ausgeklinkt werden. Die Figuren
10 und 11 zeigen einen Drehknopf 21, der z. B. einem Programmsteuergerät, einem
Wahlschalter oder einem anderen Steuerabgredät zugeordnet sein kann. Hinter diesem
Knopf 21 und einer Blende 25 ist eine Lochmaske 22 von der Einstell- und Markiereinri.chtunb
verstellbar, vorteilhaft geradlinig verschiebbar, angeordnet. Der Drehknopf 21 ist
mit einem Loch 26 versehen, dem Löcher 27 bis 30 in der Lochmaske 22 zugeordnet
sind. In jeder Stellung der Lochmaske kommt das Loch 26 mit einem der Löcher 27
bis 30 zur Deckung, so daß von einer Lichtquelle 23 über ein Spiegelsystem
24 ein optisches Signal sichtbar wird. Die Löcher 27 bis 30 werden so angeordnet,
daß bei richtiger-Einstellung des Drehknopfes 21 - vorgegeben von der Einstell-
und Markiercinrichtunb - mit der Lochmaske 22 eine Kontrolle erfolgen kann
In
Figur 12 ist ein Teil eines Steueraggregates dargest.ellt,, ., welches mit der Einstell-
und Markiereinrichtung nach der Erfin-' Jung direkt verbunden sein kann. Es handelt
sich hierbei vorzugsweise um einen Temperaturregler. Da bei automatischen Haushaltgeräten
mehrere Programme bei jeweils einer Temperatur möglich sind, ist eine Hülse 32 mit
einer Steuerkurve 35 versehen, die bei Bewegung in Pfeilrichtung 34 den mit dem
Regler verbundenen-Stift 31 in Pfeilrichtung 33 verschiebt. Die Steuerkurve 35 ist
so ausgebildet, daß z. B. bei einer höchsten, einer mittleren und einer tiefsten
Temperatur jeweils mehrere Programme mit gleieher Temperatur nebeneinander und in
den Zwischenbereichen jeweils ein Programm eingestellt werden kann. Bei der in Figur
13 dargestellten Blende 36 eines Haushaltgerätes sind ein Anzeigefeld 37 der Einstell-
und Markiereinrichtung. und eine Programmstandanzeige 38 vorgesehen. Mit den Drehknöpfen
2 des Programmsteuergerätes und 4 der Einstell- und Markiereinrichtung können die
für einen gewählten Programmablauf einzustellenden Steueraggregate nach den Angaben
auf dem Anzeigefeld 37 in die entsprechende Position gebracht werden. Das Anzeige-Feld
.37 ist rasterartig in einzelne Bereiche aufgeteilt, wobei die für jedes gewählte
Programm zutreffenden Bereiche beleuchtet sind. In der Figur 14 ist die Anordnung
von elektronischen Bauelementen der Einstell- und Markiereinrichtung im Bedienungspult
des Haushaltgerätes dargestellt. Vor der Blende 36 befindet sich der Drehknopf 4
der Einstell- und Markiereinrichtung, an dessen Achse
auch Steueraggregate
der Programmsteuereinrichtung angeschlossen sein können. Das in der Blende 36 angeordnete
Anzeigefeld besteht aus einer undurchsichtigen Schriftplatte 39, auf der in Zeilen
die Angaben für die Steueraggregate und vreitere Bedienungshandlungen enthalten
sind. Jeder Zeile sind in-mehreren Spalten durchsichtige Schriftfelder 40 zugeordnet.
Diese enthalten alle möglichen Angaben für die aus der jeweiligen Zeile zu entnehmenden
Informationen: Huf einer hinter der Blende 36 befestigten Platte 41, die vorteilhaft
mit einer gedruckten Schaltung versehen ist, sind elektronische Bauelemente angeordnet.
Dabei handelt es sich z. B. um Kondensatoren 43, Transistoren 44, Widerstände 45
und andere Bauelemente elektronischer Schaltungen. Hinter den durchsichtigen Schriftfeldern
40 sind auf der Platte 41 Beleuchtungskörper 46, z. B. Glimmlampen, angelötet. Mit
Schleiffedern 42, die auf der Achse des Drehknopfes 4 befestigt sind, werden bei
der Programmwahl die entsprechenden elektronischen Schaltkreise angesteuert. Eine
E:instell- und Markiereinrichtung nach der Erfindung wird vorteilhaft eingesetzt
bei Haushaltgeräten, deren Steuergeräte über ein Maximalprogramm verfügen. Im Maximalprogramm
sind alle nur möglichen Programmschritte aneinandergereiht. Bei Auswahl eineÜ Programmes
werden dann durch geeignete: Schaltmaßnahmen nicht benötigte Teile des Maximalprogrammes
ausgelassen. Diese Auswahl geschieht vorteilhaft mit dem ilahlschalter der Steuereinrichtung,
der gleichzeitig Liit dem Temperaturwähler kombiniert sein kann. Solche Temperaturwähler
und andere, die als besonderes Steueraggregat vorgesehen sind, können .Einstellungen
der
Temperaturen auf eine bestimmte Zahl von Festwerten oder kontinuierlich zwischen
dem tiefsten und dem höchstmöglichen Wert erlauben. Die von der Einstell- und Markiervorrichtung
vorgegebenen Einstellungen der Steueraggregate und weiterer Organe können die entsprechenden
Maßnahmen automatisch erfolgen lassen oder auch nur dem Benutzer Hinweise auf entsprechende
Handgriffe geben. In allen Fällen dient die vor Programmstart angegebene Information
bis zum Ende des Programmes als Erinnerung für das jeweils gewählte Programm. Weitere
Markierungen können vorgesehen sein für vom Benutzer auszuführende Handgriffe, z.
B. Öffnen des Wasserhahnes, Einhängen des Abflußschlauches usw. Ebenfalls möglich
sind Erläuterungen für Zwischenstellungen. Vorteilhaft wirkt sich eine unterschiedliche
Farbgebung bei den Angaben für Temperaturen aus. Im internationalen Gebrauch für
Gefahrensituationen verviendete Farben können hierbei der Vermeidung von Bedienfehlern
entgegenkommen. Die einzelnen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können
in vorteilhafter Heise miteinander kombiniert werden, um den jevreiligen Bedingungen
am günstigsten Rechnung tragen zu können. Besondere Ausführungsformen der Erfindung
können mit elektronischen Bauelementen zu einer automatischen Einrichtung ausgebildet
sein. Bei Einstellung auf ein bestimmtes Programm können unter bezeichneten Feldern,
die den Steueraggregaten und anderen Organen zugeordnet sind, Lämpchen aufleuchten.
Zur Kontrolle vollzogener Einstellungen oder für andere Zwecke können diese Lämpchen
in verschiedenen Rhythmen blinken oder ihre Leuchtdauer auf bestimmte Zeiten begrenzt
sein.Household appliance runs several programs The variety of modern textile fabrics requires several different programs for household appliances in which laundry can be washed, rinsed, spun and dried. Automatic laundry treatment machines therefore have Prograr: control units with which treatment processes can be carried out that differ greatly in terms of their duration, the temperatures reached and the mechanical components that act on the laundry. do are z. B. Rhythms of the laundry mover with long running times and short pause times or fine inputs with short: running and longer pause times, temperatures of the washing liquor up to the boiling point and at least two levels of Iauge are common. During the course of the program, all of these components, including the chemical ones in the form of detergents or dishwashing detergents, act on the items to be treated in a time- and / or condition-dependent manner. Known laundry treatment machines are often set up in such a way that a corresponding program can be selected for each commercially available fabric, so that a large part of the individual treatment stages takes place without the user having to do anything. A control device is known from DAS 1 220 379 for such a V'laschautomat. This consists of a program control device, which determines the timing of the switching processes, and a preselection device through which the various washing programs can be set by hand. As a result, several control units are activated for the program control: This facility also allows the user to read the current status of the program. : 3However, with a large number of possible programs it does not save him from having to refer to an instruction manual usually supplied by the manufacturer in book form in order to select the correct treatment program, to set the individual units and to observe further operating actions afterwards: The invention relates to A household appliance, in particular a laundry treatment machine, with several selectable, automatically running programs, for the optimal effect of which certain settings of control units must be adhered to and instructions for further operating actions must be observed: It aims to provide the user with the correct setting and operation in a simple 'way enable, whereby an operating manual in book form can be omitted, which experience has shown is not at hand at times when it is urgently needed. Because it is just the combination of each. possible positions of several units results in a multitude of programs, the differences of which are impossible for the user to remember in every detail, would either have to dispense with misuse of all options or incorrect program settings would also be made. In order to remedy these disadvantages, according to the invention a setting and marking device is provided which prescribes the corresponding settings and instructions for each selectable program. In a household appliance with such a setting and marking device, essential advantages of machines with an automatic program sequence are combined. The structure of the program control allows simple repairs in the event of damage through the division into individual units and also offers an advantageous one. Possibility of adapting the device to new, modern conditions by replacing a few components. The individual units themselves can also be set up simply and functionally reliably. The combination of individual units that can assume different positions results in a large number of programs that can be selected. The user does not need to memorize the individual positions of the control units for all selectable programs, since the setting and marking device according to the invention specifies the corresponding settings and instructions for other operating actions. The hoof wall for this: setting and marking device, measured by the benefits achieved by them, is extremely small. This device largely eliminates errors in the setting of the auxiliary units and in further operations. The additional information may include: For example, it is information about the time and amount of detergent or dishwashing detergent to be added at certain points, what is the optimal amount of laundry for the selected program, what duration of the program is to be expected, in which 'quietly the mechanical component acts , e.g. B. normal speed or fine input of the laundry mover, and at which lye level the wet treatment is ended. For all this information, in the invention the setting and marking device is advantageously provided with a display field for the setting regulations and other outward journeys. To give the field a clear overview, it can be divided into several columns with several rows. Preferred embodiments of the invention can be constructed so that the setting and marking device is equipped with a number of signs corresponding to the number of selectable programs, of which only the sign assigned to the selected program appears in the display field. Such a display field can be formed in a simple manner by an opening in the housing cover, on which adjusting buttons of the setting and marking device and of the control units can also be provided. Other advantageous embodiments can be designed in such a way that the corresponding parts of the field marking components are assigned to the display field containing all the alternative suggestions of the regulations and instructions with the program selection Such a flat structure can be a carrier for the individual signs, which can be brought into different positions so that a different sign is visible behind the opening corresponding to each position or several rigidly connected flat structures can take up different positions behind a slot, in each of which one of the possible @ alternatives is marked. In addition, a magnifying glass can be provided at the opening, which allows the brands or information on the signs to be easily recognized even from a greater distance: Tuesday e Adjustment of the surface structure or sign carrier can be done in different ways. It is advantageous to use circular disks which are attached to the axis of the adjusting knob. Other embodiments can enable the adjustment via gears, gears, chains, belts or the like be arranged, which can be adjusted synchronously with the adjusting knob of the setting and marking device. A particularly flat training result is obtained with endless belts guided over rollers. According to the invention, a household appliance can also be equipped with a setting and marking device, the display field of which is composed of individual field parts to which lighting bodies that can be switched by the setting and marking device are assigned. The individual sections of the field carry the rules and instructions and are backlit, as determined by the choice of program. This means that the fields assigned to the selected program appear clearly visible, while the fields with the other alternatives can be diffuse or not illuminated. The lighting fixtures with electronic components of the setting and marking device are advantageously arranged on a plate fastened behind the display panel. The electronic components can belong to circuits with which control commands can be amplified and transmitted and with which the flashing processes of the lighting fixtures can also be controlled. All components of the program control, i.e. control units, setting and marking equipment, display field with adjustable surface structures or switchable lighting fixtures, are advantageously combined as structures with a low overall depth in order to make good use of the space available behind the housing panel of the household appliance. Such an arrangement is also advantageous for production and customer service, since the housing cover can be detachably attached to the housing as a special component so that all parts of the program control are easily accessible. -a The user can choose between several; 1 @ denial actions
j
to execute. On the one hand, it is a matter of hiring the
Aggregates, on the other hand to the observance of further operating actions. According to the invention, an adjustable control unit, in particular the temperature selector, can be connected to the manually adjustable part of the setting and marking device. In this way, the number of organs to be actuated is advantageously 'quietly reduced. The connection of the setting and marking device with the temperature selector is advantageous because the individual programs can be sorted according to the temperatures they have reached *. This allows several locking positions to be provided with the same functional character of the control unit, so that, for. B. for each program with a temperature of 95 o adjacent settings can be set up. A household appliance with such an embodiment of a setting and marking device according to the invention then has z. B. via two setting buttons and offers the user information on its display field. The setting instructions specified by the setting and marking device according to the application must be adhered to in order for the program to run properly. This requirement can be met most reliably if the setting and marker equipment is set up for the automatic adjustment of control units. The technical requirement for this is not particularly great. Drive motors for adjusting the units are in front of the program controls, especially in the program control device. Since the user with the setting and marking device according to the invention is given a rule that is easy to follow, the setting of the control units can also easily be done by hand. This is not a disadvantage, especially since several settings and operations are carried out by hand anyway and control units with the setting and marking input. Direction can be connected so that the number of operations is not greater, but rather smaller: For all embodiments of the invention, it is advantageous if between adjustable units and / or organs and the manually adjustable part of the setting and marking device of the mutual locking serving components are arranged. This ensures, both automatically and manually, that no new program is selected while the program is running or that the program sequence begins while the program is being selected. Link plates, which are connected to the control units and work together with corresponding slides that are actuated by the setting device, can be used for locking. In all of these cases, a visible control option for the specified outward journey will have an advantageous effect. For this purpose, in all embodiments of the invention, devices can be arranged on adjustable units and / or organs to be operated as well as on the setting and marking device, with which settings and / or operating actions can be checked. Such devices can advantageously be constructed from perforated masks and diaphragms which, when correctly set or correctly followed, make a light mark appear. For household appliances in which several programs are possible through different positions of several control units, a setting, setting and marking device according to the invention is very useful for the user. In the case of a machine set up in the household, the setting and marking device, units used for program control and other organs can be combined to form a structural unit and advantageously arranged in the control panel of the household appliance. For users who operate several machines in one place (laundromat) Even a single FE adjustment and marking device according to the invention are sufficient, which can be connected to each laundry treatment machine for program selection with automatic setting of the units via a plug connection or multiple switch or also only needs to be present in one copy when setting the control units by hand Embodiments of the invention are shown schematically in the drawing, in which: FIG. 1 shows a laundry treatment machine with units for automatic program execution, FIG t device Figure -to 8 embodiments of adjustable setting and marking devices Figure 9 a device for locking between control units and Einshell- and marking device Figure 10. and FIG. 11 shows a device for checking completed adjustment genes. FIG. 12 shows a temperature controller with a specially designed. Control curve FIG. 13 a control panel of a household appliance and FIG. 14 the arrangement of electronic components in the control panel. The oil treatment machine 1 shown in FIG. 1 is set up for automatic program execution. The individual programs are set by turning knobs 2 and 3 of the control units (control unit and grinding switch). For the large number of programs resulting from the individual positions of the control units, a setting and marking device is provided, in which the setting instructions and similar instructions for the selected program are given with the rotary knob 4 on the 1 ', display field 5; vererden. FIG. 2 shows the assignment of the rotary knob 2 of the control device, the rotary knob 3 of the selector switch and the rotary knob 4 of the setting and marking device for an ash treatment machine. The display field 5 contains information on the program to be selected, the corresponding position of the control unit, the dial switch, the amount of powder to be filled in and the like, optimal amount of laundry, approximate program duration, reversing rhythm, eye level at the end of the wet treatment and, for a final drying program, its duration and residual moisture achieved . This list only includes a few examples. Further necessary or advantageous information can be included without difficulty. For a selected program, a label appears in the Y display field that contains all the necessary information. Such a label is provided for every possible program of the household appliance: The information given on it can be given in internationally understandable characters and symbols, in the corresponding national languages and in different colors. In FIGS. 3 to 6, setting and marking devices are shown, for the adjustment of which a rotary knob 4 is used. This rotary knob is provided on a panel 7 of the household appliance. Behind the screen there is a sign holder 10 which is moved past an opening F, which can be provided with a magnifying glass g, in such a way that the corresponding sign is visible for a selected program. In FIG. 3, the label carrier 10 is circular and fastened centrally on the axis of the rotary knob 4. In FIG. 4, an embodiment is shown in which the circular disk-shaped shield carrier 10 can be adjusted by the rotary knob 4 via a gear. FIG. 5 shows a penetration and marking device in which the label carrier 11 is designed as a roller and can be adjusted by the rotary knob 4 via an angular gear. FIG. 6 shows a construction with an endless belt 12 as a visual image carrier. The endless belt is guided over two pods, one of which can be driven by the rotary knob 4. All information can also be indicated on the display panel and those corresponding to a selected program 7 shows an embodiment of the invention in which the adjustment and marking device is adjusted in a straight line with a slide 13 to which a scale 15 is assigned The individual program options can be listed, for example 15. In an assigned display field 5, the user of the household appliance is also given information for the necessary settings via a sign 6. Figure 8 shows an embodiment of the invention in which the setting and marking device is operated via a keyboard, pushbuttons 14 in the panel 7 with the opening 8 are provided, contain identifiers for a program, e.g. B. whites, coloreds, synthetics 60 o C etc. By pressing a button 14 appears by actuating the rod 16 behind the opening 8 a sign 6 with the information for the necessary settings of the control units and other organs characteristic of the process of a Brogrammes. The display field can also be provided in any other way with light fields or individual cards for the individual information relating to the positions of the control units, detergents to be added, etc. With such designs, repetitions of individual information on different signs can largely be avoided. FIG. 9 shows an arrangement of link plates 17 and 18 of a program control device and a beam switch, which are provided with stepped cams. A slide 19 is assigned to the disk 17 and a slide 20 is assigned to the disk 18 ′, which are more or less displaced when the rotary knob of the setting and marking device is actuated. In the zero position of the control unit and the selector switch, in which the slide can be moved as far as possible in the direction of the axes of the control units, the start position of the units is specified by the amount of displacement specified by the setting and marking direction. Once the program has been selected, the control unit and (selector switch are adjusted to the stop on the slider. During the program sequence, it must be ensured that the control unit can be rotated. For this purpose, the slider, in particular the slider 19, can be perpendicular to the direction of adjustment when the program is started 10 and 11 show a rotary knob 21, which can be assigned, for example, to a program control device, a selector switch or some other control device. The rotary knob 21 is provided with a hole 26, to which holes 27 to 30 are assigned in the shadow mask 22. In every position of the shadow mask, the hole 26 is aligned with one of the holes 27 to 30 , so that an optical signal is visible from a light source 23 via a mirror system 24. The holes 27 to 30 become visible en so arranged that with the correct setting of the rotary knob 21 - given by the setting and marking device - a control can be carried out with the perforated mask 22 Marking device according to the invention 'Jung can be connected directly. This is preferably a temperature controller. Since several programs at one temperature each are possible with automatic household appliances, a sleeve 32 is provided with a control cam 35 which, when moved in the direction of the arrow 34, moves the pin 31 connected to the controller in the direction of the arrow 33. The control cam 35 is designed so that, for. B. at a highest, a middle and a lowest temperature, several programs with the same temperature next to each other and in the intermediate areas, a program can be set. In the case of the panel 36 of a household appliance shown in FIG. 13, there is a display panel 37 of the setting and marking device. and a program status display 38 is provided. With the rotary knobs 2 of the program control device and 4 of the setting and marking device, the control units to be set for a selected program sequence can be brought into the appropriate position according to the information on the display panel 37. The display field .37 is divided into individual areas like a grid, whereby the areas that apply to each selected program are illuminated. FIG. 14 shows the arrangement of electronic components of the setting and marking device in the control panel of the household appliance. In front of the cover 36 there is the rotary knob 4 of the setting and marking device, to the axis of which control units of the program control device can also be connected. The display panel arranged in the panel 36 consists of an opaque writing plate 39 on which the information for the control units and other operating actions are contained in lines. Transparent writing fields 40 are assigned to each line in several columns. These contain all possible details for the information to be taken from the respective line: Electronic components are arranged on a plate 41 fastened behind the cover 36, which is advantageously provided with a printed circuit. These are z. B. to capacitors 43, transistors 44, resistors 45 and other components of electronic circuits. Behind the transparent writing fields 40 are on the plate 41 lighting fixtures 46, z. B. glow lamps, soldered. With slip springs 42, which are attached to the axis of the rotary knob 4, the corresponding electronic circuits are controlled when the program is selected. An adjustment and marking device according to the invention is advantageously used in household appliances whose control devices have a maximum program. In the maximum program, all possible program steps are lined up. When selecting a program, parts of the maximum program that are not required are left out by means of suitable: Switching measures. This selection is advantageously made with the selection switch of the control device, which can be combined with the temperature selector at the same time. Such temperature selectors and others, which are provided as a special control unit, can allow the temperatures to be set to a certain number of fixed values or continuously between the lowest and the highest possible value. The settings of the control units and other organs specified by the setting and marking device can automatically take the appropriate measures or only give the user information about appropriate actions. In all cases, the information given before the start of the program serves as a reminder for the selected program until the end of the program. Further markings can be provided for hand movements to be carried out by the user, e.g. B. Open the tap, hang up the drain hose, etc. Explanations for intermediate positions are also possible. Different colors in the information on temperatures have an advantageous effect. Colors used in international use for dangerous situations can help avoid operating errors. The individual illustrated embodiments of the invention can be combined with one another in an advantageous manner in order to be able to take into account the respective conditions in the most favorable manner. Particular embodiments of the invention can be designed with electronic components to form an automatic device. When setting to a certain program, lights can light up under designated fields, which are assigned to the control units and other organs. To check that settings have been made or for other purposes, these lights can flash in different rhythms or their light duration can be limited to certain times.