DE3629986A1 - Zweinadel-naehvorrichtung - Google Patents

Zweinadel-naehvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein Nähmaschinen. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Steuereinrichtung bzw. einen Kontroller für eine Zweinadel-Eckennähmaschine mit einem Nadelstangenmechanismus, die in der Lage ist, entweder mit zwei Nadeln oder lediglich mit einer der beiden Nadeln zu nähen, dadurch, daß die andere Nadel angehalten wird.
Wie es im Stand der Technik gelehrt wird, beispielsweise durch die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 55-122590, ist eine Einrichtung bekannt zum Steuern einer Art einer Zweinadel-Eckennähmaschine, die einen Nadelstangenmechanismus aufweist, die in der Lage ist, entweder mit zwei Nadeln oder lediglich mit einer der Nadeln zu nähen, wobei die andere angehalten ist. In Fig. 1 ist eine Zweinadel-Nähmaschine 1 dargestellt, insbesondere das Armbett der Nähmaschine, die auf einem Tisch 2 angeordnet ist und über eine Riemenscheibe 3 betrieben wird. Ein gewöhnlicher Nadelpositionsdetektor 4 stellt die Nadelposition fest, um eine Nadel 5 an einer unteren Stellung anzuhalten. Ein Motor 6 treibt die Nähmaschine 1 über die Riemenscheibe 3 an und wird von einem Pedal 7 gesteuert. Eine Steuereinrichtung 8 steuert die Nähmaschine 1. Eine hebelartige Wechseleinrichtung 9 schaltet die Nähmaschine 1 aus der Zweinadel-Arbeitsweise in die Einnadel-Arbeitsweise oder umgekehrt aus der Einnadel-Arbeitsweise in die Zweinadel-Arbeitsweise.
Die hebelartige Wechseleinrichtung 9 ist an der Nähmaschine drehbar angebracht und sie ist in eine neutrale Stellung eingestellt durch eine nicht dargestellte Feder zum Rückführen in die neutrale Stellung für eine normale Arbeitsweise, bei welcher der Zweinadelmechanismus wirksam ist. Der Einnadelmechanismus ist wirksam, wenn die Wechseleinrichtung 9 nach rechts oder nach links gedreht wird. Der Einnadelmechanismus für das Arbeiten der Nadel 5 auf der rechten Seite ist wirksam, wenn das obere Ende der Wechseleinrichtung 9 zur rechten Seite gedreht wird gegen die Kraft der Feder zum Rückführen in die neutrale Stellung, und der Einnadelmechanismus für das Arbeiten der Nadel auf der linken Seite ist wirksam, wenn das obere Ende der Wechseleinrichtung 9 zur linken Seite gegen die Feder zum Rückführen in die neutrale Stellung gedreht wird. Ein Elektromagnet 11 dreht die Wechseleinrichtung 9 zur rechten Seite, während ein anderer Elektromagnet 12 die Wechseleinrichtung 9 zur linken Seite dreht. Die Magnete 11 und 12 werden von der Steuertafel 8 aus erregt. Eine Wechseleinrichtung 10 bestimmt den Elektromagneten 11 oder 12, der für einen Eckennähvorgang erregt werden soll.
Eine Operationstafel 13 setzt die Anzahl der verschiedenen Arten der Eckteile fest und die Anzahl der Stiche, die in den Eckenteilen genäht werden sollen, da die Eckenteile von verschiedenen Arten und von verschiedenen Längen sind. Wie in Fig. 2 dargestellt, setzt eine die Anzahl der Stiche festsetzende Einrichtung die Anzahl der Stiche fest, die unter Verwendung einer Nadel an dem ersten Eckenteil genäht werden sollen. Zusätzliche die Anzahl der Stiche festsetzende Einrichtungen 21, 22 und 23 setzen die Anzahlen der Stiche fest unter Verwendung lediglich einer Nadel an dem zweiten bis vierten Eckenteil. Die zusätzlichen Festsetzeinrichtungen 21, 22 und 23 sind durch Schalter dargestellt. Eine Bestimmungseinrichtung 24 bestimmt die wirksame Gesamtzahl der vier Einrichtungen 20 bis 23 zum Festsetzen der Anzahl der Stiche. Bei diesem Stand der Technik ist die Bestimmungseinrichtung 24 ebenfalls durch einen Schalter dargestellt.
Wenn bei dem oben beschriebenen Stand der Technik das Nähmuster gemäß Fig. 3 ausgeführt wird, wird der Schalter der Stichzahlfestsetzeinrichtung 24 gemäß Fig. 2 auf "1" eingestellt, da die Anzahl der Stiche, die mit einer Nadel an dem ersten Eckenteil (A-Teil) genäht wird, Eins beträgt. Die Anzahl der Stiche wird auf jeder Seite der Ecke dupliziert. Weiterhin wird der Schalter 21 in Fig. 3 auf "3" eingestellt, da die Anzahl der Stiche unter Verwendung einer Nadel an dem zweiten Eckenteil (B-Teil) Drei beträgt. Weiterhin wird der Schalter 22 auf "1" für den dritten Eckenteil (C-Teil) eingestellt. Bei diesem Beispiel wird die Bestimmungseinrichtung 24 auf "3" eingestellt, da bei diesem Beispiel die Anzahl der Ecken Drei beträgt. Weiterhin wird die Wechseleinrichtung 10 nach rechts eingestellt, da alle Einnadel-Nähvorgänge Arbeitsvorgänge sind, die mit der rechten Nadel 5 der Nähmaschine 1 ausgeführt werden. Nunmehr wird der übliche Hochgeschwindigkeitsarbeitsvorgang ausgeführt unter Verwendung von zwei Nadeln und vor der Stelle 100 in Fig. 3, und er wird ausgeführt durch ein Treten des Pedals 7 in einer Richtung. Die Nadeln werden an der Stelle 100 in Fig. 3 angehalten dadurch, daß das Pedal 7 in die neutrale Stellung zurückgeführt wird.
Danach wird, wenn ein Eckennähsignal erzeugt wird, der Elektromagnet 12 durch die Steuereinrichtung 8 betätigt, um die Wechseleinrichtung 9 zur rechten Seite zu drehen. Dann betätigt die Steuereinrichtung 8 den Motor 6, um einen Einnadel-Nähvorgang zwischen den Stellen 100 und 200 auszuführen während der Einzelperiodeneinstellung durch die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung 20. Die Nadeln werden an der Stelle 200 angehalten. Wenn die Richtung des Stoffes an der Stelle 200 geändert wird und das Pedal 7 wiederum in Vorwärtsrichtung gedreht wird, wird wiederum ein Einnadel-Nähvorgang während des Einzelabschnittes zwischen den Stellen 200 und 300 durchgeführt, festgesetzt durch die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung 20. Dann betätigt die Steuereinrichtung 8 den Elektromagneten 11, so daß die Wechseleinrichtung 9 zur linken Seite gedreht wird, und danach wird das Nähen an der Stelle 300 zum Zweinadel-Nähen zurückgeführt. Das Zweinadel-Nähen wird in dem Abschnitt von der Stelle 300 zur Stelle 400 durchgeführt.
Wenn die Nadeln an der Stelle 400 durch das Anordnen des Pedals der neutralen Stellung angehalten werden und die Wechseleinrichtung 9 angeschaltet wird, ändert sich die Näharbeitsweise wiederum zum Einnadel-Nähen, was zwischen den Stellen 400 bis 500 ausgeführt wird während der drei Perioden, die durch die zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung 21 festgesetzt sind. Danach wird die Nadel an der Stelle 500 angehalten, die Richtung des Stoffes geändert und danach das Einnadel-Nähen ausgeführt durch Treten des Pedals 7 in Vorwärtsrichtung für die drei Perioden, die von der zweiten Stichzahlfestsetzeinrichtung 21 festgesetzt sind. Danach wird der Nähvorgang zum Zweinadel-Nähen zurückgeführt.
In dem C-Teil gemäß Fig. 3 wird ebenfalls das Einnadel- Nähen ausgeführt während der einzigen Periode, die durch die dritte Stichzahlfestsetzeinrichtung 22 festgesetzt ist.
Bei der Zweinadel-Nähmaschine des Standes der Technik, wie sie oben beschrieben wurde, wird in dem Stoff eine gebogene Naht genäht, und die Menge des Stoffes, die vom Stoffzuführmechanismus zugeführt wird, ist gering, weil, wenn die Richtung des Stoffes geändert wird, der Stoffdrücker gehoben wird. Der Stoffdrücker wird nach unten bewegt, um das Einnadel-Nähen auszuführen, nachdem die Nadeln an der Stelle 200 angehalten sind. Daher muß ein Ausgleichsnähen ausgeführt werden mit einem Hilfsschalter oder dgl., weil die Anzahl der Stiche zwischen den Stellen 100 und 200 unterschiedlich ist von der Anzahl der Stiche zwischen den Stellen 200 und 300.
Weiterhin hat die Nähmaschine 1 des Standes der Technik den Nachteil, daß sie in dem Fall nicht verwendet werden kann, in welchem die Anzahl der Stiche zwischen den Stellen 100 und 200 anders sein muß als die Anzahl der Stiche zwischen den Stellen 200 und 300, wenn ein besonderer Eckenteil genäht werden soll.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, das oben erläuterte Problem zu lösen. Insbesondere besteht Aufgabe der Erfindung darin, ein Zweinadel-Nähen zu erhalten, bei welchem es nicht erforderlich ist, die Stiche durch ein Ausgleichsnähen mit einem Hilfsschalter oder dgl. in Übereinstimmung zu bringen, und bei welchem besondere Eckennähmuster genäht werden können.
Eine Zweinadel-Nähvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Nähmaschine mit einem Nadelstangenmechanismus, die in der Lage ist, mit zwei Nadeln, die voneinander getrennt sind und mit einer der Nadeln zu nähen, während die andere Nadel angehalten ist. Eine Wechseleinrichtung, die mit dem Nadelstangenmechanismus verbunden ist, schaltet den Nadelstangenmechanismus in den Zweinadel- Nähzustand oder in den Einnadel-Nähzustand entweder der rechten oder linken Nadel. Eine Mehrzahl von Auswahleinrichtungen wählt entweder die rechte oder die linke Nadel mit Bezug auf eine Mehrzahl von Eckennähteilen aus, wenn die Wechseleinrichtung den Nadelstangenmechanismus in den Einnadel-Nähzustand schaltet. Eine Stichzahlfestsetzeinrichtung setzt eine Nähperiode des Einnadel-Nähvorganges fest, der durch die Wechseleinrichtung eingestellt ist.
Eine Steuereinrichtung steuert die Nähmaschine und die Antriebseinrichtung der Nähmaschine durch Empfang eines Befehls von der Stichzahlfestsetzeinrichtung. Weiterhin umfaßt die Stichzahlfestsetzeinrichtung eine erste Stichzahlfestsetzeinheit zum Festsetzen einer Anzahl von Stichen in dem ersten Abschnitt eines Eckenteiles, und eine zweite Stichzahlfestsetzeinheit zum Festsetzen einer Anzahl von Stichen in einem zweiten folgenden Abschnitt des Eckenteiles. Die zweite Stichzahlfestsetzeinheit ist von der ersten Stichzahlfestsetzeinheit unabhängig.
Bei der Zweinadel-Nähvorrichtung gemäß der Erfindung steuert die Steuereinrichtung die Nähmaschine und die die Nähmaschine betätigende Antriebseinrichtung durch Empfang eines Stichzahlfestsetzsignales von der Stichzahlfestsetzeinrichtung. Die Steuereinrichtung stellt die Anzahl der Stiche in den beiden betreffenden Abschnitten ein. In einem der Abschnitte wird das Zweinadel-Nähen von der Stichzahlfestsetzeinrichtung in das Einnadel-Nähen umgeschaltet, und das Einnadel- Nähen wird bis zur Ecke ausgeführt. In dem anderen Abschnitt wird das Einnadel-Nähen wiederum von der Ecke aus ausgeführt, und dann das Nähen zum Zweinadel-Nähen umgeschaltet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer kompletten Nähmaschine des Standes der Technik,
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Operationstafel oder Betätigungstafel der Nähmaschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung eines Nähmusters, welches von der Nähmaschine des Standes der Technik genäht wurde,
Fig. 4 zeigt eine Operationstafel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels eines Nähmusters bei der Erfindung, welches einen Eckenteil mit einem stumpfen Winkel umfaßt, und
Fig. 6 zeigt die Gesamtausführung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 4 ist innerhalb einer Operationstafel 13 eine erste Stichzahlfestsetzeinrichtung 20 für den ersten Abschnitt des ersten Eckenteiles dargestellt. Es sind zusätzlich ähnliche erste Stichzahlfestsetzeinrichtungen 21, 22 und 23 für den zweiten, den dritten bzw. den vierten Eckenteil vorgesehen. Eine zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung 30 setzt eine zweite Anzahl von Stichen für den zweiten Abschnitt des ersten Eckenteiles fest. Entsprechende zweite Stichzahlfestsetzeinrichtungen 31, 32 und 33 sind für den zweiten, den dritten bzw. den vierten Eckenteil vorgesehen.
Eine Bestimmungseinrichtung 24 bestimmt die Gesamtzahl von wirksamen Paaren von Festsetzeinrichtungen in diesen Paaren von Stichzahlfestsetzeinrichtungen 20 bis 23 und 30 bis 33.
Weiterhin wählen entsprechende Auswahleinrichtungen 40 bis 43 die Nadelstange der rechten Nadel oder die Nadelstange der linken Nadel aus, die für das Einnadel- Nähen den ersten bis vierten Eckenteilen verwendet werden. Da andere Bauteile Bauteilen des Standes der Technik gemäß Fig. 1 ähnlich sind, ist die Beschreibung dieser weiteren Bauteile fortgelassen. Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Nähmusters, bei welchem die Nadel an den Kreismarkierungen in Fig. 5 abwärts bewegt wird, um das Nähen auszuführen.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung, die gemäß vorstehender Beschreibung gestaltet ist, das Nähen entlang des Nähmusters der Fig. 5 ausgeführt wird, wird die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung 20 des ersten Abschnittes des ersten Eckenteiles auf "2" eingestellt, da die Anzahl der Stiche des Einnadel-Nähens zwischen Stellen 100 und 200 am ersten Eckenteil (A-Teil) Zwei beträgt. Die zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung 30 des ersten Eckenteiles wird auf "2" eingestellt, da die Anzahl der Stiche zwischen den Stellen 200 und 300 ebenfalls Zwei beträgt.
Die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung 21 des zweiten Eckenteiles wird auf "1" eingestellt, da die Anzahl der Stiche des Einnadel-Nähens zwischen den Stellen 400 und 500 an dem zweiten Eckenteil (B-Teil) Eins beträgt. Die zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung 31 des zweiten Eckenteiles wird auf "0" eingestellt, da das Zweinadel- Nähen ausgeführt wird, nachdem die Nadel an der Stelle 500 angehalten wurde.
Wenn das Nähen vorstehender Beschreibung an dem Eckenteil mit dem stumpfen Winkel ausgeführt wird, können die Anzahlen der Stiche des Einnadel-Nähens in den Abschnitten vor und nach dem Ändern der Richtung des Stoffes voneinander verschieden sein.
Wenn daher ein Eckennähsignal in die Steuereinrichtung eingegeben wird, wenn die Nadel in dem B-Teil an der Stelle 400 angeordnet ist, wird die Anzahl der Stiche von der ersten Stichzahlfestsetzeinrichtung 21 für die zweite Ecke abgelesen. Danach wird ein Stich im Einnadel- Nähen ausgeführt und wird an der Stelle 500 angehalten.
Da die zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung 31 der zweiten Ecke auf "0" eingestellt ist, wird das Zweinadel- Nähen unmittelbar ausgeführt, und es wird kein Einnadel- Nähen mehr ausgeführt.
Die Einstellungen der Stichzahlen für den dritten und den vierten Eckenteil werden nicht beschrieben, da sie ähnlich sind wie bei den bereits beschriebenen Ecken.
Nunmehr wird die Gesamtausführung der Steuerung der Nähmaschine unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert. Eine Schalteinrichtung 7, die beispielsweise durch einen Tretschalter oder Pedalschalter dargestellt ist, befiehlt das Arbeiten der Nähmaschine 1. Die Operationstafel 13 ist in Fig. 4 dargestellt. Ein Mikroprozessor 816 steuert das Antreiben der Nähmaschine 1 auf der Basis des Befehlssignales der Schalteinrichtung 7 und der Einstellsignale der Stichzahlfestsetzeinrichtungen in der Operationstafel oder Steuertafel 13. Der Mikroprozessor 816 wird nachstehend durch die Abkürzung MPU 816 bezeichnet. Ein Speicher 818 speichert die verschiedenen Arten von Informationen, die für das Nähen erforderlich sind. Ein Geschwindigkeitssteuerstrom 820 steuert die Geschwindigkeit gemäß den Instruktionen von dem MPU 816. Ein Antriebsmotor 6 hat eine Dämpfungseinrichtung, beispielsweise die Kupplung und die Bremse der Nähmaschine 1. Ein Detektor 4, der an einer Riemenscheibe 3 der Nähmaschine 1 angebracht ist, stellt die oberen und unteren Stellungen der Nadeln und die Geschwindigkeit der Nähmaschinennadeln fest. Der Detektor 4 liefert an den MPU 816 Feststellsignale, die den oberen und unteren Stellungen und der Arbeitsgeschwindigkeit der Nähmaschinennadeln entsprechen.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Einrichtungen wird nachstehend erläutert. Es sei angenommen, daß das Nähmuster gemäß Fig. 5 ausgewählt wurde, und daß jede Anzahl von Stichen durch die Stichzahlfestsetzeinrichtungen 20, 30, 21 und 31 für die Abschnitt 100 bis 200, 200 bis 300 und 400 bis 500 gemäß vorstehender Beschreibung festgesetzt wurden.
Zunächst wird das Betriebsbefehlssignal an den MPU 816 geliefert, indem das Pedal in einer Richtung getreten und demgemäß die Schalteinrichtung 7 betätigt wird. Der MPU 816 liest die Informationen von den Stichzahlfestsetzeinrichtungen 20 bis 23 und 30 bis 33 ab und speichert die Informationen in dem Speicher 818. Dann treibt der MPU 816 den Antriebsmotor 6 über den Geschwindigkeitssteuerstromkreis 820 mit der vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den gespeicherten Informationen an und zählt die Anzahl der Stiche durch Empfang der die unteren Nadelstellungen wiedergebenden Signale als Zählsignale, die vom Detektor 4 geliefert sind. Weiterhin steuert der MPU 816 die Wechselelektromagnete 11 und 12 in der Nähmaschine 1. Daher wird der Antriebsmotor 6 durch das Arbeitsbefehlssignal der Schalteinrichtung 7 mit der konstanten Geschwindigkeit angetrieben, und das Zweinadel-Nähen wird begonnen.
Die Abwärtsbewegung der Nadeln wird angehalten dadurch, daß das Pedal 7 in die neutrale Stellung zurückgeführt wird, wenn die Nadeln an der Stelle 100 in dem ersten Eckenteil A angeordnet sind. Wenn das Eckennähsignal durch Treten des Pedals 7 in der anderen Richtung (Rückwärtsrichtung) an die Steureinrichtung 8 geliefert wird, erfolgt ein Nähen mit lediglich der Nadel auf einer Seite (Einnadel-Nähen) durch Erregen des Elektromagneten 11 oder 12, der durch den Schalter 10 bestimmt ist. Während der Zeit, während welcher das Einnadel-Nähen zwischen den Stellen 100 und 200 ausgeführt wird, werden zwei Stiche von der Steuereinrichtung 8, welche die Zählsignale vom Detektor 4 empfängt, gezählt, und danach wird die Abwärtsbewegung der verwendeten Nadeln angehalten. An der Stelle 200 wird die Richtung des Stoffes geändert und dann wird erneut das Einnadel-Nähen begonnen durch Treten des Pedals 7 in Vorwärtsrichtung. Das Einnadel- Nähen wird dann zwischen den Stellen 200 und 300 ausgeführt. Dann wird das Nähen vom Einnadel-Nähen zum Zweinadel-Nähen zurückgeschaltet durch Erregen des Wechselelektromagneten 11 oder 12 in der Nähmaschine 1, nachdem zwei Stiche gezählt worden sind durch Zählen der Zählsignale von dem Stellungsdetektor 4. Der Stoff wird mit hoher Geschwindigkeit von der Stelle 300 zur Stelle 400 genäht, von denen die letztere am Beginn des zweiten Eckenteiles liegt. Die Geschwindigkeit wird durch den Grad des Niederdrückens des Pedals 7 bestimmt. Der Stoff wird wiederum mit der bestimmten Anzahl von Stichen genäht mit der gleichen Arbeitsweise, wie sie oben beschrieben worden ist, und auf diese Weise werden alle aufeinanderfolgenden Eckenteile genäht.
Bei der obigen Ausführungsform der Erfindung ist die Anzahl der gegenwärtig genähten Ecken für die Bedienungsperson nicht notwendigerweise ersichtlich. Daher kann an dem Nähsystem eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen werden. Die Anzeigeeinrichtung zeigt die Anzahl der gegenwärtig genähten Ecken an oder sie zeigt an, ob die Richtung des Stoffes geändert werden muß oder nicht.
Weiterhin kann eine Wechseleinrichtung, beispielsweise in Form eines Schalters, an dem Nähsystem vorgesehen sein. Die Wechseleinrichtung schaltet von einem Steuerverfahren oder einer Steuerarbeitsweise gemäß der Erfindung zu einer Steuerarbeitsweise des Standes der Technik, die lediglich einen Stichzahlfestsetzmechanismus für jeden Eckenteil umfaßt. In dieser Situation werden die zweiten Stichzahlfestsetzeinrichtungen 30 bis 33 ignoriert und der Inhalt der ersten Stichzahlfestsetzeinrichtungen 20 bis 23 wird von dem MPU 816 für die beiden Abschnitte und um jede Ecke verwendet.
Weiterhin ist bei der obigen Ausführungsform die Anzahl der Stiche, die von der ersten Stichzahlfestsetzeinrichtung eingestellt oder festgesetzt wird, verschieden von der Anzahl der Stiche, die durch die zweite Stichzahlfestsetzeinrichtung festgesetzt wird, wenn die Ecke einen stumpfen Winkel hat. Offensichtlich kann die Anzahl der Stiche beliebig festgesetzt werden.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform die Anzahl der Stiche durch die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung nicht auf "0" festgesetzt wird, kann für diesen Fall ein Regelkreis vorgesehen werden. Das Eckennähen wird dann durch den Regelkreis verhindert, wenn die Anzahl der Stiche durch die erste Stichzahlfestsetzeinrichtung auf "0" festgesetzt ist.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt es sich, daß gemäß der Erfindung unterschiedliche Anzahlen von Stichen jeweils in den Abschnitten der Naht unmittelbar vor und nach der Stelle in einem Eckenteil festgesetzt werden, an welcher die Richtung des Stoffes sich ändert. Daher arbeitet die Zweinadel-Nähmaschine sehr gut und ohne die Notwendigkeit eines Hilfsnähens, wenn die Anzahl der Stiche in der Naht vor der Stelle der Richtungsänderung des Stoffes verschieden ist von der Anzahl der Stiche der Naht hinter der Stelle der Richtungsänderung des Stoffes, weil die Naht in dem Stoff gebogen ist oder dgl. Weiterhin kann eine Zweinadel-Nähmaschine verwendet werden, wenn eine besondere Ecke, beispielsweise eine Ecke mit einem stumpfen Winkel, mit einer Nadel genäht wird.

Claims (6)

1. Zweinadel-Nähvorrichtung, umfassend
eine Nähmaschine (1) mit einer ersten und einer zweiten Nadel, die voneinander getrennt sind, und mit einem Nadelstangenmechanismus zum Bewegen der beiden Nadeln in einem Zweinadel-Nähvorgang, und zum Bewegen einer der Nadeln, während die andere der Nadeln angehalten ist, in einem Einnadel- Nähvorgang,
eine Antriebseinrichtung (6) zum Antreiben der Nähmaschine,
eine Wechseleinrichtung (9), die mit dem Nadelstangenmechanismus verbunden ist, um den Nadelstangenmechanismus zwischen der Zweinadel- Arbeitsweise und der Einnadel-Arbeitsweise zu schalten,
eine Auswahleinrichtung zum wahlweisen Auswählen einer der Nadeln für das Nähen eines Eckenteils, wenn die Wechseleinrichtung den Nadelstangenmechanismus in die Einnadel- Näharbeitsweise schaltet, und
eine Eckeneinstelleinrichtung zum Einstellen der Zeitsteuerung des Einnadel-Nähvorganges in einem zu nähenden Eckenteil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckeneinstelleinrichtung eine erste numerische Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung (z.B. 20) zum Einstellen einer ersten Nähperiode in einem ersten Abschnitt des zu nähenden Eckenteiles, und eine zweite numerische Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung (z.B. 30) zum Einstellen einer zweiten Nähperiode in einem zweiten Abschnitt des zu nähenden Eckenteils neben dem ersten Abschnitt aufweist, wobei die zweite numerische Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung von der ersten numerischen Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung unabhängig ist, und daß eine Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist zum Steuern der Nähmaschine (1) und der Antriebseinrichtung (6) beim Ansprechen auf Signale von der ersten und der zweiten numerischen Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Eckeneinstelleinrichtungen vorgesehen ist für eine Mehrzahl von betreffenden zu nähenden Eckenteilen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Bestimmungseinrichtung (24), um eine Gesamtzahl der betätigbaren Eckeneinstelleinrichtungen der Mehrzahl von Eckeneinstelleinrichtungen zu bestimmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Auswahleinrichtungen für betreffende zu nähende Eckenteile der Mehrzahl von zu nähenden Eckenteilen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung den Antrieb der Antriebseinrichtung nach der ersten Nähperiode anhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Arbeitsweisenschalter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) beim Ansprechen darauf, daß der Arbeitsweisenschalter sich in einer ersten Stellung befindet, die erste Nähperiode gemäß dem Inhalt der ersten numerischen Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung, und die zweite Nähperiode entsprechend dem Inhalt der zweiten numerischen Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung einstellt, und beim Ansprechen darauf, daß der Arbeitsweisenschalter sich in einer zweiten Stellung befindet, die erste und die zweite Nähperiode in Übereinstimmung mit dem Inhalt der ersten oder der zweiten numerischen Einstell- bzw. Festsetzeinrichtung einstellt.
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