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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einfassmaschine mit einer Markierungsleuchte
zum Emittieren von Licht an eine erforderliche Position.
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EINSCHLÄGIGER STAND
DER TECHNIK
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Herkömmlicherweise
ist eine Einfassmaschine bekannt mit einem Eingabemittel zum Auswählen einer
beliebigen Position auf einem Tisch als Referenzposition und mit
einem Licht emittierenden Mittel zum Abstrahlen von Licht auf die
ausgewählte
Referenzposition mithilfe einer Markierungsleuchte, um so einen
Benutzer die Referenzposition erkennen zu lassen. In einer solchen
Einfassmaschine legt ein Benutzer ein Nähgut derart ein, dass die Position,
an der die Vernähung
des Nähguts
begonnen oder beendet werden soll, an der Aufstrahlposition der
Markierungsleuchte ausgerichtet ist.
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Die
Einfassmaschine hält
und führt
das Nähgut
zu und eine Betriebssteuerung derart aus, dass ein Nähvorgang
an einer Position gestartet oder beendigt wird, die der Referenzposition
entspricht (siehe zum Beispiel)P-A-2001-162078).
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Obwohl
jedoch dann, wenn ein Zuführausmaß mechanisch
gleich gehalten wird, kann die Entfernung, entlang welcher das Nähgut zugeführt wird, abweichen,
wenn eine Reibung zwischen dem Nähgut
und dem Zuführmittel
oder dem Tisch aufgrund einer Dicke oder eines Materials des Nähguts variiert. Daher
kann die Startposition oder die Endposition des Nähvorganges
in Abhängigkeit
von der Dicke oder dem Material des Nähguts verschoben werden.
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Zusätzlich kann
die Aufstrahlposition des Markierungslichts ebenfalls variieren,
und zwar als Ergebnis eines Fehlers, der auftreten kann, wenn die Markierungsleuchte
befestigt wird.
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Wegen
solcher Fehler oder Variationen weicht die wirkliche Startposition
oder die Endposition einer Vernähung
von der gewünschten
Position ab, selbst wenn die Vernähung durchgeführt wird, nachdem
das Nähgut
derart eingestellt ist, dass die Position, an welcher die Vernähung des
Nähguts
gestartet werden soll (die Nähstartposition)
oder die Position, an der die Vernähung des Nähguts beendet werden soll (die
Nähendposition)
mit einer entsprechenden vorderen und hinteren Referenzposition
zusammenfällt,
wo das Licht der Markierungsleuchte aufgestrahlt wird. Es bestand
somit ein Problem darin, dass die Qualität des Nähvorganges herabgesetzt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Korrektur einer Verschiebung
in einer Aufstrahlposition einer Markierung zu ermöglichen,
um hierdurch die Nähqualität zu verbessern.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Korrektur
einer Aufstrahlposition einer Markierung zu ermöglichen, und zwar durch Verschieben
der Aufstrahlposition, wodurch die Korrektur exakter gemacht wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Einfassmaschine
(10):
Vertikalantriebsmittel (43) zum Bewegen
eines Paares von großen
Pressern (41) in einer vertikalen Richtung (Z), wobei das
Paar der großen
Presser (41) ein Nähgut
(C) gegen einen Tisch (11) presst und hält;
Zuführmittel
(40) zum Zuführen
des Nähguts
(C) von einer eingestellten Position, an der das Nähgut (C) durch
Abwärtsbewegen
des Paares der großen Presser
(41) gepresst und gehalten wird, zu einer Nähposition,
an der eine Nadel (13) in der Vertikalrichtung (Z) bewegt
wird;
Markierungsaufstrahlmittel (30) mit einem Licht
emittierenden Teil (31, 32), der über dem
Tisch (11) und in Nähgutvorschubrichtung
(X) an einer Zulaufseite der Nähposition
angeordnet ist, wobei die Markierungsaufstrahlmittel durch Emittieren
von Licht (P1, P2) aus dem Licht emittierenden Teil (31, 32)
eine Markierung (P) auf eine Referenzposition aufstrahlen, wobei
ein Ende einer Naht, die an dem Nähgut (C), das auf dem Tisch
(11) platziert ist, ausgebildet werden soll, an der Referenzposition
positioniert wird; und
Steuermittel (61) zum Ausbilden
der Naht am Nähgut (C)
durch Bewegen der Nadel (13) in der Vertikalrichtung (Z),
während
das Nähgut
(C) derart zugeführt wird,
dass eine Vernähung
an der Referenzposition begonnen oder beendet wird,
dadurch
gekennzeichnet, dass die Einfassmaschine (10) weiterhin
umfasst:
Markierungsleuchtenantriebsmittel (33) zum
Verschieben einer Aufstrahlposition der Markierung (P), die aus
dem Licht emittierenden Teil (31, 32) aufgestrahlt
werden soll;
Rückstellsteuermittel
(61, 62b) zum Steuern der Zuführmittel derart, dass dann,
wenn die Vernähung
beendet ist, das Paar der großen
Presser (41) in die eingestellte Position zurück bewegt
wird, wobei das Nähgut
(C) von dem Paar der großen
Presser (41) gepresst und gehalten ist;
Bewegungsbetriebsmittel
(65) zur Ausführung
einer Eingabe, um die Aufstrahlposition der Markierung (P) derart
zu korrigieren, dass die Aufstrahlposition der Markierung (P) mit
einem wirklichen Ende der am Nähgut
(C) ausgebildeten Naht zusammenfällt,
wobei das Nähgut
(C) in der eingestellten Position platziert ist, nachdem die Vernähung beendet
ist; und
Korrektursteuermittel (61, 62b)
zum Steuern der Markierungsleuchtenantriebsmittel (33)
derart, dass die Aufstrahlposition der Markierung (P) in einer nachfolgenden
Vernähung
mit der Aufstrahlposition zusammenfällt, welche durch die Bewegungsbetriebsmittel (65)
korrigiert ist.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Einfassmaschine
weiterhin Positionsspeichermittel (63) zum Speichern von Betriebspositionsinformation
zum Aufstrahlen der Markierung (P) auf die Referenzposition,
wobei
die Markierungsleuchtenantriebsmittel (33) die Aufstrahlposition
der Markierung (P), die aus dem Licht emittierenden Teil (31, 32)
emittiert wird, in Übereinstimmung
mit der Eingabe aus den Bewegungsbetriebsmitteln (65) verschieben,
und
die Korrektursteuermittel (61, 62b) die
von den Markierungsleuchtenantriebsmitteln (33) verschobene Aufstrahlposition
in den Speichermitteln als die Betriebspositionsinformation speichert
oder aktualisiert.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung strahlen die Markierungsaufstrahlmittel
die Markierung an der Referenzposition auf, wo das Ende der am Nähgut auszubildenden
Naht positioniert ist. Das "Ende
der Naht" bedeutet
die Position, an welcher der Nähvorgang
gestartet und beendigt wird. Eine dieser Positionen kann exklusiv
oder wahlweise aufgestrahlt werden.
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Wenn
das Nähgut
durch den Benutzer derart eingestellt ist, dass die Position, wo
die Vernähung erwartungsgemäß gestartet
oder beendet wird, mit der Markierung zusammenfällt, werden die großen Presser
nach abwärts
bewegt, um das Nähgut
zu halten, und das Nähgut
wird ausgehend von der eingestellten Position der Nadel zugeführt.
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Der
Abstand, entlang welchem das Nähgut von
der eingestellten Position aus der Position zugeführt wird,
an der die Vernähung
gestartet werden soll, wird unter der Annahme berechnet, dass die
Position, an der die Position gestartet oder beendigt wird, so positioniert
ist, dass sie mit der Referenzposition zusammenfällt, und die Vernähung wird
basierend auf dem so berechneten Abstand gestartet.
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Nach
der Vernähung
wird das Nähgut
durch die Rückstellsteuermittel
zu seiner ursprünglich
eingestellten Position zurück
geführt,
während
die großen
Presser in ihrer nach unten bewegten Position gehalten werden, um
das Halten des Nähguts
an der eingestellten Position fortzusetzen. Wenn die Aufstrahlposition
der von den Markierungsaufstrahlmitteln aufgestrahlten Markierung
nicht mit der Position koinzidiert, an welcher die Vernähung an
der wirklichen Naht gestartet oder beendet wird, ergibt sich als Folge,
dass die Markierung an der Position aufgestrahlt wird, die von der
Position aus verschoben ist, an welcher die Markierung aufgestrahlt
werden sollte.
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Dementsprechend
führt der
Benutzer die Eingabe in die Bewegungsbetriebsmittel aus, um die Aufstrahlposition
der Markierung so zu korrigieren, dass sie mit der Position zusammenfällt, an
welcher die Vernähung
an der wirklichen Naht gestartet oder beendet werden soll.
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Die
Korrektursteuermittel steuern die Markierungsaufstrahlmittel derart,
dass die Markierung für den
nachfolgenden Nähvorgang
an der Aufstrahlposition aufgestrahlt wird, die durch die Eingabe
aus den Bewegungsbetriebsmitteln korrigiert ist.
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Der
Licht emittierende Teil kann die Lichtemission über den Nähvorgang hinweg fortsetzen.
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Da
infolgedessen gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung das Nähgut in die eingestellte Position
zurück
bewegt wird und fortgesetzt und von den großen Pressern nach der Vernähung gehalten
wird, kann die Aufstrahlposition der Markierung durch die Bewegungsbetriebsmittel
selbst dann korrigiert werden, wenn die Aufstrahlposition verschoben
ist. Somit wird im nachfolgenden Nähvorgang lediglich die eingestellte
Position des Nähguts in Übereinstimmung
mit der korrigierten Aufstrahlposition geändert, während die Nähstartposition oder die Nähendposition
relativ zum Abstand, entlang welchem das Nähgut zugeführt wird, nicht verändert wird.
Mit anderen Worten: die Markierung wird an der Position aufgestrahlt,
an welcher die Vernähung
in einem nachfolgenden Nähvorgang
tatsächlich
gestartet oder beendet wird, so dass die Vernähung an einer genau richtigen
Position am Nähgut
ausgeführt werden
kann, und die Qualität
der Vernähung
kann verbessert werden.
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Gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn die Aufstrahlposition der
Markierung durch die Eingabe aus den Bewegungsbetriebsmitteln eingestellt
wird, nachdem das Nähgut
in die eingestellte Position zurück
bewegt wird, die Aufstrahlposition durch die Markierungsleuchtenantriebsmittel
in Übereinstimmung
mit der Eingabe geändert.
Weiterhin wird die Betriebspositionsinformation zum Aufstrahlen
der Markierung auf die korrigierte Aufstrahlposition in den Positionsspeichermitteln
gespeichert. Dies ermöglicht
es, die Betriebspositionsinformation aus den Positionsspeichermitteln
in den nachfolgenden Nähvorgang
auszulesen, so dass die Markierung an der korrigierten Aufstrahlposition
aufgestrahlt wird.
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Deshalb
ist es gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, weil die wirkliche Aufstrahlposition
der Markierung in Übereinstimmung mit
der Eingabe aus den Bewegungsbetriebsmitteln verändert wird, dann, wenn die
Aufstrahlposition durch die Bewegungsbetriebsmittel eingestellt
wird, möglich,
visuell eine Überprüfung vorzunehmen, während die
Aufstrahlposition der Markierung so eingestellt wird, dass sie mit
der Start- oder Endposition der Vernähung in der tatsächlich gebildeten
Naht zusammenfällt.
Somit wird die Aufstrahlposition der Markierung genauer eingestellt,
wodurch eine weitere Verbesserung in der Nähqualität erreicht werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNGEN DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung eines Übersichtsaufbaus
einer Einfassmaschine gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht der Einfassmaschine.
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3 ist
ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Steuersystems der Einfassmaschine.
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4 ist
eine vergrößerte schaubildliche
Ansicht mit der Darstellung der Ausbildung der Markierungsaufstrahlmittel.
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5 ist
eine Draufsicht mit der Darstellung einer Aufstrahlposition einer
Markierung und der Anordnung zweier Nadeln, eines beweglichen Messers und
eines der Eckmesser.
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6 ist
ein Diagramm mit der Darstellung einer Positionsbeziehung eines
Nähguts
und von Aufstrahlpositionen von Lichtschlitzen, welche die Markierung
bilden, in Ansicht von oben.
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7 ist
ein Flussdiagramm mit der Darstellung eines Nähvorganges der Einfassmaschine.
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8 ist
ein Flussdiagramm mit der Darstellung von Schritten, die für einen
Markierungslichteinstellmodus spezifisch sind, der ein Teil des
Nähvorganges
ist.
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9 ist
ein Beispiel einer Darstellung auf einem Einstellschirm.
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10 ist
ein Beispiel einer Darstellung auf einem Positionseinstelleingabeschirm.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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(Aufbau einer Einfassmaschine)
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Eine
Einfassmaschine 10 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben.
X-, Y- und Z-Achsen,
die in den Zeichnungen dargestellt sind, vermitteln eine Basis zur
Richtungsdefinition verschiedener Teile der Maschine 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wenn die Maschine in einer horizontalen
Ebene installiert wird, gibt die Z-Achse eine Vertikalrichtung an,
die X-Achse gibt die Horizontalrichtung an, welche dieselbe wie
die Nähgutvorschubrichtung
ist, und die Y-Achse gibt eine Horizontalrichtung an, die zur X-Achse senkrecht ist.
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Die
Einfassmaschine 10 schließt einen Tisch 11 für eine Näharbeit
ein, sowie einen auf dem Tisch 11 angeordneten Hauptkörper 80.
Der Hauptkörper 80 schließt ein:
einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Nadelvertikalbewegungsmechanismus,
der zwei Nadeln 13 in der Vertikalrichtung in Verkupplung mit
einem Spindelmotor 60 bewegt, wobei die beiden Nadeln 13 entlang
einer Richtung ausgerichtet sind, welche die Nähgutvorschubrichtung kreuzt,
einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Messermechanismus,
der ein bewegliches Messer 14 synchron mit den Nadeln 13 bewegt,
wobei das bewegliche Messer in Nähgutvorschubrichtung
an einer Ablaufseite der Nadeln 13 angeordnet ist, und
einen an sich bekannten (nicht dargestellten) Schiffchenmechanismus,
der im Zusammenwirken mit den Nadeln 13 eine Naht ausbildet.
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Die
Einfassmaschine 10 schließt weiterhin ein: Markierungsaufstrahlmittel 39 mit
Markierungsleuchten 31, 32 als Licht emittierenden
Teile, die Licht zu einem Hauptnähgut
C (einem Nähgut)
hin aussenden, um eine Markierung P auszubilden zur Positionierung
des Hauptnähguts
C an der einge stellten Position auf dem Tisch 11, einen
großen
Presservorschubmechanismus 40, der als Mittel zur Zuführung des
Hauptnähgutes
C von der eingestellten Position zu einer Position dient, an welcher
die Nadeln 13 in der Vertikalrichtung bewegt werden (eine
Nähposition),
einen Einfassmechanismus, der veranlasst, dass ein (nicht dargestellter)
Einfassfleck entlang einer Einfassvorrichtung 12 an deren
jeweiligen Seiten zurückgefaltet
wird, wobei der Einfassfleck auf das Hauptnähgut C aufgenäht wird,
einen Eckmessermechanismus 90, der V-förmige Einschnitte an jeweiligen
Enden eines geradlinigen Einschnittes ausbildet, und Betriebssteuermittel 60 zum
Steuern des Betriebsvorganges jedes der Mechanismen.
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Die
Einfassmaschine 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist eine automatische Einfassmaschine, welche eine Reihe von Nähvorgängen in Übereinstimmung
mit verschiedenen Parametern ausführt, die im Voraus für ein Einfassen
ausgewählt sind,
ohne dass eine Notwendigkeit besteht, irgendwelche Eingabevorgänge auszuführen, nachdem
der Nähvorgang
gestartet ist.
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Nachstehend
erfolgt eine Beschreibung im Einzelnen für jeden der Teile.
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(Tisch und Hauptkörper)
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Der
Tisch 11 wird in einem Zustand benutzt, in welchem seine
Oberseite zur X-Y-Ebene parallel und horizontal ist. Der Tisch 11 weist
eine Stichplatte 15 auf, an welcher Einstechpunkte 15a der
Nadeln 13 angeordnet sind. Die Stichplatte 15 hat
zwei Nadelöffnungen,
welche in der Lage sind, die beiden Nadeln 13 jeweils in
sich aufzunehmen, und weist einen Schlitz auf, der das bewegliche
Messer 14 des Messermechanismus in sich aufnehmen kann.
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Der
Tisch 11 weist einen ausgesparten Teil auf, in dem ein
Bettabschnitt des Hauptkörpers 80 aufgenommen
ist. Der Tisch 11 hält
den großen
Presservorschubmechanismus 40 und den Eckmessermechanismus 90 an
einer in Nähgutvorschubrichtung
gelegenen Ablaufseite des Hauptkörpers 80 und den Einfassmechanismus
(Teile außer
der Einfassvorrichtung 12 sind nicht dargestellt) an einer
in Nähgutvorschubrichtung
gelegenen Zulaufseite des Hauptkörpers 80.
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Der
Hauptkörper 80 der
Maschine schließt ein:
den Bettabschnitt 81, der auf dem Tisch 11 montiert
ist, einen vertikalen Säulenteil 82,
der hiervon absteht, und einen Armteil 83, der sich ausgehend von
einem oberen Ende des vertikalen Säulenteils 82 horizontal
erstreckt.
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Der
Spindelmotor 16 ist in einem unteren Teil des Hauptkörpers 80 angeordnet,
und eine Unterwelle zum Übertragen
einer Drehantriebskraft für
den Schiffchenmechanismus vom Spindelmotor 16 ist entlang
der Y-Achse innerhalb den Bettabschnitt 81 gehalten, während eine
Oberwelle zum Übertragen einer
vertikalen Antriebskraft für
den Nadelvertikalbewegungsmechanismus vom Spindelmotor 16 entlang der
Y-Achse innerhalb des Armteils 83 gehalten ist.
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An
den Ober- und Unterwellen sind jeweils Rollen fixiert und durch
einen Antriebsriemen verbunden, der durch den vertikalen Säulenteil 82 des Hauptkörpers 80 verläuft.
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(Nadelvertikalbewegungsmechanismus)
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Der
Nadelvertikalbewegungsmechanismus schließt ein: die beiden Nadeln 13,
die eine Zwillingsnadel bilden, zwei Nadelstangen, welche die jeweiligen
Nadeln 13 der Zwillingsnadel an ihren unteren Enden halten,
obere und untere Metalllager, welche die Nadelstangen gleitbar entlang
ihrer Längserstreckung
halten, einen Nadelnstangenhalter, der die beiden Nadelstangen gemeinsam
hält, eine
Oberwelle, die durch eine Drehung des Spindelmotors 16 angetrieben
ist, eine Drehspindel, die drehbar an einem Ende der Oberwelle fixiert
ist und eine Kurbelstange, deren eines Ende mit der Drehspindel
an einem Punkt verbunden ist, der von dessen Drehzentrum abweicht,
wäh rend
das andere Ende der Kurbelstange mit dem Nadelstangenhalter verbunden
ist.
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Wenn
die Oberwelle umläuft,
läuft auch
die Drehspindel um, und ein Ende der Kurbelstange macht um die Oberwelle
herum eine kreisförmige
Bewegung, während
an ihrem anderen Ende lediglich eine Z-Achsenkomponente der Kreisbewegung
eines Endes auf den Nadelstangenhalter übertragen wird, um die vertikal
gerichtete Hin- und Herbewegung der Nadelnstangen zu veranlassen.
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Die
beiden Nadeln 13 sind nebeneinander entlang der Y-Achse
angeordnet, und bilden zwei Nähte
jeweils entlang der X-Achse auf dem Hauptnähgut C aus, welches entlang
der X-Achse zugeführt
wird.
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(Messermechanismus)
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Der
Messermechanismus schließt
ein: das bewegliche Messer 14, das einen geradlinigen Einschnitt
ausbildet, eine Messerstange, welche das bewegliche Messer 14 an
ihrem unteren Ende trägt
und so gehalten ist, dass sie im Armteil 83 in der Vertikalrichtung
beweglich ist, einen Messermotor 17, der eine Antriebskraft
für die
Vertikalbewegung der Messerstange vermittelt, und einen Transmissionsmechanismus
zum Umwandeln der Drehantriebskraft des Messermotors 17 in
eine Antriebskraft für
eine vertikal hin- und hergehende Bewegung und zum Übertragen
derselben.
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Somit
vermittelt der Messermotor 17 eine Drehantriebskraft wie
auch eine Kraft zum Vorschieben des Hauptnähguts C und seine Drehantriebskraft wird
durch den Transmissionsmechanismus übertragen, um das bewegliche
Messer 14 auf und ab zu bewegen, so dass ein Einschnitt,
der in der Breite dem Messer entspricht, wiederholt ausgebildet
wird, um schließlich
einen Einschnitt in gerader Linie auszubilden.
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(Schiffchenmechanismus)
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Der
Schiffchenmechanismus ist innerhalb des Bettabschnitts 81 des
Hauptkörpers 80 angeordnet.
Der Schiffchenmechanismus schließt ein: zwei horizontale Schiffchen,
die jeweils einer der beiden Nadeln 13 entsprechen, ein
Schiffchenzahnrad, das an der Drehwelle jedes horizontalen Schiffchens
ausgebildet ist, und ein Übertragungszahnrad,
das an der Unterwelle befestigt ist um eine Drehantriebskraft separat
an jedes Schiffchenzahnrad anzulegen.
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Die
Unterwelle erhält
eine Drehantriebskraft, die von der Ausgangswelle des Spindelmotors 16 durch
den Antriebsriemen, wie oben erläutert, übertragen
wird. Wenn die Unterwelle umläuft,
wird ihre Drehung durch die Transmissionszahnräder auf die Schiffchenzahnräder übertragen,
und die horizontalen Schiffchen werden von den Schiffchenwellen
in Umlauf versetzt. Wenn jede Nadel 13 ihre Spitze unter
die Stichplatte 15 abgesenkt hat, nimmt das entsprechende
horizontale Schiffchen einen Nadelfaden von der Nadel 13 auf
und wird verdreht, um durch eine Schleife des Nadelfadens hindurch
zu passieren und einen Spulenfaden durch die Schleife hindurch einzusetzen,
so dass der Nadelfaden und der Spulenfaden miteinander verwickelt
werden.
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(Einfassmechanismus)
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Der
Einfassmechanismus schließt
ein: die Einfassvorrichtung 12 mit dem Querschnitt eines
umgekehrten T, die so ausgebildet ist, dass ein Einfassfleck um
sie herum gewunden wird, und den Einfassfleck in ihrer Längsrichtung
vorschiebt, und einen (nicht dargestellten) Haltemechanismus, der
die Einfassvorrichtung 12 so hält, dass sie in der Vertikalrichtung
beweglich ist.
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Die
Einfassvorrichtung 12 hat einen Querschnitt in Gestalt
eines umgekehrten T, der durch eine Bodenplatte, die der Oberseite
des Tisches 11 gegenüberliegt,
und eine vertikale Platte definiert ist, die von der Oberseite der
Bodenplatte absteht.
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Der
Haltemechanismus schließt
ein: einen (nicht dargestellten) Luftzylinder, der eine Antriebskraft
für die
Vertikalbewegung der Einfassvorrichtung 12 vermittelt,
ein elektromagnetisches Ventil 18, das den Luftzylinder
antreibt und eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern zum Umwandeln
der Antriebskraft des Luftzylinders in eine Kraft zur Vertikalbewegung und
zum Anlegen derselben an die Einfassvorrichtung 12.
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Wenn
die Einfassvorrichtung 12 durch den Luftzylinder abgesenkt
wird, arbeitet sie mit einem Paar von großen Pressern 41 in
dem großen
Presservorschubmechanismus 40 zusammen, was unten beschrieben
werden wird, so dass ein Einfassfleck rund um die Einfassvorrichtung 12 herum
so gehalten wird, dass er einen Querschnitt ähnlich demjenigen der Einfassvorrichtung 12 hat,
und der Einfassfleck in seiner Längsrichtung
vorgeschoben wird, so dass er auf das Hauptnähgut C aufgenäht wird.
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(Großer Presservorschubmechanismus)
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Der
große
Presservorschubmechanismus 40 schließt ein: ein Paar der großen Presser 41 (lediglich
einer ist dargstellt), die das Hauptnähgut C von oben her an jeweiligen
Seiten der Nadeln 13 halten, einen Haltekörper 42,
der die großen
Presser 41 so hält,
dass sie in der Vertikalrichtung beweglich sind, einen Presser-Luftzylinder 43,
der eine Vertikalantriebsvorrichtung vermittelt zur Bewegung der
großen Presser 41 vertikal
relativ zum Haltekörper 42,
ein elektromagnetisches Ventil 44, welches den Betrieb des
Presser-Luftzylinders 43 steuert, einen Pressermotor 45,
der das Hauptnähgut
C, das durch die großen
Presser 41 gehalten wird, in Nähgutvorschubrichtung bewegt,
und einen Kugel-Schrauben-Mechanismus 46, der die Drehantriebskraft
des Pressermotors 45 in einer lineare Antriebskraft entlang der
X-Achse umwandelt und sie auf den Haltekörper 42 überträgt.
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Jeder
der großen
Presser 41 ist eine flache Platte mit einer im Querschnitt
keilähnlichen
Form und einer rechteckigen Gestalt in Draufsicht, und wird durch
den Haltekörper 42 gehalten,
wobei seine Längserstreckung
entlang der X-Achse verläuft.
Die großen
Presser sind mithilfe des Luftzylinders 43 zwischen ihrer
oberen Position, wo sie von der Oberseite des Tisches 11 entfernt
sind, und ihrer unteren Position, in der sie dicht an der Oberseite
des Tisches 12 liegen, beweglich.
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Der
Kugel-Schrauben-Mechanismus 46 hält den Haltekörper 42 am
Tisch 11 entlang der X-Achse beweglich und die beiden großen Presser,
die vom Haltekörper 42 gehalten
werden, sind so positioniert, dass sie sich an jeweiligen Seiten
der Vertikalbahn der beiden Nadeln 13 erstrecken.
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(Eckmessermechanismus)
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Der
Eckmessermechanismus 90 ist unter dem Tisch 11 angeordnet
und auf der Bahn der großen
Presser 41, die von den großen Presservorschubmechanismus 40 bewegt
werden. Er weist ein Eckmesser 91 mit einem Paar von Messern 91a, 91b auf,
die in der Lage sind, nach aufwärts
durch das Hauptnähgut
C hindurch zu dringen, welches der Arbeitsposition des Eckmessers 91 zugeführt wird,
um V-förmige
Einschnitte V an jeweiligen Enden des geradlinigen Einschnitts auszubilden.
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Der
Eckmessermechanismus 90 schließt ein: einen Luftzylinder 92,
der das Eckmesser 91 auf und ab bewegt, ein elektromagnetisches
Ventil 93, das den Luftzylinder betätigt, und einen Antriebsmotor 94,
der das Eckmesser 91a entlang der X-Achse bewegt.
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Das
Eckmesser 91 hat, von oben gesehen, einen V-förmigen Querschnitt
und ist in der Lage, durch das Hauptnähgut von unten her hindurch
zu dringen, um daran die V-förmigen
Einschnitte V auszubilden.
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Wenn
das Nähgut
C und der Einfassfleck, die mit einer Naht und einem geradlinigem
Einschnitt versehen sind, durch den großen Presservorschubmechanismus 40 einer
geeigneten Position an der in Nähgutvorschubrichtung
gelegenen Ablaufseite des beweglichen Messers 14 zugeführt sind,
wird das Eckmesser 91 positioniert und von unten an einem Ende
des geradlinigen Einschnittes und dann von unten am anderen Ende
des geradlinigen Einschnittes angehoben, um die beiden V-förmigen Einschnitt
V auszubilden.
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(Markierungsaufstrahlmittel)
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Wie
in 4 gezeigt, schließen die Markierungsaufstrahlmittel 30 ein:
eine erste Markierungsleuchte 31 als ein Licht emittierender
Teil zum Emittieren eines Schlitzlichtes P1, das sich entlang der Y-Achse
erstreckt, eine zweite Markierungsleuchte 32, als ein Licht
emittierender Teil zum Emittieren eines Schlitzlichtes P2, das entlang
der X-Achse verläuft,
einen X-Achsenpositioniermotor 33 als Markierungsleuchtenantriebsmittel
zum Steuern der ersten Markierungsleuchte 31 durch Verdrehung
derselben um eine Achse, die entlang der Y-Achse verläuft, einen
ersten Halter 34, der sich von einer Vorderseite des Armteils 83 zu
einer in Nährichtung
gelegenen Zulaufseite desselben erstreckt, um die erste Markierungsleuchte 91 mithilfe
des X-Achsenpositioniermotors 33 zu halten, und einen zweiten
Halter 35, der sich von der Vorderseite des Armteils 83 der
Maschine in Nährichtung
zu dessen Zulaufseite erstreckt, zum Abstützen der zweiten Markierungsleuchte 32, und
zwar drehbar um eine entlang der X-Achse verlaufenden Achse.
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4 ist
eine vergrößerte schaubildliche
Ansicht mit der Darstellung der Gestaltung der Markierungsaufstrahlmittel 30,
und 5 ist ein Diagramm mit der Darstellung in Draufsicht
der Aufstrahlposition einer Markierung P und der Anordnung der beiden Nadeln 13,
des beweglichen Messer 14 und eines der Eckmesser 91.
Die Markierung P, die auf der Oberseite des Ti sches 11 durch
die Markierungsaufstrahlmittel 30 ausgebildet wird, wird
von dem Schlitzlicht P1 gebildet, das von der ersten Markierungsleuchte 31 emittiert
wird und sich entlang der Y-Achse erstreckt, und von dem Schlitzlicht
P2, das durch die zweite Markierungsleuchte 32 emittiert
wird und entlang der X-Achse
verläuft.
Somit zeigt der Schnittpunkt des Schitzlichtes P1 und P2 die Einstellposition
des Hauptnähgutes
C an.
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Das
Schlitzlicht P1, das von der ersten Markierungsleuchte 31 ausgesandt
wird und entlang der Y-Achse verläuft, zeigt die X-Achsenkomponente
der Einstellposition an, und das Schlitzlicht P2, das von der zweite
Markierungsleuchte 32 ausgesandt wird und sich entlang
der X-Achse erstreckt, zeigt die Y-Achsenkomponente der Einstellposition
an.
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Der
zweite Halter 35 hat eine (nicht dargestellte) Feststellschraube,
die dazu benutzt wird, die zweite Markierungsleuchte 32 in
Position zu halten, so dass dann, wenn die Feststellschraube gelöst wird,
es möglich
ist, die Aufstrahlposition für
die zweite Markierungsleuchte 32 einzujustieren, und zwar manuell
durch deren Verdrehung um eine Achse, die entlang der X-Achse verläuft, um
so zu gewährleisten,
dass das Schlitzlicht P2 exakt zwischen den beiden Nadeln 13 hindurch
verläuft.
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Der
erste Halter 34 hält
die erste Markierungsleuchte 31 so, dass ihre Aufstrahlposition
um eine Achse eingestellt werden kann, die entlang der Y-Achse verläuft, und
zwar durch den X-Achsenpositioniermotor 33.
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Der
X-Achsenpositioniermotor 33 ist ein Schrittmotor, der als
Markierungsleuchtenantriebsmittel dient, und sein Betrieb wird durch
die Betriebssteuermittel 60 gesteuert, und sein schrittweiser
Betrieb ermöglicht
es, die Aufstrahlposition des Schlitzlichtes P1 entlang der X-Achse
zu verschieben.
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Die
Markierungsaufstrahlmittel 30 emittieren Licht gegen die
Oberseite des Tisches 11, um die Markierung P zur Ausrichtung
des Hauptnähguts
C mit der Startposition oder der Endposition des Nähvorganges
auszurichten.
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Die
Referenzposition zum Ausrichten des Nähguts mit der Startposition
der Vernähung
(nachstehend vordere Referenzposition genannt) oder die Referenzposition
zum Ausrichten des Nähguts
mit der Endposition der Vernähung
(nachstehend hintere Referenzposition genannt) wird durch eine Eingabe aus
einem Darstell- und Eingabemittel 65 ausgewählt, was
unten beschrieben werden wird, und wenn die Auswahl getroffen ist,
wird der X-Achsenpositioniermotor 30 so angetrieben, dass
er die Aufstrahlposition für
die erste Markierungsleuchte 31 entsprechend umschaltet.
Jeweilige Antriebsausmaße
des Motors (oder die Anzahl von Schritten ausgehend von einer Ursprungsposition
des Motors), die erforderlich sind, um das Schlitzlicht P1 auf die
vorderen und hinteren Bezugspositionen aufzustrahlen, sind in einem
Speicher 63 gespeichert.
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Die
Aufstrahlpositionen der vorderen und hinteren Referenzpositionen
werden in Übereinstimmung
mit einer Eingabe aus den Darstell- und Eingabemitteln 65 einjustiert
und werden durch die Betätigung
des X-Achsenpositioniermotors 33 verschoben, was im Einzelnen
noch beschrieben werden wird.
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Die
Aufstrahlpositionen des Schlitzlichtes P1 für die vorderen und hinteren
Referenzpositionen werden so gesteuert, dass die Aufstrahlposition
für die
hintere Referenzposition in der Nähgutvorschubrichtung an der
Zulaufseite der vorderen Referenzposition angeordnet ist, und dass
die Aufstrahlpositionen durch einen Abstand voneinander getrennt
sind, der gleich der vorbestimmten geradlinigen Nahtlänge L entspricht.
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Dementsprechend
kann die Vernähung
an der erwarteten Startposition der Vernähung gestartet werden, wenn
die Vernähung
gestartet wird, nach dem das Nähgut
um den Abstand H von der vorderen Position zu den Nadeln zugeführt wird,
gleich welche der vorderen oder hinteren Referenzpositionen ausgewählt sein
mag, solange wie die geradlinige Nahtlänge L fixiert ist (siehe 5).
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(Steuersystem für die Einfassmaschine)
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Wie
in 3 gezeigt, sind die Betriebssteuermittel 60 mit
den Darstell- und
Eingabemitteln 65 verbunden, um verschiedene Einstellungen
für den Nähvorgang
und den laufenden Zustand der Maschine einzustellen und um eine
Auswahl von Schirmen und Eingabebefehlen und numerischen Werten
zu treffen, um verschiedene Einstellungen effektiv zu machen, und
mit einem Betriebspedal 68, von dem aus ein Signal zum
Starten des Nähvorganges über (nicht
dargstellte) Eingabe- und Ausgabeschaltkreise eingegeben wird.
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Die
Darstell- und Eingabemittel 65 schließen eine Darstelltafel und
einen Berührungssensor
in Gestalt einer Folie ein, die mit der Oberfläche eines Darstellschirms der
Darstelltafel verbunden ist. Die Darstell- und Eingabemittel 65 erkennen
eine Position auf der Folienoberseite, die von außen her
berührt wurde.
Die Darstelltafel stellt einen Schaltschirm für verschiedene Eingaben dar
wie auch für
eine darzustellende Information, so dass jede Schalteingabe durch
eine Berührung
des Schaltschirms mit einem Finger des Benutzers erkannt wird. Die
Zusammenwirkung der Darstelltafel und des Berührungssensors ermöglicht es,
als Einstelleingabemittel zu dienen, um eine Schirmauswahl zu treffen
und um Befehle und numerische Werte für verschiedene Einstellungen
einzugeben.
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Mehr
im Einzelnen: die Darstell- und Eingabemittel 65 gestatten
es dem Benutzer, verschiedene Arten von Parametern zum Einfassen
einzustellen und einzugeben, beispielsweise einen Stichabstand, die
Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 16 und die Länge eines
Einfassstiches (Zuführausmaß des Näh guts durch
den großen
Presservorschubmechanismus 40 zur Ausbildung einer Naht),
Information, an welcher der vorderen oder hinteren Referenzpositionen
das Hauptnähgut
C eingestellt werden soll, und Informationen über die vorderen und hinteren Referenzpositionen.
Knöpfe
B1 bis B7 sind an den Darstell- und
Eingabemitteln 65 realisiert.
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Das
Betriebspedal 68 erlaubt eine Mehrzahl von Betriebsstufen,
und eine erste Betriebsstufe ermöglicht
die Aussendung von Licht für
die Markierung P. Eine zweite Betriebsstufe ermöglicht ein Arbeiten des Luftzylinders 43,
um den großen
Presser 41 zu veranlassen, sich von der oberen Position
in die untere Position abzusenken und das Hauptnähgut und den aufgesetzten Einfassfleck
(nachstehend gemeinsam als ein Nähgut
bezeichnet) auf dem Tisch 11 zu halten, während der
Pressermotor 45 ebenfalls angetrieben wird, um das von
den großen Pressern 41 gehaltene
Nähgut
in Nähgutvorschubrichtung
zuzuführen.
Eine dritte Betriebsstufe ermöglicht
das Arbeiten des Luftzylinders 43, um die großen Presser 41 in
die obere Position empor zu bewegen, wodurch das Nähgut freigegeben
wird, wenn die Maschine in einem noch zu beschreibenden Markierungsleuchteneinstellmodus
betrieben wird.
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Die
Betriebssteuermittel 60 sind mit dem Spindelmotor 16,
dem Pressermotor 45, dem Messermotor 17, dem Eckmesserantriebsmotor 94 und dem
X-Achsenpositioniermotor 33 jeweils über Antriebsschaltungen 16a, 45a, 17a, 94a und 33a verbunden,
die gesteuert werden.
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Die
Betriebssteuermittel 60 sind auch mit dem elektromagnetischen
Ventilen 18, 44 und 93 verbunden, welche
den Betrieb des Luftzylinders steuern, der die Einfassvorrichtung 12 vertikal
bewegt, weiterhin mit den Ventilen des Luftzylinders 43,
der die großen
Presser 41 vertikal bewegt, und des Luftzylinders 92,
der das Eckmesser 91 vertikal bewegt, und zwar jeweils über Antriebsschaltungen 18a, 44a, 93a, 54a, 26a und 27a.
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Die
Betriebssteuermittel 60 sind weiterhin mit den ersten und
zweiten Markierungsleuchten 31, 32 der Markierungsaufstrahlmittel 30 über Antriebsschaltungen 31a und 32a verbunden.
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Die
Betriebssteuermittel 60 schließen ein: eine CPU 61,
die verschiedene Arten der Steuerung ausführt, einen Programmspeicher 62,
in welchem ein gewöhnliches
Nähprogramm 62a und
ein Markierungsleuchteneinstellprogramm 62b gespeichert sind,
und einen Speicher 63, in welchem Steuerdaten und verschiedene
Arten von Einstelldaten gespeichert sind.
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Der
Speicher 63 speichert Daten 63a, 63b und 63c betreffend
verschiedene Arten von Parametern zum Einfassen (Stichabstand, Drehgeschwindigkeit
des Spindelmotors 16 und Länge L eines Einfassstiches
(Zuführausmaß des Nähguts durch
den großen
Presservorschubmechanismus 40 zur Ausbildung einer Naht),
Daten 63d betreffend welche der vorderen und hinteren Referenzpositionslichter
emittiert werden soll, um die Markierung P zu bilden, eine Betriebspositionsinformation 63e betreffend
eine Betriebsposition zum Emittieren von Licht für die vordere Referenzposition,
eine Betriebspositionsinformation 63f, betreffend eine
Betriebsposition zum Emittieren von Licht für die hintere Betriebsposition,
Daten 63g betreffend einen ausgewählten Modus zur Darstellung,
welche der beiden Nähmoden
ausgewählt ist,
was später
beschrieben wird, und (nicht dargestellte) Daten, betreffend die
Anordnung der Nadeln 13, des beweglichen Messers 14 und
der Eckmesser 91 und 92 und der Ausmaße von deren
Betrieb.
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Die
Daten 63a, 63b und 63c betreffend den Stichabstand,
die Drehgeschwindigkeit des Spindelmotors 16 und die Länge eines
Einfassstiches werden durch numerische Werte aktualisiert, die von
den Darstell- und Eingabemitteln 65 eingegeben werden. Sie
werden zur Berechnung der Umlaufgeschwindig keit des Pressermotors 45 und
der Startposition oder der Endposition ihres Betriebes benutzt,
wenn der Nähvorgang
ausgeführt
wird.
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Die
Daten 63d betreffend ob das vordere oder hintere Referenzpositionslicht
zum Ausbilden der Markierung P emittiert werden soll, werden eingestellt
durch eine Eingabe aus den Darstell- und Eingabemitteln 65.
Wenn die Vernähung
vollzogen wird, werden die eingestellten Daten 63d ausgelesen,
um die Position zu bestimmen, an welcher Licht für die Markierung P emittiert
werden soll.
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Die
Betriebspositionsinformationen 63e oder 63f zum
Emittieren von Licht für
die vorderen oder hinteren Referenzpositionen werden nach Auswahl der
vorderen oder hinteren Positionen als Position für die Markierung P ausgelesen,
und der X-Achsenpositioniermotor 33 wird zu einer passenden
Position angetrieben, in Übereinstimmung
mit den Informationen 63e oder 63f, um das Schlitzlicht
P1 für
die Markierung P in der ausgewählten
Position zu emittieren.
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Die
Betriebspositionsinformation 63e oder 63f wird
umgeschrieben, wenn das Markierungsleuchteneinstellprogramm 62b umgeschrieben
wird.
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Der
Speicher 63 speichert die Betriebspositionsinformationen 63e und 63f in
aktualisierbarer Form und wirkt als Positionsspeichermittel zum
Speichern einer Betriebspositionsinformation, um den X-Achsenpositioniermotor 33 anzutreiben,
um Licht für
die Markierung P in der Referenzposition zu emittieren.
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(Nähvorgangsteuerung durch die
Betriebssteuermittel)
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In
der Einfassmaschine 10 können Moden derart ausgewählt werden,
dass lediglich der gewöhnliche
Nähmodus
ausgeführt
wird oder der Markierungsleuchteneinstellmodus zusätzlich ausgeführt wird,
und die Auswahl des Modus erfolgt durch eine Eingabe aus den Darstell-
und Eingabemitteln 65, wenn der Nähvorgang durchgeführt wird.
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Wenn
der gewöhnliche
Nähvorgang
ausgewählt
ist, steuert die CPU 61 die Vorgänge des Einfassens und Bewegens
der großen
Presser 41 nach aufwärts
vom Nähgut
weg in Übereinstimmung
mit dem gewöhnlichen
Nähprogramm 62a,
das im ROM 62 gespeichert ist.
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Mehr
im Einzelnen: die CPU 61 steuert die Betätigungen
für: die
Emission von Licht für
die Markierung P durch die Markierungsaufstrahlmittel 30, das
Halten und Zuführen
des großen
Presservorschubmechanismus 40 für das Hauptnähgut C und den
Einfassfleck (Nähgut),
die in ihrer eingestellten Position (in Ausrichtung mit der Markierung
P) auf dem Tisch 11 eingestellt sind, die Ausbildung einer geradlinigen
Naht durch den Nadelvertikalbewegungsmechanismus, die Ausbildung
eines geradlinigen Einschnittes durch den Messermechanismus, die
Ausbildung V-förmiger
Einschnitte durch den Eckmessermechanismus 30 und schließlich die
Bewegung der großen
Presser 41 nach aufwärts
vom Nähgut
weg.
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Wenn
der Markierungsleuchteneinstellmodus ausgewählt ist, steuert die CPU 61 die
Vorgänge zum
Bewegen des Nähguts
zurück
in die eingestellte Position nach dem Einfassvorgang einschließlich der Ausbildung
V-förmiger
Einschnitte und veranlasst die großen Presser 41 das
Nähgut
weiterhin festzuhalten, anstelle die Presser nach oben zu bewegen,
und zwar in Übereinstimmung
mit dem Markierungsleuchteneinstellprogramm 62b, das im
ROM 62 gespeichert ist. Somit funktioniert die CPU 61 als
Rückstellsteuermittel
durch Ausübung
des Markierungsleuchteneinstellprogramms 62b.
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Sie
steuert die Vorgänge
zur Fortsetzung der Lichtemission der Markierung P gegen das Nähgut, das
von den großen
Pressern weiterhin festgehalten bleibt, nachdem sein Einfassvorgang
abgeschlossen ist, wobei die Anzeige- und Einstellmittel 65 einen Schirm
G2 (10) darstellen zum Eingeben einer Eingabe zum
Einstellen der Position des Schlitzlichtes P1 für die Markie rung P. Positionseinstellknöpfe B3 und
B4 am Schirm G2 funktionieren als Bewegungsbetriebsmittel zum Eingeben
einer Eingabe zur Korrektur der Aufstrahlposition der Markierung.
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Wenn
eine Eingabe zum Einstellen der Position des Schlitzlichtes P1 durch
die Darstell- und Eingabemittel 65 in Übereinstimmung mit Darstellung der
des Schirms G2 eingegeben ist, arbeitet die CPU 61 in der
Weise, dass der X-Achsenpositioniermotor 33 in Übereinstimmung
mit der Eingabe betrieben wird, und derart, dass die Schrittzahl
für den
X-Achsenpositioniermotor 33, um das Schlitzlicht P1 zu
der korrigierten Position zu emittieren, als die Betriebspositionsinformation 63e (oder 63f)
aktualisiert wird, die im Speicher 63 gespeichert ist.
Dies ermöglicht es,
das Schlitzlicht P1 zu emittieren, um das Punktlicht P in der korrigierten
Position im nachfolgenden Nähvorgang
auszubilden. Somit wirkt die CPU 61 durch Ausführung des
Markierungsleuchteneinstellprogramms 62b als Korrektursteuermittel.
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6 ist
ein schematisches Diagramm mit der Darstellung der Positionsbeziehung
zwischen dem vernähten
Nähgut
und dem Schlitzlicht P1 für die
Markierung P mit Blickrichtung von oben. Es erfolgt eine ergänzende Beschreibung
des Markierungsleuchteneinstellprogramms 62b mit Bezug
auf 6.
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Wenn
das vernähte
Nähgut
zur eingestellten Position zurück
bewegt und dort gehalten wird, ist es möglich, visuell die Position,
an der Licht für
die Markierung P emittiert wurde, und die Position zu vergleichen,
an der die Vernähung
tatsächlich
ausgeführt wurde.
Im Falle, dass ein Zwischenraum vorliegt zwischen der Position des
Schlitzlichtes P1, das für
die Markierung P emittiert wird, welche die Startposition der Vernähung anzeigt,
und der Startposition der Vernähung,
wie sie durch eine durch die Vernähung ausgebildete Naht angezeigt
wird, ergibt sich die Folge, dass ein Irrtum in der Position des
Schlitzlichtes P1 vorliegt, und das Markierungsleuchteneinstellprogramm 62b ermöglicht es
den Darstell- und Eingabemitteln 65 eine Eingabe zum Einstellen
der Position des Schlitzlichtes P1 einzugeben, nachdem das Nähgut in
die eingestellte Position zurück
bewegt ist. Wenn eine Eingabe zum Einstellen der Position des Schlitzlichtes
P1 eingegeben wird, wird der X-Achsenpositioniermotor 33 betätigt, um
das Schlitzlicht P1 zu verschieben, so dass dessen visuelle Erkennung
eine genauere Korrektur des Schlitzlichtes P1 gewährleistet.
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Die
Schrittzahl, wie sie ausgehend von der Startposition des X-Achsenpositioniermotors 33 gezählt wird,
nachdem eine Korrektureingabe eingegeben ist, wird im Speicher 63 gespeichert,
um die Betriebspositionsinformation 63e (oder 63f)
zu aktualisieren, so dass die korrigierte Position des Schlitzlichtes
P1 als die Lichtposition für
die Markierung P im nachfolgenden Nähvorgang verwendet wird.
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(Betrieb der Einfassmaschine)
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7 ist
ein Flussdiagramm mit der Darstellung des Nähvorganges der Einfassmaschine 10 und 8 ist
eine Flussdiagramm mit der Darstellung von Schritten, die für den Markierungsleuchteneinstellmodus,
der den Nähvorgang
einschließt,
spezifisch sind. Die Schritte S12 bis S18 sind die Schritte für das Markierungsleuchteneinstellprogramm 62b und die
anderen Schritte sind für
das gewöhnliche
Nähprogramm 62a.
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Wenn
eine Hauptenergiequelle eingeschaltet wird, veranlasst die CPU 61 die
Darstell- und Eingabemittel 65 einen Nähdateneinstellschirm G1 darzustellen.
Knöpfe
zum Eingeben einer Eingabe zum Einstellen verschiedener Arten von
Parametern für den
Nähvorgang
erscheinen auf dem Einstellschirm G1, um die Einstellung des Stichabstandes,
der Drehgeschwindigkeit des Drehmotors 16, der Länge des
Einfassstiches, der Position von Licht für die Markierung P (vordere
oder hintere Referenzposition), und so weiter zu er möglichen.
Wenn deren Einstellungen eingegeben sind, werden Daten 63a bis 63d erneut
im Speicher 63 registriert (Schritt S1).
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Wenn
der Einstellmodusauswahlknopf B1 an dem Einstellschirm G1 gedrückt wird,
wird die Durchführung
des Markierungsleuchteneinstellmodus ausgewählt, wobei der Einstellmodusauswahlknopf
B1 seine Form in eine konkave kubische Darstellung geändert hat
(in 10 als eine konkave abgeschattete Darstellung
gezeigt), welche die Auswahl des Markierungsleuchteneinstellmodus
anzeigt, und die ausgewählten
Modusdaten 63g im Speicher 63 werden derart aktualisiert,
dass die Auswahl des Markierungsleuchteneinstellmodus angezeigt
wird. Die Auswahl des Modus ist effektiv bis der Schneidvorgang durch
den Eckmessermechanismus abgeschlossen ist. In dem Fall, in dem
der Einstellmodusauswahlknopf B1 bis zu diesem Zeitpunkt nicht gedrückt ist, verbleiben
der ausgewählten
Modusdaten 63g zur Darstellung der Auswahl des gewöhnlichen
Nähmodus.
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Wenn
die Einstellmodusauswahlknopf B1 wieder gedrückt wird, wenn die ausgewählten Modusdaten 63g im
Speicher 63 die Auswahl des Markierungsleuchteneinstellmodus
anzeigen, wird die Auswahl des Markierungsleuchteneinstellmodus
unterbrochen, die Gestalt des Einstellmodusauswahlknopfes B1 kehr
zu ihrer gewöhnlichen
ebenen Darstellungsform zurück,
und die ausgewählten
Modusdaten 63g kehren zur Anzeige der Auswahl des gewöhnlichen
Nähmodus
zurück.
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Wenn
das Betriebspedal 68 in seine erste Stufe niedergedrückt ist,
werden die Markierungsleuchten 31, 32 eingeschaltet
und emittieren Licht zur Ausbildung einer Markierung P in der Referenzposition
auf dem Tisch 11 (Schritt S2). Die vordere oder hintere
Referenzposition, wo Licht emittiert werden soll, wird aus den Daten 63d im
Speicher 63 ausgelesen, und der X-Achsenpositioniermotor 33 wird
betätigt,
um Schlitzlicht P1 auf den Bereich zu emittieren, der durch die
Betriebspositionsinformation 63e oder 63f angezeigt
wird.
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Wenn
die Markierung P aufgestrahlt ist, legt der Benutzer das Hauptnähgut C auf
den Tisch auf. Die CPU 61 wartet auf die zweite Betätigungsstufe des
Betriebspedals 68 (Schritt S3), und wenn es gedrückt ist,
senken sich die großen
Presser 41 nach unten, um das Hauptnähgut C zu halten. Von einem (nicht
dargestellten) Fleckzuführer
wird ein Einfassfleck zugeführt
und auf die großen
Presser 41 aufgesetzt, und die Einfassvorrichtung 12 wird
auf ihn abgesenkt, um ihn zu halten. Das wie beschrieben gehaltene
Nähgut
wird vom Pressermotor 45 den Nadeln 13 zugeleitet
(Schritt S4).
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Wenn
das Nähgut
um eine angemessene Entfernung zugeführt ist, wird der Spindelmotor 16 gestartet
um die Ausbildung einer Naht einzuleiten, und wenn es um eine weitere
angemessene Entfernung vorgeschoben ist, wird der Messermotor 17 getätigt, um
mit der Ausbildung eines geradlinigen Einschnittes zu beginnen.
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Wenn
das Nähgut
um diese Entfernungen in Übereinstimmung
mit den Nähparametern
zugeführt ist,
werden die Motoren 16 und 17 angehalten, um die
Ausbildung einer Naht beziehungsweise eines geradlinigen Einschnittes
abzuschließen.
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Wenn
das Nähgut
dem Bereich oberhalb der Eckmesser 91 und 92 zugeführt ist,
wird ein V-förmiger
Einschnitt an jedem Ende des geradlinigen Einschnittes ausgebildet
und die Maschine schließt
ihren Hauptnähvorgang
ab.
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Auf
den Betrieb folgen nun die Schritte gemäß dem Markierungslichteinstellmodus,
wie in 8 gezeigt (Schritt S5).
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Die
ausgewählten
Modusdaten 63g werden aus dem Speicher 63 ausgelesen,
und der Einstellmodusauswahlknopf B1 wird betätigt, um zu sehen, ob der Markierungsleuchteneinstellmodus
ausgewählt ist
(Schritt S11).
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In
dem Fall, dass der Markierungsleuchteneinstellmodus nicht ausgewählt ist,
wird der Luftzylinder 43 betätigt, um die großen Presser 41 nach
oben zu bewegen (Schritt S16), um das Nähgut freizugeben. Das freigegebene
Nähgut
wird durch eine (nicht dargestellte) Stapelvorrichtung abgestapelt.
Dann kehrt die Maschine zu Schritt 1 zurück und macht es möglich, eine
Eingabe von Einstellungen für
einen neuen Nähvorgang
oder den Start der Vernähung
eines neuen Nähguts
einzugeben.
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In
dem Fall, in dem der Markierungsleuchteneinstellmodus ausgewählt ist,
wird der Pressermotor 45 betätigt, um das Nähgut in
seine ursprüngliche
Einstellposition zurückzuführen (Schritt
S12) und die großen
Presser 41 sind in einer Bereitschaftsstellung, während sie
das Nähgut
halten (Schritt S13).
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Es
folgt, dass Licht emittiert wird, um die Markierung P an dem vernähten Nähgut in
der eingestellten Position auszubilden, und der Benutzer kann sich
visuell vergewissern, ob die Startposition oder die Endposition
des Nähvorganges
an einer wirklichen Naht mit der Position des Schlitzlichtes P1
an der Markierung P zusammenfällt.
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In
dem Fall, in dem die Startposition oder die Endposition des Nähvorganges
an einer tatsächlichen
Naht nicht mit der Position des Schlitzlichtes P1 an der Markierung
P zusammenfällt,
wird der Einstelleingabeknopf B2 am Einstellschirm G1 (9)
gedrückt,
um den Schirm G2 zum Eingeben einer Eingabe zum Einstellen der Position
des Schlitzlichtes P1 aufzurufen. Der Schirm G2 (10)
erscheint an den Darstell- und Eingabemitteln 65, und der
Positionseinstellknopf B3 oder B4 am Schirm G1 ermöglicht es,
eine Eingabe zum Einstellen der Position des Schlitzlichtes P1 einzugeben.
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Wenn
der Positionseinstellknopf B3 gedrückt ist, wird die dargestellte
Position des Schlitzlichtes P1 um ein vorbestimmtes Einheitsausmaß in einem
Bereich in Nähgutvorschubrichtung
auf der Zulaufseite verschoben, und wenn der Positionseinstellknopf
B4 gedrückt
ist, wird die dargestellte Position des Schlitzlichtes P1 um ein
vorbestimmtes Einheitsausmaß zu
dem Bereich auf der in Nähgutvorschubrichtung
gelegenen Ablaufseite verschoben. Wenn der Entscheidungsknopf B5
gedrückt
wird, wird die Betriebspositionsinformation 63e (oder 63f)
im Speicher 63 aktualisiert, um das Schlitzlicht P1 in
der Position darzustellen, an der sie bei dieser Gelegenheit dargestellt
wird.
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B6
ist ein Knopf zum Auswählen
der vorderen Referenzposition und B7 ist ein Knopf zum Auswählen der
hinteren Referenzposition. Die Auswahlknöpfe B6 und B7 können auch
dafür benutzt
werden, um das Objekt zu ändern,
dessen Position eingestellt werden soll. Wenn somit der Auswahlknopf B6
oder B7 gedrückt
wird, erscheinen die Positionseinstellknöpfe B3 oder B4 in der vorderen
oder hinteren Referenzposition und ermöglichen es, eine relevante
Eingabe einzugeben.
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Wenn
die großen
Presser 41 in Bereitschaftsstellung sind, während sie
das Nähgut
halten, kann die zweite Markierungsleuchte 32 manuell in eine
unterschiedliche Richtung verdreht werden, um die Position des Schlitzlichtes
P2 einzustellen.
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Wenn
die großen
Presser 41 in Bereitschaftsstellung sind, wartet die CPU 61 auf
eine Eingabe zum Platzieren des Betriebspedals 68 auf der dritten
Betriebsstufe (Schritt S14) und wenn es gedrückt wird, wird hieraus geschlossen,
dass der Markierungsleuchteneinstellmodus beendet ist, und die ausgewählten Modusdaten 63g im
Speicher 63 werden zu der Darstellung aktualisiert, welche
den gewöhnlichen
Nähmodus
anzeigt (Schritt S15). Wenn keine Einstellung erforderlich ist,
braucht im Schritt S13 keine Eingabe eingegeben zu werden, sondern das
Betriebspedal 68 kann gedrückt werden, um zum Schritt
S15 überzugehen.
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Der
Luftzylinder 43 wird betätigt, um die großen Presser nach oben zu bewegen (Schritt S16), um
das Nähgut
von ihnen abzulösen.
Dann wird die Maschine zum Schritt 1 zurückgeführt und ermöglicht es, eine Eingabe von
Einstellungen für
einen Nähvorgang
oder einen Start der Vernähung
eines Nähguts einzugeben.
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Im
nachfolgenden Nähvorgang
wird Licht emittiert, um eine Markierung P auszubilden, und zwar
basierend auf Informationen 63e oder 63f, welche
die Lichtposition (Referenzposition) abdecken, wie sie genau in Übereinstimmung
mit den Markierungsleuchteneinstellmodus des Betriebes korrigiert ist.
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(Vorteile des Ausführungsbeispiels)
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Die
Einfassmaschine 10 ermöglicht
es, irgendeine Verschiebung in der Position des für die Markierung
P emittierten Lichtes zu korrigieren, und zwar mit Hilfe der Positionseinstellknöpfe B3 oder
B4 auf dem Schirm G2 zum Eingeben einer Eingabe zum Einstellen der
Position, da das Nähgut,
welches genäht
wurde, zur eingestellten Position zurück bewegt wird und von den
großen
Pressern 41 festgehalten verbleibt. Irgendeine korrigierte
Referenzposition kann durch Betätigungspositionsinformationen 63e oder 63f im
Speicher 63 reproduziert werden und kann in einem nachfolgenden
Nähvorgang
angewandt werden, um die Vernähung
eines Nähguts
in seiner akkuraten Position in irgendeinem nachfolgenden Nähvorgang
zu gewährleisten,
wodurch die Nähqualität verbessert
wird.
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Weiterhin
ist es, da die Position des für
die Markierung P emittierten Lichtes, welches durch die Positioneinstellknöpfe B3 oder
B4 am Schirm G2 einjustiert wird, tatsächlich in Übereinstimmung mit einer Eingabe
aus dem Knopf B3 oder B4 geändert
wird, möglich,
die Position des Lichtes für
die Markierung P auf die Startposition oder die Endposition der
Vernähung
an einer realen Naht einzustellen, während dies visuell überprüft wird,
so dass die Einstellung genauer erfolgt.
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(Weiteres)
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Die
Markierungsaufstrahlmittel 30 in der Einfassmaschine 10 sind
in der Lage, dass lediglich die erste Markierungsleuchte 31 durch
den X-Achsenpositioniermotor 33 in ihre Position eingestellt
zu werden braucht, da das Schlitzlicht P1, das durch die erste Markierungsleuchte 31 emittiert
wird, wahrscheinlich eine Positionsverschiebung aufweist, zum Beispiel
aufgrund einer Vorwärts-
oder Rückwärtsverschiebung,
wenn eine Umschaltung von der vorderen oder hinteren Referenzposition
vorgenommen wurde, und da jede Veränderung in der Nähgutdicke wahrscheinlich
eine Verschiebung in der Position des Schlitzlichtes P1 in Richtung
der X-Achse verursacht.
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Jedoch
ist es offensichtlich, dass ein Y-Achsenpositioniermotor hinzugefügt werden
kann, um die Position der zweiten Markierungsleuchte 32 in Richtung
Y-Achse einzustellen. Es ist natürlich
möglich,
eine Anordnung für
die Betriebssteuermittel 60 zu treffen, um eine Eingabe
für irgendeine
Einstellung zu akzeptieren, wenn ein Nähgut wieder zu der eingestellten
Position zurück
bewegt wird, so als wenn die Position des Schlitzlichtes P1 in Richtung der
X-Achse eingestellt
wird.
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Die
Markierung P ist nicht auf eine solche beschränkt, die durch die Kombination
des Schlitzlichtes P1 mit P2 ausgebildet wird, sondern es kann auch einzige
Punktmarkierung ausreichen, wenn sie die eingestellte Position des
Nähguts
wenigstens in Richtung der X-Achse anzeigen kann. Ihre Gestalt kann
beispielsweise ein Lichtfleck sein und ist im Einzelnen nicht beschränkt.
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Obwohl
die Einfassmaschine 10 so beschrieben wurde, dass sie es
dem Schirm G2 erlaubt, eine Eingabe zur Positionseinstellung einzugeben,
die durch Drücken
des Knopfes B2 auf dem Einstellschirm G1 aufgerufen werden soll,
und zwar jederzeit und nicht nur dann, wenn die Maschine sich im
Markierungsleuchteneinstellmodus des Betriebs befindet, ist es doch
alternativ auch möglich,
die Maschine so zu modifizieren, dass der Schirm G2 lediglich dann
aufgerufen werden kann, wenn sich die Maschine in dem Markierungsleuchteneinstellmodus
des Betriebs befindet. Es wird auch nützlich sein, eine Anordnung
des Schirm G2 derart zu treffen, dass er automatisch erscheint,
wenn der Markierungsleuchteneinstellmodus des Betriebs ausgewählt ist.