DE4132586C2 - Knopflochnähmaschine - Google Patents

Knopflochnähmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Knopflochnähmaschine zum Bilden eines Knopfloches nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, bildet eine herkömmliche Knopflochnähmaschine zur Bildung eines Augenknopfloches einen Einschnitt 2 in einem Nähgut 1. Dieser Einschnitt 2 besteht aus einem Augenbereich 2a und einem geraden Bereich 2b. Nach der Bildung des Einschnittes 2 bildet die Knopflochnähmaschine automatisch eine kontinuierliche Zickzacknaht 3 entlang des Randes des Einschnitttes 2, in der Reihenfolge, die durch die Pfeile A, B und C in Fig. 7 dargestellt ist. Das heißt, zuerst wird die Naht auf der rechten Seite des geraden Bereichs 2b, dann um den Augenbereich 2a und schließlich auf der linken Seite des geraden Bereichs 2b gebildet.
Eine Knopflochnähmaschine der eingangs beschriebenen Art zum Bilden eines derartigen Knopfloches ist aus der DE 33 02 385 A1 bekannt. Dabei weist die bekannte Knopflochnähmaschine einen Nähmaschinenarm und eine Grundplatte auf. Der Nähmaschinenarm trägt eine Nadelstange, die vertikal bewegt wird und von einer Antriebsvorrichtung zur Seite ausgeschwenkt wird. Die Grundplatte weist einen Schlingenfänger auf, der von einer Antriebsvorrichtung synchron zur Nadelstange bewegt wird. Auf der Grundplatte ist ein Transporttisch gebildet, auf den das Nähgut gelegt wird. Der Transporttisch wird von einer Transportvorrichtung bewegt. Die Grundplatte weist ferner eine Schneidevorrichtung zur Bildung des Einschnittes auf. Die Schneidevorrichtung weist ein unteres Messer und einen als Hammer dienenden Schneidstahl auf. Das untere Messer ist an einer Stelle befestigt, die sich in einem Abstand vom Schlingenfänger befindet und weist eine Schneidklinge entsprechend der Form des Einschnittes auf. Der Schneidstahl wird von einem Druckluftzylinder mit dem Messer angetrieben.
Die bekannte Knopflochnähmaschine wird von einer Steuereinrichtung gesteuert. Unter der Steuerung der Steuereinrichtung bildet die bekannte Knopflochnähmaschine mittels einer Schneidevorrichtung, bestehend aus dem Messer und Zusatzteilen den in Fig. 7 gezeigten Einschnitt im Nähgut auf dem Transporttisch.
Die bekannte Knopflochnähmaschine kann den Einschnitt entlang der Länge des Knopfloches schneiden, bevor oder nachdem das Knopfloch gestickt worden ist.
Aus dem Service Manual der Reece Corporation: Buttonhole Machines, Series 103, 1985, S. 1/15 ist eine Knopflochnähmaschine bekannt, die in einem Vorschneidemodus, bei dem der Einschnitt vor Bildung eines Zickzackstiches gebildet wird, oder in einem Nachschhneidemodus, bei dem der Einschnitt nach der Bildung eines Zickzackstiches gebildet wird, betrieben werden kann. Derartige resultierende Knopflöcher sind in den Fig. 8A bzw. 8B gezeigt. Die Ausführungsform nach Fig. 8A, die dem Vorschneidemodus entspricht, wird gewählt, wenn das Nähgut durch eine häufig anzutreffende Ware, wie einem Gewebe besteht. Besteht das Nähgut aber aus einem Gestrick bzw. einer gestrickten Ware, das leicht ausfranst, so wird die Ausführungsform nach Fig. 8B gewählt, die den Nachschneidemodus darstellt. Beim Nachschneidemodus muß der Zickzackstich 3 so gebildet werden, daß er von der Schneidevorrichtung nicht abgeschnitten wird, wenn das Augenknopfloch gebildet wird. Wie in Fig. 8B dargestellt ist, muß entsprechend ein Abstand zwischen den linken Nadelpositionspunkten b des Zickzackstiches 3, die auf der rechten Seite des geraden Abschnittes 2b des Augenknopflochs gebildet sind, und den rechten Nadelpositionspunkten b des Zickzackstiches 3, die auf der linken Seite des geraden Bereiches 2b gebildet sind, vorgesehen werden. Ferner müssen die inneren Nadelpositionspunkte b des Zickzackstiches 3, die am Rande des Augenbereiches 2a des Augenknopfloches gebildet werden, in einen Bereich außerhalb des Augenabschnittes 2a fallen. Um das zu erreichen, wird im Nachschneidemodus die Zickzackbreite von einem Wert L1 (Fig. 8A) auf einen Wert L2 (Fig. 8B) geändert, der kleiner ist als die Zickzackstichbreite L1 im Vorschneidemodus. Dabei kann die Transportbewegung des Transporttisches entlang der Nullausschlaglinie a identisch sein.
Als Folge verschiebt sich die Position des eigentlichen Auges im Nachschneidemodus um eine Distanz ΔY, wie in Fig. 8A und 8B zu sehen ist. Weiterhin werden im Nachschneidemodus die Raupen dicker, da der Abstand L2 kleiner als der Abstand L1 ist.
Bei einer solchen Knopflochnähmaschine ist die Antriebsvorrichtung für die Nadelstange jedoch so konstruiert, daß die Rotation einer Hauptwelle über einen Nadelschwingnocken, einen Stößel, einen Antriebsarm und eine Verbindungsvorrichtung in eine Schwingbewegung der Nadelstange umgewandelt wird. Entsprechend muß bei der Änderung der Zickzackbreite ein Bediener eine Zickzackbreiten- Einstelleinrichtung betätigen, die in einem Abschnitt der Verbindungsvorrichtung gebildet ist, um die Feineinstellung der Zickzackbreite vorzunehmen. Diese Feineinstellung ist sehr kompliziert und erfordert viel Zeit. Das Ergebnis ist eine erhebliche Unannehmlichkeit bei der Auswahl des Vorschneide- oder Nachschneidemodus.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Knopflochnähmaschine der eingangs beschriebenen Art vorzusehen, bei der auf einfache Weise die Auswahl des Vorschneide- oder Nachschneidemodus bequem und schnell ausgeführt werden kann, wobei die Raupen an dem Knopfloch ihr schönes Aussehen bewahren sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Knopflochnähmaschine mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Bevorzugt die Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 10).
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die DE 29 28 946 C2 eine Nähmaschinen-Steuerschaltung offenbart, bei der eine Veränderung der Breite des zwischen den seitlichen Raupen befindlichen Raumes, der für den Schlitz des Knopfloches vorgesehen ist, die Steuerschaltung, die Daten für die den Raum begrenzenden Stiche anhand von diesen Daten zugeordneten Steuerbits erkennt, so daß der für den Schlitz des Knopfloches vorgesehene Raum variabel ausführbar ist. Dabei bleibt jedoch die jeweilige Außenkante der Raupen konstant, so daß die Raupen je nach dem gewählten Modus variable Breite aufführen.
Wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Knopflochnähmaschine der Vorschneidemodus durch die Auswahleinrichtung ausgewählt, wird zuerst ein Ausschnitt im Nähgut gebildet und anschließend ein Zickzackstich mit vorbestimmter Breite auf einander gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts gebildet. Ist der Nachschneidemodus von der Auswahleinrichtung ausgewählt worden, so wird dem gegenüber zuerst ein Zickzackstich mit vorbestimmter Breite auf einander gegenüberliegenden Seiten einer vorbestimmten Position gebildet, an der der Ausschnitt im Nähgut gebildet werden soll, und anschließend wird an der vorbestimmten Position der Einschnitt im Nähgut gebildet. Im Nachschneidemodus wird der Transporttisch durch die Offseteinrichtung einem Offset in der Richtung unterworfen, in der Stiche auf einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position gebildet werden, an der der Ausschnitt gebildet werden soll. Entsprechend kann ein nicht genähter Bereich, der die Bildung des Einschnitts erlaubt, zwischen den Stichen auf einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position gebildet werden, an der der Einschnitt gebildet werden soll, ohne daß die Nadelstangen-Schwingbreite oder Zickzackbreite (Raupenbreite) verändert wird.
Wie oben beschrieben worden ist, folgt bei der vorliegenden Knopflochnähmaschine bei dem Übergang von dem Vorschneidemodus zu dem Nachschneidemodus automatisch die Offsetbildung des Transporttisches, die von der Offseteinrichtung ausgeführt wird. Entsprechend muß beim Auswählen von einem der Modi die Zickzackbreite nicht verändert werden. Damit kann die Auswahl des Vorschneidemodus oder des Nachschneidemodus auf einfache Weise ohne die unangenehme und zeitaufwendige Einstellung der Stichbreite ausgeführt werden.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Knopflochnähmaschine nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Knopflochnähmaschine;
Fig. 3A eine Draufsicht auf den Transporttisch der Knopflochnähmaschine in der Knopfloch-Schneideposition;
Fig. 3B eine Draufsicht auf den Transporttisch der Knopflochnähmaschine in der Knopfloch-Nähposition;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der elektrischen Struktur der Knopflochnähmaschine;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs der Knopflochnähmaschine;
Fig. 6A ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Bildungsposition eines Augenknopflochs im Nähgut und der Position von Nadelpositionspuniten im Fall des Vorschneidemodus;
Fig. 6B ein Diagramm ähnlich Fig. 6A im Fall des Nachschneidemodus;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Nähgut, bei dem ein Knopfloch genäht worden ist;
Fig. 8A ein Diagramm ähnlich Fig. 6A, das den Stand der Technik zeigt; und
Fig. 8B ein Diagramm ähnlich Fig. 6B, das den Stand der Technik zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 wird nun eine Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben, die auf eine Knopflochnähma­ schine für Augenknopflöcher angewandt ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, sind das Nähgut 1, das Augenknopfloch 2 und der Zickzackstich 3 ähnlich denen im oben beschriebenen Stand der Technik. Die neuer­ liche Darstellung dieser Elemente wird daher weggelassen und Bezugs­ zeichen, die diese Elemente bezeichnen, werden in der folgenden Beschreibung in gleicher Weise benutzt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 wird zuerst die Struktur der Knopflochnähmaschine beschrieben. Ein Nähmaschinengehäuse 4 weist eine Grundplatte 5 mit im wesentlichen quaderförmiger Form und einen Nähmaschinenarm 6, der auf der Grundplatte 5 gebildet ist, auf. Das Nähmaschinengehäuse 4 ist auf einem Nähmaschinentisch 7 montiert. Der Nähmaschinentisch 7 weist einen Nähmaschinenmotor 8, eine Schalttafel mit einem Auswahlschalter 9, eine mit dem Fuß betätigten Start-/Stopschalter 10 und eine Steuereinrichtung 14 auf, wobei die letzten drei unter Bezugnahme auf die Fig. 4 im weiteren beschrieben werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Nadelstange 16, die am unteren Ende eine Nadel 15 aufweist und vertikal bewegbar und horizontal schwingbar ist, an einem freien Endebereich des Nähmaschinen­ arme 6 gebildet. In der Grundplatte 5 ist ein Schlingenfängergehäuse 17 mit einem Schlingenfänger zur Bildung von Stichen im Zusammenwirken mit der Nadel 15 gebildet. Im Nähmaschinengehäuse 4 ist eine Antriebsvorrichtung zum vertikalen bewegen und horizontalen Schwingen der Nadelstange und ferner zum Antreiben des Schlingenfängers synchron zur Nadelstange 16 geschaffen.
Nun wird die Antriebsvorrichtung beschrieben. Die Rotation des Nähmaschinenmotors 8 wird über einen Riemen 35 und eine Rolle 18 auf eine Hauptwelle 19 übertragen. Die Hauptwelle 19 weist drei Nocken, d. h. einen Nocken für die Vertikalbewegung der Nadelstange 16, einen Nocken für die horizontale Schwingbewegung der Nadelstange 16 und einen Nocken für den Antrieb des Schlingenfängers auf. Die Drehung der Hauptwelle 19 wird in eine vertikale Schwingbewegung eines (nicht dargestellten) Antriebshebels für die vertikale Nadelstangenbewegung umgewandelt, der im Nähmaschinenarm 6 gehalten wird. Damit wird die Nadelstange 16, die mit diesem Antriebshebel verbunden ist, vertikal angetrieben. Die Drehung der Hauptwelle 19 wird ferner in eine vertikale Schwingbewegung eines Nadelstangen-Antriebshebels umgewandelt, der im Nähmaschinenarm 6 gehalten wird. Damit wird ein Nadelstangen-Führungsbauteil 20, das mit dem Antriebshebel zum Schwingen der Nadelstange verbunden ist, vertikal bewegt.
Das Nadelstangen-Führungsbauteil 20 befindet sich so in losem Eingriff mit der Nadelstange 16, daß es vertikal bewegbar und drehbar ist. Das Nadelstangen-Führungsbauteil 20 wird von einer Nadelstangen-Drehklammer 21 getragen, die am freien Ende des Nähma­ schinenarms 6 drehbar gehalten ist. Genauer gesagt ist ein paar von Seitenflächen des Nadelstangen-Führungsbauteils 20 mit sich schräg erstreckenden Nuten versehen. Andererseits sind Führungsstifte, die in den Nuten im Nadelstangen-Führungsbauteil 20 gleiten, mit einem Paar von Klammerbereichen 21a der Nadelstangen-Drehklammer 21 verbunden. Entsprechend führt die vertikale Bewegung des Nadelstangen-Führungsbauteils 20 zu einer Relativgleitbewegung der Führungsstifte der Klammerbereiche 21a der Nadelstangen-Drehklammer 21, wodurch das Nadelstangen-Führungsbauteil 20 relativ zur Nadelstangen-Drehklammer 21 zur Seite bewegt wird. Damit wird die vertikale Bewegung des Nadelstangen-Führungsbauteils 20 in eine horizontale Schwingbewegung der Nadelstange 16 umgewandelt. Anderer­ seite wird auch die Drehung der Hauptwelle 19 in eine Schwingbewegung eines Schlingenfänger-Antriebshebels 28 umgewandelt, der in der Grundplatte 5 gebildet ist. Damit wird der Schlingenfänger, der mit dem Schlingenfänger-Antriebshebel 28 verbunden ist, so angetrieben, daß er mit der Nadelstange 16 synchronisiert ist.
Die Nadelstangen-Drehklammer 21 und das Schlingenfängergehäuse 17 werden zusammen von einem Umkehrmotor 22 (Fig. 4), der in der Grundplatte 5 gebildet ist, und einer Umkehrgetriebevorrichtung 23, die in den Fig. 1 und 2 teilweise dargestellt ist, gedreht. Die Umkehrdrehung der Nadelstangen-Drehklammer 21 und des Schlingenfängergehäuses 17 bewirkt eine Änderung der Schwingrichtung der Nadelstange 16 und eine Verschiebung des Schlingenfängers, so daß sie der Nadelstange 16 folgen. Entsprechend kann der Zickzack­ stich um den Augenknopfbereich 2a des Augenknopflochs 2 herum gebildet werden, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie in den Fig. 1 bis 3B dargestellt ist, ist ein Transporttisch 24, auf den das Nähgut 1 gelegt wird, auf der Grundplatte 5 gebildet. Ein Paar von Nähgutpressern 25 zum Pressen des Nähguts 1 auf den Transporttisch sind oben auf dem Transporttisch 24 gebildet. Das Nähgut 1 wird entsprechend zwischen dem Paar von Nähgutpressern 25 und der Deckfläche des Transporttischs 24 gehalten. Der Transport­ tisch 24 weist die Form eines rechteckigen, flachen Kastens auf, der im allgemeinen unten offen ist. Die Deckfläche des Transporttischs 24 weist eine transversale, längliche Öffnung 24a auf, die sich zwischen dem Paar von Nähgutpressern 25 befindet. Der Transporttisch 24 wird durch eine Transportvorrichtung mit einem X-Achsen-Schritt­ motor 26 und einem Y-Achsen-Schrittmotor 27 (Fig. 4), die in der Grundplatte 5 gebildet sind, horizontal in einer X-Richtung (lateraler Richtung) und einer Y-Richtung (transversaler Richtung) bewegt.
Ferner weist die Grundplatte 5 eine Schneidevorrichtung 32 mit einem unteren Messer 29, einem Hammer 30 und einem Druckluftzylinder 31 auf. Das untere Messer 29 ist an der Grundplatte 5 an einer Stelle auf der rechten Seite des Schlingenfängergehäuses 17 befestigt, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Der Hammer 30 ist über dem unteren Messer 29 gebildet, damit er in Kontakt mit dem unteren Messer 29 kommen und von diesem zurückgezogen werden kann. Der Hammer 30 wird vom Druck­ luftzylinder 31 (Fig. 4) angetrieben, der in der Grundplatte 5 gebildet ist. Der Hammer 30 wirkt mit dem unteren Messer 29 zusam­ men, um das Augenknopfloch 2 als Ausschnitt im Nähgut 1 zu schaffen, wie in den Fig. 6A, 6B und 7 dargestellt ist. Das Augenknopfloch 2 besteht aus einem Augenbereich 2a und einem geraden Bereich 2b, der sich an den Augenbereich 2a anschließt. Das Augenknopfloch 2 ist so gebildet, daß es sich in Y-Richtung (transversaler Richtung) erstreckt. Die Bildung des Augenknopflochs 2 wird ausgeführt, wenn der Transporttisch 24 in eine Messerbetriebsposition gebracht worden ist, wie in Fig. 3A gezeigt. Das bedeutet, daß der Hammer gegen das untere Messer getrieben wird, wenn der Transporttisch 24 nach unten in Y-Richtung bewegt wird, um die Öffnung 24a des Transporttischs 24 in einen Position unmittelbar über dem unteren Messer 29 zu bringen. Die oben beschriebene Struktur der Knopflochnähmaschine kann ähnlich aufgebaut sein, wie sie in der US 45 01 207 beschrieben ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird nun die elektrische Struktur der Knopflochnähmaschine nach der Ausführungsform beschrieben. Der Start-/Stopschalter 10, der Auswahlschalter 9 und ein Nadelpositionssensor 33 sind mit der Steuereinrichtung 14 verbunden. Der Start-/Stopschalter 10 führt der Steuereinrichtung ein Start- oder Stopsignal zum Starten oder Anhalten der Knopf­ lochnähmaschine zu. Der Auswahlschalter legt ein Auswahlsignal an die Steuereinrichtung 14 an, wobei das Auswahlsignal einen Vorschneide- oder Nachschneidemodus angibt, wie er vom Bediener ausgewählt worden ist. Der Nadelpositionssensor 33 führt der Steuer­ einrichtung 14 ein Nadelpositionssignal zu, das die vertikale Position der Nadelstange 16 entsprechend der Drehstellung der Haupt­ welle 19 angibt. Die Steuereinrichtung 14 ist ferner mit dem Nähma­ schinenmotor 8 zum Antreiben der Nadelstange 16 und des Schlingen­ fängers, dem X-Achsen-Schrittmotor 26 und dem Y-Achsen-Schrittmotor 27 zum Antreiben des Transporttischs 24, dem Umkehrmotor 27 zum Umdrehen der Nadelstangen-Drehklammer 21 und des Schlingenfängerge­ häuses 17 und dem Druckluftzylinder 31 zum Antreiben des Hammers 30 verbunden.
Die Steuereinrichtung 14 weist eine CPU 11, einen ROM 12 und einen RAM 13 auf. Der ROM 12 speichert in erster Linie ein Programm zum Ausführen der Operation, die im Flußdiagramm der Fig. 5 dargestellt ist, und verschiedene Daten wie z. B. Vorschubmusterdaten, Nähstart­ positionsdaten, Offsetdaten und Messerbetriebspositionsdaten. Der RAM 13 speichert temporär notwendige Daten, wenn die CPU die im Flußdiagramm der Fig. 6 gezeigte Operation ausführt. Die CPU 11 steuert den Nähmaschinenmotor S, den X-Achsen-Schrittmotor 26, den Y-Achsen-Schrittmotor 27, den Umkehrmotor 22 und den Druckluftzylinder 31 entsprechenden dem Programm, den Vorschubmusterdaten, die im ROM 12 gespeichert sind, und den Signalen, die vom Start-/Stopschalter 10, dem Auswahlschalter 9 und dem Nadelpositionssensor 33 zugeführt werden.
Wird von der CPU 11 die Steuerung ausgeführt, so wird das Augenknopfloch 2, das aus dem Augenbereich 2a und dem geraden Bereich 2b, der sich an den Augenbereich 2a anschließt, besteht, durch die Schneidevor­ richtung 32 im Nähgut 1 gebildet, das auf den Transporttisch 24 gelegt und von den Nähgutpressern 25 gehalten wird. Ferner wird der Zickzackstich 3 kontinuierlich am Rand des Augenknopflochs 2 gebildet, wie in Fig. 7 durch die Pfeile A, B und C dargestellt ist, und zwar zuerst auf der rechten Seite des geraden Bereichs 2b, zweitens um den Augenbereich 2a und schließlich auf der linken Seite des geraden Bereiches 2b.
Die Bildung des kontinuierlichen Zickzackstiches 3 auf dem Nähgut wird durch das gleichzeitige Ausführen der Schwingbewegung der Nadelstange 16 mit vorbestimmter Zickzackbreite L1, der vertikalen Bewegung der Nadelstange 16 und dem Antreiben des Schlingenfängers durch die Antriebsvorrichtung sowie die Bewegung des Transporttisches 24 entlang der Pfeile A′, B′ und C′ (siehe Fig. 3A) in dieser Reihenfolge durch die Transportvorrichtung bewirkt. Beim Nähen eines halbkreisförmigen Bereichs am Rand der oberen Hälfte des Augenbereichs 2a werden das Schlingenfängergehäuse 17 und die Nadelstangen-Drehklammer 21 zusammen vom Umkehrmotor 22 entgegen dem Uhrzeigersinn bei Draufsicht umgedreht.
Die Vorschubmusterdaten, die im ROM 12 gespeichert sind, bestehen aus Daten für den geraden Bereich zum Nähen von einander gegenüber­ liegenden Abschnitten (einschließlich einem halbkreisförmigen Bereich am Rand der unteren Hälfte des Augenbereichs 2a) auf der rechten und linken Seite des geraden Abschnitts 2b und Augenbereichs­ daten zum Nähen des halbkreisförmigen Abschnitts am Rand der oberen Hälfte des Augenbereichs 2a. Die Daten des geraden Bereichs sind eine Menge von Einheitsdaten, die eine Vorschubgröße in X-Richtung und eine Vorschubgröße in Y-Richtung des Transporttischs 24 für jeden Stich angeben (ein Stich wird durch zweimalige Positionierung der Nadel an rechten und linken Punkten gebildet). Die Augenknopflochdaten stellen eine Menge von Einheitsdaten dar, die die Vorschubgröße in X-Richtung und die Vorschubgröße in Y-Richtung des Transporttischs für jeden Stich und ferner einen Drehwinkel für das Schlingenfänger­ gehäuse 17 und die Nadelstangen-Drehklammer 21 für jeden Stich angeben.
Bei der Ausführung des Nähvorgangs bewegt die CPU 11 den Tisch 24 zuerst zur Nähstartposition. Bei dieser Ausführungsform ist das die rechte Seite am Ende des geraden Abschnitte weg von dem Auge 6 bei der Ansicht der Fig. 6A und 6B. Dann liest die CPU 11 aus dem ROM 12 Einheit für Einheit die Vorschubmusterdaten in der Reihenfolge Daten für den rechten geraden Bereich, Augenabschnittsdaten und Daten für den linken geraden Bereich.
Anschließend steuert die CPU 11 die Antriebsgrößen und Antriebsab­ stimmungen des X-Achsen-Schrittmotors 26, des Y-Achsen-Schrittmotors 27 und des Umkehrmotors 22 entsprechend den oben gelesenen Einheits­ daten sowie das Nadelpositionssignal vom Nadelpositionssensor 33.
Bevor die Nähoperation ausgeführt wird, betätigt der Bediener den Auswahlschalter 9 entsprechend z. B. der Art des Materials des Nähguts 1, wodurch entweder der Vorschneidemodus, bei dem das Augenknopf­ loch 2 vor der Bildung der Zickzackstiche geschaffen wird, oder den Nachschneidemodus, bei dem das Augenknopfloch 2 nach der Bildung der Zick­ zackstiche geschaffen wird, ausgewählt wird.
Für den Fall, daß der Vorschneidemodus ausgewählt worden ist, wird der Zickzackstich 3 wie in Fig. 6A gezeigt gebildet. Das bedeutet, daß die linken Nadelpositionspunkte b des Zickzackstiches 3, der auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b des Augenknopflochs 2 gebildet wird, im wesentlichen mit den rechten Nadelpositionspunkten b des Zickzackstiches 3 übereinstimmen, der auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b gebildet wird. Ferner fallen die inneren Nadelpositionspunkte b des Zickzackstiches 3, der am Rand des Ösen­ bereichs 2a gebildet wird, in das Innere des Augenbereichs 2a. Entsprechend bedeckt der Zickzackstich 3 als ganzes die periphere Kante des Augenknopflochs 2, das im Nähgut 1 geschaffen ist.
Andererseite wird für den Fall, daß der Nachschneidemodus gewählt worden ist, der Zickzackstich 3 wie in Fig. 6B dargestellt gebildet. Das bedeutet, daß die linken Nadelpositionspunkte b des Zickzackstiches 3, der auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b des Augenknopflochs 2 gebildet ist, gegenüber der Stelle, an der später das Augenknopfloch 2 geschaffen werden soll, um eine Strecke ΔX auf die rechte Seite verschoben ist. In ähnlicher Weise sind die rechten Nadelpositionspunkte b des Zickzackstichs 3, der auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b gebildet ist, gegenüber der Stelle des Augenknopflochs 2 um dieselbe Strecke ΔX zur linken Seite verschoben. Ferner fallen die inneren Nadelpositionspunkte b des Zickzackstichs, der am Rand des Augenbereichs 2a gebildet ist, aus dem Augenbereich 2a heraus.
Die Breite des Zickzackstichs 3 in beiden Modi, d. h. die Zickzack­ breite L1, wird von der Antriebsvorrichtung mechanisch bestimmt. Der ROM 12 speichert vorher zwei Arten von Augenabschnittsdaten, d. h. Augenabschnittsdaten für den Vorschneidemodus und Augenabschnittsdaten für den Nachschneidemodus. Entsprechend wird der Transporttisch 24 entsprechend den jeweiligen Augenabschnittsdaten bewegt. Andererseits speichert der ROM 12 für die Nähstartpositionsdaten und die Daten des geraden Abschnitte vorher nur Daten für den Vorschneidemodus. Wird der Vorschneidemodus ausgewählt, so wird der Transporttisch 24 daher entsprechend den Nähstartpositionsdaten für den Vorschneidemodus und den Daten des geraden Abschnitts für den Vor­ schneidemodus bewegt. Wird der Nachschneidemodus ausgewählt, so wird demgegenüber der Transporttisch 24 gegenüber der Nähstartposition für den Vorschneidemodus entsprechend den Nähstartpositionsdaten für den Vorschneidemodus und den Offsetdaten, die den Abstand ΔX darstellen, zuerst um die Distanz ΔX als Offset in X-Richtung nach links entsprechend der Ansicht von Fig. 3B verschoben. Der Trans­ porttisch 24 wird dann entsprechend den Daten für den geraden Bereich des Vorschneidemodus bewegt.
Nun wird der Betrieb der Knopflochnähmaschine beschrieben. Bevor der Nähvorgang gestartet wird, betätigt der Bediener den Auswahlschalter 9 auf der Schalttafel, um den Vorschneide- oder den Nachschneidemodus auszuwählen. Ferner wird das Nähgut 1 vom Bediener auf den Transporttisch 24 gelegt und das Nähgut vom Paar der Nähgutpresser 25 auf dem Transporttisch 24 gehalten. Wird anschließend der Start-/Stopschalter 10 vom Bediener eingeschaltet, dann führt der Start-/Stopschalter 10 der Steuerein­ richtung 14 ein Startsignal zu. Wenn die CPU 11 der Steuereinrichtung das Startsignal empfängt, beginnt sie mit der Aus­ führung der Knopflochbearbeitung entsprechend dem im ROM 12 gespei­ cherten Programm. Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird nun die von der CPU 11 auszuführende Verarbeitung beschrieben.
In Schritt S1 wird das Auswahlsignal vom Auswahlschalter 9 gelesen. In Schritt S2 wird bestimmt, ob der Vorschneide- oder Nachschneide­ modus ausgewählt worden ist. Ist der Vorschneidemodus ausgewählt worden (JA), springt das Programm zu Schritt S3. In Schritt S3 werden der X-Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 entsprechend den Messerbetriebs-Positionsdaten angetrieben, die die Messerbetriebsposition angeben, wodurch der Transporttisch 24 bewegt wird, um das Nähgut 1 in Knopflochposition über die Messerbetriebs­ position zu bringen, wie in Fig. 3A dargestellt ist. Dann wird der Druckluftzylinder 31 betrieben, um den Hammer 30 zu bewegen. Damit wird durch Zusammenwirken von Hammer 30 und unterem Messer 29 das Augenknopfloch 2 im Nähgut 1 gebildet. In Schritt S4 werden die Vorschub­ musterdaten durch Kombinieren der Daten für den geraden Bereich und den Augenabschnittsdaten für den Vorschneidemodus eingestellt.
In Schritt S5 werden der Nähmaschinenmotor 8, der X-Achsen-Schritt­ motor 26, der Y-Achsen-Schrittmotor 27 und der Umkehrmotor 22 angetrieben, um die Nähoperation auszuführen. Bei der Nähoperation werden der X-Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 zuerst entsprechend den Nähstartpositionsdaten angetrieben, so daß der Transporttisch 24 mit dem Nähgut 1 von der Messerbetriebsposition zur Nähstartposition bewegt wird, die in Fig. 3B gezeigt ist. Dann werden der Nähmaschinenmotor 8, der X-Achsen- Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 angetrieben, um die Nähoperation auszuführen. Damit wird der Transporttisch 24 entsprechend den Pfeilen A′, B′ und C′ der Fig. 4 bewegt, während die Nadelstange 16 und der Schlingenfänger durch die Antriebsvor­ richtung angetrieben werden, wobei die vorbestimmten Vorschubgrößen durch die Vorschubmusterdaten festgelegt sind. Wird der Transport­ tisch 24 entsprechend den Augenabschnittsdaten der Vorschubmusterdaten bewegt, d. h. wird der Transporttisch 24 in Richtung des Pfeils B′ der Fig. 4 bewegt, so wird zusätzlich zum Nähmaschinenmotor 8, dem X-Achsen-Schrittmotor 26 und dem Y-Achsen- Schrittmotor 27 auch der Umkehrmotor 22 angetrieben. Entsprechen wird der Zickzackstich 3 mit der Zickzackbreite L1 automatisch auf dem Nähgut 1 am Rand des Augenknopflochs 2 in der Reihenfolge der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b, dem Rand des Augenbereichs 2a und der linken Seite des geraden Abschnitts 2b gebildet, wie das durch die Pfeile A, B und C in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie in Fig. 6A gezeigt ist bewegt sich der Mittelpunkt der Schwing­ bewegung der Nadelstange 16 entlang einer Nullausschlaglinie a relativ zum Nähgut 1 auf dem Transporttisch 24. Die linken oder inneren Nadelpositionspunkte b des Zickzackstichs 3, der auf der rechten Seite des geraden Bereichs 2b des Augenknopflochs 2 gebildet ist, fallen im wesentlichen mit den rechten oder inneren Nadelpositions­ punkten b des Zickzackstichs 3, der auf der linken Seite des geraden Bereichs 2b gebildet ist, zusammen. Ferner fallen die inneren Nadel­ positionspunkte b des Zickzackstichs 3, der am Rand des Augenbereichs 2a gebildet ist, in das Innere des Augenbereichs 2a. Entsprechend wird die periphere Kante des Ausschnitts, der das Augenknopfloch 2 im Näh­ gut 1 bildet, mit dem Zickzackstich bedeckt, um ein augenförmiges Knopfloch mit gutem Aussehen zu erhalten. Am Ende der Bewegung des Transporttischs 24 entsprechend den Vorschubmusterdaten werden der Nähmaschinenmotor S, der X-Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen- Schrittmotor 27 angehalten, um die Nähoperation zu beenden, und das Programm schreitet zu Schritt S6 fort. In Schritt S6 lautet die Ant­ wort NEIN, da der Vorschneidemodus ausgewählt worden war, und die Verarbeitung ist beendet.
Wird andererseits vom Bediener der Nachschneidemodus ausgewählt, weil das Nähgut 1 aus einem Werkstoff wie gestricke Ware besteht, die leicht ausfranst, ergibt die Entscheidung in Schritt S2 ein NEIN und das Programm schreitet zu Schritt S7 fort. In Schritt S7 werden der X- Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 entsprechend den Nähstartpositionsdaten und den Offsetdaten angetrieben. Das bedeutet, daß der Transporttisch 24 durch die Transportvorrichtung zuerst zur Nähstartposition entsprechend den Nähstartpositionsdaten bewegt wird, die in Fig. 3B gezeigt ist. Dann wird der Transport­ tisch 24 um die Distanz ΔX nach links in X-Richtung von der Nähstartposition aus entsprechend den Offsetdaten verschoben. Als nächstes werden in Schritt S8 die Vorschubmusterdaten durch Kombinieren der Daten des geraden Bereichs und der Augenabschnittsdaten für den Nachschneidemodus eingestellt, und das Programm schreitet zu Schritt S5 fort.
In Schritt S5 werden der Nähmaschinenmotor 8, der X-Achsen-Schritt­ motor 26, der Y-Achsen-Schrittmotor 27 und der Umkehrmotor 22 angetrieben, um die Nähoperation auszuführen. Damit wird der Zick­ zackstich 3 mit der Zickzackbreite L1 automatisch auf der rechten Seite des geraden Abschnitte 2b des Augenknopflochs 2, um den Rand des Augenbereichs und auf der linken Seite des geraden Abschnitte 2b gebildet. Während der Bildung des Zickzackstiches auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b (entsprechend dem Pfeil A der Fig. 7) wird der Transporttisch 4 entsprechend den Daten des geraden Bereichs bewegt, die mit denen für den Vorschneidemodus übereinstimmen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Nähstartposition des Transporttischs 24 um die Distanz ΔX nach links in X-Richtung von der Nähstartposition im Vorschneidemodus weg verschoben. Obwohl die Daten für den geraden Bereich, die mit denen für den Vorschneidemo­ dus übereinstimmen, im Nachschneidemodus verwendet werden, wird daher der Zickzackstich 3 auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b an einer Stelle gebildet, die um die Distanz ΔX nach rechte von der Position verschoben ist, an der das Augenknopfloch 2 gebildet werden soll, wie in Fig. 6B gezeigt ist.
Während der Bildung des Zickzackstichs 3 am Rand des Augenbereichs 2a (entsprechend dem Pfeil B in Fig. 7) wird der Transporttisch 24 entsprechend den Augenbereichsdaten für den Nachschneidemodus bewegt, die sich von den Augenbereichsdaten für den Vorschneidemodus unter­ scheiden. Damit werden die inneren Nadelpositionspunkte b des Zick­ zackstichs 3 außerhalb der Position angeordnet, an der der Augenbe­ reich 2a gebildet werden soll, und der Zickzackstich 3 wird so geschaffen, daß er den äußeren Rand des später zu bildenden Augenbe­ reichs 2a umgibt.
Während der Bildung des Zickzackstiches 3 auf der linken Seite des geraden Bereichs 2b (entsprechend Pfeil C in Fig. 7) wird ferner der Transporttisch 24 ab einer Position, an der die Bewegung des Trans­ porttischs 24 entsprechend den Augenabschnittsdaten für den Nach­ schneidemodus endet, entsprechend den Daten für den geraden Bereich bewegt, die mit denen für den Vorschneidemodus übereinstimmen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Endposition der Bewegung des Transport­ tischs 24 entsprechend den Augenabschnittsdaten für den Nachschneide­ modus um die Distanz ΔX als Offset nach rechts in X-Richtung von der Endposition im Vorschneidemodus aus verschoben. Daher wird der Zick­ zackstich 3 auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b an einer Stelle gebildet, die um die Strecke ΔX nach links von der Position abweicht, an der der gerade Abschnitt 2b gebildet werden soll. Auf diese Weise bewegt sich der Mittelpunkt der Schwingbewegung der Nadelstange relativ zum Nähgut 1, das sich auf dem Transporttisch befindet, entlang einer Nullausschlaglinie a′, die sich außerhalb der Nullausschlaglinie a für den Vorschneidemodus befindet. Damit wird ein nicht-vernähter Abschnitt mit einer Breite von 2ΔX in X- Richtung zwischen dem Zickzackstich 3, der auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b des Augenknopflochs 2 gebildet ist, und dem Zick­ zackstich 3, der auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b gebildet ist, geschaffen. Am Ende der Bewegung de Transporttischs 24 entsprechend den Vorschubmusterdaten werden der Nähmaschinenmotor 8, der X-Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 ange­ halten, um die Nähoperation zu beenden.
Nach der Vervollständigung der Nähoperation springt das Programm zu Schritt S6. Da nun der Nachschneidemodus ausgewählt worden ist, ergibt die Entscheidung in Schritt S6 ein JA und das Programm schreitet zu Schritt S9 fort. In Schritt S9 werden der X-Achsen- Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 angetrieben und der Transporttisch 24 entsprechend von der Transportvorrichtung um die Distanz ΔX als Offset nach rechte in X-Richtung von der Endposition der Nähoperation aus verschoben. Dann werden in Schritt S10 der X- Achsen-Schrittmotor 26 und der Y-Achsen-Schrittmotor 27 angetrieben, um das vernähte Knopfloch auf dem Nähgut 1, das auf dem Transport­ tisch 24 befestigt ist, in die Messerbetriebsposition zu bringen, die in Fig. 3A dargestellt ist. Der Druckluftzylinder 31 wird betrieben, um den Hammer 30 zu betätigen. Damit wird durch Zusammen­ wirken von Hammer 30 und unterem Messer 29 das Ösenloch 2 im Nähgut 1 gebildet. Auf diese Weise wird das Augenknopfloch 2 exakt an der mittleren Position des nicht-genähten Bereichs geschaffen und die Bearbeitung endet.
Wird wie oben beschrieben der Nachschneidemodus ausgewählt, so wird entsprechend der bevorzugten Ausführungsform die Transportoperation des Transporttischs 24 während dem Nähen so ausgeführt, daß der Transporttisch 24 einen Offset in einer solchen Richtung aufweist, daß der Zickzackstich 3 auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b des Augenknopflochs 2 und der Zickzackstich 3 auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b einen Abstand voneinander besitzen. Obwohl die Zickzackbreite L1 fest ist, kann entsprechend der nicht-genähte Bereich zwischen dem Zickzackstich 3 auf der rechten Seite des geraden Abschnitts 2b und dem Zickzackstich 3 auf der linken Seite des geraden Abschnitts 2b gebildet werden. Daher muß der Bediener nicht die komplizierte Arbeit ausführen, die notwendig ist, um die Zickzackbreite wie beim Stand der Technik einzustellen, sondern der Bediener kann durch Betätigen des Auswahlschalters 9 auf sehr einfache Weise entweder den Vorschneide- oder den Nachschneidemodus auswählen.
Darüber hinaus können entsprechend der oben beschriebenen bevorzug­ ten Ausführungsform bei der Bildung des Zickzackstichs 3 am Rand des Augenbereichs 2a verschiedene Vorschubmusterdaten im Vorschneide- und Nachschneidemodus verwendet werden. Entsprechend weist die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform den weiteren Vorteil auf, daß es unnötig ist, die Position des unteren Messers zu verschieben, um einen Offset zu erhalten, wie das beim Stand der Technik notwendig ist.
Obwohl sich die oben angeführte Beschreibung der bevorzugten Ausfüh­ rungsform auf eine Knopflochnähmaschine für Augenknopflöcher zum Bilden des Zickzackstichs 3 am Rand des Augenknopflochs 2, das aus dem Augenbereich 2a und dem geraden Abschnitt 2b besteht, bezog, kann die vorliegende Erfindung beispielsweise auf eine Knopflochnähmaschine für gerade Knopflöcher zum Bilden eines Zickzackstichs am Rand eines geraden Loches angewandt werden.
Da in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform die Offset­ daten, die den Abstand ΔX darstellen, und die Augenabschnittsdaten für den nachschneidemodus im ROM 12 gespeichert sind, kann der Abstand ΔX auch vom Bediener verändert werden. Um die Distanz ΔX variabel auf einen gewünschten Wert einzustellen, kann eine Offsetdaten-Eingabeeinrichtung gebildet sein. Wird die Distanz ΔX, die durch die Offsetdaten dargestellt wird, verändert, müssen in diesem Fall auch die Augenabschnittsdaten für den Nachschneidemodus geändert werden. Im Fall der Bildung einer solchen Offsetdaten-Ein­ gabeeinrichtung 19 werden entsprechend die Augenabschnittsdaten für den Nachschneidemodus nicht im ROM 12 gespeichert, sondern können unter Verwendung der Augenabschnittsdaten für den Vorschneidemodus, die im ROM 12 gespeichert sind, und der veränderten Offsetdaten, die vor dem Beginn der Nähoperation eingegeben werden, berechnet werden.

Claims (10)

1. Knopflochnähmaschine zur Bildung eines Knopfloches mit einem Einschnitt und einem Zickzackstich, der um den Rand des Einchnitts gebildet ist, mit:
einer Transporteinrichtung (26, 27) zum Bewegen eines Transporttischs (24) , auf dem ein Nähgut (1) befestigt ist;
einer Nadelstangen-Antriebseinrichtung zum vertikalen Bewegen und horizontalen Schwingen einer Nadelstange (16) mit einer Nadel (15) an deren unterem Ende;
einer Schlingenfänger-Antriebseinrichtung zum Antreiben eines Schlingenfängers (17) synchron zur Nadelstange (16);
einer Schneideeinrichtung (29, 30) zur Bildung eines Einschnitts im Nähgut (1), das auf dem Transporttisch (24) abgelegt ist;
einer Auswahleinrichtung (9) zum Auswählen eines Vorschneidemodus, bei dem der Ausschnitt vor der Bildung eines Zickzachstiches (3) geschaffen wird, oder eines Nachschneidemodus, bei dem der Einschnitt nach der Bildung des Zickzachstiches (3) geschaffen wird;
einer Steuereinrichtung (11, 12, 13) zum Steuern der Einschneideein­ richtung (29, 30), um den Ausschnitt im Nähgut (1) zu bilden, und zum anschließenden Steuern der Transporteinrichtung (26, 27), der Nadelstangen-Antriebseinrichtung und der Schlingenfänger-Antriebseinrichtung, um den Zickzackstich (3) mit einer vorbestimmten Breite auf einander gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts zu bilden, wenn der Vorschneidemodus durch die Auswahleinrichtung (9) ausgewählt worden ist,
und zum Steuern der Transporteinrichtung (26, 27), der Nadelstangen-Antriebseinrichtung und der Schlingenfänger- Antriebseinrichtung, um den Zickzackstich (3) mit der vorbestimmten Breite auf einander gegenüberliegenden Seiten einer vorbestimmten Position, an der der Einschnitt gebildet werden soll, zu bilden, und zum anschließenden Steuern der Schneideeinrichtung (29, 30), um den Einschnitt im Nähgut (1) an der vorbestimmten Position zu schaffen, wenn der Nachschneidemodus von der Auswahleinrichtung (9) ausgewählt worden ist;
gekennzeichnet durch:
eine Offseteinrichtung zum Einstellen eines Offset des Transport­ tischs (24) in einer solchen Richtung, daß sich Stiche, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position gebildet werden sollen, an der der Einschnitt geschaffen werden soll, in einem Abstand voneinander befinden, bevor ein Betrieb zur Bildung von Stichen gestartet wird, wenn der Nachschneidemodus durch die Auswahleinrichtung (9) ausgewählt worden ist; und
einen Vorschubmuster-Speicher (12) für die Vorschubmusterdaten für den geraden Bereich (2b) für den Vorschneidemodus, wobei diese Daten auch in dem Nachschneidemodus verwendet werden.
2. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Offseteinrichtung eine erste Offseteinrichtung zum Einstellen des Offset des Transporttischs (24) entsprechend den Offsetdaten vor der Bildung des Zickzackstichs (3) auf einer Seite der einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position an der der Einschnitt zu bilden ist, und
eine zweite Offseteinrichtung zum Einstellen des Offset des Trans­ porttischs (24) entsprechend den Offsetdaten nach der Bildung des Zickzackstichs (9) auf einer Seite der einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position, an der der Einschnitt zu bilden ist, und vor der Bildung des Zickzackstichs (3) auf der anderen Seite der einander gegenüberliegenden Seiten der vorbestimmten Position, an der der Einschnitt zu bilden ist, aufweist.
3. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideeinrichtung (29, 30) ein Augenknopfloch bildet, das aus einem Augenbereich (2a) und einem geraden Abschnitt (2b), der den Augenbereich (2a) fortsetzt, besteht.
4. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubmusterdaten Daten für den geraden Abschnitt zum Nähen der einander gegenüberliegenden Seiten des geraden Abschnitts (2b) des Augenknopflochs und Augenabschnittdaten zum Nähen des Randes des Augenabschnitts (2a) des Augenknopflochs aufweisen und die Vorschubmusterdaten-Speicher (12) erste Augenabschnittdaten für den Vorschneidemodus und zweite Augenabschnittdaten für den Nachschneidemodus speichert.
5. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
einen Start-/Stopschalter (10), und
eine Steuereinrichtung (11, 12, 13) zum Steuern der Knopflochnähmaschine, um den Vorschneide- oder Nachschneidemodus auf der Basis der Einstellung der Auswahleinrichtung (9) auszuführen, wenn der Start-/Stopschalter (10) aktiviert ist, wobei die Breite der Zickzackstiche (9) für die Knopflöcher gleich ist, die im Vorschneide- und Nachschneidemodus erzeugt werden.
6. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Umkehreinrichtung (22, 23) zum Bilden eines Knopflochs mit konstant genähter Breite um eine Schleife an einem Ende des Knopflochs.
7. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Zickzackstiche (3) einen Rand um die Kante des ausgeschnittenen Knopfloches bilden, wenn der Vorschneidemodus ausgewählt worden ist.
8. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet, durch eine Eingabeeinrichtung zum Einstellen des Offset für die Zickzackstiche im Nachschneidemodus.
9. Knopflochnähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (11, 12, 13) die Transporteinrichtung (26, 27) so steuert, daß die Transporteinrichtung (26, 27) den Transporttisch (24) entlang des ersten Nähpfads bewegt, wenn der Vorschneidemodus ausgewählt ist, und die Transporteinrichtung (26, 27) den Transporttisch (24) entlang eines zweiten Nähpfads bewegt, wenn der Nachschneidemodus ausgewählt ist.
10. Knopflochnähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Nähpfad um eine vorbestimmte Distanz (ΔX) vom ersten Nähpfad nach außen entfernt ist.
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