DE10125778B4 - Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine - Google Patents

Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine Download PDF

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Abstract

Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine, umfassend:
ein Paar von Nähguthaltegliedern (8, 11), die in einer Querrichtung (A-B) derart beweglich vorgesehen sind, dass sie ein Nähgut halten und sich einem vertikalen Bewegungsweg eines Nähgutschneidmessers (7) annähern oder sich von diesem Weg entfernen können, wobei der vertikale Bewegungsweg dazwischen liegt;
ein Paar von Nähgutöffnungsmitteln (21) zur Ausführung eines Nähgut-Ausbreitvorganges, um die Nähguthalteglieder (8, 11) mit Bezug auf den vertikalen Bewegungsweg aus einem Annäherungszustand in einen Trennzustand einzustellen;
Antriebsmittel (36, 98) zur Veranlassung der Ausführung des Nähgut-Ausbreitvorganges über eine elektrische Steuerung (8);
Steuermittel (70) zum Ausbilden eines bestimmten, auf eingestellten Daten beruhenden Knopflochstiches auf dem Nähgut und zum Antreiben der Antriebsmittel zu einer vorbestimmten Zeit; und
Auswahlmittel (114) zum Ein- oder Ausschalten des von den Antriebsmitteln zur vorbestimmten Zeit auszuführenden Nähgut-Ausbreitvorganges.

Description

  • [Detaillierte Beschreibung der Erfindung]
  • [Gewerbliches Anwendungsgebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine, bei welcher ein Nähgut von einem Paar von Nähguthaltegliedern gehalten wird, ein Nähgut dann durch Bewegung der Nähguthalteglieder, um sie voneinander zu trennen oder zu entfernen, gestreckt oder ausgezogen wird und das Nähgut nach dem Auseinanderziehen geschnitten wird.
  • Die JP 04024075 A offenbart eine Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine, bei welcher zunächst in einem Vorschneidmodus an einem Nähgut ein von vorne nach hinten verlaufender Schlitz mittels einer Schneideinrichtung gebildet wird. Anschließend wird der Schlitz mittels Nähguthaltegliedern, welche das Nähgut an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes halten, geöffnet, indem die Nähguthalteglieder auseinander bewegt werden. Schließlich wird ein Knopflochstich um den Schlitz herum ausgeführt, während der Schlitz geöffnet gehalten wird.
  • In einer ähnlichen Ösen-Knopflochnähmaschine ist beispielsweise ein in einem Bettabschnitt vorgesehener Vorschubtisch beweglich und schließt ein Paar von rechten und linken Nähguthaltegliedern ein, die befähigt sind, ein Nähgut auf ihnen zu halten. Nachdem die Nähguthalteglieder das Nähgut festhalten, können sie so bewegt werden, daß sie sich aneinander annähern oder voneinander trennen, und zwar mit Hilfe einer Nähgut-Ausbreit- oder Nähgutöffnungs-Vorrichtung, wobei ein vertikaler Bewegungsweg eines Nähgutschneidmessers dazwischen angeordnet ist.
  • Im Falle eines Vorschneidmodus werden, nachdem ein eingeschnittener Bereich mit Hilfe des Nähgutschneidmessers am Nähgut ausgebildet ist, die Nähguthalteglieder durch die Nähgutöffnungsvorrichtung veranlaßt, sich voneinander zu entfernen, um so den eingeschnittenen Bereich zu spannen oder zu dehnen. In diesem Zustand wird ein Knopflochstich ausgeführt. Weiterhin werden in dem Falle, in dem das Nähgutschneidmesser nicht benutzt wird, die Nähguthalteglieder mit Hilfe der Nähgutöffnungsvorrichtung veranlaßt, sich voneinander zu entfernen, um das Nähgut zu strecken oder zu dehnen. In diesem Zustand wird das Umnähen oder Umsäumen ausgeführt. Im Falle eines Nachschneidmodus wird das Nähgut nach Ausführung der Umsäumung oder Umnähung mit Hilfe des Nähgutschneidmessers geschnitten. Gewöhnlich wird dann, wenn ein Knopflochnähen über ein weiches Nähgut hinweg, beispielsweise ein gestricktes Nähgut oder ein dünnes Nähgut, ausgeführt werden soll, der Vorschneidmodus verwendet, und der Nachschneidmodus findet dann Anwendung, wenn die Knopflochvernähung über ein Nähgut hinweg ausgeführt werden soll, beispielsweise Anzüge oder Jeans, oder Wichtigkeit oder Priorität der Umnähung eines eingeschnittenen Bereiches gegeben werden soll.
  • [Probleme, welche die Erfindung lösen soll]
  • In einer Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine herkömmliche Knopfloch-Nähmaschine wird die Nähgut-Ausbreitvorrichtung nachdem die Nähguthalteglieder ein Nähgut festhalten, immer betätigt, bevor, wie oben beschrieben, vernäht wird, so daß sich die Nähguthalteglieder voneinander entfernen. in manchen Fällen jedoch ist es vorzuziehen, daß die Nähgut-Ausbreitvorrichtung nicht betätigt wird, wenn ein Rücknähen (resewing) ausgeführt wird, nachdem ein Knopflochnähgutzyklus abgeschlossen ist, und zwar wegen eines Fadenabschneidens oder Nähschlupfes. Insbesondere in dem Falle, in dem die Rück- oder Wiedervernähung im Einstellzustand des Nachschneidmodus ausgeführt wird, in welchem die Umnähung anfänglich ausgeführt wird, bevor ein Schnitt gebildet wird, wird die Umnähung in einem solchen Zustand ausgeführt, das der Abschnitt des Nähguts, welcher aufgeschnitten wurde, gestreckt wird. Daher wird das Nähgut, wenn der eingeschnittene Bereich geöffnet wird, verschoben. Somit wird die Weite eines Stiches verringert und kann nicht an die Weite eines Stiches eines anderen Näh-Ösen-Abschnitts angepaßt werden. Infolgedessen wird der kommerzielle Wert erheblich verschlechtert.
  • Aus diesem Grunde wird in dem Falle, in dem eine Einstellvorrichtung zur mechanischen Einstellung eines Nähgutöffnungsausmaßes vorgesehen wird, das Nähgutöffnungsausmaß durch die Einstellvorrichtung auf Null eingestellt, oder die Nähgutöffnungsvorrichtung wird absichtlich mechanisch fixiert, so daß sie durch Verwendung eines Teils, beispielsweise eines Stoppers, nicht betätigt und der eingeschnittene Bereich nicht geöffnet wird, und die Rückvernähung wird alsdann ausgeführt. Es nimmt eine lange Zeit in Anspruch, um ein solches Teil zu befestigen oder das Nähgutöffnungsausmaß einzustellen. Infolgedessen wird der Arbeitswirkungsgrad verringert.
  • Weiterhin sollte das Nähgutöffnungsausmaß etwas einstellbar sein in Abhängigkeit von dem Zusammenbauzustand einzelner Knopfloch-Nähmaschinen oder von den Nähbedingungen. Wenn daher die mechanische Einstellung einmal verändert ist, ist es sehr schwierig, den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen. Dementsprechend ist es nicht vorzuziehen, daß die Einstellung für eine zeitweilige Verwendung, beispielsweise eine Rückvernähung, ausgeführt wird.
  • Daher wurde die Erfindung gemacht, um die Probleme zu lösen, und hat die Aufgabe eine Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine zu vermitteln, welche einen zu vorgegebener Zeit auszuführenden Nähgut-Ausbreitvorgang leicht wirksam oder unwirksam schalten kann.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Zur Lösung der Aufgabe vermittelt die Erfindung eine Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, umfassend ein Paar von Nähguthaltegliedern, die in einer Querrichtung derart beweglich sind, daß sie ein Nähgut halten und sich einem vertikalen Bewegungsweg eines Nähgutschneidmessers annähern oder sich von diesem Weg entfernen können, wobei der vertikale Bewegungsweg dazwischen liegt, ein Paar von Nähgut-Öffnungsmitteln, befähigt zur Ausführung eines Nähgut-Ausbreitvorganges, um die Nähguthalteglieder mit Bezug auf den vertikalen Bewegungsweg aus einem Annäherungszustand in einen Trennzustand einzustellen, Antriebsmittel zur Veranlassung der Ausführung des Nähgut-Ausbreitvorgangs über eine elektrische Steuerung, Steuermittel zum Ausbilden eines bestimmten, auf eingestellten Daten beruhenden Knopflochstiches auf dem Nähgut und zum Antreiben der Antriebsmittel zu vorbestimmter Zeit, und Auswahlmittel, befänigt zum Schalten des von den Antriebsmitteln zur vorbestimmten Zeit auszuführenden Nähgut-Ausbreitvorgangs derart, daß er wirksam oder unwirksam ist.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
  • Vorzugsweise dann, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang unwirksam ist, sind die Nähguthalteglieder so gehalten, daß sie im Trennzustand sind. Wenn alternativ der Nähgut-Ausbreitvorgang unwirksam ist, sind die Nähguthalteglieder so gehalten, daß sie im Annäherungszustand sind.
  • Typischerweise wird der Nähgutöffnungs- oder ausbreitvorgang ausgeführt, nachdem die Nähguthalteglieder ein Nähgut halten, und bevor der Nähvorgang durchgeführt wird, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang so geschaltet ist, daß er wirksam ist, und der Nähgut-Ausbreitvorgang wird abgeschlossen, bevor die Nähguthalteglieder das Nähgut halten, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang so geschaltet ist, daß er unwirksam ist.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Auswahlmittel, die befähigt sind, den Nähgutöffnungs- oder -ausbreitvorgang durch die Antriebsmittel zu der bestimmten Zeit auszuführen, wirksam oder unwirksam sind.
  • Durch die Auswahlmittel wird der Nähgutöffnungsvorgang auf unwirksam geschaltet, so daß eine zeitweilige Anwendung, beispielsweise eine Rücknähung, leicht und rasch ausgeführt werden kann. Wenn insbesondere ein mit "Nachschneidmodus" genähtes Erzeugnis rückgenäht werden soll, ist es möglich, eine Umnähungsweite daran zu hindern, verringert zu werden, so daß sich der kommerzielle Wert des Produktes nicht verschlechtert.
  • Darüber hinaus wird der Nähgutöffnungsvorgang so geschaltet, daß er wirksam ist, nachdem die Rücknähung beendet ist. Infolgedessen kann eine normale Knopflochnähung ausgeführt werden und es ist nicht erforderlich, das Nähgutöffnungsausmaß unterschiedlich von dem Fall erneut einzustellen, in welchem das Nähgutöffnungsausmaß zur erneuten Vernähung oder Rücknähung über eine herkömmliche Einjustiervorrichtung auf Null eingestellt wird.
  • Das Nähguthalteglied kann offen oder geschlossen werden, bis der erneute oder Rücknähvorgang abgeschlossen ist. Während der Rücknähung ist es daher leicht, die Rücknähposition an die Position anzupassen, an welcher die Vernähung bereits abgeschlossen ist, und das Nähgut wird während des Rücknähvorgangs nicht verschoben.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß die Auswahlmittel, die befähigt sind, den Vorgang der Annäherung und Trennung der Nähguthalteglieder durch die Antriebsmittel zu schalten, wirksam oder unwirksam sind. Wenn infolgedessen der Vorgang so geschaltet werden soll, daß er unwirksam ist, kann das Nähguthalteglied vollständig daran gehindert werden, sich in Richtung der Annäherung oder Trennung zu verschieben. Daher kann die Rücknähung ohne Nähgutverschiebung ausgeführt werden.
  • [Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine, die nachstehend als Näh gutöffnungsvorrichtung bezeichnet wird, wird gemäß der Erfindung nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung einer Knopfloch-Nähmaschine, bei welcher eine Nähgut-Ausbreitvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel angewandt ist,
  • 2 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung eines Nähgutpresser-Betätigungsmechanismus der Nähmaschine in 1,
  • 3 ist eine Draufsicht mit der Darstellung der Nähmaschine aus 1,
  • 4 ist eine Draufsicht, bei welcher eine Nähgutaufnahmeplatte auf der rechten Seite der Nähmaschine in 3 weggelassen ist,
  • 5 ist eine Draufsicht mit der Darstellung eines Nähgutöffnungsmechanismus auf der rechten Seite der Nähmaschine in 3,
  • 6 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Y in 5,
  • 7 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in 5,
  • 8 ist ein Steuer-Blockdiagramm mit der Darstellung der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel,
  • 9 ist ein Diagramm mit der Darstellung einer Betriebstafel der Nähmaschine entsprechend dem Ausführungsbeispiel,
  • 10 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Betriebs einer Nähgut-Ausbreitvorrichtung der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiels,
  • 11 ist ein Flußdiagramm mit der Darstellung des Betriebs der Nähgut-Ausbreitvorichtung der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel, und
  • 12 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der Nähgut-Ausbreitvorrichtung der Nähmaschine gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Zuerst wird vor allem der schematische Aufbau der Knopfloch-Nähmaschine mit Bezug auf 1 und 2 kurz beschrieben. Ein Nähmaschinenrahmen 1 hat einen solchen Aufbau, daß ein Bettabschnitt 2 in Gestalt eines etwa rechteckigen Kastens mit einem Armteil 3 versehen ist, der von einem oberen Abschnitt eines inneren Teils desselben nach vorne ragt. Unter dem Bettabschnitt 2 ist eine Bodenabdeckung 4 vorgesehen.
  • Eine Nadelstange 6 mit einer daran befestigten Nadel 5 ist am vorderen Abschnitt des Armteils 3 vertikal beweglich vorgesehen. Andererseits ist ein (nicht dargestellter) Greifer im Bettabschnitt 2 genau unter der Nadelstange 6 angeordnet, der synchron mit der Vertikalbewegung der Nadelstange 6 betrieben wird, so daß an einem Nähgut im Zusammenwirken mit der Nadel 5 ein Stich ausgebildet wird.
  • Weiterhin ist im Armteil 3 ein Nähgutschneidmesser 7 vertikal beweglich vorgesehen, und im Bettabschnitt ist ein (nicht dargestellter) Messeraufnahmetisch angeordnet. Das Nähgutschneidmesser 7 kann einen Ösen-Knopflochförmigen eingeschnittenen Bereich im Nähgut ausbilden.
  • In 1 ist ein Paar von rechten und linken Nähgutaufnahmeplatten 11 auf einem Vorschubtisch 10 sowie ein Paar von rechten und linken Nähgutdrückern 8 vorgesehen, wobei die letzteren mit Bezug auf die jeweiligen Nähgutaufnahmeplatten 11 vertikal beweglich sind. Ein Nähguthalteglied besteht aus der Nähgutaufnahmeplatte 11 und dem Nähgutpresser 8.
  • Das Nähgut, welches auf die Nähgutaufnahmeplatte 11 aufgebracht ist, wird vom Nähgutpresser 8 angepreßt. In diesem Zustand wird der Vorschubtisch 10 entsprechend der Gestalt eines Ösenknopfloches bewegt, um nach und nach die Umfangskante des Ösenknopfloches zu umnähen oder zu umsäumen. Der Vorschubtisch 10 wird mit Hilfe von Vorschubtischbewegungsmitteln 12, die unter ihm im Bettabschnitt 2 vorgesehen sind, verschoben. 2.
  • Ein Mechanismus zur Betätigung des Nähgutpressers 8 wird im folgenden beschrieben. Wie in 2 dargestellt, ist ein Armteil 13, der an seinem Vorderteil den Nähgutpresser 8 einschließt, drehbar schwenkbar über eine Achse 13a an der Nähgutaufnahmeplatte 11 gelagert und weist ein Basisende auf, das mit einem Aufnahmearmteil 14 in Gestalt eines umgekehrten U's versehen ist, das sich über eine Öffnung 11a, die an der Nähgutaufnahmeplatte 11 ausgebildet ist, zur Rückseite der Nähgutaufnahmeplatte erstreckt.
  • Ein Verbindungsglied 15 ist über eine in Querrichtung verlaufende Achse 16 drehbar am Vorschubtisch 10 vorgesehen, und ein an einem seiner Enden befestigter Zapfen 17 ist mit dem Aufnahmearmteil 14 gekoppelt. In diesem Falle ist der Aufnahmearmteil 14 mit Bezug auf den Zapfen 17 in Querrichtung gleitbar.
  • Weiterhin ist ein Zapfen 18, der am anderen Ende des Verbindungsgliedes 15 befestigt ist, über ein Verbindungsstück 20 mit einer Stange 19a eines Presserantriebsgliedes 19 gekoppelt, welches einen am Vorschubtisch 10 vorgesehenen Luftzylinder umfaßt. Bei dem Mechanismus mit der oben beschriebenen Struktur wird dann, wenn die Stange 19a ausgefahren wird, der Nähgutpresser 8 nach unten gedreht, so daß das Nähgut vom Nähgutpresser 8 gegen die Nähgutaufnahmeplatte 11 gepreßt wird.
  • Als nächstes wird die Nähgutausbreit- oder -öffnungsvorrichtung mit Bezug auf die 3 bis 7 beschrieben.
  • Ein Paar von Nähgutaufnahmeplatten 11 und 11 ist in Querrichtung (als Pfeile A und B dargestellt) beweglich an den rechten und linken Seiten vorgesehen, wobei ein vertikaler Bewegungsweg des Nähgutschneidmessers 7 derart dazwischen angeordnet ist, daß sie sich an den vertikalen Bewegungsweg annähern oder von ihm entfernen können. In 4 ist die Nähgutaufnahmeplatte 11 auf der rechten Seite weggelassen, um die Nähgutausbreit- oder -öffnungsmittel 21 zu zeigen.
  • Die Nähgutöffnungsmittel 21 sind auf den rechten und linken Seiten vorgesehen, wobei der vertikale Bewegungsweg des Nähgutschneidmittels 7 dazwischen angeordnet ist. Durch Bewegen der Nähgutaufnahmeplatten 11 und 11 jeweils in Querrichtung werden die Nähgutöffnungsmittel 21 von den Nähgutaufnahmeplatten 11 und 11 so gehalten, daß der eingeschnittene Bereich des Nähguts, der mit Hilfe des Nähgutschneidmessers 7 ausgebildet ist, geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die Nähgutöffnungsmittel 21 auf der rechten Seite schließen ein: eine Nockenplatte (Betriebsglied) 22, das beweglich in Längsrichtung (als Pfeile C und D dargestellt) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Nähgutaufnahmeplatte 11 (als Pfeile A und B dargestellt) vorgesehen ist, ein Antriebsverbindungsglied (Antriebsglied) 23, das an die Nockenplatte 22 angekoppelt ist und dazu dient, die Nockenplatte 22 in Längsrichtung zu verschieben, und Schienenplatten (angetriebene Glieder) 24 und 24, die an die Nähgutaufnahmeplatte 11 angekoppelt sind, so daß sie verriegelt mit der Längsbewegung der Nockenplatte 22 in Querrichtung zu bewegen sind.
  • In 5 ist die Schienenplatte 24 in Querrichtung länglich ausgebildet und weist Längsschlitze 24a und 24a in Querrichtung auf, die an ihren linken und rechten Enden vorgesehen sind. Stufenschrauben 26 und 26 sind in die Schlitze 24a und 24a eingesetzt und auf diese Weise in den Vorschubtisch 10 geschraubt, so daß die Schienenplatte 24 am Vorschubtisch 10 in Querrichtung geradlinig verschieblich befestigt ist. Weiterhin ist eine Rolle 27 an der Unterseite am rechten Ende jeder Schienenplatte 24 mittels einer Stufenschraube 28 drehbar befestigt.
  • Die Nockenplatte 22 ist in Längsrichtung (in Richtung der durch die Pfeile C und D dargestellten Richtung) länglich ausgebildet und besitzt die in Längsrichtung verlaufenden Längsschlitze 22a und 22a, die an ihren vorderen und hinteren Enden jeweils ausgebildet sind. Stufenschrauben 29 und 29 sind in die Schlitze 22a und 22a eingesetzt und auf diese Weise mit dem Vorschubtisch 10 verschraubt, so daß die Nockenplatte 22 am Vorschubtisch 10 in Längsrichtung geradlinig beweglich befestigt ist.
  • Weiterhin ist die Nockenplatte 22 an der Unterseite der Schienenplatten 24 und 24 vorgesehen und besitzt Schrägflä chen 30 und 30, die an ihren vorderen bzw. hinteren Enden ausgebildet sind. Die Schrägflächen 30 und 30 verlaufen graduell geneigt nach links und rückwärts. Die Rollen 27 und 27 liegen an den Schrägflächen 30 und 30 an.
  • Wenn die Nockenplatte 22 in Längsrichtung verschoben wird, rollen sich die Rollen 27 und 27 über die Schrägflächen 30 und 30 ab und bewegen sich in Querrichtung. Infolgedessen bewegen sich die Schienenplatten 24 und 24 in Querrichtung. Mit anderen Worten, die Schienenplatten 24 und 24 werden, verriegelt mit der Längsbewegung der Nockenplatten 24 und 24 in Querrichtung bewegt.
  • Das Antriebsverbindungsglied 23 ist auf der rechten Seite der Nockenplatte 22 zwischen den Schienenplatten 24 und 24 vorgesehen, und ein Mittelteil dieses Gliedes ist mit einer Stufenschraube 34 am Vorschubtisch 10 befestigt, so daß das Antriebsverbindungsglied 23 auf diese Weise unter Ausnutzung der Stufenschraube 24 als Drehachse drehbar mit dem Vorschubtisch 10 verbunden ist.
  • Das Antriebsverbindungsglied 23 besitzt einen Schlitz 23a, der an einem seiner Enden ausgebildet ist. In den Schlitz 23 ist eine Stufenschraube 35 eingesetzt und mit dem Mittelteil der Nockenplatte 22 verschraubt, so daß das Ende des Antriebsgliedes 23 an den Mittelteil der Nockenplatte 22 drehbar und gleitbar angekoppelt ist.
  • Andererseits ist das andere Ende des Antriebsverbindungsgliedes 23 über ein Gelenkstück 37 drehbar mit einer Kolbenstange 36a eines Luftzylinders 36 verbunden. Der Luft zylinder 36 ist in Längsrichtung an einem rechten Randteil des Vorschubtisches 10 vorgesehen und besitzt ein hinteres Ende, das über einen Stift 38 drehbar am Vorschubtisch 10 befestigt ist. Der Luftzylinder 36 ist mit einer Luftlieferquelle, beispielsweise einem Kompressor, verbunden, die nicht dargestellt ist, und zwar über ein elektromagnetisches Ventil und einen nicht dargestellten Luftschlauch, und die Kolbenstange 36a wird über ein Steuerventil betätigt.
  • Das Antriebsverbindungsglied 23 wird von der Kolbenstange 36a des Luftzylinders 36 verdreht, wobei die Stufenschraube 34 als Drehachse benutzt wird. Durch die Verdrehung des Antriebsverbindungsgliedes 23 wird die Nockenplatte 22 geradlinig in Längsrichtung bewegt. Durch die geradlinige Bewegung der Nockenplatte 22 in Längsrichtung werden die Schienenplatten 24 und 24 über die Schrägflächen 30 und 30 und die Rollen 27 und 27 geradlinig in Querrichtung verschoben.
  • Weiterhin ist ein Bewegungshub des Antriebsverbindungsgliedes 23, d.h. ein Bewegungshub in der Längsrichtung des Endes des Antriebsgliedes 23 so eingestellt, daß er länger als ein Bewegungshub der Schienenplatten 24 und 24 in Querrichtung ist. Beispielsweise gilt die Einstellung: Bewegungshub des Antriebsverbindungsgliedes 23: Bewegungshub der Schienenplatte in Querrichtung = 5 : 1.
  • Die Schienenplatten 24 und 24 sind mit einem Einstellglied 40 zur jeweiligen Einstellung der Positionsbeziehung zwischen jeder Schienenplatte 24 und der Nockenplatte 22 versehen.
  • Das Einstellglied 40 hat den folgenden Aufbau:
    An der Unterseite am rechten Ende jeder Schienenplatte 24 ist eine Rollenplatte 41 derart befestigt, daß mit Stellschrauben 42 und 42 eine Befestigungsposition einjustiert werden kann. Mehr im einzelnen, ist jede Schienenplatte 24 mit zwei (nicht dargestellten) Schlitzen versehen. Die Stellschraube 42 ist in einen Schlitz eingesetzt und in die Rollenplatte 41 verschraubt, so daß die Rollenplatte an der Schienenplatte 24 fixiert ist. Dementsprechend wird die Stellschraube 42 gelockert, um die Rollenplatte 41 entsprechend dem Schlitz mit Bezug auf die Schienenplatte 44 leicht zu verschieben. Somit wird die Position der Rollenplatte 41 eingestellt, um die Stellschraube 42 festzuziehen, so daß die Rollenplatte mit der eingestellten Position an der Schienenplatte 24 fixiert werden kann.
  • Die Rolle 27 ist mit der Stufenschraube 28 drehbar an der Rollenplatte 41 befestigt. Dementsprechend wird die Befestigungsposition der Rollenplatte 41 einjustiert, um die Position der Rolle 27 einzustellen. Infolgedessen wird die Positionsbeziehung zwischen jeder Schienenplatte 24 und der Nockenplatte 22 eingestellt.
  • In der einjustierten Position der Rollenplatte 41 sind die rechten und linken Nähgutaufnahmeplatten 11 und 11, die am den Vorschubtisch 10 vorgesehen sind, parallel zueinander, d.h., die Positionen in Querrichtung von Nähgutoffenaufnahmestiften 25 und 25, die an einer Nähgutöffnungsplatte 45, die weiter unten beschrieben wird, vorgesehen sind und dazu dienen, die Schienenplatten 24 und 24 mit der Nähgutaufnahmeplatte 11 zu verkoppeln, sind zueinander gleich.
  • Mit anderen Worten, wenn die beiden vorderen und hinteren Rollen 27 und 27, die an den Schienenplatten 24 und 24 vorgesehen sind, an den Schrägflächen 30 und 30 anschlagen, die an der Nockenplatte 22 in Längsrichtung ausgebildet sind, können die rechten und linken Positionen der beiden Schienenplatten 24 und 24 derart einjustiert werden, daß die Positionen in Querrichtung der Nähgutoffenaufnahmestifte 25 und 25 durch die Einjustierung der Positionen der Rollen 27 und 27 miteinander gleich sind. Infolgedessen wird die Positionsbeziehung zwischen jeder Schienenplatte 24 und der Nockenplatte 22 einjustiert.
  • Die Nähgutöffnungsplatte (Betätigungsglied) 45 ist an den zu koppelnden Schienenplatten 24 und 24 fixiert, und die Nähgutaufnahmeplatte 11 ist an die Nähgutöffnungsplatte 45 angekoppelt.
  • Mehr im einzelnen hat die Nähgutöffnungsplatte 45 die Gestalt eines etwa gleichschenkligen Dreiecks, wie in einer Ebene betrachtet, und besitzt eine Basislänge die so eingestellt ist, daß sie etwa gleich der Entfernung zwischen den vorderen und hinteren Schienenplatten 24 und 24 ist. Weiterhin sind in den Eckenabschnitten der Basis der Nähgutöffnungsplatte 45 jeweils zwei Öffnungen ausgebildet. In die Öffnungen ist eine Schraube 46 eingesetzt und in die Vorderteile der Schienenplatten 24 und 24 eingeschraubt, so daß die Nähgutöffnungsplatte 45 an den zu koppelnden Schienenplatten 24 und 24 fixiert ist.
  • Weiterhin sind in den Eckenabschnitten der Basis der Nähgutöffnungsplatte 45 jeweils Schlitze ausgebildet. Ein Kopfteil der Stufenschraube 26 zur Befestigung der Schienenplatte 24 am Vorschubtisch 10 liegt frei über den Schlitzen.
  • Weiterhin sind die Nähgutoffenaufnahmestifte 25 und 25 in den Eckenabschnitten der Basis der Nähgutöffnungsplatte 45 vorgesehen, und die Nähgutoffenaufnahmestifte 25 und 25 sind in Öffnungen 11b und 11b eingesetzt, die an der Nähgutaufnahmeplatte 11 ausgebildet sind, so daß die Nähgutaufnahmeplatte 11 an die Nähgutöffnungsplatte 45 angekoppelt ist. Mit anderen Worten ist die Nähgutaufnahmeplatte 11 mit den beiden vorderen und hinteren Schienenplatten 24 und 24 über die Nähgutöffnungsplatte 45 verbunden.
  • Weiterhin ist ein Ende einer Feder 47 in Eingriff mit einem Oberteil der Nähgutöffnungsplatte 45, und das andere Ende der Feder 47 ist mit einem Federhalter 48 verbunden, der am Vorschubtisch 10 befestigt ist. Die Feder 47 ist in gespanntem Zustand vorgesehen, und die Nähgutöffnungsplatte 45 wird in Richtung des Pfeiles A durch die Kraft der Feder 47 mit Energie versehen. Dementsprechend liegen die Rollen 27 und 27, die an den Schienenplatten 24 und 24 befestigt sind, an den Schrägflächen 30 und 30 an, wobei die Nockenplatte 22 nach links hin unter Energie gesetzt wird.
  • In der Nähe des Antriebsverbindungsgliedes 23 sind Einstellmittel 50 und 51 vorgesehen. Die Einstellmittel 50 und 51 dienen dazu, die beiden Positionen einzustellen, in denen die Nähgutaufnahmeplatte 11 sich dem vertikalen Bewegungsweg des Nähgutschneidmessers annähert und sich am meisten durch die Einstellung des Bewegungsbereiches des Antriebsgliedes 23 hiervon entfernt.
  • Die Einstellmittel 51 dienen dazu, die Nähgutaufnahmeplatte 11 während des Nähvorgangs zu positionieren und besitzen den folgenden Aufbau:
    Im einzelnen ist ein Schraubenloch 52 am Vorschubtisch 10 ausgebildet, und eine Anschlagschraube 53 ist in das Schraubenloch 52 eingeschraubt und mit einer Mutter 54 fixiert. Alsdann liegt der vordere Teil des Antriebsverbindungsgliedes 23 an demjenigen der Anschlagschraube 53 an, so daß die Verdrehung des Antriebsverbindungsgliedes 23 im Uhrzeigersinn eingestellt ist.
  • Bei den oben beschriebenen Einstellmitteln 51 stützt sich der vordere Teil des Antriebsverbindungsgliedes 23 so ab, daß die Rückwärtsbewegung (in Richtung des Pfeiles D) der Nockenplatte 22 eingestellt ist. Infolgedessen wird die nach rechts gerichtete Bewegung (Öffnungsseite) der Schienenplatten 24 und 24 und der Nähgutöffnungsplatte 45 eingestellt. Daher ist die Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11, die an die Nähgutöffnungsplatte 45 angekoppelt ist, zur Öffnungsseite hin eingestellt.
  • Dementsprechend kann die Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 zur Öffnungsseite hin durch die Positionseinjustierung der Anschlagschraube 53 eingestellt werden (Positionseinstellung).
  • Darüber hinaus sind die Einstellmittel 51 am vorderen Ende des Vorschubtisches 10 in der Nähe des Antriebsverbindungsgliedes vorgesehen, welches von der Nähgutaufnahmeplatte 11 entfernt ist. Daher wird eine Justierarbeit zur Einstellung der Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 zur Öffnungsseite hin von dem Nähgutschneidmesser 7 nicht gestört und kann weiterhin leicht ausgeführt werden, wenn ein Nähgut auf die Nähgutaufnahmeplatte 11 aufgebracht ist.
  • Die Einstellmittel 50 dienen zur Positionierung der Nähgutaufnahmeplatte 11 in einer Ausgangsposition und haben folgenden Aufbau:
    Mehr im einzelnen ist ein Schlitz 55, der viel länger als das Ausmaß der Längsbewegung des Endes des Antriebsverbindungsgliedes 23 ist, an der Seitenfläche des Vorschubtisches in der Nähe eines Kupplungsteils des Antriebsverbindungsgliedes 23 und des Luftzylinders 36 und des Gelenkstückes 37 ausgebildet.
  • Weiterhin ist eine Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 an einer inneren Seitenfläche eines Teiles vorgesehen, wo der Schlitz 55 des Vorschubtisches 10 ausgebildet ist, und Stellschrauben 57 und 57 sind durch den Schlitz 55 in die Nähgutanschlagplatte 56 eingeschraubt. Die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 wird durch Festziehen der Stellschrauben 57 und 57 am Vorschubtisch 10 fixiert und kann durch Lockerung der Stellschrauben 57 und 57 in Längsrichtung bewegt werden. Eine Anschlagabdeckung 58, die eine Abschirmung des Schlitzes 55 sein soll, ist zwischen den Stellschrauben 57 und 57 und dem Vorschubtisch angeordnet und wird mit den Stellschrauben 57 und 57 fixiert.
  • Weiterhin ist an der Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 ein Schlitz ausgebildet. Der Schlitz 60 ist kürzer als der Schlitz 50 und länger als das Ausmaß der Längsbewegung des Endes des Antriebsverbindungsgliedes 23. Ein verlängerter Teil 23a, der am Ende des Antriebsverbindungsgliedes 23 ausgebildet ist, ist in den Schlitz 60 eingesetzt. Der verlängerte Teil 23a dringt auch in den Schlitz 51 so ein, daß er nicht in Kontakt mit der Anschlagabdeckung 58 gelangt.
  • Das Vorderende der Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 ist so gebogen, daß sie eine L-Form besitzt. In diesem Teil ist ein Schraubenloch 61 ausgebildet. Andererseits ist eine Öffnung 63 an der vorderen Stirnseite 62 der Seitenfläche des Vorschubtisches 10 ausgebildet, und eine Einstellschraube 64 ist in die Öffnung 63 eingesetzt und in das Schraubenloch 61 eingeschraubt. Wenn dementsprechend die Stellschrauben 57 und 57 gelockert werden, um die Justierschraube 64 zu drehen, wird die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 in Längsrichtung verschoben.
  • In die Einstellmittel 50, welche den oben erwähnten Aufbau haben, ist die Kolbenstange 36a des Luftzylinders 36 eingeführt, und das Antriebsverbindungsglied 23 wird im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß der verlängerte Teil 23a in Richtung des Pfeiles D bewegt wird und an der Stirnfläche des Schlitzes 60 der Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 anschlägt. Infolgedessen wird der Bewegungsbereich des Antriebsverbin dungsgliedes 23 eingestellt. Daher wird die Position der Nähgutaufnahmeplatte 11 auf der Verschlußseite eingestellt.
  • Mehr im einzelnen schlägt der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes 23 an der Stirnseite des Schlitzes 60 an, so daß die Vorwärtsbewegung der Nockenplatte 22 (in Richtung des Pfeiles C) eingestellt ist. Infolgedessen wird die nach links gerichtete Bewegung der Schienenplatten 24 und 24 und der Nähgutöffnungsplatte 45 (zur Verschlußseite) eingestellt. Daher wird die Bewegung in Richtung auf die Verschlußseite der Nähgutaufnahmeplatte 11 reguliert, die mit der Nähgutöffnungsplatte 45 verkoppelt ist.
  • Dementsprechend wird die Position der Nähgutöffnungsanschlagplatte durch die Justierschraube 54 eingestellt, so daß die Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 zur Verschlußseite hin eingestellte werden kann (Positionseinstellung).
  • Der Nähgut-Ausbreit- oder -öffnungsvorgang der Nähgutöffnungsmittel 21, welche den oben erläuterten Aufbau haben, wird nun kurz beschrieben.
  • Zuerst wird vor allem die Kolbenstange 36a des Luftzylinders 36 in einer Einführposition eingestellt, und die Schienenplatten 24 und 24 werden auf der Verschlußseite positioniert (in einer Position, wo die Nähgutaufnahmeplatte 11 sich am meisten an den vertikalen Bewegungsweg des Nähgutschneidmessers annähert).
  • Wenn der Luftzylinder 36 im Ausgangszustand betätigt wird, um seine Kolbenstange 36a so auszufahren, daß sie sich in den in 4 und 5 dargestellten Zustand befindet, wird das Antriebsverbindungsglied 23 im Uhrzeigersinn so verdreht, daß ein Ende des Antriebsverbindungsgliedes 23 nach rückwärts (in Richtung des Pfeiles D) bewegt wird.
  • Wenn eines der Enden des Antriebsverbindungsgliedes 23 nach rückwärts bewegt ist, wird die Nockenplatte 22 geradlinig nach hinten verschoben. Infolgedessen werden die Schienenplatten 24 und 24 geradlinig nach rechte (in Richtung des Pfeiles B) bewegt, so daß die Nähgutaufnahmeplatte 11, die mit den Schienenplatten 24 und 24 gekoppelt ist, über die Nähgutoffenaufnahmezapfen 25 und 25 nach rechts verschoben wird. Infolgedessen wird das Nähgut, welches von der Nähgutaufnahmeplatte gehalten ist, graduell geschnitten (geöffnet).
  • Wenn der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes 23 an dem vorderen Teil der Anschlagschraube 53 der Einstellmittel 51 anschlägt, wird der Antriebsvorgang des Verbindungsgliedes 23 angehalten. Infolgedessen wird die Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 ebenfalls angehalten und der Nähgutöffnungsvorgang ist somit beendet.
  • Wenn andererseits der geschnittene Bereich des Nähgutes geschlossen werden soll, werden die Nähgutöffnungsmittel 21 in umgekehrter Richtung betätigt, wobei der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes 23 an der Anschlagschraube 53 anliegt. Daher wird der geschnittene Bereich des Nähgutes allmählich geschlossen. Wenn der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes am Ende des Schlitzes 60 der Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 in den Einstellmitteln 50 anschlägt, wird der Antriebsvorgang des Verbindungsgliedes 23 abgestoppt. Infolgedessen wird auch die Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 abgestoppt und der Nähgutschließvorgang ist somit beendet.
  • Weiterhin wird das Ausmaß der Nähgutöffnung über die Einstellmittel 50 in folgender Weise eingestellt:
    Zunächst wird vor allem die Kolbenstange 36a des Luftzylinders 36 in den Einführzustand eingestellt und der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes 23 wird veranlaßt, an der Stirnseite des Schlitzes 60 der Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 anzuschlagen.
  • Wenn als nächstes die Stellschrauben 57 und 57 in diesem Zustand gelockert werden, um die Justierschraube 64 zu verdrehen, wird die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 in Längsrichtung verschoben, so daß der verlängerte Teil 23a des Antriebsverbindungsgliedes 23, der an der Stirnseite des Schlitzes 60 anliegt, in Längsrichtung verschoben wird. Infolgedessen wird das Antriebsverbindungsglied 23 verdreht, wobei die Stufenschraube 34 als Drehachse benutzt wird.
  • Wenn in diesem Falle die Justierschraube 64 nach rechts gedreht wird, wird die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 (in Richtung des Pfeiles C) nach vorne bewegt. Infolgedessen wird das Antriebsverbindungsglied 23 im Uhrzeigersinn verdreht, so daß die Nockenplatte 22 (in Richtung des Pfeiles D) nach rückwärts verschoben wird und die Nähgutöffnungsplatte 45 (in Richtung des Pfeiles B) nach rechts bewegt wird. Wenn die Nähgutöffnungsplatte 45 nach rechts bewegt ist, wird die Näh gutaufnahmeplatte 11, die mit ihr gekoppelt ist, nach rechts verschoben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Position der Nähgutaufnahmeplatte 11 in eine Einstellposition auf der Verschlußseite eingestellt. Daher wird ein Raum zwischen der nämlichen Position und der Einstellposition auf der Öffnungsseite verringert, so daß das Bewegungsausmaß der Nähgutaufnahmeplatte 11 in Richtung auf die Öffnungsseite hin verringert wird. Als Ergebnis hiervon wird das Ausmaß der Nähgutöffnung herabgesetzt.
  • Wenn andererseits die Justierschraube 64 nach links verdreht wird, wird die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 (in Richtung des Pfeiles D) nach rechts verschoben. Infolgedessen wird das Antriebsverbindungsglied 23 im Gegenuhrzeigersinn verdreht, so daß die Nockenplatte 22 ( in Richtung des Pfeiles C) verschoben und die Nähgutöffnungsplatte 45 (in Richtung des Pfeiles A) nach links bewegt wird. Wenn die Nähgutöffnungsplatte 45 nach links bewegt wird, wird die mit ihr gekoppelte Nähgutaufnahmeplatte 11 nach links verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position der Nähgutaufnahmeplatte 11 in eine Einstellposition auf der Verschlußseite eingestellt. Infolgedessen wird ein Raum zwischen der nämlichen Position und der Einstellposition auf der Öffnungsseite vergrößert, so daß das Bewegungsausmaß der Nähgutaufnahmeplatte 11 zur Öffnungsseite hin erhöht wird. Als Ergebnis hiervon wird das Nähgutöffnungsausmaß gesteigert.
  • Wenn, wie oben beschrieben, das Nähgutöffnungsausmaß einjustiert ist, werden die Stellschrauben 57 und 57 angezo gen, um die Nähgutöffnungsanschlagplatte 56 am Vorschubtisch 10 zu fixieren. In den Einstellmitteln 50 kann somit das Nähgutöffnungsausmaß leicht einjustiert werden.
  • Darüber hinaus sind die Einstellmittel 50 in der Nähe des Antriebsverbindungsgliedes 23 vorgesehen und der Bewegungshub des Antriebsverbindungsgliedes 23 ist größer als der derjenige jeder der Schienenplatten 24 und 24. Wenn daher die Einstellschraube 64 verdreht wird, kann eine Bewegungseinstellung auf der Verschlußseite der Nähgutaufnahmeplatte 11 (eine Position, an welcher das Nähguthalteglied sich dem vertikalen Bewegungsweg des Nähgutschneidmessers am meisten annähert) leicht fein einjustiert werden.
  • Weiterhin sind die Einstellmittel 50 im Bereich der rechten Kante des Vorschubtisches 10 in der Nähe des Antriebsgliedes 23 vorgesehen, welches von der Nähgutaufnahmeplatte 11 entfernt liegt. Daher wird eine Einjustierarbeit zur Einstellung der Bewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 in Richtung auf die Verschlußseite durch das Nähgutschneidmesser 7 nicht gestört, und kann weiterhin leicht auch dann ausgeführt werden, wenn ein Nähgut auf der Nähgutaufnahmeplatte 11 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus sind die beiden Einstellmittel 50 und 51 derart ausgebildet, daß der Bewegungsbereich des Antriebsverbindungsgliedes 23 an der Außenseite des Nähmaschinengestells einjustiert werden kann. Daher kann die Einstellbewegung der Nähgutaufnahmeplatte 11 auch dann einjustiert werden, wenn eine Abdeckung des Vorschubtisches 10 angebracht ist.
  • 8 ist ein Steuer-Blockdiagramm und zeigt die Nähmaschine gemäß der Erfindung. Eine Steuervorrichtung 70 schließt ein ROM 71 ein, welches ein Programm zur Steuerung der Nähmaschine und für den Nähvorgang erforderliche Daten speichert, ferner eine CPU 72 (zentrale Steuereinheit) zur Ausführung verschiedener Berechnungen und Prozeßvorgänge, sowie ein RAM 73, welches Daten speichert, die von der CPU 72 basierend auf Daten und Programmen, die von einer Betriebstafel 75 eingegeben oder eingestellt werden, berechnet sind. Die Betriebstafel 75, ein Startschalter 76 und ein Presschalter 77 sind über eine Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 74 mit der CPU 72 verbunden.
  • Eine Hauptwelle der Nähmaschine, die nicht dargestellt ist, kann von einem Servomotor 80 in Drehung versetzt werden, und der in 1 dargestellte Vorschubtisch 10 kann in XY-Richtung über einen X-Achsen-Impulsmotor 81 und einen Y-Achsen-Impulsmotor 82 bewegt werden, und weiterhin können die in 1 dargestellte Nadelstange 6 und ein Greifer, der nicht dargestellt ist, durch einen Z-Achsen-Impulsmotor 83 in Umlauf versetzt werden, um einen Ösenabschnitt zu nähen.
  • Diese vier Motoren 80 bis 83 sind mit der CPU 72 über Motorantriebsschaltungen 84 bis 87 bzw. der Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 74 verbunden. Eine Ausgangsposition des Vorschubtisches 10 kann mit Hilfe eines X-Achsen-Ausgangssensors 88 und eines Y-Achsen-Ausgangssensors 89 festgestellt werden, und Ausgangspositionen der Nadelstange und des Greifers lassen sich mit Hilfe eines Z-Achsen-Ausgangssensors 90 feststellen, um die Phase einer Drehwelle des Z-Achsen-Impulsmotors 83 festzustellen. Die X-, Y- und Z-Achsen-Aus gangssensoren 88, 89, 90 sind mit der CPU 72 über die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 74 verbunden.
  • Das Nähgutschneidmesser 7, das in 1 dargestellt ist, der Nähgutpresser 8 und die Nähgutöffnungsmittel 21 werden von einem Nähgutschneidzylinder 92, dem Presserantriebsglied (Luftzylinder) 19 bzw. dem Luftzylinder 36 angetrieben. Diese Zylinder 92, 19 und 36 sind jeweils über Zylinderantriebs-Elektromagnetventile 94, 96 und 98 und die Eingangs/Ausgangs-Schnittstelle 74 mit der CPU 72 verbunden.
  • 9 zeigt die Betriebstafel 75. Die Betriebstafel 75 wird gebildet von einem Vorbereitungsschalter 102 zum Schalten eines Nähzustandes, in welchem die Nähmaschine gestartet werden kann, und eines Vorbereitungszustandes, in welchem Daten eingestellt werden können, von einem Modus-Anzeigeabschnitt 104 zum Anzeigen des Nähzustandes oder des Vorbereitungszustandes, von einem Auswahlschalter 106 zum Auswählen von zu benutzenden Musterdaten, von einem Anzeigeabschnitt 108 zum Anzeigen einer auszuwählenden Musterdatenzahl, von einem Auswahlschalter 110 zum Auswählen des Vorhandenseins des Betriebs eines Nähgutschneidmessers (Messerstellung), von einem Betriebsanzeigeabschnitt 112 zum Anzeigen des Vorhandenseins der vom Auswahlschalter 110 ausgewählten Messerstellung, von einem Auswahlschalter 114 zur Auswahl eines normalen Modus und zweier Arten von Rücknähmoden – resewing modes – (ein Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus und ein Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus), von einem Modusanzeigeabschnitt 116 zum Anzeigen des mit dem Auswahlschalter 114 ausgewählten Rücknähmodus sowie von einer Schaltergruppe 118 zum Einstellen von Datenwerten.
  • Jedes Mal, wenn der Vorbereitungsschalter 102 gedrückt wird, werden der Nähzustand und der Vorbereitungszustand geschaltet. Jedes Mal, wenn der Auswahlschalter 110 gedrückt wird, wird das Vorhandensein der Messerstellung geschaltet.
  • Der Modusanzeigeabschnitt 104 wird von einer LED gebildet und wird beispielsweise im Nähzustand ein- und im Vorbereitungszustand ausgeschaltet. In ähnlicher Weise wird auch der Betriebsanzeigeabschnitt 112 von einer LED gebildet und wird beispielsweise eingeschaltet, wenn der Betrieb des Nähgutschneidmessers durchgeführt wird.
  • Der Musterauswahlschalter 106 dient dazu, eine Musternummer durch Betätigen von + Tasten und – Tasten auszuwählen, um die Ziffer der Anzeigeeinheit 108 zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Die Schaltergruppe 118 wird gebildet von einem Datenwertauswahlschalter 120 und einem Datenwertanzeigeabschnitt 122, von einem Datenwahlschalter 124 und einem Datenanzeigeabschnitt 126 und von einem Dateneinstellmodusauswahlschalter 128.
  • Es gibt eine Mehrzahl von Datenwerten, und Wertenummern werden beispielsweise der Anzahl von Umläufen der Nähmaschine bzw. der Anzahl von Stichen zugeordnet. Nachdem die + Tasten und – Tasten des Wahlschalters 120 betätigt sind, um die ausgewählte Wertenummer auf dem Werteanzeigeabschnitt 122 anzuzeigen, werden die + Tasten und – Tasten des Auswahlschalters 124 betätigt, um die Ziffer des Datenanzeigeabschnitts 126 zu erhöhen oder zu verkleinern, so daß sie an die Zahl der Umläufe oder die Zahl der Stiche, die erforderlich sind, angepaßt ist. Infolgedessen werden jeder Datenwert und dessen Daten ausgewählt. Wenn der Auswahlschalter 128 gedrückt wird, wird die Einstellung durch die CPU 72 gemäß der Auswahl ausgeführt.
  • Jedes Mal, wenn der Rücknähmodusauswahlschalter 114 gedrückt ist, wird der Normalmodus in den Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus geschaltet, der Nähgutöffnungsmodus wird zum Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus geschaltet, und der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus wird zum Normalmodus geschaltet.
  • Im Normalmodus wird normales Knopflochnähen ausgeführt, und der Nähgutöffnungsvorgang wird normalerweise zu einer bestimmten Zeit ausgeführt. Im Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus wird der Nähgutöffnungsvorgang ausgeführt, bevor ein Nähgut vom Nähgutpresser gegen die Nähgutaufnahmeplatte gepreßt ist, und die Näharbeit wird dann in diesem Zustand, ohne die Nähgutaufnahmeplatte zu schließen, ausgeführt. Im Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus wird die Näharbeit mit geschlossener Nähgutaufnahmeplatte durchgeführt.
  • Bei dem oben erläuterten Aufbau werden als nächstes die Vorgänge zur Einstellung verschiedener Betriebsmoden und Steuerungen, welche von der Steuervorrichtung 70, basierend auf dem Betrieb der Betriebstafel 75 durch eine Bedienungsperson ausgeführt werden, mit Bezug auf die Flußdiagramme der 10 bis 12 beschrieben. Im Ausgangszustand ist die Nähgutaufnahmeplatte 11 in einem Verschlußzustand eingestellt.
  • Nachdem eine Energiequelle eingeschaltet ist, wird ein von der Bedienungsperson in die Betriebstafel 75 eingegebenes Muster im Schritt 1 des in 10 dargestellten Flußdiagramms abgewartet. Wenn der Auswahlschalter 106 gedrückt wird, wird die Musternummer im Schritt 2 ergänzt und der Vorgang geht zum Schritt 3 weiter.
  • Wenn der Auswahlschalter 106 nicht gedrückt wird, geht der Vorgang zum Schritt 3 weiter, wo entschieden wird, ob der Einstellmodusauswahlschalter 128 gedrückt wird oder nicht.
  • Wenn der Auswahlschalter 128 gedrückt ist, wird die Dateneinstellung im Schritt 4 ausgeführt und der Vorgang geht zum Schritt 5 weiter. Wenn der Dateneinstellmodusauswahlschalter 128 nicht gedrückt ist, geht der Vorgang zum Schritt 5 weiter, wo entschieden wird, ob der Auswahlschalter 110 gedrückt ist oder nicht.
  • Wenn der Auswahlschalter 110 gedrückt ist, geht der Vorgang zum Schritt 6 weiter, wo entschieden wird, ob die Betätigung des Nähgutschneidmessers ausgeführt wird oder nicht. Wenn die Betätigung des Nähgutschneidmessers ausgeführt wird, wird die Einstellung für das Messer im Schritt 7 durchgeführt und der Vorgang läuft dann zum Schritt 9 weiter. Wenn die Betätigung des Nähgutschneidmessers nicht ausgeführt wird, wird die Einstellung für "kein Messer" im Schritt 8 ausgeführt und der Vorgang geht zum Schritt 9 weiter.
  • Im Schritt 9 wird entschieden, ob der Rücknäh-Modus-Auswahlschalter 114 gedrückt wird oder nicht. Wenn der Auswahlschalter 114 gedrückt wird, geht der Vorgang zum Schritt 10 weiter. Wenn der Auswahlschalter 114 nicht gedrückt wird, läuft der Vorgang zum Schritt 13 weiter.
  • Im Schritt 10 wird weiterhin entschieden, ob der Auswahlschalter 114 gedrückt ist oder nicht. Wenn der Auswahlschalter 114 gedrückt ist, wird im Schritt 11 der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus eingestellt und der Vorgang läuft dann zum Schritt 14 weiter. Wenn der Auswahlschalter 114 nicht gedrückt ist, wird der Nähgut-Öffnungs-Modus-EIN im Schritt 12 eingestellt und der Vorgang geht zum Schritt 14 weiter. Im Schritt 13 wird der Normalmodus eingestellt und der Vorgang läuft dann zum Schritt 14 weiter.
  • Im Schritt 14 wird entschieden, ob der Vorbereitungsschalter 102 gedrückt ist oder nicht. Wenn der Vorbereitungsschalter 102 gedrückt ist, werden verschiedene Einstellvorgänge, basierend auf der Betätigung verschiedener Schalter der Betriebstafel 75, abgeschlossen und der Vorgang geht im Flußdiagramm der 11 zum Schritt 15 weiter. Wenn der Vorbereitungsschalter nicht gedrückt ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 1 zurück.
  • Im Schritt 15 werden Stichdaten erzeugt, basierend auf den eingestellten Daten. Im Schritt 16 werden ein Bewegungsvorgang zur Wiedergewinnung der Ausgangslage des Vorschubtisches und zur Wiedergewinnung der Ausgangslagen der Nadelstange und des Greifers ausgeführt.
  • In Schritt 17 wird als nächstes entschieden, ob der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus eingestellt ist oder nicht. Wenn der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus eingestellt ist, wird der Nähgut öffnungsmechanismus betätigt, um die Nähgutaufnahmeplatte 11 im Schritt 18 zu öffnen und der Vorgang schreitet dann zum Schritt 19 weiter.
  • Wenn der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus nicht eingestellt ist (wenn der Normalmodus oder der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus eingestellt ist), geht der Vorgang exakt zum Schritt 19 weiter, wo entschieden wird, ob der Vorbereitungsschalter 102 gedrückt ist oder nicht.
  • Wenn der Vorbereitungsschalter 102 gedrückt ist, wird im Schritt 20 entschieden, ob der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus eingestellt ist oder nicht. Wenn der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus eingestellt ist, wird die Nähgutaufnahmeplatte 11 veranlaßt, sich anzunähern und wird geschlossen, und der Vorgang kehrt dann zum Schritt 1 zurück. Wenn der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus im Schritt 20 nicht eingestellt ist, kehrt der Vorgang exakt zum Schritt 1 zurück.
  • Wenn der Vorbereitungsschalter 102 im Schritt 19 nicht gedrückt wird, geht der Vorgang zum Schritt 22 weiter, wo entschieden wird, ob der Preßschalter 77 gedrückt ist oder nicht. Wenn der Preßschalter 77 nicht gedrückt ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 19 zurück. Wenn der Preßschalter 77 gedrückt ist, geht der Vorgang zum Schritt 23 weiter, wo der Presser niedergebracht wird, und der Vorgang läuft dann zum Schritt 24 weiter.
  • Im Schritt 24 wird wieder entschieden, ob der Preßschalter 77 gedrückt ist oder nicht. Wenn der Preßschalter 77 gedrückt ist, wird der Presser im Schritt 25 angehoben und der Vorgang kehrt zum Schritt 19 zurück.
  • Wenn der Preßschalter 77 im Schritt 24 nicht gedrückt ist, läuft der Vorgang zum Schritt 26 weiter, wo entschieden wird, ob der Startschalter 76 gedrückt ist oder nicht. Wenn der Startschalter 76 nicht gedrückt ist, kehrt der Vorgang zum Schritt 24 zurück. Wenn der Startschalter 76 gedrückt ist, läuft der Vorgang zum Schritt 27 im Flußdiagramm der 12 weiter.
  • Im Schritt 27 wird entschieden, ob die Betätigung des Nähgutschneidmessers ausgeführt wird oder nicht. Wenn die Betätigung des Nähgutschneidmessers nicht ausgeführt wird, läuft der Vorgang zum Schritt 29 weiter. Wenn die Betätigung des Nähgutschneidmessers ausgeführt wird, wird der Nähgutschneidzylinder 92 im Schritt 28 angetrieben, um ein Nähgut zu schneiden.
  • Im Schritt 29 wird entschieden, ob der Normalmodus eingestellt ist oder nicht. Wenn der Normalmodus eingestellt ist, geht der Vorgang zum Schritt 30 weiter, wo der Nähgutöffnungsmechanismus betätigt wird, um die Nähgutaufnahmeplatte 11 zu öffnen, und der Vorgang läuft dann zum Schritt 31 weiter. Wenn der Normalmodus nicht eingestellt ist (wenn der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus oder der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus eingestellt ist), wird der Nähgutöffnungsvorgang nicht ausgeführt, jedoch werden die Vorgänge in den Schritten 31 bis 34 exakt durchgeführt.
  • Im Schritt 31 wird der Vorschubtisch in eine Nähstartposition verschoben. Im Schritt 32 wird die Hauptwelle der Nähmaschine in Umlauf versetzt, um einen Nähvorgang auszuführen. Nachdem der Nähvorgang abgeschlossen ist, wird im Schritt 33 der Vorschubtisch in eine Ausgangsposition verschoben und die Nadelstange und der Greifer werden in ihre Ausgangspositionen bewegt, und der Presser wird im Schritt 34 angehoben, und der Vorgang läuft zum Schritt 35 weiter.
  • Im Schritt 35 wird entschieden, ob der Normalmodus eingestellt ist oder nicht. Wenn der Normalmodus eingestellt ist, wird die Nähgutaufnahmeplatte 11 im Schritt 36 geschlossen und der Vorgang kehrt dann zum Schritt 19 zurück, wo die Ausführung der Betätigung der Betriebstafel von der Bedienungsperson überwacht wird. Wenn der Normalmodus im Schritt 35 nicht eingestellt ist, verläuft der Vorgang exakt zum Schritt 19 zurück.
  • Wenn, wie oben beschrieben, der Rücknäh-Modus-Auswahlschalter 114 der Betriebstafel 75 in 9 einmal gedrückt wird, wird der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus ausgewählt und die Schritte 9, 10 und 12 in 10 werden durchgeführt, so daß der Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus eingestellt ist. Durch die Einstellung wird der Schritt 18 ausgeführt und die Vorgänge der Schritt 30 und 36 werden weggelassen. Daher wird das Nähgut, das auf den Presser der Nähgutaufnahmeplatte 11 eingestellt ist, im Öffnungszustand gehalten, bis der Rücknähvorgang abgeschlossen ist.
  • Während der Rücknähung ist es dementsprechend leicht, die Rücknähposition an die Position anzupassen, wo der Nähvorgang bereits abgeschlossen wurde. Da weiterhin das Nähgut so gehalten wird, daß es offen ist, wird die Position des Nähguts während des Rücknähvorgangs nicht verschoben.
  • Wenn weiterhin der Auswahlschalter 114 zweimal gedrückt wird, wird der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus ausgewählt und die Schritte 9, 10 und 11 in 10 werden durchgeführt, so daß der Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus eingestellt ist. Durch die Einstellung wird der Schritt 18 durchgeführt und die Vorgänge der Schritte 30 und 36 unterbleiben. Infolgedessen wird der Rücknähvorgang abgeschlossen, ohne das die Nähgutaufnahmeplatte 11 geöffnet wird.
  • Während der Rücknähung ist es dementsprechend leicht, die Rücknähposition an die Position anzupassen, wo der Nähvorgang bereits abgeschlossen wurde. Da weiterhin das Nähgut geschlossen gehalten wird, wird die Position des Nähgutes während des Rücknähvorgangs nicht verschoben.
  • Die Flußdiagramme zeigen den Fall der "Vorschneidmodus"- oder "kein Messer"-Stellung. Im Falle des "Nachschneidmodus" werden die Schritte 27 und 28 weggelassen, und das Nähgutschneidmesser wird angetrieben, bevor im Schritt 32 der Ösen-Knopflochteil umnäht wird, nachdem ein gerader Teil durch den Nähvorgang vollständig übernäht ist. Andere Schritte sind die gleichen wie diejenigen im Falle des "Vorschneidmodus".
  • Während die drei Moden (der Normalmodus und die beiden Arten der Rücknähmoden) mit Hilfe des Rücknähmodus-Auswahlschalters 114 der Betriebstafel 75 in 9 im Ausführungsbeispiel ausgewählt werden können, kann der Rücknähmodus auf lediglich den Nähgut-Öffnungs-EIN-Modus oder den Nähgut-Öffnungs-AUS-Modus eingestellt werden. In diesem Falle wird der Modusanzeigeabschnitt 116 von einer LED in der gleichen Weise wie die Anzeigeabschnitte 104 und 112 gebildet und wird beispielsweise im Rücknähmodus eingeschaltet und im Normalmodus ausgeschaltet.
  • Wenn weiterhin mechanische Mittel, beispielsweise eine Kupplung zwischen den Antriebsmitteln und den Nähgutöffnungsmitteln vorgesehen sind, um den Vorgang durch die Auswahlmittel auf wirksam oder unwirksam einzustellen, können sie so betätigt werden, daß die Funktion der Nähgutöffnungsmittel auf wirksam oder unwirksam eingestellt ist.

Claims (4)

  1. Nähgut-Ausbreitvorrichtung für eine Knopfloch-Nähmaschine, umfassend: ein Paar von Nähguthaltegliedern (8, 11), die in einer Querrichtung (A-B) derart beweglich vorgesehen sind, dass sie ein Nähgut halten und sich einem vertikalen Bewegungsweg eines Nähgutschneidmessers (7) annähern oder sich von diesem Weg entfernen können, wobei der vertikale Bewegungsweg dazwischen liegt; ein Paar von Nähgutöffnungsmitteln (21) zur Ausführung eines Nähgut-Ausbreitvorganges, um die Nähguthalteglieder (8, 11) mit Bezug auf den vertikalen Bewegungsweg aus einem Annäherungszustand in einen Trennzustand einzustellen; Antriebsmittel (36, 98) zur Veranlassung der Ausführung des Nähgut-Ausbreitvorganges über eine elektrische Steuerung (8); Steuermittel (70) zum Ausbilden eines bestimmten, auf eingestellten Daten beruhenden Knopflochstiches auf dem Nähgut und zum Antreiben der Antriebsmittel zu einer vorbestimmten Zeit; und Auswahlmittel (114) zum Ein- oder Ausschalten des von den Antriebsmitteln zur vorbestimmten Zeit auszuführenden Nähgut-Ausbreitvorganges.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang ausgeschaltet ist, die Nähguthalteglieder (8, 11) im Trennzustand sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang ausgeschaltet ist, die Nähguthalteglieder (8, 11) im Annäherungszustand sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nähgut-Ausbreitvorgang ausgeführt wird, nachdem die Nähguthalteglieder (8, 11) ein Nähgut halten, und bevor der Nähvorgang durchgeführt wird, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang eingeschaltet ist, und der Nähgut-Ausbreitvorgang abgeschlossen wird, bevor die Nähguthalteglieder das Nähgut halten, wenn der Nähgut-Ausbreitvorgang ausgeschaltet ist.
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