DE102005057337A1 - Differentialvorschub-Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Objekt DOLLAR A Eine Differentialvorschub-Nähmaschine vorzusehen, die befähigt ist, das Ausmaß einer Zusammenziehung leicht zu regulieren und die Nähqualität zu verbessern. DOLLAR A Mittel zur Lösung des Problems DOLLAR A In einer Differentialvorschub-Nähmaschine 1 wird in dem Falle, in welchem ein oberer Vorschubmechanismusteil 3, der von Obervorschub-Bewegungsmitteln 17 bewegt wird, in einer ersten Bewegungsposition angeordnet ist, der obere Vorschubmechanismusteil 3 und ein unterer Vorschubmechanismusteil 4 zusammengeschlossen, um ein oberes Nähgut und ein unteres Nähgut zwischen den oberen Vorschubmechanismusteil 3 und den unteren Vorschubmechanismusteil 4 zu legen, und sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut werden auf diese Weise in einem unteren Vorschubausmaß vorgeschoben. In dem Falle, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil 3, der durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 bewegt wird, in einer zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, wird darüber hinaus der obere Vorschubmechanismusteil 3 betätigt, so dass er geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil 4 abgetrennt ist und lediglich das obere Nähgut auf diese Weise in einem Differentialausmaß vorgeschoben wird, welches eine Differenz ist, in der ein Vorschubausmaß (oberes Vorschubausmaß) pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß entsprechend einem Einstellwert übersteigt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Differentialvorschub-Nähmaschine zur Ausführung einer Kontraktion mit unterschiedlichen Vorschubausmaßen zwischen einem oberen Nähgut und einem unteren Nähgut.
  • Herkömmlicherweise war eine Differentialvorschub-Nähmaschine bekannt zur Ausführung einer Kontraktion oder Zusammenziehung, wenn ein Körper und eine Schulter eines Ärmels vernäht wurden (siehe beispielsweise Patentdokumente 1 und 2).
  • Die "Kontraktion" impliziert, dass ein Vorschubausmaß eines Nähgutes auf einer Außenseite (ein oberes Nähgut, ein Nähgut auf der Ärmelseite), welches in Übereinanderlagerung von zwei Stücken vernäht werden soll, so eingestellt wird, dass es größer als dasjenige Vorschubausmaß eines Nähgutes auf einer Innenseite (ein unteres Nähgut, ein auf der Körperseite befindliches Nähgut), ist um einen Rand auf dem Nähgut an der Außenseite zu erhalten, wenn beispielsweise der Körper der Nähgüter und die Schulter des Ärmels vernäht werden. Infolgedessen ist es möglich, die Schulter des Ärmels der Nähgüter zu veranlassen, eine vorbestimmte dreidimensionale Gestalt anzunehmen. Ferner wird die Zusammenziehung nicht immer gleichförmig über einen ganzen serienmäßigen Nähabschnitt hinweg ausgeführt. Wenn beispielsweise der Ärmel befestigt werden soll, wird die Vernähung allgemein dann ausgeführt, wenn das Zusammenziehausmaß zum oberen Ärmelabschnitt hin gesteigert wird und das gleiche Ausmaß zu einem unteren Ärmelabschnitt hin verringert wird. Das "Ausmaß der Kontraktion" gibt eine Differenz im Betrag des Vorschubausmaßes zwischen dem oberen Nähgut und dem unteren Nähgut pro Stich an (ein erster Stich, ein Stichabstand).
  • Bei der Differentialvorschub-Nähmaschine wird das untere Nähgut (Körpernähgut) in einen vorbestimmten Vorschubstichabstandausmaß (ein Untervorschubausmaß) mit Hilfe eines unteren Vorschubgliedes vorgeschoben und wird in einem Obervorschubausmaß vorgeschoben, der dadurch erhalten wird, dass man das Ausmaß der Kontraktion zum vorbestimmten Vorschubstichabstandausmaß mit Hilfe eines oberen Vorschubgliedes hinzuaddiert.
  • Wie in Patentdokument 3 beschrieben, war weiterhin auch ein Aufbau bekannt, bei dem ein oberes Vorschubglied, welches einen oberen Vorschubroller umfasste, vertikal bewegt werden kann.
    [Patentdokument 1] JP-A-7-299274 Veröffentlichung
    [Patentdokument 2] JP-A-7-299275 Veröffentlichung
    [Patentdokument 3] JP-A-2004-141276 Veröffentlichung
  • [Beschreibung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Eine aktuelle Arbeit für die Kontraktion ist kompliziert und es ist eine dreidimensionale Kontraktion mit einer Abrundung für eine Kontraktion, beispielsweise eine Ärmelbefestigung, erforderlich. Es ist jedoch schwer, eine solche Zusammenziehung durch einen Nähvorgang in einem eingestellten Ausmaß des oberen und unteren Vorschubs zu erzielen. Es ist erforderlich, den Nähvorgang dadurch auszuführen, dass man das Vorschubausmaß feinfühlig reguliert, während eine Arbeit ausgeführt wird, beispielsweise indem man einen Arbeiter veranlasst, ein oberes Nähgut oder ein unteres Nähgut während des Arbeitsvorgangs zu ziehen oder das Nähgut in einem vorbestimmten Vorschubausmaß oder mehr vorzuschieben.
  • Im Falle der in jedem der Patentdokumente beschriebenen Nähmaschine ist es jedoch selbst dann, wenn der Arbeiter das Nähgut zieht oder vorschiebt, um das Ausmaß der Zusammenziehung während eines Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine fein zu regulieren, schwierig, das Ausmaß der Kontraktion zu ändern und zu regulieren, weil das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen einem unteren Vorschubteil und einem oberen Vorschubteil angeordnet sind. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, eine vorbestimmte Taste zu betätigen, um zeitweise das voreingestellte Ausmaß der Zusammenziehung jederzeit zu ändern. Im Ergebnis besteht ein Problem darin, dass die Effizienz der Näharbeit verringert wird.
  • Weiterhin sind das untere Nähgut und das obere Nähgut zwischen dem unteren Vorschubteil und dem oberen Vorschubteil angeordnet und werden mit unterschiedlichen Vorschubausmaßen vorgeschoben. Aus diesem Grunde reiben sich das untere Nähgut und das obere Nähgut aneinander, so dass dazwischen Reibung erzeugt wird. In Abhängigkeit von dem Reibungszustand des unteren und oberen Nähguts wird am Nähgut ein Vorschubschrammen (Schlagschrammen) hervorgerufen. Im Ergebnis besteht ein Problem darin, dass die Qualität eines Nähguts sich verschlechtert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Differentialvorschub-Nähmaschine zu vermitteln, die in der Lage ist, das Kontraktionsausmaß leicht zu regulieren und die Nähqualität zu verbessern.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Um die Probleme zu lösen umfasst bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 eine Differentialvorschub-Nähmaschine eine Stichplatte, auf welcher ein unteres Nähgut und ein oberes Nähgut übereinander angeordnet und in Stellung gebracht sind, einen unteren Vorschubmechanismusteil, der auf der Stichplattenseite des unteren Nähguts vorgesehen ist, welcher dazu dient, das untere Nähgut vorzuschieben, einen oberen Vorschubmechanismusteil zum Vorschieben des oberen Nähgutes, Obervorschub-Bewegungsmittel zum Bewegen des oberen Vorschubmechanismusteil in eine erste Bewegungsposition, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil sich in der Nähe des unteren Vorschubmechanismusteils befindet, wobei der obere Vorschubmechanismusteil und der untere Vorschubmechanismusteil das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen sich festhalten, und in eine zweite Bewegungsposition, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil gegenüber dem unteren Mechanismusteil nach oben im Abstand gehalten ist, Untervorschubausmaßeinstellmittel zum Einstellen eines unteren Vorschubausmaßes pro Stich zum Vorschieben des unteren Nähguts, Einstellwerteinstellmittel zum Einstellen eines Einstellwertes, um das obere Nähgut vorzuschieben, Zusammenschließvorschubsteuermittel zum Zusammenschließen des oberen Vorschubmechanismusteils mit dem unteren Vorschubmechanismusteil, um in der ersten Bewegungsposition sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut in dem Untervorschubausmaß vorzuschieben, und Differentialausmaßvorschubsteuermittel zum Betätigen des ersten Vorschubmechanismusteils, um lediglich das obere Nähgut in Abhängigkeit von dem Einstellwert in einen Differentialausmaß vorzuschieben, welches eine Differenz ist, in der das Vorschubausmaß pro Stich des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß entsprechend dem Einstellwert übersteigt.
  • Gemäß der im Anspruch 1 beschriebenen Erfindung sind bei der Differentialvorschub-Nähmaschine in dem Fall, in dem der obere Vorschubmechanismusteil, der durch die Obervorschub-Bewegungsmittel bewegt wird, in der ersten Bewegungsposition angeordnet ist, das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen dem oberen Vorschubmechanismusteil und dem unteren Vorschubmechanismusteil angeordnet. Durch Verriegelung oder Zusammenschließung des oberen Vorschubmechanismusteils mit dem unteren Vorschubmechanismusteils ist es deshalb möglich, das obere Nähgut und das untere Nähgut gemeinsam im unteren Vorschubausmaß vorzuschieben. In dem Fall, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil, der von den Obervorschub-Bewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist jedoch der obere Vorschubmechanismusteil geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil abgetrennt. Durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils ist es deshalb möglich, den oberen Vorschubmechanismusteil zu betätigen, wodurch lediglich das obere Nähgut vorgeschoben wird, und zwar in Abhängigkeit von dem Einstellwert in dem Differentialausmaß, welches die Differenz sein soll, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich, um das obere Nähgut vorzuschieben, das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Wenn, mit anderen Worten, die Differentialvorschub-Nähmaschine das obere Nähgut, welches entsprechend dem Differentialausmaß länger als das untere Nähgut ist, um die Kontraktion auszuführen vorschiebt, ist der obere Vorschubmechanismusteil in der zweiten Bewegungsposition angeordnet und das untere Nähgut und das obere Nähgut werden nicht zwischen dem unteren Vorschubmechanismusteil und dem oberen Vorschubmechanismusteil eingelegt. Wenn der Arbeiter das obere Nähgut zieht, um das Ausmaß der Kontraktion fein zu regulieren, und zwar entsprechend einem Zustand, in welchem das Nähgut (das obere Nähgut oder das untere Nähgut) während eines Nähvorganges in der Differentialvorschub-Nähmaschine ausgeschnitten ist, ist es deshalb möglich, das obere Nähgut daran zu hindern, vom oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben zu werden. Dementsprechend ist es möglich, den Nähvorgang auszuführen, um das Ausmaß der Kontraktion entsprechend einer Verhinderung des oberen Nähguts daran, vom oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben zu werden, herabzusetzen. Weiterhin schiebt der Arbeiter das obere Nähgut vor, um das Ausmaß der Kontraktion während des Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine fein zu regulieren, so dass das obere Nähgut in einem größeren Ausmaß (um länger zu sein) als ein vorbestimmtes Ausmaß (oberes Vorschubausmaß) vorgeschoben werden kann, in welchem das obere Nähgut durch den oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben wird. Dementsprechend ist es möglich, den Nähvorgang auszuführen, um das Kontraktionsausmaß zu steigern entsprechend dem Vorschub des oberen Nähguts in einem Ausmaß, welches gleich oder größer als das Vorschubausmaß durch den oberen Vorschubmechanismusteil ist.
  • Mit Hilfe der Differentialvorschub-Nähmaschine kann somit der Arbeiter leicht die Kontraktion durchführen, um das Ausmaß der Kontraktion fein zu regulieren entsprechend dem Zustand, in dem das Nähgut (das obere Nähgut oder das untere Nähgut) ausgeschnitten ist. Um zeitweise das voreingestellte Ausmaß der Kontraktion (Differentialausmaß) zu verändern, ist es deshalb nicht erforderlich, eine komplizierte Operation zur Änderung eines eingestellten Ausmaßes auf einer Betriebstafel durchzuführen. Infolgedessen ist es möglich, eine Näharbeit in wirksamer Weise zu vollziehen.
  • Wenn die Kontraktion ausgeführt werden muss, werden weiterhin das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht zwischen dem unteren Vorschubmechanismusteil und dem oberen Vorschubmechanismusteil eingelegt. Deshalb können das untere Nähgut und das obere Nähgut davor bewahrt werden, fest gegeneinander gerieben zu werden. Wenn das obere Nähgut und das obere Nähgut nicht heftig gegeneinander gerieben werden, wird an den Nähgütern kein Vorschubschrammen (Schlagschrammen) hervorgerufen. Deshalb ist es möglich, die Qualität des Nähguts davor zu bewahren, verschlechtert zu werden.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass die Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung das Ausmaß einer Kontraktion leicht regulieren und die Nähqualität verbessern kann.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist die Differentialvorschub-Nähmaschine, wie in Anspruch 1 vorgestellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel einschließen: Obervorschubausmaßeinstellmittel zur Einstellung eines oberen Vorschubausmaßes pro Stich als ein Einstellwert, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil das obere Nähgut vorschiebt, und Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes, das eine Differenz ist, in der das obere, durch die Obervorschubausmaßeinstellmittel eingestellte Vorschubausmaß das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, können die gleichen Funktionen wie diejenigen in Anspruch 1 der Erfindung erfüllt werden, und weiterhin schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine Obervorschubausmaßeinstellmittel ein zum Einstellen des oberen Vorschubausmaßes pro Stich als eingestellten Wert, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil das obere Nähgut vorschiebt, und Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes, das eine Differenz ist, in der das obere Vorschubausmaß, das durch die oberen Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Mit anderen Worten: Die Differentialausmaßberechnungsmittel können das Differentialausmaß berechnen, so dass es die Differenz ist, in welcher das obere Vorschubausmaß das untere Vorschubausmaß übersteigt entsprechend dem oberen Vorschubausmaß, welches der Einstellwert ist, der durch die oberen Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, der durch die oberen Vorschubbewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteil in Differentialausmaß vorzuschieben.
  • Eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß der Kontraktion leicht regulieren. Somit ist es möglich, die Nähqualität zu verbessern.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist die Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel Differentialausmaßeinstellmittel zum Einstellen eines Differentialausmaßes als Einstellwert einschließen, der eine Differenz ist, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich, um das obere Nähgut vorzuschieben, das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, lassen sich die gleichen Funktionen wie diejenigen nach Anspruch 1 der Erfindung erfüllen, und weiterhin schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine Differentialausmaßeinstellmittel zum Einstellen eines Differentialausmaßes ein als Einstellwert, das eine Differenz sein soll, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Mit anderen Worten, ist es möglich, mit Hilfe der Differentialausmaßeinstellmittel das Differentialausmaß so einzustellen, dass es der Einstellwert ist. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, der durch die Obervorschub-Bewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils im Differentialausmaß vorzuschieben.
  • Eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß der Kontraktion oder Zusammenziehung leicht regulieren. Daher ist es möglich, die Nähqualität zu verbessern.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist die Differentialvorschub-Nähmaschine, wie sie in Anspruch 1 vorgestellt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel einschließen: Verhältniswerteinstellmittel zur Einstellung eines als Einstellwert dienenden Verhältniswertes des Differentialausmaßes zum unteren Vorschubausmaß, das durch die Untervorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, und Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes, das eine Differenz ist, in der ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt, basierend auf dem Verhältniswert, der durch die Verhältniswerteinstellmittel eingestellt ist.
  • Gemäß der in Anspruch 4 beschriebenen Erfindung können die gleichen Funktionen wie diejenigen in Anspruch 1 der Erfindung erfüllt werden, und weiterhin schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine Verhältniswerteinstellmittel ein zum Einstellen – als Einstellwert – eines Verhältniswertes des Differentialausmaßes zum unteren Vorschubausmaß, welches durch die unteren Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, und weiterhin Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes, das auf dem Verhältniswert beruht, welcher durch die Verhältniswerteinstellmittel eingestellt ist.
  • Mit anderen Worten: Die Differentialausmaßberechnungsmittel können das Differentialausmaß berechnen, das eine Differenz sein soll, in welcher das Vorschubausmaß des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt entsprechend dem Verhältniswert, welcher der Einstellwert sein soll, der durch die Verhältniswerteinstellmittel eingestellt ist. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, der durch die oberen Vorschubbewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils in dem Differentialausmaß vorzuschieben.
  • Eine derartige Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß an Zusammenziehung leicht regulieren. Somit ist es möglich, die Nähqualität zu verbessern.
  • [Effekt der Erfindung]
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist, werden in der Differentialvorschub-Nähmaschine in dem Fall, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil durch die oberen Vorschubbewegungsmittel in der ersten Bewegungsposition angeordnet wird, das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen den oberen Vorschubmechanismusteil und den unteren Vorschubmechanismusteil gelegt. Durch Verriegelung des oberen Vorschubmechanismusteils mit dem unteren Vorschubmechanismusteil ist es deshalb möglich, das obere Nähgut und das untere Nähgut in dem niederen Vorschubausmaß gemeinsam vorzuschieben. In dem Falle, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil, welcher durch die oberen Vorschubbewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist darüber hinaus der obere Vorschubmechanismusteil geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil abgetrennt. Durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils ist es daher möglich, lediglich das obere Nähgut vorzuschieben, und zwar in Abhängigkeit von einem Einstellwert in einen Differentialausmaß, das eine Differenz ist, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähguts das untere Vorschubausmaß übersteigt. Mit anderen Worten: Wenn die Differentialvorschub-Nähmaschine das obere Nähgut, welches länger als das untere Nähgut ist, entsprechend dem Differentialausmaß, zur Ausführung der Kontraktion vorschiebt, wird der obere Vorschubmechanismusteil in der zweiten Bewegungsposition angeordnet, und das untere Nähgut und das obere Nähgut werden nicht zwischen dem unteren Vorschubmechanismusteil und dem oberen Vorschubmechanismusteil angeordnet. Wenn der Arbeiter das obere Nähgut zieht, um das Ausmaß an Zusammenziehung fein zu regulieren entsprechend einem Zustand, in dem das Nähgut (das obere Nähgut oder das untere Nähgut) ausgeschnitten ist, und zwar während eines Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine, ist es deshalb möglich zu verhindern, dass das obere Nähgut von dem oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben wird. Dementsprechend ist es möglich, eine Vernähung auszuführen, um das Ausmaß an Kontraktion herabzusetzen entsprechend der Bewahrung des oberen Nähguts davor, von dem oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben zu werden. Weiterhin führt der Arbeiter das obere Nähgut zu, um das Kontraktionsausmaß während des Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine fein zu regulieren, so dass das obere Nähgut in einem größeren Ausmaß (um länger zu sein) vorgeschoben werden kann als in einem vorbestimmten Ausmaß (oberes Vorschubausmaß), in welchem das obere Nähgut durch den oberen Vorschubmechanismusteil vorgeschoben wird. Dementsprechend ist es möglich, den Nähvorgang auszuführen, um das Ausmaß an Kontraktion zu erhöhen entsprechend dem Vorschub des oberen Nähguts in einem Ausmaß, das gleich oder größer als das Vorschubausmaß durch den oberen Vorschubmechanismusteil ist.
  • Durch die Differentialvorschub-Nähmaschine kann somit der Arbeiter leicht die Kontraktion ausführen, um das Ausmaß an Zusammenziehung fein zu regulieren entsprechend dem Zustand, in welchem das Nähgut (das obere Nähgut oder das untere Nähgut) ausgeschnitten ist. Infolgedessen ist es zur zeitweisen Änderung des voreingestellten Ausmaßes an Kontraktion (Differentialausmaß) nicht erforderlich, einen komplizierten Vorgang zur Änderung eines eingestellten Ausmaßes an einer Betriebstafel auszuführen. Infolgedessen ist es möglich, in wirksamer Weise eine Näharbeit durchzuführen. Wenn die Kontraktion ausgeführt werden soll, sind darüber hinaus das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht zwischen dem unteren Vorschubmechanismusteil und dem oberen Vorschubmechanismusteil eingelegt. Deshalb können das untere Nähgut und das obere Nähgut daran gehindert werden, stark gegeneinander gerieben zu werden. Wenn das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht fest gegeneinander gerieben werden, tritt das Vorschubschrammen, (das Schlagschrammen) an den Nähgütern nicht auf. Deshalb ist es möglich, die Qualität des Nähgutes vor einer Verschlechterung zu bewahren.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine das Ausmaß an Kontraktion leicht regulieren und die Qualität des Nähens verbessern kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beschrieben ist, schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine obere Vorschubausmaßeinstellmittel ein zum Einstellen – als Einstellwert – eines oberen Vorschubausmaßes pro Stich, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil das obere Nähgut vorschiebt, und Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes als eine Differenz, in welcher das obere Vorschubausmaß, das durch die oberen Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, das untere Vorschubausmaß übersteigt. Mit anderen Worten: Die Differentialausmaßberechnungsmittel können das Differentialausmaß als eine Differenz berechnen, in welcher das obere Vorschubausmaß das untere Vorschubausmaß übersteigt entsprechend dem oberen Vorschubausmaß, welches der Einstellwert sein soll, der durch die oberen Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, der von den oberen Vorschubbewegungsmitteln bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut mit dem Differentialausmaß durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils vorzuschieben.
  • Eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß der Zusammenziehung leicht regulieren. Somit ist es möglich, die Qualität der Vernähung zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beschrieben ist, schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine Differentialausmaßeinstellmittel ein zum Einstellen – als Einstellwert – eines Differentialausmaßes, als einer Differenz, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich, um das obere Nähgut vorzuschieben, das untere Vorschubausmaß übersteigt. Es ist mit anderen Worten möglich, das Differentialausmaß als Einstellwert durch die Differentialausmaßeinstellmittel einzustellen. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, welcher von den oberen Vorschubbewegungsmittel bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut im Differentialausmaß durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismus vorzuschieben.
  • Eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß der Kontraktion leicht regulieren. Deshalb ist es möglich, die Vernähungsqualität zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 4 schließen die Einstellwerteinstellmittel der Differentialvorschub-Nähmaschine Verhältniswerteinstellmittel zum Einstellen – als Einstellwert – eines Verhältniswertes des Differentialausmaßes zum unteren Vorschubausmaß ein, das durch die unteren Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, und weiterhin Differentialausmaßberechnungsmittel zur Berechnung eines Differentialausmaßes basierend auf dem Verhältniswert, welcher durch die Verhältniswerteinstellmittel eingestellt ist. Mit anderen Worten: Die Differentialausmaßberechnungsmittel können das Differentialausmaß als Differenz berechnen, in welcher das Vorschubausmaß des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt entsprechend dem Verhältniswert, der als Einstellwert durch die Verhältniswerteinstellmittel eingestellt ist. Wenn der obere Vorschubmechanismusteil, der von den oberen Vorschubbewegungsmitteln bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition angeordnet ist, ist es deshalb möglich, lediglich das obere Nähgut im Differentialausmaß durch Betätigung des oberen Vorschubmechanismusteils vorzuschieben.
  • Eine solche Differentialvorschub-Nähmaschine kann auch das Ausmaß der Kontraktion leicht regulieren. Somit ist es möglich, die Qualität des Vernähens zu verbessern.
  • [Beste Art und Weise zur Ausführung der Erfindung]
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unten mit Bezug auf 1 bis 4 beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Differentialvorschub-Nähmaschine 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel dient dazu, einen Nähvorgang auszuführen, während ein Unterschied gemacht wird zwischen Vorschubausmaßen eines oberen Nähgutes und eines unteren Nähgutes, über welche hinweg der Nähvorgang ausgeführt wird, wodurch eine Zusammenziehung oder Kontraktion ausgeübt wird. Beispielsweise wird die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 in einem Nähvorgang verwendet zur Zusammenziehung und Vernähung eines Ärmelnähgutes, das ein oberes Nähgut sein soll, auf einem Körpernähgut, das ein unteres Nähgut sein soll.
  • Eine Richtung, in welcher eine Nadel 131, die unten noch beschrieben wird, vertikal bewegt wird, ist als Y-Achsrichtung (eine vertikale Richtung) definiert, eine Richtung, die hierzu senkrecht verläuft, ist als X-Achsrichtung definiert (eine Längsrichtung), und eine Richtung, die senkrecht sowohl zur Y- wie auch zur X-Achsrichtung ist, ist als Z-Achsrichtung (eine Querrichtung) definiert.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, weist die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 auf: eine Stichplatte 2, um zur Ausführung eines Nähvorganges das obere Nähgut und das untere Nähgut darauf in Stellung zu bringen, einen oberen Vorschubmechanismusteil 3 zum Vorschieben des oberen Nähguts auf der Stichplatte 2 in einem vorbestimmten Vorschubausmaß, einen unteren Vorschubmechanismusteil 4 zum Vorschieben des unteren Nähguts auf der Stichplatte 2 in einem vorbestimmten Vorschubausmaß und einen Nadelhandhabungsmechanismusteil 5 zum Vernähen des oberen Nähguts mit dem unteren Nähgut, die jeweils in den vorbestimmten Vorschubausmaßen vorgeschoben werden.
  • Der obere Vorschubmechanismusteil 3 wird gebildet von einem oberen Vorschubmotor 11, der unten beschrieben werden wird, und einem oberen Vorschubriemen 110, auf welchen eine Rotationsbewegung des oberen Vorschubmotors 11 durch ein (nicht dargestelltes) Rad übertragen wird und der auf diese Weise angetrieben ist. Das obere Nähgut wird in Richtung eines Pfeiles A in X-Achsrichtung von 2 in Übereinstimmung mit dem Antriebsvorgang des oberen Vorschubriemens 110 vorgeschoben.
  • Weiterhin ist der obere Vorschubmechanismusteil 3 so vorgesehen, dass er mit Bezug auf den unteren Vorschubmechanismusteil 4 nach aufwärts beweglich ist, und zwar durch Obervorschub-Bewegungsmittel 17, die unten beschrieben werden, und ein Abstand zwischen dem oberen Vorschubmechanismusteil 3 und dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 kann reguliert werden.
  • Der untere Vorschubmechanismusteil 4 wird gebildet von einem unteren Vorschubmotor 12, der unten beschrieben werden wird, und einem unteren Vorschubriemen 120, auf den eine Rotationsbewegung des unteren Vorschubmotors 12 über ein (nicht dargestelltes) Rad übertragen wird und der auf diese Weise angetrieben ist. Das untere Nähgut wird in Richtung des Pfeiles A in der X-Achsrichtung von 2 in Übereinstimmung mit dem Antriebsvorgang des unteren Vorschubriemens 120 vorgeschoben.
  • Der Nadelhandhabungsmechanismusteil 5 wird gebildet von einem Nähmaschinenmotor 13, der unten beschrieben werden wird, einer Nadelstange 130, die in Übereinstimmung mit einer Rotation und einem Antriebsvorgang des Nähmaschinenmotors 13 vertikal bewegbar ist, und einer Nadel 131, die abnehmbar an der Nadelstange 130 vorgesehen ist. Das obere Nähgut und das untere Nähgut werden mittels eines (nicht dargestellten) Fadens zusammengenäht, der durch die Nadel 131 zugeführt wird.
  • Die Stichplatte 2 weist eine Oberseite auf, die eine konvex gekrümmte Gestalt einnimmt, um das obere Nähgut und das untere Nähgut in Stellung zu bringen, und ein Öffnungsteil 2a ist in einer entsprechenden Position zu einem unteren Teil der Nadelstange 130 (der Nadel 131) ausgebildet. Der untere Vorschubriemen 120 des unteren Vorschubmechanismusteils 4 und der obere Vorschubriemen 110 des oberen Vorschubmechanismusteils 3 sind so angeordnet, dass sie durch den Öffnungsteil 2a hindurch einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Das obere Nähgut und das untere Nähgut, die zwischen dem oberen Vorschubriemen 110 und dem unteren Vorschubriemen 120 aufeinandergelegt sind, werden in der X-Achsrichtung (der Richtung des Pfeiles A) vorgeschoben. Ein Faden (Nadelfaden), der nicht dargestellt ist, wird durch die Nähe einer Spitze der Nadel 131 hindurch eingesetzt und durchdringt das obere Nähgut und das untere Nähgut, die auf der Oberseite der Stichplatte 2 in Stellung gebracht sind, um den Nadelfaden zur Unterseite der Stichplatte zu führen, und zwar durch eine Hin- und Herbewegung in Y-Achsrichtung, und der Faden wird mit einem Spulenfaden in Eingriff gebracht, der mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Schiffchens abgespult wird, wodurch ein Nähvorgang ausgeführt wird.
  • Wie in 3 gezeigt, schließt die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 weiterhin ein: den oberen Vorschubmotor 11 zum Antreiben des oberen Vorschubriemens 110 und einen Antriebsschaltkreis 11a, um dem oberen Vorschubmotor 11 ein Antriebssignal zuzuleiten, das von einem Steuerteil 10, der unten beschrieben werden wird, ausgesandt wird, den unteren Vorschubmotor 12 zum Antreiben des unteren Vorschubriemens 120 und einen Antriebsschaltkreis 12a, um dem unteren Vorschubmotor 12 das Antriebssteuersignal zuzuleiten, das von dem Steuerteil 10, der unten beschrieben werden wird, ausgesandt wird, den Nähmaschinenmotor 13 zum Antreiben der Nadelstange 130 und einen Antriebsschaltkreis 13a, um dem Nähmaschinenmotor 13 das Antriebssteuersignal zuzuführen, das von dem Steuerteil 10 der unten beschrieben wird, ausgesandt wird, einen Fadenspannungselektromagneten 14, um einem Faden, der nicht dargestellt ist, eine Spannung zu erteilen, und einen Antriebsschaltkreis 14a um dem Fadenspannungselektromagneten 14 das Antriebssteuersignal zuzuleiten, welches von dem Steuerteil 10, der unten beschrieben werden wird, ausgesandt wird, die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 zur vertikalen Bewegung des oberen Vorschubmechanismusteils 3 und einen Antriebsschaltkreis 17a, um den Obervorschub-Bewegungsmitteln 17 das Antriebssteuersignal zu übermitteln, welches von dem Steuerteil 10, der unten beschrieben wird, ausgesandt wird, ein Nähmaschinenstartpedal 15 zur Betätigung der Differentialvorschub-Nähmaschine 1, einen Eingangsschaltkreis 15a zum Aussenden eines Antriebseingabesignals, das auf einer Betätigung des Nähmaschinestartpedals 50 beruht, zum Steuerteil 10 hin, der später beschrieben wird, obere Vorschubspositionsfeststellmittel 18 zum Feststellen einer Position des oberen Vorschubmechanismusteils 3 und einen Eingabeschaltkreis 18a zum Zuführen eines Feststellsignals, das durch die oberen Vorschubpositionsfeststellmittel 18 festgestellt wird, zum Steuerteil 10 hin, der später beschrieben werden wird, eine Betriebstafel 18, die von einer Displayvorrichtung gebildet wird, zur Darstellung verschiedener Einstellschalter und einer Berührungstafel zur Feststellung eines Positionssignals basierend auf den Koordinaten der verschiedenen Einstellschalter, die durch eine Berührung angezeigt werden, und den Steuerteil 10 zur Steuerung des Betriebs und Behandlung jeder der genannten Bauteile.
  • Der obere Vorschubmotor 11 wird so gesteuert, dass er basierend auf dem Antriebssteuersignal angetrieben wird, das vom Steuerteil (einer MPU 10a) ausgesandt wird, welcher unten beschrieben wird, und zwar durch den Antriebsschaltkreis 11a, basierend auf der Betätigung des Nähmaschinenstartpedals 15. Der obere Vorschubmotor 11 treibt den oberen Vorschubriemen 110 an, um das obere Nähgut vorzuschieben, und zwar basierend auf der Antriebssteuerung. Weiterhin wird der untere Vorschubmotor 12 so gesteuert, dass er basierend auf dem Antriebssteuersignal angetrieben wird, das durch den Antriebsschaltkreis 12a von dem Steuerteil 10 (der MPU 10a) ausgesandt wird, der unten beschrieben werden wird. Der untere Vorschubmotor 12 treibt den unteren Vorschubriemen 120 an, um das untere Nähgut, basierend auf der Antriebssteuerung vorzuschieben.
  • Somit werden das obere Nähgut und das untere Nähgut mit Hilfe des oberen Vorschubriemens 110 und des unteren Vorschubriemens 120 in jeweils vorbestimmten Vorschubausmaßen vorgeschoben, und der Nähvorgang findet auf diese Weise statt. Durch Einstellen des Vorschubausmaßes des oberen Nähgutes derart, dass es größer ist als dasjenige des Vorschubs des unteren Nähguts und Ausführung des Nähvorganges auf diese Weise ist es möglich, das obere Nähgut zusammenzuziehen oder zu kontrahieren. Mit anderen Worten ist es möglich, das Kontraktionsausmaß durch Änderung des Unterschiedes zwischen den Vorschubausmaßen des oberen und unteren Nähguts zu regulieren und das Ausmaß an Zusammenziehung dadurch zu steigern, dass das Vorschubausmaß des oberen Nähguts größer ist als das Vorschubausmaß des unteren Nähguts.
  • Basierend auf der Betätigung des Nähmaschinenstartpedals 15 setzt der Nähmaschinenmotor 13 eine Hauptwelle der Nähmaschine in Umlauf, die nicht dargestellt ist, und zwar basierend auf dem Antriebssteuersignal, welches durch den Antriebsschaltkreis 13a von dem Steuerteil 10 (der MPU 10a) ausgesandt wird, was weiter unten beschrieben wird. Die Hauptwelle der Nähmaschine ist über einen Umwandlungsmechanismus gekoppelt, um eine Drehbewegung in eine hin- und hergehende Bewegung zu verwandeln. Wenn die Hauptwelle der Nähmaschine mit Hilfe des Nähmaschinenmotors 13 in Umlauf versetzt wird, bewegt sich die Nadelstange 130 hin und her. Die Nadel 131, die am Vorderende der Nadelstange 130 vorgesehen ist, wird mit der Bewegung der Nadelstange 130 hin- und herbewegt, um einen Nadelarbeitsvorgang zur Vernähung eines Nähguts (das obere Nähgut und das untere Nähgut) auszuführen.
  • Der Fadenspannungselektromagnet 14 ist eine Antriebsquelle für einen dazwischenliegenden (nicht dargestellten) Fadenteil, um den Faden dazwischenzulegen und auf den Faden eine Spannung aufzubringen, und wird betätigt basierend auf dem Antriebssteuersignal, welches durch den Antriebssteuerkreis 14a von dem Steuerteil 10 (MPU 10a) ausgesandt wird, was unten beschrieben werden wird, so dass eine Spannung einer vorbestimmten Größe an den Faden angelegt wird, der durch den Fadenzwischenlegteil dazwischengelegt ist.
  • Die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 schließen einen Antriebsmotor ein, der nicht dargestellt ist, und dessen Antrieb gesteuert wird basierend auf dem Antriebssteuersignal, welches durch den Antriebsschaltkreis 17a vom Steuerteil 10 (der MPU 10a) ausgesandt wird, der weiter unten beschrieben werden wird, wodurch sich der obere Vorschubmechanismusteil 3 in einer vertikalen Richtung bewegt, um sich an den unteren Vorschubmechanismusteil 4 anzunähern oder sich von diesem zu entfernen.
  • Insbesondere veranlassen die Obervorschub-Bewegungsmittel 17, dass sich der obere Vorschubmechanismusteil 3 dicht bei dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 befindet und somit den oberen Vorschubmechanismusteil 3 in eine erste Bewegungsposition bewegt, in welcher das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen den oberen Vorschubmechanismusteil und den unteren Vorschubmechanismusteil 4 gelegt werden können. In der Anordnung des oberen Vorschubmechanismusteils 3 und des unteren Vorschubmechanismusteils 4 in der ersten Bewegungsposition ist es möglich, sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut in vorbestimmten Vorschubausmaßen vor zuschieben (beispielsweise im unteren Vorschubsausmaß), und zwar durch Zusammenschließen (Verriegelung) des oberen Vorschubmechanismusteils 3 mit dem unteren Vorschubmechanismusteil 4.
  • Weiterhin bewegen die Obervorschub-Bewegungsmittel 17, ausgehend von der unteren Bewegungsposition, den oberen Vorschubmechanismusteil 3 in eine zweite Bewegungsposition, in welcher er von dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 geringfügig abgetrennt ist. In dieser Anordnung des oberen Vorschubmechanismusteils 3 und des unteren Vorschubmechanismusteils 4 in der zweiten Bewegungsposition ist es möglich, lediglich das obere Nähgut in einem vorbestimmten Vorschubausmaß vorzuschieben (beispielsweise ein Differentialausmaß, welches das Ausmaß einer Kontraktion ist), und zwar durch Betätigung lediglich des oberen Vorschubmechanismusteils 3.
  • Das Nähmaschinenstartpedal 15 ist ein Betätigungsschalter, der einen Arbeiter veranlasst, die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 zu betätigen. Das Nähmaschinenstartpedal 15 gibt als Antriebseingangssignal einen Befehl für einen Pedalbetätigungsvorgang des Arbeiters aus und startet eine Antriebsgeschwindigkeit oder ein Anhalten entsprechend einem Ausmaß der Pedalbetätigung, und zwar durch den Eingangsschaltkreis 17a zum Umwandeln einer Bewegung für die Betätigung des Startpedals 15 in ein elektrisches Signal zum Steuerteil 10 hin (die MPU 10a), was unten beschrieben werden wird, wodurch die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 angetrieben wird.
  • Die oberen Vorschubpositionsfeststellmittel 18 sind ein Sensor zum Feststellen der Entfernung zwischen dem oberen Vorschubmechanismusteil 3 und dem unteren Vorschubmechanismusteil 4, wodurch beispielsweise eine Position des oberen Vorschubmechanismusteil 3 festgestellt wird. Die oberen Vorschubpositionsfeststellmittel 18 geben ein Feststellsignal ab, welches die Position des oberen Vorschubmechanismusteils 3 feststellt, was durch einen vorbestimmten Vorgang und eine Bearbeitung festgestellt wird, und zwar durch den Eingangsschaltkreis 18a in den Steuerteil 10 (die MPU 10a), was später beschrieben werden wird.
  • Die Betriebstafel 16 wird gebildet von einer Displayvorrichtung, beispielsweise einer LCD, wodurch ein Darstellungsmittel gebildet wird, und von einer Berührungstafel, die ein Eingabemittel ist, und an einer Oberfläche der Displayvorrichtung vorgesehen ist.
  • Die Displayvorrichtung dient dazu, verschiedene Nähinformationsausgänge vom Steuerteil 10 (der MPU 10a) darzustellen, was unten beschrieben werden wird (beispielsweise das Ausmaß eines Nähstichstandes mit Bezug auf Nähmusterdaten (Obervorschubausmaß und Untervorschubausmaß), eine Fadenspannung, ein Ausmaß einer Kontraktion, das für jeden Nähschritt eingestellt wird, eine Displaygrafik (eine Abschnittsgrafik), die durch Darstellung eines Nähschritts in einer Grafik erhalten wird, und verschiedene Schalter (ein Einstellschalter und ein Eingabeschalter).
  • Die Berührungstafel stellt Koordinaten fest, die durch eine Berührung in einem Koordinatenleseprinzip, beispielsweise eines elektromagnetischen Funktionstyps, angezeigt werden, oder auch eines Magnetostriktionstyps oder eines Drucksensitiventyps, und gibt die festgestellten Koordinaten als ein Positionssignal an den Steuerteil 10 (die MPU 10a) ab, was unten beschrieben werden wird.
  • Mehr im einzelnen: Die Betriebstafel 16 zeigt verschiedene Informationen und Daten an und veranlasst weiterhin eine Positionsinformation über verschiedene Schalter, die auf der Displayvorrichtung in der Betriebstafel 16 dargestellt sind, um der Positionsinformation zu entsprechen, und zwar über diejenigen Koordinaten, die durch eine Berührungsinstruktion in der Berührungstafel festgestellt sind, wodurch an dem Steuerteil 10 eine Eingabeinstruktion ausgegeben wird, was unten beschrieben werden wird.
  • Beispielsweise werden in die Betriebstafel 16 verschiedene Einstellwerte und verschiedene Daten mit Bezug auf ein gewünschtes Nähmuster eingegeben, und zwar durch verschiedene Eingabetasten und verschiedene Einstelltasten, die nicht dargestellt sind. Die verschiedenen Einstellwerte und Daten, welche eingegeben sind, werden an den Steuerteil 10 ausgegeben und als Nähmusterdaten in einem EEPROM 10d gespeichert, was unten beschrieben werden wird.
  • In die Betriebstafel 16 werden insbesondere Daten über das untere Vorschubausmaß pro Stich eingegeben, in welchem der untere Vorschubmechanismusteil 4 das untere Nähgut vorschiebt, und zwar durch eine (nicht dargestellte) Untervorschubausmaßeinstelltaste, die als ein Teil der unteren Vorschubausmaßeinstellmittel funktioniert. Die Eingabedaten betreffend das untere Vorschubausmaß werden an den Steuerteil 10 ausgegeben und im EEPROM 10d gespeichert.
  • In die Betriebstafel 16 werden weiterhin Daten über einen Einstellwert zum Vorschieben des oberen Nähguts durch den oberen Vorschubmechanismusteil 3 eingegeben, und zwar durch eine (nicht dargestellte) Einstellwerteinstelltaste, die als ein Teil der Einstellwerteinstellmittel funktioniert. Die Eingabedaten betreffend den Eingabewert werden an den Steuerteil 10 ausgegeben und im EEPROM 10d gespeichert.
  • Die Betriebstafel 16 der Differentialvorschub-Nähmaschine 1 kann eine (nicht dargestellte) obere Vorschubausmaßeinstelltaste als Einstellwerteinstelltaste einschließen, die als ein Teil der Einstellwerteinstellmittel funktioniert.
  • In die Betriebstafel 16 werden Daten über das obere Vorschubausmaß pro Stich eingegeben, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil 3 das obere Nähgut vorschiebt, und zwar über eine (nicht dargestellte) obere Vorschubausmaßeinstelltaste, die als ein Teil der oberen Vorschubausmaßeinstellmittel wirkt. Die Eingabedaten betreffend das obere Vorschubausmaß werden zum Steuerteil hin ausgegeben und im EEPROM 10d gespeichert.
  • Der Steuerteil 10 schließt ein: die MPU (Micro Processor Unit) 10a, die ein Mikrocomputer ist, ein ROM (Read Only Memory) 10b, ein RAM (Random Access Memory) 10c und das EEPROM (Electrically Erasable and Programmable ROM) 10d.
  • Die MPU 10a steuert den Betrieb jedes Teiles intensiv in Übereinstimmung mit verschiedenen Steuerprogrammen für die Differentialvorschub-Nähmaschine, die im ROM 10b gespeichert sind entsprechend einem Antriebseingabesignal, das vom Startpedal 15 eingegeben wird, oder verschiedenen Signalen und Daten, welche von der Betriebstafel 16 eingegeben werden, und speichert ein Ergebnis der Verarbeitung in einem Arbeitsbereich im RAM 10c und erzeugt weiterhin Displaydaten auf der Betriebstafel 16 (deren Displayvorrichtung) an. Dann speichert die MPU 10a das Ergebnis der im RAM 10c gespeicherten Bearbeitung im EEPROM 10d ab. Somit hat die MPU 10c die Funktion der Steuerung der Antriebsvorgänge verschiedener Betätiger, welche die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 bilden, und die Funktion zur Ausführung einer Steuerung mit Bezug auf die Anzeige (der Displayvorrichtung) der Betriebstafel 16.
  • Das Steuerprogramm und die Steuerdaten der Differentialvorschub-Nähmaschine 1 und Daten betreffend verschiedene Nähvorgänge werden dem ROM 10b eingeschrieben und hierin abgespeichert. Insbesondere speichert das ROM 10b eine Mehrzahl von Nähmusterdaten und verschiedener Einstellwerte und Daten zur Ausführung einer Kontraktion.
  • Das RAM 10c ist mit verschiedenen Arbeitsspeichern und Zählern versehen und dient als Arbeitsspeicher in einem Nähvorgang, und ferner sind auch verschiedene Daten betreffend den Kontraktionsnähvorgang ebenfalls zeitweilig im RAM 10c gespeichert.
  • Das EEPROM 10d speichert die Einstellwerte verschiedener Nähbedingungen, die als Nähmusterdaten eingestellt sind (beispielsweise eine Nähabschnittlänge, ein Vorschubausmaß, ein Kontraktionsausmaß (ein Differentialausmaß), eine Fadenspannung und die Stichzahl). Weiterhin speichert das EEPROM 10d verschiedene Daten mit Bezug auf die Kontraktionsvernähung (beispielsweise das untere Vorschubausmaß, das obere Vorschubausmaß, das Differentialausmaß (das Ausmaß einer Kontraktion) und den Verhältniswert), welche über die Betriebstafel 10 eingegeben werden.
  • Der Steuerteil 10 führt eine Steuerung aus bezüglich des oberen Vorschubmechanismusteils 3 zum Antrieb des oberen Vorschubmotors 11, um das obere Nähgut durch den oberen Vorschubriemen 110 im oberen Vorschubausmaß in den Nähmusterdaten vorzuschieben, die auf den Nähmusterdaten basieren, die im ROM 10b oder im EEPROM 10d gespeichert sind, und zwar entsprechend der Eingabe des Antriebseingangssignals mit der Betätigung des Nähmaschinenstartpedals 15. Weiterhin führt der Steuerteil 10 eine Steuerung aus bezüglich dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 zum Antreiben des unteren Vorschubmotors 12, um das untere Nähgut durch den unteren Vorschubriemen 120 im unteren Vorschubausmaß in den Nähmusterdaten vorzuschieben. Weiterhin führt der Steuerteil 10 eine Steuerung aus betreffend den Nadelhandhabungsmechanismusteil zum Antrieb des Nähmaschinenmotors 13 derart, dass die Nadelstange 130 vertikal bewegt wird, und zwar synchron mit der Obervorschubsteuerung und der Untervorschubsteuerung.
  • Der Steuerteil 10 vereinigt die Steuerung jedes Mechanismusteils und führt eine Nähsteuerung aus, um einen Nähvorgang durchzuführen (insbesondere eine Kontraktion), basierend auf gewünschte Nähmusterdaten.
  • Im einzelnen führt der Steuerteil 10 eine Steuerung aus, um im EEPROM 10d Daten betreffend das untere Vorschubausmaß abzuspeichern, welche durch eine (nicht dargestellte) untere Vorschubausmaßeinstelltaste eingegeben werden, die als ein Teil der unteren Vorschubausmaßeinstellmittel dient und weiterhin auch als ein Teil der unteren Vorschubausmaßeinstellmittel in der Betriebstafel 10 funktioniert.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 eine Steuerung aus, um im EEPROM 10d Daten über das obere Vorschubausmaß abzuspeichern, welche durch eine (nicht dargestellte) obere Vorschubausmaßeinstelltaste eingegeben werden, die als ein Teil der oberen Vorschubausmaßeinstellmittel funktioniert (die Einstellwerteinstellmittel) und ebenfalls als ein Teil der oberen Vorschubausmaßeinstellmittel (die Einstellwerteinstellmittel) in der Betriebstafel 16 wirkt.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 als Differentialausmaßberechnungsmittel eine Steuerung aus zur Berechnung eines Differentialausmaßes (ein Ausmaß der Kontraktion), das eine Differenz ist, in welcher das obere Vorschubausmaß, welches durch die oberen Vorschubausmaßeinstellmittel (die Betriebstafel 10, der Steuerteil 10) eingestellt ist, das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  • Das Differentialausmaß wird berechnet durch die folgende Berechnungsgleichung (1). (Differentialausmaß) = (Ausmaß des oberen Vorschubs) – (Ausmaß des unteren Vorschubs) (1)
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 als Zusammenschlussvorschubsteuermittel eine Steuerung aus zur Betätigung jedes Teiles der Nähmaschine, um den oberen Vorschubmechanismusteil dicht am unteren Vorschubmechanismusteil 4 zu bewegen, und zwar durch die oberen Vorschubbewegungsmittel 17, und um den oberen Vorschubmechanismusteil 3 mit dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 zu verriegeln oder zusammenzuschließen, wodurch sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut in der ersten Bewegungsposition, in welcher das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen den oberen Vorschubmechanismusteil 3 und den unteren Vorschubmechanismusteil 4 eingelegt sind, im unteren Vorschubausmaß vorgeschoben werden.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 als Differentialausmaßvorschubsteuermittel eine Steuerung aus zur Betätigung jedes Teiles der Nähmaschine, um den oberen Vorschubmechanismusteil 3 zu betätigen und lediglich das obere Nähgut in einem Differentialausmaß (einem Ausmaß an Kontraktion) vorzuschieben, das eine Differenz ist, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschub des oberen Nähguts das untere Vorschubausmaß übertrifft, und zwar entsprechend dem oberen Vorschubausmaß, das ein Einstellwert in der zweiten Bewegungsposition ist, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil 3, ausgehend von der ersten Bewegungsposition, geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil 4 durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 separiert ist. Das Differentialausmaß wird über die Berechnungsgleichung (1) durch den Steuerteil 10 berechnet, der ein Differentialausmaßberechnungsmittel ist.
  • Als nächstes wird ein Prozessablauf bezüglich eines Vorgangs für eine Kontraktionsnähoperation in der Differentialvorschub-Nähmaschine 1, basierend auf einem Flussdiagramm von 4, beschrieben.
  • Zu allererst führt der Steuerteil 10 der Differentialvorschub-Nähmaschine 1 einen Initialisierungsvorgang aus, basierend auf dem Einschaltvorgang einer Hauptenergiequelle der Differentialvorschub-Nähmaschine 1, und liest weiterhin und gewinnt ein unteres Vorschubausmaß und dasjenige des oberen Vorschubs, welche durch die Betriebstafel 16 eingegeben und im EEPROM 10d gespeichert werden (Schritt S101).
  • Dann gewinnt der Steuerteil 10 ein Kontraktionsausmaß, das ein Differentialausmaß ist, basierend auf dem unteren Vorschubausmaß und demjenigen des oberen Vorschubs, die bereits gewonnen sind (Schritt S102).
  • Anschließend entscheidet der Steuerteil 10, ob das untere Vorschubausmaß geändert ist oder nicht (Schritt S103).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass das untere Vorschubausmaß geändert ist (Schritt S103; JA), kehrt der Vorgang zum Schritt S102 zurück. Wenn andererseits der Steuerteil 10 entscheidet, dass das untere Vorschubausmaß nicht geändert ist (Schritt S103; NEIN), läuft der Prozess weiter zum Schritt S104.
  • Im Schritt S104 entscheidet der Steuerteil 10, ob das obere Vorschubausmaß geändert ist oder nicht (Schritt S104).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass das obere Vorschubausmaß geändert ist (Schritt S104; JA), kehrt der Vorgang zum Schritt S102 zurück.
  • Wenn andererseits der Steuerteil 10 entscheidet, dass das obere Vorschubausmaß nicht geändert ist (Schritt S104; NEIN), läuft der Prozess weiter zum Schritt S105.
  • Im Schritt S105 entscheidet der Steuerteil 10, ob das Nähmaschinenstartpedal 15 gedrückt und betätigt ist oder nicht (Schritt S105).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass das Nähmaschinenstartpedal 15 weder gedrückt noch betätigt ist (Schritt S105; NEIN), kehrt der Vorgang zum Schritt S103 zurück.
  • Wenn andererseits der Steuerteil 10 entscheidet, dass das Nähmaschinenstartpedal 15 gedrückt und betätigt ist (Schritt S105; JA), startet er eine Rotation des Nähmaschinenmotors 13 (Schritt S106) und steuert jeden Maschinenteil, um einen Nähvorgang auszuführen.
  • Anschließend entscheidet der Steuerteil 10, ob oder ob nicht der obere Vorschubmechanismusteil 3 durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 bewegt und in einer unteren Position angeordnet ist, welche die erste Bewegungsposition ist (Schritt S107).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass der obere Vorschubmechanismusteil 3 in der ersten Bewegungsposition (der unteren Position) angeordnet ist (Schritt S107; JA), treibt er den unteren Vorschubmotor 12 an entsprechend dem unteren Vorschubausmaß und treibt den oberen Vorschubmotor 11 entsprechend dem unteren Vorschubausmaß an, und der untere Vorschubmechanismusteil 4 und der obere Vorschubmechanismusteil 3 werden zusammengeschlossen, um sowohl das obere als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß zu transportieren (Schritt S108) und der Prozess läuft zum Schritt S109 weiter.
  • Wenn andererseits der Steuerteil 10 entscheidet, dass der obere Vorschubmechanismusteil 3 nicht in der ersten Bewegungsposition (der unteren Position) angeordnet ist (Schritt S107; NEIN), läuft der Vorgang weiter zum Schritt S109.
  • Im Schritt S109 entscheidet der Steuerteil 10, ob oder ob nicht der obere Vorschubmechanismusteil 3 durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 bewegt und in einer oberen Position angeordnet ist, welches die zweite Bewegungsposition ist (Schritt S109).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass der obere Vorschubmechanismusteil 3 in der zweiten Bewegungsposition (der oberen Position) angeordnet ist (Schritt S109; JA), treibt er den oberen Vorschubmotor 11 entsprechend dem Kontraktionsausmaß (das Differentialausmaß) an und betätigt den oberen Vorschubmechanismusteil 3, um lediglich das obere Nähgut im Ausmaß einer Kontraktion (im Differentialausmaß) vorzuschieben (Schritt S110), und der Prozess geht dann zum Schritt S111 weiter.
  • Wenn andererseits das Steuerteil 10 entscheidet, dass der obere Vorschubmechanismusteil 3 nicht in der zweiten Bewegungsposition (der oberen Position) angeordnet ist (Schritt S109; NEIN), läuft der Prozess zum Schritt 5111 weiter.
  • Im Schritt S111 entscheidet der Steuerteil 10, ob das Nähmaschinenstartpedal 15 gedrückt und betätigt ist oder nicht (Schritt S111).
  • Wenn der Steuerteil 10 entscheidet, dass das Nähmaschinenstartpedal 15 gedrückt und betätigt ist (Schritt S111; JA), kehrt der Prozess zum Schritt S107 zurück.
  • Wenn auf der anderen Seite der Steuerteil 10 entscheidet, dass das Nähmaschinenstartpedal 15 weder gedrückt noch betätigt ist (Schritt S111; NEIN), stoppt es den Umlauf des Nähmaschinenmotors 13 (Schritt S112) und der Vorgang kehrt zum Schritt S103 zurück.
  • Somit kann die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 gemäß der Erfindung sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß vorschieben, welches ein Nähstichabstandausmaß pro Stich ist, und zwar durch Zusammenschließen des unteren Vorschubmechanismusteils 4 mit dem oberen Vorschubmechanismusteil 3, um den unteren Vorschubmotor 12 entsprechend dem unteren Vorschubausmaß anzutreiben und um den oberen Vorschubmotor 11 entsprechend dem unteren Vorschubausmaß anzutreiben, falls der obere Vorschubmechanismusteil 3, der durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 bewegt wird, in der ersten Bewegungsposition (der unteren Position) angeordnet ist, und die Nähmaschine kann weiterhin den oberen Vorschubmechanismusteil 3 so betätigen, dass er lediglich das obere Nähgut im Ausmaß einer Kontraktion (das Differentialausmaß) vorschiebt, um den oberen Vorschubmotor 11 entsprechend dem Ausmaß einer Zusammenziehung (das Differentialausmaß) in dem Fall anzutreiben, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil 3, der von den Obervorschub-Bewegungsmitteln 17 bewegt wird, in der zweiten Bewegungsposition (der oberen Position) angeordnet ist.
  • Wenn, mit anderen Worten, die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 das obere Nähgut, welches länger als das untere Nähgut ist, vorschiebt, um die Kontraktion auszuführen, ist der obere Vorschubmechanismusteil 3 in der zweiten Bewegungsposition angeordnet, und das untere Nähgut und das obere Nähgut werden nicht zwischen den unteren Vorschubmechanismusteil 4 (den unteren Vorschubriemen 120) und den oberen Vorschubmechanismusteil 3 (den oberen Vorschubriemen 110) eingelegt. Infolgedessen kann der Arbeiter das obere Nähgut daran hindern, durch den oberen Vorschubmechanismusteil 3 vorgeschoben zu werden, in dem er das obere Nähgut zieht, um so das Ausmaß einer Kontraktion fein zu regulieren entsprechend einem Zustand, in welchem ein Nähgut ausgeschnitten ist, und zwar während des Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine 1. Dementsprechend ist es möglich, den Nähvorgang auszuführen, um das Ausmaß einer Kontraktion zu verringern, und zwar entsprechend einem Schutz des oberen Nähguts davor, dass es durch den oberen Vorschubmechanismusteil 3 vorgeschoben wird.
  • Weiterhin kann der Arbeiter das obere Nähgut in einem größeren Ausmaß (längeren Ausmaß) vorschieben als ein vorbestimmtes Ausmaß (oberes Vorschubausmaß), in welchem das obere Nähgut durch den oberen Vorschubmechanismusteil 3 durch Vorschieben des oberen Nähgutes vorgeschoben wird, um das Ausmaß einer Kontraktion fein zu regulieren entsprechend dem Zustand, in welchem das Nähgut ausgeschnitten ist, und zwar während des Nähvorgangs in der Differentialvorschub-Nähmaschine 1. Dementsprechend ist es möglich, den Nähvorgang auszuführen, um das Ausmaß einer Kontraktion zu erhöhen entsprechend dem Vorschub des oberen Nähguts in einem Ausmaß, welches gleich wie oder größer als das Vorschubausmaß durch den oberen Vorschubmechanismusteil 3 ist.
  • Somit kann die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 leicht die Kontraktion ausführen, um für den Arbeiter das Ausmaß einer Kontraktion fein zu regulieren, und zwar in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem das Nähgut ausgeschnitten ist.
  • Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, einen komplizierten Einstellausmaßänderungsvorgang in der Betriebstafel auszuführen, um zeitweilig ein voreingestelltes Ausmaß einer Kontraktion zu ändern. Infolgedessen ist es möglich, in wirksamer Weise die Näharbeit auszuführen.
  • Wenn die Kontraktion ausgeführt werden soll, werden weiterhin das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht zwischen den unteren Vorschubmechanismusteil 3 (den unteren Vorschubriemen 120) und den oberen Vorschubmechanismusteil 3 (den oberen Vorschubriemen 110) eingelegt. Infolgedessen können das untere Nähgut und das obere Nähgut davor bewahrt werden, heftig gegeneinander gerieben zu werden. Wenn das untere Nähgut und das untere Nähgut nicht heftig gegeneinander gerieben werden, erfolgt kein Vorschubschrammen (Schlagschrammen) an den Nähgütern. Infolgedessen kann die Qualität des Nähgutes davor geschützt werden, beeinträchtigt zu werden.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass die Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung das Ausmaß einer Kontraktion oder Zusammenziehung leicht regulieren und die Nähqualität verbessern kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispieles der Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung. Die gleichen Teile wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Bezugszeichen, und es werden lediglich unterschiedliche Teile beschrieben.
  • Eine Betriebstafel 16 einer Differentialvorschub-Nähmaschine 1 kann eine (nicht dargestellte) Differentialausmaßeinstelltaste als Einstellwerteinstelltaste einschließen, die als ein Teil von Einstellwerteinstellmitteln funktioniert.
  • In die Betriebstafel 17 werden Daten über ein Differentialausmaß, das eine Differenz ist, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben eines oberen Nähgutes (d. h. oberes Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes durch einen oberen Vorschubmechanismusteil 3) ein unteres Vorschubausmaß übersteigt, eingegeben, und zwar durch eine (nicht dargestellte) Differentialausmaßeinstelltaste, die als Teil von Differentialausmaßeinstellmitteln (Einstellwerteinstellmittel) funktioniert. Die Eingabedaten über das Differentialausmaß werden zu einem Steuerteil 10 ausgegeben und in einem EEPROM 10d gespeichert.
  • Der Steuerteil 10 führt eine Steuerung zum Speichern von Daten über das untere Vorschubausmaß im EEPROM 10d aus, die durch eine (nicht dargestellte) untere Vorschubausmaßeinstelltaste eingegeben werden, die als ein Teil von unteren Vorschubausmaßeinstellmitteln funktioniert und auch funktioniert als ein Teil der unteren Vorschubbetrageinstellmittel in der Betriebstafel 16.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 eine Steuerung zum Speichern von Daten über die Differentialausmaßeingabe in das EEPROM 10d aus, und zwar durch eine (nicht dargestellte) Differentialausmaßeinstelltaste, die als ein Teil der Differentialausmaßeinstellmittel (die Einstellwerteinstellmittel) funktioniert und auch als ein Teil der Differentialausmaßeinstellmittel (die Einstellwerteinstellmittel) in der Betriebstafel 16 wirkt.
  • Ferner führt der Steuerteil 10 als Zusammenschlussvorschubsteuermittel eine Steuerung zur Betätigung jedes Teils der Nähmaschine aus, um den oberen Vorschubmechanismusteil 3 dicht bei einem unteren Vorschubmechanismusteil 4 durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17 zu bewegen und den oberen Vorschubmechanismusteil 3 mit dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 zusammenzuschalten, wodurch sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß in einer ersten Bewegungsposition vorgeschoben werden, in welcher das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen dem oberen Vorschubmechanismusteil 3 und dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 angeordnet sind.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 als Differentialausmaßvorschubsteuermittel eine Steuerung zur Betätigung jedes Teiles der Nähmaschine aus, um den oberen Vorschubmechanismusteil 3 zu betätigen und lediglich das obere Nähgut in einem Differentialausmaß (einem Ausmaß einer Kontraktion) vorzuschieben, was ein Einstellwert in einer zweiten Bewegungsposition ist, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil 3 geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil 4 abgetrennt ist, ausgehend von der ersten Bewegungsposition, und zwar durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17.
  • Selbst wenn das Differentialausmaß, welches die Differenz ist, in welcher das Vorschubausmaß (oberes Vorschubausmaß) pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt, eingegeben und durch die (nicht dargestellte) Differentialausmaßeinstelltaste der Betriebstafel 16 in der Differentialvorschub-Nähmaschine 1 eingegeben wird, kann somit der Steuerteil 10, welcher das Zusammenschließvorschubsteuermittel ist, die Nähmaschine steuern, um sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß vorzuschieben, das ein Nähabstandsausmaß pro Stich ist, und weiterhin kann der Steuerteil 10, der das Differentialausmaßvorschubsteuermittel ist, eine Steuerung ausführen, um lediglich das obere Nähgut im Differentialausmaß (das Ausmaß einer Kontraktion), der ein Einstellwert ist, vorschieben.
  • Dementsprechend kann die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 auch die Kontraktion leicht ausführen, so dass der Arbeiter das Kontraktionsausmaß leicht regulieren kann entsprechend dem Zustand, in dem das Nähgut ausgeschnitten ist. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, eine komplizierte Einstellausmaßänderungsoperation in der Betriebstafel vorzunehmen, um zeitweise ein voreingestelltes Ausmaß einer Kontraktion zu ändern. Infolgedessen ist es möglich, die Näharbeit in wirksamer Weise auszuführen.
  • Wenn die Kontraktion oder Zusammenziehung ausgeführt werden soll, werden weiterhin das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht zwischen den unteren Vorschubmechanismusteil 4 (ein unterer Vorschubriemen 120) und den oberen Vorschubmechanismusteil 3 (ein oberer Vorschubriemen 110) eingelegt. Deshalb sind das untere Nähgut und das obere Nähgut davor geschützt, heftig aneinander zu reiben. Wenn das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht streng gegeneinander gerieben werden, tritt ein Vorschubschrammen (ein Schlagschrammen) an den Nähgütern nicht auf. Infolgedessen kann die Qualität des Nähgutes davor bewahrt werden, beschädigt zu werden.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass die Differentialvorschub-Nähmaschine das Ausmaß einer Zusammenziehung leicht regulieren und die Qualität des Vernähens verbessern kann.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung. Dieselben Teil wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel haben die gleichen Bezugszeichen und lediglich unterschiedliche Teile werden beschrieben.
  • Eine Betriebstafel 16 einer Differentialvorschub-Nähmaschine 1 kann eine (nicht dargestellte) Verhältniswerteinstelltaste als Einstellwerteinstelltaste einschließen, die als Teil der Einstellwerteinstellmittel funktioniert.
  • In der Betriebstafel 16 werden Daten über einen Verhältniswert eingegeben, der ein Differentialausmaß zu einem niederen Vorschubausmaß ist, das durch die Untervorschubausmaßeinstellmittel (die Betriebstafel 16, ein Steuerteil 10) eingestellt ist, und zwar durch eine (nicht dargestellte) Verhältniswerteinstelltaste, die als Teil von Verhältniswerteinstellmittel (die Einstellwerteinstellmittel) funktioniert. Die Eingangsdaten über den Verhältniswert des Differentialausmaßes werden an den Steuerteil 10 ausgegeben und im EEPROM 10d gespeichert.
  • Der Steuerteil 10 führt eine Steuerung zum Speichern von Daten über das untere Vorschubausmaß im EEPROM 10d aus, welche durch eine (nicht dargestellte) untere Vorschubausmaßeinstelltaste eingegeben werden, die als ein Teil der unteren Vorschubausmaßeinstellmittel funktioniert und weiterhin als ein Teil der unteren Vorschubausmaßeinstellmittel in der Betriebstafel 16 dient.
  • Ferner führt der Steuerteil 10 eine Steuerung zum Speichern von Daten im EEPROM 10d aus betreffend den Verhältniswert, der durch die (nicht dargestellte) Verhältniswerteinstelltaste eingegeben ist, die als ein Teil der Verhältniswerteinstellmittel (die Einstellwerteinstellmittel) funktioniert und weiterhin als ein Teil der Verhältniswerteinstellmittel (der Einstellwerteinstellmittel) in der Betriebstafel 16 wirkt.
  • Weiterhin führt der Steuerteil 10 als ein Differentialausmaßberechnungsmittel eine Steuerung zur Berechnung eines Differentialausmaßes (eines Ausmaßes einer Kontraktion) aus, das eine Differenz ist, bei welcher das Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben eines oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übertrifft, basierend auf dem Verhältniswert, der durch die Verhältniswerteinstellmittel (die Betriebstafel 16, der Steuerteil 10) eingestellt ist.
  • Das Differentialausmaß wird nach folgender Berechnungsgleichung berechnet (2). (Differentialausmaß) = (Ausmaß des unteren Vorschubes) × (Verhältniswert (beispielsweise 10% = 0.1)) (2)
  • Außerdem führt der Steuerteil 10 als Zusammenschlussvorschubsteuermittel eine Steuerung zur Betätigung jedes Teiles der Nähmaschine aus, um einen oberen Vorschubmechanismusteil 3 dicht an einen unteren Vorschubmechanismusteil 4 heranzuführen, und zwar durch die Obervorschub-Bewegungsmittel 17, sowie zum Zusammenschalten des oberen Vorschubmechanismusteils 3 mit dem unteren Vorschubmechanismusteil 4, so dass sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß in eine erste Bewegungsposition vorgeschoben werden, in welcher das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen dem oberen Vorschubmechanismusteil 3 und dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 angeordnet sind.
  • Ferner führt der Steuerteil 10 als Differentialausmaßvorschubsteuermittel eine Steuerung aus zur Betätigung jedes Teils der Nähmaschine, um den oberen Vorschubmechanismusteil 3 zu betätigen und um lediglich das obere Nähgut in einem Differentialausmaß (einem Ausmaß einer Kontraktion) vorzuschieben, das eine Differenz ist, in welcher ein Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt, entsprechend dem Verhältniswert, der ein eingestellter Verhältniswert in einer zweiten Bewegungsposition ist, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil 3 geringfügig vom unteren Vorschubmechanismusteil 4, ausgehend von der ersten Bewegungsposition, durch die Obervorschubbewegungsmittel 16 abgetrennt ist. Das Differentialausmaß wird durch die Berechnungsgleichung (2) durch den Steuerteil 10 berechnet, der das Differentialausmaßberechnungsmittel ist.
  • Selbst wenn der Verhältniswert des Differentialausmaßes zum Untervorschubausmaß, das durch die unteren Vorschubausmaßeinstellmittel eingestellt ist, eingegeben und eingestellt wird, und zwar durch die (nicht dargestellte) Verhältniswerteinstelltaste der Betriebstafel 16, und der Steuerteil 10, der das Differentialausmaßberechnungsmittel ist, das Differentialausmaß (das Ausmaß einer Kontraktion) berechnet, so dass es die Differenz ist, in welcher das Vorschubausmaß pro Stich zum Vorschieben des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt, basierend auf dem Verhältniswert in der Differentialvorschub-Nähmaschine 1, kann somit der Steuerteil 10, der das Zusammenschlussvorschubsteuermittel ist, die Nähmaschine steuern, um sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut im unteren Vorschubausmaß vorzuschieben, das ein Nähabstandausmaß pro Stich ist, und weiterhin kann der Steuerteil 10, der das Differentialausmaßvorschubsteuermittel ist, eine Steuerung ausführen, um lediglich das obere Nähgut im Differentialausmaß (das Ausmaß einer Kontraktion) vorzuschieben, welches ein Einstellwert ist.
  • Dementsprechend kann die Differentialvorschub-Nähmaschine 1 auch die Kontraktion leicht ausführen, um den Arbeiter das Kontraktionsausmaß leicht regulieren zu lassen, und zwar in Abhängigkeit von dem Zustand, in welchem das Nähgut ausgeschnitten ist. Aus diesem Grunde ist es nicht erforderlich, eine komplizierte Einstellausmaßänderungsoperation in der Betriebstafel vorzunehmen, um zeitweise ein voreingestelltes Ausmaß der Kontraktion zu ändern. Infolgedessen ist es möglich, die Näharbeit in wirksamer Weise durchzuführen.
  • Wenn die Kontraktion ausgeführt werden soll, werden weiterhin das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht zwischen dem unteren Vorschubmechanismusteil 4 (ein unterer Vorschubriemen 120) und dem oberen Vorschubmechanismusteil 3 (ein unterer Vorschubriemen 110) eingelegt. Deshalb können das untere Nähgut und das obere Nähgut davor bewahrt werden, heftig gegeneinander zu reiben. Wenn das untere Nähgut und das obere Nähgut nicht stark gegeneinander reiben, erfolgt kein Vorschubschrammen (ein Schlagschrammen). Infolgedessen kann die Nähgutqualität vor einer Beeinträchtigung geschützt werden.
  • Dementsprechend ist es offensichtlich, dass die Differentialvorschub-Nähmaschine das Ausmaß einer Kontraktion leicht regulieren und die Qualität der Vernähung verbessern kann.
  • Während der Vorschubmotor der Differentialvorschub-Nähmaschine die Vorschubriemen jeweils antreibt und das Nähgut (Stoff) in den Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Vorschubriemen vorgeschoben wird, ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt, sondern es ist auch möglich, einen Aufbau anzuwenden, bei welchem das Nähgut (Stoff) mit Hilfe eines Vorschubnockens zugeführt wird.
  • Außerdem versteht es sich von selbst, dass eine spezifische detaillierte Struktur auch in geeigneter Weise abgeändert werden kann.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • [1] Sie ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung einer Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • [2] Sie ist eine vergrößerte Ansicht mit der Darstellung eines II Teils in 1, welche die Umgebungen eines oberen Vorschubmechanismusteils der Differentialvorschub-Nähmaschine zeigt.
  • [3] Sie ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines Aufbaus von Hauptteilen der Differentialvorschub-Nähmaschine gemäß der Erfindung.
  • [4] Sie ist ein Flussdiagramm mit der Darstellung eines Vorgangs mit Bezug auf einen Kontraktions-Nähvorgang in der Differentialvorschub-Nähmaschine.
  • 1
    Differentialvorschub-Nähmaschine
    2
    Stichplatte
    3
    oberer Vorschubmechanismusteil
    4
    unterer Vorschubmechanismusteil
    5
    Nadelhandhabungsmechanismusteil
    10
    Steuerteil (untere Vorschubausmaßeinstellmittel, Einstellwerteinstell
    mittel, Obervorschubausmaßeinstellmittel, Differentialausmaßeinstellmittel,
    Verhältniswerteinstellmittel, Differentialausmaßberechnungsmittel, Zusam
    menschließvorschubsteuermittel, Differentialausmaßvorschubsteuermittel)
    10a
    MPU
    10b
    ROM
    10c
    RAM
    10d
    EEPROM
    15
    Nähmaschinenstartpedal
    16
    Betriebstafel (untere Vorschubausmaßeinstellmittel, Einstellwertein
    stellmittel, obere Vorschubausmaßeinstellmittel, Differentialausmaßeinstell
    mittel, Verhältniswerteinstellmittel)
    17
    Obervorschub-Bewegungsmittel
    18
    obere Vorschubpositionsfeststellmittel

Claims (4)

  1. Differentialvorschub-Nähmaschine (1) umfassend: eine Stichplatte (2), auf welcher ein unteres Nähgut und ein oberes Nähgut übereinander angeordnet und in Stellung gebracht werden; einen unteren Vorschubmechanismusteil (4) zum Vorschieben des unteren Nähgutes, das auf einer Stichplattenseite des unteren Nähgutes angeordnet ist; einen oberen Vorschubmechanismusteil (3) zum Vorschieben des oberen Nähgutes; und Obervorschub-Bewegungsmittel (17) zum Bewegen des oberen Vorschubmechanismusteils (3) in eine erste Bewegungsposition, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil (3) sich in der Nähe des unteren Vorschubmechanismusteils (4) befindet, wobei der obere Vorschubmechanismusteil (3) und der untere Vorschubmechanismusteil (4) das obere Nähgut und das untere Nähgut zwischen sich festhalten, und in eine zweite Bewegungsposition, in welcher der obere Vorschubmechanismusteil (3) gegenüber dem unteren Vorschubmechanismusteil (4) nach oben im Abstand gehalten ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialvorschub-Nähmaschine (1) weiterhin umfasst: Untervorschubausmaßeinstellmittel (10) zum Einstellen eines unteren Vorschubausmaßes pro Stich zum Vorschieben des unteren Nähgutes; Einstellwerteinstellmittel (10) zum Einstellen eines Einstellwertes zum Vorschieben des oberen Nähgutes; Zusammenschließvorschubsteuermittel (10) zum Zusammenschließen des oberen Vorschubmechanismusteils (3) mit dem unteren Vorschubmechanismusteil (4), um in der ersten Bewegungsposition sowohl das obere Nähgut als auch das untere Nähgut in dem Untervorschubausmaß vorzuschieben; und Differentialausmaßvorschubsteuermittel (10) zum Betätigen des oberen Vorschubmechanismusteils (3), um lediglich das obere Nähgut in Abhängigkeit von dem Einstellwert in einem Differentialausmaß vorzuschieben, wobei das Differentialausmaß eine Differenz ist, in der das Vorschubausmaß pro Stich des oberen Nähgutes das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  2. Die Differentialvorschub-Nähmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel (10) einschließen: Obervorschubausmaßeinstellmittel (10) zur Einstellung eines oberen Vorschubausmaßes pro Stich als Einstellwert, in welchem der obere Vorschubmechanismusteil (3) das obere Nähgut vorschiebt; und Differentialausmaßberechnungsmittel (10) zur Berechnung eines Differentialausmaßes, wobei das Differentialausmaß eine Differenz ist, in der das obere, durch die Obervorschubausmaßeinstellmittel (10) eingestellte Vorschubausmaß das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  3. Differentialvorschub-Nähmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel (10) Differentialausmaßeinstellmittel (10) zum Einstellen eines Differentialausmaßes als Einstellwert einschließen, wobei das Differentialausmaß eine Differenz ist, in der ein Vorschubausmaß pro Stich des oberen Nähguts das untere Vorschubausmaß übersteigt.
  4. Differentialvorschub-Nähmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellwerteinstellmittel (10) einschließen: Verhältniswerteinstellmittel (10) zur Einstellung eines als Einstellwert dienenden Verhältniswertes des Differentialausmaßes zum unteren Vorschubausmaß, das durch die Untervorschubausmaßeinstellmittel (10) eingestellt ist; und Differentialausmaßberechnungsmittel (10) zur Berechnung eines Differentialausmaßes, das auf dem durch die Verhältniswerteinstellmittel (10) eingestellten Verhältniswert basiert, wobei das Differentialausmaß eine Differenz ist, in der ein Vorschubausmaß pro Stich des oberen Nähguts das untere Vorschubausmaß übersteigt.
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