DE2630765A1 - Fadenspannvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents
Fadenspannvorrichtung fuer eine naehmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine.
Bei bekannten Fadenspannvorrichtungen, wie sie bei herkömmlichen Nähmaschinen verwendet werden, ist es nahezu
unmöglich, die Spannung automatisch zu ändern, die dem Faden erteilt wird, der von einer Fadenzuführung zu einem
Naht bildenden Gerät, wie einer Nadel geführt wird, wenn die Größe oder Stärke des Fadens bei einem Auswechseln
geändert wird. Für die Ausbildung einer gut aussehenden Naht, bei welcher der obere und untere Faden so in der
Spannung ausgeglichen sind, daß die Verknüpfung auf den Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren Fläche der
Werkstücke eingestellt ist, muß die Spannvorrichtung von Hand betätigt werden, um die Spannung in geeigneter Weise
einzustellen, die auf einen zu ersetzenden Faden auszuüben ist.
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Die Einstellung der Spannung erfordert somit ein Probenähen, was auch für geübte Fachkräfte zeitraubend und für
nicht geübte Anfänger mühsam ist. Eine Vereinfachung dieser Spannungseinstellung, die natürlich zu einer Vereinfachung
der Maschinenbetätigung und zur Ausbildung von gut aussehenden Nähten führt, ist deshalb ein wesentliches Problem.
Erfindungsgemäß wurde eine Vielzahl von Nähversuchen unter Berü ksichtigung der vorstehend erwähnten Umstände ausgeführt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Fadenspannvorrichtung zu schaffen, bei welcher die
herkömmlichen Nachteile vollkommen beseitigt sind und die es der Bedienungsperson ermöglicht, auf einfache Weise gut
aussehende Nähte ohne irgendeine Handbetätigung zu fertigen. Dabei soll auf den Faden, der durch die Vorrichtung hindurchgeht,
ansprechend auf seine Größe und Stärke automatisch eine entsprechende Spannung zur Bildung der gut aussehenden
Naht ausgeübt werden.
Diese Aufgabe wird bei der Fadenspannvorrichtung durch ein Paar von langgestreckten Plattenelementen, die in einem
Maschinenrahmen angeordnet sind und einander unter der konzentrierten Wirkung einer Federkraft nahe gegenüberliegen,
durch Fadenführungseinrichtungen zum Führen des von dem Fadenvorrat abgezogenen Fadens derart, daß er zwischen
die beiden Plattenelemente im wesentlichen längs deren Längsrichtung geführt wird, und durch Spalt bildende
Einrichtungen zum Bilden eines im wesentlichen keilförmigen Spaltes zwischen den beiden Plattenelementen gelöst, wobei
der sich längs der Bahn des Fadens erstreckende Spalt zu der Seite der Fadenzuführung erweitert bzw. dorthin divergiert
und sich gleichzeitig auch in der Richtung annähernd normal zur Fadenbahn zur Außenseite des Maschinenrahmens
konvergiert.
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Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß der Faden glatt bzw. weich durch den Spalt zwischen den beiden Plattenelementen
längs einer konstanten Bahn hindurchgeht.
Erfindungsgemäß wird somit eine Fadenspannvorrichtung geschaffen,
bei welcher der durch die Vorrichtung gehende Faden automatisch eine geeignete Spannung für das Nähen
erhält, und zwar ansprechend auf die Größe oder Stärke des Fadens. Zusätzlich kann der Faden nicht aus der Vorrichtung
rutschen, während die Maschine arbeitet.
Geschickte Bedienungspersonen der Nähmaschine möchten
manchmal eine Spezielnaht bzw. einen besonderen Stich ausführen, bei welchem beispielsweise ein Unterfaden in geeigneter
Weise durch einen Oberfaden auf die Oberseite des Werkstücks gezogen wird. In diesem Fall braucht die Fadenspannvorrichtung
nur so betätigt zu werden, daß der Oberfaden eine weit größere Spannung als der Unterfaden erhält.
Im Normalfall wird durch die erfindungsgemäße Fadenspannvorrichtung
eine gut ausgeglichene Spannung bezüglich des Unterfadens dem Oberfaden ansprechend auf dessen Stärke
erteilt, wobei jedoch die Bedienungsperson, falls dies erforderlich v/erden sollte, wahlweise die Spannung des
Oberfadens in einfacher Weise genauso wie bei den herkömmlichen Nähmaschinen einstellen kann.
Für diesen Zweck ist in dem Maschinenrahmen eine von Hand betätigbare Einrichtung vorgesehen, die normalerweise mit
einem Deckel abgedeckt ist, jedoch erforderlichenfalls leicht zugänglich oder betätigbar ist, indem der Deckel
geöffnet wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch bei entfernter Abdeckplatte die srfindungsgemäße Vorrichtung in Beziehung zu anderen
Maschinenteilen.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Spannvorrichtung für
den Oberfaden.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Anordnung von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2. Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2.
Fig. 6a bis 6e zeigen schematisch die Arbeitsweise der Oberfaden-Spannvorrichtung, wobei Fig. 6a einen Zustand
zeigt, in welchem kein Faden hindurchgeführt wird, während bei den Figuren 5b bis Se jeweils Zustände gezeigt sind,
in welchen Fäden verschiedener Größe oder Stärke hindurchgeführt werden.
Ein hohler Arm 1, der hauptsächlich einen Maschinenrahmen
zusammen mit einer später beschriebenen Abdeckplatte 3 bildet, ist mit einer öffnung am linken Ende (Fig. 1)
versehen, an der eine Halteplatte 2 befestigt ist, auf welcher die Abdeckplatte 3 zum Abdecken der öffnung so
angebracht ist, daß die öffnung freigegeben werden kann.
Auf der Innenseite der Abdeckplatte 3 ist eine bekannte Nadelstange 5 angeordnet, die als Naht bildende Gerätschaft
eine Nadel 4 am unteren Ende trägt. Die Nadel 4 kann von Ende zu Ende eine Hin- und Herbewegung und eine seitliche
Schwingbewegung in zeitlicher Abstimmung zusammen mit einer nicht gezeigten Hauptwelle der Maschine ausführen. Weiterhin
ist eine Stoffdrückerstange 8 mit einem daran befestigten Stoffdrückerfuß 6 am unteren Ende vorgesehen,
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der dauernd nach unten durch die Wirkung einer Druckfeder 7 vorgespannt ist. Ein Stoffdrückeranhebehebel 9 hat einen
nicht gezeigten, an sich bekannten Nockenabschnitt, der von unten her einer Nase eines Blocks Io gegenüberliegt c
der fest an der Drückerstange 8 über einen Betätigungsarm 11 befestigt ist, dessen Funktion später erläutert wird.
Wenn der Hebel 9 nach oben verschwenkt wird, wird die Drückerstange 8 gegen die Wirkung der Druckfeder 7 angehoben.
An der Halteplatte 2 sitzen fest zur Führung eines aus der Oberfadenzuführung abgezogenen Fadens T hintereinander eine
erste Fadenführung 12, ein Führungszapfen 13, eine zweite Fadenführung 15 mit einer Prüffeder 14, ein Führungsstück
16 und eine dritte Fadenführung 17O
Zusätzlich ist am unteren Ende der Nadelstange 5 eine vierte Fadenführung 18 zusammen mit einer Nadel 4 befestigte
Zwischen dem linken Ende des hohlen Arms 1 (Fig. 1) an dessen Vorderseite und der Halteplatte 2 ist ein Schlitz
19 für den Durchgang für die vertikale Hin- und Herbewegung eines Fadenhebels 21 vorgesehen, dessen Spitze eine Fadenhalteöse
2o aufweist, die nach außen durch den Schlitz vorsteht.
Anhand der Figuren 2 bis 5 wird die erfindungsgemäße Oberfaden-Spannvorrichtung
22 erläutert, die in der Bahn des Oberfadenverbrauches angeordnet ist. Dabei ist ein Paar von
langgestreckten Plattenelementen 23, 24, deren jeweiliger Umfangsrand in eine Richtung voneinander weggebogen ist,
jeweils lose am unteren Ende auf einem Zapfen 25 befestigt, der an der Halteplatte 2 sitzt. Eine Platte 24 des Paars
von Platten, die der Halteplatte 2 am nächsten liegt, wobei ihr ümfangsrand an der Befestigungsplatte 2 anstößt, ist
an der Halteplatte 2 mit einer Halteachse 26 befestigt. Das andere Plattenelement 23, das lose an der Halteachse 26
befestigt ist, ist demzufolge in Axialrichtung geführt sowohl von der Halteachse 26 als auch dem Zapfen 25 beweglich.
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Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen der Plattenelement^
23 und 24 sind glatt bearbeitet. An der Innenseite "des beweglichen Plattenelementes 23 ist ein Paar von
(gestrichelt gezeichneten) Vorsprüngen 27, 28 angeordnet, die dem festen Plattenelement 24 mit verschiedenen Vorsprungsabständen
derart gegenüberliegen, daß jede Spitze in einer Ebene normal zu der Ebene liegt, welche die Achse
der Halteachse 26 und die Achse des Zapfens 25 enthält und die etwas über der Halteachse 26 liegt. Ein Vorsprung 27,
der diesbezüglich auf der Innenseite liegt, ist etwas größer in dem Maß des Vorsprungs als der andere 28, der diesbezüglich
auf der Außenseite liegt.
An der Halteachse 26 sind eine Betätigungsplatte 29, die gleichzeitig als Federaufnehmer dient, eine Vorspanneinrichtung,
beispielsweise eine Kompressionsfeder 3o, ein Gleitstück 31, ein Einstellknopf 32 und ein Anschlag 33 durch ein
Paar von Muttern 35 und 36 gehalten, die mit einem Schraubengewinde 34 kämmen, das am freien Ende der Halteachse 26 ausgebildet
ist, so daß diese Elemente sich nicht von der Halteachse 26 entfernen können. An der Betätigungsplatte 29,
deren oberes Ende an der Halteachse 26 befestigt ist, sind ein Paar von Vor Sprüngen 37,· 38 derart ausgebildet, daß,
wie in Fig. 5 gezeigt ist, jeder Punkt in einer Ebene liegt, welche die Achse der Halteachse 26 umfaßt und die senkrecht
zu der Ebene ist, welche die gleiche Achse und die Achse des Zapfens 25 aufweist, über diese Vorsprünge 37 und 38
wirkt die Federkraft der Druckfeder 3o konzentriert auf das
bewegliche Plattenelement 23, so daß dieses dem festen Plattenelement 24 nahe gegenüberliegt.
Der von der Oberfadenzuführung abgezogene Oberfaden T wird
geführt von der ersten Fadenführung 12 und dem Führungszapfen 13, wie dies in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist,
zwischen dem Paar von langgestreckten Plattenelementen 23
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und 24 und anschließend nach dem Herumlegen um die Halteachse 26 zum Zapfen 25 geführt, um aus dem Spalt herauszugelangen,
der von den beiden Plattenelementen 23 und gebildet wird. An der zweiten Fadenführung 15 wird der
Faden nach oben zurückgeführt und wieder nach unten gebogen, nachdem er durch die Fadenhalteöse 2o des Fadenhebels 21
gegangen ist. Abschließend wird der Faden zur Fadenbohrung der Nadel 4 über die dritte Fadenführung 13 und die vierte
Fadenführung 18 geführt.
Der Faden T geht geführt durch den Führungszapfen 13, die
Halteachse 26 und den Zapfen 25 zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 durch den Spalt im wesentlichen längs
dessen Längsrichtung hindurch.
Der Spalt zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24, durch welchen die Bahn des Oberfadens T geht, ist wegen des
Vorhandenseins des Paares von Vorsprüngen 27, 28, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist, im wesentlichen keilförmig ausgebildet,
wobei der Spalt zu der Seite der Zuführung des Oberfadens divergiert. Zwischen den beiden Plattenelementen
23 und 24 ist der Spalt in der Richtung im wesentlichen normal zur Laufbahn des Oberfadens T wegen der Differenz
des Vorsprungsbetrags des Paares von Vorsprüngen 27, 28, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, im wesentlichen keilförmig
ausgebildet und konvergiert zur Außenseite des Maschinenrahmens hin. Der Oberfaden T, der von der Fadenzuführung
durch die Vertikalbewegung des Fadenhebels 21 abgezogen wird, kann somit glatt bzw. weich durch den Spalt zwischen den
beiden Plattenelementen 23 und 24 hindurchgehen und nicht aus dem Spalt herausrutschen, auch wenn der Faden zwischen
den beiden Plattenelementen spannungslos wird. Der keilförmige Spalt zwischen den beiden Plattenelementen 23 und
ist darüber hinaus äußerst dünn oder schmal, da der Vorsprungsbetrag des Paares von Vorsprüngen 27, 28 klein ist,
wobei beispielsweise der größere Vorsprung eine Abmessung von o,35 mm, der kleinere eine von o,2 mm hat.
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Die Betätigungsplatte 29 erstreckt sich nach unten, wobei der Zwischenabschnitt zur Bildung eines Anschlagabschnittes
39 an der Halteplatte 2 gebogen und zu einem gabelförmigen Abschnitt 4o geformt ist, der den oberen Rand eines hochstehenden
Abschnitts 41 übersteht, der durch Biegen eines Teils der Halteplatte 2 ausgebildet ist, um eine willkürliche
Drehung der Betätigungsplatte 29 zu verhindern. Am unteren Ende der Betätigungsplatte 29 ist ein geneigter
Abschnitt 42 ausgebildet, der als ein Nocken dient. Ein sich horizontal erstreckender Zapfen 43, der an der Spitze
des Betätigungsarms 11 befestigt ist, welcher lose an der Stoffdrückerstange 8 an dessen Basis sitzt und in Eingriff
mit der Nockenfläche des Hubhebels 9 des Stoffdrückers im Mittelabschnitt des Arms steht, liegt, indem er durch einen
sich vertikal erstreckenden Schlitz 44 in dem hochstehenden Teil 41 hindurchgeht, von unten dem geneigten Abschnitt 42
der Betätigungsplatte 29 gegenüber. Wenn die Stoffdrückerstange
8 durch eine Drehbewegung des Hubhebels 9 der Stoffdrückerstange angehoben wird, wird auch der Betätigungsarm
11 in Verbindung mit der Betätigung des Hebels 9 angehoben, was ein Anheben des horizontalen Zapfens 43 ergibt,
der durch den Schlitz 44 geführt wird. Der horizontale Zapfen 43 kommt dann in Eingriff mit dem geneigten Abschnitt
42 des Betätigungsarms 29 und drückt gegen diesen, was zu einer Drehung in Fig. 3 und 4 des Betätigungsarms
29 im Gegenuhrzeigersinn um den Anschlag 39 als Schwenkpunkt führt. Diese Drehung nimmt dem Plattenelement 23 die Federkraft
der Druckfeder 3o, die darauf drückte.
An dem Halteschaft 26 ist eine ebene Fläche 45 ausgebildet. Das Gleitstück 31 ist mit einer Bohrung ähnlich
der Schnittform der Halteachse 26 an dem Abschnitt mit der ebenen Fläche 45 versehen, um daran befestigt zu werdenf
und ist axial gleitend verschiebbar, jedoch nicht drehbar. An der vorderen Stirnseite 46 des Gleitstücks 31 ist eine
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sich in ümfangsrichtung verjüngende Nockenfläche für einen vollständigen Eingriff mit einer sich längs des Umfangs
verjüngenden Nockenfläche ausgebildet, die an der Rückseite 47 des Einstellknopfes 32 ausgebildet ist. Infolge der Drehbetätigung
des Einstellknopfes 32 wird das Gleitstück 31 axial bewegt, um die Federkraft der Druckfeder 3o einzustellen.
Auf der Vorderseite des Einstellknopfes 32 ist eine kreisförmige Nut 48 in dem Winkelbereich von etwa
herum ausgebildet, in weichet eine Zunge 49 eines Anschlags 33 befestigt ist, in ähnlicher Weise wie das Gleitstück
drehfest ist.
Der Durchgang des Oberfadens T durch den keilförmigen schmalen Spalt zwischen den beiden Plattenelementen 23 und
24 wird im folgenden anhand der schematischen Figuren 6a bis 6e erläutert.
Dem Faden T wird automatisch eine vorgegebene Spannung ansprechend
auf seine Größe erteilt, während er durch den keilförmigen schmalen Spalt geht, der zwischen den gegenüberliegenden
Plattenelementen 23, 24 vorgesehen ist, was im Prinzip in den Figuren 6a bis 6e gezeigt ist. Fig. 6a
zeigt einen Zustand für beide Plattenelemente 23 und 24, bei welchem der Oberfaden nicht hindurchgeht und die Elemente
einen keilförmigen schmalen Spalt A zwischen sich infolge des Vorhandensein des Paares von Vorsprüngen 27 und 28 bilden und
miteinander im Punkt B in Kontakt stehen. Es ist deshalb denkbar, daß ein imaginärer Vorsprung D, einen festen
Spalt C bildend, im wesentlichen in dem Spalt A an einer Stelle vorhanden ist, die der Stelle entspricht, an welcher
der Oberfaden die Linie kreuzt, welche das Paar von Vorsprüngen 27 und 28 verbindet. Es kann angenommen
v/erden, daß sich das bewegliche Plattenelement 23 um den imaginäeren Vorsprung D als Drehpunkt bewegt. Die Federkraft
der Druckfeder 3o wirkt konzentriert auf die bewegliche Platte 23 über das Paar von Vorsprüngen 37, 38 an dem
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- 1α -
Betätigungsarm 29, was durch P in Fig. 6a angezeigt ist.
Dieser Wirkungspunkt entspricht der Stelle, an welcher der Oberfaden T die Linie kreuzt, welche das Paar von Vorsprüngen
37, 38 verbindet, die an einer Stelle annähernd 35 mm weg von der Kontaktstelle B bei dieser Ausführungsform liegen.
Der feste Spalt C, d. h. der Wert des Vorstehens des immaginären VorSprungs D beträgt bei dieser Ausführungsform
etwa o,25 mm.
Fig. 6b zeigt einen Zustand, bei welchem ein superdünner Faden T-j zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24
hindurchgeht. Der Faden steht im Bereich A- mit beiden
Plattenelementen 23 und 24 für die Aufnahme der Wirkung der Federkraft P1 in Kontakt, was den gesamten Kontaktbereich
A1 umfaßt. Der Bewegung des Fadens T1 wirkt ein
Reibungswiderstand mit einer Größe entgegen, die proportional zur Kompressionskraft P1 ist, um dem Faden eine Spannung zu
geben, die dieser Größe entspricht. Wenn ein mitteldünner Oberfaden T2 zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24
hindurchgeht, ist der Kontaktbereich A2, wie er aus Fig. 6c
zu ersehen ist, verglichen mit dem Fall des superdünnen Fadens T1, erweitert, so daß der Faden T2 eine größere Druckkraft
P2 als die Druckkraft P1 im vorhergehenden Fall im
gesamten Bereich A2 aufnimmt. Diese Erscheinung kann mit
einem Hebelprinzip verglichen werden, bei welchem der Drehpunkt bei D liegt und angenommen wird, daß die Federkraft
P die Kraft ist, die auf den Punkt der Kraft wirkt. Je näher der Wirkungspunkt an dem Oberfaden dem Kraftpunkt kommt,
desto größer ist die Kraft, die er aufnimmt. Im Falle des Fadens ist mit Ausnahme des Falles eines starren Körpers
der Wirkungspunkt nicht genau als ein Punkt festgelegt, sondern wird in Wirklichkeit eine Fläche oder ein Wirkungsbereich.
Je näher die Mitte des Wirkungsbereiches dem Punkt der Kraft kommt, desto größer wird auf ähnliche Weise die
Kompressionskraft, die auf den Oberfaden drückt. Deshalb
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— I Ί —
wirkt ein größerer Reibungswiderstand auf den Oberfaden
T, als im Falle des Oberfadens T1, wodurch somit eine
relativ kleinere Spannung erteilt wird.
Wenn ein Oberfaden T3, der dicker ist als der Oberfaden
T2, zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 hindurchgeht,
kommt er mit ihnen auf der Seite der Zuführung des Oberfadens jenseits des Vorsprungs D in Kontakt, wie dies
in Fig. 6d gezeigt ist. In dem rechts von dem Vorsprung D in der Figur liegenden Abschnitt der Oberfaden-Zuführungsseite ist die Federkraft P im wesentlichen unwirksam. Der
Wirkungsbereich der Federkraft P auf den Oberfaden T3 ist
auf Α, begrenzt, was sich dadurch ergibt, daß der Vorsprung
D überhaupt nicht angehoben ist. In diesem Fall ist die Druckkraft P3, die der Oberfaden T3 in dem Bereich A3 erhält,
größer als die Druckkraft P2, die der Oberfaden T2
im Bereich A2 aufnimmt. Daraus ergibt sich, daß dem Oberfaden
T3 eine größere Spannung als im Falle des Oberfadens T2 erteilt wird.
Ein Fall, in dem ein noch stärkerer Faden, ein dicker oder
extra dicker Faden zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 hindurchgeht, ist in Fig. 6e gezeigt, wo der
Wirkungsbereich A4 der Druckkraft P4 im wesentlichen der
gleiche wie der Bereich A3 ist. Die Druckkraft P4, die der
Oberfaden T4 in dem Bereich aufnimmt, ist ebenfalls im wesentlichen gleich der Druckkraft P3. Der Oberfaden T4
unterliegt jedoch einer größeren Spannung, da ein größerer Widerstand infolge der Verformung gegeben ist, im Gegensatz
zum Oberfaden T3. An der Stelle, an der sich der Vorsprung
D befindet, ergibt sich ein fester Spalt C. Wenn ein Oberfaden hindurchgeht, dessen Stärke größer ist als der Spalt
C, muß er zwangsweise durch den Spalt C gequetscht oder zusammengedrückt hindurchgehen. Die Quetschung wird abhängig
von der Zunahme der Stärke des Oberfadens, der durch den Spalt C geht, größer. Die Zunahme des Widerstandes
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infolge der Verformung des Oberfadens T4 macht den Durchgang
durch den festen Spalt C schwierig, demzufolge erhält der Oberfaden T4 eine größere Spannung als im Falle von
Der Dickenunterschied des zwischen den beiden Platten 23 und 24 hindurchgehenden Fadens ergibt somit eine Differenz
des Wirkungsbereiches der Druckkraft P und demzufolge eine Differenz des Reibungswiderstandes, der auf den Oberfaden
wirkt, sowie des Widerstandes infolge der Verformung, während der Faden durch den festgelegten freien Raum hindurchgeht.
Der Reibungswiderstand und die Reibung, die durch die Verformung verursacht wird, bestimmen automatisch
den Durchgangswiderstand, der dem Oberfaden erteilt wird,
während dieser zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 hindurchgeht, und zwar abhängig von der Stärke des Oberfadens.
Dies führt dazu, daß der Oberfaden eine vorgegebene Spannung entsprechender Stärke erhält. Je stärker der Oberfaden
ist, der zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 hindurchgeht, desto größer ist die ihm erteilte Spannung.
Die Amplitude dieser so erteilten Spannung hängt im weiten Rahmen von der Größe des festen Spaltes C ab, die nach
Berücksichtigung der dem Oberfaden an anderen Abschnitten seiner Bahn erteilten Spannung bestimmt zu werden braucht,
beispielsweise der Spannung durch den Widerstandf der
erzeugt wird, während der Faden durch die Fadenführungen 12, 15, 17, 18 usw. geht.
Die Änderung der Federkraft P führt zu einer Änderung der Spannung, die dem Oberfaden erteilt wird. Eine geringe
Einstellung der Spannung mittels Drehung des Einstellknopfes 32 kann gelegentlich ausgeführt werden. Da der
Spalt A zwischen den beiden Plattenelementen extrem dünn oder schmal ist, ändert sich der Wirkungsbereich der
Federkraft P auf den Oberfaden empfindlich abhängig von der Stärke des Oberfadens T, der durch den Spalt A
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hindurchgeht. Demzufolge wird die auf den Oberfaden wirkende Federkraft deutlich geändert, um die verteilte
Spannung einzustellen.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert wurde, wird bei dieser Ausführungsform einem Oberfaden, der durch den
Spalt zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 der Oberfaden-Spannvorrichtung hindurchgeht, automatisch unter
eine vorgegebene Spannung abhängig von seiner Stärke gesetzt, wodurch die Schwierigkeit vollständig beseitigt
wird, die Spannung des Oberfadens nach Ausführung von Nähversuchen immer dann, wenn der Faden geändert wird,
einzustellen. Die Änderung des Oberfadens kann äußerst einfach nur mittels eines Aufwärtsschwenkens des Stoffdrücker-Hubhebels
9 ausgeführt werden, der das bewegliche Plattenelement 23 von der Federkraft der Druckfeder 3o,
die darauf wirkt, befreit. Der zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 gebildete Spalt ist auf der Seite der
Zuführung des Oberfadens in die Fadenbahn größer, so daß das Einführen eines Oberfadens dazwischen nicht fehlschlagen
kann. Der keilförmige Spalt zwischen den Plattenelementen 23 und 24, die zur Seite der Fadenzuführung
divergieren,,' ermöglicht es, daß der Faden glatt hindurchgeht und daß ihm eine stabile Spannung erteilt wird. Wenn
der Spalt längs der Bahn des Oberfadens entgegengesetzt zu.dieser Ausführungsform verlaufen sollte, also zur
Seite der Fadenzuführung konvergieren würde, würde die
bewegliche Platte 23 willkürlich bewegt, da der Oberfaden T plötzlich am Eintritt in den Spalt zwischen beiden
Plattenelementen 23 und 24 gequetscht würde und das Eintrittsende der beweglichen Platte 23 durch eine relativ
kleine Kraft angehoben würde. Es wäre dann schwierig, an dem durchgehenden Faden eine stabile Spannung zu
erzielen. Da der Spalt zwischen den beiden Plattenelementen 23 und 24 keilförmig zu der Außenseite des
Maschinenrahmens von der Normalbahn des Oberfadens weg
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konvergiert, kann der Oberfaden T nicht aus der Normalbahn, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, herausrutschen,
sondern wird immer auf einer konstanten Bahn gehalten, damit ihm eine stabile Spannung- erteilt werden kann.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf eine Oberfaden-Spannvorrichtung bei einer Haushaltsnähmaschine. Bekanntlich braucht in diesem Fall die
Spannung des ünterfadens wenig geändert zu werden, auch wenn die Stärke des Fadens sich ändert. Bei manchen
industriellen Nähmaschinen, beispielsweise bei einer überkantnähmaschine
oder einer Kettenstichnähmaschine, bewirkt die Einstellung der Unterfadenspannung eine Formgebung
der Stiche fast im gleichen Breitenrahmen wie die Einstellung der Oberfadenspannung. Die Erfindung kann dann
in gleicher Weise bei einer Unterfaden-Spannvorrichtung für solche Nähmaschinen verwirklicht werden. Hier ist noch
hinsichtlich der Bearbeitung bzw. Herstellung der Plattenelemente anzuführen, daß bei der vorstehend beschriebenen
Ausführungsform das feste Plattenelement 24 unabhängig von der Halteplatte 2 angeordnet ist. Die Halteplatte 2 kann
jedoch durch Pressen hergestellt werden, so daß gleichzeitig in einem Stück das feste Plattenelement 24 damit ausgebildet
wird, d. h. die Befestigungsplatte 2 und das feste Plattenelement werden als ein Stück gepreßt, wobei
sich die Befestigungsplatte in das Plattenelement erstreckt und dadurch Herstellung und Aufbau vereinfacht werden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem Paar von langgestreckten
Plattenelementen, die durch ein Federelement einander nahe gegenüberliegend gehalten werden und in der Bahn des
Fadens angeordnet sind, um einen im wesentlichen keilförmigen und äußerst schmalen Spalt dazwischen zu bilden,
der sich längs der Fadenbahn erstreckt. Dadurch kann die
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Vorrichtung einem Faden, der durch den schmalen Spalt zwischen den beiden Plattenelementen hindurchgeht,
eine bestimmte Spannung erteilen, die für das Nähen geeignet ist, ohne daß eine Handbetätigung erforderlich
wird, da der auf den durchgehenden Faden wirkende Widerstand automatisch abhängig von dessen Größe bestimmt
wird.
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Claims (6)
1. Fadenspannvorrichtung für eine Nähmaschine mit Fadenführungseinrichtungen
zur Bildung einer Bahn für den Faden, der von einer Fadenzuführung abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von langgestreckten Plattenelementen (23, 24) an dem Maschinenrahmen
(1) befestigt und gegeneinander durch Federeinrichtungen (3o) vorgespannt sind, daß zwischen
den Plattenelementen (23, 24) ein im wesentlichen keilförmiger schmaler Spalt (A) gegen die Wirkung der Federeinrichtungen
(3o) durch Spalt bildende Einrichtungen (27, 28) gebildet wird und daß sich der keilförmige
Spalt (A) längs der Fadenbahn erstreckt, wobei, wenn der Faden (T) durch den keilförmigen Spalt (A) während
des Nähens hindurchgeht, ein Widerstand gegen die Fadenbewegung automatisch entsprechend der Größe des Fadens
ausgeübt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der keilförmige Spalt (A) zur
Seite der Fadenzuführung hin divergiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie in dem Maschinenrahmen (1)
angeordnet ist und der keilförmige Spalt (A) zur Außenseite des Rahmens hin in Richtung der zur Fadenbahn
konvergiert.
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4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein am Rahmen
sitzendes, von Hand betätigbares Element (32) zum Einstellen der Federkraft der Federeinrichtung (3o).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Spalt bildende Einrichtungen, die ein Paar von Vorsprüngen (27, 28)
umfassen, die auf einem der Plattenelemente (23, 24) vorhanden s ind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Vorsprünge (27, 28)
sich in der Höhe vom anderen Vorsprung unterscheidet.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50083673A JPS582712B2 (ja) | 1975-07-08 | 1975-07-08 | ミシンニオケル イトチヨウリヨクフヨソウチ |
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ID=13808987
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US (1) | US4111140A (de) |
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