DE3217826A1 - Stoffdrueckerstange fuer naehmaschine - Google Patents

Stoffdrueckerstange fuer naehmaschine

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DE3217826A1
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DE19823217826
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Angus R. T. 07726 Englishtown N.J. Russell
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Singer Co
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/02Presser-control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

W.285^0/81 20/Ne
The Singer Company, Stamford, Connecticut (V.St.A.).
Stoffdrückerstange für Nähmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen und
^O insbesondere auf den Stoffdrückermechanismus für Nähmaschinen,
Für gewöhnlich sind Nähmaschinen mit einem Stoffdrückermechanismus versehen, welcher dazu dient, das Arbeitsstück in Berührung mit dem Stoffdrücker zu brin- *5 gen bzw. zu behalten, wobei dieser ein Teil des Vorschubs ist, um das Arbeitsstück durch die Nähmaschine hindurchzuführen. Der Stoffdrückermechanismus weist für gewöhnlich eine Stoffdrückerstange auf, welche in dem Drückerfuß endet, welcher mit dem Stoff bzw. Arbeitsstück in Berührung tritt. Die Stoffdrückerstange wird für gewöhnlich durch eine Feder nach unten vorgespannt, damit sie im Eingriff zwischen dem Stoff und dem Stoffschieber verbleibt, wobei ein Hebel vorgesehen
321782
ist, um die Stoffdrückerstange anzuheben und den Fuß freizulegen, um beispielsweise das Arbeitsstück neu auszurichten oder» auch ein neues Arbeitsstück einzuführen.
Bei üblichen bekannten Ausführungsformen wird der Drückerfuß gegen das Arbeitsstück durch eine Feder vorgespannt, welche so eingestellt ist, daß sie einen leichten Druck oder einen extrem starken Druck auf das Arbeitsstück ausübt, was davon abhängt, wie schwer das Arbeits- stück selbst ist, und was weiterhin davon abhängt, ob dickere Stellen im Material vorhanden sind oder nicht, beispielsweise kann es sich bei solchen Verdickungen um eine bereits hergestellte Naht handeln.. Bei einem schweren Arbeitsstück würde beispielsweise ein bemerkenswert hoher Druck· erforderlich sein, damit der Stoffschieber eine ausreichend große Kraft auf das Arbeitsstück ausübt, um dieses durch die Nähmaschine hindurchzuführen. Industrienähmaschinen arbeiten mit hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von it.000 bis 10.000 Stichen pro Minute, und dort tritt häufig der Fall auf, daß bei den Aufwärtsbewegungen des Stoffschiebers, um nämlich das Arbeitsstück in der Vorschubrichtung weiterzubewegen, der Stoffdrückermechanismus gegen die Feder geworfen wird und damit aus dem gewünschten Eingriff mit dem Arbeitsstück herausgebracht wird. Diese Eigenschaft bedingt, daß die Federbelastung bis zu dem Punkt erhöht wird, wo keine Trennung zwischen dem Stoffschieber und dem Stoff auftritt. Zurückzuführen ist dieser Vorgang auf die große Trägheit von Teilen, welche: physikalischen Gesetzen entsprechend das Bestreben haben, in dem Zustand zu verharren, in dem sie sich gerade befinden. Eine Lösung der hiermit verbundenen Probleme wäre, ein System mit geringer Trägheit zu schaffen, was dadurch erreicht werden kann, daß sehr leichte Teile verwendet werden, die mit dem Drückerfuß verbunden werden, wobei diese
. 5.
Teile mit einer leichten Feder gegen das Arbeitsstück gedrückt werden. Bei einem solchen leichten Drückerfuß-■ mechanismus tritt die Feder nicht in Funktion, bevor nicht der Drückerfuß einen bestimmten Bewegungsweg zurückgeführt hat. Bei einer bekannten Ausführungsform .eines solchen Systems mit geringer Trägheit (US-PS 3 863 58O) wird der Weg, den die Drückerfußstange zurücklegen kann, bevor die Feder in Tätigkeit tritt, auf einen einstellbaren Betrag eingestellt. Allerdings ist der bekannte Mechanismus kompliziert und die Herstellung ist teuer, darüber hinaus kann dieser Mechanismus nicht in bereits vorhandene Nähmaschinen eingebaut werden bzw. dies wäre mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Durch die vorliegende Erfindung wird ein System mit geringer Trägheit angestrebt, welches auf einfachste Art und Weise hergestellt werden kann und nachrüstbar in vorhandene Mähmaschinen ist, wobei der Bewegungsweg eingestellt werden kann, so daß er den tatsächlichen Nähanforderungen der Nähmaschine entspricht.
Erreicht wird dies durch eine Stoffdrückerstange gemäß den Patentansprüchen, wobei der Kern der vorliegenden Erfindung darin zu sehen ist, daß eine sehr leichte und daher geringe Trägheit aufweisende Drückerfußstange verwendet wird, welche den Drückerfuß trägt und ihrerseits in einer hohlen Haupt-Drückerfußstange untergebracht ist. Eine Feder ist innerhalb der Haupt-Drückerfußstange vorgesehen und wirkt auf die Drückerfußstange ein, wobei eine Regelschraube für die Drückerfußstange mit geringer Trägheit vorgesehen ist, welche in einem Gewinde in einer Regelschraube angeordnet ist, die für die Haupt-Drückerfußstange am Arm der Nähmaschine in einem Gewinde gehaltert ist. Eine Halterungsplatte ist an der Drückerfußstange angebracht und sitzt in einem Schlitz in der Haupt-Drückerfußstange. Der Drückerfuß und die Drückerfußstange können eine begrenzte Bewegung
durchführen, welche durch die Bewegung der Halterungsplatte im Schlitz der Haupt-Drückerfußstange festgelegt ist, wobei diese Bewegung unter dem Einfluß der entsprechenden Feder steht. Die Haupt-Drückerfußstange bewegt sich in einer Buchse, welche im Arm der Nähma-. schine befestigt ist, wobei diese Bewegung festgelegt ist durch einen Kragen an der Drückerfußs.tange. Die Haupt-Drückerfußstange kann abgesenkt werden, um den Zwischenraum bzw. das Spiel zwischen der Halterungsplatte und dem oberen Teil des Schlitzes in der Haupt-Drückerfußstange zu verringern. Dadurch kann der Betrag der Aufwärtsbewegung der Drückerfußstange festgelegt werden, welchendie Drückerfußstange durchführen kann, bevor die Haupt-Drückerfußstange angehoben wird. Dies kann die Bedienungsperson der Nähmaschine durchführen, um den Nähvorgang an vorhandene Verdickungen im Stoff oder an den Kreuzungsvorgang mit bereits hergestellten Nähten anzupassen, wobei diesen Verdickungsstellen die Feder für die Drückerfußstange mit geringer Trägheit Rechnung trägt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.'
Fig. 1 zeigt eine Vorder-Schnittansicht des vorderen Teiles eines Nähmaschinenar-mes, wobei die · Drückerfußstange gemäß der Erfindung zu
erkennen ist.
Fig. 2 zeigt eine zu Fig. 1 senkrecht angeordnete
Schnittansicht,
Fig. 3 zeigt den vorderen Teil eines Nähmaschinenarms, 30' wobei die Drückerfußstange so angeordnet ist,
daß sie einen geringeren Bewegungsweg durchführen kann, bevor sie eine Bewegung der Haupt-Drückerfußstange einleitet. In Fig. 1 ist der Arm einer Nähmaschine mit 10 bezeichnet, wobei dieser in einer teilweise geschnittenen
Darstellung wiedergegeben ist, um das Drückerfußstangensystem 12 klarer darzustellen. Der Arm 10 liegt oberhalb der Tragplatte 14, wobei sich unterhalb der Auflagefläche der Stoffschieber und dgl. befinden, wobei diese Teile hier nicht wiedergegeben sind.
Mit 16 ist der Drückerfuß bezeichnet, welcher seinerseits mittels einer Schraube 17 an einer Drückerfußstange 18 mit geringer Trägheit befestigt ist. Die Drückerfußstange 18 befindet sich zum Teil im Innenraum einer höh-1 len Haupt-Drückerfußstange 20 und ist dort verschiebbar gehaltert, nie weist eine Halterungsplatte 22 auf, welche vermittels einer Schraube an ihr befestigt ist und innerhalb eines Schlitzes 24 in der Haupt-Drückerfußstange 20 angeordnet ist. Der Schlitz-24 ist größer als die Dicke der Halterungsplatte 23, und der Schlitz 24 legt damit den maximal möglichen Weg fest, den die Drückerfußstange 16 für sich durchführen kann. Die Haupt-Drückerfußstange ist in einer Buchse 26 gelagert, vrelche am Arm 10 der Nähmaschine befestigt ist. Ein Kragen 28 ist an der Haupt-Drückerfußstange 20 angebracht und wird mittels einer Schraube 29 an Ort und Stelle so befestigt, daß die nach unten gerichtete Bewegung der Haupt-Drückerfußstange 20 durch die Buchse 28 begrenzt wird.
An der Haupt-Drückerfußstange 20 und .in einem Abstand oberhalb des Kragens 28 befindet sich ein Führungsteil 32, welcher an der Haupt-Drückerfußstange vermittels einer Schraube 33 festgeklemmt ist und den Druck einer Feder 34 für die Haupt-O?ückerfußstange 20 aufnimmt. Die Feder 34 geht nach oben bis zum Ende einer Stellschraube 36, welche in einem Gewinde in dem oberen Teil des Kopfes bzw. Armes 10 der Nähmaschine koaxial zur Haupt-Drückerfußstange 20, zur Buchse 26 und zur Stoffdrückerstange 18 angeordnet ist. Eine Kontermutter 37 hält die Schraube 36 in einer eingestellten Lage durch eine Reibverbindung mit dem oberen Teil des Ar-mes 10 und der Schraube 36. Ein
Griffteil 38 der Schraube 36 ermöglicht das Drehen der Schraube 36, wenn die Kontermutter 37 gelöst worden ist, um auf diese Art und Weise eine eingestellte Lage, zu -erhalten, welche festgelegt ist, indem die Kontermutter fest angezogen wird.
Die Schraube 36 weist in ihrem Inneren ein Gewinde auf, um eine Schraube 40 zur Druckregulierung der Stoffdrückerstange 16 mit geringer Trägheit zu ermöglichen, wobei diese Schraube durch das Gewinde hindurchgeht und sich im Innenraum der Haupt-Stoffdrückerstange 20 befindet. Das obere Ende der Schraube 40 weist einen Schlitz 41 auf, so daß mit Hilfe eines Schraubendrehers die Schraube 10 gedreht werden kann. Das untere Ende der Schraube 40 weist einen Teil 42 mit geringerem Durchmesser auf, welcher im oberen Ende der Feder 44 aufgenommen werden kann. Ein ähnlicher Teil 19 mit" geringerem Durchmesser ist am oberen Ende der Stoffdrückerstange 18 mit geringer Trägheit vorgesehen, und dort ist das untere Ende der Feder 44 angeordnet. Auf diese Art und Weise kann die Schraube 10 separat von der Schraube 36 eingestellt werden, obgleich sie im Inneren und koaxial zur Schraube 36 angeordnet ist, und zwar kann mit Hilfe der Schraube 40 der Druck eingestellt werden, der die Stoffdrückerstange 18 über den Drückerfuß 16 auf das Arbeitsstück bzw. die Stoffschieber ausübt. Die Schraube 36 ist im oberen Teil des Nähmaschinenarmes so angeordnet, daß der Druck der Feder 34 eingestelltwerden kann, weil durch Drehen der Schraube 36 die Feder 34 zusammengedrückt werden kann.
Der Kragen 26 kann an der Haupt-Drückerfußst.änge an einer Stelle befestigt werden, so daß ein maximaler Abstand a zwischen dem oberen Ende des Schlitzes 24 und der oberen Fläche der Halterungsplatte 22 vorhanden ist. Wenn die Teile so einjustiert worden sind, geht die Drückerfußstange l8 und der Drückerfuß 16 über
eine Verdickung oder eine Nahtkreuzungsstelle hinweg, welche eine Höhe a haben, ohne daß die Haupt-Drückerfußstange 20 angehoben wird, was zum Zusammendrücken der Feder 34 führen würde. Falls jedoch eine derartige Hürde einen unerwünschten Einfluß auf den'Vorschub des .Arbeitsstückes ausüben würde, kann eine andere Einstellung vorgenommen werden. Dazu wird der Hebel 46, welcher an der Schraube 47 befestigt ist, nach oben geschwenkt, um den Kniehebel 48 nach oben zu verschwenken. Der Kniehebel 48 nimmt dabei die Buchse 50 nach oben mit, welche gegen den Teil 32 schlägt und die Haupt-Drückerfußstange 20 in die obere Lage bringt. An dieser Stelle wird die Schraub-e 29, welche den Kragen 28 an Ort und Stelle auf der Haupt-Drückerfußstange 20 hält, gelöst und der Kragen 28 wird auf der Haupt-Drückerfußstange 20 nach unten verschoben, um den freien Bewegungsvieg der Drückerfußstange 18 zu verin-gern. Mit Hilfe der Schraube 29 wird der Kragen 2 8 erneut an der Haupt-Drückerfußstange 20 festgelegt, der Hebel 46 kann nach unten geschwenkt werden, so daß der Drückerfuß 16 wieder in Berührung mit dem Arbeitsstück gebracht wird. Wenn der Kragen 28 auf diese Art und Weise verschoben worden ist, beträgt der freie Bewegungsweg für die Stoffdrückerstange 18 b, wobei der verbleibende Teil des ursprünglichen freien Bewegungsweges a in einem ■ Bereich unterhalb der Halterungsplatte 22 verschoben worden ist und mit c bezeichnet worden ist und als freier Bewegungsweg für die Stoffdrückerstange 18 nicht mehr zur Verfügung steht.
ι -Λ1·· Leerseite

Claims (1)

  1. WIEGAKE)
    KÖHLER GERNHARDfGLAESER
    PATENTANWÄLTE
    European Patent Attorneys
    W. 285*10/81 20/Ne
    Patentansprüche
    MÖNCHEN
    PR. E, WIEGAND t
    (1937-1980)
    DR. M. KÖHLER
    0IPL.-1NG. C. GERNHARDT
    HAMBURG DIPL-ING. J. GlAESER
    DIPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
    KONIGSTRASSE 28
    D-2000 HAMBURG 50
    TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212979 KARP D
    10. Mai 1982
    1. Stoffdrückerfußstange für eine Nähmaschine, deren Arm oberhalb der Auflageplatte für den Stoff angeordnet i3t, mit einer Buchse, welche im Arm gehaltert ist, wobei eine Haupt-Stoffdrückerfußstange in der Buchse gelagert ist, ein Einstellteil für eine erste Kraft in dem Arm oberhalb der Haupt-Stoffdrückerfußstange gehaltert ist, eine erste Pedereinrichtung zwischen dem ersten Einstellteil und der Haupfe-Drückerfußstange wirksam ist, um die Haupt-Drückerfußstange in Richtung auf die Stofflagerung vorzuspannen, eine Drückerfußstange mit geringer Trägheit in dem unteren Ende der Haupt-Stoffdrückerfußstange gelagert ist, ein Drückerfuß am Ende der Stoffdrückerfußstange befestigt ist, ein zweiter Einstellteil koaxial mit dem ersten Einstellteil angeordnet ist, eine zweite Federeinrichtung innerhalb der Haupt-Stoffdrückerfußstange gehaltert ist und zwischen dem zweiten Einstellteil und der Stoffdrückerstange mit geringer Trägheit an-
    geordnet ist,und eine Einrichtung zur variablen Begrenzung des Bewegungsweges der Stoffdrüekerstange mit geringer Trägheit vorgesehen ist3 wobei die Haupt-Stoffdrückerfußstange und die erste Federungseinrichtung in ' Tätigkeit gebracht werden können, nachdem die Stoffdrüekerstange mit geringer Trägheit einen ausgewählten Weg zurückgelegt hat, und die Begrenzungseinrichtung einen Kragen aufweist, der einstellbar ah der Haupt-· Stoffdrückerfußstange befestigt ist und die Bewegung der Haupt-Stoffdrückerfußstange durch die Lagerung in Richtung auf die Halterung für das Arbeitsstück begrenzt, indem der Kragen gegen die Buchse schlägt.
    2. Stoffdrückerfußstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung einen ersten Schlitz in der Stoffdrüekerstange, und zwar innerhalb der Haupt-Drückerstange und senkrecht zu deren Achse, aufweist, eine Halteruncsplatte in dem ersten Schlitz befestigt ist und über die Stoffdrüekerstange mit geringer Trägheit sich hinauserstreckt, ein zweiter Schlitz im unteren Ende der Haupt-Stoffdrückerstange vorgesehen ist, welcher durch das hohle Innere dieser Stange hindurchgeht, um die Halterungsplatte verschiebbar aufzunehmen, wobei der zweite Schlitz eine Höhe aufweist, die über die Halterungsplatte um den Maximalbetrag des freien Be-
    25. wegungsweges für die Stoffdrüekerstange mit geringer Trägheit hinausgeht, wodurch die Stellung des Kragens an der Haupt-Stoffdrückerstange eingestellt werden kann, um einen Teil des zweiten Schlitzes unterhalb der.Halterungsplatte anzuordnen, um dort einen freien Bewegungsweg auszuschließen.
DE19823217826 1981-05-14 1982-05-12 Stoffdrueckerstange fuer naehmaschine Ceased DE3217826A1 (de)

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