DE3501636C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/02—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
- D05B27/04—Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen alternierender Nähfuß mit
in Transportrichtung des Stoffschiebers feststehendem verti
kal beweglichen Sohlenteil und mit relativ zum letzteren mit
tels eines mit der Nadelstange zusammenwirkenden Antriebshe
bels auf das Nähgut absetzbarem und in Transportrichtung des
Stoffschiebers mit dem Nähgut mitgehendem Sohlenteil.
Ein Nähfuß dieser Art ist z. B. aus der CH-PS 5 05 931 bekannt.
Der mit der Nadelstange bewegungsverbundene Antriebshebel
wirkt über eine erste Rolle zwecks Betätigung des feststehen
den Sohlenteils mit einem Kurvenhebel zusammen, während eine
zweite Rolle des Antriebshebels zwecks Zentrierung des den
feststehenden Sohlenteil umfassenden mitgehenden Sohlenteils
in seiner Neutrallage mit einer V-förmigen Kurve zusammenwirkt.
Der mitgehende Sohlenteil ist über ein Parallelogramm beweg
lich mit dem Nähfußschaft verbunden, wobei die Rolle des An
triebshebels fast senkrecht auf den einen Teil des Parallelo
gramms bildenden Kurvenhebel auftrifft. Diese Anordnung neigt
zu starkem Geräusch und erhöhter Abnützung. Ebenso das Eintre
ten der zweiten Rolle in die V-förmige Kurvennut, deren Stel
lung durch die Vorschublage des mitgehenden Sohlenteils be
stimmt ist. Der Auftreffwinkel dieser zweiten Rolle ist da
bei veränderlich, so daß auch das Geräusch größer wird, je
länger der Vorschub ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung ist der kleine fest
stehende Sohlenteil, welcher das Nähgut zusammen mit der ein
gestochenen Nadel zwar gegen Verschiebung in Nährichtung si
chert, dessen Drehung um die Nadeleinstichstelle aber nur
schwer verhindern kann. Die kleine Grundfläche des festste
henden Sohlenteils kann zudem auf empfindlichem Nähgut Mar
kierungen verursachen, welche nachher sichtbar bleiben.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaf
fung eines alternierenden Nähfußes der genannten Art, bei
dem nicht nur eine einwandfreie Zentrierung des mitgehenden
Sohlenteils in seiner Neutrallage gewährleistet ist, sondern
der auch geräusch- und verschleißarm arbeitet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe beim gattungsgemäß alternierenden Nähfuß
dadurch, daß zur Bewegungsübertragung
vom Antriebshebel auf den mitgehenden Sohlenteil ein Winkel
hebel vorgesehen ist, dessen einer etwa vertikal stehender
Arm eine mit einem Folgeorgan des Antriebshebels zusammen
wirkende Leitkurve aufweist, während der andere, etwa hori
zontale Arm ein Druckorgan zum Belasten des mitgehenden Soh
lenteils aufweist, um diesen mit dem Nähgut in Eingriff zu
bringen, welcher mitgehende Sohlenteil seinerseits am unte
ren Ende eines pendelnd aufgehängten Kurvenkörpers angelenkt
ist, der eine sich nach unten hin annähernd V-förmig veren
gende Ausnehmung aufweist, deren untere, verengte Partie im
Zusammenwirken mit einem Zentrierteil des Antriebshebels die
neutrale Ausgangslage des mitgehenden Sohlenteils festlegt,
während die obere, erweiterte Ausnehmungspartie eine das Mit
gehen dieses Sohlenteils mit dem durch den Stoffschieber
bewegten Nähgut ermöglichende Pendelbewegung des Kurven
körpers ermöglicht.
Zweckmäßig und weiterhin vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes
des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 6) angegeben.
Anhand der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung im fol
genden beispielsweise erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht den Nähfuß bei angehobener Näh
nadel,
Fig. 2 eine analoge Ansicht bei in ihrer unteren Endlage
befindlichen Nähnadel, und
Fig. 3 eine Ansicht analog Fig. 1, von der andern Nähfußseite
her gesehen.
In der Zeichnung ist mit 1 die in bekannter Weise unter Fe
derdruck stehende Stoffdrückerstange, mit 2 die dazu paral
lele, die Nadel 3 tragende Nadelstange mit Mitnehmerzapfen
4 bezeichnet. An der Stoffdrückerstange 1 ist ein durch
seitliche Deckel (nicht gezeichnet) abschließbares Gehäuse
5 befestigt; an seitlichen Vorsprüngen des Gehäuses 5 ist,
wie durch die Achse 5a angedeutet, der sogenannte feststehen
de, mit dem Stichloch versehene Sohlenteil 6 begrenzt
schwenkbar angelenkt. Zwischen den der Anlenkung dienenden
Seitenlappen 6a des Sohlenteils 6 ist auf dem letzteren der
mitgehende Sohlenteil 7 geführt, der mit Längsstegen 7a ver
sehen ist, die durch Schlitze im feststehenden Sohlenteil
6 hindurch nach unten ragen können. Der mitgehende, zweck
mäßig aus einem Elastomer hergestellte Sohlenteil 7 ist
am freien Ende einer Blattfeder 8 befestigt, deren anderes
Ende am unteren Ende eines Kurvenkörpers 9 bei 9a angelenkt
ist. Dieser eine Mittelausnehmung aufweisende Kurvenkörper
9 ist mit seinem oberen Ende bei 9b pendelnd am Gehäuse 5
aufgehängt. Ein Federpaar, wovon die eine Feder 10a an
einer Nase 8a des Enlenkendes der Blattfeder 8 und die ande
re Feder 10b an einer einstellbar am Gehäuse 5 angeordne
ten Schraube 5b angreift, hält den Kurvenkörper 9 in einer
vorbestimmten Neutrallage. Die Mittelausnehmung 11 des Kur
venkörpers 9, deren Begrenzungswand eine in sich geschlosse
ne Kurvenbahn bildet, besitzt eine obere, relativ weite
Partie 11a, die nach unten hin annähernd V-förmig in eine
verengte Partie 11b übergeht. In der Mittelwand des Gehäu
ses 5 ist ein etwa kreisförmig gebogener Schlitz 12 vor
gesehen, der mit der Mittelausnehmung 11 des Kurvenkörpers
9 fluchtet. Ein Zentrierstift 13b, der an einem bei 13a in
der Gehäusewand schwenkbar gelagerten Antriebshebel 13 sitzt,
ragt durch den Wandschlitz 12 hindurch in die Mittelausneh
mung 11 des Kurvenkörpers 9, und sein Durchmesser entspricht
der Weite der verengten Ausnehmungspartie 11b. Der freie
Endteil des Antriebshebels 13 ist als Gabel 13c ausgebildet,
welche den Mitnehmerzapfen 4 an der Nadelstange 2 umfaßt.
Im Gehäuse 5 ist bei 14a ferner ein Winkelhebel 14 gelagert.
Der eine, etwa horizontale Arm 14b des Winkelhebels 14 ragt
über den mitgehenden Sohlenteil 7 und liegt mittels seitli
cher Rollen 15 auf diesem Sohlenteil 7 auf. Der andere, et
wa vertikal nach oben ragende Arm 14c des Winkelhebels 14
ist an seiner Rückseite als Leitkurve 16 ausgebildet, mit
welcher eine am Antriebshebel 13 gelagerte Leitrolle 16a zu
sammenwirkt.
Aus dem vorangehend beschriebenen Aufbau des alternierenden
Nähfußes ergibt sich folgende Wirkungsweise:
In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Lage der Nähfußteile befindet sich die Nadel 3 in ihrer oberen Endlage; in die ser nach oben geschwenkten Stellung des Antriebshebels 13 liegt die Leitrolle 16a an der oberen Endpartie der Leitkur ve 16 des Hebelarmes 14c an und hält diesen in einer Lage, in welcher die Rollen 15 am anderen Hebelarm 14b den mitge henden Sohlenteil 7 mit seinen Längsstegen 7a durch die Schlitze im feststehenden Sohlenteil 6 hindurch auf das Näh gut A drücken, während der feststehende Sohlenteil 6 vom Nähgut A leicht abgehoben ist. Damit kann der mitgehende Sohlenteil 7 dem durch den bei B angedeuteten Transporteur dem Nähgut erteilten Schub folgen. In dieser hochgeschwenk ten Stellung des Antriebshebels 13 liegt der Zentrierstift 13b im Bereich der relativ weiten Ausnehmungspartie 11a des Kurvenkörpers 9, so daß der letztere durch den mitgehenden Sohlenteil 7 ungehindert durch den Zentrierstift um seine Pendelachse 9b verschwenkt werden kann. Beim anschließenden Abwärtshub der Nadelstange 2, was ein entsprechendes Ver schwenken des Antriebshebels 13 zur Folge hat, wird durch die einer flacheren Kurvenpartie der Leitkurve 16 folgende Leitrolle 16a der Winkelhebel 14, und damit der mitgehende Sohlenteil 7, entlastet, während der vertikal bewegliche Soh lenteil mit dem Nähgut in Eingriff gelangt; die am Kurven körper 9 angreifenden Federn 10a, 10b führen den Kurvenkör per 9 in seine Neutrallage zurück, wodurch auch der durch Wirkung der Blattfeder 8 vom Nähgut A abgehobene Sohlenteil 7 in seine Zentrierlage zurückgeführt wird. Dabei gleitet außerdem der Zentrierstift 13b am Antriebshebel 13 in die verengte Partie 11b der Ausnehmung 11, so daß der abgehobene Sohlenteil 7 bei eingestochener Nadel 3 (Fig. 2) in seiner durch den Kurvenkörper 9 festgelegten Zentrierlage fixiert ist. Beim erneuten Hochgehen der Nadel 3 und entsprechen dem Niederdrücken des mitgehenden Sohlenteils 7 kommt die ser somit in seiner Zentrierlage auf das Nähgut A zu lie gen, aus welcher er in beiden Richtungen dem maximal mögli chen Transporteurhub folgen kann.
In der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Lage der Nähfußteile befindet sich die Nadel 3 in ihrer oberen Endlage; in die ser nach oben geschwenkten Stellung des Antriebshebels 13 liegt die Leitrolle 16a an der oberen Endpartie der Leitkur ve 16 des Hebelarmes 14c an und hält diesen in einer Lage, in welcher die Rollen 15 am anderen Hebelarm 14b den mitge henden Sohlenteil 7 mit seinen Längsstegen 7a durch die Schlitze im feststehenden Sohlenteil 6 hindurch auf das Näh gut A drücken, während der feststehende Sohlenteil 6 vom Nähgut A leicht abgehoben ist. Damit kann der mitgehende Sohlenteil 7 dem durch den bei B angedeuteten Transporteur dem Nähgut erteilten Schub folgen. In dieser hochgeschwenk ten Stellung des Antriebshebels 13 liegt der Zentrierstift 13b im Bereich der relativ weiten Ausnehmungspartie 11a des Kurvenkörpers 9, so daß der letztere durch den mitgehenden Sohlenteil 7 ungehindert durch den Zentrierstift um seine Pendelachse 9b verschwenkt werden kann. Beim anschließenden Abwärtshub der Nadelstange 2, was ein entsprechendes Ver schwenken des Antriebshebels 13 zur Folge hat, wird durch die einer flacheren Kurvenpartie der Leitkurve 16 folgende Leitrolle 16a der Winkelhebel 14, und damit der mitgehende Sohlenteil 7, entlastet, während der vertikal bewegliche Soh lenteil mit dem Nähgut in Eingriff gelangt; die am Kurven körper 9 angreifenden Federn 10a, 10b führen den Kurvenkör per 9 in seine Neutrallage zurück, wodurch auch der durch Wirkung der Blattfeder 8 vom Nähgut A abgehobene Sohlenteil 7 in seine Zentrierlage zurückgeführt wird. Dabei gleitet außerdem der Zentrierstift 13b am Antriebshebel 13 in die verengte Partie 11b der Ausnehmung 11, so daß der abgehobene Sohlenteil 7 bei eingestochener Nadel 3 (Fig. 2) in seiner durch den Kurvenkörper 9 festgelegten Zentrierlage fixiert ist. Beim erneuten Hochgehen der Nadel 3 und entsprechen dem Niederdrücken des mitgehenden Sohlenteils 7 kommt die ser somit in seiner Zentrierlage auf das Nähgut A zu lie gen, aus welcher er in beiden Richtungen dem maximal mögli chen Transporteurhub folgen kann.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, läuft beim Hochgehen der
Nadelstange 2 die Leitrolle 16a unter einem sehr spitzen
Winkel auf die Leitkurve 16 des Winkelhebels 14 auf, so daß
weder schneller Verschleiß noch störende Schlaggeräusche
auftreten können. Analoges gilt für das Einlaufen des Zen
trierstiftes 13b in die verengte Partie 11b der Mittelaus
nehmung 11 des Kurvenkörpers 9; hier wird ein unerwünschtes
Aufschlagen des Zentrierstiftes 13b auf die sich V-förmig
nähernden Kurvenbahnabschnitte schon dadurch verhindert,
daß unmittelbar beim Entlasten des mitgehenden Sohlenteils
7 durch die Rollen 15 die Federn 10a, 10b den Kurvenkörper 9
in die Neutrallage bringen, die ein stoßfreies Einlaufen
des Zentrierstiftes 13b in die verengte Ausnehmungspartie 11b
gewährleistet.
Da der mitgehende Sohlenteil 7 innerhalb des feststehenden
Sohlenteils 6 geführt ist, kann der letztere relativ breit,
d. h. wie die Sohle eines üblichen, nicht alternierenden Nähfußes,
gestaltet werden. Damit wird bei eingestochener Na
del 3 der vom Sohlenteil 6 auf das Nähgut A ausgeübte Druck
auf eine relativ große Fläche verteilt, so daß das Nähgut
schonend, aber genügend fest gegen unbeabsichtigtes Drehen,
gehalten wird. Entsprechend schonend kommen die schmalen
Druckstege 7a des inneren, mitgehenden Sohlenteils 7 bei ab
gehobener Nadel auf das Nähgut zu liegen, so daß bleibende
Markierungen des letzteren vermieden sind.
Dank der Einstellbarkeit der einen Feder 10b mittels der
Schraube 5b läßt sich trotz der üblichen, relativ großen
Federtoleranzen die Neutrallage des Kurvenkörpers 9 recht
genau einstellen.
Claims (6)
1. Alternierender Nähfuß mit in Transportrichtung des Stoff
schiebers feststehendem vertikal beweglichen Sohlenteil
(6) und mit relativ zum letzteren mittels eines mit der
Nadelstange (2) zusammenwirkenden Antriebshebels (13) auf
das Nähgut absetzbarem und in Transportrichtung des Stoff
schiebers mit dem Nähgut mitgehendem Sohlenteil (7), da
durch gekennzeichnet, daß zur Bewegungsübertragung vom
Antriebshebel (13) auf den mitgehenden Sohlenteil (7) ein
Winkelhebel (14) vorgesehen ist, dessen einer etwa verti
kal stehender Arm (14c) eine mit einem Folgeorgan (16a)
des Antriebshebels (13) zusammenwirkende Leitkurve (16)
aufweist, während der andere, etwa horizontale Arm (140)
ein Druckorgan (15) zum Belasten des mitgehenden Sohlen
teils (7) aufweist, um diesen mit dem Nähgut in Eingriff
zu bringen, welcher mitgehende Sohlenteil seinerseits am
unteren Ende eines pendelnd aufgehängten Kurvenkörpers (9)
angelenkt ist, der eine sich nach unten hin annähernd
V-förmig verengende Ausnehmung (11) aufweist, deren unte
re, verengte Partie (11b) im Zusammenwirken mit einem Zen
trierteil (13b) des Antriebshebels (13) die neutrale Aus
gangslage des mitgehenden Sohlenteils (7) festlegt, wäh
rend die obere, erweiterte Ausnehmungspartie (11a) eine
daß Mitgehen dieses Sohlenteils (7) mit dem durch den
Stoffschieber bewegten Nähgut ermöglichende Pendelbewegung
des Kurvenkörpers (9) ermöglicht.
2. Nähfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mitgehende Sohlenteil (7) in einer durch Seitenlappen (6a)
des feststehenden Sohlenteils (6) begrenzten Nut geführt
ist und mit Längsstegen (7a) durch Schlitze im feststehen
den Sohlenteil (6) ragt.
3. Nähfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der mitgehende Sohlenteil (7) mittels einer Blattfe
der (8) am unteren Ende des Kurvenkörpers (9) angelenkt
ist, der mittels einstellbarer Federmittel (10a, 100) ge
gen seine Neutrallage hin belastet ist.
4. Nähfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Folgeorgan des Antriebshebels (13) eine
Leitrolle (16a) ist, deren Bewegungsweg spitzwinklig zur
Leitkurve (16) des Winkelhebels (14) verläuft.
5. Nähfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Druckorgan des Winkelhebels (14) ein
mit der Oberseite des aus Kunststoff bestehenden, mitge
henden Sohlenteils (7) zusammenwirkendes Rollenpaar (15)
aufweist.
6. Nähfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der feststehende Sohlenteil (6) an einem
an der Stoffdrückerstange (1) befestigten Traggehäuse (5)
angelenkt ist, und daß sowohl der Winkelhebel (14) als
auch der Antriebshebel (13) auf der einen Seite einer Mit
telwand des Traggehäuses (5) angelenkt sind, wobei der
Antriebshebel (13) einen Zentrierstift (13b) aufweist,
der durch einen Schlitz (12) in der Mittelwand hindurch
in die Ausnehmung (11) des auf der anderen Wandseite pen
delnd gelagerten Kurvenkörpers (9) ragt.
Applications Claiming Priority (1)
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CH973/84A CH662376A5 (de) | 1984-02-29 | 1984-02-29 | Alternierender naehfuss. |
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JP2007307275A (ja) * | 2006-05-22 | 2007-11-29 | Brother Ind Ltd | ミシン用上送り装置 |
JP4420050B2 (ja) * | 2007-03-27 | 2010-02-24 | ブラザー工業株式会社 | ミシンの押え装置及びミシン |
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US3552339A (en) * | 1968-08-29 | 1971-01-05 | Edward L Seaman | Alternating presser foot attachment |
DE6924107U (de) * | 1969-06-16 | 1969-10-09 | Pfaff Ag G M | Naehmaschine mit einer obertransportvorrichtung |
CH505931A (fr) * | 1970-03-06 | 1971-04-15 | Mefina Sa | Pied presse-étoffe pour machine à coudre |
DE2916193C2 (de) * | 1979-04-21 | 1983-01-05 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Stoffdrücker für eine Nähmaschine |
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1985
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- 1985-02-12 US US06/700,970 patent/US4580516A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH662376A5 (de) | 1987-09-30 |
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