CH651331A5 - Kantenschneidvorrichtung fuer eine webmaschine. - Google Patents

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CH651331A5
CH651331A5 CH4428/81A CH442881A CH651331A5 CH 651331 A5 CH651331 A5 CH 651331A5 CH 4428/81 A CH4428/81 A CH 4428/81A CH 442881 A CH442881 A CH 442881A CH 651331 A5 CH651331 A5 CH 651331A5
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cutting device
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scissors
cutting
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Rudolf Zwiener
Hugo Mueller
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Saurer Ag Adolph
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/70Devices for cutting weft threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kantenschneidvorrichtung für eine Webmaschine, zum Abtrennen der Randleiste vom Grundgewebe vor dessen Aufwicklung, mit einem in der Schnittgasse am Geweberand geführten, als Schere ausgebildeten, angetriebenen Schneidwerkzeug, das in einer zur Gewebebahn vertikalen Ebene angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, dass bei der Herstellung bestimmter Gewebe die sogenannte Randleiste vom Grundgewebe abgetrennt werden muss, da sie beim Aufwickeln stark aufträgt und dabei das Gewebe verziehen kann. In der Kette wird deshalb ein randnaher Zwischenraum als sogenannte Schnittgasse für eine Kantenschneidvorrichtung vorgesehen, die die Schussfäden in der Schnittgasse fortlaufend durchtrennt.
Ein wesentliches Problem bei der Anwendung dieser Technik besteht darin, dass sich die Lage der Schnittgasse erheblich ändern kann, etwa bei Stillstand der Maschine oder infolge klimatischer Verhältnisse, die zu relativ grossen Schwankungen in der Gewebebreite führen. Es ist deshalb notwendig, dass das Schneidwerkzeug seitlichen Verlagerungen der Schnittgasse folgen kann.
Bei einer bekannten Kantenschneidvorrichtung der eingangs genannten Art (CH-PS 300 551) ist hierfür das Schneidwerkzeug in Richtung der Schussfäden gleitend verschiebbar befestigt. Weiter sind eigene Führungsglieder vorgesehen, die die Kettfäden beidseits der Schnittgasse abtasten und das Schneidwerkzeug unter Überwindung der Gleitreibung seitlich verstellen und dadurch in der Schnittgasse halten. Die Überwindung der Gleitreibung bedarf einer gewissen Mindeststeuerkraft, um überhaupt ein seitliches Versetzen des Schneidwerkzeugs zu bewirken. Weiter ist die Gleitreibung keine konstante. Sie kann vielmehr in der Webmaschine aufgrund der Staub- und Schmutzbelastung erheblich zunehmen. Dies erfordert eine ständige Aufmerksamkeit und Wartung, wenn nicht Funktionsfehler und die Produktion von Ausschuss die Folge sein sollen.
Bei einer anderen bekannten Kantenschneidvorrichtung der eingangs genannten Art (DE-OS 2 435 397) ist das gesamte Schneidwerkzeug voluminös und schwer. Die Gewebebahn hat aber nur eine beschränkte Steuerkraft für das seitliche Versetzen des Schneidwerkzeugs, weshalb voluminöse und schwere Konstruktionen gelegentlich mit zu grosser Trägheit nachgesteuert werden können, so dass das Schneidwerkzeug nicht zuverlässig in der Schnittgasse bleibt. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht darin, dass die Steuerung nicht am Schneidwerkzeug selbst, sondern durch ein vor diesem laufendes Führungsrad erfolgt. Dieses ist zwar nur geringfügig vor dem Schneidwerkzeug, aber in erheblichem Abstand von der Gleitführung des Schneidwerkzeuges angeordnet. Darin besteht eine weitere Trägheit und Schwierigkeit für das zuverlässige Halten des Schneidwerkzeuges in der Schneidgasse.
Bekannt ist auch eine Schussfadenschere für Webmaschinen (DE-OS 2 342 204), bei der das Schneidwerkzeug starr montiert ist und sich deshalb nicht selbst die richtige Schneidspur suchen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kantenschneidvorrichtung vorzuschlagen, die ohne Verschmutzungsanfälligkeit auch auf sehr geringe Steuerkräfte weitgehend trägheitslos anspricht, so dass sie unter Vermeidung von Ausschussproduktion zuverlässig in der Schnittgasse gehalten werden kann.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Schere mit ihrem einen Ende für eine seitliche Bewegung in Schussrichtung an einem Pendellager pendelnd aufgehängt ist und an ihrem anderen, in die Schnittgasse eintauchenden Ende im Bereich der Schnittkanten zu den Gewebekanten parallel verlaufende, zur Selbstführung in der Schnittgasse bestimmte Führungsflächen aufweist.
Die Pendellagerung spricht bereits auf geringe Steuerkräfte weitgehend trägheitslos an und ist verschmutzungsunempfindlich. Gleitreibung ist so gut wie keine vorhanden. Es ist deshalb trotz der relativ geringen vom Gewebe aufzubringenden Steuerkräfte durch die Art der Aufhängung und Steuerung der Selbstführung zuverlässig möglich, das Schneidwerkzeug in der Schnittgasse zu halten. Das Gewebe wird nicht angeschnitten. Ausschussproduktion ist vermieden.
Eine zweckmässige Ausführung ergibt sich dann, wenn die Schere aus zwei aneinander anliegenden, relativ zueinander bewegbaren Klingenblättern besteht, deren innenseitig der Klingenblätter ausgebildete Schnittkanten einlaufseitig der Gewebebahn eine Fangnut für die zu schneidenden Schussfäden begrenzen. Bei absolut sicherer Schnittfadenaufnahme sind damit höchste Schnittzahlen garantiert.
Eine sehr einfache und sichere Ausgestaltung des Pendellagers für die Schere kann ferner dadurch erreicht werden, dass das eine Klingenblatt für die seitliche Pendelbewegung auf einem ortsfesten Kugelzapfen hängend angeordnet ist, zu
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welchem Klingenblatt das andere Klingenblatt in seiner Längserstreckung verschiebbar ist, wobei aber beide Klingenblätter durch eine elastische Klemmvorrichtung zusammengehalten sind.
Hierbei ist es für das Ermöglichen einer Voreinstellung der Kantenschneidvorrichtung auf die jeweilige Schnittgasse sinnvoll, wenn das Pendellager mit dem Kugelzapfen an einem gegenüber dem Maschinengestell verstellbaren Schlitten angeordnet ist.
Die Ausgestaltung der Schere erlaubt es, als wesentliche Voraussetzung für eine sicher funktionierende und dabei einfach konzipierte Kantenschneidvorrichtung, dass am verschiebbaren Klingenblatt ein die Pendelbewegung der Schere nicht behindernder, dem Klingenblatt eine Auf- und Abbewegung erteilender Antrieb angreift. Dies vergrössert die Lebensdauer des Messers und verbessert den Schneid Vorgang.
Ein besonders einfacher Antrieb für die Schere ergibt sich dann, wenn der Antrieb eine hin- und herschwingende Pleuelstange umfasst, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder steht und über eine Schwinghebelanordnung mit einer Steuerstange am verschiebbaren Klingenblatt angreift.
Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsge-mässen Kantenschneidvorrichtung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schaubildartiger Darstellung die erfindungsge-mässe Kantenschneidvorrichtung an einer schematisch angedeuteten Webmaschine;
Fig. 2 die Schere der Kantenschneidvorrichtung, teilweise im Schnitt und in vergrösserter Darstellung;
Fig. 3 den Schnittkantenbereich der Schere, in Seitenansicht; und
Fig. 4 in Draufsicht und im Querschnitt den in der Schnittgasse eines Gewebes geführten Schnittkantenbereich der Schere.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Kantenschneidvorrichtung 1 ist am Webmaschinenrahmen 2 einer durch eine Weblade 3 angedeuteten Webmaschine angeordnet und dient dem Abtrennen der Randleiste 7 von einem Grundgewebe 6, welches aus den Kettfäden des Oberfaches 4, den Kettfäden des Unterfaches 5 und den Schussfäden 9 gebildet wird. In bekannter Weise erfolgt dabei die Abtrennung der Randleiste 7 vom Grundgewebe 6 entlang einer Schnittgasse 8, welche randnahe durch Weglassen einer Anzahl Kettfäden gebildet ist.
Die Kantenschneidvorrichtung 1 umfasst erfindungsge-mäss eine Schere 10, welche sich in einer zur Gewebebahn 6 vertikalen Ebene erstreckt und dabei mit ihrem unteren Ende in die Schnittgasse 8 eintaucht und mit ihrem anderen Ende über ein Pendellager 20 pendelnd aufgehängt ist. Im einzelnen ist die Schere 10 aus zwei aneinanderliegenden Klingenblättern 11 und 12 gebildet, von denen hier das innere Klingenblatt 11 über ein Lagerauge 24 hängend und seitlich pendelnd auf einem ortsfesten Kugelzapfen 21 des Pendellagers 20 angeordnet ist, wie das Fig. 2 mehr im einzelnen veranschaulicht. Der Kugelzapfen 21 ruht dabei in einem Käfig 25, der fest mit einem Verstellschlitten 23 verbunden ist.
Fig. 1 zeigt, dass der Verstellschlitten 23 mittels Stellschrauben 26 auf einem Träger 27 am Getriebegehäuse 28 der Kantenschneidvorrichtung 1 befestigt ist und der Voreinstellung der Schere 10 auf die Schnittgasse 8 dient.
s Das äussere Klingenblatt 12 ist am pendelnd aufgehängten inneren Klingenblatt 11 in seiner Längserstreckung verschiebbar angeschlagen, wobei beide Klingenblätter 11 und 12 durch eine elastische Klemmvorrichtung 22 zusammengehalten sind. Ein Langloch 29 im oberen Ende des verschieb-io baren Klingenblattes 12 wird vom Lagerauge 24 bzw. dem Kugelzapfen 21 des Pendellagers 20 durchsetzt.
Diese pendelnde Aufhängung der Schere 10 gestattet nun, dass diese, wie Fig. 4 erkennen lässt, jeder seitlichen Verschiebung der Gewebebahn und somit der Schnittgasse 8 genau folgen kann, wofür die Schere 10 im Bereich ihrer nachfolgend noch näher beschriebenen Schnittkanten 13 und 14 zu den Gewebekanten parallel verlaufende, zur Selbstführung in der Schnittgasse 8 bestimmte Führungsflächen 15 und 16 aufweist, die durch die Aussenflächen der beiden Klingenblätter 11 und 12 gebildet werden.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen, dass hier die Schnittkanten 13 und 14 innenseitig der Klingenblätter 11 bzw. 12 ausgebildet sind und einlaufseitig der Gewebebahn eine Fangnut 17 für den 2s jeweils zu trennenden Schussfaden 9 begrenzen.
Um dem verschiebbaren, äusseren Klingenblatt 12 eine die Pendelbewegung der Schere 10 nicht behindernde Hin- und Herbewegung in der Regel in einer Schnittfolge im Rhythmus der Schusseintragung zu erteilen, greift am Klingenblatt 12 30 eine Steuerstange 34 eines nachfolgend noch näher beschriebenen Antriebes 30 an. Die Steuerstange 34 durchsetzt das innere Klingenblatt 11 durch ein Langloch 35 und ist mit dem äusseren Klingenblatt 12 so verbunden, dass dessen Pendelbewegung in axialer Richtung die Steuerstange 34 nicht 35 behindert, die Hin- und Herbewegung der Steuerstange 34 aber voll auf das Klingenblatt 12 übertragen wird.
Die Steuerstange 34 des Antriebes 30 für die Schere 10 bzw. deren Klingenblatt 12 erhält ihre Auf- und Abbewegung gemäss Fig. 1 über ein, am genannten Träger 27 abgestütztes 40 Schwinghebelsystem 33 von einer Pleuelstange 31, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder 32 steht und die einerseits auf einer, in nicht näher gezeigten Weise motorisch angetriebenen Exzenterwelle 36 aufsitzt und anderseits über eine Gelenkscheibe 38 am Schwinghebelsystem 33 angreift. 45 Dies ergibt einen einfachen, die Pendelbewegungen an der Schere 10 nicht hindernden Antrieb für die Schere 10, wie das ohne weiteres aus Fig. 1 erkennbar ist.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung eine Reihe von Änderungen möglich, ohne dass dabei der Erfindungsge-50 danke verlassen würde. So könnte beispielsweise das innere Klingenblatt hin und her bewegt werden; die Pleuelaufhängung etwa über ein Federblatt erfolgen, oder der Antrieb für die Schere andere Mittel, etwa Exzenterscheiben und dgl. umfassen.
55 Unabhängig davon, ergibt sich aus dem Vorbeschriebenen eine Kantenschneidvorrichtung, die vergleichsweise bekannter Anordnungen, nunmehr in der Lage ist, alle vorstehend genannten Bedingungen zu erfüllen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

651331 PATENTANSPRÜCHE
1. Kantenschneidvorrichtung für eine Webmaschine, zum Abtrennen der Randleiste vom Grundgewebe vor dessen Aufwicklung, mit einem in der Schnittgasse am Geweberand geführten, als Schere ausgebildeten, angetriebenen Schneidwerkzeug, das in einer zur Gewebebahn vertikalen Ebene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere (10) mit ihrem einen Ende für eine seitliche Bewegung in Schussrichtung an einem Pendellager (20) pendelnd aufgehängt ist und an ihrem anderen, in die Schnittgasse eintauchenden Ende im Bereich der Schnittkanten (13,14) zu den Gewebekanten parallel verlaufende, zur Selbstführung in der Schnittgasse (8) bestimmte Führungsflächen (15,16) aufweist.
2. Kantenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schere (10) aus zwei aneinander anliegenden, relativ zueinander bewegbaren Klingenblättern (11,12) besteht, deren innenseitig der Klingenblätter (11,12) ausgebildete Schnittkanten (13,14) einlaufseitig der Gewebebahn eine Fangnut (17) für die zu schneidenden Schussfäden (9) begrenzen.
3. Kantenschneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Klingenblatt (11) für die seitliche Pendelbewegung auf einem ortsfesten Kugelzapfen (21) hängend angeordnet ist, zu welchem Klingenblatt (11) das andere Klingenblatt (12) in seiner Längserstreckung verschiebbar ist, und dass beide Klingenblätter (11,12) durch eine elastische Klemmvorrichtung (22) zusammengehalten sind.
4. Kantenschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pendellager (20) mit dem Kugelzapfen (21) an einem gegenüber dem Maschinengestell verstellbaren Schlitten (23) angeordnet ist.
5. Kantenschneidvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am verschiebbaren Klingenblatt (12) ein die Pendelbewegung der Schere (10) nicht behindernder, dem Klingenblatt (12) eine Auf- und Abbewe-gung erteilender Antrieb (30) angreift.
6. Kantenschneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (30) eine hin- und herschwingende Pleuelstange (31) umfasst, die unter der Wirkung einer Rückstellfeder (32) steht und über eine Schwinghebelanordnung (33) mit einer Steuerstange (34) am verschiebbaren Klingenblatt (12) angreift.
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