DD289783A5 - Naehmaschine - Google Patents

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DD289783A5
DD289783A5 DD89334929A DD33492989A DD289783A5 DD 289783 A5 DD289783 A5 DD 289783A5 DD 89334929 A DD89334929 A DD 89334929A DD 33492989 A DD33492989 A DD 33492989A DD 289783 A5 DD289783 A5 DD 289783A5
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DD89334929A
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Antonio Jimenez
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���@����������k���Kk��
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B61/00Loop holders; Loop spreaders; Stitch-forming fingers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine weiter verbesserte Naehmaschine mit veraendertem Mechanismus zur Fuehrung des Unterfadens. Erfindungsgemaesz ist der Stofftransporteur 17 der Naehmaschine mit einer gebogenen Drahtfeder 21 ausgestattet, die in einer Bohrung eines Gleitstuecks 23 gefuehrt wird. Wenn der Transporteur 17 in seiner oberen Stellung ist, drueckt das Gleitstueck 23 gegen die Stichplatte 18, wodurch sich das Ende 24 des Drahtes 21 senkt, um auf den Unterfaden 8 der Naht einen Druck auszuueben. Wenn der Transporteur sich senkt, nimmt der Draht 21 seine normale Position wieder ein, d. h. sein Ende 24 verschiebt sich im Verhaeltnis zum Transporteur 17 nach oben, und der Faden 8 wird entspannt. Fig. 1{Naehmaschine; Unterfaden; Stofftransporteur; Unterfadenspannung; gebogene Stahlfeder; Gleitstueck; Stichplatte}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine weiter verbesserte Nähmaschine mit verändertem Mechanismus zur Führung des Unterfadens.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Es gibt bereits Nähmaschinen, die eine Nadelhalterstange besitzen sowie Mittel, um hin- und hergehende Längsbewegungen ausführen zu lassen, Mittel zur Befestigung einer Nadel an dieser Stange und zur Führung des Fadens zu dieser, einen Schleifenfänger, um den von der Nadel zugeführten Faden zu erfassen und ihn um eine Spule herumzuführen, deren Faden durch diese Schleife geführt wird, t.m einen Nadelstich zu bilden, einen Transportmechanismus, um den zu nähenden Stoff von einem auszuführenden Nadelstich zum folgenden Stich weiterzuschieben und Mittel zum Entspannen des von der Spule kommenden Fadens bei der Bildung eines jeden Nadelstichs.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine größere Effektivität, insbesondere im Hinblick auf den konstruktiven und technologischen Aufwand für die Herstellung von Nähmaschinen, zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine mit anderen Mitteln zur Entspannung des Unterfadens anzugeben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein vom Transportmechanismus angetriebenes Organ zur Entspannung des Fadens der Spule bei jedem Zyklus des Transportmechanismus vorgesehen ist.
Das Organ, vorzugsweise in Form eines elastischen, verformbaren Stahldrahtes, ist an den Transportmechanismus angebracht und wirkt während der vertikalen Bewegung des Transporteurs mit einem feststehenden Anschlag zusammen.
Der Stahldraht ist wenigstens mit einem Gleitstück verbunden, das so angeordnet ist, daß es mit dem Anschlag zusammenwirkt.
Ausführungsbeispiel
Die beigefügten Zeichnungen stellen schematisch und als Beispiel eine Ausführungsform und eine Variante der erfindungsgemäßen Maschine dar.
Die Figur 1 ist ein Querschnitt des unteren Arms einer Nähmaschine, der einen Teil des Transpertmechanismus und des Schleifenfängers entsprechend dieser Ausführungsform darstellt.
Die Figur 2 ist ein Teilschnitt der Figur 1, bei dem die Zähne desTransporteurs entsprechend der Linie H-Il der Figur 3 eine andere Lage haben.
Die Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Zähne des Transporteurs.
Die Figur 4 ist eine Unteransicht der Zähne des Transporteurs.
Die Figur 5 ist ein zur Figur 2 analoger Schnitt und illustriert die Ausführungsvariante.
Die Figur 1 zeigt den hohlen Unterarm 1 einer Nähmaschine, der einen Schleifenfänger 2 enthält, welcher Teil eines Greifers 3 ist, der durch eine Antriebswelle 4, welche mit einer Schnecke 5 versehen ist, die in ein fest mit dem Greifer 3 verbundenes Zahnrad 6 eingreift, in Drehbewegung versetzt wird.
Der Greifer 3 enthält eine hier nicht dargestellte Garnspule oder Unterfadenspule, welche von einer Spulenkapsel 7 getragen wird, die mit bekannten Mitteln daran gehindert wird, durch den Greifer 3 in Drehung versetzt zu werden.
Der von der Unterfadenspule kommende Faden 8 läuft über eine Spannfeder 9, um dia Naht 10 der Stoffe 11 zu speisen.
Die Nähmaschine hat gewöhnlich eine Nadelhalterstange 12, die mit einer Nadel 13 ausgestattet ist, durch deren Fadenöhr der Oberfaden 14 läuft. Die Maschine besitzt auch einen Nähfuß 15, der durch eine Stange 16, welche durch eine nicht dargestellte Feder betätigt wird, gegen den Stoff gedrückt wird.
Die aufeinanderfolgenden Bewegungen des Stoffes beim Nähen werden durch die Zähne des Transporteurs 17 ausgeführt, die Teil eines Transportmechanismus sind, der, da diese Mechanismen seit langem in der Branche gut bekannt sind, nicht dargestellt wurde.
Diese Zähne des Transporteurs 17 liegen unter einer Stichplatte 18, die, wie es die Figur 3 zeigt, Schlitze 19 hat, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist und die dem Durchlauf der zwei gezahnten Tiile 20 des Transporteurs 17 dienen.
Dieser Transporteur 17 ist mit einem Organ ausgestattet, das dazu bestimmt ist, den Faden der Unterfadenspule bei jedem Zyklus des Transportmechanismus zu entspannen. Dieses Organ besteht aus einem elastischen Stahldraht 21 in U-Form, dessen rückwärtiges Ende 22 gekrümmt ist, um in einem Teil das Transporteurs 17 Halt zu fiiiden.
Jeder der Schenkel des U geht durch eine Bohrung eines Gleitstücks 23, das in einem senkrechten Abschnitt des Transporteurs 17 gleitet. Bei der Aufwärtsbewegung des Transporteurs stößt jedes Gleitstück 23, um gegen den zu nähenden Stoff zu drücken, an die Stichplatte 18, wie in der Figur 1 dargestellt, wodurch der Stahldraht 21 nach unten gedrückt wird und so den Faden 8 unter Spannung hält.
Wenn der Transportmechanismus die Zähne des Transporteurs 17 nach unten bewegt, muß der Stahldraht 21 in seine Ausgangslage zurückgehen und nimmt die in Figur 2 dargestellte Position ein, in der er den Unterfaden 8 nicht mehr spannt.
Der Faden ist also, wie es die Figur 2 zeigt, entspannt, was unabhängig von der Nähgeschwindigkeit die Mitnahme des Unterfadens ins Innere des zu nähenden Materials untei der Einwirkung des vom Oberfaden 14 ausgeübten Zugs erleichtert. Es ist hier hervorzuheben, daß die Länge des bei jedem Zyklus entspannten Fadens von dem vom Transporteur waagerecht zurückgelegten Weg abhängt, während der Stahldraht 21 den Faden 8 beeinflußt. Auf diese Weise wird ein Durchhang erreicht, der sich deutlich in Abhängigkeit von der gewählten Stichlänge erhöht.
Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, hat der quer verlaufende Schenkel 24 des Stahldrahtes 21 eine gekrümmte Form, die dazu dient, den Durchhang in Abhängigkeit von der seitlichen Stellung des Fadens 8 zu variieren, wenn die Maschine eine Zickzacknaht ausführen soll.
Es versteht sich, daß die gekrümmte Form des Stahldrahtes der allgemeinen Geometrie der Maschine angepaßt werden muß,
insbesondere der Ausgangsposition des Unterfadens 8 beim Verlassen des Gleitstücks 9 (? d. Ü.), bezogen auf die Position dieses Fadens in der Naht 10.
Auf diese Art hängt die Ablenkung des Fadens 21 von der Längsposition der Zähne des Transporteurs 17 und folglich vom Abstand der für die Naht ausgewählten Stiche ab.
So ist es möglich, dem Unterfaden 8 noch mehr Durchhang zu geben, und dies sowohl bei einer Naht mit großen Stichlängen als auch bei liner Naht mit kurzen Stichen.
Es ist klar, daß ein analoger Effekt erreicht werden könnte, wenn der Stahldraht oder ein analoges Teil, wie zum Beispiel ein Hebel, mit einem regelbaren Anschlag zusammenwirken kann, dessen Stellung durch eine Mechanik individueller Steuerung bestimmt oder mit der normalen Vorrichtung zur Steuerung der Größe des Vorschubs des Transporteurs verbunden wird. Gemäß einer interessanten Ausführungsvariante könnte eine geneigte Position des Mittelstücks des Stahldrahtes im Verhältnis zur horizontalen Ebene erzielt werden, um seitliche Bewegungen der Nadel bei einer Zickzacknaht zu berücksichtigen, indem eine Differenz zwischen den beiden Gleitstücken vorgesehen wird, beispielsweise ein Abstand zwischen der Spitze des Gleitstückes und der Bohrung, durch die der Faden 21 geht. Der gleiche Effekt könnte erreicht werden, wenn eine Stichplatte verwendet würde, die für beido Gleitstücke verschiedene Stützhöhen vorsieht. Die beiden letzteren könnten übrigens durch einen Querbügel ersetzt werden, der die beiden parallelen Schenkel des U verbindet.

Claims (10)

1. Nähmaschine, die eine Nadelhalterstange besitzt sowie Mittel, um sie in hin- und hergehende Längsbewegungen zu versetzen, Mittel zur Befestigung einer Nadel an dieser Stange und zu ihrer Fadenführung, einen Schleifenfänger, um den von der Nadel geführten Faden zu erfassen und ihn um eine Spule herumzuführen, deren Faden durch diese Schleife geführt wird, um einen Nadelstich zu bilden, einen Transportmechanismus, um den zu nähenden Stoff von einem auszuführenden Nadelstich zum folgenden Stich weiterzuführen, und Mittel zum Entspannen des Unterfadens vor der Bildung jedes Nadelstiches, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Organ enthält, das durch den Transportmechanismus für die zu nähenden Materialien bewegt wird und zum Entspannen des Fadens dient, der bei jedem Zyklus des Transpcrtmechanismus aus der Unterfadenspule kommt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ auf die Zähne des Transportmechanismus montiert ist und während der vertikalen Bewegungen des Transporteurs mit einem feststehenden Anschlag zusammenwirkt.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ aus einem elastischen, durch die Wirkung des Anschlages verformbaren Stahldraht besteht.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahldraht mit wenigstens einem Gleitstück verbunden ist, das so angeordnet ist, daß es mit dem Anschlag zusammenwirken kann.
5. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Rampe gebildet wird, die entlang der Bewegungsrichtung des Transporteurs verläuft, wodurch eine elastische Verformung des Stahldrahtes erzielt wird, die von der Länge des Schrittes des Transporteurs abhängig ist.
6. Maschine nach Anspruch 2 bis 5 mit Mitteln, um die Nadel seitlich zu bewegen, insbesondere zum Ausführen von Zickzack-Nähten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Teil einen Abschnitt hat, der quer zum Weg des aus der Unterfadenspule kommenden Fadens verläuft, wobei dieser Abschnitt so angepaßt ist, daß er die Länge des Fadens, der in Abhängigkeit von der seitlichen Stellung der Nadel entspannt wird, verändert.
7. Maschine nach Anspruch 4 bis 5 mit Mitteln, um die Nadel seitwärts zu bewegen, insbesondere zur Ausführung von Zickzack-Nähten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Organ einen Abschnitt besitzt, der quer zum Weg des aus der Unterfadenspule kommenden Fadens verläuft, wobei Mittel vorgesehen sind, die diesen Abschnitt quer zu jedem Zyklus des Transporteurs so verformen, daß die Länge des entspannten Fadens in Abhängigkeit von der seitlichen Stellung der Nadel verändert wird.
8. Maschine nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Unterseite der Stickplatte, die den Transportmechanismus abdeckt, gebildet wird.
9. Maschine nach Anspruch 2 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Anschlags regelbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen der üblichen Vorrichtung zur Steuerung der Länge des Transporteurvorschubs angeschlossenen Mechanismus besitzt, der die Stellung des regelbaren Anschlags steuert.
DD89334929A 1988-11-29 1989-11-28 Naehmaschine DD289783A5 (de)

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EP (1) EP0371922B1 (de)
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KR (1) KR900008095A (de)
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DE (1) DE68907867T2 (de)
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