DE2163448A1 - Verfahren zum sticken auf automatischen maschinen mit einer einzigen fadenspule, sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum sticken auf automatischen maschinen mit einer einzigen fadenspule, sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2163448A1 DE19712163448 DE2163448A DE2163448A1 DE 2163448 A1 DE2163448 A1 DE 2163448A1 DE 19712163448 DE19712163448 DE 19712163448 DE 2163448 A DE2163448 A DE 2163448A DE 2163448 A1 DE2163448 A1 DE 2163448A1
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Giuseppe Zibetti
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Herr GIUSEPPE ZIBETTI Via F. Baracca 2 - Gallarate (Prov. Vare.se) Italien
Verfahren zum Sticken auf automatischen Maschinen mit einer einzigen Fadenspule, sowie Maschine zur Durchführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sticken auf automatischen Maschinen sowie auf ein? Maschine zur Durchführung des Verfahrens, welche» bei jeder Art von Gewebe und mit jeder beliebigen Fadenart anwendbar ist·
Die zur Zelt in der Industrie verwendeten automatischen Stickmaschinen benützen ein Stickverfahren, welches die Verwendung von Nadelstftzen vorsieht, die mit Mechanismen, die als Schiffchen bezeichnet
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werden, zusammenwirken« Va: jeder Nadel, in deren Ohr ein Fadenende eingefädelt 1st, wobei der Faden von einer Spule abläuft, ist ein Schiffchen angeordnet, während ein Gewebestück mittels geeigneter Einrichtungen zwischen der Nadel und dem Schiffchen hindurchlaufen gelassen wird. Das Schiffchen wird seinerseits mit einem Faden gespeist, der von einer zweiten Spule abläuft.
Bei diesen Maschinen wird daher die Stickarbeit auf dem Grundgewebe durchgeführt, Indem für jedes Nadel-Schiffchen-Paar zwei Fadenspulen verwendet werden. Der Arbeitsvorgang wird von Wächtern beaufsichtigt, die sich sowohl auf der Seite des Gewebes, an welcher sich die Nadeln befinden, als auch an der Seite, wo die Schiffchen vorgesehen sind, befinden. Diese, wenngleich ziemlich befriedigende Arbeitsweise ist jedoch, was die den Nadeln aufzuerlegende Geschwindigkeit anbetrifft, mit nicht zu vernachlässigenden Nachteilen behaftet.
Die Nadel beginnt mit den Rückweg nachdem sie im Hinweg das zu bestickende Gewebe durchbohrt und somit ein Fadenende durch das Gewebe hindurchgeführt hat. Während der RUckbewegungsphase bildet der Faden auf Grund des von Gewebe entgegengesetzten Widerstandes eine Schlaufe. In diese Schlaufe tritt zum Zwecke der Beendigung der Maschenbindung das Schiffchen ein. Auf Grund der Abmessungen des Schiffchens und um eine Erweiterung der Schlaufe zu ermöglichen, so dass das Schiffchen ohne Hindernisse hindurchtreten kann, muss die Nadel, welche bereits den Rückweg begonnen hat, plötzlich abgebremst werden und muss ihre Bewegungsrichtung umgekehrt werden, so dass die Nadel wieder nach vorne bewegt wird bevor sie nochmals umgekehrt wird und die RUckbewegung vervollständigt. Daraus resultieren Belastungen, welche sich in einer gewissen Abnützung der mechanischen Teile auswirken, was auf
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Grund der hohen Kosten dieser Art von Maschinen einen ernsten Nachteil darstellt. Ueberdies erfordert die Gegenwart von Fadenspulen an beiden Seiten des zu bestickenden Stoffes, wie bereits ausgeführt wurde, die Gegenwart von Ueberwachungspersonal sowohl an der Schiffchenseite,als auch an der Nadelseite, damit bei allfälligen FadenbrUchen sofort abgeholfen wird.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Stickverfahrens, welches mit automatischen^Maschinen durchgeführt werden kann und die Verwendung einer einzigen Fadenspule für Jede Nadel ermöglicht, wobei die Anwendung des Schiffchens entfällt.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens, bei welchem der Einsatz an Arbeitskraft weitgehend herabsetzbar igt.
Schliesslich 1st ein Ziel der Erfindung der Herstellung einer automatischen Stickmaschine zur Durchfuhrung des erfindungsgemässen Stickverfahrens.
Diese undweitere Ziele werden mit dem erfindungsgemässen Stickverfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass an eiaer Seite des zu bestickenden Stoffes mit einem von einer an der ander-in ■?--: Seite des Stoffes liegenden Spule zugefllhrten Faden jeweils eine erste 'und eine zweite Schlinge gebildet werden, dass die zwei te Schlinge in die erste Schlinge eingezogen und die erste Schlinge auf den Stoff abgelegt wird, wobei die zweite Schlinge zur Aufnahme einer neuen Schlinge gehalten wird und man in analoger Welse fllr die erforderliche Anzahl von Schlingen verfährt.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden
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Beschreibung einer vorzugsweise, jedoch nicht ausschliesslichen AusfUhrungsform des erfindungsgemSssen Verfahrens unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen, in welcher die Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und schematisch eine automatische Stickmaschine zeigt, an welcher die Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens angebracht wird, die Fig. 2 ein schematischer Querschnitt in grösseretn Hasstab der Maschine gemäss Fig. 1 ist, die Fig. 3 die Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens im Vertikalschnitt veranschaulicht und die Fig. 4 und 5 zwei Phasen der Bildung eines Stickstiches zeigen. .
Die Vorrichtung fdr die Durchführung des erfindungsgemäfssen Verfahrens ist zur Anbringung an automatisch arbeitenden Stickmaschinen vorgesehen· Eine automatische Stickmaschine ist in Fig. 1 dargestellt. Eine solche an sich bekannte Maschine besteht aus einem Rahmen 1, der beweglich auf ortsfesten Bauteilen 2 montiert ist, die auf dem Boden aufsitzen. Dem Rahmen 1 werden die zu verarbeitenden Stoffe zugeordnet.
Insbesondere sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich let, dem Rahmen 1 zwei obere Stoffbäume 3 und zwei untere Stoffbäume 4 jeweils für die Halterung von zwei zu bestickenden Stoffstücken zugeordnet. Im Bereich dieser Stoffstücke sind an einer Seite zwei Nadelschlitten für gerade Fadennadeln 5 und an der anderen Seite zwei Nadelschlitten für Zungennadeln 6 vorgesehen, welche Nadelschlitten verschiebbar auf den Stützen der ortsfesten Konstruktionsteile 2 montiert sind. An einem Ende der Maschine ist eine Steuerungseinheit 7 vorgesehen, in welcher der Lochkarten angeordnet wird, der dem gewünschten Stickmuster entspricht. Die Einheit 7 umfasst die Mechanismen, welche die Bewegung der geraden Nadeln und der Zungennadeln des beweglichen Rahmens
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1 steuern. Letzterer wird sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschoben, so dass auf dem Stoff in Abhängigkeit von den in die Einheit 7 eingesetzten Lochkartons die verschiedenen Stickstiche erhalten werden.
Die Fig. 3 veranschaulicht die Teile der Einrichtung im Vertikalschnitt. Diese Zeichnungsfigur zeigt, in einem grösseren Hassstab als die anderen Teile, eine auf einer Halterung 8 angeordnete Zungennadel 6, wobei auf einer bei 9a mit einer Oeffnung versehenen Platte 9 ein Hebel IO angelenkt ist, welcher den Faden längs des Körpere der Nadel 6 bewegt, wie später näher erläutert wird. Die Fig. 3 zeigt weiter eine gerade Nadel"5 mit ihrem Schlitten 5a, der horizontal verschiebbar mit durch die FUhrungsmuffen 5b kontrollierter Bewegung montiert ist. Die Alternativbewegung wird dem Schlitten 5a über eine Schubstange 11 Übertragen, die einerseits am Schlitten selbst und andererseits an einem Schwenkarm 12 angelenkt ist und Über nicht dargestellte Mittel hin- und hergegchwenkt wird.
Weiterhin zeigt die Fig. 3 eine Spule 13 fUr einen Faden 14, Schwenkttangen 15, um den Faden 14 In geeigneter Welse und unter einer gewissen Spannung gegen das StoffstUck 16 hinzufuhren, sowie einen Rechen 17, der einen Stössel oder Locher 18 trlfgt und einen Rechen 19 mit Stichel 20, um im Stoff 16 Löcher zu erzeugen bzw. die Löcher abzurunden, nachdem sie um den Rand herum gestickt worden sind·
Die Figuren 4 und 5 zeigen die aus einer Fadennadel 5 und einer Zungennadel 6 bestehende Einrichtung in der Stellung der Durchführung eines neuen Stiche«, wobei der Faden unter der Zunge 6a abgelegt wird (Fig. 4), und in der Stellung der Freigabe des vorher erfolgten Stiches (Fig. 5).
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Die Fig. 4 zeigt dan mit dem Stift 10a an der Lochplatte 9 angelenkten Hebel 10 in einer senkrecht zur Achse der Nadel 6 liegenden Stellung, in welcher er den Fadenabschnitt 14a gegen die Basis, der Nadel,6 schiebt, so dass die Zunge 6a geöffnet wird. Die Fig. 5 zeigt den Hebel 10 in einer Stellung parallel zu jener der Haclsl 6, in welcher er nicht die Fadenabschnitte 14a und 14b stört, wobei die Zunge 6a geschlossen ist. Bei der Durchfuhrung des erfindungsgemifssen Verfahrens durchbohrt zunächst die von d<ir Spule 13 gespeiste Fadennadel 5 im Bereich der Oeffnung 9a der Platte 9 den Stoff 16 wShrend des Hinweges, so dass ein Ende des Fadens 14 den StofC 16 durchsetzt, wie dies auch bei den bekannten, mit Schiffchen versehenen Maschinen erfolgt.
Wenn die Nadel 5 ihren Rückweg beginnt, so bildet sich auf Grund der Reibung zwischen Stoff und Nadel eine erste Schlinge, welche sich auf der Seite der Platte 9 befindet, auf weicher der Hebel 10 liegt. Diese Schlinge finden an dem mit 14b bezeichneten Fadenabschnitt statt, der zwischen dem öhr der Nadel 5 und der Oeffnung 9a liegt· In diese Schlinge schiebt sich te Zuge einer entsprechend synchronisierten Bewegung die Zungennadel 6 hinein. Dabei ist die Zunge 6a offen, weil der Hebel 10 mit der Achse senkrecht zu der Kadel 6 liagt, V7obei er in diese Stellung bereits bei der Bildung eines vorigen Stiches gebracht wurde. Der Hebel schiebt närolich einen eine vorher gebildete Schlinge darstellenden Fadenabschnitt 14a gegen die Basis der Nadel 6 und steuert dadurch, indem der Fadenabschnitt: 14a verschoben xjird, die Oeffnung der Zunge 6a (Fig. 4). Durch dio Tatsache, dass die Zunge 6a offen ist, kann der Fadenabschnitt 14b von der Nadal 6 erfasst werden, so dass er beim RUckwsg der Nadel unter Spannung und unter Bildung einer Schlinge nach unten gezogen vir«l. Wenn die Nadel 6 ihren Rückweg durchführt, ist die Nadel 5 bereits auf die andere Stoff-
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seite, bezogen auf jene, in welcher sich die Nadel 6 befindet,zurUckgdwhrr to dass nun auf den Fadenabschnitf. 14a einerseits durch das Gewf.be und anderseits durch das Absenken der Nadel. 6, die auf den Fadenabschnitt 14b wirkt, welcher von den Stangen 15 unter einer gewissen Spannung gehalten wird, ein Zug ausgeübt wird, wobei die vom Fadenabschnitt 14a gebildete Schlinge verengt wird und diese die Zunge 6a nach oben bis zur Schliessung des Endes der Nadel 6 zieht (Fig. 3 und 5). Zugleich mit diesen Vorgängen ist der Hebel 10 mit seiner Achse parallel zu jener der Nadel 6 gestellt worden, so dass er nicht mehr die Fadenabschnitte 14a und 14b kreuzt. Im Zuge der Beendigung der Rückwege der Nadeln 5 und 6 läuft der Fadensbschnitt 14a, nachdem er die Zunge 6a geschlossen hat, Über die Spitze der Nadel 6 hinaus und schliesst sich auf dem Stoff 16, wogegen der Abschnitt 14b am Hebel 10 angehängt wird, der wieder verschwenkt wird und der. Fadenabschnitt 14b gegen die Basis der Nadel 6 schiebt, welche einen neuen Hinweg nach Oeffnung der Zunge 6a durch den Fadenabschnitt 14b durchfuhrt. Da die Zunge 6a offen ist, wird es der Nadel 6 ermöglicht, eine neue von der Nadel 5 gebildete Fadenschlaufa zu erfassen und zu ziehen, wodurch eine neue Schlinge gebildet wird.
Aus den obigen Ausführungen geht deutlich hei*vor, dass die er~ findungsgenaiise Vorrichtung wesentlich einfacher ausgebildet ist. als die derzeit bekannten Vorrichtungen für Stickmaschinen und keine Schiffchen und Eweite Zufllhrungsfgden benötigt. Durch diese Vorrichtung und das erfindun}*«getr.{isae Verfahren wird nifmlich erreicht, dass der Stickfaden in Gewebe ohne Zuhilfenahme eines zweiten Fadens (der Faden des Schiffchens) geh.iltfcn wird, sondern durch sich selbst im Gewebe, festgehalten wird.
Di« Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und. variiert..
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werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
In der Praxis künnen die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt, und ausserdem alle Teile durch andere, technisch äquivalente Teile ersetzt werden*
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Claims (5)

Patentansprüche.
1. Stickverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des zu bestickenden Stoffes mit einem von einer an der anderen Seite des Stoffes liegenden Spule zugefUhrten Fade* jeweils eine erste und eine zweite Schlinge gebildet werden, dass die zweite Schlinge in diö erste Schlinge eingezogen und die erste Schlinge auf den Stoff abgelegt wird, wobei die zweite Schlinge zur Aufnahme einer neuen Schlinge gehalten wird und man in analoger Weise für die erforderliche Anzahl von Schlingen verfährt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Faden mittels einer geraden Nadel durch den Stoff führt, den Faden in Eingriff mit einer Zungennadel bringt, die gerade Nadel zurückzieht, um die erste Schlinge zu erhalten, dass man diese erste Schlinge auf den Schaft der Zungennadel auflegt, und dass man in analoger Weise die zweite Schlinge bildet und im Haken der Zungennadel hülfc, wonach man die zweite Schlinge in die erste einzieht und die erste Schlinge von der Zungennadel abgibt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie für jede gerade Nadel (5) eine mit einer Alternativbewegung, die mit der Bewegung der geraden Nadel (5) synchronisiert ist, beaufschlagte Zungennadel (6) und Hebelsysteme (10) aufweist,die mit den Nadeln (5, 6) synchronisiert arbeiten und zur Anordnung der Schlingen (14a, 14b) auf dem Schaft der Zungennadel (6) bestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungennadeln (6) und die Hebel (10) auf der Seite des Gewebes angeordnet sind, die entgegengesetzt zu der an der die geraden Nadein (5) angeordnet
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sind, liegt, wobei die Hebel (10) zwischen den Zungennadehi (6) und dem Gewebe um eine Achse parallel zu der der geraden Nadeln (5) verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das* die Zungennadeln (6) senkrecht zu den geraden Nadeln (5) beweglich angeordnet sind.
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DE19712163448 1971-07-23 1971-12-21 Verfahren zum sticken auf automatischen maschinen mit einer einzigen fadenspule, sowie maschine zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2163448A1 (de)

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AT384440B (de) * 1983-02-23 1987-11-10 Plauener Spitze Veb Verfahren und vorrichtung zum sticken mit endlosem hinterfaden
DE102008019467A1 (de) * 2008-04-18 2009-10-29 Oerlikon Saurer Arbon Ag Verfahren zum Betrieb einer Stickmaschine mit schlaufenformenden Element und Stickmaschine nach dem Verfahren

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