DE10247343A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stiches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bilden eines Stiches

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DE10247343A1
DE10247343A1 DE10247343A DE10247343A DE10247343A1 DE 10247343 A1 DE10247343 A1 DE 10247343A1 DE 10247343 A DE10247343 A DE 10247343A DE 10247343 A DE10247343 A DE 10247343A DE 10247343 A1 DE10247343 A1 DE 10247343A1
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stitch
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sewing
stitches
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DE10247343A
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Nobuhiro Nishi
Hideo Asao
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/12Lock-stitch seams
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Problem DOLLAR A Gemäß einem Ziel der Erfindung werden in einer dicken Haut eines Fahrzeugsitzes oder Möbels, wenn Oberseiten zweier Lagen von Nähmaterialien ausgerichtet werden, deren Enden zusammengenäht und hierauf werden die Nähmaterialien zum Zwecke einer Öffnung aufgefaltet, indem einer ihrer Nähabschnitte auf eine Innenseite gelegt wird, wobei die Nähmaterialien derart zusammengenäht sind, daß ein Stichfaden nicht an den Oberseiten der Nähmaterialien in Erscheinung tritt. DOLLAR A Mittel zur Lösung DOLLAR A Eine Naht wird kontinuierlich im Stoff durch Wiederholung des Vorgangs einer Bildung mehrerer Stiche gebildet durch Vorschieben des Stoffes in einer Richtung um (n + 1) Stiche zu einer Nähmaschine zur Bildung eines Steppstiches durch eine Stoffvorschubeinrichtung und hierauf Vorschieben des Stoffes um n Stiche in Richtung mit dem gleichen Vorschubausmaß in einer Richtung, die gegenüber der oben genannten Richtung entgegengesetzt verläuft.

Description

    Detaillierte Beschreibung der Erfindung Technisches Gebiet, zu dem die Erfindung gehört
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Stiches einer Nähmaschine, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden eines Stiches eines Nähguts aus einem Stoff oder Leder, wie es beispielsweise für einen Fahrzeugsitz, Möbel oder dergleichen verwendet wird, wobei die Frontseiten an zwei Lagen eines Nähguts ausgerichtet werden und ihre frei liegenden Enden so zusammengenäht werden, daß das Nähgut bei der Anwendung zum Zwecke einer Öffnung aufgeschlagen wird, wobei der Nähabschnitt sich an seiner Innenseite befindet.
  • Stand der Technik
  • Wenn herkömmlicherweise der oben beschriebene Nähvorgang mit einer Nähmaschine, wie beispielsweise in Fig. 7 dargestellt, ausgeführt wird, werden zuerst die Oberseiten eines oberen Stoffes W1 und eines unteren Stoffes W2 ausgerichtet und hierauf werden Seitenkantenteile des oberen und unteren Stoffes durch einen Steppstich mit einem Oberfaden NS und einen Unterfaden US, wie in Fig. 8 gezeigt, zusammengenäht, und zwar durch Zusammenwirken einer Nadel und eines Schiffchens. Hierauf werden, wie in Fig. 9 dargestellt, der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 in einen Zustand verbracht, in welchem sie zur Verwendung zum Zwecke einer Öffnung durch Verlegung der zusammengenähten Endteile auf der Innenseite aufgeschlagen sind.
  • Probleme, welche die Erfindung lösen soll
  • Jedoch ist, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, die Intensität der Befestigungskraft am Nähabschnitt durch die jeweilige Zugfestigkeit des Oberfadens NS und des Unterfadens US, die Reibungskraft des Oberfadens NS und des Unterfadens US an einem ihrer Knoten, und die Reibungskraft bestimmt, welche zwischen dem Oberfaden NS und dem Unterfaden US, welche die Oberseiten und die Kehrseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 queren, und dem oberen Stoff W1 und dem unteren Stoff W2 erzeugt wird.
  • Daher hängt die Intensität der Befestigungskraft an irgendeinem der Nähabschnitte von einem Fadenstück ab.
  • Wenn ferner der Nähabschnitt zu Öffnungszwecken aufgeschlagen wird, verlängern sich der Oberfaden NS und der Unterfaden US, der Knoten des Oberfaden NS und des Unterfadens US wird deformiert und der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 werden an Abschnitten komprimiert, an denen der Oberfaden NS und der Unterfaden US in Kontakt mit dem oberen Stoff W1 und dem unteren Stoff W2 gebracht werden.
  • Wenn hierdurch der Nähabschnitt zu Öffnungszwecken aufgeschlagen wird, werden Berührungsflächen des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 am Knoten auf der Außenseite ausgesetzt und es stellt sich, wie in Fig. 9 gezeigt, ein Problem derart, daß der Oberfaden NS, der Unterfaden US oder der Knoten dieser beiden an Oberseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 in Erscheinung tritt, um hierdurch den Handelswert zu verschlechtern.
  • Ferner ist es zur Verstärkung der Verknotungskraft durch den Oberfaden NS und den Unterfaden US denkbar, die Stärken des Oberfadens NS und des Unterfadens US zu erhöhen und die Spannungen des Oberfadens NS und des Unterfadens US zu steigern.
  • Jedoch wird entsprechend der Steppstichnähmaschine der Knoten an zentralen Teilen des oberen Stoffes und des unteren Stoffes durch einen Ausgleich der Spannungen des Oberfadens NS und des Unterfadens US gebildet und Mittel zur Ausübung der Spannung auf den Unterfaden US, der an einem Spulengehäuse vorgesehen ist, wird von einer dünnen Blattfeder gebildet, und daher besteht im Hinblick auf den Aufbau eine Begrenzung bei der Steigerung der Spannung des Unterfadens US. Als Ergebnis hiervon können keine großen Spannungen am Oberfaden NS und am Unterfaden US vorgesehen werden, und es besteht eine Grenze bei der Verstärkung der Verknotungskraft durch den Oberfaden NS und den Unterfaden US.
  • Selbst wenn weiterhin die Stoffe durch eine angenommene Steigerung der Spannungen, wie oben beschrieben, zusammengenäht werden, entsteht ein Problem dahingehend, daß dann, wenn ein Stoß auf den Teil ausgeübt wird, der zur Öffnung des Nähabschnitts aufgeschlagen wird, wie in Fig. 9 gezeigt, der Oberfaden NS, der Unterfaden US oder der Knoten dieser beiden an den Oberseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 erscheint, wodurch der kommerzielle Wert verschlechtert wird.
  • Selbst wenn ferner die Befestigungskraft durch einen Kettenstich in Folge einer Kombination einer Mehrzahl von Fadenstücken, beispielsweise in einem Doppelkettenstich oder einem Abdeckkettenstich erhöht wird, werden in dem Falle, in welchem einer der Kettenstiche teilweise geschnitten wird, die Kettenstiche ausgehend von dem geschnittenen Teil abgenutzt, und es stellt sich hinsichtlich der Dauerhaftigkeit ein Problem.
  • Obwohl es ferner vorstellbar ist, die Intensität der Befestigungskraft durch nochmaliges Vernähen desjenigen Teiles des herkömmlichen Stiches zu erhöhen, der bereits einmal zusammengenäht wurde, um den Stichfaden zu überlappen, müssen in diesem Falle der obere Stoff und der untere Stoff in die Nähstartposition zurückgeführt und erneut vernäht werden, und deshalb stellt sich das Problem, daß der betriebliche Wirkungsgrad erniedrigt wird und es ist schwierig, die Nadel am gleichen Teil des Stiches durchzustoßen, der zuvor zusammengenäht wurde, und eine Deformierung des Knotens des Oberfadens NS und des Unterfadens US kann nicht verhindert werden.
  • Obwohl es ferner denkbar ist, den oberen Stoff W1 und den unteren Stoff W2 durch zwei Fadenstücke HS1 und HS2 durch eine Handvernähung zusammenzunähen, wie in Fig. 10 dargestellt, stellt sich hier das Problem, daß viel Zeit bei der Ausbildung des Stiches verbraucht wird, der betriebliche Wirkungsgrad der Vernähung verschlechtert wird, und eine lange Naht nicht ausgebildet werden kann, da die Fadenlänge beschränkt ist.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Um das oben beschriebene herkömmliche Problem zu lösen, ist die Erfindung des Anspruchs 1 ein Verfahren zur Ausbildung eines Stiches einer Nähmaschine zur kontinuierlichen Bildung eines Stiches an Nähgütern durch wiederholtes Bildes einer Mehrzahl von Stichen durch Vorschieben des Stoffes um (n + 1) Stiche in einer Richtung durch eine Stoffvorschubeinrichtung und anschließendes Bilden eines Stiches durch Vorschieben des Stoffes um n Stiche in einer Richtung, die gegenüber der oben erwähnten Richtung entgegengesetzt verläuft, und zwar mit dem gleichen Vorschubausmaß und der Benutzung einer Nähmaschine zur Ausbildung eines Steppstiches.
  • Gemäß der in Anspruch 1 beschriebenen Erfindung werden ein oberer Stoff und ein unterer Stoff, die durch den Steppstich zur Befestigung des Fadens bei jedem Stich zusammengenäht werden, mit einer Mehrzahl von Knoten an einem jeweiligen Zusammennähpunkt gebildet, und daher werden die jeweiligen Zugfestigkeiten des Oberfadens NS und des Unterfadens US erhöht, und weiterhin wird auch die Reibungskraft am Knoten des Oberfadens NS und des Unterfadens US an dem jeweiligen Zusammennähpunkt gesteigert.
  • Da weiterhin eine Mehrzahl von Stücken des Oberfadens NS und des Unterfadens US die Oberseiten und die Rückseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 durchqueren, wird eine hohe Reibungskraft zwischen dem Oberfaden NS und dem Unterfaden US und dem oberen Stoff W1 und dem unteren Stoff W2 erzeugt.
  • Ferner wird die Intensität der Befestigungskraft auf eine Mehrzahl von Fadenstücken verteilt.
  • Entsprechend dem, was oben beschrieben wurde, werden dann, wenn der Nähabschnitt beim Öffnen aufgeschlagen wird, Verlängerungen des Oberfadens NS und des Unterfadens US reduziert, eine Deformierung des Knotens des Oberfadens NS und des Unterfadens US wird verringert, weiterhin wird eine Kompression des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 an Kontaktteiles des Oberfadens NS und des Unterfadens US und des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 extrem reduziert.
  • Daher werden die Berührungsflächen am Nähabschnitt des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 daran gehindert sich zu öffnen, wenn der Nähabschnitt zur Öffnung aufgeschlagen wird. Wenn ferner ein Stoß auf den Teil des zu Öffnungszwecken aufgeschlagenen Nähabschnitts ausgeübt wird, erscheinen der Oberfaden NS, der Unterfaden US oder der Knoten beider nicht auf den Oberseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2, und deshalb ist der Stoßwiderstand ausgezeichnet und der kommerzielle Wert des Produktes wird begünstigt.
  • Selbst wenn weiterhin der Faden am Stich teilweise geschnitten wird, wird der Faden, da der Stich ein Steppstich ist, nicht von dem Abschnitt abgenutzt und ein Effekt exzellenter Dauerhaftigkeit wird erzielt.
  • Ferner kann gemäß dem Nähverfahren der Stoff kontinuierlich vernäht werden, und infolgedessen wird ein Effekt der Verbesserung des betrieblichen Nähwirkungsgrades erreicht.
  • Ferner kann die Nadel an einem Teil durchgestoßen werden, der der gleiche wie derjenige eines früher genähten Stiches ist, eine Deformation der Verknotung des Oberfadens NS und des Unterfadens US läßt sich verhindern, und infolgedessen wird ein Effekt zur Begünstigung der Produktqualität und zur Verbesserung des kommerziellen Wertes des Näherzeugnisses erzielt.
  • Die Erfindung des Anspruchs ist das Stichbildeverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem ein Stich kontinuierlich an einem Stoff gebildet wird durch Wiederholung der Zusammennähung des Stoffes durch zwei Stiche in einer Richtung und hierauf der Zusammennähung des Stoffes durch einen Stich in einer Richtung, die gegenüber der erstgenannten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Die in Anspruch 2 beschriebene Erfindung kann ferner die in Anspruch 1 beschriebenen Effekte sicher erreichen.
  • Die Erfindung des Anspruchs 3 ist ein Verfahren zur Bildung eines Stiches einer Nähmaschine zur kontinuierlichen Bildung eines Stiches an einem Stoff durch Wiederholung der Ausbildung einer Mehrzahl von Stichen durch Vorschieben des Stoffes um 2n Stiche in einer Richtung zu einer Nähmaschine zur Bildung eines Steppstiches durch eine Stoffvorschubeinrichtung und hierauf durch Bildung eines Stiches durch Vorschieben des Stoffes über das gleiche Vorschubausmaß hinweg um n Stiche in einer Richtung, die gegenüber der erstgenannten Richtung entgegengesetzt ist.
  • Gemäß der in Anspruch 3 beschriebene Erfindung kann ein Effekt ähnlich zu den in Anspruch 1 beschriebenen Effekten erreicht werden.
  • Die Erfindung des Anspruchs 4 ist das Verfahren zur Bildung eines Stiches einer Nähmaschine gemäß einem der Ansprüche 1, 2 und 3, bei welchem wenigstens ein oder mehrere verhakte Stiche an einem jeweiligen Nähabschnitt gebildet werden.
  • Gemäß der Erfindung des Anspruchs 4 wird der Spannstich mit starker Verknotungskraft an dem jeweiligen Zusammennähpunkt gebildet, und daher wird ein Effekt der weiteren Begünstigung der in Anspruch 1 beschriebenen Effekte erzielt.
  • Die Erfindung des Anspruchs 5 ist eine Vorrichtung zur Bildung eines Stiches einer Nähmaschine zur Vermittlung einer Nähmaschine zum Bilden eines Steppstiches, eine Stoffvorschubeinrichtung zum Vorschieben eines Nähguts in einer Richtung und einer Richtung, die zu dieser Richtung entgegengesetzt ist, und Steuermittel zur kontinuierlichen Steuerung der Stoffvorschubeinrichtung, um die Stoffvorschubeinrichtung über (n + 1) Stiche in einer Richtung vorzuschieben und hierauf die Stoffvorschubeinrichtung mit dem gleichen Vorschubausmaß über n Stiche in der zu der genannten Richtung entgegengesetzten Richtung vorzuschieben. Gemäß der Erfindung des Anspruchs 5 wird ein Effekt ähnlich den in Anspruch 1 beschriebenen Effekten erreicht.
  • Art und Weise zur Ausführung der Erfindung
  • Eine Erläuterung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgt mit Bezug auf Fig. 1 bis 6 wie folgt.
  • Im Prinzip ist eine Stoffvorschubeinrichtung 29, die in Fig. 2 dargestellt ist, mit einer Ausbildung versehen, die derjenigen eines Stoffvorschubmechanismus einer herkömmlichen, an sich bekannten Nähmaschine ähnlich ist. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Hauptwelle der Nähmaschine und Bezugszeichen 10 bezeichnet eine exzentrische Nocke, die an der Hauptwelle 9 vorgesehen ist.
  • Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Umwandler des Stoffvorschubausmaßes, und sein Mittelteil ist über eine Welle 12 drehbar durch ein Bett der nicht dargestellten Nähmaschine abgestützt. An der linken Stirnseite des Vorschubausmaßumwandlers 11 sind Basisteile zweier Verbindungsglieder 13 und 14 von gleicher Länge über koaxialen Achsen 13A und 14A schwenkbar abgestützt, und die vorderen Enden der Verbindungsglieder 13 und 14 sind durch eine gemeinsame Achse 15 miteinander verbunden. Von dem Wandler 11 des Vorschubausmaßes, den Verbindungsgliedern 13, 14 und den Wellen 12 und 14 wird ein Vorschubsteuermechanismus gebildet.
  • Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Direktbewegungsmotor, der an einem nicht dargestellten Maschinenrahmen befestigt ist, und sein Betätiger 17 und das rechte Ende des Vorschubausmaßwandlers 11 sind schwenkbar durch ein Verbindungsglied 18 verbunden. Bezugszeichen 19 bezeichnet ein vertikales Verbindungsglied 18. Bezugszeichen 19 bezeichnet ein vertikales Verbindungsglied, dessen oberes Ende mit der Exzenternocke 10 verbunden ist und sein unteres Ende ist schwenkbar mit der Achse 15 an den vorderen Enden der Verbindungsglieder 13 und 14 verbunden.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet eine horizontale Vorschubwelle, die schwenkbar vom nicht dargestellten Maschinenbett abgestützt ist, wobei ein rechtes Ende der horizontalen Vorschubwelle 20 am unteren Ende eines Armes 21 befestigt ist, der nach oben absteht und das linke Ende der Welle 20 ist am unteren Ende eines nach oben abstehenden Armes befestigt. Bezugszeichen 23 bezeichnet ein Verbindungsgelenkglied, dessen eines Ende schwenkbar an dem vorderen Ende der Verbindungsglieder 13 und 14 mit der Achse 15 verbunden und ist, und ihr anderes Ende ist schwenkbar mit einem vorderen Ende des Armes 21 verbunden. Bezugszeichen 24 bezeichnet einen Stoffvorschubarm, dessen eines Ende schwenkbar mit einem Vorderende des Armes 22 verbunden ist, und ein gabelförmiger Teil 25 an seinem anderen Ende ist lose in einen vertikalen Arm 27 eingepaßt, der an einer sich vertikal bewegenden Welle 26 vorgesehen ist. Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Stoffschieber, der am Stoffvorschubarm 24 befestigt ist.
  • Wenn entsprechend dem Stoffvorschubmechanismus 29 die Hauptwelle 29 durch den Antrieb der Nähmaschine umläuft, wird das vertikale Verbindungsglied 19 durch die exzentrische Nocke 10 vertikal verschoben, wodurch die mit dem unteren Ende des vertikalen Verbindungsgliedes 19 verbundene Achse 15 um einen konstanten Betrag vertikal bewegt wird.
  • Eine vertikale Bewegung der Achse 15 wird auf die horizontale Vorschubwelle 20 übertragen, um den Stoffschieber 28 dazu zu bringen, seine Vorschubbewegung auszuüben.
  • Das heißt, in dem Fall, in dem die Achsen 13A und 14A auf einer geraden Linie H angeordnet sind, welche das obere Ende des Armes 21 und der Achse 15 verbindet (Fig. 3A), wenn die Achse 15 durch das vertikale Verbindungsglied 19 vertikal verschoben wird, obwohl die Verbindungsglieder 13 und 14 zentriert auf den Achsen 13A und 14A verschwenkt werden, da eine Verschiebung des oberen Endes des Armes 21 in der horizontalen Richtung nicht hervorgerufen wird, verbleibt der Stoffschieber 28 stationär und infolgedessen wird kein Stoffvorschub ausgeführt.
  • In dem Falle ferner, in welchem die Achsen 13A und 14A auf der Oberseite der geraden Linie H angeordnet sind, welche das obere Ende des Armes 21 und die Achse 15 (Fig. 3B) verbindet, wenn die Achse 15 durch das vertikale Verbindungsglied vertikal verschoben wird, da die Verbindungsglieder 13 und 14 zentriert auf den Achsen 13A und 14A verschwenkt werden, beschreibt die Achse 15, die mit den vorderen Enden der Verbindungsglieder 13 und 14 verbunden ist, einen aus Fig. 3B ersichtlichen, geometrischen Schwenkort, und infolgedessen, wird die Verschiebung am oberen Ende des Armes 28 in horizontaler Richtung hervorgerufen, wodurch der Stoffschieber 28 eine Stoffvorschubbewegung in der regulären Vorschubrichtung in einem Zustand ausführt, der von einer Oberseite einer nicht dargestellten Nadelauskehlung projiziert ist. Da ferner die Positionen der Achsen 13A und 14A nach oben von der geraden Linie, welche das obere Ende des Armes 21 und der Achse 15 verbindet, getrennt ist, wird ein Verschiebungsausmaß des Armes 21 in der horizontalen Richtung vergrößert und ein Stoffvorschubausmaß des Stoffschiebers 28 in der regulären Vorschubrichtung wird erhöht.
  • Wenn ferner die Achsen 13A und 14A auf der Unterseite der geraden Linie H, welche das obere Ende des Armes 21 und die Achse 15 (Fig. 3C) verbindet, angeordnet werden, und wenn die Achse 15 durch das vertikale Verbindungsglied 19 vertikal verschoben wird, da die Verbindungsglieder 13 und 14 zentriert auf den Achsen 13A und 14A verschwenkt werden, beschreibt die Achse 15 einen aus Fig. 3C ersichtlichen geometrischen Schwenkort und infolgedessen wird eine Verschiebung in Horizontalrichtung mit einer Phase umgekehrt zu derjenigen in Fig. 3B am oberen Ende des Armes 21 hervorgerufen, wodurch der Stoffschieber eine Stoffvorschubbewegung in umgekehrter Richtung in einem Zustand ausführt, der von der Oberseite der nicht dargestellten Nadelauskehlung projiziert ist. Da ferner die Positionen der Achsen 13A und 14A von der geraden Linie, welche das obere Ende des Armes 21 und die Achse 15 verbindet, nach unten separiert sind, wird das Stoffvorschubausmaß in der entgegengesetzten Vorschubrichtung gesteigert.
  • Auf diese Weise sind die Stoffvorschubrichtungen und die Stoffvorschubausmaße (= Stichabstände) in der regulären Richtung und in der hierzu entgegengesetzten Richtung durch die Positionen der Achse 13A und 14A bestimmt, und die Positionen der Achsen 13A und 14A an den vorderen Enden der Verbindungsglieder 13 und 14 werden von dem Direktbewegungsmotor 16 gesteuert.
  • Das heißt, wenn der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 15 das untere Ende des Verbindungsgliedes 18 derart einstellt, daß die Positionen der Achsen 13A und 14A zu Mittelpositionen ebenso wie diejenige der geraden Linie H (Mittelposition) werden, verschwindet, wie oben beschrieben, das Vorschubausmaß und wird zu Null.
  • Wenn der Betätiger 17 nach unten gebracht wird, um die Position des unteren Endes des Verbindungsgliedes 18 relativ zur Mittelposition abzusenken, wird der Umwandler 21 des Stoffvorschubs im Uhrzeigersinn, zentriert auf der Welle 12, verschwenkt, die Positionen der Achsen 13A und 14A, die auf der oberen Seite der geraden Linie H angeordnet sind, werden durch die abgesenkte Position des Betätigers 17 bestimmt und infolgedessen sind die reguläre Vorschubrichtung und das Vorschubausmaß festgelegt.
  • Wenn ferner der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 16 die Position des unteren Endes des Verbindungsgliedes 18 relativ zur Mittelposition anhebt, verschwenkt sich der Stoffvorschubumwandler 11 im Gegenuhrzeigersinn, zentriert auf der Welle 12. Die Positionen der Achsen 13A und 14A, die auf der unteren Seite der geraden Linie H angeordnet sind, werden bestimmt und infolgedessen werden hierdurch die Positionen der Achsen 13A und 14A festgelegt, und die entgegengesetzte Vorschubrichtung und das Vorschubausmaß werden durch die angehobene Position des Betätigers 17 bestimmt.
  • Mit anderen Worten werden die Stoffvorschubrichtung und das Stoffvorschubausmaß durch die Position in vertikaler Richtung des Betätigers 17 durch Antreiben des Direktbewegungsmotors 16 festgelegt.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung als Steuermittel gemäß der Erfindung, und Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Start/Stop-Schalter, angeordnet an einem niederdrückbaren Fußpedal, zur Erzeugung eines Startsignals, wenn das niederdrückbare Fußpedal durch den Fuß niedergedrückt wird, und erzeugt ein Stoppsignal durch Rückkehr des durch den Fuß niederdrückbaren Pedals in die Ausgangsposition. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Nadelpositionsdetektor, der an der Hauptwelle der Nähmaschine zur Erzeugung eines Nadelpositionssignals durch Feststellung einer vertikalen Nadelposition vorgesehen ist, und wenigstens ein Signal betreffend die untere Position an ein Steuermittel 3 eingibt, das von einem ROM, einem RAM und einer CPU gebildet ist, und das die untere Position anzeigende Signal durch einen (nicht dargestellten) inneren Zähler der CPU zählt. Ein Mittel zur Feststellung der Anzahl, wie viele Male sich die Nadel nach abwärts bewegt (= Nadeleinstichzahl) wird von dem Nadelpositionsdetektor 2 und dem inneren Zähler gebildet.
  • Das ROM des Steuermittel 3 speichert Steuerprogramme einschließlich einer Beziehung zwischen der Nadeleinstichzahl (n + 1) beim regulären Vorschub und einer Nadeleinstichzahl (n) beim rückwärts gerichteten Vorschub, was später erwähnt wird und einem ebenfalls später erwähnten Flußdiagramm, das mit Daten gespeichert ist bezüglich einem regulären/rückwärts gerichteten Vorschubausmaß und einem Ausmaß zum Betreiben des Direktbewegungsmotors 16 (Position) und erzeugt eine Steuerinstruktion um das reguläre/rückwärts gerichtete Stoffvorschubausmaß durch Einstellung eines Einstellmittels 8 durch Steuerung der CPU zu bilden.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Nähmaschinenmotor zum Antreiben oder Anhalten der Nähmaschine, Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Treiberschaltung zum Antreiben oder Anhalten des Nähmaschinenmotors 5, Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Treiberschaltung zum Antreiben oder Anhalten des Direktbewegungsmotors 6, und Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Steuerschaltung zur Steuerung der Treiberschaltung 6 derart, daß eine Betriebsposition des Direktbewegungsmotors 16 eine aus dem Steuermittel 3 instruierte Position wird.
  • Bezugszeichen 8 bezeichnet das Eingabemittel zur Bezeichnung eines Stichsystems zur Einstellung der Nadelstichzahl n für den umgekehrt gerichteten Vorschub oder das regulär gerichtete Vorschubausmaß durch eine Bedienungsperson, zur Eingabe in das Steuermittel 3.
  • Oder es kann die Nadelstichzahl beim regulären Vorschub und die Nadelstichzahl beim umgekehrt gerichteten Vorschub einzeln eingestellt werden.
  • Weiterhin kann ein Muster, das vorher mit der Stichzahl in regulärer Vorschubrichtung und der Stichzahl in rückwärts gerichteter Vorschubrichtung eingestellt wurde, im ROM der Steuermittel 3 gespeichert und wahlweise eingestellt werden.
  • Es wird nun eine Erläuterung der Betriebsweise des ersten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung gegeben. Das erste Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel dafür, daß die Nadel (n + 1) Male in der regulären Vorschubrichtung und die Nadel n Male in der umgekehrten Vorschubrichtung abgesenkt wird. Weiterhin ist das erste Ausführungsbeispiel ein Fall, für n = 1.
  • Zuerst wird n = 1 durch ein Eingangseinstellteilprogramm durch das Eingabemittel 8 als Datenwert der Nadelstichzahl eingegeben (S-1).
  • Als nächstes wird der Direktantriebsmotor 16 über die Treiberschaltung 6 durch Instruktion aus der Steuerschaltung 7 angetrieben, um ein Antriebsausmaß entsprechend einem regulären Vorschubausmaß, das zum Eingeben eingestellt ist, zu bilden (S-2). Hierdurch wird der Betätiger 17 abgesenkt und auf ein vorbestimmtes Vorschubausmaß in der regulären Richtung eingestellt.
  • Wenn als nächstes das Pedal niedergedrückt und ein Startsignal vom Startschalter erzeugt wird (S-3), wird der Nähmaschinenmotor 5 über die Treiberschaltung 4 angetrieben (S-4), um hierdurch die Nähmaschine zur Ausbildung von Stichen zu starten. Das Nadelpositionssignal aus dem Nadelpositionsdetektor 2 wird vom Zähler auf der Innenseite des Steuermittels 3 gezählt, und soweit ein Stoppsignal durch Loslassen des Pedals, so daß es steht wie es ist, nicht erzeugt wird (S-5), wird die Nadel ein zweites Mal abgesenkt und no = n + 1 wird vom Zähler berechnet. Das heißt, der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 16 wird in der abgesenkten Position gehalten, bis der Stoff in der regulären Richtung vorgeschoben ist, nachdem die Nadel zum ersten Mal abgestoppt ist, und die Nadel wird sukzessive abgesenkt (S-6).
  • Der Direktbewegungsmotor 16 wird von der Treiberschaltung 6 durch Instruktion aus der Steuerschaltung 7 angetrieben, um ein Antriebsausmaß in Übereinstimmung mit einem Vorschubausmaß in entgegengesetzter Richtung festzulegen, das danach an der Eingabe eingestellt wird (S-7). Hierdurch wird der Betätiger 17 angehoben, um sich in umgekehrter Vorschubrichtung auf ein Vorschubausmaß einzustellen, welches das gleiche wie in der regulären Vorschubrichtung ist.
  • Wenn no = 1 ist, was vom Zähler durch ein darauf folgendes Signal aus dem Nadelpositionsdetektor 2 gezählt wird (S-8), wird der Direktbewegungsmotor 16 angetrieben, um ein Vorschubausmaß in regulärer Vorschubrichtung zu bilden (S-9). Weiterhin wird bis das Stoppsignal eingegeben wird (S-5), der Vorgang wiederholt, welcher den Stoffvorschub in der regulären Richtung während eines Intervalls bildet, in dem sich die Nadel zweimal absenkt, und den Stoffvorschub in der entgegengesetzten Richtung bildet, indem die Nadel ein darauf folgendes Mal abgesenkt wird.
  • Mit anderen Worten wird der Vorgang kontinuierlich wiederholt, bei dem der Stoff während des Intervalls der zweimaligen Absenkung der Nadel in der regulären Richtung vorgeschoben wird und hierauf in der entgegengesetzten Richtung vorgeschoben wird, und zwar mit einem Stoffvorschubausmaß, welches das gleiche wie dasjenige in der regulären Richtung ist, und wobei die Nadel einmal abgesenkt wird, wodurch ein verdoppelter Stich gebildet wird.
  • Es folgt eine Erläuterung eines Zustandes der Bildung eines tatsächlichen Stiches mit Bezug auf Fig. 4.
  • Obwohl ferner gemäß dem in Fig. 4 gezeigten Stich Oberfäden NS1, NS2, und NS3 und Unterfäden US1, US2 und US3 von einer Oberseite und einer Unterseite des oberen Stoffes W1 und des unteres Stoffes W2 nach oben und unten getrennt sind, wird der Faden in Wirklichkeit bei jedem Stich kräftig befestigt und daher sind die Ober- und Unterfäden fest in engem Kontakt mit der Ober- und Unterseite des oberen und unteren Stoffes W1 beziehungsweise W2 gebracht.
  • Der Direktbewegungsmotor 16 wird in Übereinstimmung mit einem Vorschubausmaß P in regulärer Richtung in eine abgesenkte Position angetrieben. Wenn der Nähmaschinenmotor 5 angetrieben wird, wird zunächst die Nadel auf einen Einstichpunkt A in Fig. 4 abgesenkt und bildet einen Knoten 1A eines perfekten Stiches, und hierauf werden der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 in der regulären Vorschubrichtung in Richtung einer Pfeilmarkierung X über das Vorschubausmaß P vorgeschoben, die Nadel wird auf einen Einstichpunkt B abgesenkt und bildet einen Knoten 2A eines perfekten Stiches.
  • Die oben beschriebene Nadeleinstichzahl "zwei Mal" wird vom Zähler gezählt (no = n + 1) und n wird auf n = 1 eingestellt und daher ist no = 2, ein Signal wird aus der Steuerschaltung 7 durch Instruktion aus dem Steuermittel 3 erzeugt, der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 16 wird in Übereinstimmung mit einem in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Vorschubausmaß P, dass das gleiche ist, wie das reguläre Vorschubausmaß, in einer angehobenen Position angeordnet, der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 werden in Richtung einer Pfeilmarkierung Y in entgegengesetzter Vorschubrichtung um Vorschubausmaß P ausgeschoben, und die Nadel wird auf den Einstichpunkt A abgesenkt und bildet einen Knoten 3A eines Spannstiches.
  • Wenn die Nadeleinstichzahl no = 1 am Einstichpunkt A nach dem entgegengesetzt verlaufenden Vorschub gezählt wird, wird der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 16 an einer abgesenkten Position angeordnet, welche die gleiche wie diejenige zur Zeit des Beginns ist, das Vorschubausmaß P in der regulären Richtung wird eingestellt, der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 werden in der regulären Vorschubrichtung entsprechend der Pfeilmarkierung X um das Vorschubausmaß P vorgeschoben, die Nadel wird am Stichpunkt P ein viertes Mal abgesenkt, und ein Knoten 4A eines perfekten Stiches wird gebildet. Weiterhin werden der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 um das Vorschubausmaß P in der regulären Vorschubrichtung vorgeschoben, und die Nadel wird an einem Einstichpunkt C zum fünften Mal abgesenkt, und es bildet sich ein Knoten 5A eines perfekten Stiches.
  • Wenn die Nadeleinstichzahl, nämlich zwei Mal in der regulären Richtung vom Zähler gezählt wird, wird der Betätiger 17 des Direktbewegungsmotors 16 in einer oberen Position angeordnet, die derjenigen beim vorangehenden Mal ähnlich ist, um hierdurch den umgekehrt verlaufenden Vorschub einzustellen, der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 werden um das Vorschubausmaß P in der umgekehrten Vorschubrichtung entsprechend der Pfeilmarkierung Y vorgeschoben, die Nadel wird am Einstichpunkt B ein sechstes Mal abgesenkt, und ein Knoten 6A eines verhakten Stiches wird gebildet.
  • Daher werden entsprechend dem gebildeten Stich, wie durch den Einstichpunkt B und den Einstichpunkt C von Fig. 4 dargestellt, zwei perfekte Stiche und ein verhakter Stich von hoher Verknotungsstärke an einem einzigen Einstichpunkt (gleiche Nadelabsenkposition) ausgebildet. Weiterhin sind im Stichintervall eines Stichabstandes jeweils drei Stücke der Oberfäden NS1, NS2 und NS3 und der Unterfäden US1, US2 und US3 vorhanden, um hierdurch die Reibungskraft an den Kontaktflächen des Oberfadens und des oberen Stoffes W1 und des Unterfadens und dem unteren Stoff W2 zu erhöhen.
  • Selbst wenn der genähte Teil zum Zwecke einer Öffnung, wie in Fig. 5 dargestellt, aufgefaltet wird, werden die Kontaktflächen des Nähabschnitts des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 nicht geöffnet, da der obere Stoff W1 und der untere Stoff W2 durch einen solchen Stich zusammengenäht sind.
  • Obwohl gemäß dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel eine anfängliche Naht-Verriegelung nicht ausgeführt wird, kann die anfängliche Verriegelung durch ein Betriebssignal der Bedienungsperson durchgeführt werden.
  • Zum Beispiel als Verriegelung beim Start des Nähvorgangs, nachdem der Stoff in der umgekehrten Richtung (X-Richtung) um das gleiche Vorschubausmaß (Stichabstand) vorgeschoben ist, und hierauf wird die Nadel an einem Verriegelungsvernähungspunkt abgesenkt, um hierdurch einen Stich zu bilden und anschließend wird der Stoff in der regulären Richtung um den gleichen Stichabstand vorgeschoben, ein Stich wird am Einstichpunkt A gebildet, weiterhin wird der Stoff wiederum in der umgekehrten Richtung um den gleichen Stichabstand vorgeschoben und ein Stich wird an dem oben beschriebenen Verriegelungspunkt gebildet. Ferner wird nach Beendigung der anfänglichen Verriegelung der Stich des ersten Ausführungsbeispiels gebildet.
  • Weiterhin kann eine Riegelnähung am Ende des Nähvorgangs ausgeführt werden.
  • Weiterhin können die Nahtverriegelungen am Anfang und Ende des Nähvorgangs durch ein Startsignal und ein Beendigungssignal des niederdrückbaren Fußpedals ausgeführt werden, wenn ein Signal, das in die Nähmaschinensteuervorrichtung eingegeben wird, beispielsweise durch einen Tauchschalter eingestellt wird.
  • Die Nadeleinstichzahl, die angibt, wie viele Male die Nadel abgesenkt wird, zur Ausbildung des Stiches durch regulären Vorschub und die Nadeleinstichzahl zur Ausbildung des Stiches in der entgegengesetzten Vorschubrichtung, wie dies in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dargestellt ist, können willkürlich verändert werden. Beispielsweise kann nach Ausführung einer viermaligen Nadelabsenkung während des regulären Vorschubes die Nadelabsenkung während des umgekehrten Vorschubes zweimal ausgeführt werden. Hierdurch werden bei und nach der dritten Nadelabsenkung zwei perfekte Stiche und ein verhakter Stich an den jeweiligen Nadelabsenkpunkten gebildet.
  • Obwohl weiterhin gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Erläuterung eines Zustandes gegeben wurde, in welchem die Nadeleinstichzahl zum Zusammennähen der Stoffe während des regulären Vorschubs größer als die Nadeleinstichzahl beim Zusammennähen der Stoffe in der umgekehrten Vorschubrichtung ist, kann im Gegensatz hierzu die Nadeleinstichzahl beim Zusammennähen der Stoffe während des umgekehrten Vorschubes auch größer sein als die Nadeleinstichzahl für das Zusammennähen der Stoffe im regulären Vorschub.
  • Obwohl es weiterhin in einer tatsächlichen Nähmaschine einen Fall gibt, in welchem selbst dann, wenn das gleiche Vorschubausmaß für den regulären Vorschub und den entgegengesetzt gerichteten Vorschub eingestellt ist, weicht das tatsächliche Vorschubausmaß geringfügig ab, je nach der Gestalt des Stoffschiebers, es wird jedoch im wesentlichen der gleiche Nadelabsenkpunkt gebildet und im wesentlichen kann der Nadelabsenkpunkt als gleichbleibend betrachtet werden.
  • Obwohl ferner gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Erläuterung einer Ausbildung des Vorschiebens des oberen Stoffes und des unteren Stoffes durch den Stoffvorschubmechanismus der Nähmaschine als Stoffvorschubeinrichtung gegeben wurde, kann die Stoffvorschubeinrichtung auch durch einen an sich bekannten X-Y-Vorschubapparat ersetzt werden.
  • Hierdurch kann nicht nur ein geradliniger Stich kontinuierlich gebildet werden, sondern auch ein Stich mit willkürlicher Gestalt, beispielsweise ein Stich einer Kurve oder ein Stich, bei dem eine Kurve und eine gerade Linie kontinuierlich sind.
  • Weiterhin kann mit Bezug auf die Verknotung des Oberfadens NS und des Unterfadens US an den jeweiligen Stoffzusammennähpunkten durch Steuerung des Oberfadens NS, des Unterfadens US oder der Nadel der verhakte Stich willkürlich gebildet werden.
  • Weiterhin kann auch in dem Falle, in dem der verhakte Stich nicht besonders erforderlich ist, dieser Stich an einer Ausbildung am jeweiligen Stoffzusammennähpunkt verhindert werden, und zwar durch Benutzung eines an sich bekannten Verhinderungsmechanismus für diesen Stich, beispielsweise eines Mechanismus zur Verhinderung zur Ausbildung eines Stiches in einem Bereich in Vorschubrichtung der Bildung des verhakten Stiches durch Verdrehung einer Nadelstange und des Schiffchens in Axiallinienrichtung.
  • Effekt der Erfindung
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der Erfindung an einem oberen Stoff und einem unteren Stoff, die durch einen Steppstich zur Fadenbefestigung bei jedem Stich zusammengenäht werden, mehrere Knoten an jeweiligen Nadelabsenkpunkten (Zusammennähpunkten) gebildet, und infolgedessen, werden die Zugfestigkeiten des Oberfadens NS und des Unterfadens US erhöht und weiterhin wird auch die Reibungskraft des Oberfadens NS und des Unterfadens US am Knoten im jeweiligen Zusammennähpunkt gesteigert.
  • Weiterhin quert eine Mehrzahl von Stücken des Oberfadens NS und des Unterfadens US die Oberseiten und Unterseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 und infolgedessen wird eine große Reibungskraft zwischen dem Oberfaden NS und dem Unterfaden US und dem oberen Stoff W1 und dem unteren Stoff W2 erzeugt. Weiterhin wird die Intensität der Befestigungskraft auf mehrere Fadenstücke verteilt.
  • Aus obigem folgt weiterhin: wenn der vernähte Abschnitt zum Zwecke einer Öffnung aufgefaltet wird, werden Verlängerungen des Oberfadens NS und des Unterfadens US reduziert, und weiterhin wird eine Deformierung der Verknotung des Oberfadens NS und des Unterfadens US verringert, und eine Kompression des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 an Kontaktteilen des Oberfadens NS und des Unterfadens US und des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 wird in extremer Weise reduziert.
  • Hierdurch werden gemäß der Erfindung beim Auffalten des vernähten Abschnitt zu Öffnungszwecken die Berührungsflächen des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 im vernähten Abschnitt daran gehindert, sich zu öffnen, der Oberfaden NS, der Unterfaden US oder der Knoten beider erscheint nicht an den Oberseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2, und daher wird ein Effekt zur Begünstigung des kommerziellen Wertes des Erzeugnisses erreicht und es wird ein exzellenter Effekt im Stoßwiderstand erzielt, da der Oberfaden NS, der Unterfaden US oder der Knoten beider nicht an den Oberseiten des oberen Stoffes W1 und des unteren Stoffes W2 in Erscheinung tritt, selbst wenn der Stoß auf den Abschnitt ausgeübt, an dem der vernähte Teil bei der Öffnung aufgefaltet wird.
  • Selbst wenn weiterhin der Faden des Stiches teilweise abgetrennt wird, wird, weil der Stich der Steppstich ist, der Faden nicht von dem Abschnitt durchgerieben und es wird ein Effekt ausgezeichneter Dauerhaftigkeit erreicht.
  • Weiterhin kann entsprechend dem Nähverfahren ein Stoff kontinuierlich vernäht werden und daher wird ein Effekt zur Begünstigung des betrieblichen Nähwirkungsgrades erreicht.
  • Fernerhin kann die Nadel an einem Abschnitt durchgestochen werden, der im wesentlichen der gleiche wie der vorangehende Nadelsenkpunkt ist und weiterhin kann eine Deformierung der Verknotung des Oberfadens NS und des Unterfadens verhindert werden, und infolgedessen wird ein Effekt zur Verbesserung der Produktqualität und zur Begünstigung des kommerziellen Wertes des Näherzeugnisses erzielt.
  • Da ferner der verhakte Stich mit hoher Verknotungskraft an dem jeweiligen Zusammennähpunkt gebildet wird, wird ein Effekt der weiteren Begünstigung der oben beschriebenen Effekte erreicht.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnung Fig. 1
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2
  • Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Stoffvorschubmechanismus einer Nähmaschine als Beispiel einer Stoffvorschubeinrichtung der Erfindung.
  • Fig. 3
  • Fig. 3 zeigt erläuternde Ansichten der Darstellung jeweiliger Zustände eines Null-Vorschubs, positiven Vorschubs und rückwärts gerichteten Vorschubs bei dem in Fig. 2 dargestellten Stoffvorschubsteuermechanismus.
  • Fig. 4
  • Fig. 4 zeigt einen Stich gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 5
  • Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht eines Zustands der Auffaltung zur Öffnung eines Nähabschnitts eines durch den erfindungsgemäßen Stich zusammengenähten Stoffes.
  • Fig. 6
  • Fig. 6 ist ein Steuerflußdiagramm des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 7
  • Fig. 7 ist eine schaubildliche Ansicht eines herkömmlichen Stiches.
  • Fig. 8
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V der Fig. 6.
  • Fig. 9
  • Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansicht eines Auffaltungszustandes zum Öffnen eines genähten Erzeugnisses der Fig. 7 an einem Nähabschnitt.
  • Fig. 10
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Stiches. Beschreibung der Bezugsnummern und Zeichen 3 Steuervorrichtung (Steuermittel)
    6 Vorschubausmaßeinsteller
    7 Vorschubrichtungseinsteller (Nähgutvorschubeinrichtung)
    11 Vorschubrichtungsumwandler (Stoffvorschubeinrichtung)
    16 Direktbewegungsmotor
    29 Stoffvorschubeinrichtung

Claims (3)

1. Verfahren zum Bilden eines Stiches mit einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch kontinuierliches Bilden von Stichen auf einem Nähgut (W1, W2), wobei
Stiche durch Vorschieben des Nähguts um (n + 1) Stiche in einer Richtung (X) durch eine Nähgutvorschubeinrichtung (29) gebildet werden, und hierauf mit dem gleichen Vorschubausmaß (Stichabstand) Stiche durch Vorschieben des Nähgutes um (n) Stiche in der entgegengesetzten Richtung (Y) gebildet werden, oder
zwei Stiche in der Richtung (X) durch die Nähgutvorschubeinrichtung (29) gebildet werden und hierauf mit dem gleichen Vorschubausmaß (Stichabstand) Stiche durch Vorschieben des Nähgutes um einen einzigen Stich in der entgegengesetzten Richtung (Y) gebildet werden, oder
(2n) Stiche in einer Richtung (X) durch die Nähgutvorschubeinrichtung (29) gebildet werden und hierauf mit dem gleichen Vorschubausmaß (Stichabstand) Stiche durch Vorschieben des Nähgutes um (n) Stiche in der entgegengesetzten Richtung (Y) gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem jeweiligen Nähpunkt (A, B) wenigstens ein verhakter Stich gebildet wird.
3. Vorrichtung zum Bilden eines Stiches bei einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch
eine an einer Steppstichnähmaschine vorgesehene Stoffvorschubeinrichtung (29) zum Transportieren eines Nähgutes in einer Richtung (X) und in einer hierzu entgegengesetzten Richtung (Y) und
Steuermittel (3, 16) zur kontinuierlichen Steuerung der Nähgutvorschubeinrichtung derart, daß die Nähgutvorschubeinrichtung über (n + 1) Stiche in der Richtung (X) und hierauf mit dem gleichen Vorschubausmaß (Stichabstand) über (n) Stiche in der hierzu entgegengesetzten Richtung (Y) betätigt wird.
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