DE2513179A1 - Naehmaschine mit auskuppelbaren nadelstangen - Google Patents
Naehmaschine mit auskuppelbaren nadelstangenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit auskuppelbaren
Nadelstangen und einer Vorrichtung, durch welche die eine oder andere Nadelstange von dem betreffenden Antrieb
abgekuppelt werden kann.
Bei Nähmaschinen dieser Bauart, welche es ermöglicht, mit einem Nadelpaar gleichzeitig zwei parallele Nähte auf einem
Stoff auszuführen, ist es, wenn ein Richtungswechsel in dem
Nähvorgang ausgeführt werden muß, nötig, die Nadelstange, deren Nadel die innere Naht auszuführen hat, abzukuppeln und
den Nähvorgang für eine gewisse Anzahl von Stichen in der ursprünglichen Richtung fortzusetzen; dann muß, während die
Nadel in den Stoff eingetaucht bleibt, der Stoff bei angehobenem Stoffdrückerfuß um den gewünschten Winkel gedreht
und schließlich wieder bei abgesenktem Stoffdrückerfuß mit derselben Nadel eine gleiche Anzahl von Stichen genäht werden.
Es wird dann erneut die Nadelstange mit dem Antrieb gekuppelt und der Nähvorgang in der neuen Richtung mit beiden arbeitenden
Nadeln fortgesetzt.
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Eine Vorrichtung, welche die mechanische Arbeit beim Auskuppeln der einen oder anderen Nadelstange ausführt, ist
in dem italienischen Patent Nr. 611 39^ (entsprechend der
deutschen Patentschrift Nr. 1 112 878) der Anmelderin beschrieben. Diese Arbeit war ausschließlich der Geschicklichkeit
der Bedienungsperson überlassen, welche außerdem zu ihrer Ausführung eine gewisse Zeit aufwenden mußte, da
die Nähmaschine von Hand durch Einwirkung auf das Schwungrad betätigt werden muß, um genau die Anzahl der benötigten
Stiche zu zählen, die abhängig ist von dem Abstand zwischen den Nadeln und dem JöXKJosa^xaäüHi? von den beiden Nahtstrecken
verschiedener Richtung gebildeten Winkel.
Die Erfindung bezweckt, die Bedienungsperson von der Ausführung der schwierigsten Phasen des erwähnten Arbeitszyklus
zu entlasten und dadurch insbesondere den Zeitaufwand und die Mühe der Bedienungsperson bei der Ausführung
dieser Operation zu vermindern.
Die durch die Erfindung geschaffene Vorrichtung zur Lösung
der gestellten Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß zur Ausführung eines Richtungswechsels in dem Nähvorgang an
einem Tastenprogrammierer die abzukuppelnde Nadelstange und die Anzahl der bei niedriger Geschwindigkeit mit einer
einzigen Nadel auszuführenden Stiche vorgewählt und daß Steuerglieder vorgesehen werden, die mit diesem Programmierer
und mit dem Motor'-Stop,. verbunden sind, um automatisch
das Zählen der Stichzahl bei Beendigung der Nahtstrecke der ersten Richtung, die Stillsetzung der Maschine,
das Zählen der Stichzahl der Naht zu Beginn der Nahtstrecke der zweiten Richtung, das Einkuppeln der Nadelstange zur
Fortsetzung des Nähvorganges mit zwei Nadeln und die Umschaltung der Maschine auf hohe Geschwindigkeit auszuführen.
•A
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung Sind
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Nähmaschine, an welcher die gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtungen
vorgesehen sind,
Fig. 2 und j5 schematische, mit der Maschine der Fig. 1
ausführbare Nähbilder,
Fig. 4 das elektrische Schaltungsschema, welches die Betätigungs- und Steuermittel der Maschine nach
Fig. 1 enthält.
In Fig. 1 b^eichnet 10 eine Nähmaschine der Bauart mit auskuppelbarer
Nadelstange mit einem elektrischen Antriebsmotor 11 der Bauart "Motor-Stop", welcher die Maschine
mittels Riemens 12 antreibt. Oberhalb und hinter dem Arm ist ein Druckluftzylinder 14 angebracht, welcher über die
Stange 15 die Vorrichtung 16 zum Auskuppeln der einen oder anderen Nadelstange 17 bzw. 18 betätigt, wie dies in dem
obenerwähnten Patent beschrieben ist. Diese Auskupplungsvorrichtung dient zur Ausführung von Doppelnähten, welche
Ihre Richtung nach einem festgelegten Winkel ändern.
Nach Fig. 2 muß man die innere Nadelstange 18 ausrücken,
sodann zwei Stiche mit der Nadelstange 17 ausführen, worauf man, während die Nadel 19 in dem Stoff verbleibt und der
Stoffdrückerfuß 21 angehoben ist, den Stoff um 90° dreht, schließlich den Stoffdrückerfuß wieder absenkt und sodann
zwei weitere Stiche in der neuen Richtung näht.
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Fig. 3 zeigt ein weiteres Nähschema, bei welchem die mit
einer ausgekuppelten Nadelstange auszuführenden Stiche 3+3 sind.
Gemäß der Erfindung ist die Nähmaschine 10 auf einem Ständer 22 angeordnet, welcher eine Einrichtung zur Steuerung des
oben beschriebenen automatischen Zyklus trägt. Das Schaltbrett 23 weist zu diesem Zweck eine erste Reihe von zwei
Druckknöpfen 24, 25 auf, durch welche man die Nadelstange
wählt, welche man auskuppeln will, und ferner eine zweite Reihe von Druckknöpfen 26, durch welche man die Anzahl der
zweimal auszuführenden Stiche wählt, wie dies oben erläutert wurde. Die Maschine ist mit einem Lesekopf 27 auf ihrer Hauptwelle
ausgerüstet, der in Verbindung mit dem Motor 11 dazu dient, um gemäß einer bekannten Technik die Stillsetzung
der Maschine bei einer vorbestimmten Stellung der Nadel festzulegen. Dieser Lesekopf ist so ausgebildet, daß er
bei jeder Umdrehung der Welle einen elektrischen Impuls an die im folgenden beschriebene«Schaltungselemente schickt.
Es wird jetzt an Hand des SchaltungsSchemas der Fig. 4 ein
Beispiel eines Arbeitszyklus erläutert. Die Bedienungsperson sei damit beschäftigt, eine gerade Naht bei auf hohe
Geschwindigkeit geschaltetem Motor auszuführen, d.h. wenn das Pedal 28 vollständig nach vorne gedrückt wird. Wenn ein
Wechsel der Nährichtung erforderlich wird, läßt die Bedienungsperson das Pedal los und die Nähmaschine kommt zum Stillstand,
wobei die Nadeln in den Stoff eintauchen. Sodann betätigt sie z.B. den Druckknopf 24 zum Auskuppeln der Nadelstange 17. Der
erste der beiden Kontakte 30 des Drus kknopfes 24 öffnet sich
und steuert den Dekadenzähler 32 über das logische Element
so, daß er die von dem Lesekopf 27 kommenden Impulse empfängt. Mit der Betätigung des zweiten Kontaktes 30' wird das elektrische
Ventil 34 erregt, welches den Druckluftzylinder 14 für
das Auskuppeln der.Nadelstange 17 betätigt] ferner wird über
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die Klemme 35 das Relais für die niedrige Motorgeschwindigkeit erregt, so da3 die Maschine bei niedriger Drehzahl läuft,
auch wenn die Bedienungsperson irrtümlich das Pedal bis in die der hohen Geschwindigkeit entsprechende Stellung durchdrücken
sollte. Die Bedienungsperson wählt dann eine der Tasten 26, die mit dem Dekadenzähler 32 verbunden sind, um
die Anzahl der Stiche (angenommen zwei) festzulegen, die zweimal bei ausgekuppelter Nadelstange auszuführen sind.
Wenn das Pedal 28 betätigt wird, arbeitet die Maschine bei niedriger Geschwindigkeit und ihr Lesekopf schickt zu dem
Zähler 32 bei jeder Umdrehung der Hauptwelle der Maschine
einen Impuls.
Diese Impulse gelangen zu dem Dekadenzähler 32, und zwar über die mit dem Lesekopf 27 verbundene Klemme 36 und die
Steuergruppe, die aus einem Transistor T, und einer Diode D, mit der Wirkung einer Verstärker- und Impulsformungsstufe
und aus dem logischen Element 33 besteht. Nach dem zweiten Impuls geht von dem Zähler ein Signal aus, welches
über parallele Wege zum Eingang des Zählers selbst, um seine Stillsetzung festzulegen, zum Eingang eines zweiten dekadischen
Zählers 37, um ihn zu einer ersten Auslösung zu veranlassen, und über die aus den Transistoren Th und T,- bestehende 'Verstärkergruppe
zu den Klemmen 38,; 39 gelangt, die mit dem
Maschinenstop bei in den Stoff eintauchender Nadel verbunden sind.
Die Bedienungsperson drückt sodann mit dem Schuhabsatz das Pedal 28 nach rückwärts und bewirkt dadurch das Anheben des
Stoffdrückerfußes und zugleich den Empfang eines Signals
über Klemme 40 am Eingang des Zählers 32, um diesen auf Null zu stellen. Wenn der Druck des Schuhabsatzes auf das Pedal
aufhört, senkt sich der Stoffdrückerfuß wieder auf den Stoff durch die Wirkung einer Rückstellfeder. Die Bedienungsperson
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drückt sodann erneut das Pedal nach vorne und veranlaßt die zweite Reihe von zwei Stichen in der neuen Richtung auf dem
Stoff. Nach Ausführung des zweiten Stiches geht vom Zähler 32 ein Signal aus, welches,wie in der ersten Phase, den
Zähler stillsetzt und eine zweite Auslösung des Zählers 37 bewirkt, der beim Empfang des zweiten Impulses vorbereitet
ist, um ein Signal über das logische Element 41 und die aus den Transistoren Tp und T-, bestehende Verstärkergruppe zu
dem Elektromagnet 43 zu schicken, wodurch die Taste 24 ausgelöst
wird. Der Kontakt 30' kehrt in die Stellung nach Fig. 4 zurück und unterbricht die Erregung des Elektroventils
des Zylinders 14. Dadurch wird die vorher ausgekuppelte Nadelstange wieder eingekuppelt. Der Kontakt 30 schließt sich
erneut und bewirkt die Nullstellung der Zähler 32 und 37. Mit einer gewissen Verzögerung, auf Grund der Anwesenheit
des Kondensators C^, wegen des öffnens des Kontaktes 30*
wird das Relais für die niedrige Drehzahl des Motors, welches mit der Klemme 35 verbunden ist, abgeschaltet und der Motor
kann mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und das normale Nähen mit zwei Nadeln wieder aufnehmen.
Die in Pig. 4 erscheinenden Abfall- und Polarisationswiderstände, Stabilisierungs-, Lösch- und Entkopplungsdioden sowie
Ausgleichskondensatoren wurden nicht näher beschrieben, da sie auf Grund ihrer normalen Arbeitsweise nfccht zur vorliegenden
Erfindung gehören.
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Claims (2)
- AnsprücheNähmaschine mit auskuppelbaren Nadelstangen, die durch einen Motor der Bauart "Motor-Stop" angetrieben wird und mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche die eine oder andere Nadelstange von dem betreffenden Antrieb abgekuppelt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausführung eines Richtungswechsels in dem Nähvorgang an einem Tastenprogrammierer die abzukuppelnde Nadelstange und die Anzahl der bei niedriger Geschwindigkeit mit einer einzigen Nadel auszuführenden Stiche vorgewählt und Steuerglieder eingeschaltet werden, die mit diesem Programmierer und mit dem Motor-Stop verbunden sind, um automatisch das Zählen der Stichzahl bei Beendigung der Nahtstrecke der ersten Richtung, die Stillsetzung der Maschine, das Zählen der Stichzahl der Naht zu Beginn der Nahtstrecke der zweiten Richtung, das Einkuppeln der Nadelstange zur Fortsetzung des Nähvorganges mit zwei Nadeln und die Umschaltung der Maschine auf hohe Geschwindigkeit auszuführen.
- 2) Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder aus zwei Dekadenzählern bestehen, von denen der erste am Ende des ersten Abzählens der Nähstiche die Stillsetzung der Maschine veranlaßt und an den zweiten Zähler einen Fortschaltimpuls und am Ende des zweiten Abzählens der Stiche einen weiteren Impuls an den zweiten Zähler schickt, welcher umgeschaltet wird, um ein Signal für die Einkopplung der Nadelstange und die Abschaltung des Relais für die niedrige Arbeitsgeschwindigkeit auszusenden.5 0 9843/0598
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