DE7623838U1 - Naehmaschine mit einzelmustersteuerung - Google Patents

Naehmaschine mit einzelmustersteuerung

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DE7623838U1
DE7623838U1 DE7623838U DE7623838U DE7623838U1 DE 7623838 U1 DE7623838 U1 DE 7623838U1 DE 7623838 U DE7623838 U DE 7623838U DE 7623838 U DE7623838 U DE 7623838U DE 7623838 U1 DE7623838 U1 DE 7623838U1
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    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
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Description

W.27OI6/76 20/ko
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey, V.St.A.
Nähmaschine mit· Einzelmustersteuerung,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit Stichbildeinstrumentalitäten einschließlich einer Nadel, eines Greifers und einer'Arbeitsstückvorschub einrichtung, mit einer Betätigungseinrichtung einschließlich Verbindungen zum Hin- und Herbewegen der Nadel in ihrer Längsrichtung und zum Erteilen von zusammenwirkender und in Wechselbeziehung stehender Bewegung an die Stichbildeinstrumentalität zur Bildung einer Aufeinanderfolge von Stichen, sowie mit einer Stichmustereinrichtung zum Beeinflussen der individuellen Setzung der Aufeinanderfolge von Stichen in irgendeinem ausgewählten Stichmuster aus einer Mehrzahl verschiedener Stichmuster mit sich wiederholenden Stichen, von denen jedes einen identifizierenden Anfangs- und einen letzten Stich hat,
BANK. DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 2007000O)1KONTO NR.(S5/18823 ■ POSTSCHECK. HAMBURG 1«Β4ί·205
und mit einer durch die Bedienungsperson beeinflußbaren Einrichtung zum beliebigen Wirksammachen irgendeines ausgewählten Stichmusters aus der Mehrzahl verschiedener Stichmuster.
Nähmaschinen, die Musternocken verwenden, um das Muster aufeinanderfolgender Nadeleinstiche zu beeinflussen, sind regelmäßig mit Abstellvorrichtungen versehen, die von besonderen Nockensteuereinrichtungen betätigt werden und in der Weise wirksam sind, daß sie bei Beendigung jedes gegebenen Nockenarbeitszyklus das Arbeiten der Maschine unterbrechen. Bei diesen bekannten Abstellvorrichtungen ist die Anzahl der Stiche, die bei jedem Arbeitszyklus der Maschine gebildet werden müssen, vorgeschrieben, und daher wären diese bekannten Vorrichtungen nicht dazu geeignet, eine Einzelmustersteuerung für Stichmuster zu schaffen, deren Stichzahl für jedes Muster verschieden sein kann, überdies erfordern die beim Arbeiten der bekannten Abstellvorrichtungen zum plötzlichen Beenden des Arbeitens der Betätigungsvorrichtung der Nähmaschine auftretenden Kräfte eine größere Festigkeit und Stabilität des Nähmaschinengehäuses, als sie bei den üblichen Haushaltsnähmaschinen praktisch vorhanden ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Nähmaschine, mit welcher ein einzelnes aus mehreren Mustern ausgewähltes Stichmuster hergestellt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Nähmaschine eine Einrichtung eingeschlossen ist, weichet· das Ende jedes Stichmusters, das die Nähmaschine herstellen kann, signalisiert, und daß an der Nähmaschine eine von der Be- \ I dienungsperson beeinflußte Einzelmustersteuereinrichtung
vorgesehen ist, welche, wenn sie zu irgendeiner Zeit wäh~
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rend des Nähens eines Musters wirksam gemacht wird, auf das nachfolgende Musterende-Signal anspricht, um weitere Relativbewegung zwischen der Nähmaschinennadel und dem zu nähenden Werkstück zu verhindern.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einer Einzelmustersteuereinrichtung der vorgenannten Art eine Alternativeinrichtung vorzusehen, um die Nähmaschine wieder instand/zu/setzen, nach jeder Sperrung der Nähmaschine ein zusätzliches Muster zu nähen. Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, in der die Nähmaschine aus dem Maschinensperrzustand entweder durch Beeinflussung der Einzelmustersteuerung durch die Bedienungsperson reaktiviert wird, in welchem Fall nur ein zusätzliches Muster genäht wird, oder durch Beeinflussung der Musterauswahlsteuerung durch die Bedienungsperson, wobei das betreffende bestimmte Muster erneut gewählt wird, in welchem Fall das Muster wiederholt erzeugt wird.
Nachstehend wird anhand der Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert .
Fig. 1 stellt eine perspektivische Vorderansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung dar. Fig. 2 stellt eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. 1 dar, welche den Einzelmustersteuerschalter an der Nähmaschine zeigt. Fig. 3 stellt einen Längsschnitt durch den Einzelmustersteuerschalter im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 2 dar. Fig, 4 stellt eine perspektivische Ansicht des
Nadelstangenmechanismus im äußersten Ende
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des Maschinenarms dar, welche die Nedelstangenfreigabevorrichtung zeigt. Pig. 5 stellt ein logisches Diagramm dar, welches ein Zierstichnähmaschinen-Stichmustersystem zeigt, das im Ansprechen auf elektronische Signale arbeitet und bei dem die Einzelmustersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
Die vorliegende Erfindung kann bei jeder Nähmaschine angewendet werden, die ein Zierstichmustersystem aufweist, das im Ansprechen auf elektronische Musterinformationssignale arbeitet (DT-OS 2 430 845).
Das in Fig. 5 wiedergegebene logische Diagramm zeigt alle in Fig. 2 der genannten DT-OS 2 430 845 gezeigten Teile und enthält außerdem zusätzliche Elemente, um eine größere Auswahl an Mustern vorzusehen, sowie zusätzliche Elemente, um die Einzelmustersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist mit 11 ein Nähmaschinengehäuse bezeichnet, das eine Stofftragplatte 12 aufweist, von der sich ein Ständer 12 nach oben erstreckt, welcher einen sich über der S^offtragplatte erstreckenden überkragenden Maschinenarm 14 trägt. Eine an der Stofftragplatte getragene Stichplatte bildet eine Abstützung gegen den Druck einer in dem Maschinenarm getragenen unter Federvorspannung stehenden Drückervorrichtung 16. Zu nähende Arbeitsstücke werden durch die Drückervorrichtung 16 nach unten gegen die Stichplatte und gegen einen Stoffschieber 17 gedrückt, der nach oben durch Schlitze 18 in der Stichplatte arbeitet, um Vorschub des Arbeitsstücks zu bewirken. Die Stichplatte 15 ist außerdem mit einer öffnung versehen, um Auf- und Abbewegung und seitliches Ausschwingen einer
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in dem Maschinenai-m getragenen Nadel 19 zu ermöglichen. Der Maschinenarm der Nähmaschine ist vorzugsweise mit einer Steuereinrichtung 20 versehen, die eine Schildplatte 21 aufweist, durch die eine Mehrzahl von Musterauswahlkittpfen 30 bis 37 vorstehen, sowie einen durchsichtigen Einsatz 39, durch den Kennzeichen in enger Zuordnung zu den Auswahl- oder Wählknöpfen sichtbar sind. Ein zusätzlicher verschiebbar gehalterter und durch die Schildplatte 21 vorstehender Knopf ^O ist zu dem Zweck I der manuellen Steuerung der Ausführung nur eines ausge-I wählten Stichmusters durch die Nähmaschine vorgesehen. I Geeignete Kennzeichen 41 können an dem durchsichtigen I Einsatz über dem einzelnen Mustersteuerknop'f angeordnet I sein, um den Zweck dieses Teiles der Bedienungsperson I kenntlich zu machen.
i Aus Fig. 2 und 3, die den Einzelmustersteuerknopf
\ 40 und die diesem zugeordneten Teile im einzelnen dar-I stellen, ist ersichtlich, daß ein Verschlußteil 42 an I der Rückseite der Schildplatte 21 befestigt und zwischen I ihnen eine Schaltergrundplatte 43 festgehalten ist. An 1 der Schaltergrundplatte 43 ist in Ausrichtung mit dem Ein-1 zelmusterknopf 40 ein elektrischer Schalter 44 angeordnet, I der vorzugsweise ein Paar Kontakte 45 und 46 aufweist, die I sich durch die Schaltergrundplatte 43 erstrecken und durch
I eine gewölbt ausgebildete elektrisch leitende Federscheibe
I 47 überdeckt sind. Die Federscheibe 47 ist an einem Trag-1 streifen 48 gehältert, der so angeordnet ist, daß er an der
I Schaltergrundplatte 43 anliegt. Der Rand der Federscheibe I 47 ist ständig in Eingriff mit dem Kontakt 45, aber, wenn 1 sie nicht durch Niederdrücken des Knopfes 40 beeinflußt I wird, bleibt die Federscheibe 47 gebogen und in ihrer Mitte
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außer Eingriff mit dem Kontakt 46, wie dies in Pig. S dargestellt ist. Wenn die Seheibe 47 durch Berührung des Knopfes niedergedrückt wird, schnappt sie in eine Stellung, in der sie einen Leitungsweg zwischen den Kontakten 45 und 46 schließt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Leitungen einschließlich einer elektrischen Leitung 49 können die Kontakte 45 und 46 verbindend an Erde angeschlossen und, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, mit einer Spannungsquelle 50 und mit einem Inverter 51 verbunden sein. Wenn der Einzelmustersteuerschalter geschlossen ist, erscheint an der Eingangseite des Inverters 51 ein Signal mit niedrigem Wert oder dem Wert 0 und an seiner Ausgansseite ein Signal mit einem hohen Wejät oder dem Wert 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nachstehend der Einfluß des Schließens des Einzelmustersteuerstfhalters 44 auf das Arbeiten der Nähmaschine beschrieben.
Die Musterwähleinrichtung 90 bedingt abhängig von der Einstellung eines Schalters 70 und in Abhängigkeit davon, welcher Musterwählknopf gedrückt wird, daß ein ausgewähltes digitales Kodesignal kontinuierlich an den Ausgangsleitungen 72, 73, 74, 75 und 76 der Verriegelung 69 erscheint und daß in der Ausgangsleitung 139 des monstabilen Multivibrators 66 ein Impuls erzeugt wird. Im Adressenspeicher 91 bewirkt das digitale Kodesignal an den Leitungen 72 bis 76 einen Ausgang an den Leitungen 80 bis 87, der kontinuierlich die Anfangswortadresse einer Gruppe von aufeinanderfolgenden Wortadressen in dem ein Stichmuster darstellenden Muster im ROM-Speicher 92 bestimmt. Der Adressenzähler 93 spricht auf Impulse an der Leitung 104 an, um die zum ROM-Speicher 92 führenden Leitungen 95 bis IO3 erscheinende Adresse auf-
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einanderfolgend zu erhöhen, Bei der bekannten Musternähmaschine war ein Impuls an der zum ,Adressenzähler 93 führenden Leitung 138" erforderlich, um diesen auf dire an den Leitungen 80 bis 87 erscheinende Anfangswortadresse zurückzustellen und dies wurde entweder durch einen sich aus der Auswahl eines neuen Musters ergebenden Impuls in der Leitung 139 oder auf das Erscheinen eines besonderen das Ende eines Musters anzeigenden Kodewortes an den Ausgangsleitungen 110 bis 114 des ROM-Speichers 92 her bewirkt, wobei die überstichbreite-Ausgangsleitungen 110 bis 11*1 und die 'Vorschub-Ausgangsleitungen vom ROM-Speicher 92 her direkt zur überstichbreite-Betätigungseinrichtung bzw. zur Vorschub-Betätigungseinrichtung führen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die überstichbreite-Ausgangsleitungen 110 bis 11*1 bei der vorliegenden Erfindung nicht direkt vom ROM-Speicher 92 zu der überstichbreite-Betätigungseinrichtung führen, sondern stattdessen zu einem HilfsSpeicher 150 führen. Der Hilfsspeicher 150 speichert ein Muster einer Überstichbreiteninformation, die z,B. der mittleren Nadelstellung entspricht, welches jedesmal dann an da zu der Betätigungseinrichtung führenden Ausgangsleitungen l60 bis 164 angelegt wird, wenn ein Signal an die zu der Hilfsspeichereinheit 150 führenden Leitung..166 angelegt wird.
In Abwesenheit eines Signals an der Leitung 166 läßt der Speicher 150 die an den Leitungen 110 bis 114 erhaltene Stichmusterinformation zu den Leitungen l60 bis 164 gehen. Die Leitung 116 geht von dem Ausgang eines ODER-Tores 151 aus. In ähnlicher Weise sind Vorschub-Ausgangsleitungen 115 bis II9 bei der vorliegenden Erfindung nicht direkt mit der Vorschub-Betätigungseinrichtung verbunden; statt
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dessen schließt jede der Leitungen eine offenen Kollektor in Form eines NAND-Toreο 170 ein. Der eine Eingang jedes der NAND-Tore 170 ist mit dem Ausgang eines NOR-Tores 175 verbunden.
Es ist eine Hilfsspeichereinheit 180 vorgesehen, die imstande ist, auf den Ausgangsleitungen 195 bis 199 Vorschub größen- und Richtungsinformationen von vorbestimmtem Wert anstelle der VorschubsteuermusterinforTrationen vom ROM-Speicher 92 zu beeinflussen. Wie nachstehend er-r läutert wird, ist z.B. die Hilfsspeichereinheit l80 geeignet, auf den Ausgangsleitungen 195 bis 199 einem Null-Vorschub entsprechende Vorschubsteuersignale vorzusehen, nachdem das Nähen jedes einzelnen Musters vervollständigt ist, wenn die Einzelmustersteuerung wirksam ist.
Wie aus Pig, 5 ersichtlich ist, unterscheidet sieh der Adressenzähler 93 von dem Adressenzähler der bekannten Musternähmaschine (DT-OS 2 iJ30 845), indem bei der vorliegenden Erfindung ein Signal, d.h. ein hohes Potential auf der Leitung 138 dem Adressenzähler 93 gestattet zu zählen, und bei Unterbrechung oder Ausbleiben des Signals auf der Leitung 138, d.h. einem niedrigen Potential, daß sich der Zähler zurückstellt, und zwar auf den jeweiligen von dem Adressenspeicher 91 durch die Leitungen 80 bis fortlaufend an ihn angelegten Musternummeranfang. Das UND-Tor 135 bzw. das ODER-Tor 137, die auf das Musterende-Signal bzw. die Auswahl eines neuen Musters ansprechen, liefern einen Eingang an ein NOR-Tor l40, dessen Ausgang mit der Rückstelleitung I38 des Adressenzählers 93 verbunden ist.
Einen weiteren Eingang für das NOR-Tor 1^0 stellt der Ausgang eines ODER-Tores 1*11 dar. Ein Signal, das an dem einen oder anderen Eingang des ODER-Tores l4l erscheint, bewirkt eine Rückstellung des Adressenzählers 93. Die Lei-
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tung l43 führt einen durch eine nicht gezeigte Einrichtung beeinflußten Strom. Die Leitung 142 ist, wie nachstehend beschrieben, mit einem Stromkreis verbunden, der auf Einleitung eines weiteren Musters nach jedem Einzelmustererzeugungsvorgang anspricht.
Bei normalem Betrieb der Nähmaschine erzeugt diese, wenn der Einzelmustersteuerknopf hO nicht von der Bedienungsperson gedrückt wird, fortlaufend wiederholte Stichgruppen des jeweiligen durch Betätigung des Schalters 70 und eines der Musterwählknöpfe 30 bis 37 ausgewählten Stichmusters. Die Auswahl irgendeines Stichmusters betätigt die Verriegelung 69 und bewirkt damit, daß der Adressenspeicher 91 auf den Leitungen 80 bis 87 die Adresse des ersten Wortes des gewählten Musters in den ROM-Speicher 92 gibt. Mit Portschreiten des Nähvorgangs schreitet der Adressenzähler 93 von dem ersten Wort kontinuierlich fort, bis ein das Musterende anzeigendes Kodewort erreicht ist, das z.B. der Binärkode Hill an den Überstichbreite-Ausgangsleitungen 110 bis 114 sein kann. Das UND-Tor 135 spricht auf ein solches Musterende-Kodewort an und stellt den Adressenzähler 93 auf das erste Wort des Musters zurück, wodurch das ausgewählte Stichmuster fortlaufend wiederholt wird.
Im folgenden wird nun das Arbeiten des Einzelmustersteuersystems der vorliegenden Erfindung beschrieben.
In Fig. 5 ist der Einzelmustersteuerschalter ^h in einen logischen Stromkreis eingeschlossen dargestellt, dessen Ausgang ein Maschinensperrsignal auf einer Leitung 200 ist. Nachfolgend werden die Nähmaschinenfunktionen, die von dem Maschinensperrsignal beeinflußt werden,
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sowie die Art und Weise, in der diese Punktion/beeinflußt werden, im einzelnen beschrieben; es möge hier genügen zu bemerken, daß die Auf- und Abbewegung der Nadel, die Aus-
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schwingbewegung der Nadel und die Arbeitsstüekvorschubbewegungen zeitweilig aufgehoben werden. Der Einzelmustersteuerschalter 44 kann daher geschlossen werden, während der eine oder der andere der beiden Zustände des Stromkreises herrscht, d.h. während an der Leitung 200 ein Maschinensperrsignal vorhanden ist oder nicht vorhanden ist.
Wenn die Nähmaschine auf normale Weise arbeitet, z.B. während des Nähens irgendeines ausgewählten Musters., und kein·; Masehinensperrsignal an der Leitung 200 vahanden ist, wird durch eine Flip-Flop-Schaltung 202 verhindert, daß ein kurzzeitiges Schließen des Einzelmustersteuerschalters 44 das Auftreten eines Maschinensperrsignals in der Leitung 200 bewirken kann, obwohl ein ODER-Tor 201 veranlaßt wird, ein Signal an die eine Seite der Flip-Flop-Schaltung 202 durchzulassen. Weiterhin findet keine Signalabgabe an die Leitung 142 statt, welche das Maschinensperrsignal zum ODER-Tor 141 führt. Die Nähmaschine arbeitet wenigstens für einen nachfolgenden Stich wie vorher weiter. Ein Schließen des Einzelmustersteuerschalters 44 unter diesen Umständen bewirkt die Abgabe eines Signals an die Ausgangsleitung 207 von der Flip-Flop-Schaltung 203 und bewirkt, daß an der Ausgangsleitung 207 von der Flip-Flop-Schaltung 204 ein Aus-Zustand herrscht. Beim nächstfolgenden Zeitsteuerimpuls von der Leitung 104 wird die Flip-Flop-Schaltung 204 betätigt, wodurch ein Signal an die Ausgangsleitung 207 abgegeben wird, und so sind nach einem zusätzlichen Stichbildezyklus bei einem drei Eingänge 206, 207 und 208 aufweisenden UND-Tor 205 dessen Eingänge 206 und 207 im Ein-Zustand in Bereitschaft, beim nächsten Empfang eines Signals auf der Leitung 208 einen Ausgang an der Leitung 209
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zu erzeugen. Ein solches Signal auf der Leitung 208 wird empfangen, wenn das UND-Tor 135 ein Signal im Ansprechen auf das nächstfolgende das Musterende anzeigende Kodewort liefert.
Das sieh ergebende Signal auf der Leitung 209 betätigt die Flip-Flop-Schaltung 202 und bewirkt die Abgabe eines Signals auf der Leitung 200.
Zusätzlich zur Aufrechterhaltung des Adressenzählers 93 über die Leitung 1*12 in geladenem Zustand, wie dies vorstehend beschrieben ist, wird ein in der Leitung 200 aufrechterhaltenes Signal als Eingang an ein ODER-Tor 220 angelegt, dessen Ausgang 221 über eine Verriegelungsschaltung 222 ein Signal an eine Leitung 223 anlegt Ein auf den beiden Leitungen 200 und 223 als Eingang an einem UND-Tor 224 erscheinendes Signal bewirkt das Auftreten eines Signals an der Ausgangsleitung 225 und über das ODER-Tor 151 das Auftreten eines Signals an der Leitung 166, wodurch, wie bereits oben erläutert, die Nadelausschwingbewegung unterbrochen und beim Nadelausschwingmechanismus der Zustand einer konstanten Mittelstellung der Nadel hervorgerufen wird.
Ein Signal in der Leitung 223 von der Verriegelungsschaltung 222 ü&er ein ODER-Tor 226 bewirkt das Auftreten eines Signals in der Aus gasleitung 227 für die Betätigung einer Staffier-, Sprung- oder Verdecktstich-Einrichtung der Nähmaschine. Fig. *l der Zeichnung zeigt diese Einrichtung, die auf ein SjLgnal in der Leitung 227 ansprechend verwendet werden kann, um die Hin- und Herbewegung der Nadel in ihrer Längsrichtung zu unterbrechen und zu bewirken, daß die Nadel eine gehobene bzw. die obere Stellung einnimmt. Hierzu dient ein Solenoid 2*10, das bei Empfang eines Signals in der Leitung 227 betätigt wird,
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ein mechanisches Gestänge verschiebt, das einen Winkelhebel 22Jl3 einen länglichen Riegelfreigabeteil 242 und verschwenkbar angeordnete Riegelteile 243 und 244 ein- '<■ schließt, die einen die Nadelstange in Längsrichtung hin- und herbewegenden Block 245 von einem an der Nadelstange 230 befestigten Bund 246 entkuppeln. Eine Feder 247 bewirkt, daß die Wadeistange sich zum oberen Ende ihres Hubes nach oben bewegt, wenn die Blöcke 245 und 246 entkuppelt werden.
Wenn ein Maschinensperrsignal in der Leitung 200 auftritt, gelangt es auch an den einen Eingang eines NOR-Tores 2bO, wodurch sich ein niedriges Potential oder ein Aus-Zustand an dessen Ausgang 26l ergibt. Über einen Inverter 262 wird dann ein Signal auf einer Leitung 263 dem NOR-Tor 175 zugeführt, wodurch die offenen Kollektoren bzw. die NAND-Tore I70 gesperrt und dadurch der Vors chubmusterinformationsfluß unterbrochen wird.
Ein an der Leitung 263 erscheinendes Signal beeinflußt auch die. Hilfsspeichereinhejt 180 zur Abgabe von Vorschubmustersignalen über die Leitungen 195 bis 199» die der Stichlänge Null entsprechen, so daß der Arbeitsstückvorschub zeitweilig aufgehoben wird und Arbeitsstücke nicht vorbewegt werden, während in der Leitung 200 das Maschinensperrsignal vorhanden ist.
Wenn der Einzelmustersteuerschalter 44 während des normalen Nähens eines Musters betätigt wird, wird daher eine Verzögerung um einen Stich bewirkt, so daß wenigstens ein Stichmuster folgt, selbst wenn der Einzelmustersteuerschalter 44 zufällig beim letzten Stich des Musters geschlossen wird. Der Nähvorgang wird dann fortgesetzt, bis der letzte Stich des ausgewählten Musters beendet worden ist, wonach die Hin- und Herbewegung der Nadel in ihrer Längsrichtung, die seitliche Ausschwingbewegung der Nadel
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und der Arbeitsstückvorschub unterbrochen werden.
Die Nähmaschine verbleibt in diesem gesperrten Zustand, in dam das Arbeiten der Üblichen Betätigungsvorrichtung für die StichbildeinstrumentaHitäten keine Stichbildung oder keinen Arbeitsstückvorschub hervorruft, bis entweder der Einzelmustersteuerschalter 44 wieder gedrückt wird oder ein Muster durch Schließen irgendeines der Schalter 30 bis 37 ausgewählt wird.
iBei Vornahme einer dieser beiden Handlungen wird dem ODER-Tor 201 ein Eingangssignal von dem Inverter 51 oder von einem in der Leitung 139 auftretenden Impuls zugeführt und an die Fiip-Flop-Schaltung 202 wird ein hohes Potential angelegt. Wegen des vorherigen Zustandes der Flip-Flop-Schaltung 202 unterbricht jegliches hohe. Signal, das vom ODER-Tor 201 her angelegt wird, das Maschinensperrsitgnal in der Leitung 200. Dadurch wird:
1. über ein niedriges oder Aus-Signal auf der Leitung 142 die Unterbrechung der Zuführung zum Adressenzähler 93 beeinflußt, so daß die Wiedergewinnung der ausgewählten Stichmusterinformation vom ersten Stich dee Musters an weitergehen kann;
2. durch den Aus-Zustand an einem der Eingänge des UND-Tores 224 die Unterbrechung der vorbestimmten mittleren Nadelstellung durch die Hilfsspeicherej.nheit 150 beeinflußt, so daß die Überstichbreitendaten vom ROM-Speicher 92 an die überstichbreitenbetätigungseinrichtung geliefert werden;
3. durch einen Aus-Zustand an der Leitung 221 und einen sich daraus ergebenden Aus-Zustand an der Leitung 223 von der Verriegelungsschaltung 222 nach dem nächstfolgenden Zeitsteuerimpuls in der Leitung 104 die Unterbrechung der Staffier- oder Verdeckstich-Betätigungsein-
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richtung und die sich ergebende Wiederherstellung der Hin- und Herbewegung der Nadel in ihrer Längsriohtung beeinflußt j und
4. durch Umkehr des Zustandes auf der Leitung 263 in einen niedrigen oder Aus-Zustand die Unterbrechung der vorbestimmten Nullvorschub-Einstellung durch die Hilfsspeichereinheit l80 und über das NOR-Tor 175 die Umkehrung des Zustands der NAND-Toren 170 in einen Zustand beeinflußt, in dem die Vorschubdaten vom ROM-Speicher 92 zur Vorschubbetätigungsvorrichtung passieren können.
Falls die Unterbrechung des Maschinensperrsignals auf der Leitung 200 durch die Auswahl eines neuen Musters hervorgerufen wurde, wird das UND-Tor 205 nicht in Bereitschaft für ί Lieferung eines Ausgangs bei Empfang eines Signals auf der Leitung 208 beim nächsten Musterende-Kodesignal - gebracht, und das Stichmuster würde dann ad infinitum wiederholt. Falls jedoch die Unterbrechung des Maschinensperrsignals durch das Schließen des Einzelmustersteuerschalters 44 hervorgerufen wurde, werden die Flip-Flop-Schaltungen 203 und 204 in der beschriebenen Weise betätigt, und am Ende des Einzelmusters wird wieder daa Maschinensperrsigr^al als Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 202 abgegeben.
Die Einzelmustersteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft, weil sie für jedes einer Mehrzahl von verschiedenen Stichmustern wirksam ist, die jeweils eine andere Anzahl von Stichen umfassen können.
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Claims (1)

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    PATiNTANWXkTS
    DR.E.WIEGAND DIPMNG.W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPUNG, C, GERNHARDT
    MÖNCHEN HAMBURG
    2000 HAMBURG 50, tjq. Aug. 1976
    KDNIGSTRASSB TELEPONi 381233 TELHGRAMME. KARPATENT TELEXi 212979 KARP D
    W.27OI6/76 20/ko G.76 23 838.5
    Schutzanspruch
    Nähmaschine mit Einzelmustersteuerung, mit einer Nadel, einer Nadelstange, einem Nadelstangenantriebsmechanismus, Kupplungsteilen zur antriebsmäßigen Verbindung zwischen Nadelstange und Nadelstangenantriebsmechanismus, einem Greifer, einem Arbeitsstückvorschubmechanismus, einer Stichmustereir r-ichtung für das Nähen einer Mehrzahl unterschiedlicher sich wiederholender Stichmuster, welche jeweils einen charakteristischen Anfangs- und Endstich aufweisen, und mit einem auf den charakteristischen Endteil eines Stichmusters ansprechen- j den Steuerteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsteil eines über einen Mustersteuerschalter (41) und einen auf den letzten Stich eines genähten Stichmusters ansprechenden Steuerteil erregten Solenoids (21IO) mit dem einen Ende eines Hebelgestänges (21Il, 2^2) verbunden ist, dessen anderes Ende über einen Preigabeteil (2*J2) mit den die Nadelstange (230) mit dem Nadelstangenantriebsmecha-
    BANKi DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ SOO70000),KONTO NR. «5/18823 · POSTSCHECK HAMBURG 142844-205
    I t » I ,
    Il t f I I t t ti I 1
    -2-
    nismus (245) antriebsmäßig verbindenden Kupplungsteilen (2i3, 2M) in Eingriff bringbar angeordnet ist.
    7623838 16.12.76
DE7623838U 1975-08-07 1976-07-29 Naehmaschine mit einzelmustersteuerung Expired DE7623838U1 (de)

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US05/602,693 US3987739A (en) 1975-08-07 1975-08-07 Single pattern control of sewing machines

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DE2634038A Expired DE2634038C2 (de) 1975-08-07 1976-07-29 Nähmaschine
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