CH627213A5 - - Google Patents

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CH627213A5
CH627213A5 CH603277A CH603277A CH627213A5 CH 627213 A5 CH627213 A5 CH 627213A5 CH 603277 A CH603277 A CH 603277A CH 603277 A CH603277 A CH 603277A CH 627213 A5 CH627213 A5 CH 627213A5
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CH
Switzerland
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stitch
sewing machine
circuit
machine according
memory
Prior art date
Application number
CH603277A
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Inventor
Akira Tanimoto
Sunao Katoh
Yukihiro Yoshida
Original Assignee
Sharp Kk
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Publication date
Priority claimed from JP5555576A external-priority patent/JPS52139551A/ja
Priority claimed from JP51072426A external-priority patent/JPS5953067B2/ja
Priority claimed from JP7483776A external-priority patent/JPS53753A/ja
Application filed by Sharp Kk filed Critical Sharp Kk
Publication of CH627213A5 publication Critical patent/CH627213A5/de

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
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Description

55 Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine, bei der ein bestimmtes Stichmuster in Abhängigkeit von einem Nadelposition-Steuersignal und einem Werkstück-Zuführungssignal erzeugt wird.
Ein typisches Steuersystem für eine derartige Nähmaschine 60 ist offenbar im US-Patent 3,855.956 (Erzeugung einer Stichart in einer Nähmaschine aus Stichdaten, welche in einem statischen Speicher gespeichert sind), Patent erteilt am 24. Dezember 1974 für John W. Wurst.
In diesem vorbekannten System ist die digitale Information, 65 welche die Lagekoordinaten des jeweiligen Stiches einer vorgegebenen Stichart betrifft, in einem Programmspeicher gespeichert (in der folgenden Beschreibung bedeutet die Abkürzung ROM eine Bezeichnung eines derartigen Spei-
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chers). Die digitale Information, welche im ROM gespeichert ist, wird dem Antrieb zur Steuerung der Bewegung der stichbildenden Apparatur in der elektronischen Nähmaschine unmittelbar zugeführt. Im ROM sind Digitalinformationen gespeichert, welche eine Anzahl von Arten von Stichmustern betreffen, und ein gewünschtes Stichmuster kann durch die Bedienungsperson gewählt werden, indem sie geeignete Wählmittel betätigt. Die Auswahloperation muss bei der oben erwähnten elektronischen Nähmaschine der bekannten Art immer durchgeführt werden, wenn die stichformende Operation beginnen soll. Dies bedeutet, dass bei der vorbekannten elektronischen Nähmaschine nur ein Stichmuster gebildet wird, nachdem ein gewünschtes Stichmuster gewählt worden ist.
Es wird jedoch oft verlangt, dass eine Anzahl von Arten von Stichmustern zugleich geformt werden soll. In einem solchen Fall sollten die Auswahlbefehle in einem geeigneten Speicher gespeichert werden, um zu ermöglichen, dass Stichmuster verschiedener Art nacheinander automatisch geformt werden.
Dementsprechend ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Nähmaschine zu entwerfen, welche diese Probleme lösen kann. Die genannte Aufgabe wird bei der Nähmaschine der eingangs genannten Art erfindungsge-mäss so gelöst, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 definiert ist.
Eine weitere Aufgabe kann sein, eine Steuervorrichtung zur Bildung verschiedener Arten von Stichmustern in vorliegender elektronischer Nähmaschine zu entwerfen.
Eine noch weitere Aufgabe kann sein, eine programmierbare Steuervorrichtung zu entwerfen, welche einen Mechanismus zur Bildung des Stiches in der elektronischen Nähmaschine automatisch steuert, um verschiedene Arten von Stichmustern zu bilden.
Um die soeben genannten Aufgaben zu erreichen, kann die numerische Information, welche mehrere Arten von Stichmu-stern betrifft, in einem ROM gespeichert werden, welcher in der elektronischen Nähmaschine untergebracht ist. Es kann ein Tastenfeld vorgesehen sein, um die gewünschten und im ROM gespeicherten Stichmuster wählen zu können. Ausgangssignale aus dem Tastenfeld können in einem dynamischen Speicher, z.B. in einem Schieberegister, vorübergehend gespeichert werden. Dies bedeutet, dass das Schieberegister die Befehle zur Auswahl der gewünschten Stichmuster speichert, welche im ROM gespeichert sind, wobei die digitale Information, welche eine Anzahl von Arten von Stichmustern betrifft, nacheinander aus dem ROM abgeleitet wird, und zwar im Einklang ' mit den Befehlen, die im Schieberegister gespeichert sind.
Im vorliegenden Fall speichert das Schieberegister zwei Arten von Befehlen, von welchen die eine die Art des Stichmusters und die andere die Anzahl der Wiederholungen der Art des ausgewählten Stichmusters speichert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Karte zur Erläuterung der Arbeitsweise einer elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine Tabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektronischen Nähmaschine nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Tabelle, welche die im ROM gespeicherte digitale Information zeigt, wobei dieser der elektronischen Nähmaschine nach Fig. 2 angeordnet ist,
Fig. 5 eine Zeittabelle von Steuerimpulsen, welche in der elektronischen Nähmaschine nach Fig. 2 auftreten,
Fig. 6 eine Tabelle zur Erläuterung eines synchronisierenden Impulssignals a, welches in der elektronischen Nähmaschine nach Fig. 2 auftritt,
Fig. 7 ein Blockschema eines-wesentlichen Teiles einer anderen Ausführungsform einer elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschema einer noch weiteren Ausführungsform der elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 9 ein Blockschema einer noch weiteren Ausführungsform einer elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung.
Eine elektronische Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung enthält einen Speicher, beispielsweise einen ROM, zur Speicherung einer digitalen Information, welche eine Anzahl von Arten von Stichmustern betrifft. Nehmen wir nun an, dass ROM die digitale Information betreffend vier Arten von Stichmustern 1 bis 4 betrifft, wie in Fig. 1 dargestellt.
Wenn die Bedienungsperson die Stichmuster in der Reihenfolge 1 -> 3 -» 2 -» 4 durch Betätigung eines geeigneten Auswahlmittels auswählt, wird ein Stichmuster (A), dargestellt in Fig. 1, automatisch und kontinuierlich durch die elektronische Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung gebüdet. Wenn die Auswahl in der Reihenfolge l-»l-»l->2-»2-»2->l-> erfolgt, wird ein Stichmuster (B), welches in Fig. 1 dargestellt ist, automatisch und kontinuierlich gebildet.
Fig. 2 zeigt einen digitalen Steuerkreis einer Ausführungsform einer elektronischen Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung.
Die elektronische Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung enthält vor allem ein Tastenfeld 10, einen Speicher 12, welcher vom Typ ROM ist, einen Programmspeicher 14, der ein Schieberegister enthält und eine stichformende Sektion 16.
ROM 12 speichert eine digitale Information, welche sechzehn (16) Stichmuster (1) bis (16) enthält. Im einzelnen speichert ROM 12 einen Satz von digitalen Informationen RXi und RYi, welche das Stichmuster (1) betrifft, einen anderen Satz von digitalen Informationen RX2 und RY2, welche das Stichmuster (2) betrifft, einen anderen Satz von digitalen Informationen RX3 und RY3, welche das Stichmuster (3) betrifft,..., einen weiteren Satz von digitalen Informationen RXi6 und RYió, welcher das Stichmuster (16) betrifft.
Die jeweilige Digitalinformation RXi und RYi bis RX16 und RY16 enthält einen Satz von digitalen Informationen, welche die Stichpositionen in jedem Schritt bei der Bildung des jeweiligen Stichmusters betreffen. Die digitalen Informationen, welche die jeweiligen Stichpositionen betreffen, z.B. A, B, C ..., wie in Fig. 3 dargestellt, eines jeweiligen Stichmusters, sind in der digitalen Information RXi und RYi enthalten, welche im ROM 12 gespeichert ist. Die digitale Information RXi gibt die Stichposition entlang der X-Achse in binärer Form an.
Dies bedeutet, dass die digitale Information RXi die Nadelpositionen für die jeweiligen Stiche betrifft, welche bei der Bildung eines jeweiligen Stichmusters erforderlich sind. Die digitale Information RYi betrifft die Länge des Nähgutvorschubes entlang der Y-Achse, und zwar in binärer Form. Dies bedeutet, dass die digitale Information RY1 die Länge des Nähgutvorschubes betrifft, und zwar was die jeweiligen Stiche anbelangt, welche zur Bildung der jeweiligen Stichmusters erforderlich sind.
Falls es gewünscht ist, dass das Stichmuster nach Fig. 3 geformt werden soll, sind die Stichpositionen im ersten Schritt, oder, der Stich A X = 5 und Y = 1. Die Stichposition im zweiten Schritt, oder, des Stiches B ist X=4 und Y=2. Bei der Stichposition des dritten Schrittes, oder, des Stiches C, ist X=3 und Y=3.
Dementsprechend speichern der erste, zweite und der dritte Schritt des RXi die digitalen Informationen «00101», «00100» und «00011». Dies bedeutet, dass RXi die digitale Information in-einer binären Form speichert,- welche die Infor5
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mation über die absolute Lage der jeweiligen Stiche entlang der X-Achse betrifft.
Der erste Schritt der RYi speichert die digitale Information «00001», welche einem Schiebewert vom Stich A (Y=l) bis zum Stich B (Y=2) entspricht. Der zweite Schritt der RYi speichert die digitale Information «00001», welche einem Schiebewert vom Stich B (Y = 2) bis zum Stich C (Y =3) entspricht. Dies bedeutet, dass RYi die digitale Information in einer binären Form speichert, welche die relative Lage der jeweiligen Stiche entlang der Y-Achse betrifft.
In diesem System wird der erste Stich gebüdet, nachdem die Nadelposition entsprechend dem ersten Schritt eingestellt wird. Danach wird der Nähgutvorschub in Übereinstimmung mit der Information durchgeführt, welche im ersten Schritt des RYi gespeichert ist und, danach wird die Nadelposition in Übereinstimmung mit der Information eingestellt, welche im zweiten Schritt des RXi gespeichert ist, um den zweiten Stich zu bilden.
Demgegenüber kann der erste Schritt der RYi die Information über die absolute Lage «00001» speichern, welche auf Y = 1 des Stiches A bezogen ist. Der zweite Schritt der RYi speichert die digitale Information «00001», welche einem Schiebewert vom Stich A (Y= 1) bis zum Stich B (Y=2) entspricht. Der dritte Schritt der RYi speichert die digitale Information «00001», welche einer Schiebelänge vom Stich B (Y=2) bis zum Stich C (Y=3) entspricht.
In diesem Fall wird zunächst der Nähgutvorschub entsprechend der Information durchgeführt, welche im ersten Schritt der RYi gespeichert ist, und die Nadelposition wird entsprechend der Information eingestellt, welche im ersten Schritt der RXi gespeichert ist, um den ersten Stich zu bilden. Nach der Vollendung des ersten Stiches wird der Nähgut Vorschub in Übereinstimmung mit der Information ausgeführt, welche im zweiten Schritt der RYi gespeichert ist, und die Nadellage wird in Übereinstimmung mit der Information durchgeführt, welche im zweiten Schritt der RXi gespeichert, und dadurch wird der zweite Stich zustande gebracht.
Da zweiunddreissig (32) Positionen für die jeweiligen Stiche auswählbar sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, enthält RXi und RYi (5) bits, wie in Fig. 4 dargestellt. Die Anzahl der Schritte der RXi und RYi entspricht der Anzahl der Stichpositionen, z.B. N.
Die Ausgangssignale aus ROM 12 werden durch Digital-Analog-Umwandler 18 der stichformenden Sektion 16 zugeführt. Im Einzelnen werden die Ausgangssignale aus RX einem Mechanismus 20 zur Steuerung der Nadelposition zugeführt, welcher in der stichbildenden Sektion 16 enthalten ist, und zwar vermittels eines Digital-Analogkonverters D Ax, und die Ausgangssignale aus RY werden einem Mechanismus 22 zur Steuerung des Nähgutvorschubes zugeführt, welcher in der stichbildenden Sektion 16 enthalten ist, und zwar vermittels eines digital-analogen Umwandlers DAy.
Die stichbildende Sektion 16 enthält den Mechanismus 20 zur Steuerung der Nadellage, den Mechanismus 22 zur Steuerung des Nähgutvorschubes und einen Antriebsmechanismus 24 für die Nadel, welcher einen Impulsgenerator für Synchronisation enthält.
Der Antriebsmechanismus 24 für die Nadel wird durch einen Motor 26 nur dann in Betrieb gesetzt, wenn ein Startschalter SWK geschlossen ist. In der vorteilhaften Ausführungsform ist der Startschalter SWK mit einem Schalter gekoppelt, welcher durch ein Fusspedal betätigt werden kann. Der Antriebsmechanismus 24 für die Nadel erzeugt einen Synchronisationsimpuls a, und zwar in Übereinstimmung mit dem Eindringen der Nadel. Der Mechanismus 20 zur Steuerung der Nadellage ist wirksam, um die Nadellage entlang der X-Achse innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zu steuern. Der Mechanismus 22 zur Steuerung des Nähgutvorschubes ist wirksam, um den Nähgutvorschub entlang der Y-Achse zu steuern.
Es ist ein Befehlszähler 28 vorgesehen, welcher zur schrittweisen Adressierung der Musterinformationen dient, die im ROM 12 durch ein Tor 30 gespeichert sind. Der Befehlszähler 28 wird mittels eines Impulses zurückgestellt, welcher von einem Impulsgenerator Po erzeugt wird, der einen Einzelimpuls abgibt, wenn der Startschalter SWK geschlossen wird. Der Befehlszähler 28 zählt bis N entsprechend dem Synchronisie-rungsimpuls a, welcher vom Antriebsmechanismus 24 für die Nadel abgeleitet ist. Der Befehlszähler 28 ist ein Ringzähler, welcher in seine ursprüngliche Lage automatisch zurückkehrt, sobald die Zähloperation bis zum N-Schritt gelangt.
Das Tastenfeld 10 enthält numerierte Tasten von 0 bis 9, um ein gewünschtes Stichmuster wählen zu können, welches im ROM 12 gespeichert ist. Die Ausgangssignale aus dem Tastenfeld 10 werden in einen Dekoder 32 und einen pausenfrei arbeitenden Impulsgenerator 34 eingeführt.
Der Dekoder 32 ist wirksam, um die Ausgangssignale aus dem Tastenfeld 10 zu dekodieren, wobei er dekodierte Signale an ein UND-Tor Gi abgibt. Der pausenfrei arbeitende Impulsgenerator 34 ist wirksam, um pausenfrei arbeitende Signale Pi und P2 entsprechend den Eingangssignalen der Tasten zu erzeugen, welche vom Tastenfeld 10 abgeleitet sind. Fig. 5 zeigt Beziehungen zwischen einem Eingangssignal Ko von einer Taste und den Signalen Pi und P2, welche vom pausenlos arbeitenden Impulsgenerator 34 abgegeben werden. Das Signal P2 vom pausenlos arbeitenden Impulsgenerator 34 wird dem UND-Tor Gi zugeführt, um dieses UND-Tor Gi leitend zu machen.
Der Programmspeicher 14 kann ein Schieberegister oder einen Random-Speicher enthalten. In der vorliegenden Ausführungsform besteht der Programmspeicher 14 aus einem Schieberegister, welches die Nummern eins (1) bis sechzehn (16) der Stichmuster speichert, die mittels des Tastenfeldes 10 wählbar sind.
Der Programmspeicher 14 enthält Register Xi bis X20, und er hat eine derartige Kapazität, dass er zwanzig (20) Arten von digitalen Informationen betreffend die auswählbaren Stichmuster speichern kann. Das Register X20 ist derart geschaltet,
dass es Ausgangssignale aus dem UND-Tor Gi empfangen kann, wobei die kodierten Signale zur Auswahl der Musterinformationen (1) bis (16), welche im ROM 12 gespeichert sind, in das Register X20 eingeführt werden. Das Register X20 gibt Signale an das Tor 30 ab, und zwar über einen Dekoder 36 sowie Signale an eine Anzeigevorrichtung 38. Die Inhalte des Programmspeichers 14 werden durch ein UND-Tor G2 zirkuliert, damit sie aufrechterhalten bleiben.
Die Inhalte des Programmspeichers 14 werden in Übereinstimmung mit den Ausgangssignalen eines Schaltungskreises 40 für die Steuerung der Verschiebung verschoben. Der Schaltungskreis 40 für die Steuerung der Verschiebung empfängt das Signal Pi, welches vom pausenlos arbeitenden Impulsgenerator 34 durch ein ODER-Tor G3 abgegeben wird, wobei die Inhalte des Programmspeichers 14 um einen Block jeweils verschoben werden, nachdem das Signal Pi jeweils erscheint.
Der Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung empfängt ebenfalls ein Ausgangssignal aus einem von Hand betätigbaren Schalter 42, ein Ausgangssignal aus einem UND-Tor G4, und einen detektierten Ausgang, welcher aus einem Detektorschaltkreis 44 durch das ODER-Tor G3 abgeleitet ist. Der von Hand betätigbare Schalter 42 ist dazu bestimmt, um die Inhalte des Programmspeichers 14, falls erwünscht, zu verschieben, der von Hand betätigbare Schalter 42 wird betätigt, wenn die Bedienungsperson es wünscht, das Programm zu überprüfen, welches im Programmspeicher 14 gespeichert ist, und zwar unter Verwendung der Anzeigevorrichtung 38, und wenn die Bedienungsperson es wünscht, ein besonderes Stich5
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muster zu bilden, indem die Befehle zur Auswahl des besonderen Stichmusters im Register X20 verschoben werden.
Das UND-Tor G4 empfängt Ausgangssignale aus einem Detektor 46 und einem Schalter zur Auswahl der Betriebsart 48. Der Detektor 46 gibt ein Ausgangssignal ab, falls der Befehlszähler 28 bis «N» zählt. Der Schalter zur Auswahl der Betriebsweise 48 wird geschlossen, wenn die elektronische Nähmaschine durch Programm gesteuert arbeiten soll, wobei mehrere Arten von Stichmustern ausgewählt und kontinuierlich gebildet werden. Der Schalter zur Auswahl der Betriebsart 48 ist offen, falls die elektronische Nähmaschine von Hand bedient werden soll, wobei nur ein Stichmuster gebildet wird.
Falls der Detektor 46 feststellt, dass der Befehlszähler 28 bis zu «N» zählt, wobei der Schalter zur Auswahl der Betriebsweise 48 geschlossen ist und die elektronische Nähmaschine nach dem Programm arbeitet, erzeugt das UND-Tor G4 das Signal zur Verschiebung der Inhalte des Programmspeichers 14 um einen Block, und zwar durch das ODER-Tor G3 und den Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung.
Der detektierende Schaltungskreis 44 stellt fest, ob die Inhalte des Registers X20, welches sich im Programmspeicher 14 befindet, «0» sind. Falls die Inhalte des Registers X20 «null» sind, erzeugt der detektierende Schaltungskreis 44 ein Ausgangssignal, welches dem Schaltungskreis zur Steuerung der Verschiebung 40 zugeführt werden soll, und zwar durch das ODER-Tor G3. Die Inhalte des Programmspeichers 14 werden um einen Block bei jedem Erscheinen des Ausgangssignals verschoben, welches aus dem detektierenden Schaltungskreis 44 zugeführt wird.
Der detektierende Schaltungskreis 44 ist im Betrieb, falls die Stichmuster unterhalb von zwanzig (20) im Programmspeicher 14 programmiert sind, obwohl der Programmspeicher eine Kapazität aufweist, welche nur für zwanzig (20) Stichmuster ausreicht. Die Bedienungsperson muss die Zifferntaste «null» (0)» betätigen, um die Information «null» in den Programmspeicher 14 einführen zu können, falls das programmierte Stichmuster durch Befehle unterhalb zwanzig (20) erreicht ist. Die Blockspeicherung der Information «null» wird automatisch fortgesetzt ohne jegliche Zugriffoperation.
Es ist eine Löschtaste 50 vorgesehen, welche zur Löschung der Inhalte bestimmt ist, welche im Frogrammspeicher 14 gespeichert sind.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Steurkreises aus Fig. 2 näher beschrieben.
Zunächst wird das Tastenfeld 10 betätigt, um gewünschte Stichmuster zu wählen, welche im ROM12 gespeichert sind. Falls die Nummerntaste «1» betätigt wird, um das Stichmuster (1) zu wählen, welches im ROM12 gespeichert ist, wird der Ausgang der Taste in den Dekoder 32 und den pausenlos arbeitenden Impulsgenerator 34 eingeführt. Der pausenlos arbeitende Impulsgenerator 34 erzeugt zunächst das Signal Pi, welches durch das ODER-Tor G3 dem Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung zugeführt wird, wodurch die Inhalte des Programmspeichers 14 um einen Block verschoben werden. Danach erzeugt der pausenlos arbeitende Impulsgenerator 34 das Signal P2, welches das UND-Tor Gi leitend macht, wobei der Tastenausgang «1» in das Register X20 eingeführt wird, welches sich im Programmspeicher 14 befindet. Falls die Nummerntaste «2» betätigt wird, werden die Inhalte «1», welche im Register X20 des Programmspeichers 14 gespeichert sind, zum Register X19 verschoben, und zwar in Übereinstimmung mit dem Erscheinen des Signals Pi, welches durch den pausenlos arbeitenden Impulsgenerator 34 erzeugt wird. Und die Information «2» wird in das Register X20 synchronisiert mit dem Signal P2 eingeführt.
In dieser Weise wird im Programmspeicher 14 eine gewünschte Kombination von Stichmustern programmiert. Wie bereits früher dargelegt worden ist, kann der Programmspeicher 14 das Programm von zwanzig (20) Schritten speichern. Falls die gewünschte Stichmusterkombination Schritte unterhalb von zwanzig (20) aufweist, sollte die Bedienungsperson die Nummerntaste «null» betätigen, um die Information «null» in den Programmspeicher 14 einzuführen, bis die zunächst ausgewählte Information « 1 » am Register X20 des Programmspeichers 14 erscheint.
Die Information, welche vom Tastenfeld 10 in das Register X20 eingeführt wird, wird an der Anzeigevorrichtung 38 angegeben. Falls die Bedienungsperson es wünscht, die programmierte Information zu prüfen, welche im Programmspeicher 14 gespeichert ist, wird der von Hand betätigte Schalter 42 geschlossen, um die Inhalte zu verschieben, welche im Programmspeicher 14 gespeichert sind, und zwar durch den Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung. Während die Inhalte des Programmspeichers 14 nacheinander verschoben werden, werden die im Register X20 verschobenen Inhalte mittels der Anzeigevorrichtung 38 gezeigt. Nachdem die Überprüfung beendigt worden ist, wird der von Hand betätigte Schalter 42 freigegeben.
Nachdem die Einführung des gewünschten Programmes in den Programmspeicher beendet worden ist, beginnt die Bildung des Stiches. Der Schalter 48 für die Auswahl der Arbeitsweise wird geschlossen, um die elektronische Nähmaschine auf die durch Programm gesteuerte Arbeitsweise zur Bildung des Stiches umzustellen. Der Startschalter SWK wird geschlossen, um die stichbildende Tätigkeit einzuleiten. Wenn der Startschalter SWK geschlossen ist, wird der Motor 26 in Betrieb gesetzt, und der Impulsgenerator Po erzeugt einen Einzelimpuls, um den Befehlszähler 28 zu löschen. Der Mechanismus 24 zum Antrieb der Nadel wird vom Motor 26 angetrieben, wobei das synchronisierende Impulssignal a entsprechend dem Durchdringen der Nadel erzeugt wird.
Fig. 6 zeigt die Beziehung zwischen dem Eindringen der Nadel und der Erzeugung des synchronisierenden Impulssignals a. Das synchronisierende Impulssignal a wird unmittelbar danach erzeugt, nachdem die Nadel vom Nähgut getrennt wird, wie an der Stelle (b) in Fig. 6 gezeigt ist. In Fig. 6 zeigt (a) eine Sachlage, bei welcher die Nadel ihre niedrigste Lage erreicht, und (c) zeigt eine Sachlage, wenn die Nadel ihre höchste Position erreicht.
Das in dieser Weise erzeugte synchronisierende Impulssignal a wird in den Befehlszähler 28 eingeführt, wobei der Befehlszähler beim jeweiligen Erscheinen des synchronisierenden Impulssignals a weiter zählt.
Das Register X20 des Programmspeichers 14 speichert die Information «1», welche zunächst durch das Tastenfeld 10 gewählt worden ist, wobei das Stichmuster (1) ausgewählt wird, welches im ROM 12 gespeichert ist. Die Information, welche das Stichmuster (1) betrifft, welches im ROM12 gespeichert ist, wird nacheinander erzeugt, und zwar in Übereinstimmung mit dem Weiterzählen des Befehlszählers 28.
Wenn der erste Schritt des Stichmusters (1) adressiert ist, geben der RXi und RYi vom ROM12 die Stichinformation des ersten Schrittes zum D-A-Umwandler DAx und DAy ab. Das Ausgangssignal aus dem DAx wird dem Mechanismus 20 zur Steuerung der Nadellage und das Ausgangssignal aus DAy wird dem Mechanismus 22 zur Steuerung des Nähgutvorschubes zugeführt, um die Nadellage und den Nähgutvorschub zu steuern, so dass der erste Stich des Stichmusters (1) gebildet wird. N-Schritte werden nacheinander adressiert, um das Stichmuster (1) zu bilden, welche in RXi und RYi vom ROM12 gespeichert sind.
Wenn die Stichinformation bis zum N-Schritt des Stichmusters (1) gelangt, welches im ROM12 gespeichert ist, erzeugt der Detektor 46 einen Detektorausgang, welcher zum UND-Tor G4 gelangt. Infolgedessen empfängt der Schaltungskreis 40
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zur Steuerung der Verschiebung ein Signal, und zwar durch das ODER-Tor G3, wobei die Inhalte des Programmspeichers 14 um einen Block verschoben werden.
Mit dieser Verschiebungswirkung erscheint die Information «2», welche zum zweiten Mal durch das Tastenfeld 10 einge- s führt ist, am Register X20, um das Stichmuster (2) zu wählen, das im ROM12 gespeichert ist. Der Befehlszähler 28 kehrt in seinen ursprünglichen Zustand zurück, und danach zählt er aufwärts, und zwar entsprechend der Versorgung mit synchronisierendem Impulssignal a, um die RX2 und RY2 vom 10 ROM12 nacheinander zu adressieren.
In dieser Weise werden Stichmuster gebildet, und zwar in Übereinstimmung mit den programmierten Befehlen, welche im Programmspeicher 14 gespeichert sind.
Im vorliegenden Beispiel hat der Programmspeicher 14 eine is Kapazität, welche zur Speicherung von zwanzig (20) Schritten ausreicht. Falls das Programm weniger als zwanzig (20)
Schritte aufweist, speichern die übrigen Blöcke die Information «null», wie vorstehend bereits dargelegt worden ist. Falls die Information «null» am Register X20 erscheint, erzeugt der 20 detektierende Schaltungskreis 44 das Ausgangssignal, um die Inhalte des Programmspeichers mittels des Schaltungskreises 40 zur Steuerung der Verschiebung zu verschieben. Infolgedessen werden die Stichmuster ununterbrochen gebildet,
solange der Startschalter SWK geschlossen ist. 2s
Falls die Bedienungsperson es wünscht, kontinuierlich ein besonderes Stichmuster zu bilden, wird der Schalter 48 zur Auswahl der Arbeitsweise geöffnet. Die Information zur Auswahl des gewünschten Stichmusters wird im Register X20 durch Betätigung des Handschalters 42 oder des Tastenfeldes 10 30 eingeführt. In diesem Fall, auch wenn der Detektor 46 den Detektorausgang abgibt, und zwar bei der Vollendung der Adressierungsarbeitsweise bis zum N-Schritt, wird das UND-Tor G4 nicht leitend. Infolgedessen werden die Inhalte des Programmspeichers 14 nicht verschoben, wobei dasselbe Stich- 35 muster ununterbrochen gebildet wird, solange der Startschalter SWK geschlossen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die programmierten Stichmuster wiederholt gebildet, solange der Startschalter SWK geschlossen ist. Es besteht allerdings die Mög- 40 lichkeit, dass es gewünscht ist, dass das programmierte Stichmuster in einem Zyklus geformt werden soll.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel zur Ausführung des einzigen Zyklus der Bildung eines Stichmusters. Die Elemente,
welche jenen aus Fig. 2 entsprechen, sind hier mit ähnlichen 4S Bezugsziffern versehen.
Wenn der Startschalter SWK geschlossen ist, erzeugt der Impulsgenerator Po den Einzelimpuls, welcher derart wirksam ist, dass er nicht nur den Befehlszähler 28 löscht, sondern dass er auch einen Flip-Flop 52 einstellt. Der eingestellte Ausgang so aus dem Flip-Flop 52 bringt den Motor 26 in Betrieb, welcher den Mechanismus zum Antrieb der Nadel antreibt. Der detek-tierte Ausgang aus dem Detektor 44 wird der Löschklemme des Flip-Flops 52 zugeführt.
Wie bereits vorstehend dargelegt worden ist, wird die Infor- ss mation «0» in den Blöcken des Programmspeichers 14 gespeichert, wo die Befehle zur Stichauswahl nicht gespeichert sind. Wenn daher die Information «0» im Register X20 des Programmspeichers 14 erscheint, werden programmierte Stichmuster in einem Zyklus vollständig gebildet. Falls der Flip-Flop «o 52 durch den detektierten Ausgang aus dem Detektor 44 gelöscht wird, wird die Drehung des Motors 26 beendet, um die stichbildende Arbeitsweise zu unterbrechen.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo der Programmspeicher die Information spei- «s ehern kann, welche die Art des ausgewählten Stichmusters und die Wiederholungszahl des ausgewählten Stichmusters betrifft. Elemente, welche jenen nach Fig. 2 entsprechen, werden mit
ähnlichen Bezugsziffern versehen.
In diesem Beispiel speichert ROM12 sieben (7) Arten von Stichmustern (A) bis (G), oder Stichmuster RXi, RYi bis RX7, RY7, und das Tastenfeld 10 enthält Befehlstasten 54 zur Auswahl der gewünschten Stichmuster und Nummerntasten 56 zur Wahl der Wiederholungszahl der gewählten Stichmuster.
Die Ausgangssignale aus ROM12 werden zum Digital-Analog-Umwandler 18 durch Tore 58, 60, 62, 64, 66 und 68 geführt. Die Ausgangssignale aus RX-Lage des ROM 12 werden Eingangsklemmen der UND-Tore 60 und 64 zugeführt, und die Ausgangssignale der RY-Lage des ROM12 werden Eingangsklemmen und UND-Tore 58 und 62 zugeführt. Die übrigen Eingangsklemmen der UND-Tore 60 und 62 werden mit einer Klemme 70a eines X-Y-Auswahlschalters 70 verbunden, und die übrigen Eingangsklemmen der UND-Tore 58 und 64 werden mit einer Klemme 70b des X-Y-Auswahlschalters 70 verbunden.
Ausgangssignale aus den UND-Toren 58 und 60 werden dem D — A-Umwandler DAy durch das ODER-Tor 66 zugeführt, und die Ausgangssignale aus den UND-Toren 62 und 64 werden dem D-A-Umwandler DAx durch das ODER-Tor 68 zugeführt. Normalerweise ist der XY-Auswahlschalter 70 mit der Klemme 70b verbunden. Infolgedessen werden die Ausgangssignale aus der RX-Lage des ROM12 dem D-A-Umwandler DAx zugeführt, und die Ausgangssignale der RY-Lage des ROM12 werden dem D-A-Umwandler DAy zugeführt.
Falls der X—Y Auswahlschalter 70 mit der Klemme 70a verbunden ist, werden die Ausgangssignale aus der RX-Lage des ROM12 dem D-A-Umwandler DAy zugeführt, und die Ausgangssignale aus der RY-Lage des ROM12 werden dem D-A-Umwandler DAx zugeführt, wobei das Stichmuster um 90° gedreht wird.
Das Tastenfeld 10 enthält ferner eine Stopptaste 72 zur Einführung des Befehles, welcher das Ende des Programmes angibt. Ausgangssignale aus den Befehlstasten 54 und der Stopptaste 72 werden in einem Pufferspeicher 74 über einen Dekoder 76 vorübergehend gespeichert.
In diesem Beispiel enthält der Programmspeicher 14 acht (8) Register Xi bis Xs, welche Abschnitte Xa für Musterdaten enthalten, die zur Speichelung der Information dienen, welche die Art des Stichmusters betrifft, und welche durch die Befehlstasten 54 gewählt worden sind sowie Abschnitte xb für Wiederholungsdaten zur Speicherung der Information, welche die Wiederholungsanzahl des Stichmusters betrifft und welche durch die Nummerntasten 56 eingegeben sind.
Ausgangssignale des Pufferspeichers 74 werden in den Abschnitt xa für Musterdaten des Registers Xs durch ein UND-Tor 78 eingeführt, und die Ausgangssignale des Dekoders 32 werden in den Abschnitt xb für Wiederholungsdaten des Registers xs eingeführt. Das UND-Tor 78 ist in Betrieb, um die Information, welche durch die Befehlstasten 54 gewählt worden ist, in den Abschnitt xa für Musterdaten des Registers Xs einzuführen, wenn sich die Nummerntasten 56 im bedienten Zustand befinden, nachdem die Befehlstasten 54 betätigt worden sind.
Die Inhalte des Programmspeichers 14 werden durch das UND-Tor G2 umgewälzt, damit sie aufrechterhalten bleiben. Die Ausgangssignale aus dem Dekoder 32 werden durch das ODER-Tor G3 dem Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung zugeführt.
Falls eine Anzahl von Programmen im Programmspeicher 14 gespeichert wird, werden die Stopptaste 72 und die Nummerntasten 56 betätigt, um die Information zur Angabe des Endes des Programmes und die Information betreffend die Wiederholungszanahl der Reihe von Programmen im Programmspeicher 14 einzuführen.
D ie Ausgangssignale aus dem Abschnitt für Musterdaten
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des Registers Xs werden an den Torschaltkreis 30 zur Auswahl des Stichmusters angelegt, welches im ROM12 gespeichert ist, wie dem auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Fall gewesen ist. Die Ausgangssignale aus dem Abschnitt xb für die Wiederholungsdaten im Register Xs werden einem Schaltungskreis zur Koinzidenzdetektion 80 durch einen Torschaltkreis 82 zugeführt.
Ein Zähler für die Wiederholungsanzahl 84 zählt um eins aufwärts, wenn der Befehlszähler 28 bis N zählt, um die ganze Information zu adressieren, welche ein bestimmtes Stichmuster betrifft, das im ROM12 gespeichert ist. Ein Ausgangssignal aus dem Zähler für die Wiederholungen 84 wird via ein ODER-Tor 86 dem Schaltungskreis 80 zur Koinzidenzdetektion zugeführt. Falls die Wiederholungsanzahl der Stichformationen, welche durch den Zähler 84 für die Wiederholungsanzahl gezählt wird, mit der gewünschten Wiederholungsanzahl identisch wird, welche durch die Nummerntasten 56 gewählt worden ist, gibt der Schaltungskreis 80 für die Koinzidenzdetektion ein Signal ab, um einen Flip-Flop 88 zu betätigen.
Der Flip-Flop 88 empfängt ein Taktsignal Ti, welches von einem Generator 90 des Taktsignals abgegeben wird. Der Ausgang Q des Flip-Flop 88 wird UND-Toren 92 und 94 zugeführt, welche ein Taktsignal T2 empfangen, welches aus dem Taktsignalgenerator 90 stammt. Das Taktsignal T2 ist um eine vorgegebene Zeitspanne in bezug auf das Taktsignal Ti verspätet. Der Rückstellausgang Q des Flip-Flops 88 wird einem UND-Tor 96 zugeführt, welches das Taktsignal T2 empfängt, und auch dem Dekoder 36. Ausgangssignale aus den UND-Toren 92 und 96 werden via das ODER-Tor G3 dem Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung zugeführt, und das Ausgangssignal des UND-Tores 92 wird ebenfalls dem Zähler 84 für die Wiederholungsanzahl zugeführt.
Es ist ein Detektor 98 vorgesehen, um das Ausgangssignal aus dem Abschnitt xa für Musterdaten im Register Xs zu empfangen, um einen detektierten Ausgang abzugeben, wenn die Information, welche das Ende des Programmes angibt, am Register Xs erscheint. Der detektierte Ausgang aus dem Detektor 98 wird einem Zähler 100, den UND-Toren 92, 94 und 96 und einem UND-Tor 102 zugeführt. Nach einer Inversion wird der detektierte Ausgang des Detektors 98 dem UND-Tor 92 zugeführt. Nach jedem Erscheinen des detektierten Ausganges aus dem Detektor 98 zählt der Zähler 100 um eins weiter, und das Ausgangssignal aus dem Zähler wird der anderen Eingangsklemme des UND-Tores 102 zugeführt. Ein Ausgangssignal aus dem UND-Tor 102 wird dem Schaltungskreis 80 für die Koinzidenzdetektion durch das ODER-Tor 86 zugeführt.
Falls der Abschnitt xa für Musterdaten im Register Xs den Befehl zur Auswahl eines besonderen Stichmusters speichert, welches im ROM12 gespeichert ist, arbeitet der Schaltungskreis 80 für die Koinzidenzdetektion derart, dass er die eingegebene Wiederholungsanzahl, welche im Abschnitt xb für Wiederholungsdaten im Register Xs gespeichert ist, mit der wirklichen Wiederholungsanzahl der Stichformation, welche durch den Zähler 84 für die Wiederholungsanzahl gezählt wird, vergleicht. Das ausgewählte Stichmuster wird wiederholt gebildet, bis der Schaltungskreis 80 zur Koinzidenzdetektion das Signal abgibt, welches den Flip-Flop 88 betätigt. Wenn der Flip-Flop 88 eingestellt ist, wird das UND-Tor 92 leitend, um den Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung zu steuern, wobei die Inhalte des Programmspeichers 14 um einen Block nach rechts verschoben werden.
Falls der Abschnitt xb für Musterdaten im Register Xs die Information speichert, welche das Ende des Programmes angibt, gibt der Detektor 98 den detektierten Ausgang ab, weil der Zähler um eins weiterzählt. Der Schaltungskreis 80 für die Koinzidenzdetektion vergleicht die eingegebene Wiederho-lü'ngsanzahl der Reihe von Stichmü'sterri, welche im-Abschnitt xb für die Wiederholungsanzahl im Register Xs gespeichert ist, mit der wirklichen Wiederholungsanzahl der Bildung einer Reihe von Stichmustern, welche durch den Zähler 100 gezählt werden. Das UND-Tor 96 wird leitend, um den Schaltungskreis 40 für die Steuerung der Verschiebung zu steuern, bis der Schaltungskreis 80 für die Koinzidenzdetektion das Signal erzeugt, um den Flip-Flop 88 einzustellen, wobei die gewünschte Anzahl der Menge der Stichmuster ununterbrochen gebildet wird. Falls der Flip-Flop 88 eingestellt ist, wird das UND-Tor 94 leitend.
Der Schaltungskreis 44 für die Detektion ist derart geschaltet, dass er das Ausgangssignal aus dem Abschnitt Xa für Musterdaten im Register Xs empfängt, und er arbeitet derart, dass er den Schaltungskreis 40 zur Steuerung der Verschiebung steuert, wenn der Abschnitt Xa für die Musterdaten im Register Xs die Information «null» speichert, wie dem auch bei der Ausführung nach Fig. 2 der Fall war.
Das UND-Tor 94 wird leitend, wenn sämtliche Schritte, die im Programmspeicher 14 gespeichert sind, ausgeführt worden sind. Ein Ausgangssignal aus dem UND-Tor 94 löscht den Zähler 38 und stellt einen Flip-Flop 104 ein. Der Einstellausgang aus dem Flip-Flop 104 betätigt einen Relaisregler 106, welcher ein Relais 108 speist, um einen Relaiskontakt 110 zu öffnen, der zwischen dem Startschalter SWK und dem Motor 26 geschaltet ist. Dabei wird die Drehung des Motors 26 unterbrochen, falls die ganzen Programme, welche im Programmspeicher 14 gespeichert sind, ausgeführt worden sind. Der Flip-Flop 104 wird zurückgestellt, wenn der Startschalter SWK betätigt wird.
Fig. 9 zeigt nun eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein zusätzlicher ROM, welcher zusätzliche Information für die Stichmuster speichert, mit der elektronischen Nähmaschine abnehmbar verbunden ist. Elemente, welche jenen nach Fig. 2 ähneln, sind mit ähnlichen Bezugsziffern versehen.
Ein zusätzlicher ROM 112 zur Steuerung zusätzlicher Informationen für die Stichmuster, welche von den Stichmustern verschieden sind, die im ROM12 gespeichert sind, und ein Torschaltungskreis 114, welcher dem zusätzlichen ROM112 zugeordnet ist, sind in einem Gehäuse 116 untergebracht, welches mit der elektronischen Nähmaschine mittels eines Konnektors wegnehmbar verbunden ist.
Die Ausgangssignale aus dem Befehlszähler 28 werden dem Torschaltungskreis 114, welcher mit dem zusätzlichen ROM112 verbunden ist, durch UND-Tor Ai bis An dem Torkreis 30 zugeführt, welcher dem ROM12 zugeordnet ist, und zwar durch UND-Tore Bi bis Bn. Die UND-Tore Ai bis An und Bi bis Bn werden mittels eines Auswahlschalters 118 gesteuert. Falls der Auswahlschalter 118 geschlossen ist, ist ein Flip-Flop 120 eingestellt, um die UND-Tore Ai bis An in leitenden Zustand zu bringen, und um eine Anzeigelampe 122 zu steuern, die zur Anzeige dient, dass die Information betreffend das Stichmuster aus dem zusätzlichem ROM112 gegeben worden ist. Falls der Auswahlschalter dagegen offen ist, ist der Flip-Flop 120 zurückgestellt, um die UND-Tore Bi bis Bn in leitenden Zustand zu bringen.
Die Ausgangssignale aus dem ROM12 werden einer Eingangsklemme eines UND-Tores 124 zugeführt, während die andere Eingangsklemme des UND-Tores 124 den zurückstellenden Ausgang Q des Flip-Flops 120 empfängt. Die Ausgangssignale aus dem zusätzlichen ROM112 werden einer Eingangsklemme eines anderen UND-Tores 126 zugeführt, dessen andere Eingangsklemme den Einstellausgang Q aus dem Flip-Flop 120 empfängt.
Falls der Auswahlschalter 118 geschlossen ist, wird die Information, welche im zusätzlichen ROM112 gespeichert ist, nacheinander adressiert, und zwar durch die UND-Tore Ai bis An, entsprechend den Ausgangssignälen aus dem Befehlszähler s
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28, und die Information, welche im zusätzlichen ROM 112 gespeichert ist, wird dem Abschnitt 16 zur Bildung des Stiches über das UND-Tor 126 und ein ODER-Tor 128 zugeführt. Falls der Auswahlschalter 118 offen ist, wird die Information, welche im ROM12 gespeichert ist, nacheinander durch die UND-Tore Bi bis Bn entsprechend den Ausgangssignalen aus dem Befehlszähler 28 adressiert, und sie wird dem stichbildenden Abschnitt 16 über das UND-Tor 124 und das ODER-Tor 128 zugeführt.
In Fig. 9 fallen das Tastenfeld 10, der Programmspeicher 14 und der Digital-Analog-Umwandler 18 weg, damit die Zeichnung übersichtlicher ist.
Es dürfte klar sein, dass die vorliegende Erfindung in ver-s schiedener Weise abgeändert werden kann. Solche Änderungen fallen jedoch ebenfalls unter den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, und alle Änderungen sind auch in den vorliegenden Ansprüchen enthalten.
b
3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. 627 213
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine, bei der ein bestimmtes Stichmuster in Abhängigkeit von einem Nadelposition-Steuersignal und einem Werkstück-Zuführungssignal erzeugt wird, gekennzeichnet durch
    - einen Speicher (12; 12 u. 112) zur Speicherung einer Mehrzahl von Stichmusterprogrammen in digitaler Form;
    - eine Eingabeschaltung (10, 32; 10, 32, 54, 76, 74, 72, 78) zur Auswahl eines bestimmten Stichmusters aus dem Speicher;
    - einen Programmspeicher (14) zur Zwischenspeicherung von durch die Eingabeschaltung bestimmter Auswahlbefehle;
    - eine Steuerschaltung (30, X20,14, 24, 28,40-46), die das durch einen Auswahlbefehl aus dem Programmspeicher (14) aufgerufene Stichmuster in sequentieller Folge als digitale Stichinformation abruft und
    - eine Zuführschaltung (18), die die aus der digitalen Stichinformation gewonnenen Signale für die Nadelpositionssteuerung und die Werkstückzuführung an die für die Stichbildung bestimmte Einheit (16) abgibt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmspeicher (14) eine Mehrzahl von durch die Eingabeschaltung bestimmter Auswahlbefehle in der Reihenfolge der durch die Eingabeschaltung festgelegten Auswahloperationen abspeichert.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stichbildungseinheit (16) ein Synchronisationsimpulssignal (a) in Abhängigkeit von der Stichbildung erzeugt wird, das in der Steuerschaltung dazu benutzt wird, die im Speicher (12) enthaltene digitale Stichinformation synchron mit der Stichbildung abzurufen.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (12) ein Festwertspeicher ist und dass die Steuerschaltung einen Adressenzähler (28) zur sequentiellen Adressierung des Festwertspeichers enthält.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adressenzähler ein Ringzähler ist.
  6. 6. Nähmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adressenzähler (28) durch das Syn-chronisations-Impulssignal (a) beaufschlagt wird und seinen Zählerinhalt mit jedem Synchronisationsimpuls um eins erhöht.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeschaltung mit einem Tastenfeld (10) versehen ist, das zehn Zifferntasten zur Auswahl eines bestimmten in dem Speicher gespeicherten Stichmusters aufweist.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Programmspeicher als Schieberegister zur Zwischenspeicherung einer Mehrzahl von Auswahlbefehlen aufgebaut ist, die durch die Eingabeschaltung in der Folge einer Auswahloperation bereitstellbar sind.
  9. 9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 6-8, gekennzeichnet durch eine Abfrageschaltung (44), die feststellt, wenn der Adressenzähler den letzten Zählschritt erreicht hat und durch eine Steuerschiebeschaltung (40), die die in dem Schieberegister enthaltenen Auswahlbefehle in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Abfrageschaltung weiterschiebt.
  10. 10. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Festwertspeicher die digitale Stichinformation in bezug auf die Stichposition entlang einer X-Achse bzw. entlang einer Y-Achse eines gedachten Koordinatenkreuzes speichert, dass die auf die Stichposition entlang der X-Achse bezogene digitale Stichinformation der Stichbildungseinheit (16) als Nadelposition-Steuersignal und die auf die Stichposition entlang der Y-Achse bezogene digitale Stichinformation dem Stichbildungsabschnitt als Werkstück-Zufüh-rungssignal zuführbar ist.
  11. 11. Nähmaschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Auswahlschaltung (70, Fig. 8) mittels der die auf die
    Stichposition entlang der X-Achse bezogene digitale Stichinformation der Stichbildungseinheit als Werkstück-Zuführungs-signal und die auf die Stichposition entlang der Y-Achse bezogene digitale Stichinformation der Stichbildungseinheit als s Nadelposition-Steuersignal zuführbar ist.
  12. 12. Nähmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
    - einen dynamischen Speicher als Programmspeicher (14)
    zur Speicherung der über das Tastenfeld (10, 54) eingegebene Auswahlbefehle;
    10 - eine Auswahlschaltung, die in Verbindung mit der
    Steuerschaltung das gewünschte Stichmuster aus dem Stichmusterprogrammspeicher in Abhängigkeit von den im dynamischen Programmspeicher enthaltenen Auswahlbefehlen abruft; und is - einen Synchronisations-Impulsgenerator (24), der das Synchronisations-Impulssignal in Abhängigkeit von der durch die Stichbildungseinheit bewirkten Stichbildung erzeugt.
  13. 13. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschiebeschaltung ein handbetätigbarer
    20 Schalter (42) zugeordnet ist, durch den die Schiebeoperation unterbrochen werden kann, selbst wenn die Abfrageschaltung (44) einen letzten Zählschritt im Adressenzähler (28) ermittelt.
  14. 14. Nähmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich-25 net, dass die Steuerschiebeschaltung ein UND-Glied (G3)
    enthält, an dessen einem Eingang das Ausgangssignal der Abfrageschaltung und an dessen anderem Eingang ein durch den manuell betätigbaren Schalter festgelegtes Signal zuführbar ist.
    30 15. Nähmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Anzeigevorrichtung (38) zur Anzeige der im Programmspeicher (14) enthaltenen Auswahlbefehle.
  15. 16. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeschaltung einen Abschnitt (54,76, 72) 35 zur Eingabe von Steuerbefehlen für die Auswahl eines in dem Speicher enthaltenen Stichmusters und einen ergänzenden Abschnitt (56, 32) zur Eingabe eines Wiederholungsbefehls umfasst, der bestimmt, wie oft ein gewähltes Stichmuster wiederholt werden soll, und dass der Programmspeicher (14) "»o ausser zur Abspeicherung des Stichmuster-Wählbefehls auch den Wiederholungsbefehl zwischenspeichert, und dass das ' gewünschte im Speicher (12) enthaltene Stichmuster entsprechend den im Programmspeicher (14) enthaltenen Wählbefehlen in sequentieller Folge abrufbar ist.
    45 17. Nähmaschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet, durch einen Zähler (100), der die Anzahl der bereits abgelaufenen Stichmusterwiederholungen festhält sowie durch eine dem Zähler (100) nachgeschalt ete Koinzidenz-Abfrageschaltung (80), die die bereits abgearbeitete Stichmusterwiederholung 50 gemäss dem Inhalt des Zählers (100) mit dem im Programmspeicher (14) festgehaltenen Wiederholungsbefehl vergleicht.
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