DE2831116C2 - Elektronisch gesteuerte automatische Nähmaschine - Google Patents
Elektronisch gesteuerte automatische NähmaschineInfo
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Classifications
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- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
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- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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- D05B19/12—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
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Description
3. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, Anzeigeeinrichtungen
(.LA: LB) zur Anzeige, cb ein Werkstück in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung bewegt wird.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Anzeigeeinrichtung mindestens eine
Anzeigelampe (LA) gehört, daß Feststclleinrichtungen vorgesehen sind, durch die ein erstes Steuersignal (S,).
wenn das Werkstück in Vorwärtsrichtung angetrieben wird, und ein zweites Steuersignal (Si), wenn das
Werkstück in Rückwärtsrichtung angetrieben wird, erzeugt werden, und daß Ansteuereinrichtungen (A6-Ao)
.ίο zum Aktivieren der Anzeigelampe (LA: LB) in zwei unterschiedlichen Betriebsarten (SS) in Abhängigkeit von
dem ersten oder zweiten Steuersignal vorgesehen sind.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigelampe (LA: LB) durch die
Ansteuereinrichtungen (A 6 -Aq) kontinuierlich aktivierbar ist, wenn das erste Steuersignal erzeugt wird, und daß
sie intermittierend aktivietcar ist. wenn das zweite Steuersignal erzeugt wird.
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine elektronische Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
-κι Bei einer derartigen aus der nicht vorverölTcntlichten DE-OS 2746946 bekannten elektronischen Nähmaschine ist
eine mechanische Einrichtung zum Abtasten der K nopfgröße vorgesehen, um die erforderliche Kncpflochgröße zu
bestimmen. Die mechanische Einrichtung weist eine Führungsplatte auf. auf der zwischen einer festen Führung und
einer beweglichen Führung ein Knopf eingespannt werden kann. Die Führungsplatte ist mit einer öffnung versehen,
durch die die Nadei beim Nähen hindurchtreten kann. Auf den Führungen sind jeweils Vorsprünge vorgesehen. Ein
beweglicher Kontakt, der in Abhängigkeit seiner Lage Abtastsignalc bereitstellt, befindet sich über der Führungsplatte.
Zum Festlegen der Knopflochgrößc fährt der bewegliche Kontakt die Strecke zwischen den beiden
Vorsprüngen ab, wodurch dann festgelegt wird, wie lange ein aus dem Musterspeicher zur Verfugung gestellter
Datensatz zum Knopflochnähen wirksam ist bzw. wiederholt angeboten wird. Bei dieser Nähmaschine läßt sich die
Knopflochstichbildung nicht bequem und ganz ohne Schwierigkeiten durchführen. Ferner gewährleistet die
si) mechanische Abtasteinrichtung keine ausreichende Funktionssichcrhcit. Außerdem kann schon ein leichtes
Verbiegen des empfindlichen Kontaktes völlig falsche Werte und damit unrichtige Knopflochlängen zur Folge
haben.
Bei einer aus der DE-OS 2325969 bekannten Nähmaschine mir einem drehzahlgeregelten Positionierantrieb ist
eine erste Steuerungseinheit für ein Ricgelprogramm und eine zweite Steuerungseinheit für die Vorgabe eines
Nahtlängenprogramms vorgesehen, um das Knopflochnähcn zu vereinfachen. Innerhalb des Nahtlängenprogramms
ist es möglich, die Nahtlänge durch einen anhand eines Musterslückes durchgeführten Nähvorgang einzuspeichern.
Bei dieser bekannten Nähmaschine ist auch bereits ein Impulserzeuger vorgesehen, der die erforderlichen
Synchronisationsimpulsc abgibt. Dabei ist es aber von Nachteil, daß bei der bekannten Steuerschaltung gesonderte
Binärzähler für die synchron mit der Drehung der Maschinenwellc erzeugten Impulse vorgesehen sind. Hierdurch
Mi ergibt sich jeweils die Notwendigkeit des Umschaltens und dadurch eine komplizierte Bedienung, die darüber hinaus
noch die Einstellung der Stichzahl mit Hilfe eines Schalters erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
unabhängig von einer Abtastvorrichtung Knopflöcher vorherbestimmbarer Länge automatisch näht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Steuerschaltung gelöst.
M Damit ist es im Gegensatz zu bekannten Stcucrschaltungen für elektronische Nähmaschinen möglich, auf sehr
einfache und komfortable Weise Knopflöcher von stets gleicher Form und Größe nach einem einmal genähten
Muster zu nähen. Insbesondere ist es mit der crfindungsgcmiiMcn Steuerschaltung möglich, die Länge der
Slichbildungcinmal durch die Bedienungsperson festzulegen und in der Speicheranordnung zu speichern, aus der sie
"Qr weitere Stichoperationen in Rückwärtsrichtung oder für weitere Knopflöcher abrufbar ist, wobei diese
Slichbildung in ihrer Länge automatisch auf die gespeicherte Länge begrenzt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschriebsn.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Erfindungsgedankens sind Anzeigeeinrichtungen vorgesehen, aus dtnen
ibicsbar ist, ob die Knopflochoperation gerade in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung durchgeführt wird.
solche Einrichtungen sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Knopfloch mehrfach umnäht werden soll.
Ausführungsbeispielc der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit einer Zeichnung erläutert. Darin
zeigen:
F i g. 1 eine schematische Frcntansicht eines ersten Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße automatische
Nähmaschine, '·>
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht mit wesentlichen mechanischen Einzelheiten der Nähmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Einzelansicht eines zu dem mechanischen Teil von Fig. 2 gehörenden Linearmotors,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch einen Nadelstichantrieb aus dem mechanischen Teil von Fig. 2, mit einem
eingeschalteten Kupplungsmechanismus,
Fig. 5 einen Ausschnitt aiu Fig. 4, jedoch mit ausgeschaltetem Kupplungsmechanismus,
F i g. 6 (A) und 6 (B) Teile eines Blockschaltbilds einer Ausführung einer Steuerschaltung für eine erfindungsgemäße
automatische elektronische Nähmaschine,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Knopfloch-Stiehmuster,
Fig. 8 und 9 Tabellen mit in einem Festspeicher gespeicherten Digitaldaten zur Durchführung einer Knopflochoperatioa,
Fig. 10 und 11 Darstellungen von Knopfloch-Stichmustern,
Fig. 12 eine Koordinatendarstellung einer Nadelposition und einer Transporteurplattenposition,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines anderen Ausführungsbeispiels für eine Steuerschaltung einer
erfindungsgemäßen Nähmaschine,
Fig. 14 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels für eine Steuerschaltung einer
erfindungsgemäßen Nähmaschine, und
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines wiederum anderen Ausführungsbeispiels für eine Steuerschaltung
zu einer erfindungsgemäßen Nähmaschine.
In Fig. 1 ist das Steuerfeld einer erfindungsgemäßen elektronischen Nähmaschine dargestellt. In einem Gehäuse
M der automatischen Nähmaschine dienen Anzeigelampen LA und LB zur Anzeige einer manuellen bzw. .*>
automatischen Knopflochoperation. Ein Betriebsschalter KA neben einem entsprechenden Schild EA dient zur
Durchführung der Knopflochoperation im manuellen Betrieb, und ein Betriebsschalter KB neben einem entsprechenden
Schild EB dient zur Durchführung der Knopflochopera-Jon im automatischen Betrieb. Ferner befindet sich im
Gehäuse M ein Tastenfeld K mit verschiedenen Stichmuster-Wähltasten und Steueranweisungs-Wähltasten.
Mechanischer Teil
In dem in Fig. 2 perspektivisch dargestellten mechanischen Teil der erfindungsgemäßen automatischen
elektronischen Nähmaschine treibt ein Motor 2 über eine rotierende Hauptwelle 1 mit daran befestiger Kurbelwelle 6
eine Nadelstange 5 mit daran befestigter Nadel 3 auf- und abwärts an, während über einen anderen Antrieb eins
Transporteurp'.atte 4 für den Transport eines Werkstücks angetrieben wird.
Mittels eines Linearmotors 7 kann die Nadel 3 über die Nadelstange 5 in eine gewünschte Position versetzt werden.
Ein SteUarm 8 des Linearmotors 7 steht mit dem einen Ende eines Schenkels eines Winkelhebels 10, der im
Scheitelpunkt an einem Zapfen 9 drehbar gelagert ist, in Verbindung; und der andere Schenkel des Winkelhebels 10
ist mit der Nadelstange S verbunden.
Wird der Stellarm 8 in Fig. 3 durch den Linearmotor 7 in Richtung des Pfeils α verdreht, dann dreht sich der
Winkelhebel 10 um den Zapfen 9 in Richtung eines Pfeiles b und der andere Schenkel in Richtung eines Pfeiles c,
wobei die Nadel 3 seitlich in einer A'-Achse ausgclenkt wira Die Position der Nadel 3 erfaßt ein Potentiometer 11,
welches sich gemeinsam mit dem Stellarm 8 des Linearmotors 7 dreht.
Um die Nadelstange 5 herum ist verschiebbar ein Kupplungszylinder 12 befestigt (Fig. 4 und 5), während sich ein
Kuplungsmagnet 13 und eiii-3 Kupplungsklinke 14 innerhalb der hohlen Nadelstange 5 befinden. Die Kupplungsklinke
14 ist uin einen Stift 15 drehbar gelagert, und das eine Ende der Kupplungsklinke 14 kann durch einen Schlitz in der
Nadelstange S nach außen vorgeschoben werden. Der Kupplungszylinder 12 ist an einem Arm 6α der Kurbelwelle 6
befestigt. Wird die Erregerspule des Kupplungsmagneten 13 unter Strom gesetzt, dann wird das freie Ende der
Kupplungsklinke 14 in das Innere der Nadelstange 5 eingezogen, «vie t- i g. 5 zeigt, und dann steht die Klinke nicht im
Eingriffmit dem Kupplungszylinder 12. Wenn dieser durch die Kurbelwelle 6 hin- und herbewegt wird, nimmt er die
Nadelstange 5 nicht mit. Letztere wird dann durch eine Feder 16 in ihre obere Endlage gezogen.
Wenn die Erregerspule des Kupplungsmagneten 13 stromlos ist, ragt das freie Ende der Kupplungsklinke 14 gem.
F i g 4 durch die Wand der Nadelstange 5 nach außen und erfaßt die untere Oberfläche des Kupplungszylinders 12, so
daß letzterer seine Vertikalbewegung auf die Nadelstange 5 überträgt. Genauer gesagt, wird die Nadelstange 5 durch «>
den Kupplungszylinder 12 nach unten und durch die Feder 16 nach oben bewegt. Solange der Kupplungsmagnet 13
stromlos ist, folgt die Nadelstangc 5 der Rotation der Kurbelwelle 6. Dieser Zustand (Fig. 4) wifd nachstehend ills
EIN-Schaltzustand der Kupplung 12 bezeichnet. Bei erregtem Kupplungsmagncten 13 ist dagegen die Nadelstange 5
ohne Rücksicht auf die Umdrehungen der Kurbelwelle 6 in ihrer obersten Endlage stationiert. Dieser in Fig. 5
dargestellte Zustand wird nachstehend als AUS-Zusland bezeichnet. μ
Auf einer synchron zur Hauptwelle 1 umlaufenden Transportwelle 17 ist ein Kurvenstück 18 befestigt, welches
über einen an einem Zapfen 19 in seinem Scheitelpunkt drehbar gelagerten L-förmigen Winkelhebel 20 einen Arm 21
schwenkend bewegt, auf «im die Transporteurplatte 4 befestigt ist, so daß diese Vertikalbewegungen ausführt.
Ferner wird die Transporteurplattc 4 durch einen Arm 22 in Richtung einer >'-Achse b/w. in Richtung eines Pfeiles
d hin- und herbewegt. Ein Ende des Armes 22 steht in Verbindung mit einer Welle 23, auf welcher die
Transporteurplatte 4 dreh hur gelagert ist. und das andere Ende des Armes 22 ist auf einem Zapfen 24 drehbar gelagert
und steht außerdem in drehbarer Verbindung mit einem Arm 26. dessen anderes Ende gabelförmig ein auf der
f Hauptwelle 1 befestigtes Kurvenstück 25 umgreift. Ein am Ami 26 befestigter Zapfen 29 steht im Gleiteingriff mit
einer C-förmigen Führung 30. welche drehbar an einem Ausgangsarm 28 eines Linearmotor 27 zur Bestimmung der
Verschiebeweglänge der Transportcurplatlc 4 befestigt ist. Den Eingril'fszustand zwischen Zapfen 29 und C-Führung
30 zeigt ein mit A eingekreister Ausschnitt bei Fig. 2.
Steht der Schlitz in der C-förmigen Führung 30 etwa parallel zur Bewegungsrichtung des um einen Drehpunkt /o
in ausschwenkenden Zapfens 29. dann ändert sich die Position dieses Drehpunktes /n nicht, auch wenn sich der Arm 26
wegen der Drehung des Kurvenslücks 25 bewegt. Wird dagegen die C-Iormigc Führung 30 durch den Linearmotor 27
so verdreht, daß sich die Richtung der C-Führung 30 mit der Bewegungsbahn des Zapfens 29 unter einem gewissen
Winkel kreuzt, dann verändert der Arm 26 aufgrund der Drehung des Kurvenstückes 25 in der Weise, daß der Zapfen
29 veranlaßt wird, die Nut der C-förmigcp. Führung 30 anzupassen.
Die Verschiebebewegung des Armes 26 verursacht eine Drehung de.* Armes 22 um den Zapfen 24. und dabei
verändert die Welle 23 ihre Position in Richtung eines Pfeiles r um eine Strecke, welche dem Drehbetrag des Armes 22
entspricht. Auf diese Weise wird die Transporleurplatic 4 um eine gewünschte Strecke in der V-Achse verschoben.
Der Betrag dieser Verschiebung wird kontrolliert durch den Linearmotor 27, und zwar synchron zur Drehung der
Hauptwelle 1. Die Verschiebcoperation der Transportcurplatte 4 in Richtung der K-Achsc erfolgt, wenn sie durch
:» den Arm 2! nach üben gedrückt wird. Fin auf der Hauptwelle ! befestigter !iv.jvjlserzeuger 3! erzeugt synchron zur
Stichoperation der Nadel 3 ein Synchronisiersignal//. Ist die Kupplung 12 im EIN-Zustand und die Nadel 3 über dem
Werkstück, dann befindet sich das Synchronisiersignal β auf einem hohen Pegel, dann ist // = 1. Befindet sich dagegen
die Spitze der Nadel 3 unterhalb des Werkstücks, dann ist // = (). Befindet sich die Kupplung 12 im AUS-Zustand.
dann verbleibt die Nadel 3 stationär in ihrer oberen Endlage, und das Synchronisiersignal // wird synchron mit der
:< Rotation der Hauptwelle 1 erzeugt.
Ein Stopper 32 dient zur Verriegelung der Nadel 3 im Mittelpunkt ihres Verschiebebereiches in Richtung der X-Achse.
Zu diesem Stopper 32 gehören eine stationäre Magnetspule 32« und ein Stößel 32h. Letzterer ist in ein Loch 33
des Winkelhebcls 10 eingeführt, um diesen in einer vorbestimmten Position zu blockieren. Somit ist die Nadel 3 im
Mittelpunkt ihres Vcrschiebcbcreiches verriegelt, wenn der Stößel 32Λ ir 'las Loch 33 eingreift.
ϊ" Tritt die Bedienungsperson auf einen konventionellen Fußschalter (nicht dargestellt), dann führt die Nadel 3
Stichoperationen wie bei einer konventionellen Nähmaschine aus.
Steuerschaltung
>< In dem in den Fig. 6(A) und 6(B) dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung ist
der zuvor besprochene mechanische Teil der Nähmaschine in einem strichpunktierten Kästchen schematisch
dargestellt und mit DM bezeichnet. Das Steuersystem ist in einem LSI-Element (Large Scale Integrated Circuit)
enthalten. Ein Festwertspeicher ROM enthält für verschiedene Stichmusler zuständige Digitaldaten gespeichert. In
Abhängigkeit von einer durch Wähllasten ausgelösten Wähloperation werden gewünschte Stiehmusterinformatio-
■m nen aus dem Festwertspeicher ROM in einen Schreib-Lcse-Spcichcr mit wahlfreiem Zugriff RAM übertragen und
darin zeitweilig gespeichert.
Die so gespeicherte Musterinformation entspricht dem ausgewählten Slichmuster. Wird beispielsweise der
Knopflochstich von F i g. 7 gewählt, dann geht die auf dieses Stichmuster bezogene Digitalinformation, dargestellt in
Fig. 8, in den Schreib-Lese-Speicher RAM. Die Stichmusterdaten enthalten Positionskoordinaten für die einzelnen
Stiche in der A- und K-Achse. Die A"-Spaltc enthält Positionskoordinaten für die Nadel 3 und die K-Spalte
Vorschubwerte für die Transportcurplatte 4.
Die im RAM gespeicherten Stichmusterdaten werden Schritt für Schritt und synchron mit dem Synchronisiersignal
β erzeugt und in Analogsignale zum Verschieben der Nadel 3 sowie zum Bewegen der Transporteurplattc
umgewandelt, um die Stichausführung an vorbestimmten Positionen durchzuführen.
<<i Die Auslenkoperation der Nadel 3 und die Vcrschicbebewcgung der Transporteurplattc 4 erfolgt bei aus dem
Werkstück herausgezogener Nadel 3.
Die Nadelpositior. kann ausgewählt werden aus zweiunddreißig Positionen AO bis A'ji. und in ähnlicher Weist
kann die Position der Transporteurplattc aus zweiunddreißig Positionen K<
> bis K31 ausgewählt werden. Das bedeutet, das Stichmuster kann aus einer Matrix von 32 * 32 Positionen gebildet werden, wie in Fig. 12 dargestellt
ist. Im einzelnen speichert der Schreib-Lcse-Speichcr RAM die Positionsinformationen in folgender Weise:
.V-KOORDINATEN NADEL-POSITiON RAM-DATEN
*· Xo Maximsl-Anschlag in 00000
der positiven Richtunu
A15 Mittellage 01UI
ι !
A'31 Maximal-Anschlag in Hill
der negativen Richtung
^-KOORDINATEN
K3,
TRANSPORThURPLATTEN-POSITION RAM-DATEN
Maxinial-Vorschub in der 00000
negativen Richtung
Mitielluge 01111
Muximal-Vorschub in der ItIIl
positiven Richtung
Zu der Steuerschaltung in Kig. 6 gehört eine mehrere nicht dargestellte Siiehmusterwähltasten enthaltende
Tasteingabeeinheit KU sowie die bereits erwähnten Betriebstasten KA für manuelle und KB für automatische
Knopflochoperalion. i>
Zu dem Festwertspeicher ROM gehören mehrere Abteilungen PA, PBA. PB-I. PC bis Pn, und in jeder sind
unterschiedliche Musterdaten gespeichert. Sie werden ausgelesen durch Wählkommandos, die bezogen werden von
einer ROM-Abteilungs-Wählschaltung SC und nach dem Auslesen werden diese Musterdalcn über eine Torschaltung
GR in den Schreib-Lcsc-Spcichcr RAM eingegeben. Die Abteilung PB-X von ROM speichert Musterdaten für
die Knopflochoperalion in Vorwärtsrichtung (das i:>i die in rig. 7 mit ;.'·· bezeichnete Picürichiung), siehe dazu ::·.
Fig. 8. In der Abteilung PB-2 sind die Stichmusi.etrdaten für die Knoplioehoperation in Rückwärtsrichtung
gespeichert, siehe Pfeilrichtung <Z in Fig. 7 sowie Fig. 9.
In Abteilungen RX und R Y des Speichers RAM sind Musterdaten für die X- bzw. K-Riehtung gespeichert.
Ein Adreßregister AC adressiert den Schreib-Lese-Speicher RAM über einen Adreßcodierer AD. Das Adreßregister
AC wird so gesteuert, daß es mit jedem Synchronisiersignal /i synchron zur Stichoperation der durch einen :<
Fußschalter SFangetriebencn Nadel 3 um eins hochzählt. Eine I nkrcmcntschaltung CO empfangt das Synchronisiersignal
β und vergrößert den Speicherinhalt des Adreßregisters AC übereinstimmend mit den Synchronisiersignalen ß.
Die vom Speicher RAM ausgehenden Signale werden zeitweilig in Registern BX bzw. B Y gespeichert. Das Register
BX hat sechs Bits. Das erste Bit B0 speichert die Information »1«, wenn ein Abschnitt nA der Knopflochdaten in
Fig. 8 und 9 adressiert ist, und speichert die Information »0«, wenn ein anderer Abschnitt ηB der Knopflochdaten m
adressiert wird. Die zeitweilig im Register BX gespeicliierten Digitaldatcn werden durch einen Digital/Analogwandler
DAX in ein Analogsignal verwandelt und einem Linearmotor LMX zugeführt, welcher die Nadel 3 in A'-Richtung
auslenkt. In ähnlicher Weise werden die im Register BY zeitweilig gespeicherten Digitaldaten durch einen
Digital/Analogwandler DA Y in ein Analogsignal verwandelt und einem Linearmotor LMY zugeführt, welcher die
Transporteurplatte 4 in der K-Richtung verschiebt.
Eine an das Ausgangssignal des Adreßregisters AC angekoppelte Enlseheidungsschaitung JA erzeugt einen
Ausgang »1«, wenn die letzte Adresse ACm des Speichers RAM in Fig. 8 durch das Adreßregister AC gewählt ist.
Diese Enlschcidur.gsschukur.g JA wird nur dann in Betriebszustand verseht, wenn ein Setzausgangssignal Fi eines
Flip-Flop/1 oder ein Setzausgangssignal F2 eines Flip-Flop J2 über ein ODER-Gatter-OÄi angelegt wird. Dieser
Ausgang der Entscheidungsschaltung JA geht an eine Adreßbestimmungsschaltung AP, um die Adresse des
Adreßregisters AC auf Adresse ACn in Fig. 8 zu sitzen.
Ein Register NC dient zum Speichern der Stichzahl des Knopflochstiches, wenn die Knopflochoperation in
Richtung CD in Fig. 7 verläuft. Eine Hochzählschaltung CUC dient zum Steigern des im Register NC gespeicherten
Inhaltes, und eine Löschschaltung CLC dient zum Löschen des in diesem Register gespeicherten Inhalts. Die im
Register NC gespeicherten Inhalte gehend über ein Galter Gi zu einem Register ND. Mittels einer Abwärtszählschaltung
CDC wird der im Register ND gespeicherte Inhalt verkleinert. Eine an das Register ND angeschlossenen
Entscheidungsschaltung JO erzeugt einen Ausgang »1;«. wenn der im Register ND gespeicherte Inhalt den Zustand
»0« hat.
Zur Steuerschaltung gehören ferner Flip-Flops β his ft zur Erzeugung von Ausgangssignalen Fj bis Ft, UND-Gatter
Ai bis Ai,, ODER-Gatter ORi bis ORs, ein Inverter /1. und schließlich Einzelimpulsgeneratoren qA, qBund <
<> qC zur Erzeugung von entsprechenden Ausgangssignalen QA, QB und QC.
Die Anzeigelampe LA ist so angeschlossen, daß sie ein Betrirbssignal über die UND-Gatter At. und Ai erhält,
welche das vom Flip-Flop /j kommende Setzausgangssignal empfangen, welches ansteht, wenn die manuelle
Knopfloch-Operation durchgeführt wird. Das UND-Gatter At, erhält ferner das Selzausgangssignal Fs von FHp-Flopyi,
welches im Setzzustand ist, wenn die Knopfloch-Operation in Vorwärtsrichtung CD von Fig. 7 erfolgt. Das
UND-Gatter Ai erhält ferner einen invertierten Setzausgang Fs über den Inverter /1 und ein Impulssignal SS von
vorbestimmter Frequenz. Die Ausgangssignaie der UND-Gatter ΑΛ und A-, werden über das ODER-Gatter ORi der
Anzeigelampe LA zugeführt.
Die Anzeigelampe LB erhält ihr Betricbssignal über die UND-Gatter A* und A«, welche einen Setzausgang Fi vom
Flip-Flop^ erhalten, welches gesetzt wird bei automatischem Knopflochbetrieb. UND-Gatter As erhält ferner das «)
Setzausgangssignal Fe von Flip-Flopft. Ferner erhält das UND-Gatter Α·>
ein Rücksetz-Ausgangssignal von Flip-Flop ft und das Impulssignal SS. Die Ausgangssigneile der UND-Gatter A» und Α» werden der Anzeigelampe LB
über das ODER-Gatter OR3 zugeführt.
Funklionsbeschreibung
Angenommen, die Flip-Flops^i undyj befinden sich im rückgesetzten Zustand, dann erzeugt bei gedrückter Taste
KA für manuellen Knopflochbetneb der Einzelimpulsgenerator i\A das Einzelimpulssignal QA zum Setzen von Flip-
Flop /ι. tin Signal .S'i wird unter der Bedingung /·« ■ QA cr/.cugl. bevor das /-Typ Flip-Flop/j gesetzt wird, no daß die
ROM-Abteilungswählschaltung .SC die Abteilung /'ß-1 wählt, wo die Knopflochdatcn in Richtung Φ gespeichert
sind. Bei dieser Wahl werden die im Festspeicher ROM in Abteilung l'R-\ gespei hcrten Daten zum Speicher mit
freiem Zugriff RAM über die Gatterschaltung GR übertragen.
< Das inverse Sctzausgangssignal A und das F.inzclimulssignal QA gehen/um UND-CiA ITIiR A1 zum Löschendes
Registers NC über die Löschschaltung Cl.C. Flip-Flop /( wird gesetzt durch das Iiinzelimpulssignal QA. und die
Ausgangssignalc F\ und F< der Flip-Flops l\ und A gehen zum UND-CiAITIiR A1, zwecks Daueraiislouchtung der
Anzeigelampe I.A. Unter diesen Bedingungen läßt der Motor 2 bei gedrücktem Fußschalter .SV-'die Hauptwelle I
rotieren, wobei laurcnd das Synchronisiersignal β erzeugt wird.
in Die im Adreßregister AC gespeicherten Adreßdatcn werden dem Schreib-Lese-Speicher RAM zugeführt. Die aus
der untersten Zeile in Fig. S ausgelesencn Daten »25« und »15« werden in die Register BX bzw. B Yeingegeben. Der
Linearmotor LMX verdreht sich um einen dem Dalcnwert »25« entsprechenden Wert, und die Nadel 3 durchsticht
das oberste Ende 40« eines in Fig. 7 dargestellten Knopfloches 40, dabei wird der erste Stich gemacht. Sobald die
Nadel 3 durch Weiterdrehung der Hauptwelle I aus dem Werkstück herausgezogen ist, geht das Synchronisiersignal /I
ab und veranlaßt die Erhöhung des Spcicherinhalts im Adreßregister AC um den Wert 1. Die zweiten im Speicher
RAM gespeicherten Dat-.-n, das sind die in der zweiten Zeile von unten in Fig. S mit den Datenwerten »4« und »15«,
werden in die Register BX bzw. BY eingegeben. Daraufhin wird die Nadel 3 um den dem Datenwert »4«
entsprechenden Betrag nach links ausgelenkl und es erfolgt ein Stich an einem Punkt 40h von Fig. 7. In diesem
Augenblick wird die Transportcurplattc 4 nicht angetrieben, dafür sorgt der Datenwert »15« in der K-Richtung.
μ Unter Wiederholung ähnlicher Operationen werden mehrere Stiche am obersten linde des Knopfloches 40
ausgeführt. Wenn sich die Inhalte des Adreßregisters /K'der Adreßposition ACn in Fig. 8 nähern, dann empfängt
das Bit Bn des Registers BX das Signal »I«. welches aussagt, daß die RAM-Abteilung von iiB nach Abteilung nA
wechselt. Das von dem Bit Bn gewonnene Signal »I« geht zum UND-Gatter Ai. welches die Zuführung des
Synchronisiersignals//zur Aufwärlszählschallung CUC bewirkt. So erhöht sich der Inhalt von Register NC jeweils
:< um eins mit jedem Synchronisiersignal /I.
Die in der Abteilung ηA von Speicher RAM in Fig. 8 dargestellten Daten werden ausgelesen. Die Nadel 3 wird
seitwärts so angetrieben, daß sie abwechselnd zwischen zwei Positionen hin- und herwandert, welche den
Datenwerten »4« und »13« entsprechen. Außerdem wird die Transporleurplattc 4 so angetrieben, daß sie bei jedem
zwei Schritte ausführt. Auf diese Weise erfolgen die Stiche an Punkten 40Λ und 40c auf der Seite (D von Fig. 7. Es
jo wird also das in Fig. 10 dargestellte Zick-Zack-Stichmustcr ausgeführl. Während dieser Operationsschritte brennt
die Anzeigelampe LA dauernd und zeigt an. daß die Knopflochoperation in Richtung (D erfolgt.
Wenn die Inhalte des Adreßregisters .-1C die letzte Adresse ACm in Fig. 8 erreichen, erzeugt die Entscheidungsschaltung
JA ein Ausgangssignal für die Adreübestimmungssehaltung .1P. um die Inhalte des Adreßregisters AC auf
einen der Adresse ACn entsprechenden Wert zu setzen. Die Bildung des Zick-Zack-Slichmusters auf Seite (1) von
Fig. 7 wird fortgesetzt, solange der Fußschalter 5/·" betätigt ist.
Da die Entschcidungsschaltung.7/1 durch über das ODER-Galter ORi zugeführtc Selzausgangssignale Fi oder Fi
gesteuert wird, erfolgt die oben beschriebene wiederholte Operation nur, wenn die Knopflochoperation gewählt ist.
Sobald die Stichmusterbildung in der Richtung (I) um eine gewünschte Strecke erfolgt ist, wird der Fußschalter SF
freigegeben und die Manuell-Knopfloch-Opcrationswähllaslc KA wiederum gedrückt. Angenommen, die Stichbii-
4M dung erfolgt in diesem Augenblick bei einem Punkt 40</ von Fig. 7. Der Einzelimpulsgencrator qA erzeugt wieder
sein Ausgangssignal QA. Der ROM-Abtcilungswählschaltung .VC wird ein Signal Si zugeführt, um die Abteilung
PB-I zu wählen. Danach wird das Flip-Flopfi rückgesetzt, um dus UND-Gatter Ai einzuschalten und das UND-Gatter
An auszuschalten. Jet?t wird die Anzeigelampe LA im FUickerbctrieb gesteuert, wobei die Frequenz besummt
wird durch das Impulssignal SS.
4> Die in der Abteilung PB-I des Feslspeichers ROM gespeicherten Daten werden in den Speicher mit freiem Zugriff
RAM übertragen, dieser speichert also zeitweilig das Datenmuslcr von Fig. 9. Das Gatter Ci wird durch ein Signal
Fs ■ QA eingeschaltet, so daß die im Register NC gespeicherten Inhalte in das Register ND übertragen werden. Die im
Register NC gespeicherten Inhalte verbleiben dort.
Wird der Fußschalter SF wiederum betätigt, erhöht sich der Inhalt im Adreßregister AC mit jedem Synchronisier-5(i
signal β um einen Wert. Die im Speicher RAM gespeicherten Daten gemäß Fig. 9 werden von unten herausgelesen.
So erfolgt die Stichbildung zwischen den Punkten 40</und 40c von Fig. 7 durch Daten, die unter der Adresse ACn
von Fig. 9 gespeichert sind, und die Zick-Zack-Stichc zwischen den Punkten 40t'und 40« in Richtung Φ von Fig. 7
werden durch Daten gesteuert, welche zwischen den Adressen ACn und ACm' von Fig. 9 gespeichert sind. So
werden die Stiche auf der Seite »Ϊ am Knopfloch 40 von Fig. 11 ausgeführt.
j? Wird bei gewählter Adresse ACm von RAM der Fußschalter SF stündig getreten, dann wiederholen die
Entscheidungsschaltung JA und die Adreßbcstimmungsschaltung .4P die Operation in Verbindung mit den in der
Abteilung LjV von Fig. 9 gespeicherten Daten.
Wird die Automatik-Knopfloch-Operalionswähltastc KB zu einem Zeitpunkt gedrückt, wenn die Stichbildung an
dem Punkt 40a von Fig. 7 nach Durchlaufen der SeitcC» ausgeführl ist. dann entwickelt der Einzelimpulsgenerator
Ni i/ßsein Ausgangssignal QBzum Setzen von Flip-Flop/2 und zum Rücksetzen von Flip-Flop/i. Die UND-Gatter /I6
und Ai sind gesperrt, die Anzeigelampe LA verlöscht. Flip-Flop /6 wird zum Durchschalten von UND-Gatter A*
gesetzt, so daß die Anzeigelampe LB kontinuierlich leuchtet und anzeigt, daß die Operation auf Automatikbetrieb
übergegangen ist.
Das Signal Si entsteht aufgrund des Ausgangssignals QB. so daß die Abteilung PB-i des Feslspeichers ROM
f,? angewählt wird. Die dort gespeicherten Daten werden gemäß Fig. 8 in den Speicher mit freiem Zugriff RAM
übertragen.
Wird unter diesen Bedingungen der Fußschalter SFgetreten, dann erfolgt die Stichbildung nach den im Speicher
RAM gespeicherten Daten in Abhängigkeit vom Synchronisiersignal ß. Ist die Stichbildung zum Abschnitt nA von
Fig. S vorgedrungen, dann wird das Bit β» zum Wert »I«, und folglich transferiert das UND-Gatter Ay das
Synchronisiersignal ///ur Abwärtsziihlschaltung CDC. um die in dem Register ND gespeicherten Inhalte jeweils um
eins zu reduzieren.
Sobald der Inhalt im Register ND den Wert Null erreicht, wenn die Slichbildung in der Richtung CD um die
orgcwühlte Strecke I1 im manuellen Betrieb vorgerückt ist, dann erzeugt die linlseheidungssehaltung JO einen <
Entscheidungsausgang»I«,sodaUdas UNü-Cialicr Λ, eingeschaltet wird. Der fcinzclimpulsgeneratori/Ccntwickelt
das Ausgangssignal QC. und Flip-Flop /ι wird geselzt. In diesem Augenblick wird das Signal S>
( = Fj · QA + QC) erzeugt und dadurch werden die in der Abteilung /'/J-2 des Festspeiehers ROM gespeicherten Daten 'lern Speicher
mit freiem Zugang RAM zugeführt. Gleichzeitig wird durch das Ausgangssignal QC das Gatter ΟΊ durchgcschaltct.
so daß es die im Register NC gespeicherten Inhalte zum Register ND überträgt. In dieser Weise erfolgt die in
Stichbildung in Richtung Cb von Fig. 7.
Erreicht die Operation den Abschnitt LN. dann leitet das UND-Gatter As das Synchronisiersignal β zum Register
/VD und bewirkt das Abwärlszählen des darin gespeicherten Inhaltes. F.rreichidieSliehopcration Punkt 4Ou, dann ist
der gespeicherte Inhalt im Register ND gleich Null. Die Enlscheidungsschallung JO erzeugt ihren Ausgang, und der
Einzelimpulsgenerator qC entwickelt das Signal QC. Dementsprechend entwickelt das UND-Gatter As ein Signal ι?
zum Rücksetzen von Flip-Flop /*, woraufhin die Anzeigelampe LB mit einer durch das Impiilssignal SS bestimmten
Frequenz flackert. Daran erkennt die Bedienungsperson, daß aic automatische Knopfloch-Operation beendet ist.
Das Ausgangssignal von UND-Gatter As geht außerdem zum Flip-Flop A, um dieses zu setzen. Dessen Setz-Ausgangssignal
v/ird dem Kupplungsmagneten 13 zugeführt, um den Kupplungsmechanismus auszuschalten. Somit
bleibt die Nadel 3 jetzt stationär, auch wenn die Hauptwelle 1 rotiert. Die Stichbildung bleibt solange aus. bis andere :n
Befehle vom Bedienungsfcld ausgegeben werden. Auf diese Weise wird ein Zyklus der Knopfloch-Operation
ausgeführt.
Die Knopfloch-Operation erfolgt ohne jegliche Führungsplatlen, weil die Zick-Zack-Stichlängc /, der Abteilung
PB-I automatisch so gewählt wird, daß sie der von Abteilung PB-i gleicht.
Will man die automatische Knopfloch-Operation noch einmal durchführen, dann wird wieder die entsprechende
Taste KB gedrückt. Das Signal QB setzt Flip-Flop/e, und die Anzeigelampe LB wird durch das UND-Gatter A» auf
kontinuierlichen Betrieb gesteuert. Flip-Flop/3 wird rückgesetzt, und das Signal Si wird erzeugt, um die in Abteilung
PB-I des Festspeichers ROM gespeicherten Digitaldaten zum Schreib-Lese-Speicher RAM zu übertragen. Auch
Gatter Ci wird eingeschaltet, um die in Register NC gespeicherten Daten zum Register ND zu übertragen. Die
nachfolgende Operation ist der oben beschriebenen ähnlich. *>
Andere Ausführungen
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6(A) und 6(B) erfolgt das Auszählen der Knopflochlänge Λ durch das
Register WC. Der in Fig. 13 dargestellte Abschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels für ein Steuersystem ist in
dem Fall anwendbar, wo die Knopflochlängc die Kapazität des Registers NC überschreitet. Mit Fig. 6
übereinstimmende Einzelheiten tragen hier die gleichen Bezugszahlen.
Eine Entscheidungsschaltung JO V empfängt das Ausgangssignal von Register NC und erzeugt einen Entscheidungsausgang,
wenn der im Register NC gespeicherte inhalt dessen Kapazität übersteigt. Dieses Entscheidungsausgangssignal
von JO V geht zu einem Flip-Flopfi zwecks Einschaltung einer Warnlampe LOV. Ist dies der Fall, dann m
kann die Knopfloch-Operation nur in der manuellen Betricbsphase durchgeführt werden. Nach Drücken der
entsprechenden manuellen Knopfloch-Operationswähltastc KA wird das Flip-Flop /i rückgesetzt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung zeigt Fig. 14; durch diese Ausführung wird die
Stichbildungslänge in Richtung O gegenüber der Richtung Φ verändert, um einen Werkstückschlupf auszugleichen.
Einzelheiten, die bereits in Fig. 6 vorhanden waren, tragen hier die gleichen Bezugszahlen.
Ein Register NCi speichert die Stichnummer in Richtung (D und ein anderes Register NCz speichert die
Stichnummer in Richtung ©. Ein elektronischer Schalter SCN überträgt selektiv das Ausgangssignal der
Aufwärtszählschaltung CUC an die Register jVCi und NCi. Gatter G2 und G'j steuern die Übertragung der in den
Registern JVCi und NCi gespeicherten Inhalte zum Register ND.
Erfolgt die Knopfloch-Operation in Richtung (U, dann sind die Sctzausgangssignale Fi und Fs gleich »1«, folglich >o
ist UND-Gatter At eingeschaltet. In diesem Augenblick schaltet der elektronische Schalter SNC auf Register NCi
über. Folglich erhöht sich dessen Speicherinhalt mit jedem Synchronisiersignal ß, wenn das Zick-Zack-Stichmuster in
Richtung Φ gebildet wird. Auf diese Weise wird die Stichzahl in Richtung Φ im Register NCi gespeichert.
Wird die manuelle Knopfloch-Wähltaste KA wieder gedruckt, dann erfolgt die Stichbildung in Richtung © nach
den in der Abteilung PB-I des Festspeichers ROM gespeicherten Daten. Gleichzeitig wird UND-Gatter An
eingeschaltet und UND-Gatter At abgeschaltet. Somit wird der elektronische Schalter SyVC auf Register NC1
übergeschaltet, so daß jenes die Stichzahl speichert.
Aufgrund von Werkstück-Schlupf und -Lose sind die im Register NCi gespeicherten Inhalte gewöhnlich größer als
die im Register NCi. Wird unter diesen Umständen die Automatik-Knopflochtaste KB gedruckt, dann wird durch
das vom Einzelimpulsgenerator qB erzeugte Ausgangssignal QB das Gatter Gi eingeschaltet, so daß die im Register N)
/VCi gespeicherten Inhalte dem Register ND zugeführt werden.
Bei getretenem Fußschalter SFerfolgt die Stichbildung automatisch in Richtung Φ. Erfolgt die Stichbildung durch
die vom Register ND bestimmte Zahl, dann erzeugt die Entscheidungsschaltung JO ihren Entscheidungsausgang,
und der Einzelimpulsgenerator qC entwickelt sein Ausgangssignal QC. Folglich wird Gatter Gi zur Übertragung der
in Register NCi gespeicherten Inhalte zum Register ND eingeschaltet. Die Stichbildung erfolgt in Richtung O durch
die vom Inhalt des Registers ND bestimmte Zahl zur Vollendung der automatischen Knopfloch-Operation.
Nach Durchführung eines Zyklus der Knopfloch-Operation wird der Kuppiungsmagnet 13 erregt, um die
Kurraluna abzuschalten. Wird die Automatik-Knopflochtaste KB wieder gedrückt, dann wird durch den
Einzelimpulsgenerator qB das Gaiter Gi eingeschaltet. Die im Register /VCi gespeicherten Inhalte werden zum
Register ND übertragen, und die nachfolgen Je Operation ist der oben erläuterten ähnlich.
Fig. 15 zeigt ein anderes Ausführungsbcispicl für eine Steuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung, worin
mit Fig. 6(A) und 6(B) übereinstimmende Einzelheiten wieder gleiche BczugEzahlen tragen.
.* Die Ausgangssignale des Registers BY gehen zu einer Entschcidungsschaltung JY. welche ermittelt, ob die im
Register BY enthaltelcn Inhalte größer oder kleiner als fünfzehn sind. Sind sie größer als fünfzehn, dann geht ein
Signal >'> 15 zu einem ODER-Galter OR*. Sind die im Register B Y gespeicherten Inhalte kleiner als fünfzehn, dann
geht ein Signal Y< 15 zu einem UND-Gatter Am. dessen zweiter Eingang die Impulsagnale SS der vorbestimmten
Frequenz erhält. Das Ausgangssigna] des UND-Gatters Aw geht zum ODER-Gattcr OR», und über dessen
in Ausgangssignal wird die Anzeigelampe LA oder die andere Anzeigelampe LB angesteuert.
Wird das Signal >'> 15 entwickelt, dann brennt die Anzeigelampe LA kontinuierlich: dies ist auch der Fall, wenn
die Transporteurplatte 4 in Positivrichtung bewegt wird. Wenn alternativ dazu entweder das Signal Y<
15 entwickelt wird oder wenn die Transporteurplattc 4 in negativer Richtung angetrieben wird, dann flackert die Anzeigelampe LA
mit der Impulssignalfrcquenz 55.
ι> im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich Abweichungen von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen
möglich.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerschaltung fur eine elektronische Nähmaschine zum selbsttätigen Nähen von Knopflöchern mit einem
elektronischen Musterspeicher, der an seinen Ausgängen binäre Stichsieucrsignalc für ein gewünschtes
Knopflochrauster einer Stichsteuereinrichtung für die Mechanismen zum Stofftransport und zur Nadelbewegung
zuführt, mit einer an Adresseneingänge des Musterspeichers angeschlossenen Schaltung, welche die binären
Stichsteuersignale am Speicherausgang der Reihe nach unter Steuerung eines Impulserzeugers synchron mit der
Drehung der Maschinenwelle weiterschaltet, mit einer mit Ad.essencingängen des Muslerspeichers verbundenen
Vorrichtung, die Musterwähltasten zur Auswahl einer dem gewünschlen Knopflochmuster entsprechenden
ίο Gruppe von Stichsteuersignalen aus dem Musterspeicher enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine vo:
einer gesonderten Speicheriaste (KA. KU) gesteuerte Anordnung mit zwei von dem Impulserzeuger (31)
gesteuerten, die Stiche des einen (40b, 40(1) und die Stiche des anderen (4Oe, 40a) Knopflochteiles zählenden
Zählern (CUC. NC, NC1. /VC2; CDC, ND) vorgesehen ist, die nacheinander die den beiden Teilen des zu
nähenden Knopfloches entsprechenden Stiche zählt und ucr Zahi der Stiche des ersten Teils (4Qb, 4Qd) bzw. des
zweiten Teils (4Oe, 4Oe) entsprechende binäre Ausgangssignale einer Speicheranordnung (NC: ND) zuführt und
daß sie ein binäres Schaltwerk (Ai. AxJi. G,. JO. qC) aufweir». das nach dem Nähen des einen Knopflochteiles
(4Qb, 4Qd) die Stichsteuersignale (PB-I) für den anderen Knopfloch teil (4Ot', 40a) abruft und nach dem Nähen des
Knopfloches die Nähmaschine (12-15) stillsetzt.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Zähler ein Abwärtszähler
(CDC) zur Verminderung des in einem Register (NO gespeicherten Inhalts in Abhängigkeit von dem durch den
Impulserzeuger 131) gelieferten Synchronisiersignal (ß) ist, und daß eine Entscheidungsschaltung (JO) vorgesehen
ist, die ein Emiiheidungssignal abgibt, wenn der in dem Register (ND) gespeicherte Inhalt den Wert Null
annimmt, so daß die Knopflochnähoperation für den zweiten Teil (4Oe, 40a) des Knopfloches fertiggestellt wird.
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