DE2500471C2 - Musternähmaschine - Google Patents

Musternähmaschine

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DE2500471C2
DE2500471C2 DE2500471A DE2500471A DE2500471C2 DE 2500471 C2 DE2500471 C2 DE 2500471C2 DE 2500471 A DE2500471 A DE 2500471A DE 2500471 A DE2500471 A DE 2500471A DE 2500471 C2 DE2500471 C2 DE 2500471C2
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Singer Co
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    • D05B19/04Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by memory aspects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer Musternähmaschine tritt während jedes Stichbildezyklus ein bestimmter Zeitpunkt ein, an dem Informationen, die mit der Festlegung des nächstfolgenden Stiches in Beziehung stehen, aus dem Speicher herausgelesen werden und an den elektromagnetischen Antrieb angelegt werden. Falls nach diesem vorbestimmten Zeitpunkt ein anderes Muster ausgewählt wird, müßte die Nähmaschine daher diesen Stich erst noch ausführen, was dem Aussehen des Musters abträglich ist.
Nähmaschinen der eingangs genannten Art sind allgemein bekannt, sie haben jedoch den vorangehend genannten Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Nähmaschine gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß verhindert werden kann, daß ein Stich eines zuvor ausgewählten Musters noch ausgeführt wird, nachdem ein neues Muster ausgewählt worden ist.
Zur Lösung dieses Problems dienen die im Patentanspruch genannten Schaltungsmerkmale, durch welche die Ausführung eines Stiches verhindert wird bzw. der Fehl- bzw. Sprungstichmechanismus in Tätigkeit gesetzt wird, was mit anderen Worten bedeutet, daß eben der nächste Stich nicht ausgeführt wird.
Ist eine elektronische Nähmaschine mit einer solchen Schaltung versehen, so kann selbst bei voller Nähgeschwindigkeit ein neues Muster ausgewählt werden, und die Nähmaschine schaltet nach Ausführung des Fehlstiches auf das neue Muster um. Ein Anhalten der Nähmaschine und Auswählen eines neuen Musters ist nicht erforderlich. Die hiermit erzielten Vorteile liegen auf der Hand. Es kommt noch hinzu, daß bei der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus einer Nähmaschine eingesetzt wird, der üblicherweise anderen Zwecken dient Der fehl- bzw. Sprungstichmechanismus dient normalerweise dazu, Heftstiche auszuführen. Dieser Mechanismus wird nun für einen neuen Zweck eingesetzt, er wird nämlich in Tätigkeit gesetzt, wenn von einem zum anderen Muster übergegangen werden soll. Mit anderen Worten brauchen keine zusätzlichen Teile, insbesondere keine zusätzlichen mechanischen Teile in der Maschine untergebracht zu werden, um einen raschen Musterwechsel durchzuführen.
Mit der Ausgestaltung der Nähmaschine nach dem Patentanspruch 2 wird erreicht, daß die Tätigkeit des Fehl- bzw. Sprungstichmechanismus auf ein Minimum verringert wird, indem nämlich die Schaltung zur Betätigung des Sprungstichmechanismus so ausgestaltet wird, daß sie nur während einer ganz bestimmten Zeitspanne betätigt werden kann.
Der Anspruch 3 schließlich zweigt eine weitere Ausgestaltung, um sicherzustellen, daß keine Daten verlorengehen, die zum nächsten ausgewählten Muster gehören.
Es wird kein Schutz für einen Impulsgenerator an sich angestrebt, da ein Impulsgenerator bzw. Nähmaschinensynchrcnisator bereits in einer älteren nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung (Patent 23 60 472) unter Schutz gestellt worden ist.
Eine AusfOhrungsform der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verwirklicht ist.
F i g. 2 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Impulsgenerators, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
Fig.3 ist eine vergrößerte schaubildliche Ansicht eines Teiles des Nadelstangenmechanismus der in F i g. 1 gezeigten Nähmaschine, welche Sprungstichbetätigungsmittel aufweist.
F i g. 4 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches einen Teil eines elektrischen Stromkreises zeigt, welcher beim Ausführen der Lehre gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
In F i g. 1 ist in unterbrochenen Linien ein Nähmaschinengehäuse 10 gezeigt, welches einen Sockel 1 aufweist, weiterhin einen Ständer 12, der sich vom Sockel bzw. Bett 11 erhebt und einen Tragarm 13 besitzt, der über den Sockel 11 vorsteht bzw. überhängt. Der Antriebsmechanismus der Nähmaschine weist eine Armwelle 14 und eine Unterwelle 15 auf, die durch einen Zeitsteuer-Riemen 16 in dem Ständer zwischenverbunden sind. Eine Nadel 17 ist zur länsweisen Hin- und Herbewegung durch eine Nadelstange 18 gehaltert, welche zur seitlichen Ausschwenkbewegung in einem Rahmen 19 im Tragarm befestigt ist. Die Verbindungen zwischen
der Armwelle 14 und der Nadelstange, um der Nadel Hin- und Herbewegung zu erteilen, weisen eine lösbare Verbindung auf, die allgemein mit 100 bezeichnet ist, welche in der Technik als Sprung- bzw. Fehlstichmechanismus bekannt ist und welche nachfolgend mit mehr Einzelheiten erläutert wird.
Um der Nadel seitliche Ausschwenkbewegungen zu erteilen, ist ein Antriebslenker 25 bei 26 mit einem Block 27 schwenkbar verbunden, der in einem radialen Führungsschlitz 28 eines schwingenden Antriebsteils 29 angeordnet ist, der einen Teil eines elektromechanischen Antriebs darstellt, der allgemein mit 30 bezeichnet ist und zur Beeinflussung der seitlichen Ausschwenkbewegung, der Stichfeldlage bzw. Stichfeldbreite oder Nahtbreite dient Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend zu wissen, daß der Antrieb 30 eine Antriebswelle 31 aufweist, welche ein Kettenrad 32 trägt, welches mit dem Zeitsteuerriemen 16 im Eingriff ist. Eine Waagebalken-Verbindung 33, welche mit dem Antrieb 29 verbunden ist, wird abwechselnd nach vorn und nach hinten durch die Antriebswelle 31 verschoben, und eine wahlweise Stellung des Antriebs innerhalb des Bereiches der der Antriebswelle erteilten Bewegung kann während des Nadeleindringens durch wahlweise Betätigung von fünf Spulen 20,21,22,23 und 24 aufrechterhalten werden.
In F i g. 1 ist außerdem ein Teil eines Arbeitsstückvorschubmechanismus gezeigt, welcher einen Stoffschieber 34 aufweist, der durch eine Vorschubstange 35 getragen ist. Der in F i g. 1 dargestellte Arbeitsstückvorschubmechanismus erteilt dem Stoffschieber 34 eine Arbeüstransportbewegung, welcher die Vorschubantriebswelle 36 mit einschließt, welche durch Zahnräder 37 von der Unterwelle angetrieben ist, und weist weiterhin einen Nocken 38 an der Vorschubantriebswelle, einen Lenker 39, der den Nocken 38 umgibt und mit diesem verbunden ist, um einen Gleitblock 40 in einem geschlitzten Vorschubregelführungsweg 41 hin- und herzubewegen, auf. Ein Lenker 42 verbindet den Lenker 39 mit der Vorschubstange 35 schwenkbar, so daß in Abhängigkeit von der Neigung des Führungswegs 41 die Größe und die Richtung des Vorschubhubes des Stoffschiebers 34 festgelegt wird.
Die Neigung des Führungswegs 41 kann durch einen elektromechanischen Vorschubantrieb 43 gesteuert werden. Der Vorschubantrieb 43 kann eine Antriebswelle 44 mit einschließen, welche ein Kettenrad 45 trägt, welches mit dem Zeitsteuerriemen 16 im Eingriff ist. Eine nicht gezeigte Waagebalken-Verbindung, welche abwechselnd nach vorn und nach hinten durch die Antriebswelle 44 verschoben wird, ist mit einem Lenker 46 in Verbindung, der bei 47 mit einem Schwingarm 48 schwenkbar verbunden ist, der an einer Schwingwelle 49 getragen ist, die an dem Führungsweg 41 beiestigt ist. Eine ausgewählte Stellung der Waagebalken-Verbindung und daher des Lenkers 46 kann während des aktiven Arbeitsstückvorschubhubes durch wahlweise Erregung von fünf Spulen 74, 75, 76, 77 und 78 aufrechterhalten werden. Eine Scheibe 88 an dem Nähmaschinenbett ist mit einem Kurbelzapfen 89 versehen, welcher von einem einstellbaren Lenker 94 umgeben ist, welcher sich in den Vorschubantrieb 43 hinein erstreckt, um eine Balancesteuerung zu schaffen. Die Balancesteuerung schafft vorzugsweise eine mechanische Feineinstellung zwischen der Waagebalken-Verbindung und dem Führungsweg 41, daß die vorgesehene Stichlänge und die Richtungen in genauer Weise eingehalten werden können.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der Tragarm mit vier Wählschaltern 50, 51,52 und 53, die insgesamt einen Musterwähler bilden, versehen, weiche von der Bedienungsperson verwendet werden, um eines der in den elektronischen Speicherbau !eilen 91, 92 bzw. 93 gespeicherten Zierstichmuster auszuwählen, oder aber um als Alternative einen Geradstich zu erhalten. Ein Geradstichmuster wird durch Betätigung des Wahlschalters 50 erhalten, während drei unterschiedliche ίο Zierstichmuster einem der drei Wahlschalter 51,52 bzw. 53 zugeordnet sein können.
Das Auswählen eines Musters durch Eindrücken irgendeines der Schalter 50 bis 53 führt zu einem Impulssignal in einem Leiter 139, und dies geschieht zu dem Zweck, den Adressenzähler jedesmal, wenn eine Wahl durchgeführt wird, zurückzustellen, so daß das neu ausgewählte Muster jedes mal von einem vorbestimmten Anfangspunkt an fortläuft In der Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Impulssignal in dem Leiter 139 verwendet werden, um anzuzeigen, wann irgendeine Musterwahl durchgeführt wird.
In den F i g. 1 und 3 ist ein Sprung- bzw. Fehlstichmechanismus 100 gezeigt. Nachfolgend wird die Art und Weise geschildert, in welcher der Sprungbzw. Fehlstichmechanismus mit der Nähmaschine gemäß vorliegender Erfindung zusammenarbeitet.
Die Nadelstange 18 weist einen Block 102 auf, der an dieser durch eine Schraube 101 befestigt ist. Ein zweiter Block 103, welcher auf der Nadelstange 18 frei verschiebbar ist, weist einen Stutzen 104 auf, welcher mit dem üblichen Nadel-Hin- und Herbewegungskurbelmechanismus (nicht gezeigt) der Nähmaschine arbeitsmäßig verbunden ist. Wenn die Blöcke 102 und 103 miteinander verriegelt sind, wird die Nadel 17 in der üblichen Art und Weise hin- und herbewegt, und wenn die Blöcke 102 und 103 nicht miteinander verriegelt sind, wird der Nadelantriebsmechanismus unterbrochen. Ein Kuppelhebel 105 ist bei 106 am Block 102 angelenkt und ■to weist einen Kuppelfinger 107 zur Verriegelung der beiden Blöcke 102 und 103 auf, wenn der Kuppelfinger 107 unterhalb des Blocks 103 angeordnet ist. Ein Vorsprung 108 an dem Kuppelhebel 1105 ist durch einen Arm 109 eines Kurbelhebels 110 im Eingriff, welcher an einem Schwenkzapfen 111 schwenkbar angeordnet ist, der in dem Block 102 getragen ist. Der Kurbelhebel weist einen zweiten Arm 112 auf, welcher durch einen senkrecht verschiebbaren Freigabeteil 113 im Eingriff ist, welcher einen geneigten Schlitz 114 aufweist, der einen Schwenkzapfen 115 in dem Nähmaschinenrahmen umgibt, so daß der Freigabeteil 113 sich seitlich bewegt, wenn er angehoben wird und daher, wenn er angehoben wird, den Nadelhin- und -herbewegungsvorgang unterbricht. Eine zwischen dem Schwenkzapfen 111 am Block 102 und einem Arm 117 an dem Freigabeteil 113 angeordnete Feder 116 hebt die Nadelstange 18 immer dann an, wenn der Kuppelhebel 105 gedreht bzw. verschwenkt wird, um den Nadelhin- und -herbewegungsvorgang zu unterbrechen. Ein seitlicher Vorsprung 120 an dem Freigabeteil 113 liegt oberhalb eines Armes 121 eines Hebels 122, welcher einen Schwenkzapfen 123 aufweist, der in dem Nähmaschinengehäuse gehaltert ist und mit einem weiteren Arm 124 versehen ist, der mit einer Spule 125 arbeitsmäßig verbunden ist. Wenn die Spule 125 erregt wird, wird sie augenblicklich die Unterbrechung des Nadelstangenhin- und -herbewegungsvorgangs beeinflussen und demeemäß herbeiführen, daß ein Stich
ausgelassen wird.
Das Impulssignal, das immer dann in dem Leiter 139 auftritt, wenn ein Musterwählschalter 50 bis 53 geschlossen wird, kann in irgendeiner bekannten Art und Weise verstärkt werden und direkt verwendet werden, um die Spulen 125 immer dann zu betätigen, wenn eine Musterwahl durchgeführt wird. Diejenige Anordnung wird ideal sein, in welcher Antriebe verwendet werden, in welchen Musterinformationen sicher vor der Bildung jedes Stiches übertragen werden.
Wenn ein Antrieb für Musterstichinfomationen verwendet wird, welchem Musterstichinformationen unmittelbar vor dem Nadeleindringen zugeführt werden, dann ist in jeder Periode während jedes Stichbildezyklus vor der Zuführung von Musterinformationen eine Periode vorhanden, in der die Musterauswahl vorgenommen werden kann, ohne daß es notwendig ist, den ersten Stich auszulassen. Um das unnötige Auslassen bzw. Fallenlassen des ersten Stiches zu vermeiden, sind Einrichtungen erforderlich, um den Zeitpunkt festzustellen, an welchem Musterinformationen zugeführt werden, und dies kann, wie nachfolgend beschrieben werden wird, durch Rückgreifen auf eine Impulsgeneratoreinheit 143 herbeigeführt werden, wie sie in der DE-OS 23 60 472 beschrieben ist.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weist die Einheit 143 zwei separate Impulsgeneratoren auf, welche jeweils einen halbkreisförmig gestalteten Nocken 150 und 152 aufweisen. Die Nocken 150 und 152 bestehen vorzugsweise aus einem den magnetischen Fluß leitenden Material genauso wie die Armwelle 14, an welcher die Nocken 150 und 152 durch Schrauben 148 befestigt sind. Die Nocken 150 und 152 haben jeweils einen Umfang mit veränderlichem Durchmesser, wobei der Umfang einen Abschnitt 154 mit großem Durchmesser und einen Abschnitt 156 mit kleinem Durchmesser aufweist, und beide Nocken 150 bzw. 152 geeignet sind, um mit einem Paar von Hall-Effekteinrichtungen 158 und 160 zusammenzuarbeiten.
Jede Hall-Effekteinrichtung 158 und 160 bildet eine auf den magnetischen Fluß ansprechende Einheit, welche über Ausgangsleitungen 170, 172 bzw. 170' und 172' entweder ein niedriges Potential (0,3 V) oder ein 0-Potential, wenn eine niedrige Flußdichte vorhanden ist, oder ein verhältnismäßig hohes Gleichspannungspotential (+4 V) entwickeln, wenn eine hohe Flußdichte vorhanden ist Die Leitungen 170 und 170' bilden den gemeinsamen Leiter oder den geerdeten Leiter, so daß im Endeffekt, das Vorhandensein eines hohen Potentials auf der Leitung 172 bzw. 172' den Ausgang der Impulsgeneratoreinheit 143 bildet.
Ein Permanentmagnet 174 ist in der Nähe - der Hall-Effekteinrichtung 158 und 160 angeordnet, und ein Basisteil 176, welches den magnetischen Fluß leitet, wird verwendet, welches einen Vorsprung 184 aufweist, welcher über eine kreisförmige Scheibe 186 überlappend angeordnet ist, weiche an der Armwelle 14 angeordnet und aus den magnetischen Fluß leitenden Material besteht
Solange wie das Segment 154 mit dem großen Durchmesser jedes Nocken 150 und 152 der entsprechenden Hall-Effekteinrichtung 158 bzw. 160 gegenüberliegend angeordnet ist wird auf der Ausgangsleitung 172 bzw. 172' ein hohes Potential vorhanden sein.
Wenn sich die Armwelle 14 dreht erzeugt die Hall-Effekteinrichtung 160 einen Impuls, der zeitlich mit demjenigen übereinstimmt der erforderlich ist, um Musterinformationen für die Stichbreiten- oder Zickzackbewegung der Nadel zu erzeugen, und zu diesem Zweck ist das Segment 154 mit dem großen Durchmesser des Nockens 152 vorzugsweise zeitlich so gesteuert, daß es sich der Hall-Effekteinrichtung 160 gegenüberliegend bewegt, wenn die Nadel sich am oberen Totpunkt ihres Hin- und Herbewegungsvorgangs befindet. Der Nocken 150 arbeitet mit der Hall-Effekteinrichtung 158 zusammen, um auf der Leitung 172 einen Impuls zu erzeugen, um Musterinformationen für den Vorschubregelvorgang zu liefern, welcher zeitlich vorzugsweise so gesteuert ist, daß er eine Viertel-Umdrehung nach dem oberen Totpunkt beginnt, d. h., wenn die Nadel beginnt, in das Arbeitsstück einzudringen bzw. dieses zu durchstechen und der vorangehende Vorschubhub vervollständigt worden ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Signal hohen Potentials auf beiden Leitungen 172 und 172' bei 270° über dem oberen Totzentrum unterbrochen, und das Potential wird auf einem niedrigen Wert verbleiben, bis zur nächstfolgenden oberen Totpunktmittellage, d. h. von dem Zeitpunkt an, wo die Nadel das Arbeitsstück verläßt bis sie die obere Mittellage erreicht. Mit der vorangehend beschriebenen Form der Erfindung wird die Musternockenwahl, falls sie während desjenigen Viertels des Stichbildezyklus von 270° bis zum oberen Totmittelpunkt durchgeführt wird, nicht zum Auftreten eines Sprung- bzw. Fehlstichs führen, während die Musterwahl, wenn sie zu irgendeinem anderen Zeitpunkt ausgeführt wird, bewirken wird, daß ein Stich ausgelassen wird.
Einen Stromkreis, der zuläßt, daß der Sprungstichmechanismus lediglich dann betätigt wird, wenn die Musterwahl während eines vorbestimmten Teiles jedes Stichbildezyklus durchgeführt wird wird nachfolgend anhand der F i g. 4 beschrieben. Im Blockdiagramm der Fig.4 sind mit 201, 202 und 203 Einzelschußeinheiten oder monostabile Multivibratoren bezeichnet weiche Eingangsanschlüsse A und B und einen Ausgangsanschluß Q aufweisen. Lediglich wenn der Eingangsanschluß A sich auf einem niedrigen Potential oder auf dem »Aus«-Potential befindet und der Eingangsanschiuß B sich auf einem hohen Potential oder dem Potential »Ein« befindet, wird ein Impuls »Ein« oder ein Impuls mit hohem Potential am Ausgangsanschluß Q geliefert
In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet der
Zustand »Aus« einen Zustand irgendeines der Leiter bzw. Anschlüsse, bei welchem eine niedrige (03 V) oder
so eine 0-Spannung vorhanden ist und der Zustand »Ein« bedeutet ein hohes (+4 V) Gleichspannungspotential.
In Fig.4 sind weiterhin UND-Torschaltungen 301
und 302, ODER-Schaltungen 401 und 402 und eine NOR-Torschaltung 500 gezeigt wobei diese Torschaltungen Eingangsanschlüsse A und B und einen Ausgangsanschluß Q aufweisen.
Die UND-Torschaltung 301 znd 302 erzeugen ein Signal »Ein« am Ausgangsanschluß Q lediglich dann, wenn beide Eingangsanschlüsse A und B Signale »Ein« empfangen. Die ODER-Torschaltung 401 und 402 erzeugen ein Signal »Ein« am Ausgangsanschluß Q, wenn entweder eine oder beide Eingangsanschlüsse A und B ein Signal »Ein« empfangen. Die NOR-Torschaltung 500 erzeugt ein Signal »Ein« am Ausgangsanschluß Q lediglich dann, wenn beide Eingangsanschlüsse A und Bein Signal »Aus« empfangen.
In der Schaltung gemäß F i g. 4 sind außerdem drei Flip-Flop-Einheiten 601, 602 und 603 vorgesehen,
welche jeweils Eingangsanschlüsse A und B und ein Paar von Ausgangsanschlüssen aufweisen, die mit 0 und 1 markiert sind. Die Kennzeichnung 0 steht für einen Aus-Zustand und die Kennzeichnung 1 steht für einen Ein-Zustand in demjenigen Zustand der Flip-Flop-Einheit, wenn an dem Eingangsanschluß A ein Impuls »Ein« anliegt. Wenn an einem Eingangsanschluß B irgendeines der Flip-Flop-Einheiten ein Impuls »Ein« anliegt, verändert sich der Zustand des Paares der Ausgangsanschlüsse in den entgegengesetzten Zustand zu dem der in F i g. 4 dargestellt ist, und die Ausgänge verbleiben in diesem umgekehrten Zustand, bis der Eingangsanschluß A wieder einen Impuls »Ein« erhält.
Die Flip-Flop-Einheit 601 wird in den in Fig.4 dargestellten Zustand durch einen Impuls auf der Leitung 90! von dem einen monostabilen Multivibrator 201 beim Empfangen eines Stichfeld- bzw. Stichbreiten-Signals auf der Leitung 172' gebracht, welches am oberen Totpunkt des Nähmaschinennadel-Hin- bzw. -herbewegungsvorganges beginnt. Als Ergebnis hiervon wird die Leitung 902 in einen Zustand »Ein« gebracht, wodurch diese die UND-Torschaltung 301 so vorbereitet, daß diese ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Musterwählimpuls über die Leitungen 139, 903 und 904 empfangen wird. Die Flip-Flop-Einheit 602 würde dann in die in F i g. 4 dargestellte Lage gebracht werden und die Leitung 905 zur Betätigung des Sprung- bzw. Fehlstichmechanismus würde ein Signal »Ein« erhalten. Ebenfalls als Ergebnis der Tatsache, daß die Flip-Flop-Einheit 601 in den in Fig.4 dargestellten Zustand gebracht wird, würde die Leitung 906 in einen Zustand »Aus« gebracht werden, wodurch der monostabile Multivibrator 202 in die Lage versetzt wird, auf ein Vorschubsignal anzusprechen, wenn dies auf der Leitung 172 vom Impulsgenerator 143 empfangen wird. Ein Impuls durch die Leitung 907 von dem monostabilen Multivibrator 202 zur Flip-Flop-Einheit 603 wird die Leitung 908 in einen Zustand »Aus« versetzen, wodurch der monostabile Multivibrator 203 in einen Zustand gebracht wird, um auf ein Signal von der NOR-Torschaltung 500 anzusprechen, wenn das Signal sowohl von der Stichfeld- bzw. Stichbreiten- als auch der Vorschubleitung 172' und 172 vom Impulsgenerator 143 bei 270° nach dem oberen Totpunkt des Nähmaschinennadelhin- und -herbewegungsvorgangs verschwindet. Auf der Leitung 909 wird dann ein Zählimpuls erzeugt, um Stichmusterdaten für den nachfolgenden Stich zu entnehmen.
Zusätzlich zu der impulsweisen Steuerung des monostabilen Multivibrators 203 bewirkt die Betätigung der NOR-Torschaltung über die Leitung 910, daß die FHp-Flop-Einheit 602 in einen Zustand überwechselt; der zu dem in Fig.4 gezeigten Zustand entgegengesetzt ist, um das Arbeiten des Sprungstichantriebmechanismus zu beenden. Auf diese Art und Weise wird der Nadelhin- und -herbewegungsvorgang lediglich für einen Stich unterbrochen, wenn er durch einen Impuls auf der Musterwähl-Leitung 139 eingeleitet wird.
Der Zählimpuls auf der Leitung 909 über die Leitung 911 bewirkt, daß beide ODER-Schaltungen 401 und 402 den Flip-Flop-Einheiten 601 und 603 Signale übertragen, um in den entgegengesetzten Zustand überzuwechseln, der in F i g. 4 gezeigt ist. Vom Zeitpunkt von 270° vor dem oberen Totpunkt bis zum oberen Totpunkt ist die UND-Torschaltung 301 unwirksam gemacht und ein auf der Leitung 139 empfangener Musterimpuls wird den Sprungstichmechanismus nicht in Betrieb setzen.
Ein weiterer Teil des logischen Stromkreises, der in F i g. 4 gezeigt und nachfolgend beschrieben wird, stellt sicher, daß der Zählimpuls auf der Leitung 909 immer dann unwirksam gemacht wird, wenn der Sprungstichmechanismus durch einen Impuls von der Flip-Flop-Einheit 602 auf der Leitung 905 betätigt wird. Ein derartiges Unwirksammachen des Zählimpulses stellt sicher, daß die Stichmusterdaten, die dem ersten Stich des neu ausgewählten Musters entsprechen, am Speicherausgang zurückgehalten werden, bis der Nähmaschinen-Nadelhin- bzw. -herbewegungsmechanismus wieder wirksam gemacht wird und bereit ist, derartige Musterinformationen in der resultierenden genähten Naht zu berücksichtigen.
Die Flip-Flop-Einheit 603 wird sofort in den entgegengesetzten Zustand gebracht, der in Fig.4 dargestellt ist, und zwar durch einen Musterwählimpuls auf der Leitung 139, welcher an die ODER-Torschaltung 402 angelegt wird, um ein Signal »Ein« auf der Leitung 912 zu erzeugen, welche zur Flip-Flop-Einheit 603 führt. Dadurch wird verhindert, daß der Multivibrator 203 einen Zählimpuls an seinem Ausgangsanschluß Q abgibt. Zusätzlich wird ein Signal »Ein« auf der Leitung 905, welches den Sprungstichmechanismus betätigt, über die Leitung 913 an den Eingangsanschluß A der UND-Torschaltung 302 angelegt. Zusammen mit einem Signal »Ein« auf der Leitung 903, welches aus einer Musterwahl resultiert und an den Eingangsanschluß B der UND-Torschaltung 302 angelegt wird, verursacht dies, daß ein Signal »Ein« an den Ausgangsanschluß Q der UND-Torschaltung 302 über die Leitung 914 zur ODER-Torschaltung 401 geliefert wird, so daß über die Leitung 915 zum Anschluß B der Flip-Flop-Einheit 601 ein Signal »Ein« geliefert wird. Ein resultierendes Signal »Ein« auf der Leitung 906 verhindert, daß der Multivibrator 202 ein Signal auf der Leitung 907 an die Flip-Flop-Einheit 603 anlegt. Der monostabile Multivibrator 203 wird dementsprechend unwirksam gemacht und kann keinen Fehlimpuls erzeugen, bis der nächste StiehbUdezyklus eintritt, in welchem der Sprungstichmechanismus nicht durch ein Signal »Ein« auf der Leitung 905 betätigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine nyt aufeinanderfolgende Stiche in einer Vielzahl unterschiedlicher Stichmuster ausführenden Stichbildewerkzeugen, einem mechanischen Antrieb für sich wiederholende Stichbildearbeitszyklen der Stichbildewerkzeuge, einem elektromagnetisch beeinflußten Antrieb, der mit den Stichbildewerkzeugen zum Steuern der durch diese erzeugten Muster arbeitsmäßig verbunden ist, einem ι ο Speicher, der eine Kapazität für das Speichern separater Daten für jedes einer Mehrzahl unterschiedlicher Stichmuster hat, sowie durch die Bedienungsperson beeinflußten Musterwählern und mit einem Fehl- bzw. Sprungstichmechanismus, gekennzeichnet durch eine auf die Auswahl eines Musters durch Betätigung eines der Muiterwählcr (50—53) ansprechende Schaltung (201, 901, 601, 301, 139 903, 904, 602) zur Sperrung der Ausführung eines weiteren Stiches des zuvor gewählten Musters, und durch eine auf die Betätigung eines der Musterwähler (50—53) ansprechende Schaltung (139,905) zur Betätigung des Fehlbzw. Sprungstichmechanismus (100) für einen Stich.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung elektrischer Elemente (500, 203, 909) vorgesehen ist, welche an einer vorbestimmten Stellung des mechanischen Antriebs vor jedem Eindringen der Nadel aus dem Speicher (91, 92, 93) Daten für die Festlegung des nächstfolgenden Stiches herauslesen, und welche den elektromagnetisch beeinflußten Antrieb (30) in Übereinstimmung mit den herausgelesenen Daten erregen, und daß die Schaltung (139, 905) zum Betätigen des Sprungstichmechanismus (100) nur während einer bestimmten Zeitspanne nach dem Herauslesen der Musterinformationsdaten aus dem Speicher (91,92,93) anspricht.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltungselemente (139, 402, 912, 603, 908) zum Sperren des Herauslesens von Daten aus dem Speicher (91, 92, 93) während des Arbeitens des Sprungstichmechanismus (100).
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