DE2428742C3 - Programmsteuereinrichtung fur eine Stickmaschine - Google Patents

Programmsteuereinrichtung fur eine Stickmaschine

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Arno Dr.Sc.Techn. Meilen Mueller (Schweiz)
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Omni Ray AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps
    • D05C5/02Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps by electrical or magnetic control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

an den ebenfalls ein Zähler 11 angeschlossen ist Der Ausgang dieses Zählers 11 ist über einen Digital-Analog-Wandler 12 mit einem Eingang des Oszillators 10 verbunden. An einen weiteren Eingang der Oszillators ist ein Auslöseschaltkreis 13 angeschlossen, der jedesmal ein Auslösesignal erzeugt, wenn sich die Sticknadeln aus dem zu bestickenden Materialteil herausbewegt haben.
Am Ausgang des Lochstreifenlesers 9 erscheinen Signale, die den vom Lochstreifen abgelesenen x- und y-Komponenten der Vorschubbewegung des Stickrahmens entsprechen. Diese Signale werden über den Eingang EX dem entsprechenden Binärteil 7 bzw. 8 zugeleitet. Am anderen Eingang E 2 des Binärteiles 7 bzw. 8 erscheinen die Ausgangsimpulse des Oszillators 10, der jeweils durch Auslösesignale des Auslöseschaltkreises 13 eingeschaltet wird.
Die Funktionsweise des programmierbaren Binärteiles (rate multiplier) 7 und 8 ist so, daß die Anzahl der am Ausgang A erscheinenden Impulse gleich ist der Anzahl der an den Eingang E2 angelegten Impulse multipliziert mit einem Faktor, der proportional ist zur Anzahl der an den anderen Eingang E1 angelegten Impulse.
Da die Anzahl der an die Eingänge Ei angelegten, vom Lochstreifenleser 9 herrührenden Impulse der jeweils erforderlichen Vorschubgröße des Stickrahmens in der x- bzw. y-Richtung entspricht, ist somit die Anzahl der Impulse am Ausgang A jeden Binärteiles 7 bzw. 8 proportional zur Größe der x- bzw. y-Komponente der Verschiebung.
Die Ausgangsimpulse jedes Binärteiles 7 bzw. B werden über die Impulsuntersetzungsschaltungen 5 bzw. 6 den Ausgangsschaltkreisen 3 bzw. 4 zugeführt.
Durch Untersetzung in den Impulsuntersetzungsschaltungen 5 und 6 wird die von den Binärteilen 7 und 8 erzeugte Impulsfolge mit unterschiedlichen Abständen zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Impulsen in eine Impulsfolge mit weniger unterschiedlichen Impulsabständen umgewandelt
In den Ausgangsschaltkreisen 3 und 4 werden die Impulse umgeformt und verstärkt und den zugeordneten Schrittmotoren 1 und 2 zugeleitet Die Wellen der Schrittmotoren 1 und 2 drehen sich um einen zur Anzahl der Steuerimpulse proportionalen Betrag. Der Gesamtdrehwinkel jeder Welle entspricht somit der Größe der zugeordneten Komponente des Stickrahmenvorschubes. Diese Drehung der Schrittmotorenwellen wird über das früher erwähnte Getriebe als Vorschubbewegung in der x- bzw. y- Richtung auf den Stickrahmen übertragen. Die vom Oszillator 10 abgegebenen Impulse werden auch dem Zähler 11 zugeführt und dienen dazu, diesen von einer vorbestimmten Zahl W auf Null zurückzustellen. Ist der Zähler 11 auf Null zurückgestellt so erzeugt
ίο er ein Ausgangssignal, das über den Digital-Analog-Wandler 12 dem Oszillator 10 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird der Oszillator 10 abgeschaltet Ein Wiedereinschalten desselben erfolgt beim Eintreffen des nächsten Auslösesignals vom Auslöseschaltkreis 13.
Durch den Digital-Analog-Wandler 12 wird die Frequenz des Oszillators 10 am Ende jeder Vorschubbewegung derart beeinflußt, daß der Stickrahmen nicht plötzlich, sondern allmählich abgebremst wird. Nach Eintreffen eines Auslösesignals erzeugt der Oszillator 10 Impulse mit einer bestimmten ersten Frequenz f\. Dann wird die Impulsfrequenz stetig erhöht bis zu einer bestimmten zweiten Frequenz /2. Dadurch wird erreicht daß der Stickrahmen zu Beginn jeder Vorschubbewegung nicht plötzlich, sondern allmählich beschleunigt wird.
Der Beginn jeder Vorschubbewegung des Stickrahmens muß at'f die Einstickbewegung der Sticknadeln abgestimmt sein. Das wird durch den Auslöseschaltkreis 13 erreicht, der, wie schon erwähnt immer dann ein
jo Auslösesignal für den Oszillator 10 erzeugt, wenn die Sticknadeln nach beendigter Stickoperation die Materialteile verlassen.
Die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einstichbewegungen der Sticknadeln ist konstant und durch
J5 den Antrieb des Stickautomaten bestimmt Optimale Verhältnisse werden erreicht, wenn die Zeit, während der der Stickrahmen bewegt wird, unabhängig von der Größe der Vorschubbewegung ebenfalls konstant bleibt. Da die Zeit, die zum Zurückzählen des Zählers 11 von einer bestimmten Zahl N auf Null immer gleich groß ist, ist auch die Einschaltdauer der Schrittmotoren jeweils stets gleich, und zwar unabhängig von der durch die Ausgangssignale des Lochstreifenlesers 9 bestimmten Größe der Bewegung des Stickrahmens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Programmsteuereinrichtung für eine Stickmaschine mit einem in zwei Richtungen bewegbaren Stickrahmen, mit zwei je einer dieser beiden Richtungen zugeordneten Schrittmotoren zum Verschieben des Stickrahmens und einer Ausgangsimpulse erzeugenden Abtasteinrichtung zum Lesen eines die Größe und Richtung des jeweiligen gewünschten Vorschubweges des Stickrahmens speichernden Programmspeichers und mit zwei die Ausgangsimpulse der Abtasteinrichtung an je einem ersten Eingang empfangenden Steuerschaltkreisen, die an ihren Ausgang Steuerimpulse für die Schrittmotoren abgeben, wenn ein Auslöseschaltkreis das Ausfahren der Sticknadeln angezeigt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingänge (E2) der beiden Steuerschaltkreise (7, 8) von einer gemeinsamen Impulsgeberschaltung (10, 11, 12) angesteuert sind, die Impulsgeberschaltung (10, 11, 12) auf ein Signal des Auslöseschaltkreises (13) eine konstante Anzahl von Impulsen mit einem der Schaltung eingegebenen Frequenz erzeugt, die Steuerschaltkreise (7, 8) die Anzahl der an den zweiten Eingängen (E2) ankommenden Impulse der Impulsgeberschaltung (10,11,12) mit einem Faktor multiplizieren, der proportional ist zur Anzahl der an den ersten Eingang (E 1) ankommenden Impulse.
2. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeberschaltung (10, 11, 13) einen beim Ausfahren der Sticknadeln aus dem Stickgui: anstoßbaren Impulsoszillator (10) aufweist, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang (E 2) jedes Steuerschaltkreises (7, 8) und dem Zähleingang eines auf einen vorgegebenen Wert einstellbaren, die vom Impulsoszillator (10) erzeugten Impulse zählenden Impulszählers (U) verbunden ist, wobei der Ausgang des Impulszählers (11) an den Stillsetzeingang des Impulsoszillators (10) angeschlossen ist, um bei jedem Erreichen der vorgegebenen Anzahl der vom Impulsoszillator (10) erzeugten Impulse letzteren stillzusetzen.
3. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Zählers (11) an einen Eingang eines die Frequenz der Ausgangsimpulse des Impulsoszillators (10) beeinflussenden Digital-Analog-Umsetzers (12) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit einem Eingang des Impulsozillators(lO) verbunden ist
4. Programmsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeden Steuerschaltkreis (7, 8) und dem zugeordneten Schrittmotor (1, 2) ein mit letzterem verbundener Ausgangsschaltkreis (3,4) zum Umformen und Verstärken der von der Steuerschaltung (7, 8) erzeugten Ausgangsimpulse geschaltet ist.
5. Programmsteuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeden Steuerschaltkreis (7, 8) und dem zugeordneten Ausgangsschaltkreis (3, 4) eine Impulsuntersetzungsschaltung (5, 6) geschaltet ist, welche die am Ausgang (A) des Steuerschaltkreises (7, 8) erscheinende Impulsfolge mit lokal schwankenden Impulsabständen in eine solche mit regelmäßiger zeitlicher Verteilung der Impulsabstände wandelt.
Die Erfindung betrifft eine Programmsteuereinrichtung für eine Stickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Programmsteuereinrichtung ist in der US-PS 34 90 398 beschrieben.
Bei Stickautomaten solcher Art wird der Stickrahmen, in welchem die zu bestickenden Materialteile eingespannt sind, jeweils zwischen zwei Einstickbewegungen der Sticknadeln nach Maßgabe des vorgegebenen Stickmusters vorgeschoben. Dabei setzt sich die Transportbewegung des Stickrahmens aus in zwei Richtungen verlaufenden Komponenten zusammen, die üblicherweise als x-Richtung und y-Richtung bezeichnet werden. Die Größen dieser Vorschubkomponenten sind in einem Programmspeicher, z. B. einem Lochstreifen, ,gespeichert Dabei besteht der Mangel, daß die Dauer der Verstellzeit des Stickrahmens von der Größe des Verstellweges abhängig ist und daß bei verschieden großen Verstellwegc-n in beiden Bewegungsrichtungen des Stickrahmens die Verstellbewegungen wohl gleichzeitig beginnen, aber zu verschiedenen Zeiten enden. Dies verursacht einen unruhigen Bewegungsablauf. Außerdem wird die Beanspruchung der Maschine infolge der wechselnden Beschleunigungskräfte, insbesondere bei kurzen Verstellwegen, unnötig groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beheben und eine Programmsteuereinrichtung zu schaffen, die es gestattet, die volle Bewegungsdauer des Stickrahmens auch dann noch auszunutzen, wenn kleine Verschiebungen des Stickrahmens erfolgen sollen.
jo Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Es wird sichergestellt, daß die Bewegungsdauer unabhängig von der Bewegungsgröße des Stickrahmens stets gleich ist und daß außerdem die Bewegungen in beiden Richtungen
v> gleichzeitig beginnen und gleichzeitig enden. Dadurch werden nur bei großen Verstellwegen hohe Beschleunigungen verursacht, wobei sich die Beanspruchung der Maschine durch die Beschleunigungskräfte proportional zur Größe des Verstellweges verkleinert, wodurch ein ruhigerer Lauf der Maschine und eine längere Betriebsfähigkeit erzielt werden.
Nachfolgend wird anhand eines Blockschemas ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Programmsteuereinrichtung erläutert.
Die beiden nur schematisch dargestellten Schrittmotoren sind in der Zeichnung mit 1 und 2 bezeichnet. Jeder dieser Schrittmotoren treibt über ein nicht weiter dargestelltes Getriebe den ebenfalls nicht mit dargestellten Stickrahmen eines Stickautomaten in einer von zwei Richtungen an, welche üblicherweise rechtwinklig zueinander verlaufen und mit »x« und »y« bezeichnet sind.
Jeder der beiden Schrittmotoren 1 und 2 erhält seine Steuerimpulse von einem Ausgangsschaltkreis 3 bzw. 4.
Der Eingang eines jeden solchen Schaltkreises ist über eine Impulsuntersetzungsschaltung 5 bzw. 6 mit dem Ausgang A eines Steuerschaltkreises verbunden, der nachstehend als programmierbarer Binärteil (rate multiplier) 7 bzw. 8 bezeichnet wird.
Der Eingang E1 jedes Binärteiles 7 bzw. 8, der durch mehrere Anschlüsse gebildet sein kann, ist an den Ausgang eines Lochstreifenlesers 9 angeschlossen. Dieser dient zum Lesen eines nicht gezeigten Lochstreifens, auf welchem die Werte der gewünschten Verschiebung des Stickrahmens in der x- und y- Richtung gespeichert sind.
Der andere Eingang E2 jedes Binärteiles 7 und 8 ist mit dem Ausgang eines Impulsoszillators 10 verbunden,
DE2428742A 1973-07-30 1974-06-14 Programmsteuereinrichtung fur eine Stickmaschine Expired DE2428742C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1109073A CH555433A (de) 1973-07-30 1973-07-30 Vorrichtung zum vorschieben des vorschubrahmens eines stickautomaten.

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DE2428742A1 DE2428742A1 (de) 1975-02-13
DE2428742B2 DE2428742B2 (de) 1979-06-07
DE2428742C3 true DE2428742C3 (de) 1980-02-14

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JP (1) JPS578905B2 (de)
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CH (1) CH555433A (de)
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