DE1816399B2 - Waehleinrichtung fuer schreib- und aehnliche maschinen - Google Patents
Waehleinrichtung fuer schreib- und aehnliche maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wähleinrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen, speichergesteuerte
Druckwerke usw. mit einem die Typen in Reihen und Spalten am Umfang tragenden, in die zugeordneten
DruckpositioEien drehbaren Typenträger, dessen Typen in einem Normalschaltbereich und einen Umschaltbereich
aufgeteilt sind, mit einer Stellvorrichtung zum Einstellen des Typenträgers in die den einzelnen Typen
zugeordneten Druckpositionen und einer Umschaltvorrichtung zum Verstellen des Typenträgers in seine Umschaltstellung
entsprechend den ankommenden Steuerimpuls-Kombinationen.
Maschinen der gesamten Art sind bekanntlich in eine Noraialschaltstellung und eine Umschattsteilung
schaltbar, um ohne Vergrößerung des Tastenfeldes eine möglichst große Zahl unterschiedlicher Zeichen zur
Verfugung zu haben, indem jeder Taste zwei verschiedene Typen zugeordnet sind. Beim Betrieb dieser Maschinen
ist in jedem Fall der Eingabe eines der Umschaltstellung zugeordneten Zeichens eine vorherige
Umschaltoperation .erforderlich, sei es durch Betätigung der Umschalttaste bei tastenbetätigter Bedienung
der Maschine, sei es durch Eingabe einer Umschaltcodeimpulskombination bei speichergesteuerten Maschinen.
ίο Es ist ferner bekannt, daß bestimmte Zeichen besonders
häufig benötigt werden, während andere Zeichen seltener vorkommen. Zu den ersteren gehören z. B.
Punkt, Komma und andere Zeichen, aber in bestimmten Anwendungen der betreffenden Maschinen auch
die Ziffern und bestimmte Symbole. Es ist deshalb wünschenswert, bei diesen häufig auftretenden Zeichen die
Umschaltoperation bzw. die Rückschaltung in die Nornialschaltstellung
der Maschine zu vermeiden. Man hat daher die betreffenden, besonders häufig vorkommenden
Zeichen auf dem Typenträger sowohl in dem Bereich für die Normalzeichen als auch in dem Bereich für
die Umschaltzeichen angeordnet Diese Doppelanordnung der häufigen Zeichen hat jedoch den Nachteil
einer entsprechenden Einschränkung der Kapazität des Typenträgers. Vergrößert man hingegen zur Aufnahme
solcher zusätzlicher Doppelzeichen den Typenträger und damit seine Masse, so werden hiervon die Beweglichkeit
und Einstellgeschwindigkeit des Typenträgers ungünstig beeinflußt. Anzustreben ist vielmehr eine
möglichst große Kapazität des Typenträgers bei geringstmöglicher Masse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wähleinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, die ohne Vergrößerung und ohne Beeinträchtigung
der Kapazität des Typenträgers die Möglichkeit ■ bietet, daß besonders häufig benutzte Zeichen unmittelbar
in die Druckposition eingestellt werden können, unabhängig davon, ob sich der Typenträger gerade in seiner
Normalschaltsteflung oder in der Umschaltstellung
4» befindet. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch
1 im einzelnen angegeben. Eine nach der Lehre gemäß der Erfindung arbeitende Wähleinrichtung für
Schreibmaschinen sowie speichergesteuerte Druckwerke usw. eröffnet erstmals die Möglichkeit, für normale
Texte oder für besondere Anwendungen besonders häufig benötigte Zeichen, wie Punkt, Komma usw. oder
Ziffern und Symbole in dem sogenannten Überschneidungsbereich des Typenträgers anzuordnen, so daß sie
sowohl in der Normalschaltsteltung als auch in der Umso schaltstelltmg angesteuert werden können, ohne daß
zuvor ein Umschaitsignai bzw. eine Betätigung der
Umsehalttaste notwendig ist Dadurch wird bei entsprechenden Voraussetzungen eine erhebliche Steigerung
der Arbeitsgeschwindigkeit der betreffenden Maschine erreicht, da die für den Umschaltvorgang erforderlichen
Taktzyklen bei den betreffenden ausgewählten Zeichen grundsätzlich wegfallen.
Bei der bekannten Schreibmaschine mit kugelförmigem Typenträger, der aus seiner Grundstellung in der
NormalschaltsteHung und der Umschaltstellung um je bis zu fünf Einheiten im positiven und im negativen
Drehsinn einstellbar ist, bietet die erfindungsgemäße Lehre eine einfache Möglichkeit, beispielsweise 8 Zeichen
beiden Schaltstellungen des Typenträgers zuzuordnen. Hierzu werden die +5- und —5-Einstellpositionen
als Überschneidungsbereich gestaltet, so daß bei Auswahl eines der in diesem Bereich angeordneten
Zeichen lediglich die Einstell-Drehrichtung des Typen-
trägers umgekehrt zu werden braucht, wenn sich der Typenträger gerade in seiner Umschaltstellung befindet
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen
in einigen Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 und 2 in schematischer Darstellung einen zur Einstellung eines ausgewählten Zeichens in die Druckposition
drehbaren Typenträger mit drei Typenbereichen, von denen einer sowohl der Normalschaltstellung
als auch der Umschaltstellung zugeordnet ist» in den
beiden Grundstellungen für Normalschaltung und Umschaltung,
F i g. 3 die Wähleinrichtung für die Einstellung des Typenträgers gemäß den F i g. 1 und 2 zum Abdruck
einer ausgewallten Type,
F i g. 4 in tabellarischer Darstellung die Abwicklung der Umfangsfliche des Typenträgers gemäß den
F i g. 1 und 2 aufgeteilt in in der Normalschaltstellung und in der Itascfialtstellung einstellbare Typen,
F i g. 5 eine Darstellung einer Wähleinrichtung ähnlich
FI g. 3, jedoch für einen anders gestalteten Typenträger
mit eimern geringeren Überschneidungsbereich,
F i g. 6 in tabellarischer Darstellung die Abwicklung der Umfangsflldie eines Typenträgers entsprechend
der Ausffiforainigsfernii der Wähleinrichtung gemäß
F i g. 5, aufgeteilt in in der Normalschaltstetiung und in
der Umscha!tsteltmg einstellbare Typen,
F i g. 7 eine scfeeinatische Darstellung einer mechanischen
Umkelirsdialtung zur alternativen Verwendung
in den WähleinricfitiHigen gemäß F i g. 3, und 5,
F i g. 8 eine andere Ausführungsform für die mechanische
Drehrichtungsumkehr der Einstellbewegung in Abhängigkeit vom der Schaustellung des Typenträgers
und die
F i g. 9 und 1Ö schematische Darstellungen eines Typenträgers
äteEcEi demjenigen gemäß den F i g. 1 und
2, wie er für die Anordnung gemäß F i g. 8 Verwendung finden kann.
In einer Schreibmaschine der Bauart mit einem einzigen
Typenträger ist gemäß den F i g. 1 bis 3 ein Typenträger IO von kreisförmigem Querschnitt vorgesehen,
bestehend aus einem um eine Achse 12 drehbaren Typenträger-Körper
II, auf dessen Umfangsfläche jeweils 24 Typen 13 mit gleichmäßigen Abständen 18 verteilt
sind. Zur Einstelhmg der Typen 13 in die Druckposition
15 werden sie entsprechend der Drehbewegung um die Achse 12 längs einer Kreislinie 14 in die Druckposition
15 eingestellt, benachbart zu dem um eine Schreibwalze
17 gelegten Papier 16. Die 24 Typen 13 sind in drei Zeichengruppera A, B und C zu je acht Typen eingestellt,
und die Typen der einzelnen Gruppen sind dementsprechend mäi 3, b und c und zusätzlichen, im Uhrzeigersinn
aufsteigenden Indexziffern 1 bis 8 bezeichnet, z.B. mT bs, csusw.
Wie in F i g. 3 gezeigt ist, erfolgt die Einstellung des
Typenträgers 10 entgegen dem Drehmoment einer Spiralfeder 19 unter der Wirkung eines Bandes 20 entsprechend
der VersteBbewegung einer Zonenumschaltrolle
21 oder einer Zeiehenwählrolle 22, über die das Band
20 geführt ist.
Wenn die Zonenumschaltrolle 21 in der in Fig.3
durch ausgezogene Linien dargestellten Lage ist, befindet sich der Typenträger 10 in einer ersten Grundstellung,
im folgernden als Normalschaltstellung bezeichnet
(F i g. I). Mittels einer Nockenscheibe 23, die über eine HalbtourenkuppfuBg 24 antreibbar ist und mittels eines
Kupphmgsriegels 25 gesteuert wird, kann die Zonenumschaltrolle
21 durch Verstellung des Steuerarms 26 in die in F i g. 3 strichpunktiert gezeichnete Lage verstellt
werden. Dem entspricht die Drehung des Typenträgers 10 aus der Normalschaltstellung um einen Winkelbetrag
entsprechend acht Typenabständen 18 in eine zweite Grundstellung, im folgenden als Umschaltstellung
bezeichnet (F i g. 2).
Die Zeiehenwählrolle 22 kann, wie in Fig.3 dargestellt,
aus einer Mittel- oder Null-Stellung nach beiden Seiten in eine von fünfzehn Zeicheneinstellungen verstellt
werden, entsprechend der Einstellung der einzelnen Zeichen in den benachbarten Bereichen der
Grundstellungen gemäß F i g. 1 und 2 in die Druckposition 15.
Diese Verstellbewegung der Zeiehenwählrolle 22 erhält
man über eine entsprechende Schwenkbewegung des Steuerarms 27, der unter der Wirkung einer Feder
28 gehalten und über einen am anderen Ende befestigten Lenker mit einer Wähleinrichtung 30 (F i g. 3) verbunden
ist. Die Wähleinrichtung 30 besteht im wesentlichen aus einem Digital-Analog-Wandler 31 in Traversenbauweise,
der seinerseits Wählriegel 32, 33, 34 und 35 aufweist, von denen dem gewählten Zeichen entsprechende
Verstellbewegungen von -f-1, +2, +4 und
—8 Winkeleinheiten über den Steuerarm 27 auf die Zeichenwählrofle 22 übertragen werden. Diese Verstellbewegungen
entsprechen den Werten einer binären Zahlenfolge 2", wobei η den Werten 0,1, 2, 3,... π
entspricht.
Aus der in F i g. 1 dargestellten Normalschaltstellung kann somit jede Type 13 der Zeichengruppen A und B
in die Druckposition 15 eingestellt werden. Wenn der Typenträger 10 jedoch in die Umschaltstellung gemäß
F i g. 2 verstellt worden ist, sind die Typen 13 der Zeichengruppen ßund C zur Einstellung in die Druckposition
15 vorbereitet. Die Auswahl einer Type 13 der Zeichengruppe B, z. B. der Type b&, erfordert bei der Normalschaltsteliung
des Typenträgers 10 gemäß F i g. 1 eine Einstelldrehung im Uhrzeiger- oder positiven Sinn,
während aus der Umschaltstellung gemäß F i g. 2 das gleiche Zeichen mittels einer Drehbewegung des Typenträgers
10 entgegen dem Uhrzeiger- bzw. im negativen Sinn in die Druckposition 15 gelangt. Drehrichtung
und Anzahl der Drehschritte für ein bestimmtes Zeichen der B-Gruppe hängen also jeweils davon ab,
ob sich der Typenträger 10 gerade in der Normalschaltstellung gemäß F i g. 1 oder in der Umschaltstellung
gemäß Fi g. 2 befindet.
Die Wählriegel 32, 33, 34 und 35 sowie die Nockenscheibe
24 werden über Elektromagneten 32a, 33a, 34a, 35a bzw. 23a und eine logische Umkehrschaltung 36
von einem Lochstreifen 40 gesteuert. Die vom Lochstreifen 40 abgetasteten Daten werden mittels eines
Streifenlesers 41 in elektrische Signale umgewandelt und über Leitungen 32b, 33b, 34b, 35b und 236 direkt
oder über dazwischen geschaltete Steuereinrichtungen den zugeordneten Elektromagneten zugeführt. Diese
sind über eine Steuereinrichtung 37 auf die Wählriegel 32,33, 34 und 35 wirksam. Der Elektromagnet 23a für
die Steuerung der Umschaltung der Zonenumschaltrol-Ie
21 dient zur Betätigung des Kupplungsriegels 25, wenn vom Streifenleser 41 aus dem Lochstreifen 40 ein
Umschaltcodezeichen, entsprechend einer bestimmten Kombination von Lochungen 42, festgestellt und zugeführt
wurde.
Wird vom Streifenleser 41 eine bestimmte Codelochung
42 abgetastet, so gelangt beispielsweise über die Leitung 326 zum Elektromagneten 32a ein Steuersignal
zur Auswahl des Wählriegels 32, welcher eine Verstellbewegung der Zeichenwählrolle 22 um plus eine Verstelleinheit
bewirkt. In entsprechender Weise verursachen über die Leitungen 336 und 346 ankommende
Steuerimpulse die Anschaltung der Elektromagneten 33a und 34a zur Betätigung der Wählriegel 33 und 34.
Die Leitung 356 führt vom Streifenleser 41 nicht unmittelbar
zum Elektromagneten 35a, sondern zunächst zu der logischen Umkehrschaltung 36, die ihrerseits mit
dem Elektromagneten 35a über eine Leitung 35c verbunden ist. Die logische Umkehrschaltung 36 enthält
einen Elektromagneten 51, der auf ein über die Leitung 356 zugeführtes Signal hin seinen Anker 52 von einem
Kontakt 53 auf einen Kontakt 54 umschaltet. Dies hat eine Verbindung eines Ausgangskontaktes 56 mit einer
Stromquelle 55 zur Folge. Wird jedoch in der entsprechenden Position des Lochstreifens 40 kein Signal festgestellt
und somit der Anker 52 nicht umgeschaltet, so bleibt die Verbindung zwischen der Stromquelle 55 und
einem zweiten Ausgangskontakt 57 aufrechterhalten. Die logische Umkehrschaltung 36 enthält weiterhin
einen Umschaltarm 58, der jeweils an einem der Ausgangskontakte 56 und 57 anliegt, in Abhängigkeit von
der Schaltstellung des Steuerarms 26. Die logische Umkehrschaltung 36 der Wähleinrichtung 30 dient somit
zur Auswertung der vom Lochstreifen 40 abgetasteten und über die Leitung 35b zugeführten Impulse in Abhängigkeit
von der jeweiligen Schaltstellung der Zonenumschaltrolle 21.
Befindet sich die Zonenumschaltrolle 21 in der in F i g. 3 durch ausgezogene Linien dargestellten Lage,
so bewirkt die Abtastung einer entsprechenden Lochung 42 vom Lochstreifen 40 die Zufuhr eines Steuersignals
über die Leitung 356 zum Elektromagneten 51, der Anker 42 wird angezogen und der Elektromagnet
35a erhält von der Stromquelle 55 über den Anker 52, den Kontakt 54, den Ausgangskontakt 56, den in der
gezeichneten Lage befindlichen Umschaltarm 58 und die Leitung 35c seinen Erregungsstrom. Im anderen
Fall, wenn sich die Zonenumschaltrolle 21 in der in F i g. 3 strichpunktiert gezeichneten Lage befindet, gelangt
zum Elektromagneten 35a jedoch kein Erregungsimpuls, da jetzt der Umschaltarm 58 am Ausgangskontakt
57 anliegt, durch die Umschaltung des Ankers 52 jedoch der Stromdurchfluß von der Stromquelle
55 zum Elektromagneten 35a unterbrochen ist. Wird dagegen in der entsprechenden Spur keine Lochung
42 festgestellt, bleibt der Anker 52 in seiner gezeichneten Lage am Kontakt 53 anliegend, so daß der
Stromdurchgang von der Stromquelle 55 zum Elektromagneten 35a jetzt aufrechterhalten bleibt, wenn sich
die Zonenumschaltrolle 21 in der strichpunktiert gezeichneten Lage befindet.
Zur Verdeutlichung der Wirkungsweise der Wähleinrichtung
30 wird nun auf F i g. 4 Bezug genommen. Dort sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten des
Digital-Analog-Wandlers 31 in Tabellenform dargestellt, bezogen auf die Einstellbewegungen des Typenträgers
10 auf die einzelnen Typen in der Horizontalen (Abszisse) und auf die jeweils angeschalteten Wählriegel
32 bis 35 in der Vertikalen (Ordinate). Hierbei bedeutet die Ziffer »1« jeweils die Erregung des entsprechenden
Elektromagneten und die Ziffer »0« die Unwirksamkeit des zugeordneten Elektromagneten. Die
Darstellung enthält zwei Tabellenabschnitte, nämlich einen Abschnitt I für die Normalschaltstellung des Typenträgers
10 gemäß F i g. 1 sowie einen Abschnitt II für die Umschaltstellung des Typenträgers 10 gemäß
F i g. 2. Die Zeile zwischen beiden Abschnitten bezeichnet die entsprechenden Spalten für die jeweiligen Typen
am Umfang des Typenträgers 10. Aus der Darstellung gemäß F i g. 4 ist ersichtlich, daß sich die beiden
Abschnitte um die Zeichengruppe B (6i bis bs) überschneiden,
welche in beiden Abschnitten aufgeführt ist. Zu berücksichtigen ist, daß bei der Auswahl der Elektromagneten
32a, 33a, 34a und 35a für ein beliebiges Zeichen bn der Unterschied zwischen dem Abschnitt I
und dem Abschnitt Il allein durch die Erregung bzw. Nichterregung des Elektromagneten 35a gegeben ist.
Mit anderen Worten muß zur Auswahl eines bestimmten Zeichens bn auf dem Typenträger 10 in der Normalschaltstellung,
dem Abschnitt I entsprechend, der Elektromagnet 35a abgeschaltet sein, während zur Auswahl
des gleichen Zeichens bn in der Umschaltstellung, dem Abschnitt II entsprechend, der Magnet 35a erregt werden
muß. Der entsprechende Unterschied gilt auch für die Zeichengruppen A (a\ bis as) und C(ci bis es).
An Hand von F i g. 4 wird nun die Wirkungsweise der logischen Umkehrschaltung 36 zur unmittelbaren
Auswahl eines Zeichens der Zeichengruppe B ohne Rücksicht auf die Umschaltstellung beschrieben. Hierzu
sei das mit 65 bezeichnete Zeichen ausgewählt, das gemaß Abschnitt I zur Einstellung auf die Druckposition
15 eine Einstellbewegung des Typenträgers 10 um drei Einheiten im Uhrzeiger- oder positiven Sinn erfordert.
Hierfür gilt die Code-Lochkombination 1, 1, 0, 0 im Lochstreifen 40, wobei »1« eine vorhandene Lochung
42 und »0« keine Lochung bedeutet. Dementsprechend werden die Elektromagneten 32a und 33a erregt, die
über die Wählriegel 32 und 33 eine Einstellbewegung von +1 und + 2 überlagert auf die Zeichenwählrolle 22
übertragen, die somit auf den Wert + 3 verstellt wird. Die gleiche Codekombination 1, 1, 0, 0, vom Lochstreifen
40 abgetastet, bewirkt, wenn sich der Typenträger 10 in seiner Umschaltstellung (F i g. 2) befindet, die Erregung
der Elektromagneten 32a, 33a und 35a, da, wie vorher bereits beschrieben, die logische Umkehrschaltung
36 jetzt ein Erregungssignal zum Magneten 35a abgibt. Der Typenträger 10 erhält nun eine Verstellbewegung
um fünf Einheiten im negativen oder entgegengesetzten Uhrzeigersinn, resultierend aus der Kombination
von + 1, +2 und —8 Einheiten. Die in der Zeichengruppe A und C befindlichen Zeichen
können nur durch eine entsprechende Umschaltung des Typenträgers 10 eingestellt werden, die durch
Abtastung einer entsprechenden Umschaltcode-Kombination vom Lochstreifen 40 und die Anschaltung des
zugeordneten Elektromagneten 23a ausgelöst wird. Denn die Zeichen der Zeichengruppen A und C stimmen
in den Codesignalen der ersten drei Zeilen jeweils überein, wie aus der Darstellung gemäß F i g. 4 erkennbar
ist, und unterscheiden sich nur durch den Umschaltcode.
Die Ausführungsform der Wähleinrichtung 30' gemäß Fig.5 unterscheidet sich von derjenigen nach
F i g. 3 dadurch, daß an Stelle einer Verstellung des Typenträgers 10 um bis zu acht Einheiten Verstellbewegungen
bis zu vierzehn Einheiten ausgeführt werden können. Die Bezeichnungen der Einzelteile stimmen
mit denjenigen entsprechender Funktion gemäß F i g. überein und sind jeweils durch ein ' gekennzeichnet.
Die Anordnung gemäß F i g. 5 erfordert eine einfache Änderung der Nockenscheibe 23', und die Typen sind in
Zeichengruppen D, E und F auf dem Umfang des Typenträgers
10 verteilt, entsprechend den Zeichengruppen A, B und C gemäß der Ausführungsform nach den
F i g. 1 und 2. Die Verteilung der einzelnen Zeichen auf
dem Typenträger 10 ist in F i g. 6 in einer zu F i g. 4 analogen Anordnung dargestellt.
Da der Wandler 31' eine Kapazität von sechzehn
Verstelleinheiten hat, die Einstellbewegung des Typenträgers 10 von einer Zeichengruppe zur anderen jedoch
nur vierzehn Einheiten umfaßt, stehen nur zwei Zeichenspalten ei und ei zur Verfügung, die in beiden
Schaltstellungen des Typenträgers 10 anwählbar sind. Wie aus Fig.6 erkennbar, sind für die Zeichen ei und
ei die letzten drei Bits, die den Elektromagneten 33a', 34^ und 3Sa* zugeführt werden, im Abschnitt II gegenüber
dem Abschnitt I umgekehrt, während nur das erste Bit, welches zum Elektromagneten 32a' gelangt, in
beiden Fällen gleich ist. Diese Umkehrung wird gemäß F i g. 5 durch drei logische Umkehrschaltungen 36' erreicht,
deren Aufbau der Schaltung 36 gemäß F i g. 3 entspricht Demgemäß hat jede logische Umkehrschaltung
36' ein Paar Ausgangskontakte 56' und 57', zwischen denen ein Umschaltarm 58' beweglich ist und die
jeweilige Stellung — Normalschaltstellung oder Umschaltstellung — des Typenträgers 10 anzeigt. Eine Codekombination
im Lochstreifen 40' zur Auswahl des Zeichens ei, wenn der Typenträger 10 sich in Normalschaltstellung
befindet, weist demnach eine Lochung nur in den Kanälen für die Elektromagneten 33a' und
343* auf; die gesamte Codekombination ist also 0,1,1,0.
Die Umschaltarme 58' liegen an den Ausgangskontakten 56' an und die beiden Elektromagneten 33a' und
34a* werden erregt, wodurch eine +2- und eine
+4-Verstellung auf den Typenträger 10 übertragen
wird, entsprechend einer Gesamtverstellbewegung von +6-Einheiten, entsprechend dem Zeichen e2 (vgl. Abschnitt
I in F i g. 6). Befindet sich beim Abtasten der e? entsprechenden Codekombination der Typenträger 10
in der Umschaltstellung, entsprechend dem Abschnitt II in F i g. 6, so befinden sich die Umschaltarme 58' in ihrer
entgegengesetzten Stellung wie in F i g. 5 dargestellt und liegen an den Ausgangskontakten 57' an. Die
Abtastung der gleichen Codekombination (0,1,1,0) bewirkt
nun keine Erregung der Elektromagneten 33a' unf 343*. sondern nur des Elektromagneten 35a', wodurch
eine — 8-Einheiten-Verstellbewegung des Typenträgers 10 ausgelöst wird, entsprechend der Einstellung
des Zeichens ei in der Umschaltstellung.
Auf die beschriebene Weise kann eine beliebige Gruppe von Zeichen in binärer Anzahl durch Umkehrung
der entsprechenden Bits »überlappend« angeordnet werden; so kann man statt der Anordnung gemäß
Fig.6 auch ein einzelnes Zeichen durch Umkehrung
aller sechzehn Spaltenpositionen überlappend vorsehen, oder vier Zeichen durch Umkehrung von zwölf
Spaltenpositionen, oder, wie im Beispiel gemäß den F i g. 1 und 2, acht Zeichen durch Umkehrung von acht
Spaltenpositionen.
Die durch die logische Umkehrschaltung 36 bzw. 36' in den F i g. 3 und 5 durchgeführte Umkehrung der ankommenden
Signale für die Steuerung der Wählriegel 32 bis 35 kann auch mechanisch erreicht werden. Bei
einer entsprechenden, in F i g. 7 dargestellten Anordnung wird der Betätigungslenker 61 beispielsweise
durch den Wählriegel 35 des in Fig.3 gezeigten Wandlers betätigt, und als Eingangssteuerglied dient
die Steuerstange 62, die beispielsweise von einer einer Tastatur nachgeschalten Codiereinrichtung betätigt
wird. Die Steuerstange 62 wird aus ihrer in F i g. 7 dargestellten
Lage bei einem entsprechenden Eingabesignal nach links verstellt. Gemäß F i g. 3 wird der Wählriegel
35 unter der Wirkung der Feder 28 normalerweise in seiner oberen Stellung gehalten, wodurch auf den
Betätigungslenker 61 eine Kraft ausgeübt wird, die ihn aus der in F i g. 7 gezeigten Stellung nach oben zu bewegen
versucht, dies wird jedoch im Falle der Anordnung gemäß Fig.7 durch die Nockenscheibe 63 begrenzt,
die nur bei jedem Arbeitstakt einmal ein solches Aufwärtsschwingen freigibt. Das Aufwärtsschwenken
des mit dem Betätigungslenker 61 verbundenen Hebels wird außerdem jeweils durch eine der Steuerkanten 64
oder 65 an einem Schaltriegel 66 verhindert, dessen Lage von der Position der Steuerstange 62 abhängig
ist. Befinden sich die einzelnen Teile in der in Fig.7
mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung, in weleher
die Steuerstange 62 keine Verstellbewegung nach links erhalten hat, so verhindert zunächst die Steuerkante
64 im Zusammenwirken mit einem Anschlag 67 die Aufwärtsbewegung des Betätigungslenkers 61. Die
darauffolgende Drehung der Nockenscheibe 63 hat somit kein Ausgangssignal zur Folge. Wurde jedoch die
Steuerstange 62 nach links gezogen, so gelangt die Steuerkante 64 aus dem Bewegungsweg des Anschlags
67 heraus und auf die Drehung der Nockenscheibe 63 kann sich nun der Betätigungslenker 61 nach oben bewegen.
Der Schaltriegel 66 kann, gesteuert von einem Schaltübertragungsarm 68, zwei verschiedene Grundstellungen
einnehmen: Wird der Typenträger in die Umschaltstellung verstellt, so bewirkt der Schaltübertragungsarm
68 gleichzeitig ein Umschalten des Schaltriegels 66 in seine in F i g. 7 strichpunktiert gezeichnete
andere Grundstellung. Erhält bei einer darauffolgenden Typenauswahl die Steuerstange 62 kein Verstellsignal,
so kann in diesem Fall der Betätigungslenker 61 auf die drauffolgende Drehung der Nockenscheibe 63 hin ungehindert
nach oben bewegt werden, da sich im Wege des Anschlages 67 weder die Steuerkante 64 noch die
Steuerkante 65 befindet. In entsprechender Weise wird auf eine Verstellbewegung der Steuerstange 62 nach
links die Steuerkante 65 die Aufwärtsbewegung des Anschlages 67 und damit auch des Betätigungslenkers
61 verhindern. Die beschriebene Anordnung gemäß F i g. 7 bewirkt somit die gleiche Funktion wie die elektrisch
wirksame Umkehrschaltung 36 gemäß F i g. 3.
In der Ausführungsform gemäß den F i g. 8 bis 10 ist eine Wähleinrichtung 30" dargestellt, bei der die Ausgangssignale
eines Wandlers 31" wahlweise umgekehrt werden, um ein im »Überlappungsbereich« befindliches
Zeichen in zwei verschiedenen Bereichen ansteuern zu können. Zur Einstellung des Typenträgers 10" ist gemäß
F i g. 8 ein Steuerarm 70 vorgesehen, der die Verstellbewegungen eines Wählarms 71 zum Typenträger
10" überträgt Der Wandler 31" entspricht dem Wandler 31 gemäß F i g. 3 und hat eine Einstellkapazität bis
zu +7 und —8 Einheiten. Eine Schwenkbewegung des Wählarms 71 entgegen dem Uhrzeigersinn zieht ein
Gabelstück 72 nach rechts, wodurch der Steuerarm 70 um einen durch die Nut 74 geführten Stift 76 eine
Schwenkbewegung ausführt, entsprechend einer + 7-Einheiten-Verstellbewegung des Typenträgers 10".
Eine Schwenkung des Wählarms 71 im entgegengesetzten Drehsinn, nämlich im Uhrzeigersinn, löst in entsprechender
Weise eine Einstellung des Typenträgers 10" um bis zu -8 Verstelleinheiten aus. Soll das Ausgangssignal
umgekehrt werden, um eine Ein-Zeichen-Überlappung zu erhalten, so wird ein Hebel 81 über
einen Lenker 82 entsprechend der Umschaltstellung des Typenträgers 10" so verstellt, daß ein Stift 83 das
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Gabelstück 72 gegen die Wirkung einer Feder 75 verschiebt. Dabei gelangt der Stift 76 in eine Langlochkurve
77 des Steuerarms 70, und gleichzeitig gelangt ein weiterer Stift 78 in eine Nut 79 im oberen Teil des
Steuerarms 70. Nun ist zwischen dem Gabelstück 72 und dem Steuerarm 70 eine Mitnehmerverbindung
oberhalb der Achse 70a hergestellt, so daß eine Verstellbewegung des Gabelstücks 72 nach rechts nun eine
Schwenkbewegung des Steuerarms 70 entgegen dem Uhrzeigersinn, also in positiver Drehrichtung zur Folge
hat, entsprechend einer Schwenkbewegung des Steuerarms 70 im Uhrzeigersinn bis zu —7 Einheiten. Im umgekehrten Fall, bei einer Verstellung des Gabelstücks
72 nach links, wird der Steuerarm 70 bis zu +8 Verstelleinheiten entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt.
Daraus ergibt sich, daß wenn beispielsweise sechszehn
Zeichen auswählbar sind und jeweils fünfzehn Zeichen durch Umschaltung angewählt werden, dann
wird das eine Zeichen, das in beiden Umschaltstellungen anwählbar ist, im einen Fall durch eine Verstellung
um —8 Einheiten und im anderen Fall durch eine Verstellung von +8 Einheiten angewählt. Diese Verhältnisse
sind in den F i g. 9 und 10 dargestellt.
Der Typenträger 10 gemäß F i g. 9 trägt an seinem Umfang eine Zeichengruppe L mit den Zeichen /i bis
As, die Zeichengruppe Λ/mit den Zeichen ni bis ms und
eine Zeichengruppe M mit dem Zeichen mi. In der in
F i g. 9 dargestellten Lage kann das Zeichen mi in der gleichen Schaltstellung angesteuert werden wie die
Zeichen /i bis /15, und zwar durch eine Einstellbewegung von —8 Einheiten. Nach der Umschaltung durch
Drehung um fünfzehn Einheiten erhält der Typenträger 10 die in F i g. 10 dargestellte Lage, in der nunmehr das
Zeichen mi in der gleichen Umschaltstellung wie die Zeichen πι bis n/5 anwählbar ist, jedoch nun durch eine
Einstellbewegung von 8 + Einheiten. Diese erhält man durch eine entsprechende Umkehrung der zugeführten
Signale über den Steuerarm 70 gemäß F i g. 8.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wähleinrichtung für Schreib- und ähnliche Maschinen,
speichergesteuerte Druckwerke usw. mit einem die Typen in Reihen und Spalten am Umfang
tragenden, in die zugeordneten Druckpositionen drehbaren Typenträger, dessen Typen in einen Normalschaltbereich
und einen Umschaltbereich aufgeteilt sind, mit einer Stellvorrichtung zum Einstellen
des Typenträgers in die den einzelnen Typen zugeordneten Dmckpositionen und einer Umschaltvorrichtung
zum Verstellen des Typenträgers in seine Umschaltstellung entsprechend den ankommenden
Steuerimpuls-Kombinationen, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalschaltbereich (I) und der Umschaltbereich (II) auf dem Typenträger
(10,10") sich überschneiden, so daß die in diesem
Überschneidungsbereich (B) angeordneten Typen (bm) in beiden Schaltstellungen des Typenträgers
(10,10") unmittelbar in die Druckposition (15)
einstellbar sind, und daß zumindest für einen Teil der Betätigungselemente (32a, 33a, 34a, 35a) für die
Typeneinstellung eine bzw. je eine durch die Umschaltvorrichtung umsteuerbare Umkehrsehaltung
(36,36") vorgesehen ist, mittels derer die die Typen
(ba, eirr im) des Oberschneidungsbereiches (B, E, M)
darsteifenden zugeführten Steuerimpuls-Kombinationen in Abhängigkeit davon, ob sich der Typenträger
(10, 10") jeweils in seiner Umschaltstellung oder in seiner Normalschaltstellung befindet, mindestens
teilweise umgekehrt werden oder nicht umgekehrt werden.
2. Wähleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine mechanische Umkehrsehaltung, bestehend aus einem auf einen Stetierarm (70) wirksamen
Gabelstück (72), das von dem die zugeführteit
Impulse in analoge Bewegungen umwandelnden Wandler (31") gesteuert wird und dessen analoge
EimsteMschwenkbewegting durch einen von der Umschaltvorrichtung
betätigbaren Hebel (81) durch Verrasten jeweils eines Stiftes (76, 78) des Gabelstückes
(72) mit einer von zwei sich hinsichtlich eines Drehpunktes (7Qa) gegenüberliegenden Rastungen
(74, 79) des Steuerarmes (70) in die eine
oder in die andere Drehrichtung umsteuerbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69829568A | 1968-01-16 | 1968-01-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1816399B2 true DE1816399B2 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=24804667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1816399B2 (de) |
FR (1) | FR1604090A (de) |
GB (1) | GB1258783A (de) |
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SE359058B (de) * | 1970-04-17 | 1973-08-20 | Triumph Werke Nuernberg Ag | |
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US3861511A (en) * | 1973-03-07 | 1975-01-21 | Ncr Co | Rotational shaft coupling apparatus with adjustable coupling ratio and positive displacement |
FR2231204A5 (de) * | 1973-05-23 | 1974-12-20 | Honeywell Bull Soc Ind | |
US3885662A (en) * | 1973-12-26 | 1975-05-27 | Ibm | Steerable follower selection mechanism |
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- 1968-12-21 DE DE19681816399 patent/DE1816399B2/de active Granted
-
1969
- 1969-01-16 GB GB1258783D patent/GB1258783A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1604090A (de) | 1971-07-05 |
GB1258783A (de) | 1971-12-30 |
US3516528A (en) | 1970-06-23 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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