DE1084948B - Datenverarbeitende Maschine - Google Patents
Datenverarbeitende MaschineInfo
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- DE1084948B DE1084948B DEB39317A DEB0039317A DE1084948B DE 1084948 B DE1084948 B DE 1084948B DE B39317 A DEB39317 A DE B39317A DE B0039317 A DEB0039317 A DE B0039317A DE 1084948 B DE1084948 B DE 1084948B
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/20—Dynamic coding, i.e. by key scanning
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- Theoretical Computer Science (AREA)
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine datenverarbeitende Maschine, insbesondere eine sehr schnell arbeitende
Buchungsmaschine, die Daten aufzeichnen, speichern, abtasten und auf eine andere Maschine auf elektromechanischen!
Wege übertragen kann.
Die bekannten Datenspeicher- und -Übertragungsvorrichtungen sind hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit
ihres Aufbaues und ihrer Betriebsgeschwindigkeit nicht vollkommen zufriedenstellend. Es ist beispielsweise
bekannt, Daten in ein mechanisches Register mit Kontaktstiften einzuführen, indem die Kontaktstifte
für jeden Ziffernwert in Eingriff mit mechanischen Einstellelementen gebracht werden. In einer
späteren Phase des Arbeitsganges werden dann entsprechend den gespeicherten Daten äußere elektrische
Stromkreise hergestellt, indem die Kontaktstifte des Registers in Eingriff mit mehreren Schalterkontakten
gebracht werden. Diese bekannten Vorrichtungen sind verhältnismäßig umfangreich, weil für jeden Ziffernwert mehrere Einstellelemente verwendet werden und
weil eine besondere Bewegung der Maschine erforderlich ist, um die Kontaktstifte in Eingriff mit den
Schalterkontakten zu bringen. Die Betriebsgeschwindigkeit wird ferner auch dadurch begrenzt, daß die im
Register gespeicherten Daten nicht sofort nach ihrer Einführung übertragen werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß jedes Speicherregister gelöscht oder
in eine neutrale Stellung zurückgeführt werden muß, bevor neue Daten im Register gespeichert werden können.
Auch dieses Merkmal trägt zu dem verhältnismäßig großen Umfang der Vorrichtung und zu der
geringen Betriebsgeschwindigkeit bei.
Es wurden auch bereits Versuche unternommen, mit nicht mehr als einem Einstellelement für jeden
Ziffernwert auszukommen und die gespeicherten Daten nicht erst zu einem späteren Zeitpunkt übertragen
zu können, aber auch bei diesen bekannten Vorrichtungen mußten die Register gelöscht werden, bevor
neue Daten eingeführt werden konnten.
Gegenstand der Erfindung ist eine datenverarbeitende Maschine mit mehreren beweglichen Schiebern,
von denen jeder derart einstellbar ist, daß er einen Ziffernwert darstellt, mit einer Schalttafel, die aus
Schalterblöcken zusammengesetzt ist, von denen jeder mehrere Mehrfachschalter enthält, mit mehreren
Schaltereinstellteilen, von denen jeder mit einem der beweglichen Schieber wirksam verbunden und um eine
der Bewegung des Schiebers entsprechende Strecke verschiebbar ist, und mit einer Betätigungseinrichtung,
welche die Schalttafel und den Schaltereinstellteil zugleich in die Schalterbetätigungsstellung bringt, indem
die eine oder der andere oder beide bewegt werden.
Anmelder:
Burroughs Corporation,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Kosel, Patentanwalt,
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Bad Gandersheim, Braunschweiger Str. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. März 1955
V. St. v. Amerika vom 4. März 1955
William W. Deighton, Darby, Pa.,
George M. Dugan, Ardmore, Pa.,
Andreas G. Markgraf, Philadelphia, Pa.,
und DuRay E. Stromback, Paoli, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Das kennzeichnende Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß jede Stellung
der Mehrfachschalter eine stabile Schalterstellung ist, weil die Schalter, nachdem sie einmal in eine der Stellungen
eingestellt sind, in dieser Stellung verbleiben und daher diese Einstellung speichern, bis die Schalter
später wieder umgestellt werden, und daß jeder Schaltereinstellteil auf jeden der Schalter einwirkt,
um denselben unmittelbar aus der eingestellten Stellung wahlweise in eine seiner Stellungen einzustellen,
wobei durch diese Einstellung beim Eingriff vorherbestimmte Stromkreise zu einer entfernten Stelle geschlossen
werden, welche die Ziffernwerte der beweglichen Schieber darstellen, während gleichzeitig elektrische
Stromkreise unterbrochen werden, die einen vorhergehenden verschiedenen Ziffernwert des zugehörigen
beweglichen Schiebers darstellen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Maschine ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Rückansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ende der Hauptantriebswelle;
009 549/214
3 4
Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten der Betäti- bei die Schalttafel dem unmittelbar an die Schieber
gungseinrichtung für die Schalttafel in zwei verschie- 511 angrenzenden Bereich genähert oder von demsel-
denen Betriebsstellungen; ben entfernt wird. Jeder Arm 62 und 64 ist S-förmig
Fig. 5 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Schalt- ausgebildet. Die Arme sind an der Tragplatte 56 mit-
tafel und der Schaltereinstellteile; 5 tels Bolzen 66 und 68 befestigt, die durch Ausneh-
Fig. 6, 7 und 8 zeigen senkrechte Längsschnitte mungen in zwei nach oben gerichteten Streifen 70 und
eines Mehrfachschalters in drei verschiedenen Stel- 72 hindurchgehen, die zwischen den Enden der Arme
Jungen; liegen. An jedem Arm ist zwischen jedem Streifen-
Fig. 9 zeigt eine vergrößerte, schaubildliche An- paar eine Nockenrolle 74 bzw. 75 drehbar befestigt,
sieht des Kontaktgebers des Schalters, io Die oberen Enden jedes Armes sind mittels der BoI-
Fig. 10 einen Längsschnitt nach der Linie 10-10 der zen 71 an den Seitenwänden in üblicher Weise
Fig. 6, schwenkbar gelagert.
Fig. 11 eine Seitenansicht des aus mehreren einzel- Je ein mit einem schrägen Kurvenschlitz 80 ver-
nen Schaltern gebildeten Schalterblocks, sehenes Nockensegment 76 (Fig. 3, 4 und 5) ist par-
Fig. 12 eine schematische Darstellung der Schalt- 15 allel zu jedem der Arme 62 bzw. 64 und unmittelbar
tafel,' angrenzend an denselben starr an den entgegen-
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer Schalt- gesetzten Enden der Welle 20 befestigt. Die Nockenmatrize
und der damit verbundenen Maschinen- segmente sind dadurch gezwungen, bei der Schwenkelemente,
bewegung der Welle nach hinten und vorn zu schwin-
Fig. 14 eine vergrößerte, schaubildliche Darstellung 20 gen. Die an jedem der Arme drehbar befestigten Nok-
eines Druckrades der Anzeigevorrichtung. kenrollen 74 und 75 greifen in die Schlitze 80 der
Gemäß Fig. 1 ist quer zu den beiden Seitenwänden Nockensegmente 76 ein und werden darin geführt, so
14, 16 der Maschine eine Welle 20 angeordnet und an daß sie sich entsprechend der Schwenkbewegung des
jedem Ende in denselben gelagert. Die Welle 20 er- Nockensegments um seine Drehachse in der Richtung
streckt sich etwas über die Seitenwand 16 hinaus und 25 der Neigung des Schlitzes bewegen,
ist an den entgegengesetzten Enden mit einer beson- Aus der vorstehenden Beschreibung und aus der
deren Lagerplatte 22, 24 versehen, die in üblicher Anordnung der Schalttafel innerhalb der Maschine
Weise, z. B. durch Bolzen 26, auf den Außenseiten ergibt sich, daß sich die Betätigungsschieber 511 der
jeder Seitenwand befestigt ist. Die geringe Verlange- Buchungsmaschine oberhalb der oberen Teile jedes
rung der Welle 20 über die Seitenwand 16 hinaus er- 30 Schalterblocks der Schalttafel bewegen können. Um
gibt genügend Spielraum für die zusätzlichen Organe eine Einrichtung zur Umwandlung der mechanischen
die auf der Hauptantriebswelle 126 neben der Seiten- Stellung des Schiebers in einen gewünschten elektri-
wand zu befestigen sind. sehen Impuls zu erhalten, ist es erforderlich, daß jeder
Auf der Hauptantriebswelle 126 sind zwei Nocken Schieber mit Organen versehen wird, welche die
30 und 32, voneinander durch eine Buchse 34 (Fig. 2) 35 Schalter abtasten können, so daß die Stößel jedes
getrennt, drehbar befestigt, indem beispielsweise eine Schalters in eine Stellung gebracht werden, in der sie
Mutter 36 auf das Ende der Welle aufgeschraubt ist. die Stellung der Schieber wiedergeben.
Der äußere Nocken 30 ist mit einem konkaven Aus- Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 3, 4
schnitt 38 versehen, während der innere Nocken 32 und 5 veranschaulicht einen Schaltereinstellteil zur
einen Vorsprung 40 und eine gegenüberliegende Ver- 40 Erzielung dieses Zweckes, der aus zwei winkligen
tiefung 42 aufweist. Codeplatten oder -streifen 83 und 84 besteht. Jeder
Ein L-förmiger Nockenstößel 44 ist mittels des Zap- Streifen ist nach einem Decimalcode genutet. Mit
fens 46 an der Seitenwand 16 der Maschine drehbar jedem der Schieber bewegt sich ein Paar Codestreifen
befestigt. Eine obere Rolle 48 und eine untere Rolle hin und her.
50 sind mittels der Zapfen 52 und 54 in den Armen 45 Jeder Codestreifen 83 kann die in den Fig. 1 und 5
des Nockenstößels drehbar gelagert. gezeigte Form aufweisen, nämlich diejenige eines
Die Rolle 50 kommt mit dem Vorsprung 40 des starren, länglichen, flachen Teiles, der mit zwei gegen-
Nockens 32 in Eingriff, während die Rolle 48 dem überliegenden rechtwinkligen Biegungen versehen ist,
Umriß des konkaven Ausschnitts 38 des Nockens 30 um zwei parallele Seitenteile zu bilden, die durch
folgt. Der Nockenstößel 44 wird daher bei Drehung 50 einen dazu senkrechten mittleren Teil verbunden sind,
der Antriebswelle 126 um seine Drehachse ver- Längs einer Kante jedes Streifens ist eine Einker-
schwenkt. Am nach unten gerichteten längeren Arm bung 86 und ein Vorsprung 88 (Fig. 3, 4, 5) vorge-
des Nockenstößels ist mittels des Drehzapfens 53 ein sehen, die zwischen den Enden des Streifens im Ab-
Lenker 57 befestigt. Dieser ist bei 59 an einem senk- stand voneinander angeordnet sind. Jeder Schieber
recht vorstehenden Kurbelarm 61 in waagerechter 55 511 ist mit zwei Codestreifen versehen, die am hinte-
Richtung schwenkbar gelagert. Der Kurbelarm 61 ist ren Ende, z. B. durch Niete 90, befestigt sind. Die
mit der Welle 20 verbunden. Einkerbung 86 jedes Streifens liegt dem Vorsprung
An einer Tragplatte 56 ist eine Reihe von Schalter- 88 des benachbarten parallelen Streifens gegenüber,
blöcken 100 (Fig. 11) mittels Riemen 60 elastisch be- Zwecks Einstellung der einzelnen Schalter der
festigt. Die Tragplatte 56 der auf diese Weise gebilde- 60 Schalttafel entsprechend der Stellung des Schiebers
ten Schalttafel 58 erstreckt sich quer zur Maschine ist es erforderlich, die Schalttafel in Eingriff mit den
und ist mit Reihen von Bohrungen versehen, die der- Codestreifen an den Unterkanten der Schieber zu
art angeordnet sind, daß sie die Stößel der daran be- schwenken. Aus den Fig. 3, 4 und 5 ist ersichtlich,
festigten Mehrfachschalter der Schalterblöcke auf- daß die aus dem Nockenstößel 44 und aus dem an
nehmen und Führungen für. dieselben bilden. 65 einem Ende drehbar befestigten Lenker 57 gebildete
Die Schalttafel 58 ist starr zwischen zwei Armen Betätigungseinrichtung entsprechend der Drehbewe-
62 und 64 (Fig. 1, 3, 4 und 5) gelagert, die an den gung der Hauptantriebswelle 126, der Nocken 30, 32
entgegengesetzten Enden angeordnet sind. Die beiden und der sich auf denselben abwälzenden Rollen 48, 50
Arme dienen zum bogenförmigen Heben und Senken hin und her bewegt wird. Da die geschlitzten Nocken-
der Schalttafel 58 um die Drehachsen der Arme, wo- 70 segmente 76 auf der Welle 20 befestigt sind, zwingt
die durch den Lenker 57 auf den Kurbelarm 61 übertragene Schwingbewegung die Nockenrolle 74 des
Armes 62, die Schalttafel 58 anzuheben, da die Nokkenrolle in dem schrägen Kurvenschlitz 80 geführt ist.
Auf diese Weise wird die Schalttafel in einer bogenförmigen Bahn rund um die Drehpunkte der an den
entgegengesetzten Enden angeordneten Arme 62, 64 nach oben bewegt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Schaltafel in der Normalstellung, in der die Schalter außer Eingriff
mit den Codestreifen sind. Da sich die Nocken 30, 32 ständig drehen, welche die Bewegung von der Antriebswelle
auf die Schalttafel übertragen, ist diese fortlaufend in und außer Eingriff mit den Codestreifen
schwenkbar. Mit dieser Einrichtung ist daher ununterbrochenes Abtasten ausführbar, und die Schalter
können die durch die Schieberstellungen gemachten Stellungsangaben abtasten und speichern.
Um die Wirkungsweise der Schalter zu verstehen und die Art und Weise, wie zeitweilige oder unbegrenzte
Speicherung erzielt werden kann, wird auf die Fig. 6 bis 11 Bezug genommen, die eine bevorzugte
Ausführungsform des Mehrfachschalters zeigen. Jeder Mehrfachschalter besteht aus einem mittleren Isoliergehäuse,
das mit einem oberen und unteren Deckel 102., 104 versehen ist. Innerhalb des Gehäuses sind
mehrere Ausnehmungen oder Kammern 106 vorgesehen, in denen der Betätigungsteil 114 des einzelnen
Schalters mittels eines Zapfens 108 befestigt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind fünf einzelne
Schalter in getrennten Kammern 106 des Schalterblocks 100 angeordnet. Jeder Schalter ist mit zwei
Stößeln 110, 112 versehen, die an einem Ende herausragen. Jeder Stößel steht mit dem Betätigungsteil 114
auf entgegengesetzten Seiten innerhalb des Gehäuses im Eingriff. Der Betätigungsteil lift ist mit einem
federbelasteten Element 116 versehen, das einen leitenden Kontaktgeber 118 in und außer Eingriff mit
zwei einander gegenüberliegenden Kontakten 120, 122 schwenken kann. Die Verschwenkung des Kontaktgebers
wird durch einen Fußteil 117 (Fig. 9) mit zwei Gelenkpunkten ermöglicht, in dem der Kontaktgeber
schwenkbar gelagert ist.
Infolge der neuen Ausbildung des Fußteiles 117 ergibt sich für die Schalter eine neutrale Stellung
(Fig. 7), in der sich der Kontaktgeber 118 außer Eingriff mit den Kontakten 120, 122 befindet, während
die Stößel 110, 112 in einer halb zurückgezogenen Stellung auf den Schultern am oberen Ende des Betätigungsteiles
114 aufruhen. Selbstverständlich kann in dieser Stellung des Schalters durch keinen der Kontakte
120, 122 ein elektrischer Stromkreis geschlossen werden.
Die auf diese Weise zu einem Schalterblock zusammengeschlossenen fünf Schalter ermöglichen die Betätigung
desselben mittels der auf einer Seite vorstehenden Stößel.
Bei dem in Fig. 5 und 11 dargestellten Ausführungsbeispiel entfällt der Deckel 102, weil mehrere
Schalterblocks verwendet werden. Der Deckel 102 ist durch die Tragplatte 56 ersetzt. Die jeden Schalterblock
an der Tragplatte 56 festhaltenden U-förmigen biegsamen Riemen 60 ermöglichen eine geringere Bewegung
des Schalterblocks relativ zur Tragplatte. Der Eingriff jedes Stößels mit den entsprechenden Vorsprüngen
88 und Einkerbungen 86 an den Codestreifen 83, 84 der Schieber 511 muß deshalb nicht genau passen,
weil jeder Schalterblock 100 eine geringe Bewegung um die Längsachse der ganzen Schalttafel 58
ausführen kann.
Nachdem die Schalttafel 58 nach oben gegen die Codestreifen 83, 84 der Schieber 511 verschwenkt und
die vorher in den Schiebern aufgezeichnete Angabe durch wahlweise Verschiebung bestimmter Stößel in
den Schaltern gespeichert worden ist, wird die Schalttafel selbsttätig bogenförmig nach unten in die Normal-
oder Ruhestellung zurückgeschwenkt, um den nächsten Arbeitsgang abzuwarten. Da die Arme 62,
64 jedoch durch die Betätigungseinrichtung bewegt
ίο werden, die von der Hauptantriebswelle 126 der Maschine
angetrieben wird, wird die Schalttafel bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle gegen die Schieber
hin und von denselben weg bewegt. Selbstverständlich sind in den Schiebern jedesmal neue und verschiedene
Daten aufgezeichnet, und diese Daten werden in die Schalttafel eingeführt, indem Schalter geöffnet und
geschlossen werden, die von den zuerst geöffneten oder geschlossenen Schaltern verschieden sind. Auf
diese Weise kann die zyklische Bewegung der Haupt-
ao antriebswelle zur selbsttätigen Löschung der gespeicherten Daten benutzt werden.
Gewünschtenfalls ist aber auch eine unbegrenzte Speicherung der Daten vorgesehen. Obwohl die Maschine
ständig weiterläuft, müssen nicht bei jedem Arbeitsgang neue Daten aufgezeichnet werden, so daß
die anfänglich in der Schalttafel gespeicherten Daten darin verbleiben können, weil bis zu einem durch eine
Änderung der Schieberstellungen bewirkten Wechsel die Stößel gezwungen sind, in der gewählten niedergedrückten
oder vorstehenden Lage zu bleiben, in die sie zuerst durch Berührung mit den Codestreifen der
Schieber gebracht worden sind.
Fig. 12 zeigt eine schematische Darstellung der Schalttafel 58. Gemäß dieser Figur sind zwölf getrennte
Schalterblocks mit je fünf Schaltern zu einer Schalttafel zusammengefaßt, die unterhalb der Codestreifen 83, 84 von zwölf Schiebern 511 angeordnet
ist, so daß die senkrecht vorstehenden Reihen der Stößel, die in jedem Block den Ziffern von 0 bis 9 entsprechen,
mit den Codestreifen der Schieber parallel ausgerichtet sind. Eine gemeinsame elektrische Verbindung
mit der Schalttafel ist durch die Leitungen C-Il bis C-22 hergestellt, die zu den gemeinsamen
Klemmen 121 jedes Schalterblocks führen, die in Fig. 12 mit Y bezeichnet sind. Die Schalterkontakte
120, 122 jedes einzelnen Schalters sind durch besondere Leitungen J-10 bis /-19 hintereinandergeschaltet.
Auf diese Weise sind alle Kontakte der Ziffer 1 miteinander verbunden, alle Kontakte der Ziffer 2 usw.
Die von den gemeinsamen Klemmen herkommenden Leitungen sind zu einem Kabel 131 zusammengefaßt,
das zu einem Klemmenbrett 130 geführt ist. Dieses kann aus Bequemlichkeitsgründen oder zur Erleichterung
des Anschlusses anderer Leitungen auf der Rückseite der Maschine angeordnet werden. Die von den
: Schalterkontakten herkommenden Leitungen sind zu einem Kabel 133 zusammengefaßt, das ebenfalls zum
Klemmenbrett 130 geführt ist.
Wie sich aus Fig. 12 ergibt, besteht ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung in der Verwendung des neuen
Mehrfachschalters. Da jeder Schalter zwei Betriebsstellungen und eine neutrale Stellung aufweist, kann
ein Schalter zur Wiedergabe von zwei Schalterstellungen verwendet werden. Durch Zusammenfassung von
fünf Schaltern zu einem Schalterblock können zehn Schalterstellungen durch fünf Schalter wiedergegeben
werden. Die Vorteile dieser Anordnung ergeben sich aus Fig. 13.
Wenn die in den Schaltern der Schalttafel gespeicherten Daten verwendet werden sollen, muß jeder
einzelne Schalterkontakt abgefragt werden, so daß eine Anzeige jedes einzelnen Schalters erhalten werden
kann, welcher seiner Schalterkontakte geschlossen oder offen ist, sowie eine Anzeige über die Lage dieses
Schalters in der Schalttafel. Es ist dann möglich, diese Daten einfach und wirksam auf eine andere, entfernt
liegende Maschine zu übertragen, wo sie in der gewünschten Weise verwendet werden können.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Abfragen einer Schaltmatrize und zum Abtasten der auf
die Schieberstellungen bezüglichen Angaben der Schalter ist schematisch in Fig. 13 dargestellt. Diese Figur
zeigt nur eine beispielsweise Ausführungsform, und es können innerhalb des Rahmens der Erfindung ebenso
andere Ausführungsformen Verwendung finden.
Gemäß Fig. 13 sind die Ausgangsleitungen eines Impulsgenerators 134 einzeln mit den Ziffern 0 bis 9
bezeichnet. Ebenso ist eine durch ein Schaltsolenoid betätigte Anzeigevorrichtung allgemein mit 136 bezeichnet,
während die Solenoide mit den Buchstaben A bis L bezeichnet sind. Die schaubildliche Ansicht
der Fig. 14 zeigt die Ausbildung eines Druckrades 144. Zwischen den Impulsgenerator 134 und die Anzeigevorrichtung
136 ist ein elektrischer Stromkreis geschaltet, der die Schaltmatrize 138 bildet. Diese
Schaltmatrize umfaßt eine Vielzahl einzelner Schalter, die in Reihen und Spalten angeordnet sind, und
stellt eine Wiedergabe der früher beschriebenen Schalttafel 58 dar. Jede waagerechte Schalterreihe ist
durch die Ziffer identifiziert, die der am Impulsgenerator liegenden Bürste entspricht, mit der die Reihe
leitend verbunden ist. Ebenso werden die senkrechten Schalterspalten innerhalb der Schaltmatrize 138 durch
die Bezeichnung S-I bis S-12 identifiziert, die dem
besonderen Solenoid entspricht, mit dem die Spalte leitend verbunden ist.
Gemäß Fig. 13 ist jede der Bürsten 0 bis 9 des Impulsgenerators 134 mit einer besonderen waagerechten
Schalterreihe verbunden. Der Impulsgenerator weist einen drehbaren Teil 140 auf, der die Form einer
Trommel haben kann, die durch eine Welle 142 ständig drehbar und mit einem Antriebsmotor 143 verbunden
ist.
Jede Bürste ist ein elektrischer Kontakt mit einem mit CA-O bis CA-9 bezeichneten leitenden Bereich, dessen
physikalische Länge der gewünschten Impulslänge entspricht. Die Impulse sind in Fig. 13 als eine Verlängerung
der Leitungen 0 bis 9 zwischen den Bürsten und den Schaltern der Matrize dargestellt. Die leitenden
Bereiche sind auf dem Umfang der Trommel, ausgehend von einer Bezugslinie, bogenförmig angeordnet.
Wenn an die Trommel in üblicher und bekannter Weise eine elektrische Spannung angelegt und die
Trommel gedreht wird, berühren die Bürsten die leitenden Bereiche. Es wird auf diese Weise ein elektrischer
Impuls erzeugt, dessen Länge der physikalischen Länge des leitenden Bereiches entspricht, über den die
Bürste schleift. Diese Impulse werden dann über die Verbindungsleitungen in die Matrize geschickt, um
jeden Schalter in der nachstehend beschriebenen Weise abfragen zu können.
Die Welle 142 ist mit mehreren Druckrädern 144 versehen, wie sie in Fig. 14 vergrößert dargestellt
sind. Jedes der Druckräder ist mit der Welle 142 durch eine Reibungskupplung 146 verbunden, die sowohl
eine gemeinsame Drehung der Räder mit der Welle erlaubt als auch das Anhalten jedes einzelnen
Rades unabhängig von der Drehung der anderen Räder auf der Welle. Mit jedem Druckrad 144 ist ein
Solenoid 151 verbunden. Der Klöppel 152 jedes Solenoids steht in üblicher Weise unter der Wirkung einer
Feder 154, so daß bei Stromlosmachung des Solenoids der Klöppel in Sperreingriff mit der Grundlinie
einer Type 156 schnappt, die auf dem Umfang jedes Druckrades befestigt ist. Da die Welle 142 vom
gemeinsamen Antrieb 143 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, können infolge Anordnung
der Kupplung 146 alle Druckräder mit Ausnahme der durch die Klöppel gesperrten ihre Drehung fortsetzen.
ίο Die vom Impulsgenerator erzeugten Impulse P-O
bis P-9 werden durch die oben angegebenen Leitungen der Matrize zugeführt. Wenn der über eine waagerechte
Reihe ankommende elektrische Impuls auf einen geschlossenen Schalterkontakt trifft, wird er über
eine senkrechte Spalte zu einem der Solenoide A bis L weitergeleitet. Dort bewirkt er ein Anziehen des
Klöppels und ein Festhalten desselben durch den Kern des Solenoids während eines Zeitraumes, der der
Länge des betreffenden Impulses entspricht. Die mit den Solenoiden verbundenen Druckräder können sich
mit der umlaufenden Welle 142 so lange drehen, bis der Impuls abgelaufen ist. In diesem Augenblick wird
die Feder jeden Klöppel in Eingriff mit einer Type ziehen und auf diese Weise das Rad an einer weiteren
Drehung hindern. Auf diese Weise wird zwecks Verwendung an einer entfernt liegenden Stelle selbsttätig
eine sichtbare Anzeige der Angabe erzeugt, die in dem einem bestimmten Schieber entsprechenden Schalter
gespeichert ist. Die Schaltmatrize gemäß Fig. 13 ist derart ausgebildet, daß alle Schalter jeder waagerechten
Reihe zueinander parallel geschaltet und mit der zugehörigen Bürste im Impulsgenerator in Reihe
geschaltet sind. Ebenso sind die entgegengesetzten Seiten der Schalter in jeder Spalte zueinander parallel
geschaltet und mit der Wicklung des betreffenden Solenoids in Reihe geschaltet.
Demgemäß können von jeder Bürste des Impulsgenerators aus über die Schalter der Schaltmatrize
138 zu den die entsprechenden Druckräder steuernden Solenoiden Erregerstromkreise gebildet werden. Wenn
die Matrize abgefragt und die vorher darin in Form von Stellungen der verschiedenen Schalter gespeicherte
Angabe abgetastet werden soll, werden durch den Impulsgenerator hinsichtlich ihrer Zeitdauer unter-
*5 schiedliche Impulse erzeugt (d. h. ein längerer Impuls
für eine größere Zahl, beginnend mit dem kürzesten Impuls für Null) und über die Verbindungsleitungen
durch die Matrize zu den Solenoiden geleitet. Jene Schalter, die vorher durch Eingriff ihrer Stößel mit
den Codestreifen jedes Schiebers verstellt worden sind, bilden durch ihre geschlossenen Kontakte und
den oben beschriebenen Stromkreis einen Weg für die Impulse, so daß die in den Schiebern einer Maschine
aufgezeichneten Angaben infolge der wahlweise daraus abgeleiteten Impulse eine entfernt liegende Vorrichtung
betätigen können, wie z. B. eine Sekundäroder Hilfsmaschine.
Die Vorteile der Verwendung des neuen Mehrfachschalters ergeben sich aus einem Vergleich der Fig. 12
und 13 der Zeichnung. Die Zahl der in der Schalttafel 58 (Fig. 12) tatsächlich verwendeten einzelnen Schalter
ist annähernd halb so groß wie die Zahl der in der Schaltmatrize 138 (Fig. 13) schematisch dargestellten
Schalter. Die Zusammenfassung von je fünf Schaltern zu einem einzigen Block ermöglicht eine beträchtliche
Raumersparnis, da die gestapelten Schalterblocks die beschriebene Schalttafel bilden können. Weitere bemerkenswerte
Vorteile der Erfindung sind die Zugänglichkeit der einzelnen Schalter zwecks Überwachung
und Reparatur sowie die Gewichtsersparnis, die durch
Verwendung leichter plastischer Materialien für das Isoliergehäuse der Schalterblocks erzielt wird.
Claims (10)
1. Datenverarbeitende Maschine mit mehreren beweglichen Schiebern, von denen jeder derart einstellbar
ist, daß er einen Ziffernwert darstellt, mit einer Schalttafel, die aus Schalterblöcken zusammengesetzt
ist, von denen jeder mehrere Mehrfachschalter enthält, mit mehreren Schaltereinstellteilen,
von denen jeder mit einem der beweglichen Schieber wirksam verbunden und um eine der
Bewegung des Schiebers entsprechende Strecke verschiebbar ist, und mit einer Betätigungseinrichtung,
welche die Schalttafel und den Schaltereinstellteil zugleich in die Schalterbetätigungsstellung
bringt, indem die eine oder der andere oder beide bewegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Stellung der Mehrfachschalter eine stabile Schalterstellung ist, weil die Schalter, nachdem
sie einmal in eine der Stellungen eingestellt sind, in dieser; Stellung verbleiben und daher diese
Einstellung speichern, bis die Schalter später wieder umgestellt werden, und daß jeder Schaltereinstellteil
(83, 84) auf jeden der Schalter einwirkt, um denselben unmittelbar aus der eingestellten
Stellung wahlweise in eine seiner Stellungen einzustellen, wobei durch diese Einstellung
beim Eingriff vorherbestimmte Stromkreise zu einer entfernten Stelle geschlossen werden, welche
die Ziffernwerte der beweglichen Schieber (511) darstellen, während gleichzeitig elektrische Stromkreise
unterbrochen werden, die einen vorhergehenden verschiedenen Ziffernwert des zugehörigen
beweglichen Schiebers darstellen.
2. Datenverarbeitende Maschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltereinstellteil
(83., 84) eine geradlinige, hin und her gehende Bewegung ausführt und daß die Schalttafel (58)
gegen die Schaltereinstellteile in die Schalterbetätigungsstellung beweglich ist.
3. Datenverarbeitende Maschinenach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalterblock
der Schalttafel (58) aus mehreren Schaltern besteht, die in einer Reihe parallel zur Bewegungsrichtung
des Schaltereinstellteils (83., 84) angeordnet sind und die mehrere niederdrückbare Stößel
(110, 112) zur Betätigung der Schalter aufweisen, wobei die Betätigungseinrichtung (38
bis 50, 57, 62, 76) die Schalttafel gegen die Schaltereinstellteile
bewegt, um das wahlweise Niederdrücken der Stößel entsprechend der Stellung der Schaltereinstellteile zu bewirken.
4. Datenverarbeitende Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schieber
(511) eine Zahnstange ist und der Schaltereinstellteil (83, 84) aus einem Paar Codestreifen
besteht, die mit der Zahnstange mechanisch verbunden und parallel zueinander und zur Bewegungsrichtung
der Zahnstange angeordnet sind, daß die Schalter der Schalttafel in der Bewegungsrichtung
der Zahnstange zu Schalterblöcken vereinigt sind und daß jeder Schalter elektrische
Kontakte (120, 122) und ein Paar niederdrückbare Stößel (110, 112) aufweist, die beim Niederdrücken
die zugehörigen Kontakte betätigen, wobei die Stößel jedes Paares mit den entsprechenden
Codestreifen ausgerichtet sind, um die Angaben derselben abzutasten, wenn die Schalttafel
gegen die Zahnstangen bewegt wird.
5. Daten verarbeitende Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine
mit einer Antriebswelle (126) versehen ist, die Nocken (30, 32) trägt, welche mit der Betätigungseinrichtung
(38 bis 50, 57, 62, 76) wirksam gekuppelt sind, damit die Schalttafel (58) während
jedes Arbeitsganges der Maschine in Eingriff mit den Schaltereinstellteilen (83,84) bewegt wird.
6. Datenverarbeitende Maschinenach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter zwei
Kontakte (120, 122) und einen leitenden Kontaktgeber (118) aufweist, der in einem Fußstück (117)
doppelt gelagert ist, so daß er drei Stellungen einnehmen kann, wobei der Kontaktgeber in der
ersten Stellung mit dem einen Kontakt (120) und in der zweiten Stellung mit dem anderen Kontakt
(122) in Berührung steht, während die dritte Stellung die neutrale Stellung ist, in welcher der
Kontaktgeber keinen der Kontakte berührt.
7. Daten verarbeitende Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schalter einstellteil
bildenden Codestreifen (83, 84) längs der unteren Kante eine Einkerbung (86) und einen
Vorsprung (88) aufweisen, die zwischen den Enden des Streifens im Abstand voneinander angeordnet
sind, wobei die Einkerbung jedes Streifens dem Vorsprung des benachbarten parallelen Streifens
gegenüberliegt.
8. Datenverarbeitende Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter der Schalttafel (58) eine Schaltmatrize (138) bilden, die einen Einlaß und
einen Auslaß aufweist, daß eine Anzeigevorrichtung (136) in Abhängigkeit von auf dieselbe zur
Wirkung kommenden Impulsen elektrisch steuerbar und mit dem Auslaß der Schaltmatrize verbunden
ist und daß ein mit dem Einlaß der Schaltmatrize verbundener Impulsgenerator (134) Impulse von
unterschiedlicher Zeitdauer erzeugt, um die Schaltmatrize abzufragen und die Anzeigevorrichtung
entsprechend den in der Schaltmatrize gespeicherten Ziffernwerten unerschiedlich zu betätigen.
9. Datenverarbeitende Maschinenach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anzeigevorrichtung
(136) ein Solenoid (A bis L) enthält, dessen Klöppel (152) auf die Impulse von unterschiedlicher
Zeitdauer anspricht und von denselben entsprechend den in der Schaltmatrize gespeicherten
Ziffernwerten unterschiedlich betätigt wird.
10. Datenverarbeitende Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Anzeigevorrichtung (136) ein Druckrad (144) enthält, das auf einer Welle (142) angeordnet ist, die
sich synchron mit den vom Impulsgenerator (134) erzeugten Impulsen dreht, daß eine Reibungskupplung
(146) das Druckrad mit der Welle kuppelt und daß die auf die Impulse von unterschiedlicher
Zeitdauer ansprechenden Klöppel (152) der Solenoide die Reibungskupplung für die Dauer
der Impulse wirksam machen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 703.
»Feingerätetechnik«, 2. Jahrgang, H. 10, Oktober 1953, S. 437 bis 442.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 549/214 6.60
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