DE2939015A1 - Elektronisch gesteuerte naehmaschine mit einer einrichtung zum naehen von knopfloechern in zwei schritten - Google Patents
Elektronisch gesteuerte naehmaschine mit einer einrichtung zum naehen von knopfloechern in zwei schrittenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, insbesondere
auf eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine, die in der Lage ist, in zwei Schritten ein Knopfloch herzustellen,
dessen Länge durch die Bedienungsperson visuell steuerbar ist.
Es sind Nähmaschinen bekannt, mit denen ein Knopfloch in vier Schritten oder vier Teilen hergestellt werden kann.
Es ist weiterhin eine Nähmaschine bekannt, die - bei einem höheren Herstellungsaufwand - in der Lage ist, in zwei
Schritten ein Knopfloch zu nähen, wobei bei jedemSchritt
ein Riegel und ein Seitenteil genäht werden. Es sind weiterhin Nähmaschinen bekannt, mit denen in einem einzigen
Arbeitssohritt ein Knopfloch genäht werden kann, ohne daß
das Eingreifen einer Bedienungsperson notwendig ist, nachdem der Vorgang einmal angestoßen ist. Hierbei sind jedoch noch
höhere Herstellungskosten in Kauf zu nehmen und im allgemeinen ist ein spezieller Knopfloch-Stoffandrückfuß erforderlich.
Hinzu kommt eine sorgfältige Vorbereitung seitens der Bedienungsperson. Die Verwendung einer Nähmaschine, die in der
Lage ist, in einem Arbeitsschritt Knopflöcher zu nähen, bietet
verschiedene Vorteile, insbesondere, wenn das zu fertigende Werkstück viele gleichförmig ausgebildete Knopflöcher erfordert.
In vielen Fällen jedoch übersteigen die erheblich vergrößerten Herstellungskosten einer derartigen Maschine zum Herstellen von
Knopflöchern in einem Arbeitsschritt sowie das Erfordernis eines relativ teueren Spesial-StoffandrückfuQss für das Herstellen
von Knopflöchern die dabei erzielten Vorteile. In vielen Anwendungsfällen und für viele Bedienungspersonen einer
Nähmaschine stellt eine Maschine, die in der Lage ist, in zwei Arbeitsschritten ein Knopfloch zu nähen, einen günstigen
Kompromiß dar zwischen einer sehr teuren Nähmaschine, mit der
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ein Knopfloch in einem Arbeitsvorgang hergestellt werden
kann und einer weniger teueren Maschine, mit der ein Knopfloch in vier Arbeitsschritten hergestellt werden kann,
deren Bedienung jedoch ermüdend ist.
Bei herkömmlichen Maschinen, mit denen in zwei Arbeitsschritten Knopflöcher hergestellt werden konnten, waren
Vorkehrungen dafür getroffen, daß die Bedienungsperson den zweiten Arbeitsschritt bei der Herstellung des Knopflochs
in Gang setzen konnten. So z.B. ist in der US-FS 3 754 521 eine Nähmaschine gezeigt, bei der eine spezielle
Steuerung vorgesehen ist, die ausschließlich zum Anstoßen des zweiten Arbeitsschrittes bei der Herstellung eines
Knopflochs dient. Bei der Maschine gemäß der US-PS 3 060 wird, der zweite Arbeite schritt bei der Herstellung eines
Knopflochs durch Herabdrücken des Umkehrknopfs bewirkt, welcher zuvor um 90° gedreht wurde, um die Oberfläche eines
Steuernockens, welcher Teil des Umkehrknopfs ist, einer Hebelanordnung des Nadelausschlag-Steuermechanismus auszusetzen,
so daß gegenüberliegende Seitenstiche eines Knopflochs ausgeführt
werden.
Die in der zuletzt genannten US-PS gezeigte Konstruktion ist
jedoch nur für die Herstellung von Knopflöchern in vier Arbeitsschritten einsetzbar. Darüber hinaus hat sie den Nachteil,
daß sowohl beim normalen Betrieb als auch beim Herstellen von Knopflöchern Fehler auftreten, da der Umkehrknopf
um 90 gedreht werden muß, um das Nähen eines Knopflochs zu bewirken.
In einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine, wie sie beispielsweise
in der US-PS 3 977 338 dargestellt ist, wird in einem Arbeitsvorgang ein Knopfloch genäht, in dem eine
Antriebsvorrichtung verwendet wird, wie sie beispielsweise
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in der TJS-PS 3 877 403 gezeigt ist. Die Andrückvorrichtung wird zusammen mit einer Hebeleinrichtung verwendet,
wie sie in der US-PS 3 841 246 gezeigt ist. Die Bebeleinrichtung ist jedoch dahingehend abgeändert, daß eine
Schaltereinrichtung betätigt wird, um der Elektronik der nähmaschine automatisch zu signalisieren, daS der erste
Teil des Knopflochs fertig ist. Zum Herstellen eines zweiteiligen Knopflochs bei einer elektronisch gesteuerten
Nähmaschine nach dem Stand der Technik war es notwendig, daß die Bedienungsperson den Ausrückhebel, wie er in der
US-PS 3 841 246 gezeigt ist, von Hand verstellt, um den zweiten Schritt bei der Herstellung des Knopflochs anzustoßen.
Unglücklicherweise war das Herstellen von Knopflöchern mit zwei Arbeiteschritten in einer solchen
elektronisch gesteuerten Nähmaschine unbequem für die Bedienungsperson; das Nähen eines Knopflochs war nicht ganz
ungefährlich und machte darüber hinaus die Verwendung einiger jener Teile der Nähmaschine erforderlich, die für die Herstellung
von Knopflöchern in einem Arbeitsvorgang erforderlich
sind.
Es besteht demnach das Bedürfnis an einer elektronisch gesteuerten
Nähmaschine, bei der mit vernünftigem Konstruktionsaufwand Knopflöcher in zwei Arbeitsvorgängen herstellbar sind,
wobei nicht die Gefahr fehlerhafte Bedienung, einer Gefährdung der Bedienungsperson oder einer Beschädigung des
Materials besteht.
Den oben genannten Erfordernissen wird durch eine elektronisch
gesteuerte Nähmaschine nach der vorliegenden Erfindung Rechnung getragen. Diese Maschine muß nicht notwendigerweise solche Teile
enthalten, die zum Herstellen eines Knopflochs in einem Arbeitsvorgang erforderlich sind. Die elektronisch gesteuerte Nähmaschine
umfasst ein Auswahlsystem, mittels dessen eine
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spezielle Auswahl z.B. aus geraden Stichen, Rückwärtsstichen, verschiedenen Mustern oder Knopflöchern getroffen
werden kann. Der Rückwärtsstich wird durch einen Schalter bewirkt, der im geschlossenen Zustand eine
logische "Null" an eine Hilfseinheit liefert, um zu signalisieren,
daß die Einheit die Verwendung der Musterinformation
unterbricht und stattdessen solche Information verwendet, die ein gleichförmiges Verschieben des Stoffs in die rückwärtige
Richtung bewirkt. Ein Adresszähler, der an einen Nur-Lese-Speicher eine Adresse liefert, um aus diesen die
ausgewählte Information auszulesen, spricht auf eine momentane Änderung einer logischen "Null" an, um Adressen bezüglich
der zweiten Hälfte eines Knopflochs auszugeben, wenn die Nähmaschine
in der Betriebsart für die Herstellung von Knopflöchern arbeitet. Es ist eine logische Einrichtung vorgesehen,
um die Auswahl einer Betriebsart für die Herstellung von Knopflöchern zu erkennen. Während der Auswahl einer
Knopfloch-Betriebsart wird der Umkehrschalter derart wirksam,
daß er den Adressenzähler veranlasst, das Herstellen der zweiten Hälfte des Knopflochs zu veranlassen. Ist keine
Knopflochbetriebsart ausgewählt und ist der Umkehrschalter betätigt, so liefert eine Transistorlogik eine logische
"Hull11 an die Hilf s speiche reinheit, so daß diese Rückwärtsstichinformation
ausgeben kann.
Nach einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird eine elektronisch gesteuerte Nähmaschine geschaffen, die in der
Lage ist, Knopflöcher zu nähen. Die Maschine iet mit einem Umkehr- oder Rückwärtsstichschalter ausgestattet, bei dessen
Betätigung - wenn ein Knopfloch genäht wird - der zweite Arbeitsschritt bei der Herstellung des Knopflochs angestoßen
wird. Signale, die für die Auswahl einer Knopflochbetriebsart
charakteristisch sind, werden in einer logischen Kombination dazu verwendet, die Rückwärtsauswahleinrichtung derart freizu-
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geben, daß sie dazu verwendet werden kann, den zweiten Schritt bei der Herstellung des Knopflochs in Gang zu
setzen, während verhindert wird, daß die Rückwärtsauswahleinrichtung das Rückwärtsnähen veranlasst. Bei
Nichtvorhandensein der charakteristischen Signale kann
die Rückwärtsauswahleinrichtung dazu verwendet werden,
ein Rückwärtsnähen zu veranlassen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Nähmaschine, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung
findet,
Pig. 2 eine Skizze, die den ersten und zweiten Schritt bei der Herstellung eines Knopflochs mit der in
Pig. 1 gezeigten Maschine verdeutlicht, und
Pig. 3 ein Blockdiagramm der in Pig. 1 dargestellten
Nähmaschine, in dem die Elemente der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, mit denen ein Knopfloch
in zwei Arbeit3schritten gemäß Pig. 2 herstellbar
ist.
Pig. 1 zeigt eine Nähmaschine 11 mit einer Stoffauflagefläche
12, von der sich eine Stütze 13, die einen die Stoffauf lagefläche überragenden Freiarm 14 hält,erhebt. Eine von
der Stoffauflagefläche oder Grundplatte 12 getragene Stichplatte
(nicht gezeigt) nimmt den von einer federbelasteten
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Andrückezurichtung 16, welche von dem Freiana 14 getragen
wird, ausgeübten Druck auf. Der zu bearbeitende Stoff wird durch die Andrückeinrichtung 16 nach unten gegen die Stichplatte
und gegen einen (nicht gezeigten) Transporteur gedrückt, welcher durch in der Stichplatte vorgesehene Schlitze
aufwärts ragt, um den Stoff in bekannter Weise zu transportieren. Zusätzlich zu der Andrückeinrichtung 16 trägt der Arm
eine sich auf- und abwärtsbewegende Nadelstange 18, welche
eine Nähnadel 19 trägt.
Der Freiana der Nähmaschine ist vorzugsweise mit einer Steueranordnung 20 ausgestattet, die so ausgebildet sein
kann, wie es in der US-PS 3 913 506 beschrieben ist. Vorzugsweise
umfasst die Steueranordnung eine gelochte Platte 21, durch die mehrere Auswahlknöpfe 30 bis 37 hervorragen,
sowie einen transparenten Einsatz 39, durch den zu den Auswahlknöpfen gehörige Markierungen sichtbar sind. Der Auswahlknopf
30 kann zum Auswählen von geraden Stichen in Vorwärt sr ichtung verwendet werden, während die Knöpfe 31 bis
37 jeweils einer Gruppe von Mustern zugeordnet sein können. Ein zusätzlicher durch die Platte 21 ragender Knopf 40 ist
verschieblich ausgebildet und dient dazu, das Bilden von Rückstichen zu beeinflussen. Auf dem transparenten Einsatz
können oberhalb des Vorschub-Umkehrknopfes 40 sichtbare Markierungen
vorgesehen sein, um den Zweck dieses Knopfes für die Bedienungsperson der Maschine deutlich zu machen. Man erkennt
in Fig. 1 weiterhin die Knopflochmarkierung 43 oberhalb des Auswahlknopfes 37.
Fig. 2 zeigt die beiden Schritte, die sum Herstellen eine3 vollständigen Knopflochs erforderlich sind. Im ersten Arbeitsschritt wird ein erster Riegel 45 sowie ein Seitenteil 46
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des Knopflochs in Vorwärtsrich.tung hergestellt, wobei sich
der Stoff in Richtung des Pfeils bewegt. Hat da3 erste-Seitenteil
46 des Knopflochs die richtige Länge, so kann an die elektronisch gesteuerte Nähmaschine 11 eine Anzeige abgegeben
werden, durch welche der zweite Riegel 47 sowie das zweite Seitenteil 4-8 des Knopflochs in Rückwärtsrichtung
genäht werden. Da der zweite Arbeitsschritt bei der Herstellung des Knopflochs durch die Nähmaschine in Rückwärtsrichtung
vorgenommen wird, wäre es äußerst vorteilhaft, wenn
der Rückwärtsauswahlknopf 40 in der Lage wäre, den zweiten
Schritt anzustoßen, nachdem mittels des Musterauswahlknopfes
eine Feststellung dahingehend getroffen ist, daß ein Knopfloch hergestellt werden soll. Die Verwendung des Rückwärtsauswahlknopfs
40 in dieser Weise hat insofern einen besonderen Vorteil, da dieser Auswahlknopf innerhalb des Sichtbereichs der
Bedienungsperson näher an der Stichstelle liegt und da der zweite Arbeitsschritt in Rückwärtsrichtung erfolgt. Um den
Rückwärtsauswahlknopf 40 derart verwenden zu können, daß er
seine gewöhnliche Punktion für das Bilden von Rückstichen ebenso erfüllen kann wie das Anstoßen des zweiten Arbeitsschrittes bei der Herstellung eines Knopflochs, ist es erforderlich,
daß die elektronische Schaltungseinrichtung der Nähmaschine abgeändert wird, was nachstehend beschrieben werden
soll.
Pig. 3 zeigt ein Schaltungsdiagramm der Nähmaschine, bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird. Der Grundbestandteil
der Nähmaschine ist ähnlich der Nähmaschine gemäß der US-PS 3 977 338. Bezüglich Einzelheiten wird auf diese Patentschrift
verwiesen. Insbesondere erleichtert diese Patentschrift das Verständnis einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine,
so daß besser abgeschätzt werden kann, wie eine solche Nähmaschine modifiziert werden muß, so daß die vor-
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liegende Erfindung bei ihr anwendbar ist. Derjenige des in Pig. 3 gezeigten Diagramms, der von der gestrichelten
Linie 50 umgeben ist, bezieht sich auf das Mus teraus wählsystem,
bezüglich dessen wiederum auf die US-PS 3 913 506
verwiesen wird. Diese Patentschrift offenbart, wie die sieben Musterauswahlknöpfe 31 bis 37 und ein Gruppenauswahlschalter
betätigt werden können, um aus einem statischen Speicher eines von 28 Mustern aufzurufen. Das Musterauawahlsystern 50 bewirkt,
daß in Abhängigkeit von der Einstellung des Gruppenauswahlsehalters
52 sowie abhängig davon, welcher Musterauswahlknopf 31 bis 37 betätigt ist, ein ausgewähltes digitales Kodesignal
auf den Ausgangsleitungen 56 des Speichergliedes 55 erscheint und weiterhin auf der Leitung 60 ein Impuls von
dem Monoflop 61 erzeugt wird, um das Speicherglied (latch) zu sperren. Ein auf Leitungen 56 anstehendes digital kodiertes
Eingangssignal für einen Adresspeicher 63 bewirkt, daß auf Ausgangsleitungen
65 des Adresspeichers Ausgangsgrößen erscheinen, die kontinuierlich die Anfangswortadresse einer Gruppe von
ein Stichmuster bildenden Wortadressen in dem Musterspeicher (ROM) 70 definieren. Ein Adresszähler 67 spricht auf die auf
einer Leitung 68 anstehenden Impulse an, um die auf den Leitungen 69 erscheinenden und dem ROM 70 zugeführten Adressen
jeweils zu erhöhen. Ein Impuls auf einer zu dem Adresszähler führenden Leitung 72 wird benötigt, um den Zähler auf die auf
den Leitungen 65 anstehende Anfangswortadresse rückzusetzen. Das Auftreten der Anfangswortadresse auf den Leitungen 65 war
verursacht worden durch einen Impuls auf der Leitung 60, dieser wiederum resultiert aus der Auswahl eines neuen Mu3ter3 oder
von dem Auftreten eines speziellen Musterendekodes auf den Ausgangale itungen 75 des ROM 70.
Man sieht, daß die Nadelausschlag-Ausgangsleitungen 75 nicht direkt von dem Muster-ROM 70 zu der Nadelausschlag-Betätigungseinrichtung
führen, sondern daß sie stattdessen zu einer
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Hilfsspeichereinheit 79 führen. !Die Hilfsspeichereinheit
speichert ein Muster einer Nadelausschlag-Information entsprechend
beispielsweise der mittleren Nadelstellung. Dieses gespeicherte Muster wird auf die zu der Betätigungseinrichtung
führenden Leitungen 80 gegeben. Bei der Betätigungseinrichtung handelt es sich beispielsweise um ein Linear-Betätigungeglied.
Die Signale werden immer dann auf die Ausgangsleitungen 80 gegeben, wenn ein Signal auf der zu der Hilfsspeichereinheit
führenden Leitung 82 erscheint. Liegt dort kein Signal vor, so läßt die Hilfsspeichereinheit 79 die
von den Eingangsleitungen 75 empfangene Stichmusterinformation zu den Leitungen 80 durch·
Wie man der Zeichnung entnimmt, ist die Ausgangsseite RR eines Negators 85 an einen Eingang eines ODER-Gliedes 87 geschaltet.
Der Ausgang des ODER-Gliedes 87 ist mit der Signalleitung 82 der Hilfsspeichereinheit 79 verbunden. Bei dieser Anordnung
würde normalerweise ein durch den Rückwärtsauswahlknopf 40 betätigter Rückwärtsvorschubschalter 90 direkt an den Negator
85 angeschlossen sein, so daß bei Betätigung des Rückwärtsvorschubschalters die Nadel zu einer bestimmten seitlichen
Stellung verschoben würde, vorzugsweise in die mittlere Nadelstellung. Der Ausgang RR des Negators 85 wird ferner einer
Hilfsspeichereinheit für den Vorschub, 86, zugeführt. Diese Hilfsspeichereinheit speichert Vorschubinformation entsprechend
einem Rückstich. Die Hilfsspeichereinheit arbeitet identisch wie die Hilfsspeichereinheit für den Nadelausschlag, 79. Bei
dem bekannten Gerät konnte also ein Rückwärtsvorschub erhalten werden, wodurch ein gerader Stich in Rückwärtsrichtung erhalten
wurde, und zwar unabhängig von dem Muster, welches für die Betätigung der Nähmaschine ausgewählt wurde.
Hier ist der Adresspeicher 63 zusätzlich an einen Dekoder 92
geschaltet, der wiederum mit Leuchtdioden 94 verbunden ist.
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Abhängig von der durch den Adresspeicher 63 an den Dekoder 92
gelieferten Adresse werden bestimmte Leuchtdioden der Leuchtdiodengruppe
94- angeschaltet, um anzuzeigen, welcher der Auswahlknöpfe 30 bis 37 und 40 betätigt wurde. Wie oben bereits
ausgeführt wurde, kann jeder der Musterauswahlknöpfe 31 bis
37 eins von vier Mustern auswählen, abhängig davon, welche von vier durch den Gruppenauswahlschalter 52 einnehmbaren
Stellungen ausgewählt ist. Sind z.B. zwei unterschiedliche Arten von Knopflöchern vorgesehen, so können sie durch Herabdrücken
zweier unterschiedlicher Musterauswahlknöpfe 31 bis 37 ausgewählt werden, während der Gruppenauswahlschalter 52 beispielsweise
in der Stellung zwei gehalten werden. In der Stellung zwei wäre die Ausgangsgröße des Gruppenauswahlschalters
52 eine logische "Null" am Punkt A und eine logisohe
"eins" am Punkt B. Wird beispielsweise durch Auswahl des
Musterauswahlknopfs 36 oder 37 eine Betriebsart zum Nähen eines Knopflochs gewählt, so ist die Leuchtdiode 94 am Punkt C
oder am Punkt D abgeschaltet. Somit ist in der Betriebsart
zum Nähen eines Knopflochs am Punkt A eine logische "Null" vorhanden, am Punkt B ist eine logische "eins" vorhanden,
und entweder ist am Punkt C oder am Punkt D eine logische "eins" vorhanden. Es kann eine logische Kombination aufgebaut
werden, wie sie durch die gestrichelte Linie 100 angedeutet ist, und eine solche Logik erkennt die genannten Zustände an
den Punkten A und B sowie C oder D, um die Auswahl einer Betriebsart
zum Nähen eines Knopflochs zu erkennen.
Der Adresszähler 67 besitzt an der Leitung 98 einen weiteren
Eingang. Das Signal auf der Leitung 98 stößt bei einer momentanen Änderung vom logischen Zustand "eins" in den
logischen Zustand "Null" den zweiten Schritt beim Nähen eines zweiteiligen Knopflochs an, wenn die Maschine in der
Betriebsart zum Nähen eines Knopflochmusters betrieben wird.
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-ι/- 'Ak-
Pur jedes Seitenteil des Knopflochs sind lediglich zwei
Stichkoordinaten erforderlich; die letzte Koordinate enthält
den Befehl, zum Lesen der vorangehenden Stichkoordinate zurückzukehren. Auf diese Weise können Knopflöcher veränderlicher
Länge genäht werden. Der genannte Befehl ist in einem Steuerbit enthalten, welches eine logische "1" darstellt
bei einer Anforderung zum Lesen eines vorausgegangenen Stiches. Das Steuerbit enthält eine logische "0" für einen Befehl zum
Portfahren mit der nachfolgenden Adresse. Somit beendet eine
logische "0" auf der Leitung 98 das erste Seitenteil des
Knopflochs und stößt die Ausführung des zweiten Schrittes bei der Herstellung des Knopflochs an. Somit wird durch Verbinden
des Rückwärtsvorschubschalters 90 mit der Leitung 98 über eine Trenndiode D8 erreicht, daß bei Betätigung des Rückwärtsschalters
in der Betriebsart zum Hähen eines Knopflochs eine momentane Änderung von dem Zustand "1" in den logischen Zustand
11O" hervorruft, wodurch der zweite Schritt bei der Herstellung
des Knopflochs angestoßen wird.
Es soll noch einmal die durch die gestrichelte Linie 100 angedeutete
logische Kombination erläutert werden. Die "Knopflochbetriebeart"
wird durch die logische n0B am Punkt A, eine
logische "1" am Punkt B und eine logische M1M entweder am
Punkt C oder am Punkt D angezeigt. Ein logischer Zustand M1B
am Punkt D veranlasst, daß der Transistor Q1 leitet und einen logischen Zustand "0" an der Trenndiode D5 hervorruft. Ein
logischer Zustand "1" am Punkt C oder am Punkt D macht den
Transistor Q2 leitend und schafft somit einen logischen Zustand "O11 an der Trenndiode D4. Somit liegen die Trenndioden
D4, D5 und D6 am logischen Zustand 11O" und der Transistor Q3
ist nicht-leitend. In diesem EaIl ruft die momentane Betätigung
des Rückwärtsschalters 90 eine momentane Änderung des auf der
zu dem Adressenzähler 67 führenden Leitung 98 anstehenden
Signals vom logischen Zustand "1" in den logischen Zustand "0"
hervor.
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. jis
Hierdurch wird der zweite Schritt "beim Herstellen eines
in zwei Teilabschnitten genähten Knopflochs angestoßen. Weiterhin veranlasst die für einen Augenblick erfolgende
Betätigung des Rückwärtsschalters 90, daß der Transistor Q5 leitet. Hierdurch wird der Transistor Q4 leitend. IJa
jedoch der Transistor Q3 nicht-leitend ist, verbleibt der Punkt E im logischen Zustand "1" und die Hilfsspeichereinheiten
79 und 86 stoßen keinen geraden Rückstich an. Wenn sich andererseits die Punkte B oder C und D im logischen
Zustand M0w befinden oder der Punkt A den logischen Zustand
"1" aufweist, so liegt an den Trenndioden D4, D5 und D6 ein
logischer Zustand "1" vor. Dieser Zustand "1" an der Basis
des Transistors Q3 macht diesen Transistor leitend und verursacht, daß an dem Punkt E ein logischer Zustand tt0a vorliegt.
Hierdurch wird ein gerades Rückwärtsnähen angestoßen, wenn der Rückwärtsschalter 90 betätigt wird, soweit sich die Nähmaschine
nicht in der "Knopflochbetriebsart" befindet.
Der Rückwärts- oder Umkehrschalter 90 verursacht also das leitendwerden des Transistors Q4. Ist eine andere als die
"Knopflochbetriebsart" ausgewählt worden, was durch die
logischen Zustände an den Punkten A, B und G oder D bestimmt
wird, so veranlaßt ein logischer Zustand W1n am Kollektor des
Transistors Q3, daß dieser Transistor leitet. Somit nimmt bei Betätigung des Umkehrsehalters 90 der Punkt E einen logischen
Zustand "0" ein,und ein gerades Rückwärtsnähen wird angestoßen.
Wurde jedoch eine "Knopflochbetriebsart" ausgewählt,
so veranlasst ein logischer Zustand "0w am Kollektor des
Transistors Q3, daß der Transistor nicht leitet. Dies hat zur Folge, daß der Punkt E im logischen Zustand "1" verbleibt und
die Daten in den Hilfsspeichereinheiten 79 und 86, die sich
auf das gerade Rückwärtsnähen beziehen,nicht zu den Betätigungsgliedern der Nähmaschine ausgelesen werden. In diesem Fall je-
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doch wird durch die Betätigung des Rückwärtsschalters 90
der zweite Schritt des in zwei Schritten erfolgenden Knopflochnähens mittels der Verbindung über die zu dem Adressenzähler
67 führenden Leitung 98 angestoßen. Der Adresszahler 67 spricht über die Leitung 98 nur dann auf ein Signal an,
wenn die Maschine in der "Knopflochbetriebsart" betrieben
wird.
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ORIGINAL INSPECTCD
ORIGINAL INSPECTCD
L e e r s e i t e
Claims (4)
1. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine, mit Stichbildungseinrichtungen,
Betätigungsgliedern zum Positionieren der Stichbildungseinrichtungen, um eine Stichfolge zu bildaai,
eine erste logische Schaltung mit einem ersten Speicher zum Speichern von Stlchinformation, die aufeinanderfolgend an
die Betätigungsglieder abgegeben wird, darunter auch laformation
zum Rückwärtsnähen, eine Auswahleinrichtung, um ausgewählte Stichinformation aus dem Speicher zu holen,
eine Einrichtung innerhalb der Auswahleinrichtung, mit der mindestens eine Knopflochform auswählbar ist, sowie eine Ein-
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TKLSFON (OSS) 9998ea TELEX 05-9SSSO TELESRAMME MONAPAT TlLlKOPIERER
ORIGINAL INSPECTCD
richtung zum Auswählen des Rückwärtsnähens, wobei die erste logische Schaltung auf die Auswahl der Knopflochform
anspricht, um aufeinanderfolgende Stichinformation aus dem Speicher zu holen und sie dem Betätigungsglied
für einen ersten Teil des Knopflochs zuzuführen, beginnend an einem ersten Ende desselben, und endend in einer Folge
von inneren und äußeren Stichen eines ersten Seitenteils des Knopflochs, wobei die erste logische Schaltung weiterhin
auf ein von außen erzeugtes Signal anspricht, um das Auslesen von Stichinformation bezüglich der inneren und
äußeren Stiche des ersten Seitenteils zu beenden und das Auslesen aufeinanderfolgender Stichinformation aus dem
Speicher zu den Betätigungsgliedern für den zweiten Schritt bei der Herstellung des Knopflochs anzustoßen, beginnend an
dem zweitenEnde des Knopflochs und endend in einer Folge von
inneren und äußeren Stichen des zweiten Seitenteils des Knopflochs, gekennze ichne t durch eine Einrichtung,
die die Rückwärts-Auswahleinrichtung (90) an die
erste logische Schaltung (63, 67) als Generator für das von außen kommende Signal und als Rückstichauswähleinrichtung
anschließt, und eine Einrichtung, die auf die Auswahl durch die Einrichtung zum Wählen wenigstens einer Form eines Knopflochs
anspricht und den Betrieb der Rückwärtsauswähleinrichtung freigibt, so daß diese alsGenerator für das von außen
kommende Signal arbeitet, und die auf das Nicht-Auswahlen durch die Knopflochauswahleinrichtung anspricht, tun den Betrieb
der Rückwärtsauswähleinrichtung so freizugeben, daß diese als Rückstichauswähleinrichtung arbeitet.
2. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß die Anschlußeinrichtung
als zweite logische Schaltung (100) ausgebildet ist, die auf solche Signale von der Auswahleinrichtung (31
bis 37, 52) anspricht, die charakteristisch 3ind für die Auswahl wenigstens einer Form eines Knopflochs, um den Betrieb
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der Rückwärtsauswähleinrichtung (90) als Rückstichauswahleinrichtung
zu verhindern.
3. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite
logische Schaltung (100) wenigstens einen Transistor (Q-Z) aufweist, der durch für die Auswahl wenigstens einer
Form eines Knopflochs charakteristischen Signale in einem
nicht-leitenden Zustand erhalten wird.
4. Elektronisch gesteuerte Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennze lehnet , daß der Transistor
(Q,) in Abhängigkeit von Signalen, die sich von den für die Auswahl wenigstens einer Form eines Knopflochs charakteristischen
Signalen unterscheiden, eine Verbindung herstellt zwischen einer Signalquelle und wenigstens einem Speicher (79) zum
Auslesen von Stichinformation für die Bildung von Rückstiehen.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/954,017 US4161150A (en) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Simplified actuation of two step buttonhole in electronically controlled sewing machine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2939015A1 true DE2939015A1 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=25494830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792939015 Withdrawn DE2939015A1 (de) | 1978-10-23 | 1979-09-26 | Elektronisch gesteuerte naehmaschine mit einer einrichtung zum naehen von knopfloechern in zwei schritten |
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JP (1) | JPS5558195A (de) |
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- 1979-10-04 JP JP12843979A patent/JPS5558195A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS5558195A (en) | 1980-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THE SINGER CO., 06904 STAMFORD, CONN., US |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |