DE2502443A1 - Naehmaschine, insbesondere zierstichnaehmaschine - Google Patents

Naehmaschine, insbesondere zierstichnaehmaschine

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DE2502443A1
DE2502443A1 DE19752502443 DE2502443A DE2502443A1 DE 2502443 A1 DE2502443 A1 DE 2502443A1 DE 19752502443 DE19752502443 DE 19752502443 DE 2502443 A DE2502443 A DE 2502443A DE 2502443 A1 DE2502443 A1 DE 2502443A1
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Germany
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pattern
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sewing machine
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lever
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DE19752502443
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Albert N Cook
Alfred R Suchsland
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Singer Co
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E.WIEGAND DIFL-IKG.-V/. NIEMANN 2502443
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
2000 HAMBURG 50,
KDNIGSTRASSE28 TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
2 0, -1. 75
W. 2659V74- 20/Sch
The Singer Company
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Nähmaschine, insbesondere Zierstichnähmaschine«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit ßtichbildeinstrumentalitäten und einem Mechanismus« der auf Musterinformationen anspricht und dahingehend wirksam ist, um die Arbeitsweise wenigstens einer der Stichbildeinstrument alitäten zu regeln oder zu steuern.
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000), KONTO NR. 05/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 142346-205
Bei S-feichmustersystemen, die aus einem elektronischen Speicher od.dgl. entnommene Daten verwenden, ißt es bekannt, bestimmte Stichmuster durch irgendein elektrisches Schaltsystem auszuwählen, welches beispielsweise wahlweise die Speicherbank adressiert. Dieses bekannte elektrische System zum elektronischen Auswählen gespeicherter Musterinformationen ist jedoch nicht zur Verwendung beim Auswählen von Must er nocken 1OiIt1 iföchanischen Nachf olgeteilen geeignet·
Gemäß der Erfindung ist eine Nähmaschine vorgesehen, welche Stichbildeinstrumentalitaten, einen Mechanismus in der Nähmaschine, welcher auf Musterinformationen anspricht und dahingehend wirksam ist, um die Arbeitsweise wenigstens einer der Stichbildeinstrumentalitaten beim Herstellen von Musterstichen zu regeln, eine Mehrzahl einzelner Stichmuster tragender Einrichtungen, die der Nähmaschine zugeordnet sind und jeweils in der Lage sind, mit dem Mechanismus zusammenzuarbeiten, um ein vorbestimmtes Stichrauster zu bilden, Musterfühleinrichtungen, die jeder Stichmusterinformationen tragenden Einrichtung zugeordnet sind, einen elektrischen Antrieb, der jeder Stichmustorfühleinrichtung und ihrer zugeordneten Musterinforniationen tragenden Einrichtung zugeordnet ist, um Relativbewegung zwischen der Musterfühleinrichtung und der Musterinformaticnen tragenden Einrichtung einzuleiten, so daß Musterinformationen zum Mechanismus übertragen werden, und eine Mehrzahl von Hand betätigbarer elektrischer Schalteinrichtungen aufweist, die mit dem elektrischen Antrieb verbunden sind, wobei jeder elektrische Schalter ausschließlich zur Auswahl eines einzelnen Musters aus der Musterinformationen tragenden Einrichtung betätigbar ist.
Eine Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
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Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Nahmaschine gemäß der Erfindung, wobei Teile des Nähmaschinenrahmens in unterbrochenen Linien dargestellt sind, um das Wesen der Erfindung zu verdeutlichen·
Fig. 2A ist eine vergrößerte Draufsicht einer Musternocken-Nachfolgeteil-Einheit für die Nähmaschine, wobei der Nachfolgeteil in der Relativlage verriegelt ist, in welcher er wirksam ist, um durch den Musternocken beeinflußte Bewegung zu übertragen·*
Fig. 2B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Linie 2B-2B der Fig. 2A.
Fig. 3A ist eine der Fig. 2A entsprechende Ansicht, die Jedoch die Einheit aus Nachfolgeteil und Nockenteil mit entriegelten Nachfolgeteilen zeigt.
Fig. 3B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht gemäß der Linie 3B-3B der Fig. 3A.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht einer Musternocken-Nachfolgeteil-Einheit mit einer speziellen Nockennachfolgeteileinheit, wobei beide in Relativlagen verriegelt sied, in welchen sie wirksam sind, um durch den Musternocken beeinflußte Bewegung zu übertragen.
Fig. 5 ist ein Stromkreisdiagramm, welches die elektrische Anordnung zeigt, die zur Betätigung des Musterschab lonenauswahliaechanismus gemäß der Erfindung zweckmäßig ist.
In den Zeichnungen ist die Erfindung auf einen Musterschablonenmechanisfflus zur Beeinflussung der Amplitude von Zick-Zack-Stichen angewendet gezeigt, obwohl die Erfindung auch mit gleicher Nützlichkeit mit anderen Musterschablonenmechanismen zur Beeinflussung anderer Kenngrößen der Stichbildung, beispielsweise der Nadelstellung, des Arbeitsstückvorschubes oder irgendeiner Kombination von ihnen,
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angewendet werden kann.
Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine weist einen Rahmen mit einem Bett bzw. einer Arbeitsstücktragfläche auf, von welcher sich ein Ständer 12 erhebt, der einen Tragarm 13 haltert, der über die Arbeitsstücktragfläche 11 übersteht. Eine Armwelle 14, die in dem Tragarm 13 gelagert ist, trägt eine Kurbel 15» welche durch eine Antriebsverbindung 16 verbunden ist, um einer Nadelstange 17 in Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung zu erteilen, wobei an der Nadelstange 17 eine fadentragende Nadel 18 befestigt ist. Die Nadelstange 17 ist in einem Rahmen 19 verschiebbar gehaltert, der auf einem Schwenkzapfen 20 verschwenkbar bzw. schwingend angeordnet ist, welcher an dem Tragarm gehaltort ist, so daß der Nadel 18 seitliche Schwenkbewegung erteilt werden kann· Eine Feder 21 dient dazu, den Rahmen in UhrzeiGerrichtur-1;, bei Blickrichtung gemäß Fig. 1, vorzuspannen, und die seitliche Lage des Rahmens in Gegenlage zur Feder 21 wird durch einen Antriebslenker 22 beeinflußt, welcher an einem Tragarm 23 befestigt ist, der bei 24- mit dem Rahmen 19 schwenkbar verbunden ist. Der Antriebslenker 22 trägt an seinem anderen Ende einen Schwenkzapfen 25» der in einem radialen Schlitz 26 aufgenommen ist, welcher in einem Schwingarm 27 ausgebildet ist, der an einer Schwingwelle 28 befestigt ist. Die Schwingwelle 28 ist im Tragarm 13 gelagert und weist außerdem an sich befestigt eine Schwenk- oder Taumelplatte 29 auf.
Eine Scheibe 30 zum Einstellen der Stichbreite bzw. des Stichfeldes ist bei 31 im Tragarm 13 verschwenkbar und weist einen radialen Schlitz 32 auf, der einen von einem Verbindungsschiebteil 34· vorstehenden Zapfen 33 umfaßt, wobei der Teil 34- in oinem Führungsschlitz 35 im Tragarm 13 verschiebbar festgehalten ist und einen Zapfen 36 trägt, der in einem Schlitz 37 aufgenommen ist,
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der in dem Antriebslenker 22 in Längsrichtung ausgebildet . ist. Durch diese Anordnung dient die Drehung der Scheibe JO dazu, den Schwenkzapfen 25 an den Äntriebslenker 22 längs des Schlitzes bzw«, in dem Schlitz 26 zu verschieben, um auf diese Art und V/eise die Breite bzw. das Stichfeld der Zick-Zack-Bewogungen zu steuern, die der Nadel 18 erteilt werden.
Eine Nockenwelle 40 ist in dem Tragarm 13 gelagert und trägt ein Schneckenrad 41, welches mit einer Schnecke 42 an der Armwelle 14 im Antriebseingriff angeordnet ist« Eine Mehrzahl von MusterschabIonon 50, 60 und 70 ist an der Nockenwelle 40 in einem Stapel genauso wie eine Verrieselschablona 80 getragen, wie nachfolgend mit mehr Einzelheiten besehrieben worden wird.
Jeweils eins einzelne Musterschablonen-Kachfolgoteil-Einhoit, welche allgemein mit 51» 61, 71 bzw. 81 bezeichnet ist, arbeitet iait je einer der Must er schab Ionen 50» 60 bzw* 70 bzw. mit der Schablone 80 zusammen, und dies dient dazu, um Bewegung von dioson Schablonen auf die Taumelplatte 29 wahlweise zu übertragen. Dio Hachfolgeteileinheiten sind im Aufbau und in der Arbeitsweise untereinander identisch, wobei der einzige Unterschied die Winkelstellung der Verriegelarme der Nachfolgoteileinhoiten relativ zu ihren Ns.ehfolge~ teil armen ist, wodurch eine spiralenförmige Anordnung, wie in Pig. 1 gezeigt, erzeugt wird, in welchen? Steuer spulen ohne gegenseitige Störung aufgenommon werden könnene Da die Nachfolgsteileinhciten untereinander gleich sind, wird lediglich die Einheit 51» clie mit der oberen Huötercehablono 50 zusc^iionarbeitot, nachfolgend boschrieben, und die Teile werden in der Zeichnung durch dreiziffrige Bezugszeichen gekennzeichnet, wobei die ersten zwei Ziffern den ersten Ziffern der allgemeinen Bezeichnung der Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit entsprechen. Gleiche
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Teile der Schablonen-Nachfolgeteil-Einheiten werden durch gleiche zweit© und dritte Ziffern in den Bezugszeichen gekennzeichnet.
Die Nachfolgeteileinheit 51 weist ein Paar Winkelhebel 511 und 512 (Fig. 2B) auf, die an einem geraeinsamen Schwenkzapfen 90 frei verschwenkbar sind, wobei der Schwenkzapfen 90 im Tragarm 13 getragen ist. Der Winkelhebel 51I weist einen Schablonön-Nachfolgoteil-Winkelhebel-Arm 513 auf, der in einem nach innen gewendeten Schablonennachfolgeteil~Finger 514 endigt. Ein verriegelnder Winkelhebel-Arm 515 ist mit einer Verriegelöffnung 516 und mit einem nach oben gewendeten Vorsprung 517 versehen. Der Winkelhebel 512 weist einen Winkelhobel-Arm 518 auf, der in einem nach außen gewendeten Pinger 519 endigt, der der Taumelplatte 29 gegenüberliegt. Sin verriegelnder Arm 520 ist mit einer Verriegelöffnung 521 und außerdem mit einem nach oben gerichteten Vorsprung 522 versehen. Eine Feder 523 ist zwischen den Vorsprüngen 517 und 522 eingespannt, und sie dient dazu, die verriegelnden Arme zusammen vorzuspannen. Weiterhin sind die Vorsprünge 517 und 522, wie in Fig. 2B gezeigt, so angeordnet, um die verriegelnden Arme 515 und 520 relativ zueinander mit den verriegelnden Öffnungen 516 und 521 in Ausrichtung anzuordnen, wenn die verriegelnden Arme 515 und 520 durch die Feder 523 aufeinander zu vorgespannt sind. Unterhalb dos Arnos 520 ist ein elektrischer Antrieb befestigt, welcher die Form einer Spule 52·'+ aufweist, wolche einen Ankerstab 525 aufweist, der in die verriegelnde Öffnung 521 zurückgezogen angeordnet ist, wonn ciio Spule, wi© in Fig. 2B gezeigt, entregt ist, wobei der Ankerst ab 525 in clic verriegelnde Öffnung 5I6 verschiebbar ist, wenn die Spule, wie in Fig. 3B gezeigt, erregt ist«
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Es wird hervorgehoben, daß der Ankerstab 525» soweit wie entsprechend beschrieben, in die Öffnung 516 eintritt, um die Winkelhöbel 511 und 512 lediglich dann miteinander zu verriegeln, wenn die öffnungen 516 und 521 als nächstes in Ausrichtung miteinander verschoben werden, nachdem die Spule erregt ist. Eine derartige Ausrichtung der öffnungen 516 und 521 findet lediglich dann statt, wenn ausreichend Spiel zwischen der Taumelplatte 29 und der Musterschablone vorhanden ist. Ein ausreichender Abstand bzw. .Zwischenraum kann beispielsv/eise dann vorhanden sein, wenn der Finger irgendeine Musterschablonenfläche von ausreichend kleiner radialer Abmessung abfühlt, so daß die Musterschablonekeinen Einfluß auf die Taunelplatte 29 ausübt.
Ein derartiger ausreichender Abstand kann auch auftreten, wann die I-Iusterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit 81 wirksam wird und die TaumeIplatte in eine Extremlage über diejenige hinaus verschiebt, welche sie normalerweise während des Zick-Zack-Hähons einnimmt.
In Fig. 4 ist die Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit 81 , Vielehe die Musterschablone PO. abTuIrIt5 zusammen mit der Musterschablonen-Nachfolgeteil-Finheit-i welche die Musterschablone 50 abfault, gezeigt.
Zu ErläuteruBgssuecken ist die Küsterschablone 50 in Fig. mit abwechselnd hohen Nockenvorsprüngen 52 und niedrigen Noclcenstatiorien 53 geneigt, welche so dimensioniert" sard, daß sie die größte seitliche Auslenkung.beeinflussen, für welche der ITadolschwenk- und der Stichbilde-Mechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Es wird jedoch bemerkt, daß die MusterschabIonen 5Oj 60 und 7° mit irgendeiner Scliabionenspur ausgebildet sein können und beispielsweise keine SchabIoncnstationon zur Beeinflussung derartiger größter seitlicher Auslenkung aufweisen können.
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BAD ORIGINAL
-*Γ 2502Α43
Zum Vergleich ist in Pig. 4 gezeigt, daß die Must er schab lone 80 abwechselnd, mit hohen Nockenvorsprüngen 82, welche leicht höher ausgebildet sind, d.h. sie stehen radial nach außen über die höchsten Musterschab lonenvorsprünge 52 hervor, und mit abwechselnden niedrigen Schablonenstationen 83 versehen ist, welche leicht tiefer liegen, d.h., daß sie radial nach innen über die unterste MusterSchablonenstation 53 der MusterschabIonen vorstehen. Als Ergebnis hiervon werden, wenn die Spule der Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit 81 erregt wird, die verriegelnden Öffnungen 816 und 821 mit Sicherheit in Ausrichtung gelangen, wenn der Schablonen-Nachfolgeteil-Pinger 814 als nächstes eine niedrige Nockenstation 83 abfühlt, so daß die Spulenstange 825 in die verriegelnde Öffnung 816 mit Sicherheit hineingeschoben wird. Bei dem nachfolgenden Stich wird die Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit 81 beim Abfühlen des hohen Nockenvorsprungs 82 die TaumeIplatte 29 um einen vergrößerten Schritt weiter von dem Schablonenstapel weg verschieben. Dieser vergrößerte Schritt ist in der Fig. 4 dargestellt und mit A bezeichnet. Die Wirkung dieses vergrößerten Schrittes der Bewegung bzw. Winkelstellung der Taumelplatte 29 bringt einen Zv/ischenraum zwischen der Taumelplatte 29 und dem Schablonenstapel für alle anderen Musterschablonen-Nachfolgetcil-Einheiten. so daß diese mit Sicherheit in Stellungen verschoben werden, in welchen die verriegelnden öffnungen, beispielsweise die Öffnungen 5I6 und 521 der Einheit 5I» i*1 Ausrichtung durch die Feder 523 gebracht
werden, weiche Spule 524, 624 oder 724 auch immer erregt wi- \, die entsprechende Spulenstange kann mit Sicherheit verschoben worden, uni die Muster schab Ionen-Nachfolgeteil-Einheit in Arbeitslage verriegeln, um Musterschablonen-Informationon darauffolgend auf die Taumolplatte 29 zu übertragen.
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_ tß _
Wie in den Pig· 1, 4 und 2A gezeigt, ist ein elektrischer Schalter 100 an dem Rahmen 13 gehaltert und weist einen Schaltteil 101 auf, der auf die vergrößerte Bewegung bzw. die Extremlage der Taumelplatte 29 anspricht· Der Schalter 100 ist vorzugsweise ein Schließer, und er wird lediglich in der Ebrfcreinlage der Taumelplatte 29 bzw· bei dein vergrößerten Schritt der Taumelscheibe 29 geschlossen.
Um wahlweise irgendeine der MusterschabIonen 50» 60 oder 70 wirksam zu machen, sind drei elektrische Druckschalter 150, 160 und 170 an dem Nähmaschinenrahmen vorgesehen· Ein zusätzlicher elektrischer Druckknopfschalter 200 ist vorgesehen und dient dazu, eine Bedingung einzustellen, in welcher keine Musterschablone wirksam ist, so daß diese Lage in cinoni Geradstichnähvorgang resultiert.
Die elektrischen Schalter 15O, IGO, 17O und 200 können jeweils einon bekannten Druckknopfriegelschalter aufweisen, beispielsweise von der Art, wie er als Druckknopfverriegelungsschalter (TJID Scr. 5) im Handel ist. Mit einer derartigen bekannten Schalteinrichtung wird die anfängliche Eirsdrückbevjogung irgendeines der Druckschalter automatisch irgendeinen anderen Druckschalter freigeben, welcher vorangehend in eingedrückter Lage verriegelt war. Fortgeführtes Eindrücken wird im Verriegeln des neu ausgewählten Schalters in vollständig eingedrückter Lage resultieren.
Pig. 5 dient zur Erläuterung eines elektrischen Strom» kreises und der elektrischen Bestandteile, v/elcbe verwendet werden können, um die MusterSchablonenauswahl gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen· In Pig. 5 sind die Schalter 150, 160, 17O und 200 als zweipolige Schalter mit zv/ei Stellungen gezeigt, wobei der eine Pol im Falle der Schalter I50, 160 und 170 dazu dient, um wahlweise die Spulen 524, 624 bzw· 724 der entsprechenden
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Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheiten 51, 61 bzw. 7Ί aus einer elektrischen Spannungsquelle 210 zu speisen·
Der andere Pol der Schalter I50, 160, 17O und 200 ist mit einem Kontakt 220 eines Relais 230 in Verbindung. Der Relaiskontakt 220 ist für gewöhnlich in einem Stromkreis mit der Spule 824 eingeschlossen, welcher so verdrahtet bzw. geschaltet ist, daß beim Eindrücken irgendeines der Druckknöpfe der Schalter die Spule 824 der Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit 81 erregt wird.
Der elektrische Schalter 100 ist elektrisch zwischen dem Kontakt 220 und einer Spule 240 des Relais 2JO geschaltet, so daß das Relais 230 sofort betätigt wird, wenn die l'aumelplatte 29 dio Extremlage erreicht. Der Relaiskontakt 220 wird dann bewegt, um den Stromkreis" zur Spule 824 au öffnen und um einen Haltestromkreis für die Eolaisspulo 240 zu schließen. Entsprechend, wird die Spule 824 lediglich für eine kurze Zeit-periodo erregt, die für gewöhnlich kleiner ist als die Zeit für zwei Stiche, mit denen gleichzeitig mit irgendeiner Musterschablonenauswahl begonnen wird«
Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher die Auswahl von durch mechanische Nachfolgeteile abgefühlten Musterschablonen durch die Betätigung eines elektrischen Antriebes im Ansprüchen auf d.io einfache Schließung ausgewählter elektrischer Schalter. Die erforderliche elektrische Energie für derartige Auswahl kann außergewöhnlich klein sein, so daß sichere niedrige Spannungen verwendet v/erden ■könnon, weil elektrische Energie lediglich erforderlich ist, ura den Verrieselunrjsvorgang herbeizuführen und niemals erforderlich ist, um irgendeinen Schaltschritt oder Schrittvorgcais des mechanischen Antriebs zu erzeugen. Darüber hinaus wird die Auswahl irgendeines besonderen Musters mit dor Anordnung gemäß der Erfindung rasch und
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gleichmäßig durchgeführt und kann während eines fortgesetzten Arbeitens der Nähmaschine unabhängig von dem ausgewählten Stichmuster durchgeführt werden·
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Claims (5)

  1. Patentansr>rüche
    (ί_Ρ Nähmaschine mit Stichbildeinstrumentalitäten, einem Steuermechanismus in der Nähmaschine, der auf Musterinformationen anspricht und wirksam ist, um das Arbeiten wenigstens, einer der Stichbildeinstrumentalitäten beim Herstellen von Musterstichen zu regeln, einer Mehrzahl von einzelnen Musterinformationsträgern, die der Nähmaschine zugeordnet sind und jeweils in der Lage sind, mit de-m Steuermechanismus zusammenzuarbeiten, um ein vorbestimmtes Stichmuster zu erzeugen s gekennzeichnet ,durch Musterfühler (514, 6l4, 714), die jedem Musterinformationsträger (50, 60, 70) zugeordnet sind, durch einen Elektroantrieb (524, 624, 724), der jeweils jedem Musterfühler (514, 614, 71Ό und seiner zugeordneten Musterschablone (50, 60, 70) zur Einleitung von Relativbewegung zwischen dem Musterfühler und der Musterschablone derart zugeordnet ist, daß Musterinformationen auf den Steuermechanismus übertragen werden, und durch eine Mehrzahl von Hand betätigbarer elektrischer Schalter (150, 160, 170), die mit dem elektrischen Antrieb (524, 624, 724) verbunden sind, wobei jeder elektrische Schalter ausschließlich zum Auswählen eines individuellen Musters der Musterinformationsträger betätigbar ist.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Musterinformationsträger einen Stapel von durch die Nähmaschine, angetriebenen Musterschablonen aufweisen, dadurch
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    gekennzeichnet, daß der Musterfühler einen Machlaufmechanismus (511Jj 6l4, 711O zum Eingriff mit der zugehörigen Musterschablone (50, 60, 70) aufweist, jeder Nachlaufmechanismus zur Übertragung des Musters von der Musterschablone zum Mechanismus betätigbar ist, und daß der elektrische Antrieb einen elektromagnetischen Antriebsteil (524, 62*}, 724) aufweist, der zum Eingriff mit dem Nachlaufmechanismus (511O' betätigbar angeordnet ist, um Relativbewegung zwischen dem zugehörigen Nachlaufmechanismus (511O und der zugeordneten Musterschablone einzuleiten.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Musterfühler eine eigene Schablonen-Hachfolgeteil-Einheit (51 > 61.- 71) aufweist, die zwischen jeweils einer der Musterschablonen (50, 60, 70) in dem Stapel der Musterschablonenund dem Steuermechanismus zwischenrcesetzt ist, wobei jede T-Iusterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit (51, 6l, 71) ein Paar von im Winkel verschiebbaren bzw. um ihren Hebelpunkt drehbaren Hebeln (5H)3 einen Musterschablonen-Abfühl-Finger (511O1 der an dem einen der beiden Hebel angebracht ist, und einen regelnden mit dem Pinger in Eingriff tretenden Mechanismus (519) aufweist, der an dem anderen Hebel angeordnet ist, wobei der Elektroantrieb einzelne elektrische Antriebe (521!, 624, 724) aufweist, und jeder der Antriebe einer einzelnen Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit (51 j 6l, 71) zugeordnet ist und wirksam ist, um die Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit wirksam zu machen, und daß jeder Antrieb eine Spule (524) mit einem Ankerstab-Tauchkolben (525) auf v/eist, welcher bei erregter Spule in eine hebelverriegelnde Lage in einer relativen Winkellage zur übertragung von Musterschablonen-Informationen zum Regel*- mechanismus verschiebbar ist.
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  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Hebeln (511» 512) jeder Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheit (51, 61, 71) aus Winkelhebeln mit im wesentlichen gleicher Winkelbeziehung zwischen den Hebelarmen der Winkelhebel jeder Musterschablonen-Einheit besteht, ein gemeinsamer Schwenkzapfen (90) in dem Nähmaschinenrahmen als Schwenkpunkt für alle Winkelhebel vorgesehen ist , vrobei der Winkel zwischen den Hebelarmen der Winkelhebel benachbarter Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheiten (51, 6l, 71) wesentlich unterschiedlich ist und daß die Spule (524, 624, 724) jeweils durch denjenigen Hebelarm eines Winkelhebels der Musterschablonen-Kachfolgeteil-Einheiten (51, 61, 71) getragen ist, welcher von dem Schwenkpunkt (90) in einem Winkel vorsteht, der wesentlich unterschiedlich zu dem des vergleichbaren Hebelarmes der- benachbarten Musterschablonen-Nachfolgeteil-Einheiten ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel von Musterschablonen eine Riegelschablone (80) mit einer Nockenspur (82, 83) aufweist, welche abwechselnde Nockenflächen mit extremen Auslenkungen in entgegengesetzten Richtungen aufweist, die wenigstens gleich den maximalen Auslenkungen einer der Musterschablonen sind, eine Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit (8l) zum Abfühlen der Riegelschablone
    (80) angeordnet ist und daß eine Schaltung durch Schließen irgendeines der elektrischen Schalter (150, ΙβΟ, 170) zur gleichzeitigen Erregung des elektrischen Antriebs (824) v/irksam gemacht v/erden kann, welcher der Schablonen-!Tachfolgeteil-Einheit (81) zugeordnet ist, Vielehe die Verriegelungsschablone (80) abfühlt,
    .6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Stromkreis durch Betätigung der
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    Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit (8l) einschaltbar ist, welche die Riegelschablone (80) abfühlt und wirksam ist, um den elektrischen Antrieb (82*0, welcher der Schablonen-Nachfolgeteil-Einheit (8l) zugeordnet ist, Vielehe die Riegelschablone (80) abfühlt, zu entregen.
    7· Nähmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenspur (82, 83) der ' Riegelschablone (80)- mit abwechselnden Nockenflachen versehen ist, Vielehe außergewöhnliche Auslenkungen aufweist, die größer als die extremen Auslenkungen irgendeiner der Musterschablonen (50, 60, 70) sind.
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