DE2735428A1 - Naehmaschine - Google Patents
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
Landscapes
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- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asöman.i - Dr. R Koenigsbcrger
Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Di?l.-Ing. F. Mirgsetsen - Dr. F. Zumstein jun.
PATENTANWÄLTE
2735421
8 MÜNCHEN 2,
TELEFON: SAMMEL NR (089) 22 53 TELEGRAMME: ZUMPAT
TELEX 529979
P-52726-493
Janome Sewing Machine Co., Ltd. , No. 2, 3-chome, Kyobashi, Chuo-ku, Tokyo (Japan)
ι Nähmaschine
! Die Erfindung betrifft eine Stichmusterwählvorrichtung für eine
' Nähmaschine und betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die
kompakt aufgebaut ist und zur Wahl der Stichmuster zwangsläufig arbeitet.
Bei dieser Art von herkömmlichen mechanischen oder elektrischen
Vorrichtungen muß die Bedienungsperson der Nähmaschine beispielsweise
ein Betätigungsglied betätigen zur Verschiebung eines Anzeigegeräts oder eines Lichts einer Anzeigelampe in
eine das gewünschte Muster anzeigende Stellung. Je mehr Muster daher zu wählen sind, umso mehr vergrößern sich der Umfang und
die Zeit des Musterwählvorgangs. Bei der herkömmlichen Druckknöpfe verwendenden Musterwählvorrichtung, die ein gewünschtes
Muster unmittelbar wählt, erhöht sich folglich die Anzahl der
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Nockenfolgeglieder und weiterer zugehöriger Elemente im Hin- \
blick auf den begrenzten Raum innerhalb des Nähmaschinenrahmens. Eine solche Vorrichtung läuft der Neigung der Hersteller zuwider,
das Gewicht der Nähmaschine zu verringern.
Zweck der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Beseitigung
der Nachteile des bisherigen Stands der Technik.
der Nachteile des bisherigen Stands der Technik.
Ein Hauptziel der Erfindung ist die Kombination eines umsteuerbaren
Motors und eines Positionssensors zum automatischen Betätigen des gesamten Vorgangs der Musterwahl mit Hilfe einer
leichten Berührung der betroffenen Teile durch die Bedienungs- : person. >
leichten Berührung der betroffenen Teile durch die Bedienungs- : person. >
Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Herstellung von automatischen
oder von Hand erfolgenden Einstellungen der Größe der
Nadelauslenkung und des Stoffvorschubs in geeigneter Weise für ■
Nadelauslenkung und des Stoffvorschubs in geeigneter Weise für ■
Stichmuster. ;
Ein drittes Ziel der Erfindung ist die Erzielung von Knopf- \
lochstichen in der wahlweisen Größe der Nadelauslenkung und/oder
des StoffVorschubs durch eine geeignete Kombination von elektrischen Steuervorrichtungen. j
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin j
zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Musterwählvorrichtung einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 bis 5 jeweils unterschiedliche Ausführungsformen von
Musterwählvorrichtungen der Erfindung;
Fig. 6 ein elektrisches Blockdiagramm der Erfindung;
Fig. 7 eine elektrische Schaltung der Erfindung;
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- T-
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Musterwählvorrichtung der Erfindung;
Fig. 9 eine Schrägansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zum Auswechseln des Nadellochs der Nadelplatte und zum
Einstellen der Höhe des StoffSchiebers;
Fig.10 eine weitere abweichende Ausführungsform eines Teils
der Musterwählvorrichtung der Erfindung;
Fig.11 ein elektrisches Blockoiagramm der Ausführungsform von
Fig. 8;
Fig.12 ein elektrisches Blockdiagramm der Ausführungsformen
von Fig. 10.
Gemäß Fig. 1 bis 5 ist im Rahmen der nicht gezeigten Nähmaschine
ein eine Vielzahl von Stichmustern speichernder dynamischer mechanischer Speicher 1 angeordnet, nämlich ein sich synchron mit
der nicht gezeigten Hauptwelle der Nähmaschine drehendes Nockenpaket. In dieser Hinsicht kann ein solcher mechanischer Speicher
leicht durch einen magnetischen Speicher ersetzt werden.
bzw. Abt as t ejcj
Ein Ausgangsabnahmeglied 2, z.B. ein Nockenfolgeglie"c^2"ür Entnahme
der im Speicher 1 gespeicherten Informationen ist.gegenüber dem Speicher 1 angeordnet und längs diesem verschiebbar.
Das Nockenfolgeglied 2 ist mit einem Vorsprung 3 versehen, an ! dessen Umfang eine Nut 9 ausgebildet ist. Ein im Nockenfolge- ;
glied ausgebildeter Ausschnitt 5 wird von einer Querwelle 8 ergriffen, die von zwei Armen 6, 7 gehalten wird, die um eine
Welle 4 schwenkbar sind. Der Arm 7 weist ein mit einer Gabel 10 versehenes unteres Ende auf. Diese Gabel 10 wird von einem Zapfen
13 eines Schwenkarms ergriffen. Durch eine nicht gezeigte Feder wird ein an einer Ubertragungsstange
15 angeordneter Zapfen 16 auf eine Seite 14 des Schwenkarms 11 gedrückt. Die Ubertragungsstange 15 ist an einem Ende an ein
Verbindungsglied 17 angeschlossen, das durch die Wirkung einer an der Außenseite des Nähmaschinenrahmens vorgesehenen Einstell-
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A- - ■ j
vorrichtung für die Nadelauslenkung einstellbar gedreht wird. j
Die Ubertragungsstange ist am anderen Ende an einen nicht ge- !
zeigten die Nadelstange tragenden schwenkbaren Rahmen ange- i
schlossen. Ein Ende der zwischen den Armen 6, 7 befindlichen i
Welle 8 steht in Eingriff mit einem Langloch 21 einer Stange !
j 19 eines elektrischen Antriebs 18, der ein Elektromagnet sein
kann. Daher kann die Welle 8 durch den elektrischen Antrieb
j ι
18 um die Welle 4 geschwenkt werden und kann das Ausgangs-
'
; abnahmeglied 2 mit den Nocken 1 in oder außer Eingriff gebracht '
werden. Das Ausgangsabnahmeglied 2 ist mit einem umsteuerbaren
Motor 22, z.B. einem Servomotor, verbunden, der das Glied 2 ' entlang dem Nockenpaket 1 verschiebt. Ein sich bewegendes ;
Motor 22, z.B. einem Servomotor, verbunden, der das Glied 2 ' entlang dem Nockenpaket 1 verschiebt. Ein sich bewegendes ;
Glied 25 ist auf einer querverlaufenden und mit einem Gewinde ·
versehenen Welle 26 befestigt und weist einen Zapfen 23 auf, ! der in die Nut 9 des Nockenfolgeglieds 2 eingreift. Das Glied ;
25 v/eist einen Gabelabschnitt 24 auf, der mit der Welle 4 j in Eingriff steht und das auf der Welle 26 befindliche Glied 25 i
am Drehen hindert. Da eine am Außenumfang der Welle 26 ausgebil-
dete schraubenförmige Nut 27 mit einem nicht gezeigten inneren '
Abschnitt des sich bewegenden Glieds 25 im Eingriff steht, wird dieses Glied 25 bei einer Drehung der Welle 26 axial bewegt.
An der Antriebswelle 26 ist ein Schneckenrad 29 befestigt, ■
das mit einer an der Welle des umsteuerbaren Motors 22 befe- |
stigten Schnecke 28 im Eingriff steht. Ein Positionssensor 30 j
des Ausgangsabnahmeglieds 2 ist mechanisch mit dem umsteuerba- j
ren Motor 22 verbunden. Die Ausführungsformen von Fig. 1 und 2 j
zeigen beispielsweise ein an einem nicht gezeigten Halter be- |
I festigtes Drehpotentiometer, dessen Drehteil 30 an der Antriebs-
welle 26 befestigt ist. Fig. 2 zeigt einen Flachwiderstand 31,
ι der parallel zur Antriebswelle 26 angeordnet ist und durch
einen vom sich bewegenden Glied 25 abstehenden Kontakt 32 berührt wird. Fig. 3 zeigt ein an einer senkrechten Welle 34 befestigtes Schneckenrad 33, das im Eingriff mit einer Schnecke
28 des umsteuerbaren Motors 22 steht. Am unteren Ende der Welle | 34 ist der sich drehende Teil eines Drehpotentiometers 35 be- j festigt, während am oberen Ende der Welle 34 ein Nocken 36 be- I festigt ist. Ein an seiner Mitte angelenkter Hebel 37 steht
ι der parallel zur Antriebswelle 26 angeordnet ist und durch
einen vom sich bewegenden Glied 25 abstehenden Kontakt 32 berührt wird. Fig. 3 zeigt ein an einer senkrechten Welle 34 befestigtes Schneckenrad 33, das im Eingriff mit einer Schnecke
28 des umsteuerbaren Motors 22 steht. Am unteren Ende der Welle | 34 ist der sich drehende Teil eines Drehpotentiometers 35 be- j festigt, während am oberen Ende der Welle 34 ein Nocken 36 be- I festigt ist. Ein an seiner Mitte angelenkter Hebel 37 steht
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mit einem Ende im Eingriff mit dem Nocken 36, während ein am
anderen Ende befestigter Zapfen 38 in die Nut 9 des Vorsprungs 3 des Nockenfolgeglieds 2 eingreift. In der Ausführungsform von
Fig. 4 ist zum genauen Positionieren des Nockenfolgeglieds 2 und des sich bewegenden Glieds 25 dieses Glied 25 mit einer
Nut 39 versehen, in die ein am Nockenfolgeglied 2 befestigter Zapfen 40 eingesetzt ist. Eine mit dem Zapfen 40 in Eingriff
zu bringende Zahnstange 41 kann durch die Wirkung des Elektromagneten 18 auf der Welle 26 gedreht werden. Hierzu steht die
Stange 20 in Eingriff mit einem Zapfen 42 der Zahnstange 41, vgl. Fig. 4.
Eine weitere in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform ist eine Vorrichtung
zum genauen Positionieren des Nockenfolgeglieds 2. Am Nockenfolgeglied 2 ist ein Zapfen 4 3 so vorgesehen, daß er von
einem beliebigen Loch 45 einer Positionierplatte 44 an jeder gewählten Position des Nockenfolgeglieds 2 ergriffen werden
kann. Eine derartige Ausführungsform kann gegenüber der oben erwähnten als äquivalent angesehen werden.
Gemäß Fig. 6 ist an der Außenseite des Rahmens der Nähmaschine ein Betätigungsteil 51 zum Wählen von Stichmustern vorgesehen.
Durch Betätigung des Betätigungsteils 51 von Schaltern wird für jedes Stichmuster ein unterschiedliches Signal abgegeben.
Ein Ausgang vom Wählschalter wird in einom Digital-Analog-
Wandler 52 umgewandelt. Dieser D/A-Wandler 52 und die
Potentiometer 30, 31 oder 35 sind an einen Leistungsverstärker 53 angeschlossen zum Vergleich des umgewandelten Analogausgangs
mit einem Positionsanzeigesignal aus dem Potentiometer. Sie sind so angeschlossen, daß die normale Spannung am Musterwählschalter
51 mit einer Rückkopplungsspannung am vom umsteuerbaren Motor 22 angetriebenen Potentiometer verglichen wird, d.h. am
veränderlichen Widerstand 30, 31 oder 35, so daß der Motor 22 angetrieben werden kann, bis die Potentialdifferenz den Wert
0 annimmt. Der Leistungsverstärker 53 ist an einen Solenoid- ! antriebskreis 54 angeschlossen, der das Solenoid 18 zum Lösen
des Nockenfolgeglieds 2 vom Nockenpaket 1 betätigt.
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- JfT-
Fig. 7 zeigt eine elektrische Schaltung. Musterwählschalter SW,-SW- sind an ihren Enden geerdet und sind an ihren anderen
Enden an Eingangsklemmen Dt-D/ einer Klinkenschaltung angeschlossen.
Widerstände R,-R. dienen zum Hochziehen. Wenn einer der Wählschalter SW,-SW. gewählt ist, nimmt einer der Eingänge
eines NAND-Verknüpfungsglieds 1 ein niedriges Niveau (OV) an,
während ein Ausgang ein hohes Niveau (5V) annimmt. Der Ausgang des NAND1 ist an eine Trigger-Klemme B eines monostabilen
Multivibrators MM angeschlossen. Wenn der Ausgang des NAND1
sich vom niedrigen Niveau zum hohen Niveau verändert, wird ; der monostabile Multivibrator getriggert, wobei der Ausgang
Q für eine gewisse Zeitdauer ein hohes Niveau annimmt. Da der ! Ausgang Q des monostabilen Multivibrators an eine Klinkenklemme
C der Klinkerschaltung angeschlossen ist, werden die Signale der Eingangsklemmen D,-D. gesperrt, wenn sich die Eingangsklemme
C auf hohem Niveau befindet, und werden zu den Ausgängen Q,-Q. gegeben. Zum Codieren der Ausgänge Q1-Q. des Sperrkreises
sind NAND2 und NAND3 vorgesehen. !
Die Beziehung zwischen den Musterwählschaltern und den zugehörigen
Elementen erfolgt auf folgende Weise: ·
SW2 SW3
χ χ
O χ
χ 0
XX
Codes
NAND.
L
H
L
H
NAND. L L H H
χ χ χ
LEDj
O X X X
(L: niedriges Niveau
Klinkenschaltungen
Q4
H H H L
1 | Q2 | Q3 |
L | H | H |
H | L | H |
H | H | L |
H | H | H |
LED-X
X
X
X
LED.
X
X
O
X
X
X
O
X
H: hohes Niveau)
LED^ X X X O
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Die Ausgänge Qi-Q4 der Klinkenschaltung sind über spannungsbegrenzende
Widerstände R 5~Rg an die Leuchtdioden LED3-LED4
angeschlossen. Die Ausgänge von NANDp und NAND, werden von
digital auf analog in einem Operationsverstärker OP, umgewandelt, der ein aus Widerständen Rq~R 12 bestehendes leiterförmiges
Netzwerk aufweist. Da dieser Analogausgang mit der gewünschten Spannung des veränderlichen Widerstands VR verglichen v.ird,
ist er mit einem nachfolgenden Leistungsverstärker OP2 verbunden.
Rj* und R,, bezeichnen Rückkopplungswiderstände, die durch
betätigung der Musterwählschalter 51 eine Standardspannung abgeben
zu deren Vorgleich mit cer Spannung am vom ilotor M (22)
angetriebenen Widerstand 30, 31 oder 35, um diesen Motor anzutreiben bis die Potentialdifferenz 0 annimmt. Eine Schaltung
54 zur Betätigung des das Nockenfolgeglied freigebenden Elektromagneten
S.L 18 betätigt Transistoren Tr1 und Tr2 über mit. dem
Leistungsverstärker OP2 (53) verbundene Widerstände R20 und
R22. Wenn der Leistungsverstärker OP2 (53) eine positive Spannung
abgibt, wird an den Transistor Tr, eine Spannung in der normalen Flußrichtung angelegt und wird leitend, während an
den Transistor Tr2 eine Spannung in der entgegengesetzten Richtung
angelegt wird, damit er nichtleitend wird.
Da der Transistor Tr3 über den Widerstand R25 an dem Transistor
Tr, angeschlossen ist, wird der Transistor Tr3 leitend,
wenn der Transistor Tr, leitend wird (und umgekehrt). Daher wird der Transistor Tr. über den Widerstand R2^ leitend und erregt ;
anschließend daran den das Nockenfolgeglied freigebenden Elektro magneten S.L (18). Wenn der Ausgang des Leistungsverstärkers OP2
(53) die negative Spannung ist, wird an den Transistor Tr, i eine Spannung in der entgegengesetzten Richtung angelegt, wäh- ι
rend an den Transistor Tr2 eine Spannung in der normalen Rieh- :
tung angelegt wird, damit er leitend wird. Daher wird der \
Transistor Tr4 über den Widerstand R36 leitend und erregt den !
das Nockenfolgeglied freigebenden Elektromagneten S.L (18). Die positive oder negative Spannung des Leistungsverstärkers
OP2 (53) erregt nämlich den Elektromagneten 18. Beide
Transistoren Tr, und Tr2 sind nichtleitend, wenn die von den
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Widerständen R2O' R21 oder R22' R23 unterte*lte Spannung kleiner
als die Basis-Einitter-Spannung V des Transistors Tr, oder !
Tr» ist. j
' Somit wird bei den Ausführungsformen der Erfindung bei Wahl ·
■ eines Stichmusters durch Betätigung eines der Musterwählschal-
j I
i ter 51 ein Signal abgegeben, wobei der Elektromagnet 18 erregt :
! wird und das Ausgangsabnahmeglied 2 vom mechanischen Speicher freigibt, wonach der umsteuerbare Motor 22 angetrieben wird.
I Dieser verschiebt das sich bewegende Glied 25 auf der Welle gegenüber dem mechanischen Speicher 1 mittels der Schnecke 28
j und des Schneckenrads 29. Die Verschiebung des Nockenfolgeglieds
2 dauert fort bis die Potenticildif ferenz zwischen der Normalspannung
an den Widerständen R,., R,g und der Spannung den
, Wert 0 annimmt, die vom Positionssensor 30 des Potentiometers für die tatsächlichen Stellungen des Nockenfolgeglieds 2 zurück-
; gemeldet v/urde. Somit wird das Nockenfolgeglied 2 genau an der I gewünschten Stellung gegenüber dem mechanischen Speicher oder
i Nockenpaket 1 angehalten.
j Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Inner-
i halb des nicht gezeigten Rahmens der Nälimaschine ist ein me-
' chanischer Speicher 55 angeordnet, der eine Vielzahl von
I Stichmustern speichert. Es ist dies ein Paket aus scheiben-
J ähnlichen Nocken, die synchron mit der nicht gezeigten Kaupt-
j welle der Nälimaschine gedreht werden sollen. Ein erstes Aus-I gangsabnaJimeglied 56, nämlich ein Nockenfolgeglied,zum Ent-
j nehmen von Informationen aus dem Speicher 55 ist diesem gegen-
! überliegend angeordnet. Das mit einem Vorsprung 56a versehene I Noekenfolgeglied 56 ist auf einer Welle 57 verschiebbar angef
ordnet und ist gegenüber dem aus Musternocken 55 bestehenden Paket parallel verschiebbar. Der Vorsprung 56a ist an seinem
Umfang mit einer Nut 56c versehen. Eine im unteren Ende des Nockenfolgeglieds 56 ausgebildete Gabel 56b ergreift eine
Querwelle 60, die zwischen zwei Armen 58, 59 gehalten ist, die um die Welle 57 schwenkbar sind. Ein Schwenkarm 51 ist an
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einem Ende an der Welle 57 angelenkt und ist an seinem anderen Ende mit dem Ende der Welle 60 verbunden. Daher wird der
Schwenkarm 61 um die Welle 57 geschv/enkt, wenn das Nockenfolgeglied
56 um die Welle 57 geschwenkt ist. Ein an einer Ubertragungsstange
52 angeordneter Zapfen 63 wird durch die Wirkung einer nicht gezeigten Feder auf eine geneigte Seite 61a des
Schwenkarms 61 gedrückt. Die Übertragungsstange 62 ist an einer.1.
Ende mit einem nicht gezeigten, die Nadelstange tragenden Schwenkrahmen verbunden und ist am anderen Ende mit einem
Glied 69 verbunden, das seinerseits mit einem Einstellarm 68 verbunden ist. Dieser Einstellarm 68 ist über einen Zapfen 67
am Nähmaschinenrahmen angelenkt und wird durch eine Feder 66 auf einen Nadelauslenkung-Einstellnocken 65 gedrückt. Dieser
Einstellnocken 65 ist an einer Nadelauslenkung-Steuerv/elle
64 befestigt, die im Nähmaschinenrahmen drehbar gelagert ist. Eine von liand betätigte Wählscheibe 70 ist an einem Ende der
Welle 64 befestigt, die aus dem Nähmaschinenrahmen herausragen. Der Nadelauslenkung-Einstellnocken 65 ist mit einem urnsteuerbaren
Motor M2, z.B. einem Servomotor, verbunden über ein an
der Steuerwelle 64 befestigtes Zahnrad 72 und über ein an der Welle des umsteuerbaren Motors M„ befestigtes Ritzel 71. Ein
Positionsdetektor VR2 ist ebenfalls an der Steuerwelle 64 befestigt
zur Einstellung der Stellung des umsteuerbaren Motors
Gegenüber dem Speicher 55 ist ein zweites Ausgangsabnahmeglied 73, ein Nockenfolgeglied für die Vorschubsteuerung, angeordnet.
Das mit einem Vorsprung 73a versehene Nockenfolgeglied 73 für die Vorschubsteuerung ist verschiebbar auf der Welle 57 angeordnet
und ist gegenüber dem Nockenpaket 55 parallel verschiebbar. Der Vorsprung 73a ist an seinem Umfang mit einer Nut 73c
versehen. Eine im Nockenfolgeglied 73 ausgebildete Gabel 73b ergreift eine Querwelle 76, die vom Arm 74 und vom Vorschubsteuerarm 75 gehalten wird, die auf der Welle 57 schwenkbar
befestigt sind. Der Vorschubsteuerarm 75 ist an einem Ende mit einer Vorschubeinstellstange 77 verbunden, die mit einer
nicht gezeigten Vorschubeinstellvorrichtung zur Einstellung
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der Vorschubgröße und Vorschubrichtung verbunden ist. Ein Mitnehmer
57a am anderen Ende des Vorschubsteueranus 75 steht ' durch die Wirkung einer Feder 80 im Eingriff mit einem Vor-
: schubsteuernocken 79. Dieser Vorschubsteuernocken 79 ist an einer Vorschubsteuerwelle 78 befestigt, die am Nähmaschinen-
rahmen drehbar gelagert ist. Eine handbetätigte Wählscheibe 81 ist am einen Ende der aus dem Nähmaschinenrahmen ragenden
Welle 78 befestigt.
Der Vorschubeinstellnocken 79 ist über ein Zahnrad 83 mit einem ι umsteuerbaren Motor M3 verbunden. Dieses Zahnrad 8 3 ist an
der Steuerwelle 78 befestigt und steht im Eingriff mit einem an der Welle des umsteuerbaren Motors M3 befestigten Ritzel
82. An der Steuerwelle 78 ist ein Positionsdetektor VR3 zur
Einstellung der Position des umsteuerbaren Motors M3 befestigt.
Die Nuten 56c, 73c der Vorsprünge 56a, 73c der Nockenfolgeglieder 56, 73 stehen im Eingriff mit Zapfen 86a bzw. 87a, von
denen jeder am Ende eines Nadelauslenkungswählhebels 86 und eines Vorschubwählhebels 87 vorgesehen ist, die jeweils um
Zapfenwellen 84, 85, drehbar sind. Jeweils am anderen Ende der Wählhebel 86, 87 ausgebildete Mitnehmer 86b bzw. 87b stehen
mittels einer Feder 91 im Eingriff mit einem Nadelauslenkungswählnocken 89 bzw. einem Vorschubwählnocken 90, die an einer
j an der Nähmaschine drehbar gelagerten senkrechten Welle 88 be- \ festigt sind. Die Wählnocken 89, 90 sind über ein Zahnrad
! mit einem umsteuerbaren Motor M1 verbunden. Dieses Zahnrad
ist an der Welle 88 befestigt und steht im Eingriff mit einem i
an der Welle des umsteuerbaren Motors M1 befestigten Ritzel
92. An der Welle 88 ist ein Positionsdetektor VR1 zur Einstellung
der Position des umsteuerbaren Motors M1 befestigt.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform zum Wechseln eines Nadellochs einer Nadelplatte und zum Einstellen der Höhe eines Stoffschiebers.
Ein Schiebeelement 95 ist für ein gerades Steppen mit einem kleinen Loch versehen und ist auf der Nadelplatte
gegenüber dem schlitzartigen Nadelloch der Nadelplatte gleitend verschiebbar. Das Element 95 ist an einem Ende über ein elasti-
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sches Material 98 mit einem Ende eines an einer Welle 96 angelenkten
Hebels 97 verbunden. Ein am anderen Ende des Hebels
! ausgebildeter Mitnehmer 97a wird durch eine Feder 101 auf einen
! Nocken 100 gedrückt, der an einer am Nähmaschinenrahmen drehbar
j gelagerten Welle 9 befestigt ist. Ein Stößel 104 berührt die
. Unterseite einer mit einem Stoffschieber 102 versehenen Vor-
schubplatte 103 und ist über ein elastisches Material 107
' mit einem Ende eines an einer Welle 105 angelenkten Hebels
; 106 verbunden. Am anderen Ende des Hobels 106 ist ein Mitnehmer
! 106a ausgebildet, der durch eine Feder 109 auf einen an der
: Welle 99 befestigten Nocken 108 gedrückt wird. Die Nocken lOO,
108 sind mit einem umsteuerbaren Motor M. über ein Zahnrad ver~
ι bunden, das an der Welle 99 befestigt ist und mit einem Kitzel
110 des umsteuerbaren Motors M. im Eingriff steht. Ein Positionsdetektor
VR. dient zum Einstellen der Position des umsteuerbaren Motors M..
Fig. 10 zeigt die weiteren Ausführungsformen nach der Erfindung.
In Fig. 10(A)' endet die in Fig. 8 gezeigte Nadelauslenkungseinstellv/elle
64 am Nadelauslenkungseinstellnocken 65. Eine
j von Hand betätigte Nadelauslenkungseinstellv/elle 112 ist parallel
zur Welle 64 drehbar am Nälmiaschinenrahnien gelagert.
j Eine handbetätigte Einstellscheibe 70a für die Madelauslenkung ist an einem Ende der Welle 112 befestigt, während eine von
hand betätigte Nadelauslenkungseinstellvorrichtung RB am anderen Ende der Welle 112 befestigt ist. In Fig. 10(B) endet die in
Fig. 8 gezeigte Vorschubeinstellwelle 78 am Vorschubeinstellnocken 79, während eine von Hand betätigte Vorschubeinstellwelle
113 drehbar am Nähmaschinenrahmen gelagert ist. Eine von Hand betätigte Vorschubeinstellscheibe 98a ist an einem Ende
der Welle 113 befestigt, während eine von Hand betätigte Vorschubeinstellvorrichtung
RF am anderen Ende der Welle 113 befestigt ist.
Es wird im folgenden der Betrieb der Ausführungsform von Fig. erläutert. Wenn ein beliebiger am Vorderteil der Nähmaschine
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vorgesehener Musterwählschalter betätigt wird, wird der folgende Vorgang durch Schritte ausgeführt, die vorher elektrisch
programmiert worden sind. Ein Elektromagnet für den nicht gezeigten Kupplungsmechanismus wird betätigt zum Drehen des
Nähmaschinenmotors mit niedriger Drehzahl, damit die Nadelstange am oberen Totpunkt angehalten wird. Anschließend daran
wird jeder umsteuerbare Motor M^, M3 gedreht zum Freigeben
der Nockenfolgeglieder 56 für die Nadelauslenkung und des
Nockenfolgeglieds 73 für den Vorschub vom Nockenpaket 1, wonach die Motoren angehalten werden.
programmiert worden sind. Ein Elektromagnet für den nicht gezeigten Kupplungsmechanismus wird betätigt zum Drehen des
Nähmaschinenmotors mit niedriger Drehzahl, damit die Nadelstange am oberen Totpunkt angehalten wird. Anschließend daran
wird jeder umsteuerbare Motor M^, M3 gedreht zum Freigeben
der Nockenfolgeglieder 56 für die Nadelauslenkung und des
Nockenfolgeglieds 73 für den Vorschub vom Nockenpaket 1, wonach die Motoren angehalten werden.
Gleichzeitig wird der umsteuerbare Motor M4 von Fig. 9 gedreht ■
zur Betätigung des Schiebeelen.ents 95 und des Stößels 104 zur
Festlegung des Nadellochs und der Höhe des StoffSchiebers 102
gemäß dem gewählten Muster, wonach der Motor angehalten wird. : Danach wird der umsteuerbare Motor M, gedreht zur Verschiebung
der Nockenfolgeglieder 56, 73 entlang dem Nockenpaket 1 zu
dem jeweils ausgewählten Nocken, wonach der Motor angehalten
wird. Danach werden die umsteuerbaren Motoren M,, M, durch die ; in ähnlicher Weise gewählten Daten zurückgedreht,um die Nockenfolgeglieder 56, 73 mit den gewählten Nocken in Eingriff zu ; bringen, und zwar über die Übertragungsstange 6 2 und die
Schwenkwelle 60 bzw. über den Vorschubsteuerarm 75 und die j Schwenkwelle 60, wonach die Motoren angehalten werden, /uif
diese Weise ermöglichen die von Hand betätigte Einstellscheibe ; 70 für die Nadelauslenkung und die von Hand betätigte Ein- ! Stellscheibe 81 für den Vorschub. Das automatische Einstellen i für die Musterwahl ist nun beendet. Im Fall der Wahl eines
Knopflochstichs durch den entsprechenden Musterwählschalter
ist natürlich hierfür das automatische Einstellen möglich. j Wenn jedoch danadh ein gewünschter Handbetrieb durch die Ein- I
Festlegung des Nadellochs und der Höhe des StoffSchiebers 102
gemäß dem gewählten Muster, wonach der Motor angehalten wird. : Danach wird der umsteuerbare Motor M, gedreht zur Verschiebung
der Nockenfolgeglieder 56, 73 entlang dem Nockenpaket 1 zu
dem jeweils ausgewählten Nocken, wonach der Motor angehalten
wird. Danach werden die umsteuerbaren Motoren M,, M, durch die ; in ähnlicher Weise gewählten Daten zurückgedreht,um die Nockenfolgeglieder 56, 73 mit den gewählten Nocken in Eingriff zu ; bringen, und zwar über die Übertragungsstange 6 2 und die
Schwenkwelle 60 bzw. über den Vorschubsteuerarm 75 und die j Schwenkwelle 60, wonach die Motoren angehalten werden, /uif
diese Weise ermöglichen die von Hand betätigte Einstellscheibe ; 70 für die Nadelauslenkung und die von Hand betätigte Ein- ! Stellscheibe 81 für den Vorschub. Das automatische Einstellen i für die Musterwahl ist nun beendet. Im Fall der Wahl eines
Knopflochstichs durch den entsprechenden Musterwählschalter
ist natürlich hierfür das automatische Einstellen möglich. j Wenn jedoch danadh ein gewünschter Handbetrieb durch die Ein- I
i Stellscheiben 70, 81 ausgeführt wird, wird hierfür ein Wert
elektrisch gespeichert. Wenn z.B. der Musterwählschalter für
den Knopflochstich betätigt wird zur Bildung der ersten
linksseitigen Heftstiche, werden die folgenden rechtsseitigen
Heftstiche mit demselben Betrag der Nadelauslenkung und mit
den Knopflochstich betätigt wird zur Bildung der ersten
linksseitigen Heftstiche, werden die folgenden rechtsseitigen
Heftstiche mit demselben Betrag der Nadelauslenkung und mit
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denselben Vorschubstrecken gebildet. Danach kann das Steppen durch Handeinstellung je Schaltvorgang wiederholt werden.
Es ist möglich, durch einmaliges Drücken eines v/eiteren Muster-
j wählschalters ineut zum automatischen Einstellen zurückzuj
kehren.
ι Wenn bei der Ausführungsform von Fig. 10 ein beliebiger Huster-
! wählschalter S betätigt wird, hält die Nadelstange am oberen ' Totpunkt an und v/erden die Nockenfolgpglieder 56, 73 vom Nockenpaket
1 durch die umsteuerbaren Motoren M2, M3 freigegeben.
ι Gleichzeitig stellen das Schiebeelement 95 und der Stößel von Fig. 9 das Nadelloch und die Höhe des StoffSchiebers
durch betätigung des umsteuerbaren Motors M. entsprechend dem '■ gewählten Muster ein. Danach v:irn der umsteuerbare Motor M-,
gedreht zur Verschiebung der Nockenfolgeglieder 56, 73 entlang den Nocken 1 zu den ausgewählten Nocken. Danach werden die
Einstellstange 62 für die Nadelauslenkung und die Einstellstr.nge 77 für den Vorschub durch die umsteuerbaren Motoren M2, M-,
zur jeweiligen Position eines gewählten Musters bewegt, wonach der Kupplung.smechanisnius freigegeben und die automatische
Einstellung für die Musterwahl beendet ist. Abweichend von der Ausführungsform in Fig. 8 bleiben jedoch diese Motoren M2, M3
ι dann in einem ausgeglichenen Stillstandszuctand aktiv. Wenn
die von Hand betätigte Einstellscheibe 70a für die Nadelaus-
j lenkung und die von hand betätigte Einstellscheibe 81a für den Vorschub auf die gewünsehten Positionen eingestellt sind und
wenn dann von einem handbetätigten Nadelauslenkungsschalter
und einem handbetätigten Vorschubschalter am Nähmaschinenrahmen j einer oder beide betätigt werten, werden dann die resultierenden
Daten ausgegeben zur Drehung eines oder beider umsteuerbaren Motoren M2, M3, wobei die Einstellstange 6 2 für die Nadelauslenkung
und die Linstellstange 77 für den Vorschub jeweils in die eingestellten Stellungen betätigt werden. Auf diese
Weise wird die Handeinstellung bewerkstelligt. Wenn der Musterwählschalter S erneut betätigt wird, wird die Handeinstellung
in die oben erwähnte automatische Einstellung umgeschaltet.
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- 14- -
Wenn ein weiterer Musterwählschalter betätigt wird, wird das
automatische Einstellen eines abweichenden Husters erzielt.
Es wird nun die in Fig. 11 gezeigte elektrische Schaltung erläutert,
die in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. und 9 verwendet wird. Musterwthlschalter S,-Sg eines Musterwählteils
S sind am Vorderteil der Nähmaschine eingeordnet und
sind jeweils an einem Ende geerdet und am anderen Ende an die Eingangsklenanen Dj-D8 einer Progranuiisteuereinhe.it PCU angeschlossen.
Vcc ist eine Gleichstromquelle für die Steuerschaltung. R-R sind normale Begrenzungswiderstäncie, die die
Werte der Eingangsklemnien D,-Dg der Programmsteuereinheit
PCU zu 1 oder O machen in Abhängigkeit vom Öffnen oder
Schließen der Schalter S,-Sg. Die Programmsteuereinheit PCU
spricht auf die Signale an, die an den Eingangsklemmen dt~do
und den Eingangsklemmen EIN1, EIN2, ETN3 empfangen werden, und
gibt von den Ausgangsklemmen AUS,-AUS, die Signale ab zur Steuerung der umsteuerbaren Motoren Μ,-ϊΙ., der Leistungsverstärker
A2, A3 und des Elektromagneten SOL für den Kupplungsmechanismus,
der die Nähmaschine an der gev;ünschten Position anhält. Die jeweiligen Ausgangsklemmen AUS,-AUS2 sind
angeschlossen an D/A-Wandler DA,-üA., Verbindungsstellen
a-d, Leistungsverstärker A,-A4 und die umsteuerbaren Motoren
M,-M.. Die Ausgänge der Positionsdetektoren VR1-VR4, die die
Positionen der durch diese Motoren angetriebenen Nocken 65, 79, 89, 90, 100, 108 ermitteln, sind entsprechend an die
Verbindungsstellen a-d angeschlossen, wo die Ausgänge der Positionsdetektoren und die Daten aus den Wandlern AD1-AD.
jeweils verglichen werden. Wenn Unterschiede zwischen den verglichenen Daten vorhanden sind, setzen die umsteuerbaren
Motoren ihre Drehung fort. Wenn die verglichenen Daten jeweils gleich sind, werden die umsteuerbaren Motoren M1-M4 in einem
ausgeglichenen Zustand angehalten. Wenn nämlich die Ausgangsdaten der D/A-Wandler mit den Daten an den Stellungen dieser
Nocken zusammenfallen, werden die Ausgänge der jeweiligen Leistungsverstärker A1-A4 zu 0 und werden die umsteuerbaren
Motoren M1-M4 angehalten. Die Ausgänge der Positionsdetek-
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i toren VR9, VR^ sind jeweils über A/D-Wandler AD, 7U51 an Ängancj&-
I / j
i klemmen EIN.- bzw. EIN., der Progrommsteuereinheit PCU angeschlos--
i sen, so daß die Daten der jeweiligen Positionsdetektoren von
I der Einheit PCU gespeichert werden können. Wenn einer der Mu-
j sterwählschalter S, z.B. ein Schalter für ein Knopfloch, ge-I
wählt wird, speichern die Positionsdetektoren VR2, VR-. die
ι Daten, wenn sie durch die von Hand betätigten Einstellscheiben
': 16, 27 für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub eingestellt
sind und ermöglichen der Nähmaschine eine wiederholt': ■ Bildung eines Musters durch die gewählte Nadelausienkuny und
i Vorschubstrecke. Die Ausyangsklenuue AUS,- dient zur Nullstellung
; der Ausgänge der Leistungsverstärker A2, A^, wenn die autonnj
tische Linsteilung einer Musterwahl beendet ist, um die umsteuerbaren Motoren M^, M, inaktiv zu machen, wobei die
Motoren nicht beeinflußt werden, wenn die Detektoren VR2, VR,
von Hand eingestellt v/erden. Lin Elektromagnet SOL wird von einem Signal von der Ausgangs).lemme AUS5 der Progranrnsteuereinheit
UCP betätigt zum Verbinden und Freigeben der Hauptwelle
: der Nähmaschine mit bzw. von Kupplungsmechanismus CL zum
' Anhalten der Nadelstange an der festgelegten Position (in diesem
Fall dem oberen Totpunkt). Ein Betätigungsteil des Elektro- ; magneten ist mit einem Schalter zu Betätigung einer Antriebs-
: schaltung CM des Nähmaschinenmotors versehen. Wenn der Elektro-I
magnet erregt ist, kann daher der Nähmaschinenmotor Ms mit j niedriger Drehzahl gedreht werden, unabhängig von einer nicht
gezeigten Steuereinrichtung der Nähmaschine. Wenn die Nadelstange zum oberen Totpunkt gebracht wurde, wird sie dort vom
Kupplungsmechanismus CL angehalten. Gleichzeitig wird zur Eingangsklemme EIN, ein die Nadelstange am oberen Totpunkt
abfühlendes Signal gegeben, wobei der Nähmaschinenmotor Ms seine Drehung im Leerlauf fortsetzt, bis dieser Elektromagnet
aberregt ist. In diesem Zusammenhang zeigen die gestrichelt dargestellten Beziehungen einen mechanischen oder elektrischen
Betrieb der Teile.
Es wird nun die Ausführungsform von Fig. 10(A) und 10(B) in
Verbindung mit der Vorrichtung in Fig. 9 und gesteuert durch
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die elektrische Schaltung von Fig. 12 erläutert. In der
elektrischen Schaltung ist SB ein von Hand betätigter Nadelauslcnkungssteuerschalter.
SF ist ein von Hand betätigter Vorschubsteuerschalter. Jeder Schalter ist an einem Ende geerdet
und aiu anderen Ende mit Eingangsklemnien EINg einer
Programi'usteuereinheit PCU verbunden. Nach Betätigung eines
beliebigen Musterwählschalters S,-Sg liefert die Handbetätigung
eines oder beider Schalter SB, EF den folgenden Handeinstellvorgang.
AS2, AC^ sind Analogschalter, die für gewöhnlich
die automatische Seite wirksan- machen. Diese Analogschalter
betätigen von der handbetätigten Nudelauslenkungseinstelleinrichtung
RD und der handbetätigten Vorschubeinstelleinrichtung RF eine oder beide in der Weise, daß sie durch die
Signale von den Ausgangsklemmen AUS,, AUSg1 der Programmsteuereinheit
PCU wirksam v/erden, wenn von den Schaltern SB, SF einer oder beide betätigt werden. Bei dieser Ausführungsform
sind keine A/D-Wandler AD, AD1 angeordnet.
Der Betrieb der elektrischen Schaltung erfolgt in folgender Weise: Wenn in Fig. 11 ein beliebiger Husterwählschalter
S-J-So betätigt wird, wird der Elektromagnet SOL durch ein
Signal von der Ausgangsklemme AUS5 der Programmsteuereinheit
CDU erregt, um den Kupplungsmechanismus CL zum Anhalten der Nadelstange an der vorgegebenen Position wirksam zu machen
und urn die Antriebsschaltung CM des Nähmaschinenmotors Ms zu betätigen zur Drehung des Nähinaschinenrcotors bei niedriger
Drehzahl. Die Nähmaschine wird durch den Kupplungsmechanismus CL angehalten, wenn sich die Nadelstange zum oberen Totpunkt
erhoben hat und der Nähmaschinenmotor weiterhin im Leerlauf läuft. Kenn ein Signal, das die Nadelstange am oberen Totpunkt
bestätigt, zur Eingangsklemme EIN, gegeben wird, werden die umsteuerbaren Motoren M~, M, durch die Signale von den Ausgangsklemmen
AUS2, AUS3 gedreht, bis die Nockenfolgeglieder
56, 73 vom Nockenpaket freigegeben sind, und werden dann in einem ausgeglichenen Zustand angehalten. Gleichzeitig wird
ι der umsteuerbare Motor M4 durch die Signale gedreht, die von '
den Ausgangsklemmen AUS4 durch den gewählten Schalter abge- j
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geben werden, und betätigt das Schiebeelement 95 und den Stoffschieber
104 in die jeweiligen Positionen entsprechend dem gewählten Muster, wonach der Motor in einen ausgeglichenen
Zustand angehalten wird. Danach wird der umsteuerbare Motor M^ durch die Signale von den Ausgangsklemmen AUS, gedreht und
verschiebt die Nockenfolgeglieder 56, 73 gegenüber dem Nockenpaket 1 zu den gewählten Nocken, wonach der Motor angehalten
wird. Danach werden die umsteuerbaren Motoren M2, M3
durch die Signale von den Ausgangsklemmen AUS2, AUS3 erneut
gedreht zum Ineingriffbringen der Nockenfolgeglieder 56, 73 mit den gewählten Nocken und auch zum Einstellen der Einstellstange
62 für die Nadelauslenkung und der Einstellstange 77 für den Vorschub in die jeweiligen Positionen entsprechend dem
gewählten Muster. Gleichzeitig wird der Elektromagnet SOL zum Anhalten des Nähmaschinenmotors Ms aberregt, wobei die
Ausgänge aus den Leistungsverstärkern A~/ A3 durch das Signal
von der Ausgangsklewnie AUS6 zu 0 und die umsteuerbaren Motoren
Mj, M3 inaktiv gemacht v/erden. Auf diese Weise erfolgt die
automatische Musterwahl. Wenn die Handeinstellung weiterhin
gewünscht wird, können die Nadelauslenkung und der Vorschub durch Betätigen der jeweiligen Handsteuereinstellscheiben 70,
81 eingestellt werden. In diesem Fall werden die Einstellwerte der Positionsdetektoren VR2, VK3 verändert, während die umsteuerbaren
Motoren M2, M3 nicht erneut gedreht werden.
Wenn durch einen der Schalter S,-Sß ein Knopflochstich gewählt
v/ird, ist, wie oben erläutert, die automatische Einstellung vorgesehen, wonach die von Hand erfolgenden Einstellungen
durch die Handeinstellscheiben 70, 81 erforderlich sind. An erster Stelle v/ird nämlich ein Schalter für die linksseitigen
Heftstiche eines Knopflochs betätigt, wonach die Handeinstellscheiben 70, 81 betätigt v/erden zur Bestimmung der Nadeistangenauslenkung
und der Vorschubstrecken gemäß dem gewählten Knopfloch. Nach Beendigung der linksseitigen Heftstiche wird
ein Schalter für die rechtsseitigen Heftstiche betätigt. Danach wird die Programmsteuereinheit PCU betätigt zur automatischen
Wahl eines Nockens für diese Stiche, wonach die umsteuer-
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baren Motoren Μ«, M, erneut gedreht werden, um automatisch die
Nadelstangenauslenkung und die Vorschubs!:! ecken einzustellen,
die dieselben sind wie diejenigen der linksseitigen Heftstiche aufgrund von Daten, die durch die vorher betätigten Ilandein-Stellscheiben
70, 81 gespeichert wurden. Die nachfolgenden linksseitigen Heftstiche und rechtsseitigen Heftstiche können
durch wiederholte betätigungen sv.-oier Schalter mit derselben
Nadelauslenkung und denselben Vorschubstrecken hergestellt v/erden. Für eine Rückkehr zur automatischen Einstellung v/ird
ein anderer Musterwählschalter als die KnopflochschalLer betätigt.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Nadelstange
bei Betätigung irgendeines der Mu^Lerv/ählschalter S, -Sg
wie bei der vorhergehenden Ausführungsforia an oberen Totpunkt
angehalten wird und bei der die Uockenfolgeglioder 5C, 73
durch die umsteuerbaren Motoren IL, M3 von den Nocken 1 gelöst
v/erden, wonach die jeweiligen Motoren angehalten werden. Gleichzeitig betätigt der unisteuerbare Motor M. das Schiebeelement
95 und den Stoffschieber 104 zu den gegenseitigen Stellungen
gemäß dem gev;ählten Muster, wonach der Motor angehalten wird.
Danach verschiebt der umsteuerbare Motor M1 die Nockenfolgeglieder
in die gewählten Positionen gegenüber dem Nocken 1. Danach bringen die umsteuerbaren Motoren M^, M3 die Nockenfolgeglieder
mit den gewählten Nocken im Eingriff und stellen auch die Einstellstange 62 für die Nadelauslenkung und die
Einstellstange 77 für den Vorschub in die gegenseitigen Stellungen gemäß dem gewählten Muster, wonach die Motoren angehalten
werden. Danach wird der Elektromagnet SOL aberregt und der Nähmaschinenmotor Ms angehalten zur Beendigung des automatischen
Wählens der Musternocken. Wenn eine Handsteuerung erwünscht ist, wird vom handbetätigten Nadelauslenkungsschalter
SB und vom handbetätigten Vorschubschalter SF ein beliebiger oder beide zur Seite der handbetätigten Nadeleinstelleinrichtung
RB und/oder der handbetätigten Vorschubeinstelleinrichtung RF betätigt. Wenn von den handbetätigten Einstell-
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r ■
scheiben 70a, 81a eine oder beide betätigt v/erden, bevor oder
nachdem die Umschalter betätigt sind, werden die eingestellton
Daten in einer oder in beiden Linstelleinrichtungen RB, RF gespeichert, wobei einer oder beide umsteuerbaren Motoren
M9, ML· zur Betätigung der Einstellstange: C2 für die Nadelauslenkung
und der Einstellstange 77 für den Vorschub die von den gespeicherten Daten bestimmten Stellungen gedreht werden,
wodurch die Handeinstellung beendet ist. Bei dieser Ausführen-.;inform
kann dar. Knopfloch auf dieselbe Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform von Fig. 8, 9 und 11 hergestellt
werden.
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Leerseif
Claims (12)
1. Nähmaschine mit einer Vorrichtung zur Via hl von Stichmustern,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Stichmuster
durch Betätigung ein us Musturvählglieds gewählt
wird, daß die Größe der Nadelst angenriuslen'iiing und dos
Stoffvorschuba automatisch oder von Hand so eingestellt wird, daß sie dem Stichüiuster entspricht, und daß diese automatisch oder von Hand eingestellt«: Größe elektrisch gesteuert wird.
wird, daß die Größe der Nadelst angenriuslen'iiing und dos
Stoffvorschuba automatisch oder von Hand so eingestellt wird, daß sie dem Stichüiuster entspricht, und daß diese automatisch oder von Hand eingestellt«: Größe elektrisch gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, geken;,zeichnet durch eine
Stichbildung.'jvorrichtung, die synchron mit der Hauptwelle
der nähmaschine rotiert und im Verhältnis die Nadelstangen-
Stichbildung.'jvorrichtung, die synchron mit der Hauptwelle
der nähmaschine rotiert und im Verhältnis die Nadelstangen-
auslonkung und den S to iff vorschub vorändert, durch einen oder
mehrere
/ü'j naiiii.sehen Stichmusterspeicher (1; 55), der mit der Hauptwelle
/.usanunenarbcitet, durch Mittel (7, 10, 11, 15) zur
Übertragung von im Speicher (1; 55) gespeicherten Informationen zur Stichbildiingsvorrichtung, durch ein oder mehrere Ausgangsabnahraeglieder (2; 56, 73), die im Speicher
(1; 55) gespeicherte Stichmusteriiiforrcationen durch lösbaren Eingriff mit dem Speicher (1; 55) abgeben, durch Wählopera- ; toren (51; S,-S-J , die selektiv betätigt v/erden zum !nein- ; griffbringen der Ausgangsabnahmegljeder (2; 56, 73) mit dem \ Speicher (1, 55), durch umsteuerbare Motoren (22; M1-M-),
Übertragung von im Speicher (1; 55) gespeicherten Informationen zur Stichbildiingsvorrichtung, durch ein oder mehrere Ausgangsabnahraeglieder (2; 56, 73), die im Speicher
(1; 55) gespeicherte Stichmusteriiiforrcationen durch lösbaren Eingriff mit dem Speicher (1; 55) abgeben, durch Wählopera- ; toren (51; S,-S-J , die selektiv betätigt v/erden zum !nein- ; griffbringen der Ausgangsabnahmegljeder (2; 56, 73) mit dem \ Speicher (1, 55), durch umsteuerbare Motoren (22; M1-M-),
die angetrieben werden zum selektiven Ineingriffbringen j
j der Ausgangsabnahirieglieder (2; 56, 73) mit dem Speicher |
(1; 55), durch Positionsdetektoren (VR1-VR4) zum Positionie- ;
ren der umsteuerbaren Motoren (22; H,-M*, durch einen Po- j
sitionssensor (30) , der durch die uiristeuerbaren Motoren j
angetrieben v/ird zum selektiven Ineingrif fbringen des ; Speichers mit den Ausgangsabnahmegliedern und der die J
Position eines sich bewegenden Glieds (25) ermittelt,
das die Ausgangsabnahmeglieder betätigt, und durch eine
elektrische Antriebsvorrichtung (18) , die die Ausgangs-
das die Ausgangsabnahmeglieder betätigt, und durch eine
elektrische Antriebsvorrichtung (18) , die die Ausgangs-
a.
abnahmeglieder vom Speicher trennt. ?7'?5Λ2β
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Drehpotentiometer (35) mit seinem Gehäuse an einem mechanischen
Bett befestigt ist und an seinem Drehteil eine Pcziehung zu einer Antriebswelle (2G) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
parallel zur Antriebswelle (26) verlaufender Flachv,.:.dor/stand
(31) verschiebbar von einen, vom sich bewegenden Körj ;m: (.'i!>)
abstehenden Kontakt (32) berührt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, d:-ß das
Drehpotenziometer (35) mit seinem brohtG.il an einer ..'elIo
(34) eine?; Schneckenrads (33) befestigt ist, das mit fLu:r
Schnecke (28) des umsteuerbaren Motors (22) im JJinqri.fr.' steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oin
Nocken (36) an der Welle (34) des Drohpotentiometerr. (3!j)
befestigt ist, und daß ein mit dem Nocken (3Ci) zusammenarbeitender
Dreharm (37) ar: seinem Ende mit einem Zapfen
(38) versehen ist, der in einer Hut (9) eines Vorsprung:; O)
eines Nockenfolgeglieds (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anr Nockenfolgeglied (2) befestigter Zapfen (40) in einer
im sich bewegenden Körper (25) ausgebildeten Nut (39) angeordnet
ist, daß eine mit einer Vielzahl von Zähnen für den Zapfen (40) versehene Zahnstange (41) gegenüber der
Antriebswelle (26) drehbar ist, um die axiale Bewegung festzulegen,
und daß ein von einer geeigneten Stelle von der Zahnstange (41) abstehender Zapfen (-42 von einem Lösen] Led
(20) ergriffen wird zur Aufnahme der Wirkung eines Elektromangeten
(IC) .
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
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Zapfen (4 3) gegenüber der EingrifIsseite 2735 A 28
des Nockenfolgeglieds zun, Einsetzen de« Zapfens (43) in
ein Loch (45) einer Positionskorrekturplattc- (44) .
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zi,?!to Ausgangsabgabecjl ieder (5C, 73) für den
Speicher (55) selektiv bewegbar an einer Welle (57) befestigt
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch geke
daß eine i'insteJ ] scheibe (70) an eine;:! Ende einer VJoIl ο
(64) befestigt ist, und da£ ein an dt-ir Welle (64) befestigter
Hocl'.cn (C5) von eineiu r<jr.stcvjf>rburen Motor (M.,) umsteuerbar
betätigt v;ird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch cj
net, daß eine Einstel lwello (G-I) für C ic Nadel u'tclenkung
an ei neu Linsteilnocken (G5) für die Nadelau:;lenkung endet,
daß eine handbetatigte NadcJ stellungseinstell.'icheibe (70a)
an einer Jiandbetätigten Naöelauslenkungpeinste.llv.-elle (112)
befestigt ist, die parallel zur Welle (64) an einem Maschinenrahmen
eines Arrabetts drehbar gelagert ist, und daß eine handbetätiyte Einstelleinrichtung (RB) in derselben Weise
befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorschubeinstellwelle (78) an einem Vorschubeinstellnocken (79) endet,'daß eine handbetatigte Vorschubeinstellscheibe
(81a) an einer handbetätigten Vorschubeinstellv/elle
(113) befestigt ist, die parallel zur Welle (78) an einem Maschinenrahmen eines Armbetts parallel gelagert
ist, und daß eine handbetatigte Vorschubeinstelleinrichtung
(Rf) in derselben Weise befestigt ist.
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