DE2303064A1 - Kamera mit motorantrieb - Google Patents

Kamera mit motorantrieb

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DE2303064A1
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DE2303064A
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Kaoru Umeda
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha,
Toyota Building, 4-18 Shiomachidori, Minami-ku, Osaka/Japan
Kamera mit Motorantrieb
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit Motorantrieb mit einem Motor, einem Schalter, mittels dessen der Motor zu seinem Antrieb an eine Stromquelle anschließbar ist, einem Auslöseknopf, einem durch den Motor betätigbaren Auslöseglied und einer nach Beendigung einer durch Betätigen des Auslösegliedes eingeleiteten Beichtung durch den Motor angetriebenen Filmauf wickelvorrichtung.
Herkömmlicherweise besitzen elektrisch betriebene Kameras außer dem am Kameragehäuse angeordneten Verschlußknopf für handbetätigtes Photographieren einen elektrisch angetriebenen Knopf, der entweder an Antriebsmitteln des Elektromotors oder im Abschnitt der Energiequelle für den Antrieb des Elektromotors angeordnet ist. Beim handbetätigten Photographiervorgang wird das Auslöseglied durch den Verschlußknopf betätigt und beim elektrisch betriebenen Photographiervorgang wird der elektrisch betätigte Knopf betätigt, um den Elektromotor anzutreiben, durch dessen Antriebskraft das Auslöseglied zur Betätigung des Verschlusses betätigt wird.
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Die elektromotorisch betriebene Kamera dieser Art führt zu Schwierigkeiten beim Lage-stabilen Photographieren in dem Falle, daß das elektrisch angetriebene Photographieren entweder in der Weise erfolgt, daß das Kameragehäuse vertikal gestellt oder daß es auf die Seite gelegt wird, weil sich der elektrisch betätigte Verschlußknopf außerhalb des Bereichs der Anordnung des handbetätigbaren Verschlußknopfes befindet, die die geeignetste Stelle für den Verschlußknopf ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera mit Motorantrieb zu schaffen, welche diesen Nachteil vermeidet und mit einem Auslöseknopf ausgerüstet ist, der ein Lage-stabiles durch den Motor angetriebenes Photographieren unter Berücksichtigung dessen zuläßt, daß bei Verwendung einer elektromotorisch angetriebenen Kamera die Mehrzahl der Photographiervorgänge ein elektromotorisch angetriebenes Photographieren ist. Insbesondere soll durch Betätigung nur eines Auslöseknopfes wahlweise handbetätigtes oder durch den Motor angetriebenes Photographieren ausgeführt werden können. Bei einer mit einem Stromkreis für den Elektromotor und einem Differentialgetriebe ausgerüsteten Kamera soll ferner ein Filmaufwickelglied und ein Verschlußauslöseglied nur durch Steuerung eines Startschalters dieses Stromkreises betätigt werden können. Außerdem soll schnell von Einzelbild- auf Serienbildaufnahme umgeschaltet werden können.
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gelöst
Diese Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß/durch ein Umschal tmittel, durch welches die Verbindung zwischen dem Auslöseknopf und dem Schalter unterbrechbar und der Auslöseknopf an das Auslöseglied anschließbar ist. Mittels eines von Hand betätigbaren Schalters ist die Kamera von Einzelbild- auf Serienbild - Photographieren und umgekehrt umschaltbar.
Das Umschaltmittel kann insbesondere eine Schaltvorrichtung sein, die zwischen Auslöseknopf, Auslöseglied und Schalter, der ein Startschalter ist, angeordnet ist, wobei die Schaltvorrichtung wahlweise zwischen einer Verbindung des Auslöseknopfes mit dem Startschalter und einer Verbindung zwischen dem Auslöseknopf und dem Auslöseglied schaltbar ist.
Die wahlweise Durchführung eines handbetätigten oder motorangetriebenen Photographiervorganges ist also mittels des einen Auslöseknopfes, im folgenden zum leichteren Verständnis als Verschlußknopf bezeichnet, betätigbar.
Die Schaltvorrichtung enthält vorzugsweise ein zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbares Wählglied, ein in der ersten Stellung des Wählgliedes den Verschlußknopf mit dem Auslöseglied verbindendes Verbindungsglied und ein bei Betätigen des Verschlußknopfes den Start-
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schalter zum Anschluß eines Elektromotors an die Energiequelle in der zweiten Stellung des Wählgliedes schließendes erstes Schalterbetätigungsglied.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Schaltvorrichtung aus einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Bezug auf das Kameragehäuse verdrehbaren Welle, einer an der Welle befestigten Schaltscheibe, einem durch diese Schaltscheibe betätigbaren und, wenn sich die Welle in ihrer zweiten Stellung befindet, in eine den Verschlußknopf mit dem Auslöseglied verbindende Stellung gedrängten Schalthebel und einem durch die Schaltscheibe betätigbaren und, wenn sich die Welle in ihrer zweiten Stellung befindet, den Startschalter im Zusammenhang mit der Auslösebetäigung des Verschlußknopfs schließenden ersten Schalterbetätigungshebel bestehen.
In einer anderen Ausführungsform besteht die Schaltvorrichtung aus einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung im Verhältnis zum Kameragehäuse verschiebbaren Gleitplatte, einem die Auslösebetätigung des Verschlußknopfs anhaltenden und dabei die Verbindung zwischen Verschlußknopf und Auslöseglied unterbrechenden Sperrglied und einem den Startschalter im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlußknopfs schließenden Betätigungsglied.
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Die erfindungsgemäße Kamera enthält vorzugsweise weiterhin ein durch den Elektromotor angetriebenes, zwei Arten von Ausgängen erzeugendes Differentialgetriebe, das geeignet ist, abhängig von einer Änderung der an beiden Ausgängen angelegten Last nur eine Ausgangsart abzugeben, einen durch den einen Ausgang des Differentialgetriebes betätigbaren Filmaufwickelmechanismus und einen durch den anderen Ausgang des Differentialgetriebes angetriebenen und das Auslöseglied betätigenden Mitnehmer. Dabei können noch vorgesehen sein ein beim Schließen des Startschalters an die Energiequelle anschließbarer Elektromagnet, ein zweiter, durch den Elektromagneten betätigbarer, die Energiequelle mit dem Elektromotor verbindender Schalter, ein dritter, durch den Elektromagneten betätigbarer und zwischen einem Stromkreis zum Kurzschließen der beiden Anschlußseiten des Elektromotors und einem parallel zum zweiten Schalter liegenden Stromkreis schaltbarer und den Elektromotor mit der Energiequelle verbindender Schalter, ein im Zusammenhang mit dem Mitnehmer betätigbarer zweiter Schalterbetätigungshebel, eine Schaltvorrichtung zum Schließen oder Öffnen eines vierten, mit dem dritten in Reihe liegenden Schalters und eines fünften mit dem zweiten Schalter in Reihe liegenden Schalters, die durch den zweiten Schalterbetätigungshebel betätigbar sind, sowie ein sechster, parallel zumzweiten Schalter liegender, von Hand betätigbarer Schalter zum Umschalten zwischen dem Einzelbild-Photographiervorgang und dem Serienbild-Photographiervorgang.
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In einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera sind vorgesehen ein durch die Auslösebetätigung axial beweglicher Verschlußknopf, der außerdem in Bezug auf das Kameragehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar ist, ein den Elektromotor zu dessen Antrieb mit der Energiequelle verbindender Startschalter und eine in der ersten Stellung des Verschlußknopfs dessen axiale Verschiebung auf das Auslöseglied übertragende und in der zweiten Stellung des Verschlußknopfs dessen axiale Verschiebung mit dem Öffnen und Schließen dieses Startschalters in Zusammenhang bringende Vorrichtung.
Der Verschlußknopf kann zur Auslösebetätigung in axialer Richtung bewegbar und außerdem zwischen einer ersten und zweiten Stellung um diese Achse drehbar oder nach einer anderen Ausführungsform zwischen einer ersten und ein? r zweiten Stellung im rechten Winkel zu seiner axialen Bewegung bei der Auslösebetätigung verschiebbar sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie den Patentansprüchen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung näher beschrieben:
Fig. 1 ist ein Teillängsschnitt von der Seite aus gesehen, der eine Anordnung für elektrisch betriebenes Photographieren entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kamera mit Motorantrieb zeigt.
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht, die eine Anordnung für handbetätigtes Photographieren nach derselben Ausführungsform zeigt.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild eines Steuerstromkreises für den Elektromotor in der erfindungsgemäßen Kamera mit Motorantrieb, in dem ein Startschalter in geschlossene Stellung gebracht ist.
Fig. 4 zeigt einen Getriebemechanismus, der ein Differentialgetriebe enthält, für die erfindungsgemäße Kamera mit Motorantrieb.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild eines Steuerstromkreises für den Elektromotor, in dem ein Schalter durch einen Schalterbetätigungshebel mit einem Kontakt verbunden ist.
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fig. 6 zeigt einen Zustand, in dem der Startschalter in demselben Stromkreis geöffnet ist.
Fig. 7 zeigt einen Zustand des Stromkreises, in dem bei Beendigung eines Einzelbild-Photogrijhiervorgangs der Schalter durch den Schalterbetätigüngshebei mit dem anderen Kontakt verbunden und der Elektromotor abgebremst wird.
Fig. 8 A bis 8 D zeigt eine Wechselbeziehung zwischen einem Zylinder, einer gekerbten Scheibe und einer Steuerscheibe, die jeweils auf einer Schaltwelle vorgesehen sind, und einem zweiten Kontäktelement des Schalterbetätigungshebels.
Fig. 9 bis 12 zeigen jeweils andere Ausfuhrungsformen* wobei ein Verschlußknopf und dessen Betätigung in Bezug auf handbetätigtes und elektrisch angetriebenes Photographieren dargestellt sind«
Im folgenden wird eine bevorzugte Aüsftihrungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 8 beschrieben. Mit der Bezugszahl 1 ist eine Schaltscheibe bezeichnet, die entsprechend der jeweiligen Betätigung um eine Achse 47
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ORiGiNAL INSPECTED
drehbar ist. Diese Schaltscheibe 1 hat ein herausgeformtes Teil 1a, das nach Art eines Nockens an Umfangsteil 1b ausgebildet ist. Ein Hebel 2 ist auf einer Achse 3 so angeordnet, daß sein seitlicher Abschnitt 2a durch eine Feder 9 gegen die Schaltscheibe 1 gedrückt wird; er ist um die Achse 3 schwenkbar und ist am anderen Ende mit einer Achse 4 verbunden, auf der ein Ende eines Schalthebels 5 drehbar gelagert ist. Dieser Schalthebel 5 hat die Neigung, durch eine Feder 10 im Uhrzeigersinn um die Achse 4 gedreht zu werden, das heißt in eine Richtung, durch die das andere Ende 5c dieses Schalthebels 5 gegen das untere Ende eines Verschlußknopfes 7 schlägt. Dieser Schalthebel 5 hat einen Fortsatz 5a, der so ausgelegt ist, daß er zwischen das untere Ende des Verschlußknopfs 7 und das obere Ende eines Auslösegliedes 8 zu liegen kommt, wenn die Schaltscheibe 1 in die Stellung der Handbetätigung (Zustand gemäß Fig. 2) geschaltet ist; außerdem hat der Schalthebel 5 einen Stift 5b, der an einem Arm 6a eines ersten Schalterbetätigungshebels 6 zur Betätigung eines Startschalters 11 angreift. Dieser erste Schalterbetätigungshebel 6 ist um eine Achse 42 schwenkbar und wird im Uhrzeigersinn von einer Feder 41 beaufschlagt, so daß sein anderer Arm 6b an einem am Hauptgehäuse der Kamera angebrachten Stift 43 anliegt. Dieser erste Schalterbetätigungshebel 6 ist so ausgelegt, daß in der Stellung für Handbetätigung der eine Am 6a dieses
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Gliedes von dem Stift 5b des Schalthebels 5 gelöst ist (der in Fig, 2 dargestellte Zustand), während der erste Sehalterbetätigungshebel 6, wenn der Verschlußknopf 7 gegen den Schalthebel 5 gedrückt wird, nicht in Aktion tritt und daher der Startschalter 11 offen gehalten wird, und daß beim elektrisch angetriebenen Photograph! ervorgang der Arm 6a und der Stift 5b des Schalthebels 5 miteinander in Eingriff gebracht werden (der in Fig. 1 dargestellte Zustand) und, indem der Verschlußknopf 7 nach unten gedruckt wird, der erste Schalterbetätigungshebel 6 betätigt wird, um den Startschalter 11 mit Hilfe seines Armes 6e zu schließen. Entsprechend wird im Falle des handbetätigten PhotographierenE wenn der Verschlußknopf 7 gegen den Schalthebel 5 gedrückt wird, das Auslöseglied 8 durch den Fortsatz 5a des Schalthebels 5 betätigt (Fig. 2), während im Falle des elektrisch angetriebenen Photographiervorgangs der Verschlußknopf 7 nach unten gedrückt wird, um den Startschalter 11 zu schließen (Fig. 1) und das Auslöseglied 8 und ein Filmaufwickelmechanismus durc-h einen später noch zu beschreibenden Elektromotor 15 betätigt werden. Durch eine Feder 48istder Verschlußknopf 7 normalerweise nach oben belastet. ,
Beim Betrieb eines elektrischen Mechanismus1 der Kamera wird der ElektromOtor 15 durcheine Energiequelle44»' eineelektromagnetische Spule 49, den Startschalter 11 und die Schalter 12, 13, 14 und 36 gesteuert. Die Schalter 12 und 13
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sind elektromagnetische Schalter, die entsprechend der Magnetisierung der elektromagnetischen Spule 49 betätigt werden. Der Schalter 14 ist ein von Hand betätigbarer Schalter, um beim elektrisch angetriebenen Photographieren vom Einzelbild-Photographieren auf das Serienbild-Pktographieren und umgekehrt umzuschalten. Beim Einzelbild-Photographieren wird nämlich ein Kontakt 14a durch ein nicht dargestelltes handbetätigtes Element von einem Kontakt 14b getrennt, und beim Serienbild-Photographieren ist der Kontakt 14a durch dieses Element mit dem Kontakt 14b verbunden. Der Schalter 36 wird durch einen später zu beschreibenden zweiten Schalterbetätigungshebel 30 betätigt.
Ein Zahnrad 16 ist an der Welle 15a des Elektromotors 15 befestigt und steht mit einem Zahnrad 18a in Eingriff, das an einem Ende der Welle 18 befestigt ist, welche in einem. Lager 17 drehbar gelagert ist und mit einem Zahnrad 19 über ein an ihrem anderen Ende befestigtes Zahnrad 18b in Eingriff steht. Das Zahnrad 19 und ein einstückig mit ihm ausgebildetes Sonnenrad 20 eines Umlaufgetriebes sind leerlaufend auf einer Welle 23 montiert, anderen einem Ende ein Kegelzahnrad 28 montiert ist. Dieses Kegelzahnrad 28 steht im Eingriff mit einem anderen Kegelzahnrad 27, das an einer . Filmaufwickelwelle 26 befestigt ist. Ein Träger 25 ist fest mit der Welle 23 verbunden, und von ihr ragt die Trägerwelle
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25a ab, an der ein Planetenzahnrad 21 drehbar gelagert ist. Dieses Planetenzahnrad 21 steht mit dem Sonnenrad 20 und einem am inneren Umfang eines Zylinders 24 ausgebildeten Innenzahnrad 22 in Eingriff; diese Zahnräder bilden zusammen ein Differentialgetriebe.
Der Zylinder 24 ist durch das Lager 17 auf Kugellagern 17a getragen, so daß eine leichte Drehung möglich ist, und ist Mit einer Abschlußplatte 24b an seiner linken Seite ausgerüstet; diese Abschlußplatte 24b hat ein Loch, durch das die Meile 23 ragt. Am linken Ende der Abschlußplatte 24b befindet sich ein Mitnehmer 29, der aus einer hervorgehobenen Kurvenfläche 29a und einer zurückgesetzten Kurvenfläche 29' " ^sueht. Eine Ortsveränderung des Mitnehmers 29 entsprscbend der Drehung des Zylinders 24 verursacht über ein erstes Kcntaktelement 30a die Drehung des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 um die Achse 40. Der Zylinder 24 hat ein Gehäuseteil, das mit einem Fortsatz 24a ausgebildet ist; dieser Fortsatz 24a ist so ausgelegt, daß er mit einem abgestumpften Ende (33 b - 1) einer Kurvenscheibe 33b in EingTiff kommen kann, die an einer Schaltwelle 37 befestigt ist (Fig. 8).
Me die Kurvenscheibe 33b sichernde Schaltwelle 37 wird ■70s. dem Lager 17 und einem festen Trägerrahmen 39 getragen
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und ist mit einer eingekerbten Scheibe 33a, die mit einem zweiten Kontaktelement 30b des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 eingreifbar ist, und mit einer Scheibe 33c ausgerüstet, die mit einem Arm 34b eines Auslösehebels 34 in Eingriff steht. Um die Schaltwelle 37 ist eine Feder 32 gewunden, deren eines Ende in einem an der Schaltwelle 37 vorgesehenen Loch 37a befestigt ist, und deren anderes Ende fest mit einem Teil 17b des Lagers 17 verbunden ist. Durch diese Maßnahme ist die Schaltwelle 37 vorgespannt, sich von der linken Seite der Schaltwelle 37 aus gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen und in Bezug auf die axiale Richtung in Fig. 1 sich nach linkes zu bewegen.
Der zweite Schalterbetätigungshebel 30 ist mit dem ersten Kontaktelement 30a, das am Mitnehmer 29 des Zylinders 24 anliegt, dem zweiten Kontaktelement 30b, das mit der eingekerbten Scheibe 33a der Schaltwelle 37 eingreifbar ist und mit einem dritten Kontaktelement 30c zur Betätigung des Schalters 36 versehen und ist durch eine Feder 31 zu einer Drehung im Uhrzeigersinn um die Achse 40 vorgespannt. Mit der Drehung des Zylinders 24 wird das erste Kontaktelement 30a von der hervorgehobenen Fläche 29a in Berührung mit der zurückgesetzten Fläche 29b geschoben; dadurch wird verursacht, daß der zweite Schalterbetätigungshebel 30 sich im Uhrzeigersinn dreht, wodurch das zweite Kontaktelement 30b
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die eingekerbte Scheibe 33a gegen die Kraft der Feder 32 nach rechts zwingt. Dafür ist die Feder 31 mit einer größeren Kraft ausgestattet als die Feder 32. Die Bewegung der Schaltwelle 37 nach rechts veranlasst den Auslösehebel 34, gegen die Kraft einer Feder 35 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Achse 38 zu verschwenken, wodurch das Auslöseglied 8 nach unten gezwungen wird.
Mit der Drehung des Zylinders 24 entsprechend der Umdrehung des Elektromotors 15 zwingt außerdem der am Umfang des Zylinders 24 ausgebildete Fortsatz 24a, wie in Fig. 8 dargestellt, das abgestumpfte Ende 33b—1 der Kurvenscheibe 33b, die Schaltwelle 37 gegen die Kraft der Feder 32 zu drehen. Wenn eine Kerbe 33a# der an der Schaltwelle 37 befestigten eingekerbten Scheibe 33a mit dem zweiten Kontaktelement 30b des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 in Eingriff kommt, wird die Schaltwelle 37 durch die Kraft der Feder 32 nach links gezwungen. Die Bewegung der Schaltwelle 37 nach links zwingt das Auslöseglied 8 aufwärts in die Ausgangsstellung.
Auf Grund der fortgesetzten Drehung des Zylinders 24 wird, wenn das erste Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 sich an der Grenze zwischen dem herausgebildeten Abschnitt 29a und dem zurückgesetzten Abschnitt
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29b des Mitnehmers 29 befindet, der Berührungs- (Reibungs-) widerstand größer als der FilmaufWickelwiderstand, und demgemäß wird die Drehung des Zylinders 24 unterbrochen, auch wenn der Elektromotor 15 angetrieben wird. Infolgedessen dreht sich das Planetenzahnrad 21 um das Sonnenrad 20 und verursacht so die Drehung der Welle 23, wodurch der Film mit Hilfe der Kegelzahnräder 28 und 27 aufgewickelt wird.
Wenn das Aufwickeln des Film beendet wird, wird der Filmaufwickelwiderstand größer als der Berührungswiderstand zwischen dem ersten Kontaktelement 30a und dem Grenzbereich, der den herausgebildeten Abschnitt 29a von dem zurückgesetzten Abschnitt 29b trennt, wodurch die Drehung der Welle 23 unterbrochen wird. Der Zylinder 2<\ seinerseits wird gedreht, um das erste Kontakt:lement 30a des zweiten Schalxoetätigungshebels 30 zu beaufschlagen, bis es auf den herausgebildeten Abschnitt 29a des Mitnehmers 29 gelangt; zur gleichen Zeit wird der zweite Schalterbetätigungshebel 30 entgegen dem Uhrzeigersinn gezwungen, um dadurch den Schalter 36 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung zu verbinden.
Das /iuslöseglied 8 wird beim handbetätigten Photograühieren direkt von oben durch den Verschlußknopf 7 über den Fortsatz 5a beaufschlagt, während beim elektrisch betriebenen Photographieren das Auslöseglied 8 durch einen Stift 34a des Aus-
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lösehebels 3ί, der in einer unteren Ausnehmung 8b des Auslösegliedes 8 eingepaßt ist, betätigt wird. Außerdem ist ein Ende 45& des Verschlußauslösehebels 45 in eine obere Ausnehmung 8a des Auslösegliedes 8 eingepaßt, und der Eingriff des Verschlusses wird durch Betätigung des anderen Endes 45b des koaxial mit der Schaltscheibe 1 drehbar gelagerten Verschlußbetätigungshebels 45 gelöst.
Das handbetätigte Photparaphieren:
Wenn die Schaltscheibe 1 so gedreht wird, daß ihr herausgebildeter Abschnitt 1a an den seitlichen Teil 2a des Hebels 2 anschlägt, wird der Hebel 2 gegen die Kraft der Feder 9 um die Achse 3 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Der am anderen Ende 4 des Hebels 2 drehbar gelagerte Schalthebel 5 wird durch die Schwenkung des Hebels 2 so beaufschlagt, daß sein Fortsatz 5a zwischen das untere Ende des Verschlußknopfs 7 und obere Ende des Auslösegliedes 8 zu liegen kommt (siehe die Stellung gemäß Fig. 2). Mit der Verschiebung des Schalthebels 5 nach links wird der Stift 5b dieses Schalthebels 5 vom Arm 6a des ersten Schalterbetätigungshebels 6 gelöst.
Bei einer solchen Anordnung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Verschlußknopf]nach unten gedrückt, um über den Fortsatz 5a des Schalthebels 5 das Auslöseglied 8 direkt
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zu betätigen, wodurch der Verschlußbetätigungshebel 45 gedreht wird, um den nicht dargestellten Verschluß auszulösen.
In diesem Fall wird der Startschalter 11, ungeachtet der Betätigung des Schalthebels 5, in der geöffneten Stellung belassen, da der Schalthebel 5 und der erste Schalterbetätigungshebel 6 außer Eingriff gehalten werden.
Das elektrisch angetriebene Photographieren;
Beim elektrisch angetriebenen Photographieren wird die Schaltscheibe 1 gedreht, bis der zurückgesetzte Abschnitt 1b der Schaltscheibe 1 in Berührung kommt mit dem Hebel 2. Infolge der Bewegung der Schaltscheibe 1 wird der mit der Schaltscheibe 1 in Berührung stehende Hebel 2 im Uhrzeigersinn um die Achse 3 geschwenkt, wodurch die Achse 4 am Ende des Hebels 2 nach rechts geschoben wird und der linksseitige Fortsatz 5a (des Schalthebels 5) aus der Stellung zwischen dem Verschlußknopf 7 und dem Auslöseglied 8 gezogen wird. In der Zwischenzeit kommt der Stift 5b des Schalthebels 5 in Eingriff mit dem Arm 6a des ersten Schalterbetätigungshebels 6.
Bei einer solchen Anordnung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird, wenn der Verschlußknopf 7 nach unten gedrückt wird, der Schalthebel 5 gegen die Kraft der Feder 10
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entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 4 geschwenkt und der erste Schalterbetätigungshebel 6 wird durch den Stift 5b des Schalthebels 5 zu einer Schwenkung gegen die Kraft der Feder 41 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 42 veranlaßt. Infolgedessen wird ein beweglicher Kontakt 11a des normalerweise geöffneten Startschalters 11 an den Schließkontakt 11b angelegt.
Beim elektrisch angetriebenenPhotographieren wird wahlweise das Einzelbild-Photographieren oder das Serienbild-Photographieren ausgeführt.
Es wird zunächst das Einzelbild-Photographieren betrachtet. Wenn der Startschalter 11 geschlossen wird, während der handbetätigte Schalter 14 in der geöffneten Stellung gehalten wird, wird der die Energiequelle 44 und den Elektromagneten 49 enthaltende Stromkreis geschlossen und die Schalter 12 und 13 werden durch die Magnetisierung dieses Elektromagneten 49 aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die Stellung gemäß Fig. 3 umgeschaltet; d.h. beim Schalter 12 wird ein Kontakt 12a von einem Kontakt 12b auf einen Kontakt 12c umgelegt, und beim Schalter 13 wird ein Kontakt 13a von einem Kontakt 13b gelöst und in eine geöffnete Stellung gebracht. Infolgedessen wird der Stromkreis,der die Energiequelle 44, den Schalter 12, den Schalter 36a, 36b und den
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Elektromotor 15 enthält, geschlossen, dadurch wird der Elektromotor 15 angetrieben.
Mit der Drehung des Elektromotors 15 werden das Zahnrad 19 und das einstückig mit ihm ausgebildete Sonnenrad 20 über das Zahnrad 16, das koaxial mit dem Elektromotor 15 auf der Achse 15a angeordnet ist, das Zahnrad 18a und das Zahnrad 18b in eine Drehung im Uhrzeigersinn versetzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Augenblick ist der Filmaufwickelwiderstand größer, da der Filmaufwickelvorgang beendet wurde, und deshalb wurde die Drehung der mit/Filmaufwickelwelle 26 in Verbindung stehenden Welle 23 angehalten. Demgemäß wird das Planetenzahnrad 21 durch die Drehung des SonnenBöbftrades 20 veranlaßt, sich um die am Träger 25 vorgesehene Welle 25a zu drehen, um das Innenzahnrad 22 des Zylinders 24 gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen wird das erste Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30, das an dem an der Abschlußplatte 24b des sich drehenden Zylinders 24 ausgebildeten Mitnehmer 29 anliegt, von dem herausgebildeten Abschnitt 29a auf den zurückgesetzten Abschnitt 29b des Mitnehmers 29 geschoben,und dadurch wird der zweite Schalterbetätigungshebel 30 durch die Kraft der Feder 21 im Uhrzeigersinn um die Achse 40 gedreht. Durch diese Bewegung drängt das zweite Kontaktelement 30b des zweiten Schalter-
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betätigungshebel 30 die eingekerbte Scheibe 33a nach rechts, dadurch wird die Schaltwelle 37 gegen die Kraft der Feder 32 nach rechts gezwungen. Infolgedessen dreht die am Ende der Schaltwelle 37 vorgesehene Scheibe 33c den Auslösehebel 34 im Uhrzeigersinn um die Welle 38, wodurch das Auslöseglied 8 herabbewegt wird.
Der Verschlußbetätigungshebel 45 wird im Zusammenhang mit dieser Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den nicht dargestellten Verschluß auszulösen. Gleichzeitig mit der obigen Bewegung wird während der Drehung des zweiten Schalterbetatigungshebel* 30 im Uhrzeigersinn ein mittlerer, beweglicher Kontakt 36b des Schalters 36 von einem Kontakt 36a auf einen Kontakt 36c umgeschaltet, und dann wird der Motorstromkreis aus der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung gemäß Fig. 5 geschaltet. In diesem Zustand wird, da der Schalter 13 in der geöffneten Stellung gehalten wird, der Stromfluß zum Elektromotor abgeschnittenem dadurch die Drehung des Elektromotors 15 anzuhalten.
Nach Beendigung des Photographiervorgangs wird der Verschlußknopf 7 geöffnet und dann durch die Kraft der Feder 48 in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Mit dieser Bewegung werden der Schalthebel 5 und der erste Schalterbetätigungshebel 6 durch die Kraft der Federn 10 bzw. 41 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der Startschalter 11 in die geöffnete Stellung gebracht wird. Entsprechend wird der Stromkreis
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des Elektromotors 15 aus der Stellung gemäß Fig. 5 in die Stellung gemäß Fig. 6 geschaltet. Im einzelnen wird, da der Strom nicht mehr zum Elektromagneten 49 fließt, der Kontakt 12a des Schalters 12 vom Kontakt 12c auf den Kontakt 12b umgeschaltet und der Kontakt 13a des Schalters 13 wird mit dem Kontakt 13b verbunden. So ist der Motorstromkreis gemäß Fig. 6 vollständig geschlossen, um den Elektromotor 15 anzutreiben. Entsprechend der Drehung des Elektromotors 15 wird durch das Getriebesystem in der schon beschriebenen Weise die Drehung des Zylinders 24 verursacht. Der Mitnehmer 29 an der Abschlußplatte 24b des Zylinders 24 wird mit seiner zurückgesetzten Kurvenfläche 29b in Kontakt mit dem ersten Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 gehalten, und der am Zylinder 24 ausgebildete Foitsatz 24a beaufschlagt das abgestumpfte Ende 33b - 1 der an der Schaltwelle 37 vorgesehenen Kurvenscheibe 33b (Fig. 8, B bis C), wodurch die Schaltwelle 37 gezwungen wird, sich gegen die Ki-aft der Feder 32 im Uhrzeigersinn zu drehen. Mit dieser Drehung der Schaltwelle 37 wird auch die an der Schaltwelle 37 vorgesehene eingekerbte Scheibe 33a gedreht. Wenn die Kerbe 33a1 dieser Scheibe 33a mit dem zweiten Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 zusammentrifft (Zuäand gemäß Fig. 8C), wird die Schaltwelle 37 durch die Kraft der,Feder 32 nach links bewegt. In diesem Zustand bleibt der zweite Schalterbetatigungs-
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hebel 30 wie er ist, und der Motorstromkreis wird in dem in Fig. 6 dargestellten Zustand gehalten.
Entsprechend der Bewegung der Schaltwelle 37 nach links wird der Auslösehebel 34 durch die Kraft der Feder 35 im Uhrzeigersinn gedreht, um das Auslöseglied 8 nach oben zu drücken und dadurch den Verschlußbetätigungshebel 45 in die Ausgangsstellung zurückzubringen.
Durch die fortlaufende Drehung des Elektromotors 15 wird das Aufwickeln des Films begonnen. Mit der Drehung des Zylinders 24 wird nämlich das erste Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 in die Grenzzone zwischen dem zurückgesetzten Abschnitt 29b und dem herausgebildeten Abschnitt 29a des Mitnehmers 29 geschoben und der Berührungs-(Reibungs-Widerstand wird größer als der Filmaufwickelwiderstand, der infolge der Durchführung des Photographiervorgangs vermindert wurde; dadurch wird die Drehung des Zylinders 24 angehalten. Infolgedessen dreht sich das Planetenzahnrad 21 um das Sonnenrad 20 und die Drehung der Welle 23 wird verursacht. Durch die Drehung der Welle 23 wird das Kegelzahnrad 27 über das an einem Ende der Welle 23 angebrachte Kegelzahnrad 28 gedreht, so daß die Drehung der Filmaufwickelwelle 26 verursacht wird und dadurch das Aufwickeln des Films bewirkt wird.
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Bei Beendigung des Filmaufwickelvorgangs wird der FiImaufwickelwiderstand im Vergleich mit dem Berührungs-(Reibungs-)Widerstand zwischen der dem zurückgesetzten Abschnitt 29b vom herausgebildeten Abschnitt 29a des Mitnehmers 29 trennenden Grenzzone und dem ersten Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 größer, und die Drehung der Welle 23 wird abgestellt. Der Zylinder 24 wiederum wird veranlaßt sich zu drehen.
Die Drehung des Zylinders 24 drängt das erste Kontaktelement 30a des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 von dem zurückgesetzten Abschnitt 29b gegen den herausgebildeten Abschnitt 29a des Mitnehmers 29, und der zweite Schalterbetätigungshebel 30 wird gegen die Kraft der Feder 31 entgegen dem Uhrzeigersinn beaufschlagt, wodurch der mittlere, bewegliche Kontak+ 36b des Schalters 36 durch das dritte Kontaktelement 30c mit dem Kontakt 36a verbunden wird.
Infolgedessen wird der Motorstromkreis gemäß Fig. 7 geschlossen, und der Elektromotor 15 wird kurzgeschlossen, um den Bremsstromkreis zu schließen, wodurch die Drehung des Elektromotors 15 plötzlich angehalten wird.
Gleichlaufend mit der obigen Bewegung verursacht die Drehung des zweiten Schalterbetätigungshebels 30 entgegen dem
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Uhrzeigersinn, daß das zweite Kontaktelement 30b aus der Kerbe 33a1 der eingekerbten Scheibe 33a gelöst wird, und die Schaltwelle 37 wird durch die Drehkraft der Feder32 in die Ausgangsstellung ihrer Drehbewegung, dann in den Zustand der Fig. 8A und weiter in ihre in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgebracht.
So ist der elektrisch angetriebene Photographiervorgang für eine Einzelbild-Aufnahme beendet.
Beim Serienbild-Photographieren wird der Kontakt 14a des Schalters 14 mit dem Kontakt 14b verbunden. Wie aus den Figuren 3 und 5 zu erkennen ist, bleibt demgemäß während der Zeitdauer, während der der Verschlußknopf 7 nach unten gedrückt worden ist, d.h. der Startschalter 11 geschlossen worden ist, der Motorstromkreis von der Energiequelle 44 über den Schalter 14, den zwischen den Kontakten 36b und 36c geschlossenen Schalter 36 zum Elektromotor 15 geschlossen, um die fortlaufende Drehung des Elektromotors 15 trotz des Kontaktwechsels am Schalter 36 vom Zustand der Fig. 3 in den Zustand der Fig. 7 zu erlauben. Dementsprechend wird bei jeder Durchführung des Photographiervorgangs bei einer Einzelbild-Aufnahme der Schalter 36 zwischen dem Zustand gemäß Fig. 5 und dem Zustand gemäß Fig. 7in Wiederholung geschaltet und so das Serienbild-Photographieren
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bewirkt. Die Betätigungen der jeweiligen Elemente sind vollkommen dieselben wie bei der Einzelbild-Aufnahme.
Die Fig. 9, 10, 11 und 12 zeigen andere Ausführungsformen einer Vorrichtung, um mit Hilfe eines einzigen Verschlußknopfs zwischen dem elektrisch angetriebenen Photographiervorgang und dem handbetätigten Photographiervorgang zu schalten.
In Fig. 9 ist der Verschlußknopf 7 drehbar, um entweder die Stellung des handbetätigten Photographiervorgangs gemäß der ausgezogenen Linie oder die Stellung des elektrisch angetriebenen Photographiervorgangs gemäß der strichlierten Linie einzunehmen. Beim handbetätigten Photographiervorgang, wenn sich der Verschlußknopf 7 in der mit der ausgezogenen Linie dargestellten Stellung befindet und niedergedrückt wird, drückt ein Betätigungsglied 7a des Verschlußknopfs 7 den mittleren, beweglichen Kontakt 46b des Schalters 46 nach unten, um denKontakt 46b mit dem Kontakt 46a zu verbinden. Infolgedessen wird der handbetätigte Auslöseetromkreis, der die Energiequelle 51 und den Elektromagneten 52 enthält, geschlossen, und der Elektromagnet betätigt das Auslöseglied 8 um den Verschluß zu betätigen.
Beim elektrisch angetriebenen Photographiervorgang wird der
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Verschlußknopf 7 um 180 gedreht, um das Betätigungsglied 7a in die mit strichlierten Linien dargestellte Stellung zu "bringen; dann wird der Verschlußknopf 7 nach unten gedrückt, wodurch der Startschalter 11 geschlossen wird, um den Motorstromkreis ähnlich wie in Fig. 1 zu betätigen; auf diese Weise wird das Spannen des Verschlusses und das Aufwickeln des Filmes bewirkt. In diesem Fall übernimmt das Schalterbetatigungsgled 56 die Funktion des Auslösehebels 34 in Fig. 1. Im einzelnen wird in Fig. 1 durch die Bewegung der Schaltwelle 37 nach rechts der Auslösehebel 34 betätigt, um das Auslöseglied 8 nach unten zu schieben, während in dieser Ausführungsform mit der Bewegung des Schalterbetätigungsgliedes 56 nach rechts der Schalter 53 geschlossen wird, um den Auslösestromkreis, der die Energiequelle 51, den Elektromagneten 52, den Schalter 53 und die Kontakte 46c und 46b des Schalters 46 umfaßt, zu erregen. Durch die daraus folgende Umdrehung des Elektromotors 52 wird das Auslöseglied 8 betätigt und dadurch der Verschluß gespannt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist ein Betätigungsteil 7a des Verschlußknopfs 7 teilweise weggebrochen, um einen abgestuften oder ganzen Abschnitt und einen verlängerten Abschnitt zu bilden. Beim handbetätigten Photograph! ervorgang liegt der verlängerte Abschnitt des Be-
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tätigungsteils 7a dem Auslöseglied 8 gegenüber, wie es mit den ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wird der Verschlußknopf 7 nach unten gedrückt, so wird das Auslöseglied 8 direkt betätigt. Beim elektrisch angetriebenen Photographiervorgang wird der Verschlußknopf 7 gedreht, so daß der verlängerte Abschnitt des Betätigungsteiles 7a dem ersten S^halterbetätigungshebel 6 gegenüber zu liegen kommt, und wird dann nach unten gedrückt. Dann wird der erste Schalterbetätigungshebel 6 allein entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um den Startschalter 11 zu schließen, und der Verschluß wird in den dem elektrisch angetriebenen Photographiervorgang nach Fig. 1 gleichen Schritten betätigt und dadurch der Film aufgewickelt.
In der Ausführungsform nach Fig. 11 ist ein mit dem Verschlußknopf horizontal verschiebbares Trägerglied für den Verschlußknopf 7 vorgesehen. Beim handbetätigten Photographiervorgang wird dieser Sitz 54 des Verschlußknopfs 7 nach links geschoben, um den Verschlußknopf 7 in seine Lage gegenüber dem Auslöseglied 8 zu bringen. Beim elektrisch angetriebenen Photographiervorgang wird der Sitz 54 des Verschlußknopfs 7 nach rechts geschoben, um den Verschlußknopf 7 dem Startschalter 11 gegenüber zu stellen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist eine Gleitplatte 55 mit einem Glied 55b, das ein Maß der Verschiebung des
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Verschlußknopfs 7 nach unten bestimmt, und mit einem Glied 55a, das einen Abstand zwischen Kontakten des Startschalters 11 bestimmt, vorgesehen. Diese Gleitplatte 55 wird verschoben, um zwischen dem handbetätigten Photographiervorgang und dem elektrisch angetriebenen Photographiervorgang zu schalten. Beim handbetätigten Photographiervorgang, wenn die Gleitplatte 55 in die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung geschoben ist, steht das Glied 55b, das das Maß der Verschiebung des Verschlußknopfes 7 nach unten bestimmt, außerhalb des Bewegungsbereichs des Verschlußknopfs 7 und das Glied 55a, das einen Kontaktabstand bestimmt, befindet sich vom Startschalter 11 entfernt, so daß ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen den Kontakten gelassen ist. Indem der Verschlußknopf 7 niedergedrückt wird, wird das Auslöseglied 8 nach unten geschoben, um den Verschluß zu betätigen. Beim elektrisch angetriebenen Photographiervorgang, wenn die Gleitplatte 55 nach links in die mit strichlierten Linien dargestellte Stellung geschoben ist, gelangt das Glied 55b, das ein Maß der Verschiebung des Verschlußknopfs 7 nach unten bestimmt, in den Bewegungsbereich des Verschlußknopfs 7, so daß es den Abwärtshub des Verschlußknopfs 7 steuert, und das Glied 55a, das bestimmt, vermindert den Abstand zwischen den Kontakten des Startschalters 11. Wenn der Verschlußknopf 7 niedergedrückt wird, hält demgemäß der Betätigungsteil 7a des Verschlußknopfs 7 in der Stellung an, in der er den Startschalter
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berührt, der in diesem Zustand einen verminderten Abstand zwischen seinen Kontakten hat, und dadurch wird der Startschalter 11 geschlossen. Danach werden die gleichen Schritte wie jene beim elektrisch angetriebenen Photograph!ervorgang nach Fig. 1 vollzogen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Pa tentanspr ilche
    My Kamera mit Motorantrieb mit einem Motor, einem Schalter, mittels dessen der Motor zu seinem Antrieb an eine Stromquelle anschließbar ist, einem Auslöseknopf, einem durch den Motor betätigbaren Auslöseglied und einer nach Beendigung einer durch Betätigung des Auslösegliedes eingeleiteten Belichtung durch den Motor angetriebenen Filmaufwickelvorrichtung, gekennzeichnet
    durch ein Umschaltmittel, durch das die Verbindung zwischen dem Auslöseknopi (Verschlußknopf 7) und dem Schalter (Startschalter 11) unterbrechbar und der Auslöseknopf (Verschlußknopf 7) an das Auslöseglied (8) anschließbar ist.
    2. Kamera nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kamera mittels eines von Hand betätigbaren Schalters (14) von Einzelbild-Photographieren auf Serienbild-Photographieren und umgekehrt umschaltbar ist.
    3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2,
    gekennzeichnet durch
    ein zwischen einer ersten und zweiten Stellung verstellbares Wählglied, ein in der ersten Stellung des Wählgliedes den Verschlußknopf (7) mit dem Auslöseglied (8) verbindendes Verbindungsglied (Schalthebel 5) und ein bei Betätigen des Verschluß-
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    knopfs (7) den Startschalter (11) zum Anschluß des Elektromotors (15) an.die Energiequelle (44) in der zweiten Stellung des Wählgliedes schließendes erstes Schalterbetätigungsglied (6).
    4. Kamera nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wählglied aus einer in Bezug auf das Kameragehäuse in eine erste und zweite Stellung drehbaren Welle (47) besteht.
    5. Kamera nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Wählglied ein Betätigungsglied (55) ist, das in Bezug auf das Kameragehäuse in eine erste und eine zweite Stellung bringbar ist.
    6. Kamera nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Betätigungsglied (55) ein Sperrglied (55b), durch das in der'zweiten Stellung die Auslösebetätigung des Verschlußknopfes (7) sperrbar und der Verbindung zwischen dem Verschlußknopf (7) und dem Auslöseglied (<3) lösbar ist, sowie ein Glied (55a) aufweist, durch das in der zweiten Stellung der Startschalter (11) kurzschließbar ist.
    7. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennze ichne t,
    daß das Umschaltmittel durch die Auslösebetätigung in Hichtung der Auslösebetätigung bewegbar und außerdem
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    in Bezug auf das Kameragehäuse in eine erste und eine zweite Stellung verstellbar ist, wotei durch die Auslösebetätigung des Verschlußknopfes (7) in der ersten Stellung die Verbindung mit dem Auslöseglied (8) herstellbar und in der zweiten Stellung der Startschalter (11) schließbar ist.
    ö. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Umschaltmittel eine Schaltvorrichtung ist,welche besteht aus:
    einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Bezug auf das Kameragehäuse rotierbaren Welle (Achse 47),
    einer an der Welle (47) befestigten Schaltscheibe (1), einem durch diese Schaltscheibe (-1) betätigbaren und, wenn sich die Welle (47) in ihrer zweiten Stellung befindet, in eine den Verschlußknopf (7) mit dem Auslöseglied (8) verbindende Stellung gedrängten Schalthebel (5)
    und einen durch die Schaltscheibe (1) betätigbaren und, wenn sich die Welle (47) in ihrer zweiten Stellung befindet, den Startschalter (11) im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlußknopfs (7) schließenden ersten Schalterbetätigungshebel (6).
    9. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3,5 oder 7,
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    dadurch geknnzeichnet,
    daß das Umschaltmittel eine Schaltvorrichtung ist, welche besteht aus:
    einer zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung in Bezug auf das Kameragehäuse verschiebbaren Gleitplatte (55) als Wählglied,
    einem die Auslösebetätigung des Verschlußknopfi(7) anhaltenden und dabei die Verbindung zwischen Verschlußknopf (7) und Auslöseglied (8) unterbrechenden Sperrglied (55b) .
    und einem den Startschalter (11) im Zusammenhang mit der Auslösebetätigung des Verschlußknopfs (7) schließenden Betätigungsglied (7a).
    10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschlußknopf (7) zur Auslösebetätigung axial bewegbar und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung um diese Achse drehbar ist.
    11. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7-oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verschlußknopf (7) zur Auslösebetätigung axial bewegbar und zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung quer zur Achse verschiebbar ist.
    12. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7, oder ■ 9 bis 11,
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    gekennzeichnet durch
    einen durch die Auslösebetätigung axial bewegbaren Verschlußknopf (7), der außerdem in Bezug auf das ,Kameragehäuse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verstellbar ist,
    einen, einen Elektromotor (15) zu dessen Antrieb mit einer Energiequelle (44) verbindenden Startschalter (11) und eine in der ersten Stellung des Verschlußknopfs (7) dessen axiale Verschiebung auf das Auslöseglied (8) übertragende und in der zweiten Stellung des Verschlußknopfs (7) dessen axiale Verschiebung mit dem Öffnen und Schließen des Startschalters (11) in Zusammenhang bringende Vorrichtung.
    13. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch
    ein durch den Elektromotor (15) angetriebenes, zwei Arten von Ausgängen erzeugendes Differentialgetriebe, das geeignet ist, abhängig von einer Änderung der an beiden Ausgängen angelegten Last nur eine Ausgangsart abzugeben,
    einen durch den einen Ausgang des Differentialgetriebes betätigbaren Filmaufwickelmechanismus und einen durch den anderen Ausgang des Differentialgetriebes angetriebenen und das Auslöseglied (8) betätigenden Mitnehmer (29).
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    14. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
    einen beim Schließen des Startschalters (11) an die Energiequelle (44) anschließbaren Elektromagneten (49); einen zweiten, durch den Elektromagneten (49) betätigbaren, die Energiequelle (44) mit dem Elektromotor (15) verbindenden Schalter (13);
    einen dritten durch den Elektromagneten (49) betätigbaren und zwischen einem Stromkreis zum Kurzschließen der beiden Anschlußseiten des Elektromotors (15) und einem parallel zum zweiten Schalter (13) liegenden Stromkreis schaltbaren und den Elektromotor (15) mit der Energiequelle (44) verbindenden Schalter (12); einen im Zusammenhang mit dem Mitnehmer (29) betätigbaren zweiten Schalterbetätigungshebel (30); eine Schaltvorrichtung zum Schließen oder Öffnen eines vierten, mit dem dritten (12) in Reihe liegenden Schalters (36a, 36b) und eines fünften, mit dem zweiten Schalter (13) in Reihe liegenden Schalters (36b, 36c), die durch den zweiten Schalterbetätigungshebel (30) betätigbar sind;
    und einen sechsten, parallel zum zweiten Schalter (13) liegenden, von Hand betätigbaren Schalter (14) zum Umschalten zwischen dem Einzelbild-Photographiervorgang und dem Serienbild-Photographiervorgang.
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DE2303064A 1972-01-25 1973-01-23 Kamera mit motorantrieb Pending DE2303064A1 (de)

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DE2303064A Pending DE2303064A1 (de) 1972-01-25 1973-01-23 Kamera mit motorantrieb

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