DE3337747A1 - Stickeinrichtung fuer eine elektronische naehmaschine - Google Patents

Stickeinrichtung fuer eine elektronische naehmaschine

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DE3337747A1
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movements
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stitch
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DE3337747A
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Inventor
Donald R. 07922 Berkeley Heights N.J. Davidson
Gerhard 11361 Bayside N.Y. Reinert
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SSMC Inc
Original Assignee
Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

W. 29030/83 20/ja
The Singer· Company
Stamford, Connecticut (V. St. A.)
Stickeinrichtung für eine elektronische Nähmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Zierstichen oder die Ausführung von Stickarbeiten mit Hilfe von Nähmaschinen, sie bezieht sich insbesondere auf Anordnungen .· ^n einer Nähmaschine, um eine vorbestimmte Gruppe von Stichmustern selbsttätig durchzuführen.
Es ist grundsätzlich bei Industrienähmaschinen bekannt, für das Mähen von^. Gruppe11 ~. Stichmustern, beispielsweise Knopflöchern, Monogrammen und dergl. eine Arbeitsstück-Verschiebeklemmeinrichtung vorzusehen, wobei ein Betätigungsteil für die Verschiebung des -Klemmteils und ' · Einrichtungen vorgesehen sind, die sich ganz speziell auf das Muster beziehen. Bei Haushaltsnähmaschinen sind Gruppenstichzubehöreinrichtungen bekannt, welche durch die Hin- und Herbewegung der Nadelstange oder durch die Bewegung eines Arbeitsstückvor-
durch
Schubes angetrieben werden und in Ihnen enthaltene Mustereinrichtungen betätig werden, beispielsweise durch eine Musterschablone oder dergl,, welche der Zubehöreinrichtung zugeordnet sind.
Mit dem Auftreten der elektronischen Steuerung der Stichmusterbildung bei Nähmaschinen und der zunehmenden
Vielfalt und der sich ständig erhöhenden Speicherkapazität von elektronischen Speichern und Datenverarbeitungsgeräten : "*■
- ίο -
im Vergleich zu bekannten mechanischen Mustereinrichtungen, beispielsweise Schablonen und dergl., erschienen Vorteile für die Ausführung von Gruppenstichmuster von entsprechend erhöhter Kompliziertheit durch die Verwendung derartiger elektronischer Speicher möglich.
Obgleich es möglich sein müßte, Musterdaten zu verwenden, die aus einem elektronischen Speicher abgezogen werden, um den Arbeitsstückverschiebungsrahmen einer. Gruppenstichanordnung an einer Haushalt snähmas chine zu beeinflussen, indem die Betätigungseinrichtungen in der Zusatzeinrichtung mit entsprechenden Signalen oder Informationen gespeist v/erden, welche auf die aus dem elektronischen Speicher abgerufenen Daten ansprechen, wobei diese speziell zum Antrieb des Arbeitsstückverschiebungsrahmens vorgesehen sind, standen
der begrenzte Raum, welcher für derartige Zusatz-
nur ,
einrichtungen zurVerfügung steht, die außergewöhnlichnonsn entstehendenKosten derartiger speziell ausgebildeter Antriebsteile und die Notwendigkeit eine elektrische Verbindung zwischen der Nähmaschine und einer derartigen Zusatzeinrichtung zu schaffen, einem Versuch auf der Basis eines in den Handel einführbaren Gegenstandes entgeg'en.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen·Arbeitsstückverschiebungsrahmen einer Gruppensticheinrichtung dadurch anzutreiben, daß die Arbeitsstücktransportmöglichkeiten der Nähmaschinenstichbildeinstrumentalitäten unter der Steuerung der elektronischen Stichmusterein-
richtung Ί. eingesetzt werden. Durch Vorschub
des Arbeitsstücks in der einen Richtung mit Hilfe des NähmaschinenstoffSchiebers und in einer anderen Richtung durch Verwendung der Nähmaschinennadel als Arbeitsstückvorschubteil, sollte mit anderen Worten das ARbeits-
.35 stück selbst als ein Verbindungsglied im Antrieb des
Arbeitsstückhalterahmens dienen. Es bestehen jedoch im Zusammenhang mit diesem Vorschlag Nachteile, ein Nachteil liegt darin, daß es an und für sich uner-
Antriebs- oder wünscht ist, das Arbeitsstück als'Verbindungsglied
einzusetzen, und zwar wegen der Unbestimmbarkeit der Eigenschaften des Arbeitsstückes im Hinblick auf diese Antriebsfunktion, insbesondere wenn die Wahl des Arbeitsstückes sich vollständig außerhalb des Einflusses des Nähmaschinenherstellers bzw. -Designers befindet.Ein anderer Nachteil eines derartigen Vorschlages liegt darin, daß unabhängig von dem Ausmaß und Grad, in welchem die Stichbildeinstrumentalitäten auf diese Art und Weise eingesetzt werden, um den Arbeitsstückhalterahmen zu verschieben, der Wirkungsgrad derartiger Stichbildeinstrumentalitäten gleichzeitig verringert wird, wenn er nämlich konventionelle Zick-Zack-Stichmuster bilden soll.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Gruppenstichmechanismus für eine Nähmaschine mit elektronischem Speicher, zur Steuerung der Stichbildeinstrumentalitäten in einem Zi^rstichmuster zu schaffen, wobei die Bewegung des Ärbeitsstückverschieberahmens des Grup-
penstichmechanismusses mit Hilfe von mechanischen Verbinden
düngen zu /Nähmaschinenstichbildeinstrumentalitäten geschaffen werden. Durch Kopplungsmotoren der Stichbildeinstrumentalitäten unter Einschluß von Motoren, welche separat angeordnet und für sich getrennt von denjenigen Bewegungen arbeiten, die notwendig sind, um die konventionelle Bildung von Stichmustern zu erzielen, welche jedoch nichtsdestotrotz in Übereinstimmung mit Daten gesteuert sind, welche aus dem Elektronikspeicher abgerufen xverden, kann ein Stickrahmen in genauer Weise verschoben werden, um Gruppenstichmuster in einer insbesondere kostenmäßig effekti-ven Art und Weise herzustellen.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung umfassen daher die Tatsache, daß die Mustersteuerung der Arbeitsstückverschiebungsrahmenbewegungen dadurch erhalten werden, daß die gleichen Antriebe verwendet werden, die für gewöhnlich vorgesehen sind, um die Herstellung von Zierstichen auf der Mähmaschine zu steuern, so daß es nicht notwendig ist, doppelte Antriebe vorzusehen. Es ist weiterhin ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß die mustergesteuerte Betätigung des Arbeitsstückverschieberahmens durch Einspannen bzw. Koppeln der Stichbildeinstrumentalitäten der Nähmaschine ohne nachteilige Beeinflussung der Fähigkeit dieser Instrumentalitäten beeinflußt wird, um gleichzeitig mustergesteuerte Stiche zu nähen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung für die Ausnutzung der Bewegung einer oder mehrerer der Stichbildeinstrumentalitäten der Nähmaschine während derjenigen Teile jedes Stichbildezyklusses vorzusehen, welche das Betriebsverhalten der konventionellen Stichmusterbildung nicht nachteilig behindert, um auf diese Art und Weise das gleichzeitige Nähen von Stichmustern zu ermöglichen, während in unabhängiger Weise davon der
angetrieben wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht,darin, separate mechanische Antriebe vorzusehen, welche in zueinander senkrechten Richtungen arbeiten, um einen Arbeitsstückverschiebungsrahmen im Ansprechen auf Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitäten der Nähmaschine zu verschieben, welche ihrerseits einer Mustersteuerung unterworfen sind.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, separate mechanische Antriebe vorzusehen, welche in zueinander senkrechten Richtungen einen Arbeitsstückverschieberahmen verschieben, indem sie an^ unterschiedliche Bewegung der gleichen mustergesteuerten Stichbildeinstrumentalität der Nähmaschine ansprechen. -
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Figur 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer
Nähmaschine, an welcher eine Stickeinricttung gemäß der Erfindung angebracht ist.
Figur 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht von auseinander genommenen Teilen der in Figur 1 gezeigten Stickeinrichtung.
Figur 3 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Draufsicht eines Teiles der in Fig. 2 gezeigten Stickeinrichtung, welche insbesondere die Antriebseinrichtung für den Arbeitsstückhalterahmen in der einen Richtung zeigt.
Figur 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Unterseite des Antriebszahnrades, aus welcher die Zähne zu erkennen sind, welche mit dem Stoffschieber der Nähmaschine zusammenarbeiten.
Figur 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
Vorderansicht, wobei Teile der Einrichtung und drNähmaschine weggebrochen sind, aus ihr ist die Stickeinrichtung nach Fig. 2 zu erkennen sowie die Antriebseinrichtung des Stickrahmens in der anderen Richtung.
Figur 6 ist eine schaubildliche Ansicht der räumlich voneinander getrennt gezeigten Teile der Nähmaschine und einer abgewandelten Ausführungsform der Stickeinrichtung gemäß _ 35 gemäß der Erfindung.
Figur 7 ist eine Vorderansicht, wobei einige Teile weggebrochen sind, aus ihr ist die in Figur 6 gezeigte Stickeinrichtung zu erkennen3 es ist weiterhin die Antriebseinrichtung zu erkennen, um den Arbeits
stückhalt erahmen in der einen Richtung zu bewegen.
Figur 8-ist-eine schaubildliche Ansicht der einzelnen im Abstand zueinander gezeigten Teile
w der in Figur 7 gezeigten Nähmaschine bzw.
Stickeinrichtung.
Figur 9 ist eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Teiles des in Figur
5 gezeigten Mechanismus. 15
Die Stickeinrichtung gemäß der Erfindung ist so ausgebildet, daß sie mit einer Nähmaschine zusammenarbeiten kann, welche eine elektronische Stichmustereinrichtung aufweist, welche die Stichbildeinstrumentalitäten bei der
Herstellung von Zierstichen und Mustern beeinflußt. Es ist
ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß spezielle Antriebseinrichtungen, die dem Antrieb und der Steuerung der Bewegung der Zusatzeinrichtung zugeordnet sind, nicht erforderlich sind,-wobei 3:?. stattdessen die Antriebs- und J die Bewegungssteuerfunktionen durch die NAhmaschmenstichbildeinstrumentalitäten durchgeführt werden, und die gleichen Antriebe herangezogen werden, die' auf die Steuerbefehle des elektronischen Speichers ansprechen, welche die Stichbildeinstrumentalitäten bei der gewöhnlichen Herstellung von Sbichmustern durch die Nähmaschine bei Abwesenheit der Stickeinrichtung steuern.
Um die Stickeinrichtung gemäß der Erfindung wirksam und mit einem hohen Wirkungsgrad zu betreiben, muß eine elektronische Mähmaschine, außer daß sie rein von den
Einrichtungen her in der Lage ist, eine Zusatzeinrichtung aufzunehmen, zu haltern und zu befestigen, noch an be-
stimmte elektronische Eigenschaften angepaßt sein, wobei diese einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden. Selbstverständlich muß der Elektronikspeicher in der Lage sein, Stichmusterdaten zu speichern, welche der speziellen verwendeten Zusatzeinrichtung zugeordnet ■ist, und welche das spezielle Stichmuster wiedergeben, welches mit Hilfe der Stickeinrichtung hergestellt werden soll. Zusätzlich benötigt und lehrt die vorliegende Erfindung eine höhere Stufe einer STeuerung, welche durch einen Elektronikspeicher beeinflußt wird, int Vergleich zu den Stichbildeinstrumentalitäten von Nähmaschinen, deren Nähmaschine in der Lage sein muß, die Stickeinrichtung gemäß der Erfindung aufzunehmen.
Bei dem üblichen Arbeiten elektronisch gesteuerter Nähmaschinen, ist es lediglich das Endresultat oder die Endsumme der Bewegung der Stichbildeinstrumentalitäten, welche als die primäre Bewegung bezeichnet werden kann welche in dem resultierenden Stichmuster zu erkennen ist. Beispielsweise ist es bei
iedifclich die letztendliche
seitliche Anordnung der Nadel bei jeder Einstichstelle, welche das Aussehen des Stichmusters beeinflußt, d.h. der Weg der Nadel'findet statt, während sie sich außerhalb des Arbeitsstückes zwischen den beiden Einstichen befindet und dieser wird in dem für gexvöhnlich erzeugten Stichmuster nicht in Erscheinung treten, was in entsprechender Weise auch für den Stoffschieber zutrifft, wobei bei diesem lediglich die Richtung und der Abstand bedeutsam ist, welchen der Stoffschieber zurücklegt, während er mit dem Arbeitsstück in Berührung ist, welche das Stichmuster beeinflussen,wobei der Weg der Bewegung während des Rückhubes unbedeutend ist.
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Ein bedeutsamer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Vorsehen der elektronischen Steuerung für Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitatenj welche nicht die bisherige Herstellung von Stichmustern beeinflussen, wobei diese Bewegungen als Hllfsbewegungen der Stichbil- deinstrumentalitäten beceichnet werden können, und es sind gerade diese Hilfsbewegungen, die bei der vorliegenden ERfindung Berücksichtigung finden, um die Bewegungen des Stoffhalterahmens der Stickeinrichtung anzutreiben und/oder zu steuern.
Ein Beispiel dafür, wie die Hilfsbewegung bei der vorliegenden Erfindung nützlich eingesetzt werden kann, ist der spezielle Bewegungsweg einer Nähmaschinennadel, während des gesamten Intervalls oder während jedes Teiles des Intervalls, in welchem die Nadel angehoben ist und sich außerhalb des Werkstückes zwischen den Nadeldurchstichstellen befindet. Die seitliche Bewegung eines Nadelmechanismusses insbesondere an oder in der Nähe des oberen Totpunktes jeder Hin- und Herbewegung, ist eine Hilfsbewegung, welche nicht notwendigerweise zu der endgültigen seitlichen Stellung des Nadelmechanismus beim Eindringen der Nadel in den Stoff in Beziehung steht. Ein weiteres Beispiel für eine Hilfsbewegung ist der Bewegungsweg eines Vierbewegungsstoffschiebers, während derjenigen Perioden, wenn er abgesenkt ist und sich außerhalb des Eingriffs mit dem Arbeitsstück befindet.
Es ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung und eine Anforderung an die elektronische Nähmaschine, daß sie an" die Stickeinrichtung der vorliegenden Erfindung so angepaßt ist, daß der elektronische Speicher der Nähmaschine in der Lage ist, Stichmusterdaten für die Steuerung der Hilfsbewegung und auch der primären Bewegung einer oder mehrerer Stichbildeinstrumentalitaten zu speichern, und daß die Nähmaschine Einrichtungen besitzen muß, beispielsweise einen Mikrocomputer, um ΐ
Lage zu sein, Signale abzurufen, zu unterscheiden und separat Steuersignale weiterzugeben, welche auf jede dieser Arten der Bewegungen, der primären und der Hilfsbewegungen, der Stichbildeinstrumentalitätenansprechen, * Spezielle elektronische Eigenschaften und Fähigkeiten werden im Hinblick auf die einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nachfolgend beschrieben.
Die Figuren 1 bis 5 beziehen sich auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Stickeinrichtung gemäß der Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, wbbei alle Bewegungen der Stickeinrichtung von den Bewegungen eines Stoffschiebers der Nähmaschine abgeleitet werden. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn eine Einrichtung mit einem angetriebenen Arbeitsstückhalterahmen an einer Nähmaschine verwendet wird, der Rahmen die Arbeitsstücke in einer Lage außerhalb der Berührung mit dem Stoffschieber haltert, welcher daher nicht in seiner bisher üblichen Art und Weise zum Transport des Arbeitsstück verwendet wird. Der Stoffschieder erzeugt auf diese Art und Weise eine Stichbildeinstrumentalität, die eingesetzt werden kann, um die Stickeinrichtung anzutreiben, da keine mit seinen üblichen Arbeits- können
Stücktransport funkt ionen verbundene Probleme eintreten /
In Figur 1 ist eine Nähmaschine allgemein mit bezeichnet worden, sie weist eine Arbeitsstücktragfläche 11 und einen Ständer 12 auf, welcher vom Sockel nach oben vorsteht und mit einem Tragarm 13 ausgebildet ist, der sich vom Ständer her erstreckt und in einem Nähkopf 14 endigt. Eine Drückerfußstange 15 mit
** . v einem Drückerfuß 16 ist in dem Mähmaschinenkopf 14 untergebracht und in Richtung auf den Sockel 11 vorgespannt.
Eine in Längsrichtung hin- und herbewegliche Nadelstange 17 ist ebenfalls in dem Mähkopf 1*1 gehaltert und weist ein KLemmteil 18 auf, durch welchen eine Nadel 19 an der Nadelstange 17 befestigt ist.
Wie in Figur 2 gezeigt, ist mit 20 eine Ausnehmung im Sockel 11 bezeichnet, welche so ausgebildet ist, daß sie mit Hilfe einer Stichlochplatte in der üblichen Art und Weise- verschlossen werden kann, welche jedoch nicht benutzt wird, wenn die Stickeinrichtung eingesetzt wird. Zapfen 21 passen zu Ausnehmungen 22 " -
die an einem Basisteil 23 der
Stickeinrichtung angeordnet sind, um diese"! an dem Sockel 11 der Nähmaschine zu plazieren und dort zu befestigen.
Innerhalb der Ausnehmung 20 ist ein üblicher Stoffschieber 24 mit einem Vierbewegungsmechanismus angeordnet, wobei sich die vier Bewegungen auf die übliche Art und Weise des Stofftransportes beziehen, nämlich eine nach oben gerichtete Bewegung in Eingriff mit dem Stoff, eine horizontale Bewegung im Eingriff mit dem Stoff, eine nach unten gerichtete Bewegung aus dem Eingriff heraus und eine horizontale Rückkehrbewegung außerhalb des Eingriss mit dem Stoff.
Der Basisteil 23 ist mit einer Mehrzahl von nach oben vorstehenden Stützflanschen 25 ausgebildet, an welchen eine Deckelplatte 26 befestigt ist., welche mit einer Nadelöffnung 27 und in der NA'he
der Nadelöffnung 27 mit einer öffnung 28 "ausgebildet ist.
Von dem Basisteil 23 stehen im Abstand angeordnete Führungsstutzen 29 nach oben vor, vrelchein einem geradlinigen Schlitz 30 in einem Schiebeteil 31 verschiebbar im Eingriff sind, um den Verschiebeteil 31 in einer Richtung längs einer Linie Y-Y zu führen, welche sich quer über den Sockel 11 der.Nähmaschine erstreckt. Eine Zahnstange oder Zahnung 32 unterhalb des Schiebeteils 31 ausgebildet, welche im Kämmeingriff mit einem Zahnrad 33 ist, welches ein Teil der -Y-Richtungsverschiegunga-Antriebseinrichtung ist, die allgemein mit 34 bezeichnet ist und an dem Basisteil 23 gehaltert ist.
Von dem Schubteil 31 stehen im Abstand angeordnete Führungszapfen 35 nach oben vor, welche längs einer Linie angeordnet sind, die senkrecht zum Schlitz 30 ist. Die Führungsstutzen 35 sind mit einem geradlinigen Schlitz 36 eines Stoffstützrahmens 37 im Eingriff, welcher mit einer öffnung 38 mit einer Nadel zur Aufnähme eines Arbeitsstückes ausgebildet ist, wobei zur Nabe 38 ein Klemmreif 39 gehört, um das Arbeitsstück auf der öffnung zu befestigen.
In den Figuren 2 und 3 ist ein X-Richtungs-Antrieb 40 gezeigt. Der Basisteil 23 trägt ein Paar von im Abstand angeordneter Führungsstützen '41, welche in, X-Richtung angeordnet sind, welche ihrerseits senkrecht zur Y-Y-Richtung ist, die durch die Führungsstutzen 29 festgelegt ist. Die Führungsstutzen 1Vl sind mit einem geradlinigen Schlitz 42 in einem Schubteil 43 in Eingriff, welcher längs seiner einen Seite mit einer Zahnung 44 versehen ist, die mit einem Ritzel 45 durch die Führungsstutzen 4l in Eingriff gehalten ist. Der Zapfen 45 ist drehbar mit einem Zahnrad 46 und mit einem an seinem Umfang mit Ausnehmungen ausgebildeten Rad 47 verbunden, welcher als eine Einheit auf einem Drehzapfen 48 in dem Basisteil 23 gelagert ist. Mit dem Rad 47 ist ein federvorgespannte:
Finger 49 in zusammenarbeitendem Eingriff. Das Zahnrad 46 kämmt mit einem Antriebsrad 50, welches auf einem Zapfen 51 in dem 3asisteil in drehbaren Eingriff ist und oberhalb des Stoffschiebers 24 angeordnet ist.
Aus den Figuren 2 bis 5 wird deutlich, daß der Stoffschieber 24 den üblichen Aufbau haben kann und mit Zähnen oder Sägezahnteilen 52 an seinen oberen Flächen ausgebildet sein kann. Vom Antriebszahnrad 50 hängen in der Nähe seines Umfanges in einem ringförmigen Bereich Vorsprünge nach unten vor, wie dies am besten aus Figur 4 zu erkennen ist. Diese sind sich nach außen verjüngend ausgebildet, so daß sie in ihrer Gestalt mit den Sägezähnen 52 des StoffSchiebers 24 in Eingriff treten können. Weiterhin ist jeder der Vorsprünge 53 vorzugsweise länglich in radialer Richtung des Antriebsrades 50 ausgebildet, so wie dies'-aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, so daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten in der Zahnung des StoffSchiebers überdeckt werden können, da die Vorsprünge 53 sich auf einem bogenförmigen Weg bewegen, während die Zähne des Stoffschiebers sich in gerader Richtung bewegen. Der Stoffschieber ist daher mit den Vorsprüngen 53 in Eingriff und erteilt dem Antriebsrad 50 in einer Richtung Drehschritte, welche von der Richtung der Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung des SToffSchiebers abhängen. Derartige· Zahnradantriebsbewegungen werden durch das Zahnrad 46, den Zapfen 45 und die Zahnstange 44 auf den Schubteil übertragen.
Der Schubteil 43 ist mit einem Paar nach oben stehender Vorsprünge 54 ausgebildet, welche längs einer Linie im Abstand angeordnet ist, die senkrecht zur X-Richtung angeordnet ist, wobei die Stutzen in Eingriff mit einem geradlinig ausgebildeten Schlitz 55 im Rahmen 37 im Eingriff angeordnet sind, wobei
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dieser Schlitz zum Schlitz 36 des Rahmens 37 angeordnet ist. Es wird bemerkt, daß der Antrieb des Rahmens 37 in der X-Richtung relativ zum Nähmaschinensockel 11 mit Hilfe des X-Richtungs-Antriebsmechanismus 40 durch das Fühlen des gleichen Hubes des StoffSchiebers 24 beeinflußt wird, welcher seinerseits den Arbeitsstücktransport in der üblichen Art und V/eise beim Nähvorgang der Nähmaschine beeinflußt. In der Beschreibung \-rird das Wort "Richtung" verwendet, um den Bewegungsweg festzulegen, und das Wort
Richtungssinn , . , „
oder Sinn wirc* verwendet, um den Bewegungsablauf, entweder positiv oder negativ, zu bezeichnen, der längs des Weges oder der Richtung stattfindet, in welcher die Bewegung durchgeführt wird.
Eine Variante des X-Richtungsantriebs vom Stdffschieber, welche besonders angepaßt ist an die Verwendung eines gummiüberzogenen StoffSchiebers, verwendet ein Antriebszahnrad 50, an dessen Unterfläche anstelle der Vorsprünge 53 ein Material mit hoher REibung angeordnet ist. 3ei dieser Variante ist ein feiner gezahntes Ausnehmungsrad *J7 vorzuziehen, so daß eine weite Vielfalt in der Größe jedes Bewegungsschrittes der Arbeitsstückklemmbewegung in der X-Richtung erhalten werden kann.
■ Zur Beeinflussung der Bewegung des Rahmens in der X-Richtung wird nun der Antriebsmechanismus 35 unter Bezugnahme auf Figur 5 beschrieben.
Auf einem Zapfen 101 in dem Basisteil 23 ist ein Schrittschalthebel 102 gehaltert, der an seinem einen Ende mit einer Sonde 103 ausgebildet ist, die mit dem Stoffschieber oder der Vorschubstange in Singriff bringbar ist, an welcher der Stoffschieber befestigt ist und auf diese Art und Weise spricht die Sonde 103 auf die vertikale Bewegung des Stoff Schiebers 2l\ an.
Eine leichte Feder kann verwendet werden, um die Sonde 103 auf dem Stoffschieber zu halten. Das gegenüberliegende Ende 105 des Hebels 102 trägt einen Schwenkzapfen 106, an welchem ein Joch 107 gehaltert ist. Das Joch 107 ist mit einem Paar im Abstand angeordneter Klinkenfinger 108 und 109 ausgebildet, welche zu gegenüberliegenden Seitert eines Paares von Ratschenrädern 110 und 111 angeordnet sind, wobei die Ratschenräder 110 und 111 mit Zähnen versehen sind, die in zueinander entgegengesetzten Richtungen gezahnt sind, wobei der Abstand zwischen den Fingern 108 und 109 so gewählt ist, um einen wahlweisen Eingriff mit dem entsprechenden Ratschenrad 110 und 111 zu schaffen, was von der Neigung bzw. Schwenklage des Joches 107 auf dem Zapfen 106 abhängt. Die Ratschenräder 110 und 111 sind fest auf dem Zahnrad 33 angeordnet und sie können darüber hinaus auch fest mit einem Klinkenrad 112 ausgebildet sein, welches mit einem federbelastetem Sperrfinder 113 im Eingriff angeordnet ist. Bei jedem Bewegungszyklus des Nähmaschinenstoff schi&ers 24., wird daher das Joch Io7 angehoben und herabfallen und einen Drehbewegungsschritt auf die Ratschen räder 110 und 111 und das Zahnrad 33 ausüben, wobei d„e Anordnung entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, was von der Neigung oder Stellung des Jochs 107 relativ zum Schwenkzapfen 106 abhängt.
Zur Beeinflussung der Neigung bzw. Stellung des Jochs 107 ist eine verschiebbare Zwischenstange 117 vorgesehen, welche einen Fühlteil 118 an ihrem einen
Ende aufweist, welcher unterhalb des normalen Bewegungsweges des Stoffschiebers 24, jedoch innerhalb des Bebet wegungsweges des Stoffschiebers, einer abnormalen
horizontalen Bewegung des SToffSchiebers angeordnet ist, 35
und zwar vorzugsweise während der abgesenkten Lage des StoffSchiebers bzw. während seines Rückkehrhubes. Die Sonde 118 ist bei 119 an der Unterseite sich verjüngend ausgebildet, um zu verhindern, daß sie unerwünschterweise erfaßt und mit dem Stoffschieber während seiner Anhebewegung angehoben wird. Ein Anschlag 120 ist an dem Basisteil 23 ausgebildet und bewirkt einen Anschlag, gegen welchen die Stange 117 mit Hilfe einer Feder 128 vorgespannt ist. Am gegenüberliegenden Ende der Stange 117 im Hinblick auf die Sonde 118 befindet sich eine Klaue 122, welche so ausgebildet ist, daß sie mit einem gezahnten Ritzel 123 zusammenarbeitet, welches an einem Nocken 124 befestigt ist, und abwechselnde Umfangsvorsprünge 125 und Ausnehmungen 126 aufweist. Ein Sperrad 127 hat doppelt soviel Zähne wie das Ratschenrad 123 und arbeitet mit einem federvorgespannten Pinger 128 zusammen, welcher ebenfalls drehbar mit dem Ratschenrad 123 fest verbunden ist. Ein Kurbelhebel 129 ist bei 130 an dem Basisteil 23 angelenkt und mit einem Nockennachlaufteil 131 an seinem einen Ende ausgebildet, wobei das andere Ende bei 132 gabelförmig ausgebildet ist, um eine Feder 133 aufzunehmen.
welche von dem Joch 107 herabhängt. Eine Feder ist vorgesehen, um den Wachlaufteil 131 gegen den Nocken 124 vorzuspannen.
Die Arbeitsweise der o.a. zwischengesetzten Einrichtung ist die folgende:
Der Nocken 124 bewirkt, daß der Nachlaufteil 31 abwechselnde Stellungen einnimmt, so daß die Finger 108 oder 109 in Eingriffslage mit dem entsprechenden Ratschenrad sind. Zwei unterschiedliche Grade abnormaler Horizontalbewegung des Stoffschiebers
- 2k -
sind, vorgesehen, eine kleine Bewegung verschiebt das Ratschenrad 193 um einen halben Schritt, während eine große Bewegung das Ratschenrad 123 um einen ganzen Schritt verdreht. Selbstverständlich besteht auch eine dritte Möglichkeit, bei welcher keine abnormale Stoffschieberbewegung stattfindet, wobei das Ratschenrad 123 unverändert in seiner Lage bleibt. In Abhängigkeit der vorangehenden Stellung des Ratschenrades 123 stellt eine kleine außergewöhnliche Stoffschieberbewegung einen halben Ratschenschritt: in der Bewegung sicher, wodurch der Nachlaufteil 133 in Abfühllage in einer Ausnehmung 126 des Nockens 124 verbleibt und das Joch 107 so anordnet, daß der Finger 109 mit dem Ratschenrad in Zusammenarbeitslage verbleibt, so daß eine Uhrzeigerbewegung des Zahnrades 33 resultiert. In entsprechender Weise führt eine große abnormale Stoffschieberbewegung immer dazu, daß ein Nockenvorsprung 125 mit dem Nachfolgeteil 131 in Eingriffslage bleibt, wobei der Ratschenfinger 108 in Zusammenarbeitslage mit dem Ratschenrad 110 bleibt, so daß eine Gegenuhrzeigerbewegung des Zahnrades resultiert. Die Drehrichtung der Drehung des Ratschenrades und des Zahnrades 33 bestimmt die Fühlrichtung, die dem WErkstückhalterahmen in der Y-Richtung erteilt wird. Vorzugsweise wird eine außergewohnliche StoffSchieberbewegung vor dem ersten STich eines jeden Musters beeinflußt, und dahingehend eingesetzt, um das Abfühlen der Bewegung des Rahmens in
Y-Richtung festzulegen, woraufhin die Zwischenstange 117 lediglich dann betätigt werden muß, wenn ein Wechsel in der Abfühlrichtung erforderlich ist.
Die Bewegung der Nadelstange und des Vorschubreglerantriebs findet vorzugsweise unter der Steuerung eines REchners oder Mikrocomputers statt, welcher verwendet wird, um überhaupt die Tätigkeit der Nähmaschine zu steuern. Das Arbeiten der Nähmaschine unter der Steuerung des Mikrocomputers ist heutzutage bekannt, ■
(US-A-4 311 357). Zur Erläuterung wir-d auf die Figuren 1 bis 5 verwiesen, wobei sowohl die Bewegungen in ·Χ und - -Y-Richtung durch den Stoffschiebermechanismus gesteuert werden, wobei der üblich Stoffschieberhubdes StoffSchiebers, welcher in seiner Größe und in seinem Richtungssinn variieren kann, die X-Richtung des Bewegungssinnes und die nach oben bzw. nach unten gehende Bewegung des Stoffschiebers Pestschritte der Bewegung in . Y-Richtung erteilt, wobei der Richtungssinn durch zwei unterschiedliche Grade außergewöhnlicher Bewegungen des Stoffschiebers eingestellt wird. Es ist erwünscht, einen festen Bewegungsschritt sowohl in X- als auch in _ Y-Richtung zu erteilen, denn es sind neun mögliche Betriebszustände der Beeinflussung des Vorschubs möglich, wobei einer von ihnen durch Informationen identifiziert werden muß, welche aus dem Speich für jeden Stich hergeleitet werden können. Das bedeutet, daß drei mögliche Vierte in X-Richtung (positiv, negativ und Null) und drei mögliche außergewöhnliche Bewegungsmöglichkeiten vorhanden sind, um dir Y-Richtung zu beeinflussen (d.h. ein kleiner abnormaler Bewegungsschritt für die positive Richtung, ein großer abnormaler Bewegungsschritt für die negative Fühlrichtung und kein Bewegungsschritt, um die Richtung im Hinblick auf den letzten Stich unverändert zu lassen). Zu jeder Synchronisationszeit zieht daher der Mikrocomputer aus dem Musterspeicher an der Stelle der Vorschubinformation eines von neun Signalen heraus, welches den einen von neun möglichen Betriebszuständen bei der Beeinflussung des Vorschubes darstellt. Der Mikrocomputer verwendet dann das herausgezogene Signal als eine Adresse in einer Tabelle, welche für jeden der neun Zustände zwei vollständige 5-bits-Vorschubdatengruppen vorrätig enthält, welche nacheinander an
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den Vorschubantrieb angelegt werden. Zuerst wird dort eine Datengruppe angelegt, welche auf die abnormale Bewegung des StoffSchiebers anspricht, sofern eine solche vorhanden ist, um den Richtungssinn des Y-Ratschenaufbaus einzustellen. Als nächstes nach einer ausreichenden Zeitspanne, welche von dem Ansprechen des Antriebssyäems abhängt, wird die zweite Vorschubdatengruppe herangezogen, um den Vorschubhub für die X-Richtung einzustellen, die an den Vorschubantrieb angelegt wird. Für den Fall, daß die Y-Richtung im Vergleich zum vorangehenden Stich unverändert verbleibt, sind die beiden Vorschubdatengruppen die gleichen.
Es wird Bezug genommen auf die Figren β und I3 welche eine, abgewandelte Ausführung form der Erfindung darstellen, bei welcher alle Bewegungen des Arbeitsstücks in zueinander senkrechten Richtungen von den Bewegungen der Nadelstange 17 hergeleitet werden.
In dieser abgewandelten Ausführungsform ist ein Befestigungsrähmen 15I vorgesehen, welcher mit einem
20.. Aufnahmesitz 152 versehen ist, der so ausgebildet ist,
um die übliche Drückerstange 15 einer Mähmaschine aufzunehmen und an dieser mit Hilfe einer Handschraube 15^ an der Stelle des üblichen Drückerfußes befestigt werden kann."Führungsstutzen, welche vorzugsweise Schulterschrauben 155 aufweisen, hängen von dem Befestigungsrahmen 151 von oben her herab und sind längs einer ' Y-Linie angeordnet, wobei sie durch einen geradlinigen Schlitz 15o hindurchgehen, der an einem Schubteil 157 ausgebildet ist, welcher an der Längsseite des Schlitzes 15o ausgebildet ist, wobei dieser mit einer nach oben gezahnten Zahnung 153 ausgebildet ist. Sin seitlicher Vorsprung
160 des Schubteil· 157 erstreckt sich im rechten V/inkel zum Schlitz 15δ und ist mit sich verjüngenden Rändern
161 ausgebildet, wobei die Ränder in einer hhterschnittenen Ausnehmung 162 verschiebbar aufgenommen werden können,
welche in einem vorstehenden Teil I63 ausgebildet sind, welcher sich von der einen Seite eines das Arbeitsstück
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haltenden Rahmen 164 vorsteht. Der Rahmen 164 kann mit einer ring- oder nabenförmigen Öffnung 165 ausgebildet sein, welche mit einem Klemmring 166 zusammenarbeitet, um das Arbeitsstück an dieser in einer beim Stickring .bekannten Art und V/eise zu befestigen.
Längs einer benachbarten Seite des Rahmens und im wesentlichen senkrecht zur Ausnehmung l62 ist der Rahmen 164 mit einer gerade nach oben vorstehenden Lippe 167 versehen,welche zwischen einem gabelförmigen herabhängenden Teil I68 eines Schubteiles 169 ver-. schiebbar aufgenommen ist, wobei der Schubteil I69 mit einem Schlitz 170 ausgebildet ist, welcher Führungszapfen 171 aufnimmt, welche an dem 3efestigungsrahmen 151 befestigt sind. Die Zapfen 171 haben vorzugsweise.
die Form von Schulterschrauben und sind längs einer
X-Richtung angeordnet, die senkrecht zur Y-Richtung ist. Der Schubteil I69 ist zusätzlich mit einem nach oben gerichteten Zahnungsteil 172 ausgebildet, wobei dieser parallel zum Schlitz 170 angeordnet ist. .
Um den Schubteil 169 in X-Richtung Bewegungen zu erteilen, und um demzufolge den Rahmen 164 in dieser Richtung zu bewegen, ist ein Ritzel I80 auf einem Zapfen I8I am Befestigungsrahmen 151 gelagert und mit der Zahnstange 172 in Eingriff. An dem Zapfen ISO ist weiterhin ein Zahnrad 182 befestigt, welches, wie in Figur 6 gezeigt, in der Mähe der Nadelstange 17 angeordnet ist und in senkrechter Richtung oberhalb des Tragteils I83 angeordnet ist, welches seinerseits an der Nadelstange 17 befestigt ist. Der Tragteil l33ist mit nach oben vorstehenden Fingern 184 ausgebildet, welche so gestaltet sind, daß sie einen Zahn des Zahnrades .132 während des oberen Teiles jedes Madelstangen_hubes umgreifen.
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Bs ist offenbar, daß lediglich während eines kleinen Bewegungsschrittes bei der Hin- und Herbewegung der Nadelstange am oberen Teil des Nadelstangenhubes, während sich die Nadel 19 außerhalb des zu bearbeitenden Arbeitsstückes befindet, die Finger 184 des Tragteils 18^ mit den Zahnes des Zahnrades 182 im Eingriff sind. Die Steigung der Zähne des Zahnrades 182 bestimmt einen wesentlichen Anteil in der Größe der Nadelstangenschwenkbewegung, während dieses kleinen Schrittes des Nadelstangenhubes, und die Richtung der seitlichen Verschwenkung legt den Bewegungssinn fest, welcher direkt mit Hilfe des Zapfens 180, der Zahnstange 172 und durch den Schubteil 169 übertragen wird, um dem Rahmen Bewegungen parallel zur X-Richtung zu erteilen.
Um dem Schubteil 157 Bewegungen in Y-Richtung zu erteilen und um demzufolgen den Rahmen in Y-Richtung zu bewegen, ist ein Mechanismus vorgesehen, der sehr ähnlich demjenigen ist, der in Fig. 5 gezeigt worden ist, jedoch wird dieser betätigt durch die in Längsrichtung hin- und hergehenden Bewegungen der Nadelstange 17 anstatt durch das Anheben und Abfallen des StoffSchiebers. Die Richtung der Bewegung wird beeinflußt im Ansprechen auf unterschiedliche Grade der außergewöhnlichen Schwenkbewegungen der Nadelstange 17 anstatt das außergewöhnliche Bewegungsschritte des StoffSchiebers abgefühlt werden.
Wie inFig. 6 gezeigt, ist der Befestigungsrahmen 151 mit einem Hebel 202 ausgestattet, welcher bei an dem Rahmen I5I verschwenkbar angeordnet ist. Der Hebel 202 ist bei 203 mit einer Gabel ausgebildet, ,um die Schraube des Nadelklemmteils 18 an der Nadelstange 17 zu umfassen. Der Hebel 202 entspricht dem Hebel
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der in Figur 5 gezeigten Ausfuhrungsform. Weiterhin ist am Rahmen 15 1 eine, Zwischenstange 217 gehaltert, welche mit einem Fühlteil 218 ausgebildet ist, welcher im Bewegungsweg einer außergewöhnlichen Nadelstangenschwenkbewegung angeordnet ist. Die Zwischenstange ist zum Teil 117 der in Figur 5 gezeigten Ausführungsform äquivalent. Der verbleibende Teil des Bewegungserzeugungsmechanismus in Y-Richtung, welcher zu dem in Figur 5 gezeigten Mechanismus identisch sein kann, ist im Gehäuse 220 an dem Befestigungsrahmen 151 untergebracht, von welchem ein Zahnrad 233 nach außen hervorsteht, welches dem Zahnrad 33 äquivalent ist, welches in der Ausführungsform nach Figur 5 gezeigt ist. Das Zahnrad 233 kämmt mit der Zahnung 158, um Bewegung auf den Rahmen 164 in Y-Richutng zu übertragen.
Der o.a. Mechanismus, um dem Rahmen Bewegungen in Y-Richtung zu erteilen, erzeugt demzufolge einen Bewegungsschritt in Y-Richtung, während jederHin- und Herbewegung der Madeistange 17, wobei der Richtungssinn einer derartigen Bewegung von der Neigung des Jochs 107 abhängt, welches durch eine über das normale Maß hinausgehende Schwenkbewegung der Nadelstange 17 beeinflußt wird, wobei eine geringe übermäßige Bewegung eine Bewegung in Y-Richtung in dem einen Sinn und eine große übermäßige Bewegung eine Bewegung im entgegenge-
setzen Sinn erzeugt, und wenn keine derartigen Bewegungen vorhanden sind, der Richtungssinn unverändert bleibt. Eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebes in X-Richtung, welche von der Nadelstange hergeleitet wird, ist in Figur 7 gezeigt. Bei dieser Variante sind die Teile identisch mit der in Figur 6 beschriebenen Ausführungsform mit Ausnahme der Tatsache, daß anstelle
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des Zahnrades 182 ein Reibungsrad 192 mit weicher Friktion verwendet wird, weiterhin wird anstelle der Pinger 184, welche von dem Tragteil l83 nach, oben vorstehen, ein STößel 193 verwendet, welcher mit einem Hartgummiteil oder dergl. versehen ist, und innerhalb einer Sackbohrung 194 im Tragteil I83 angeordnet ist, wobei er mit Hilfe einer Spiralfeder 195 nach oben vorgespannt ist. Wegen des Fehlens der Zähne auf dem Friktionsrad 192 kann die Größe jedes Bewegungsschritts in X-Richtung in unbegrenzter Weise innerhalb Möglichkeit der Madeistange seitliche Bewegungen ausführen, variiert werden und ist nicht vorzugsweise durch die Zahnsteigung begrenzt, wie dies bei der in Figur 6 gezeigten Ausführungform der Fall war. Infolge dessen steuert bei den Ausführungsformen nach Figuren 6 und 7 die Bewegung der Nadelstange innerhalb eines bestimmten oberen Bereiches des Nadelstangenhubes die Bewegung in X-Richtung. Eine außerge-
nliche seitliche Bewegung der Nadelstange stellt den Bewe^ucLgssinn längst der Y-Richtung ein. Eine nach oben oder ri&cji unten gehende Bewegung der Nadelstange ergibt einen festen Bewegungsschritt in Y-Richtung. So wie dies.der Fall war bei der gesamten Vorschubssteuerung, die in den Figuren 1 bis 5 beschrieben worden ist, kann der Mikrocomputer ein Signal abziehen, welches verwendet wird, um eine Adresse innerhalb einer speziellen Tabelle anzusteuern, um den Detätigungscode für die Steuerung des Antriebes für die Stichfeldlage zu erhalten. Zufolge von Zeitsteuerungsbegrenzungen, welche durch die Ansprechzeit des Antriebssystem bedingt sind, welche außerdem'die Nadelstange in die richtige Stellung zur Bildung des Stichs nach den der Arbeitsstückverschiebemechanismus bewegt worden ist,
ORIGINAL INSPECTS)
bringen kann nicht genügend Zeit zur Verfügung gestellt werden, um eine Bewegung in X-Richtung durchzuführen, falls eine Umkehr der Bewegung in Y-Richtung stattfinden soll. Es wird demzufolge bevorzugt, daß während irgendeines Stiches, bei
■ welchem die Y-Richtung zu verändern ist, keine Bewegung in X-Richtung stattfindet, und dies kann dann notwendigerweise dazu führen, daß zu diesen Zeiten ein besonderer Stich im Muster vorgesehen wird. Jedoch sind SEidenstickereimuster zur Herstellung von rionogrammen ausreichend dicht und weisen eine derartig große Zahl von Stichen auf, daß ein gelegentlich notwendiger Extrastich nicht bemerkbar ist.
Es wird nun Bezug genommen auf die Ausführungsform nach-Fig. 8, welche eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform der Erfindung darstellt, bei welcher elektronisch gesteuerte Bewegung der Nadelstange eingesetzt wird, um einem das Arbeitsstück haltenden Rahmen 350 in Y-Richtung eine Bewegung zu erteilen, während die elektronisch gesteuerte Bewegung des StoffSchiebers 24 dazu verwendet wird, um eine zur X-Richtung senkrechte Bewegung auf den Rahmen zu übertragen.
. Der Rahmen 350 in dieser abgewandelten Ausführungsform weist eine Öffnung 351 auf, welche mit einem Nabenteil 352 ausgebildet ist, auf welchem ein Arbeitsstück gestreckt mit Hilfe einer Klammer 353 gehalten werden kann. Der Rand 352 und die Klammer 353 sind jeweils mit einer zueinander entsprechenden Unregelmäßigkeit 354 und 355 ausgebildet, welche eine vorges-chriebene Orientierung zwischen diesen Teilen ermöglichen. Längs der einen Seite des Rahmens und parallel zur Y-Richtung ist ein geradlinig ausgebildeter
Schlitz 356 vorgesehen, während an der oberen Klammer 352 ein nach oben offener Führungsschlitz 137 ausgebildet ist.
Der Mechanismus, welcher die Bewegung der Nadelstange 17 übernimmt, um dem Rahmen 170 eine Bewegung in Y-Richtung zu erteilen, kann im wesentlichen zu demjenigen se_in, der im Zusammenhang mit der Figur 6 beschrieben worden ist. In den Figuren 6 und 8 sind demzufolge einander entsprechende Teile' mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die seitliche Verlängerung ΙβΟ des Schubteiles 157 jedoch ohne die verjüngten Ränder 161 ausgebildet, stattdessen ist der Vorsprung I60 lediglich verschiebbar innerhalb des Führungsschlitzes 357 am oberen Klemmteil 353 des Werkstückhalterungsteiles angeordnet. Der andere Unterschied im Vergleich zum Mechanismus nach Fig. 6 betrifft die Gestalt der Zwischenstange 517. Weil ein Tragteil I83 und nach oben stehende Finger 184 zur Beeinflussung der X-3ewegung in der Ausführungsform nach Fig. 8 nicht erforderlich sind, kann die Zwischenstange 507 langer ausgebildet sein, wobei der Fühlteil 518 im Eingriff mit der Nadelstange 17 bei außergewöhnlichen Schwenkbewegungen der Nadelstange 17 angeordnet ist. Der Mechanismus, welcher vom Stoffschieber 24 Bewegungen herleitet, um dem Rahmen 350 Bewegungen in X-Richtung zu erteilen, kann identisch zu dem ausgebildet sein, der in den Figuren 2 bis 5 gezeigt und weiter oben beschrieben worden ist. Demzufolge sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie in Figur 8 gezeigt, wird der Basisteil 23 eingesetzt, jedoch ist der Antriebsmechanismus für die Y-Richtung, so wie er in den Figuren 2 bis 5 gezeigt ist, weggelassen worden.
Die Führungsstifte 54 des Schubteiles 53 in der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform sind mit dem Schlitz 356 des Rahmens 350 im Eingriff angeordnet .
Bei der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform steuert der Normalhub des Stoffschiebers 24 die Bewegung in X-Richtung. Eine außergewöhnliche seitliche Verschwenkung der Nadelstange wird verwendet, um den Bexvegungssinn längs der Y-Richtung einzustellen.
Die Bewegung der Nadelstange von oben nach unten und umgekehrt wird verwendet, um einen festgelegten Bewegungsschritt in Y-Richtung herzuleiten. In diesem Fall kann der übliche elektronische Vorschuhinformationsspeicher verwendet werden, um den Vorschubhub und die Richtung einzustellen. Die Information für die seitliche Verschwenkung im Speicher weist ein Signal auf, welches als Adresse in einer speziellen Tabelle verwendet wird, wobei die Eingänge zu dieser' Tabelle Stichfelddatengruppen aufweisen, welche verwendet werden, um eine außergewöhnliche Verschwenkung der Nadelstangenbewegung zu beeinflussen, um dadurch den Bewegungssinn in der Y-Richtung einzustellen. Der Speicher kann außerdem Stichmusterdaten aufweisen, um die Verschwenkung der Nadelstange nach einer außergewöhnlichen seitlichen Verschwenkung zu beeinflussen, um auf diese Art und Weise ein Zick-Zack-Stichmuster zu erzeugen, welches für die Gruppenstichkonfiguration zweckmäßig ist, welche durch die Bewegungen des Rahmens vorgeschrieben sind.
Aus der vorgehenden Beschreibung der verschiedenen Abwandlungen gemäß der Erfindung wird deutlich, daß es im Rahmen der Erfindung ist, entweder die Schwenkbewegung der Nadelstange allein, die Bewegungen des Arbeits-
Stückvorschubs allein oder eine Kombination beider Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitäten zu verwenden, um den das ARbeitsstück haltenden Rahmen einer Stickeinrichtung in zueinander senkrechten Richtungen zu verschieben. Darüber hinaus kann sowohl die Nadelstange als auch der Stoffschieber wahlweise oder gleichzeitig in den beiden unterschiedlichen Betriebsarten eingesetzt werden, um die Bewegung des Klemmteils bzw. Rahmens zu erzeugen.
Wenn, wie in Figur 7 gezeigt, die Stichbildeinstrumentalität eingesetzt wird, kann ein veränderbarer' Bewegungsschritt des Rahmens von Null bis zu einem Maximum hergeleitet werden, was eine Punktion der maximalen normalen Auslenkung der Stichbildeinstrumentalität ist. Dies hat den Vorteil, daß ein unbegrenzt veränderbarer Schritt innerhalb des gesamten Bewegungsbereichs eingesetzt wird. WEnn, wie in den Figuren 3 und 5 gezeigt, die Stichbildeinstrumentalität eingesetzt wird, kann ein fester Bewegungsschri_tt der Arbeitsstückklemmeinrichtung während jedes Stichbildezyklusses erteilt werden, und die elektronische Steuerung der Nähmaschine kann lediglich die Richtung derartiger Bewegungsschritte beeinflussen. Dies kann vorteilhaft sein, wo eine gleichförmige Stichdichte innerhalb eines Gruppenstichmusters erwünscht ist, wenn eine gleichförmige Dichte - bei der-Seidenstickerei erwünscht ist, wenn Monogramme oder <fe?gl. hergestellt werden.
Bei der ARt und Weise, wie die Stichbildeinstrumentalität (Figur 5) eingesetzt wird, bei welcher eine außergewöhnliche Bewegung der Stichbildeinstrumentalitäten abgefühlt wird, um die Richtung des festen Bewegungsschrittes des Stickrahmens zu beeinflussen, bedingt die Konstruktion und Anordnung, so wie sie erläutert und be-
schrieben worden ist, die wahlweise Erzeugung von zwei unterschiedlichen Graden außergewöhnlicher Stichbildebewegungen. Eine derartige Anordnung wird bevorzugt, weil die elektronischen Signale, welche eine derartige außergewöhnliche Bewegung beeinflussen, die Richtung des Arbeitsstückklemmteils mit Sicherheit vorschreiben können. Eine abgewandelte Ausführungsform und Ausbildung ist möglich, wenn lediglich einSRad außergewöhnlicher Bewegung der Stichbildeinstrumentalitäten berücksichtigt wird, welcher, jedesmal wenn er auftritt, lediglich die Richtung des Arbeitsstückklemmteils in die entgegengesetzte im Vergleich zur bisheriger verändert. Eine Anordnung, um diese abgewandelte Ausführungsform des Arbeitens zu realisieren, ist in Figur 9 gezeigt, in welcher zusätzlich zu dem Ratschenrad 123 ein weiteres Ratschenrad 323 vorgesehen ist, welches mit der doppelten Anzahl von Zähnen im Vergleich zum Ratschenrad 123 ausgebildet ist, wobei die Klinke 122 der Zwischenstange 117 in Arbeitsbeziehung mit dem zusätzlichen Ratschenrad 323 angeordnet ist. Falls diese Alternative eingesetzt wird, ist ein etwas einfacherer Satz elektronischer Steuersignale erforderlich, es müssen jedoch Vorkehrungen getroffen werden, um die Arbeitsstückklemmbewegung in einem bekannten oder in einem vorbestimmten Sinn einzuleiten. Eine mechanische Anordnung, um je nach Wunsch eine bekannte Neigung der Ratschenklinge einzustellen, kann einen von der Bedienungsperson beeinflußten Finger 325 aufweisen, welcher mit Hilfe einer Feder nach oben vorgespannt ist und in Arbeitslage mit dem Ratschenrad 123 eingesetzt und so angeordnet ist, daß beim Herunterdrücken die Schablone bzw. der Abfühlteil sich in einer Ausnehmung 125 befindet, welcher mit dem Nachlaufteil 131 im Eingriff ist
*; ■;j- ΧΓ;:-^/-^-1337747
Für den Zweck der Beeinflussung der Bewegung eines Stickrahmens wird gemäß der Erfindung das Herauslesen von Musterdaten aus einem elektronischen Speicher zur Steuerung der Bewegung der Stichbildeinstrumentatlitäten herangezogen, welche separat und unabhängig von denjenigen ist, die in der üblichen Musterstichbildung während des Arbeitens der Nähmaschine eingesetzt wird.
Weiterhin sind mechanische Antriebe vorgesehen, die auf durch Stichmuster gesteuerte Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitäten ansprechen, um die Bewegungen des Stickrahmens in einer zuverlässigen und vorhersehbaren Art und Weise zu beeinflussen.
Um mustergesteuerte Bewegungen des Stickrahmens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu erhalten, können die gleichen Betätigungsteile und Antriebsverbindungen verwendet werden, so wie sie zur Beeinflussung der Steuerung der Nähmaschinen-Stichbildeinstrumentalitäten beim üblichen Nähen von Mustern in Übereinstimmung mit elektronisch gesteuerten Stichmusterinformationen erforderlich sind. Es sind keine elektromechanischen Antriebe oder elekt rischeii Verb indungen erforderlich, die zum Stickrahmen, zum Basisteil oder zu dem Arbeitsstück haltenden Rahmen gehen, und zwar bei allen Auführungsformen gemäß der Erfindung. Hieraus ergibt sich, eine hinsichtlich der Kosten effektive-Anordnung von mechanischen Gruppenstichnähteilen, welche in der Lage sind, in Übereinstimmung mit elektronisch gespeicherten Daten zu arbeiten, um komplizierte und vielfältige Muster mit praktisch unbegrenzter Anzahl von Stichen zu erzeugen.

Claims (15)

Patentansprüche
1. Ziersticheinrichtung bzw. Stickeinrichtung für eine Nähmaschine mit Stichbildeinstrumentalitäten, welche eine in Längsrichtung hin- und herbewegbare seitlich verschwenkbare Madeistange und einen ARbeitsstückvorschubteil aufweisen ,mit einem Speicher, in welchem Daten zur Beeinflussung der Beviegurigen der Stichbildeinstruraentalitäten gespeichert sind, und mit einer Einrichtung, die auf die aus dem Speicher abgezogenen Daten- · anspricht, um die Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitäten zu beeinflussen, wobei die seitliche Schwenkbewegung der Nadel in eine vorbestimmte Stellung vor jeden Durchstich stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickeinrichtung einen das ARbeitsstück haltenden Rahmen aufweist, welcher an der Mähmaschine zur Bewegung in Richtungen gehaltert ist, die zueinander in einem Winkel stehen,
Arbeitsverbindungen zwischen dem Stickrahmen und den Stichbildeinstrumentalitäten der Nähmaschine vorgesehen sind, welche auf Bewegungen der Stichbildeinstrumentalitäten ansprechen,
um dem Rahmen Bewegungen zu erteilen, wobei diese in zueinander im Winkel stehenden Richtungen stattfinden, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf Daten anspricht, die aus dem Speicher abgerufen worden sind, unter Einschluß solcher Daten, die zur Beeinflussung von Stichmustern ohne Beziehung sind, wenn die Stickeinrichtung nicht benutzt wird zwecks Beeinflussung der Bewe-" gung von wenigstens einer der Stichbildeinstrumentalitäten, um die Größe und den Richtungssinn der Bewegung des Rahmens zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß separat wirksame Verbindungen zwischen dem Stickrahmen und wenigstens einer der Stichbildeinstrumentalitäten vorgesehen sind, um dem Stickrahmen in jeder Richtung Bewegungen zu erteilen, die zueinander in einem Winkel stehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß " -der Stickrahmen an der Nähmaschine zwecks Bewegung in zueinander senkrechten Richtungen gehaltert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Arbeitsverbindungn zwischen einer Stichbildeinstrumentatlität der Nähmaschine und dem Rahmen lediglich während eines Teiles jedes Bewegungszyklusses der Stichbildeinstrumentalität wirksam ist und auf den Rahmen eine Bewegung überträgt, welche direkt proportional zur Größe und dem Bewegungssinn der Stichbildeinstrumentalität während des wirksamen Teils jedes Zyklusses ihrer Bewegung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Arbeitsverbindungen zwischen einer Stichbildeinstrumentalität und dem Rahmen wenigstens eine Einrichtung aufweist, die kontinuierlich mit der Stichbildeinstrumentalität im Eingriff
ist und so ausgebildet und angeordnet ist, um einen festen Bewegungsschritt in der einen Richtung auf den Rahmen während jedes ARbeits- bzw. Bewegungszyklusses der Stichbildeinstrumentalität zu übertragen und eine Einrichtung aufweist, die auf außergewöhnliche Bewegung der Stichbildeinstrumentalität anspricht, um den Sinn des festen Schrittes der Bewegung in der einen Richtung zu beeinflussen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die außergewöhnliche Bewegung der Stichbildeinstrumentalität ansprechende Einrichtung eine weitere Einrichtung aufweist, die auf einen Grad oder ein Ausmaß der abnormalen Bewegung der Stichbildeinstrumentalität anspricht, um die Bewegung in dem einen Sinn zu beeinflussen, und weiterhin eine Einrichtung aufweist, die auf ein Ausmaß der außergewöhnlichen Bewegung der Stichbildeinstrumentalität ,anspricht, welche größer ist als das erste Ausmaß der außergewöhnlichen Bewegung, um auf diese Art und Weise die Bewegung in entgegengesetztem Sinn zu bewirken bzw. zu beeinflussen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf abnormale Bewegung ansprechende Einrichtung zur Beeinflussung des Richtungssinns des festen Bewegungsschrittes eine weitere Einrichtungaufweist, die lediglich auf den einen Grad außergewöhnlicher Bewegung der Stichbildeinstrumentalität anspricht, um eine Umkehr des Bewegungssinnes zu bewirken, wenn eine solche außergewöhnliche Bewegung der Stichbildeinstrumentalität in Kombination mit einer von der Bedienungsperson beeinflußten Einrichtung eintritt, wobei diese wirksam ist, um einen vorher festgelegten Sinn in der Bewegungsrichtung festzulegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsverbindungen, um dem Rahmen in jeder der in ehern Winkel zueinander stehenden Richtung Bewegungen zu erteilen, eine Einrichtung aufweist, welche kontinuierlich mit wenigstens einer der Stichbildeinstrumentalitäten im Eingriff angeordnet und so ausgebildet ist, um feste Bewegungsschritte in jeder der Richtungen auf den Rahmen während des Bewegungszyklusses der Stichbildeinstrumentalitäten zu übertragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsverbindung zur Übertragung von Bewegungen auf den Rahmen in der einen der in einem Winkel zueinander stehenden Richtungen lediglich während eines Teiles jedes Zyklusses der Bewegung der
Stichbildeinstrumentalität wirksam ist und auf den ■ Rahmen eine Bewegung überträgt, welche direkt proportional zur Größe und zum Bewegungssinn der Stichbildeinstrumentalität während des wirksamen Teiles jedes Zyklusses ihrer Tätigkeit ist, " die Arbeitsverbindungen, um dem Rahmen in der anderen Richtung eine Bewegung zu erteilen, eine Einrichtung aufweist, welche kontinuierlich mit der Stichbildeinstrumentalität im Eingriff ist und einen festen Bewegungsschritt in der anderen Richtung auf den Rahmen während j.edes Zyklusses der Bewegung der Stichbildeinstrumentalität überträgt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf eine außergewöhnliche Bewegung der Stichbildeinstrumentalität anspricht, um die Richtung des Bewegungsschritts in dieser einen Richtung zu beeinflussen.
COPf j
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß separate Arbeitsverbindungen zwischen deir Rahmen und dem Vorschubmechanismus vorgesehen sind, um dem Rahmen in im Winkel zueinander stehenden Richtungen Bewegungen zu erteilen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsstückvorschubmechanismus der Nähmaschine einen Vierbewegungsstoffschieber aufweist, welcher senkrechte Anhebe- und Abfallbewegungen und horizontale Vorschub- und Rückke.hrbewegungen ausführt, die erste Arbeitsverbindung zwischen dem Rahmen und . dem Stoffschieber ein Rad aufweist, welches an der Stickeinrichtung drehbar befestigt ist und mit dem Stoffschieber in der Nähe des ümfanges des Rades während wenigstens eines Teiles der Horizontalbewegung des Stoffschiebers im Antriebseingriff ist und ferner eine Einrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen des Rades in Bewegungen des Rahmens in der einen Richtung vorgesehen ist, und daß die zweite Antriebsverbin-.
dung zwischen dem Rahmen und dem Stoffschieber vorgeseher, ist und einen Hebel umfaßt, welcher an der Stickvorrichtung gehaltert ist, um auf vertikale Bewegungen des Stoffschiebers anzusprechen, wobei ein Paar von Ratschen- und Klinkenantriebe auf Bewegungen des Hebels anspricht, um einen festen Bewegungsschritt auf den Arbeitsstückhalterahmen jeweils im entgegengesetzten Sinn in der · anderen Richtung während jedes Vierbewegungszyklusses des Stoffschiebers zu übertragen und ferner eine Sonde Oder ein Fühler an der Stickeinrichtung gehaltert und im horizontalen Bewegungsweg des Stoffschiebers angeordnet ist und auf außergewöhnliche Horizontalbewegung des Stoffschiebers anspricht, um einen ausgewählten Ritzel-Klinkentrieb wirksam zu machen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Arbeitsverbindungen zwischen dem Rahmen und der in Längsrichtung hin- und herbeweglichen und seitlich verschwenkbaren Nadel :
der Nähmaschine vorgesehen sind, um dem Rahmen in beiden Richtungen Bewegungen zu erteilen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsverbindung zwischen ; dem Stickrahmen und der Nadelstange vorgesehen ist und ein drehbar gehaltertes Rad umfaßt, welches der Stickeinrichtung zugeordnet ist und in Antriebseingriff mit der Nadelstange in der Nähe des Umfanges des Rades während eines Teiles der seitlichen Schwenkbewegung der Nadelstange angeordnet ist, ferner eine Einrichtung zur Übertragung von Drehbewegungen des Rades auf Bewegungen des Stickrahmens in der einen Richtung, und daß die zweite Arbeitsverbindung zwischen dem· Stickrahmen und der Nadelstange vorgesehen ist und einen Hebel aufweist, der an der Stickeinrichtung auf in Längsrichtung hin- und hergehende Bewegung der Nadelstange ansprechend gehaltert ist, ferner ein Paar auf Bewegungen des Hebels ansprechende Ratschen-Klinkenantriebe, um einen festen Bewegungsschritt auf den Rahmen in· jedem der einander entgegengesetzten Rich- J tungssinne in der anderen Richtung während jeder Hin- und Herbewegung der Nadelstange zu übertragen, wobei eine Sonde oder ein Fühler an der Stickeinrichtung gehaltert
und im Bewegungsweg der seitlich verschwenkbaren Nadelist
stange angeordnet/und auf eine außergewöhnliche seitliche Verschwenkung der Nadelstange anspricht, um einen der beiden Rad-Klinkenantriebe wirksam zu machen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsverbindung zwischen dem Stickrahmen und dem Vorschubmechanismus der Nähmaschine angeordnet ist, um dem Rahmen Bewegungen in der einen Richtung zu erteilen, und die zweite Arbeitsverbindung zwischen dem Stickrahmen und der seitlich und in Längsrichtung hin- und herbeweglichen Nadelstange vorgesehen ist, um dem Stickrahmen Bewegungen in der anderen Richtung zu erteilen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsverbindung zwischen dem Stickrahmen und dem Vorschub angeordnet ist und ein drehbar an der Stickeinrichtung getragenes Rad aufweist, welches in Antriebseirgriff mit dem Stoffschieber in der Mähe des Umfanges des Rades während wenigstens eines Teiles der Horizontalbewegung des SToffSchiebers angeordnet ist, ferner eine Einrichtung zum Umwandeln, von Drehbewegungen des Rades ' in Bewegungen des STickrahmens in der einen Richtung, wobei die Zweite ARbeitsverbindung zwischen dem Stickrahmen und der seitlich und in Längsrichtung hin- und
herbeweglichen Nadel angeordnet ist und einen Hebel umfaßt, welcher an der Stickeinrichtung gehaltert ist, um auf die in Längsrichtung hin- und hergehenden Bewegungen der Madeistange anzusprechen, wobei ein Paar von Rad-Klinkenantriebe vorgesehen ist, um auf Bewegungen des Hebels anzusprechen, um einen festen Bewegungsschritt auf den Stickrahmen in den beiden einander ent- gegengesetzten Richtung ssinnen längs der beiden Richtungen während jeder Hin- und Herbewegung der Madeistange zu
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übertragen,wobei eine Sonde an der Stickeinrichtung gehaltert und im Bewegungsweg der seitlich verschwenkenden Nadelstange angeordnet ist, um auf eine außergewöhnliche seitliche Schwenkbewegung der Nadelstange anzusprechen, um eine ausgewählte Rad-Klinken-Antriebseinrichtung wirksam zu machen.
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