DE3817599C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mechanische Zier
stichnähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Nähen von komplizierten Zierstichen haben Nähmaschinen
Anordnungen für die automatische Steuerung der Stichweite,
des Stichfeldes und des Vorschubs. Um die Anfangsstellung für
einen Stich, das Stichfeld, einzustellen, verfügt die Nähma
schine über eine Handsteuereinheit, die eine zum Einstellen
von mehreren Ziernähten zu verwendende Kombinationssteuerung
(z. B. ein Doppelknopf) sein kann. Für die Einstellung der
Stichfeldbreite verwendet man vorzugsweise eine gesonderte
Steuerung. Bisher war ein Mechanismus zum Steuern von Posi
tionen und Bewegungen bezüglich mehrerer verschiedener Ein
baueinheiten in einer Nähmaschine so platzaufwendig, daß der
gesamte Innenraum der Maschine davon besetzt war. Solch eine
Maschine ist im einzelnen z. B. in der schwedischen Patent
schrift SE-P-2 12 970 beschrieben. Bei der Herstellung von
Nähmaschinen jüngeren Datums haben sich die Anforderungen be
züglich Leichtigkeit und kompakter Ausgestaltung der Maschine
erhöht, und deshalb wird heute der einstellbare Zickzack
stich-Mechanismus als Spezialfall mit dem normalen Zierstich
mechanismus zusammengelegt.
Die Erfindung geht aus von einer wie in der SE-P-73 03 690-7
beschriebenen Zierstichnähmaschine. Diese weist alle Merkmale
des Oberbegriffes des Anspruches 1 auf, wobei die Stichmu
stersteuerungseinrichtung als voreinstellbares, leichtein
setzbares Modul ausgebildet ist. Die nur durch eine Nocken
scheibe und Zwischenglieder ausgeführte Seitwärtsbewegung der
Nadel ist verhältnismäßig einfach zu bewirken, aber wenn auch
noch die Einstellung und Proportionalität solch einer auf
einfache Weise zu bewirkenden Bewegung erforderlich sind,
wird die Nadelsteuerung komplizierter. Es ist möglich, die
Konstruktion einfacher auszugestalten, wenn die Stichfeldpo
sitionen nur dann verwendet werden müssen, wenn gerade Nähte
in diesen Stellungen genäht werden. Zu Zierstichnähmaschinen
ganz allgemein ist zu sagen, daß es eine Tendenz zu einer
verschlechterten Verschub- bzw. Zufuhrgenauigkeit in der Mitte des Stich
feldes gibt, da die Zahnreihen des Transporteurs bei diesen
Maschinen weit voneinander angeordnet sind.
Eine Möglichkeit, eine bessere Zufuhrgenauigkeit zu erhalten,
besteht darin, die Stichbildung zu den äußeren Positionen des
Stichfeldes zu verlegen, wo wenigstens eine Zahnreihe ange
ordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zierstichnähmaschine
bereitzustellen, welche in vorbekannter Weise leicht und kom
pakt aufgebaut ist, eine vollständige Ausstattung in einfa
cher, stabiler Bauweise aufweist und das Problem der Verlage
rung der Stichpositionen auch bei Geradstich löst.
Diese Aufgabe wird bei einer Zierstichnähmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Nähmaschine mit weggelassener
Rückwand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer
Stichmustersteuerungseinheit;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Abschnittes der
Stichmustersteuerungseinheit;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Stichmuster-Steuerungseinheit
der Stellung für eine gerade Naht;
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie Fig. 4, aber
in Zickzack-Stellung, und
Fig. 6-8 verschiedene Stichdarstellungen.
Die erfindungsgemäße Zierstich-Nähmaschine enthält Teile, die von her
kömmlichen Nähmaschinen bekannt sind. Sie weist folglich eine
Druckstangen- und Nadelstangeneinheit 10, eine Fadenspannungs
einheit 11, eine obere Welle 12, eine Stichlängeneinheit 13,
eine Stichmuster-Steuerungseinheit 14 sowie untere Wellen und einen
Greifermechanismus auf. An der Vorderseite der Zierstich-Nähmaschine be
finden sich Einstellknöpfe mit Lagern in der Vorderwand des
Maschinengehäuses. Diese Knöpfe umfassen Steuerkurven, Zahnrä
der, Zapfen usw., die an der Innenseite der Wand angeordnet
sind. Die Stichmuster-Steuerungseinheit 14 befindet sich in einer Säule
15 des Gehäuses und ist mit zwei starren Wellen 16, 17 verbun
den, deren obere Enden als Zapfen ausgebildet und in Löcher
in der Oberseite des Gehäuse eingeführt sind und deren untere
Enden mit Klemmvorrichtungen 18, 19 am Gehäuse gehalten sind.
Die Einstellung der Zierstich-Steuerungseinheit auf verschiedene Stiche
wird mit einem Einstellknopf 20 bewirkt, der mittels eines
Winkelzahnradsatzes 21, 22 mit einer axialen Kreiskurve 23 in
Verbindung steht, die auf diese Weise mittels des Knopfes um
die Welle 16 gedreht werden kann. Die Kurve wird durch eine
Einschnappklinke 24, die mit Aussparungen 25 in einer mitdre
henden Scheibe 26 in Eingriff steht, in bestimmten Positionen
fixiert. Die Einschnappklinke weist einen in Lagern drehbar
gelagerten Arm 27 auf, der einen keilförmigen Zahn 28 be
sitzt, der sich während der Drehung der Scheibe dank einer auf
den Arm wirkenden Feder 29 automatisch in die Aussparungen
hinein und wieder herausbewegt. Auf der Welle 16 befindet sich
auch ein drehbar und verschiebbar gelagerter Nockenscheiben
satz 30, der durch einen durch die obere Welle 12 angetriebe
nen Winkelzahnradsatz 31, 32 bewegt wird. Die Nockenscheiben
werden durch einen Nockenstößel 33 abgetastet, der auf der
Welle 17 in Lagern drehbar gelagert ist und durch eine Blatt
feder 34 der Nadelstangeneinheit gegenüber den Nockenscheiben
vorgespannt ist. Die vertikale Position des Nockenscheibensat
zes auf der Welle 16 wird durch die rohrförmige Axialkurve 23
bestimmt, die von dem Kurvenleser 35 abgetastet wird, der
unten eine Klammer aufweist, deren Ende in eine Nut 37 ganz
unten im Nockenscheibensatz eingepaßt ist und den Satz auf der
vorgegebenen Höhe hält. Um eine vertikale Einstellung des
Nockenscheibensatzes zu ermöglichen, ist es jedoch erforder
lich, den Nockenstößel 33 aus dem Nockenscheibensatz 30
herauszubewegen, und das geschieht durch den Arm 27, der über
eine Einstellschraube 38 ein Klemmelement 39, auf dem der
Nockenstößel 33 angeordnet ist, beeinflußt. Wenn sich die
Scheibe 26 dreht, wird der Arm durch den Zahn 28 und die
Aussparung 25 nach oben gezwungen, so daß sich das Klemm
element und der Nockenstößel nach außen bewegen, woraufhin der
Kurvenleser 35 mit der Klammer 30 und einer nach unten wirken
den Feder 40 eine Vertikalbewegung gemäß der Form der Axial
kurve ausführen, nämlich nach oben (durch die Kurve) und nach
unten (durch die Feder). Am oberen Ende des Nockenscheibensat
zes befindet sich eine Nockenscheibe 41 auf einer Höhe mit
einem zweiten Nockenstößel 42, die für die Steuerung der
Stichlängeneinheit 13 der Zierstich-Nähmaschine über einen Steuerarm 43
dienen. Außerdem trägt die Welle 17 ein kleines sich drehendes
Klemmelement 44, das einen nach außen gehenden Arm 45 auf
weist, der eine Stange 46 trägt, deren äußeres Ende an der
Nadelstangeneinheit 10 befestigt ist. Die Verbindung zwischen
dem Arm 45 und dem Nockenstößel 33 wird nun anhand der Fig. 3-
5 genauer beschrieben.
Wie aus Fig. 3 zu sehen ist, enthält der Mechanismus eine
Anzahl flacher Elemente zwischen dem Knopf 20 und der Welle
17. In dem Knopf 20 befindet sich ein weiterer Knopf 47 mit
einer Axialkurve 48, die von einem auf einer Grundplatte 50
drehbar gelagerten Kurvenleser 49 abgetastet wird. Dieser
Kurvenleser ist mechanisch mit einem Gleitelement 51 verbun
den, das mit einer Gabel 52 die Welle 17 umfaßt und in der
Mitte eine Nut 53 aufweist. In dieser Nut befindet sich ein
Lagerzapfen 54, der außerdem noch den Arm 45 und die Stange 46
verbindet. Das Gleitelement 51 kann in seiner Längsrichtung
zwischen zwei Endpositionen, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt
sind, bewegt werden. Der Zapfen 54 befindet sich dann jeweils
an dem einen oder anderen Ende der Nut 53. Das eine Ende 55
des Gleitelements wird dank einer Schraubenfeder 57, die
zwischen dem Gleitelement und der Grundplatte gespannt ist, in
Kontakt mit einer Gleitfläche 56 des Kurvenlesers gehalten.
Zwischen dem Gleitelement und der Grundplatte ist Platz für
eine Gleitführung 58, die auf einem aus der Grundplatte 50
herausragenden Zapfen 59 drehbar gelagert ist. Sie hat die
Form eines kurzen Winkelstücks, dessen einer Flansch 60 über
das Gleitelement 51 ausgedehnt ist, welches dann mittels
einer Verdickung 61 in direktem Kontakt mit der Gleitführung
58 steht. Diese wiederum ist mittels eines hebelübersetzten
Gelenks 62 mit einem Arm 63 verbunden, der von dem Klemm
element 39 über ein Lager auf der Welle 17 ausgeht. Die Feder
57 ist an einem Punkt auf der Seite des Gleitelements be
festigt und bewirkt, daß die Verdickung 61 immer gegen den
Flansch 60 gepreßt wird. Auf der Grundplatte 50 ist auch ein
Anschlagzapfen 64 befestigt, der verhindert, daß sich das Ende
55 des Gleitelements von der Gleitfläche 56 wegbewegt (Fig.
5), wenn es montiert ist, beispielsweise auch bei einem
möglichen Blockieren.
Die Axialkurve 48 ist so geformt, daß das Gleitelement 51 von
der Position in Fig. 4 zu der Position in Fig. 5 bewegt wird,
wenn die Kurve um eine Drehung gedreht wird. Wenn sich die
Gleitführung in der in Fig. 5 (durchgezogene Linie) gezeigten
Position befindet, gleitet das Gleitelementende 55 auf der
Fläche 56 von der Mitte zu einer der nahe des Zapfens 64
befindlichen Kanten. Dann wird der Zapfen 54 näher zur Welle
16 hin bewegt und bewirkt so, daß die Nadel in Fig. 1 nach
links bewegt wird. Diese Nadelposition kann dann für eine
gerade Stichlinie oder als Begrenzung für einen Zickzack-Stich
der Nähmaschine verwendet werden.
Die von der wie in Fig. 5 gezeigt eingestellten Zierstich-Nähmaschine aus
geführte Zickzack-Naht ist bezüglich einer Mittellinie im
Stichfeld symmetrisch und wird über eine Nockenscheibe 65 in
dem Nockenscheibensatz erzeugt. Diese Scheibe hat auf ihrem
gesamten Umfang Nocken, welche den Nockenstößel 33 anheben, so
daß sich die Gleitführung bei jeder zweiten Umdrehung der
Nähmaschine in der in Fig. 5 mit durchgezogener Linie gezeigten
Position und während der übrigen Umdrehungen in der mit
gestrichelter Linie gezeigten Position befindet. Der Zapfen 54
schwingt dann zwischen den äußeren Positionen hin und her,
d. h., er führt eine Hin- und Herbewegung, die durch die Stange
46 auf die Nadelstange übertragen wird.
Mittels des Knopfes 47 und der Kurve 48 kann die Amplitu
de der Bewegung auf einen beliebigen Wert eingestellt werden,
so daß ein Bild wie das in Fig. 6 gezeigte erhalten wird, wenn
der Knopf vom Maximalwert des Zierstichs auf Null gedreht
wird. Während dieses Einstellvorgangs am Knopf 47 wird das
Gleitelement 51 von der in Fig. 5 gezeigten Position zu der in
Fig. 4 gezeigten Position bewegt und die Hin- und Herbewegung
des Zapfens 54 wird kontinuierlich verringert.
Wenn im Zierstich-Modus genäht wird, muß die Gleitführung frei
sein, um wie oben angegeben, arbeiten zu können. Wenn feste
Stichpositionen im Stichfeld gemacht werden sollen, sollte
die Gleitführung 58 jedoch in der gestrichelten oder der mit
durchgezogener Linie gezeigten Position gemäß Fig. 5 fixiert
werden. Wenn solche Stiche ausgeführt werden, wird der Nocken
stößel 33 auf eine Nockenscheibe 66 mit einem niedrigeren
gleichmäßigen Profil, die die Nadelstange nicht führt, aufge
setzt. Die Einstellung der Gleitführung 58 geschieht mittels
der Einschnappklinke 24, der Scheibe 26 und der Feder 34. Was
die Position gemäß Fig. 4 (gestrichelte Linie in Fig. 5)
betrifft, so bestimmt die Feder 34, daß die Nadelstange rechts
von der Mittellinie gemäß Fig. 8 positioniert wird. Die dort
gezeigten Stiche erhält man, wenn das Gleitelement 51 von
seiner einen zu seiner anderen Endposition gestoßen wird. Die
in Fig. 5 mit durchgezogenen Linien gezeigte Position kann
mittels der Einschnappklinke 24 fixiert werden, deren Arm 27
nach außen geschwungen wird, wenn die Kurve 23 gedreht wird,
und mittels der Schraube 38 verhindert, daß das Klemmelement
39 gegen die Welle 16 gezogen wird. Der in einer flachen
Aussparung 67 befindliche Zahn 28 bildet so die Einstellung
der Nadel in der linken Endposition des Stichfeldes. Die
Stiche, die in dieser Position genäht werden können, sind in
Fig. 7 gezeigt, die so einen sich kontinuierlich verändernden
Abstand von der Mittellinie zeigt, der wie vorher mittels des
Knopfes 47 und der Kurve 48 eingestellt wird, wobei das
Gleitelement 51 auf diese Weise entlang der unbeweglichen
Gleitführung gleitet. Um statt der Stiche von Fig. 8 die
Stiche von Fig. 7 zu erzeugen, ist es also nötig, eine geson
derte Einstellung des Knopfes 20 vorzunehmen, so daß die
Aussparung 25 von dem Zahn 28 wegbewegt wird und die Ausspa
rung 67 stattdessen diese Position einnimmt. Die Grundeinstel
lung des Knopfes 47 und der Kurve 48 ist die in Fig. 5 gezeig
te, da die Gleitführung 58 dann ungehindert die von dem
Nockenstößel bewirkten Bewegungen zum Führungselement und
damit zur Nadelstange übertragen kann. Der Knopf hat jedoch
eine Skaleneinteilung, die für empfohlene Einstellungen aller
Steuerungen der Nähmaschine verwendet werden kann.
Claims (4)
1. Zierstich-Nähmaschine mit
- - einer Nadelstangeneinheit (10),
- - einer Fadenspannungseinheit (11),
- - einer Stichlängeneinheit (13) sowie
- - einer Stichmuster-Steuerungseinrichtung (14) zur Zierstich-Mustererzeugung, die folgende Elemente aufweist:
- - einen mit der Antriebswelle der Zierstichnähmaschine drehbaren Nockenscheibensatz (30),
- - eine Nockenauswähleinheit (35, 36), die mittels eines Stichmusterauswahlknopfes (20) bzgl. des Nockenschei bensatzes einstellbar ist,
- - eine Hin- und Herbewegungen in Abhängigkeit von der ausgewählten Nockenscheibe durchführende Gleitführung (58), und
- - ein Übertragungselement, welches in Lagern für Hin- und Her- sowie Gleitbewegungen drehbar gelagert ist, und mit der Gleitführung (58) einerseits und der Na delstangeneinheit (10) andererseits zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement ein
Gleitelement (51) mit einer Ausdehnung und Verschieb
barkeit innerhalb der Oszillationsebene der Gleitfüh
rung (58) ist, welches durch Verschiebung in seiner
Längsrichtung mittels einer Stichfeldbreitensteuerung
(47) stufenlos auf eine beliebige Amplitude der Oszil
lationsbewegung der Gleitführung (58) einstellbar ist,
und daß der Stichmusterauswahlkopf (20) die Einstellung
für feste Positionen der Gleitführung (58) aufweist,
die den äußeren Nadelpositionen des Stichfeldes der
Zierstichnähmaschine entsprechen, so daß die Verschie
bung des Gleitelementes in seiner Längsrichtung mittels
der Stichfeldbreitensteuerung (47) die Nadelpositionen
im Stichfeld in einem stufenlos regelbaren Abstand von
einer Mittelinie auch beim Geradestich bestimmt.
2. Zierstich-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Positionen der Gleitführung
(58) durch eine von einer Einschnappklinke (24) be
stimmten, gegenüber dem Nockenscheibensatz (30) voll
ständig eingerasteten Position der Nockenauswähleinheit
(35, 36) und einer durch ein elastisches Element (34)
bestimmten, gegenüber dem Nockenscheibensatz (30) voll
ständig zurückgezogenen Position der Nockenauswählein
heit (35, 36) gebildet sind.
3. Zierstich-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitelement (51) eine längli
che Platte ist, die in ihrer Ebene von der Gleitführung
(58) erhaltene Bewegungen, die zur Nadelstangeneinheit
(10) übertragen werden sowie Einstellbewegungen von der
Stichfeldbreiten-Steuerung (14) und von einer Federvor
richtung (57) zugeführte Rückstellbewegungen ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
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