CH678197A5 - - Google Patents

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CH678197A5
CH678197A5 CH1965/88A CH196588A CH678197A5 CH 678197 A5 CH678197 A5 CH 678197A5 CH 1965/88 A CH1965/88 A CH 1965/88A CH 196588 A CH196588 A CH 196588A CH 678197 A5 CH678197 A5 CH 678197A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
scanner
cam
sewing machine
control
stitch
Prior art date
Application number
CH1965/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ingvar Fredrik Rendahl
Original Assignee
Husqvarna Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Husqvarna Ab filed Critical Husqvarna Ab
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Description

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CH 678 197 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nähmaschine zur Herstellung von Ziernähten mittels einer Zick-Zack-Steuerung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
Zum Nahen von komplizierten Ziernähten sind die Nähmaschinen mit Anordnungen zur automatischen Steuerung von Stichlängen, Stichfeldern und Stofftransport versehen. Zur Einstellung der Ausgangsstellung des Stichs, des Stichfeldes besitzt die Nähmaschine eine manuelle Steuereinheit, die eine kombinierte Steuerung (z.B. ern Doppelknopf) umfassen kann, um verschiedene Ziernähte einzustellen. Daneben wird die Stichlänge und das Zick-Zack-Muster vorzugsweise mittels einer separaten Steuerung gemacht. Eine frühere Anordnung zur Steuerung der Lage und der Bewegung bezüglich verschiedener Einheiten in der Maschine verlangte viel Raum innerhalb der Maschine, so dass schliesslich der gesamte freie Raum dadurch benützt war. Eine solche Maschine ist im Detail in der Schwedischen Patentschrift Nr. 212 970 beschrieben. In moderneren Nähmaschinen wird Wert auf Leichtigkeit und kompakte Ausführung der Maschine gefegt, und deshalb ist der einstellbare Zick-Zack-Mechanismus mit dem gewöhnlichen Ziernahtmechanismus zusammengebaut. Dank einem Zusatz zur bekannten Anordnung kann mit der vorliegenden Erfindung eine Maschine gebaut werden, die eine vollständige Ausrüstung in Form einer einfachen firstförmigen Anordnung, das die Grundlage der Verbesserung bildet. Diese genannte frühere Konstruktion ist im Schwedischen Patent Nr. 7 303 690-7 beschrieben und ist bekanntgeworden für die Kurvenscheibenanordnung, den Getriebekopf und die Kurvenscheibenabtaster, die mittels Verbindungsarmen seitliche Bewegung der Nadel erzeugen und übertragen. Die seitliche Bewegung, die nur durch eine Kurvenscheibe und Verbindeglieder gemacht wird, ist vergleichsweise einfach in der Wirkung, aber wenn Einstellung und Proportionalität einer deren einfach ausgeführten Bewegung verlangt ist, wird das Problem mit der Nadelsteuerung viel komplizierter, Jedoch ist es möglich, die Konstruktion etwas zu vereinfachen, wenn die Stichfeldposition nur dazu verwendet wird, wenn ein gerader Saum an dieser Stelle zu nähen ist. Bezüglich Zick-Zack-Nähmaschinen ist im allgemeinen festzustellen, dass eine Tendenz einer ungleichen Führungsgenauigkeit in der Mitte des Stichfeldes auftritt, wenn die Zahnreihen des Stofftransportes weit voneinander entfernt auf diesen Maschinen angeordnet werden müssen. Eine Möglichkeit, um eine bessere Stofftransportgenauigkeit zu erhalten, besteht darin, die Stichbildung ausserhalb des Stichfeldes anzuordnen, wo sich wenigstens eine Zahnreihe befindet. Die Lösung des Problems, die Stichposition zu bewegen, ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform zur Erfüllung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs t definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Nähmaschine mit dem Ziernahtmechanismus entsprechend der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vertikalprojektion einer Nähmaschine mit entferntem Rückendeckel; * ».
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines ~j Ziernahtmechanismus;
Fig. 3 eine Vertikalprojektion mit einem zum Teil -
geschnittenen Ziernahtmechanismus; "
Fig. 4 eine Detailansicht der Vorrichtung zur Festlegung der Lage für den geraden Saum;
Fig. 5 die gleiche Darstellung wie in Fig. 4, jedoch in Ausgangslage für eine Zick-Zack-Naht, und
Fig. 6 bis 8 verschiedene Darstellungen von Nähten.
Die Nähmaschine enthält Teile, die aus konventionellen Nähmaschinen schon bekannt sind. Dementsprechend kann eine Drückerstange 12, eine Stichlängeneinheit 13, eine Zick-Zack-Steuerung 14, wie auch ein Schaltwerk festgestellt werden. Auf der Frontseite der Maschine befinden sich Steuerknöpfe mit Lagerungen in der Frontwand des Maschinenkörpers. Diese Knöpfe umfassen Steuerkurven,
Polräder, Stifte usw., die sich auf der Innenseite der Frontwand befinden. Die Zick-Zack-Steuerung 14 befindet sich in einer Stütze des Körpers und ist mit zwei dicken Wellen 16 und 17 innerhalb der Einheit befestigt, deren obere Enden als Stifte ausgebildet sind, die in Öffnungen auf der Oberseite des Körpers eindringen und deren untere Enden mit Klammern 18 und 19 am Körper befestigt sind.
Die Einstellung der Zick-Zack-Steuerung für verschiedene Nähte wird mit einem Steuerknopf 20 bewirkt, der mittels eines Winkelgetriebes 21, 22 (Fig. 2) mit einem axialen Abtastzylinder 23 verbunden ist, das dadurch um die Welle 16 mittels des Knopfes rotiert werden kann. Der Abtastzylinder 23 wird mit einer Klinke 24 festgehalten, die in Ausnehmungen 25 in einer simultan rotierenden Scheibe 26 eingreift. Die Klinke 24 umfasst einen drehgelagerten Arm 27, der mit einem scharfkantigen Zahn 28 versehen ist, der automatisch während der Rotation der Scheibe, dank einer Feder 29, die auf den Arm 27 wirkt, in die Ausnehmung 25 hinein und aus ihr hinaus bewegt werden kann. Auf der Welle 16 befindet sich auch eine Kurvenscheibenanordnung 30, die drehgelagert ist und mittels eines Winkelgetriebes 31, 32 durch die obere Hauptwelle 12 angetrieben ist. Die Kurvenscheiben 66 werden mittels eines Abtasters 33 abgetastet, der in Lagern auf der Welle 17 gelagert ist und gegen die Kurvenscheiben 66 mittels einer Flachfeder 34 der Nadei-stangeneinheit 10 gedrückt wird. Die vertikale Lage des Abtasters 33 auf der Welle 17 ist mittels des Abtastzylinders 23 bewirkt, das trichterförmig ausgebildet ist und mittels eines Abtasters 35 abgetastet wird, der an seiner unteren Seite eine Klammer aufweist, deren Ende in einer Nut 37 ganz zu unterst an der Kurvenscheibenanordnung 30 eingreift und damit den Abtaster in der eingestellten Höhe hält.
Um eine vertikale Einstellung der Kurvenscheibenanordnung zu ermöglichen, muss zuerst der Abtaster von den Kurvenscheiben abgehoben werden, und diese Bewegung wird mittels des Arms 27 be5
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Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, umfasst der Mechanismus eine Anzahl flacher Elemente zwischen dem Knopf 20 und der Welle 17. Innerhalb des Knopfes 20 befindet sich ein weiterer Knopf 47 mit einer axialen Kurve 48, die mittels Kurvenabtaster 49 abgetastet wird, der auf einer Trägerplatte 50 gehaltert ist. Dieser Abtaster ist mechanisch mit einem Gleiter 51 verbunden, der mit einer Gabel 52 die Welle 17 umfasst, und in der Mitte einen Schlitz 53 hat (Fig 4). In diesem Schlitz 53 befindet sich ein Lagerstift 54, der den Schenkel 45 und die Stange 46 miteinander verbindet. Der Gleiter kann in der Längsrichtung zwischen zwei Endlagen bewegt werden, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind. Der Stift 54 befindet sich dann im einen oder anderen Ende des Schlitzes 53. Im einen Ende ist der Stift in Berührung mit einer Kurvenscheibe dank einer Schraubenfeder 57, die zwischen dem Gleiter 51 und der Trägerplatte 50 gespannt ist. Zwischen diesen beiden befindet sich ein Abstand für einen Abtaster 58, der auf einem Stift 59 gelagert ist, und von der Trägerplatte absteht. Dieser Abtaster 58 hat die Form eines kurzen abgewinkelten Stücks, von dem ein Flansch 60 sich über den Gleiter erstreckt und über die Verdickung 61 auf demselben in direkter Verbindung mit dem Abtaster steht. Dieser Abtaster hat seinerseits eine Verbindung mittels eines Kniegelenkes 62 mit einem Arm 63, der von der Klammer 39 absteht und auf der Welle 17 gelagert ist. Die Feder 57 greift an einem Punkt seitlich des Gleiters an, der damit die Verdickung 61 gegen den Flansch 60 drückt. An der Trägerplatte befindet sich auch ein Anschlagstift 64, der verhindert, dass das Ende 55 der Verlängerung des Gleiters 51 ausserhalb der Gleitfläche 56 (Fig. 4) gelangt, wenn die Anordnung montiert wird, oder während einer Blockierung der Maschine.
Die Kurvenscheibe 48 hat eine derartige Form, dass der Gleiter 51 aus der Lage in Fig. 4 in die Lage gemäss Fig. 5 kommt, wenn die Kurvenscheibe um eine Umdrehung gedreht wird. Wenn der Abtaster sich in einer Lage befindet, wie Fig. 5 zeigt (mit durchgehend ausgezogenen Linien dargestellt),
gleitet das Ende 55 auf der Fläche 56 vom Zentrum zu einem der Ränder nahe beim Stift 64. Dann wird der Stift 54 näher zur Welle 16 bewegt und dies bewirkt, dass die Nadel in Fig. 1 nach links bewegt wird. Diese Nadelposition kann dann für gerade Stiche verwendet werden und bildet eine Grenze für die Zick-Zack-Bewegung der Maschine.
Die Zick-Zack-Naht, die durch die Maschine genäht werden kann, wenn die Stellung gemäss Fig. 5 gewählt ist, ist symmetrisch um eine Zenterlinie im Stichfeld und wird mittels einer Kurvenscheibe 65 in der Einheit bewirkt. Diese Kurvenscheibe hat rundherum Kurvenhöcker, durch die der Abtaster 33 angehoben wird, so dass dieser während jeder zweiten Umdrehung der Maschine in der mit durchgehenden Strichen gezeichneten Lage in Fig. 5 und in anderen Umdrehungen, in der mit unterbrochenen Strichen gezeichneten Position ist. Der Stift 54 schwingt dann zwischen den äusseren Lagen (das heisst er macht eine Schwingbewegung in der Zeichenebene) und dessen Bewegung wird auf die Nadelstangeneinheit 10 mittels der Stange 46 übertragen. Mittels des Knopfes 47 und der Kurve 48 kann die Amplitude auf einen beliebigen Wert eingestellt werden, so dass ein Bild gemäss Fig. 6 erhalten wird, wenn der Knopf aus der Maximumstellung des Zick-Zacks nach Null bewegt wird. Während dieser Einstellbewegung des Knopfes 47 wird der Gleiter 51 aus der Lage in Fig. 5 in die nach Fig. 4 bewegt, und die genannte Schwingbewegung des Stiftes 54 wird zunehmend vermindert.
Wenn eine Zick-Zack-Naht genäht werden soll, muss der Abtaster frei sein, um so zu arbeiten, wie vorangehend beschrieben wurde. Wenn eine bestimmte Stichposition im Stichfeld eingenommen wird, sollte der Abtaster in der mit unterbrochenen Linien gezeichneten, oder in der mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Lage in Fig. 5 sein. Wenn diese Stiche zu nähen sind, wird der Abtaster 33 auf eine Kurvenscheibe 66 gesetzt, die ein niederes, flaches Profil hat, das die Nadelstangeneinheit nicht führt. Die Einstellung des Abtasters geschieht mittels des Hebels 24 der Scheibe 26 und der Feder 34. In der Stellung gemäss Fig. 4 (unterbrochene Linien in Fig. 5) bestimmt die Feder 34, dass die Nadelstangeneinheit rechts der Zenterlinie gemäss Fig. 8 eingestellt wird. Die dort gezeichneten Stiche werden erhalten, wenn der Gleiter 51 aus der einen Endlage in die andere Endlage bewegt wird. Die mit durchgehenden Linien gezeichnete Stellung in Fig. 5 kann mittels des Hebels 24 fixiert werden, dessen Arm 27 herausgeschwungen wird, wenn die Kurvenscheibe 26 rotiert wird, und verhindert mittels der Schraube 38, dass die Klammer 39 gegen die Welle 16 gezogen wird. Der Zahn 28 in der unteren Vertiefung 67 bewirkt die Einstellung der Nadel in der linken Endlage des Stichfeldes. Die Stiche, die in dieser Lage genäht werden können, sind in Fig. 7 dargestellt, die damit eine kontinuierlich veränderbare Distanz von der Zenterlinie ergibt, wobei diese Distanz wie schon erwähnt, mittels des Knopfes 47 der Kurve 48 und des Gleiters 51 eingestellt werden kann, der damit auf dem unbewegten Abtaster gleitet. Um Stiche gemäss Fig. 7 zu machen, anstelle der Stiche gemäss Fig. 8,
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ist es somit notwendig, eine separate Einstellung des Knopfes 20 vorzunehmen, so dass die Vertiefung 25 vom Zahn 28 wegbewegt wird und die Vertiefung 67 an diese Stelle kommt. Die Grundeinstellung des Knopfes 47 und der Kurve 48 ist die wie in Fig. 5 dargestellt ist, so dass der Abtaster dann frei die Bewegungen übertragen kann, die durch den Abtaster auf den Gleiter übertragen werden und in deren Folge auf die Nadelstangeneinheit übertragen werden. Der Knopf hat eine Skala, die dazu verwendet werden kann, um vorgeschlagene Hinstellungen aller Steuerungen der Maschine einzustellen. Jede Steuerung hat dann einen Indikator, der den vorgeschlagenen Wert anzeigt, und soweit es den Knopf 47 betrifft kann dieser Indikater z.B. aus einem Band bestehen, das mit Figuren, die aus dem Ziemahtwähler 20 kommen, versehen ist, die dann durch ein Fenster ablesbar sind. Ein solches Indikatorsystem ist in dieser Beschreibung nicht enthalten, aber es ist in einer anderen Patentschrift näher beschrieben, nämlich in der Schwedischen Auslegeschrift Nr. 8 702191-1.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Nähmaschine zur Herstellung von Ziernähten mit einer Zick-Zack-Steuerung mit einer Kurvenscheibenanordnung (30), die mittels der Antriebswelle der Nähmaschine rotiert ist, ferner mit einem mit einem elastischen Glied (34) beeinflussten Kur-venscheibenabtaster (33), der mittels einer Stichmusterwahlsteuerung (20-29) bezüglich der Kurvenscheibenanordnung (30) einstellbar und mit deren Kurvenscheiben (66) verbindbar und ebenso mit einem drehbar gelagerten Abtaster (58) zur Ausführung einer oszillierenden Bewegung gemäss einer weiteren Kurvenscheibe (48) verbindbar ist, ferner mit einem Fühler (51), der mit dem Abtaster (58) zusammenwirkt und für oszillierende und gleitende Bewegungen gelagert und mit der Nadelstangeneinheit (10) der Nähmaschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (51) als ein Gleiter mit einer Verlängerung (55) ausgebildet ist und eine Bewegungsfreiheit in der Schwingungsebene des Abtasters (58) hat und in der Längsrichtung stufenlos mittels der Zick-Zack-Steuerung (47) in einer beliebigen Höhe der Amplitude der Schwingbewegung des Abtasters einstellbar ist.
2. Nähmachine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichmusterwahlsteue-rung (20-29) Einstellmittel (47,48) aufweist, mit denen Abtaster-Stellungen für die äussere Nadelposition des Stichfeldes der Maschine festlegbar sind, welche Nadelpositionen durch eine Kurvenscheibe (66) aus der Kurvenscheibenanordnung (30) bestimmt sind, und ein Hebel (24) von einer Kurven-scheibenwahleinheit (23) weg und mittels des elastischen Gliedes (34) zur Kurvenscheibenwahleinheit (23) hin bewegbar ist, und ebenso auch in eine vollständig von der Kurvenscheibenwahleinheit (23) abgehobene Position bringbar ist.
3. Nähmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zick-Zack-Steuerung mittels der genannten Abtaster-Stellungen und mittels der Verschiebung des Gleiters (51) zur Einstellung der Lage der Nadel im Stichfeld im Abstand von einer Zenterlinie des Stichfeldes dient, wobei der Abstand kontinuierlich einstellbar ist.
4. Nähmaschine nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (51) als eine längliche Platte ausgebildet ist, und in ihrer Ebene vom Abtaster (49) erhaltene Bewegungen ausführend, diese auf die Nadelstangeneinheit (10) überträgt, mit der Zick-Zack-Steuerscheibe (47, 48) für Einstellbewegungen in Verbindung steht, wobei die Kraft einer Feder (57) zur Rückstellung dient.
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CH1965/88A 1987-05-25 1988-05-24 CH678197A5 (de)

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