DE3234864A1 - Naehmusteranordnung zum herstellen auf einer zickzack-naehmaschine - Google Patents
Naehmusteranordnung zum herstellen auf einer zickzack-naehmaschineInfo
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Description
DORlNA NÄHMASCHINEN GMBH KARLSRUHE-DURLACH
Nähmusteranordnung zum Herstellen auf einer Zickzack-Nähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Nähmusteranordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Möglichkeiten der Zusammensetzung von aus einzelnen aufeinanderfolgenden Nähmustern gebildeten Musterreihen
zu optisch wirkungsvollen Großmustern wie z. B. Bordüren oder Zierborten durch Versatz des Nähgutes quer zur Vorschubrichtung
am Ende einer Nähmusterreihe um jeweils mindestens eine Überstichbreite sind bisher zum einen
wegen der geringen Variationsmöglichkeiten innerhalb der Nähmusterreihen und zum anderen deshalb sehr stark eingeschränkt,
weil das jeweilige Folgenähmuster nicht in jeder beliebigen Richtung an das unmittelbar vorher genähte
Muster angesetzt werden kann, ohne Springstiche zu erhalten. Das sind nicht zu den zu nähenden Nähmustern gehörende
Verbindungsstiche zwischen den einzelnen Nähmustern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung einzelner Nähmuster so zu treffen, daß sie sich -im Nähgut
innerhalb des Uberstichbrextenbereiches der Zickzack-Nähmaschine
in wählbarer Richtung zu einer variantenreichert Nähmusterreihe aneinander ansetzen lassen, ohne daß Springstiche
zwischen den Einzelmustern entstehen.
Durch die im Patentanspruch 1 angegebene Lösung dieser Aufgabe
lassen sich "die einzelnen Nähmuster im Nähgut auf den Uberstichbreitenbereich jeder Zickzack-Nähmaschine verteilen
und ohne die Entstehung von Springstichen auf der Vorder- oder Rückseite des Nähgutes in vielen Zusammenstellungen zu Nähmusterreihen aneinandersetzen, so daß durch
Parallel-Anordnung mehrerer Musterreihen beispielsweise Bordürenmuster in den unterschiedlichsten Variationen herstellbar
sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Muster nach bestimmten Vorstellungen und Wünschen zusammenzustellen
und mühelos Stickereien auszuführen, die bisher nur in arbeits- und zeitintensiver Handarbeit· herstellbar waren.
Das trifft insbesondere bei der Ausbildung der Nähmuster
. nach Anspruch 2 zu.
Ein optisch guter Eindruck wird durch die Ausführung nach
Anspruch 3 erzielt.
Durch die Anordnung nach Anspruch k ist es möglich, vollständige
Einzelmuster nacheinander in Vorschubrichtung oder .entgegengesetzt dazu unter Veränderung ihrer Lage innerhalb
des Uberstichbrextenbereiches aneinander zu fügen. Damit können bei Nähmaschinen mit größerem Uberstichbreitenbereich
abwechslungsreiche Musterreihen genäht werden.
Weitergehende Variationsmöglichkeiten ergeben sich aus den in den weiteren Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Auswahl von in der beigefügten Zeichnung dargestellten KreuzstichmusterzusammenStellungen
und einer vereinfacht dargestellten Zickzack-Nähmaschine zu ihrer Ausführung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht einer Zickzack-Nähmaschine mit dem
Antrieb der Überstichverstellung der Nadelstange und der Stichlängenverstellung des StoffSchiebers
durch je einen elektronisch gesteuerten Schrittmotor;
Fig. 2 bis 11 in symbolischer Darstellung Beispiele von
J Kreuzstichmustern in Vollinien und, soweit er
forderlich, deren spiegelbildliche Ausbildung gestrichelt;
Fig. 12 bis Ik die Stichfolge bei der Herstellung der in
Fig. 2 bis k dargestellten Nähmusterbeispiele
in größerem Maßstab sowie die jeweils zugehörige Tabelle für die Positionssteuerwerte der Schrittmotoren;
J Fig. 15 veranschaulicht die Entstehung von zwei Nähmusterreihen
in vergrößertem Maßstab;
Fig. l6 zeigt einen Abschnitt eines aus mehreren Näh-
.musterreihen zusammengesetzten Bordürenmusters
J etwa in natürlicher Größe»
Fig. 17 veranschaulicht die Entstehung von zwei weiteren
Nähmusterreihen in vergrößertem Maßstab und
Fig. 18 zeigt einen Abschnitt eines aus mehreren Musterreihen zusammengesetzten Bordüren musters
etwa in doppelter natürlicher Größe. i
. . ■ Die Steuerung der Schrittmotoren für die Verstellung der
Überstichbreite der Nadelstange und der Vorschublänge und Vorschubrichtung des StoffSchiebers der in Fig. 1 in Ansicht
dargestellten Zickzack-Nähmaschine durch -einen Mikrocomputer ist in der deutschen Offenlegungsschrift 29 42
der Anmelderin ausführlich beschrieben. Zum Verständnis der vorliegenden Erfindung genügt es daher, nur die Beschreibung des Aufbaues der Nähmaschine wiederzugeben.
Die Nähmaschine ist mit einer Hauptwelle 40 ausgestattet, welche über eine Kurbel 4l und einen Lenker 42 eine mit
einer Nadel 43 versehene, in einer Führungsschwxnge 44 gelagerte Nadelstange 45 in vertikale Hubbewegungen versetzt.
Die Führungsschwxnge 44 ist dabei in dem nicht dargestellten Gehäuse der Nähmaschine mittels eines Zapfens 46 gelagert.
Die Führungsschwxnge 44 weist einen Ansatz 47 auf, der über
einen Lenker 48 mit einer Kurbel 49 verbunden ist, die auf der Welle 50 eines im Gehäuse der Nähmaschine angeordneten
Schrittmotors 5* zur Steuerung der Überstichbreite der Nadel
43 befestigt ist.
Die Hauptwelle 40 treibt über eine nicht dargestellte
Kette eine untere Welle 52 an. Auf der Welle 52 ist ein
Zahnrad 53 befestigt, welches mit einem Zahnrad 54 in Eingriff
steht, das auf einer parallel zur Welle 52 gelagerten
Welle 55 befestigt ist. Auf dieser ist ein Hebeexzenter 56 festgeschraubt, welcher einen Nocken 57 trägt. Auf der
Welle 35 ist ferner ein Exzenter 58 befestigt, der von einer
Exzenterstange 59 umgriffen wird, an der mittels eines
Bolzens 60 zwei Lenker 6l und 62 angelenkt sind. Der Lenker 6l ist über einen Bolzen 63 mit einem Winkelhebel 64
drehbar verbunden, der auf einer im Gehäuse der Nähtnaschine befestigten Achse 65 drehbar gelagert ist und
über einen Arm 66 des Winkelhebels 64 und eine Stange 67 mit einer Kurbel 68 verbunden ist, die auf der Welle 69
eines zweiten in dem Gehäuse der Maschine angeordneten
Schrittmotors 70 befestigt ist, der die Steuerung des
Nähguttransportes der Nähmaschine bewirkt.
über einen Arm 66 des Winkelhebels 64 und eine Stange 67 mit einer Kurbel 68 verbunden ist, die auf der Welle 69
eines zweiten in dem Gehäuse der Maschine angeordneten
Schrittmotors 70 befestigt ist, der die Steuerung des
Nähguttransportes der Nähmaschine bewirkt.
Durch einen Bolzen 71 ist der Lenker 62 mit einem Arm 72
eines auf der Welle 52 gelagerten Schwinghebels 73 gelenkig verbunden. Ein zweiter nach oben ragender Arm 74 des
Schwinghebels 73 weist an seinem Ende einen Führungsschlitz 75 auf, in dem ein Zapfen 76 geführt ist. Dieser
ist an einem Tragarm 77 befestigt, der auf einer horizontalen,
im Gehäuse der Nähmaschine parallel zur Vorschubrichtung befestigten Achse 78 verschiebbar gelagert ist.
An seinem freien Ende trägt der Tragarm 77 einen Stoffschieber 79, der zum Transport von Nähgut vorgesehen ist,
welches von der Nadel 43 im Zusammenwirken mit einem nicht
dargestellten Greifer vernäht wird. Der Tragarm 77 stützt sich über einen nach unten gerichteten Steg 80 auf den
Nocken 57 des Hebeexzenters 56 ab.
Nocken 57 des Hebeexzenters 56 ab.
Die beiden Schrittmotoren 51 und 70 sind in ihrem Aufbau
und in ihrer prinzipiellen Steuerung identisch. Der
Schrittmotor 51 dient zur Steuerung der seitlichen Uberstichpendelbewegung
der Führungsschwinge 44 gegenüber
einer Ausgangsstellung,in der die Nadel 43 die Stellung
"BO" in der Überstichlage "L", siehe insbesondere Fig. 12 bis l4, einnimmt, während der Schrittmotor 70 zur Steuerung der Schiebebewegungen des StoffSchiebers 79 der
Zickzack-Nähmaschine parallel zur Vorschubrichtung, Pfeil V, vorgesehen ist.
einer Ausgangsstellung,in der die Nadel 43 die Stellung
"BO" in der Überstichlage "L", siehe insbesondere Fig. 12 bis l4, einnimmt, während der Schrittmotor 70 zur Steuerung der Schiebebewegungen des StoffSchiebers 79 der
Zickzack-Nähmaschine parallel zur Vorschubrichtung, Pfeil V, vorgesehen ist.
Die Schrittmotoren 51 und 70 werden, wie aus der deutschen
Offenlegungsschrift 29 42 844 bekannt, von einem Mikrocomputer
gesteuert, in dessen Speicher die Steuerbefehle ei*
ner Vielzahl von beliebigen, in auswählbarer Reihenfolge abrufbaren Nähmustern in codierter Form gespeichert sind,
so auch die Steuerbefehle für die Nähmuster nach den Fig»
bis 14.
Der maximale Überstichbreitenbereich B innerhalb dessen ■ die Nadel 43 einen Stich bilden, d. h. in das Nähgut einstechen kann, reicht von der Ausgangsstellung "BO" in der
Stichlage "L" (LINKS) bis B36, Fig. 12 bis 14, der Stichlage
"R" (RECHTS). Der Bereich einer maximalen Musterlänge T kann von TO bis T24 reichen und ist mit den Angaben TO
bis T24 bezeichnet.
Die mit BO bis B36 und TO bis T24 bezeichneten Punkte geben die jeweilige Überstichlage der Nadel 43 bzw. die Position·
des Nähgutes beim Herstellen eines Nähmusters an. Diese Positionen sind in der zugehörigen Tabelle für die
Nähmuster 90 bis 93, Fig. 12 bis l4, angegeben, wobei für
die einzelnen Positionen des Nähgutes (Schrittmotor 70)
das Pluszeichen für Transportbewegungen zur Verschiebung des Nähgutes in Vorschubrichtung, Pfeil V, und das Minuszeichen
für Transportbewegungen des Nähgutes entgegengesetzt zur Vorschubrichtung, Pfeil V, den Positionsangaben
in der zugehörigen Tabelle vorangestellt sind.
Die Nähmuster 90 bis 93, Fig. 2 bis 4 bzw. 12 bis l4, sind auf einer Zweiteilung des Uberstichbreitenbereiches B aufgebaut,
in der die Breite des kleinsten Einzelmusters 90, 92 und 93 höchstens gleich der Hälfte des Uberstichbreitenbereiches
B ist, während die Nähmuster 94 bis 105,
Fig. 5 bis 11., auf einer Dreiteilung des Uberstichbreitenbereiches
B aufgebaut sind, in der die Breite des kleinsten Einzelmusters, 94 bis 99 j höchstens einem Drittel des Uberstichbreitenbereiches
B entspricht. Diese Teilungen reichen im allgemeinen für die meisten Stickarbeiten aus. Steht
bei Zickzackmaschinen ein größerer Überstichbreitenbereich
zur Verfugung, so könnten durch dessen weitere Unterteilung
für die Anordnung der einzelnen Nähmuster und die Kombination der normalen Stichfolge mit deren Umkehrung
unter entsprechender Steuerung der Nährichtung sowie der Lage der Einzelmuster innerhalb des Uberstichbreitenbereiches
weitere Musterzusammenstellungen und damit zusätzliche Mustervariationen geschaffen werden.
Der elektronische Steuerteil der Nähmaschine ist so beschaffen, daß die Steuerbefehle für die Schrittmotoren
51 und 70 jedes einzelnen Nähmusters in codierter Form
im Festspeicher des Mikrocomputers gespeichert sind und von dort über ihre Anfangsadresse in gewünschter Reihenfolge
in einen Programmspeicher eingegeben werden können, um die Schrittmotoren 5I1 70 zum Herstellen der Nähmuster
zu steuern. Da lediglich die Reihenfolge von Transport größe und -richtung sowie die Überstichlage der Nadel von
Nähmuster zu Nähmuster verschieden sind und die Form der Einzelmuster bestimmen, die Arbeitsweise beim Herstellen
der Einzelmuster aber im Prinzip bei allen im Speicher des Mikrocomputers programmierten Nähmustern gleich ist,
genügt es zum Verständnis, das Entstehen einer Musterreihe anhand der Stichfolge und der zugehörigen Aufstellung
der jeweiligen Positionen von Nadel und Nähgut am Beispiel der Herstellung einer aus den Nähmustern 90 und
93) Fig. 2, 12 und I5, zusammengesetzten Musterreihe M2
und M3 näher zu erläutern.
Aus dem Festspeicher des Mikrocomputers werden die Anfangsadressen
der codierten Programme für das Nähmuster 93 und 90 ausgewählt und einmal die Anfangsadresse für
das Nähmuster 93 und dreimal nacheinander die Anfangsadressen des Nähmusters 90 in einen Programmspeicher eingegeben,
wo sie durch das Betätigen einer Programmausfüh-,
rungstaste zur Ausführung der Nähmuster in der eingegebenen Reihenfolge abgerufen werden. Beim Nähen werden dann
in bekannter Weise nach jedem Abruf einer Anfangsadresse
automatisch die codierten Steuerdaten des betreffenden
Nähmusters nacheinander abgerufen. Der Mikrocomputer steuert dabei über die Schrittmotoren 51 und 70 die seitlichen
Pendelbewegungen der Nadelstangen-Führungsschwinge 44 Und die Transportbewegungen des StoffSchiebers 79 entsprechend
der einprogrammierten Reihenfolge.
Das Nähmuster 93> Fig· 2 und 12, dessen Stichfolge an den
Einstichpunkten 0 bis 6 erkennbar ist, denen in der Tabelle die von den Schrittmotoren 5I1 70 anzusteuernden Positionen von Transport und Nadel zugeordnet sind, beginnt bei A
in Transportposition TO mit dem Einstich der Nadel 43 in
der überstichlage Bl8 im Einstichpunkt 0. In diese Stellung der Nadel 43 wird die Führungsschwinge 44 durch den
Schrittmotor 51 über die Kurbel 49 und den Lenker 48 von
der Ausgangsstellung BO aus verschwenkt, während der Schrittmotor 70 stillsteht. Der nächste, mit 1 bezeichnete
Einstich der Nadel 43 erfolgt in Transportposition Tl8 in
Nadelposition B36 , d. h. der Schrittmotor 70 führt eine
Bewegung in der einen Drehrichtung aus und verstellt dabei den Stichsteller 60 bis 64 so, daß der Stoffschieber
79 das Nähgut um die Strecke T, Fig. 12, in Vorschubrichtung, Pfeil V, verschiebt. Der Schrittmotor 51 bringt
gleichzeitig die Führungsschwinge 44 mit der Nadel 43 in
die Position B36. Bei der Verstellung der Welle 69. des Schrittmotors 70 wird über die Kurbel 68, die Stange 67
und den Winkelhebel 64 der Bolzen 63 so verstellt, daß seine Längsachse nicht mehr mit der Längsachse des Bolzens
71 fluchtet, so daß dem Schwinghebel 73 eine Schwingbewegung um die Welle 52 erteilt wird, die über den Arm 74
und den im Tragarm 77 befestigten Zapfen 76 als Schiebebewegung
in Vorschubrichtung, Pfeil V, auf den das Nähgut transportierenden Stoffschieber 79 übertragen wird, der
seine üblichen Hebebewegungen über den mit dem Steg 80 des Tragarms 77 zusammenwirkenden Nocken 57 des Hebeexzenters.
56 erhält.
Zur Ausführung des dritten Stiches im Einstichpunkt 2
führt der Schrittmotor 70 eine Steuerbewegung in der
entgegengesetzten Drehrichtung aus und verstellt den Stichsteller 60 bis Gk so, daß der Stoffschieber 79 das
Nähgut um eine der Länge des Musters 93 entsprechende Strecke T entgegengesetzt zur Vorschubrichtung, Pfeil V,
verschiebt, während der Schrittmotor 51 die Nadelstangen-Führungsschwinge
kk mit der Nadel k"} in die Position Bl8
verstellt. Nach Ausführung dieses Stiches verstellt der Schrittmotor 70 den Stichsteller 60 bis 6k wieder in der
ersten Drehrichtung so, daß der Stoffschieber 79 dem Nähgut
eine Bewegung von Tl8 nach T9 erteilt, während der Schrittmotor 51 die Führungsschwinge kk mit der Nadel 43
in die Position B28 verstellt, in der ein weiterer Stich.
bei 3 gebildet wird. Nach dem gleichen Prinzip werden dann noch die Einstichpunkte k, 5 und 6 zur Stichbildung
und Komplettierung des Nähmusters 93 angesteuert, dessen Endstich" im Punkte E bei 6 gebildet wird.
Wie bei diesem Nähmuster 93 ist auch bei allen übrigen
Kreuzstichmustern 90 bis 105'die Stichfolge so gewählt,
daß die Diagonalstrecken der Nähmuster jeweils von mindestens einem durchgehenden Fadenstück ohne Zwischenstich
überdeckt werden, um einen guten optischen Eindruck der Kreuzstichmuster zu erzielen.
An der Stelle des Endstiches des Nähmusters 93 wird auch
der Anfangsstich A der einprogrammierten Folgerauster 90 gebildet. Dieser Anfangsstich A des Folgemusters kann
aber auch durch entsprechende Programmierung bei jedem Folgemuster weggelassen werden, weil bei der Auswahl und
Programmierung der Nähmuster für die Herstellung von aus mehreren unterschiedlichen Nähmustern zusammenzustellenden
Musterreihen, z. B. Ml bis M6, Fig. I5 bis 18, darauf
zu achten ist, daß der jeweilige Endstich eines Nähmusters mit dem Anfangsstich des Folgemusters zusammenfällt, um
nicht zu den Nähmustern gehörende Springstiche zu vermeiden
3234884
Die Programme für die drei auf das Kreuzstichmuster 93
folgenden Kreuzstichmuster 90 werden in der eingegebenen
Reihenfolge hintereinander abgearbeitet, wobei die Schritt· motoren 51 und 70 die einzelnen Einstichpositionen in der
bei« Nähen des Kreuzstichmusters 93 erläuterten Veise nacheinander ansteuern- Nachdem der Endstich E des dritten
Kreuzstichmusters 90 gebildet ist, wird die Programmfolge
für ein weiteres Kreuzstichmuster 93 und drei Kreuzstichmuster 90 so lange wiederholt, bis die aus diesen Kreuzstichmustern
gebildete Musterreihe M2 die gewünschte Länge erreicht hat. Danach werden die Anfangsadressen der Programme
für die Nähmuster 90 und 93 aus dem Programmspeicher in den Speicher des Mikrocomputers zurückgestellt
und es werden ihre Anfangsadressen in der für die sich an die Musterreihe M2 anschließende Musterreihe M3 gewünschten
Reihenfolge - Nähmuster 90 einmal, Nähmuster 93 dreimal hintereinander - in den Programmspeicher eingegeben*
Das Nähgut wird dann um das Maß des Überstichbreitenbereichs B quer zur Vorschubrichtung, Pfeil V, versetzt eingelegt,
wobei darauf zu achten ist, daß die zu nähende Musterreihe M3 auf der gleichen Höhe wie die Musterreihe
M2 beginnt. Die einzelnen Kreuzstichmuster 90 und 93 werden dann unter entsprechender Steuerung der Nadel und des
Nähgutes durch die Schrittmotoren 51 und 70 in ihrer einprogrammierten
Reihenfolge wiederholt genäht und so zu der Musterreihe M3 aneinandergesetzt. Mehrere solcher
Musterreihen M2 und M3 lassen sich auf diese Weise zu einem breiteren Bordürenmuster zusammenstellen. Fig. 16
zeigt ein aus je zwei Musterreihen M2 und M3 zusammengesetztes Bordürenmuster. An beiden Seiten dieser Musterreihen
ist noch eine Musterreihe Ml angesetzt, die aus dem Kreuzstichmuster 91 genäht ist.
Aus Fig. l6 geht auch hervor, daß größere Abstände zwischen zusammengesetzten Musterreihen durch Verbindungsreihen überbrückt werden können, die aus dem Nähmuster 92
gebildet sind. Das Nähgut wird zum Herstellen dieser Verbindungsreihen gegenüber den Musterreihen Ml bis M3 um
45 gedreht eingelegt. Dadurch erhalten die Fadenschenkel
dieses Nähmusters die bei Kreuzstichstickerei richtige Lage und Ausrichtung.
Während die Musterreihen Ml bis M3 des in Fig. l6 dargestellten Bordürenmusters aus Nähmustern gebildet sind, die
auf einer Zweiteilung des Uberstichbreitenbereiches B aufgebaut sind, setzen sich die Musterreihen M4 bis M6, Fig.
17 des in Fig. 18 dargestellten Bordürenmusters aus Nähmustern zusammen, die auf einer Dreiteilung des Uberstichbreitenbereiches
B aufgebaut sind. Wie in Fig. 17 ersichtlich, ist die Nähmaschine zum Nähen der Musterreihe M5 in
der Reihenfolge der Nähmuster 94, 96, 95, 95, 104, 95, 97,
94, 105 zu programmieren. Zum Nähen der Musterreihe M6
ist die Programmfolge der Nähmuster 95, 97, 9^, 9^, 105, 9
96, 95, 104. Die Auswahl ist so zu treffen, daß der Endstich eines Nähmusters jeweils den Anfangsstich des Folgemusters
bildet. Nach eigenen Vorstellungen kann somit eine Vielzahl von Nähmustern in Musterreihen zusammengestellt
werden, aus denen durch Parallelanordnung beeindruckende Großmuster herstellbar sind.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Nähmusteranordnung zum Herstellen auf einer Zickzaclc-Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß im Nähgut im Bereich einer Musterlänge (T) innerhalb des Überstichbreitenbereiches (B) der Zickzacknähmaschine einzelne, aus mehreren Stichen gebildete Nähmuster genäht sind, deren Breite einen Bruchteil der Breite des Überstichbreitenbereiches (B) beträgt und bei denen der jeweilige Endstich (E) im Bereich einer Musterlänge (T) den Anfangsstich (A) des Folgemusters im nächsten Bereich einer Musterlänge (T) bildet.2. Nähmusteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmuster aus mehreren Stichen in einem quadratischen Feld gebildete Kreuzstichmuster (90 bis 105) sind.3. Nähmusteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vom letzten Einstich der Nadel(43) zum Endstich eines Kreuzstichmusters reichende Diagonalstrecke von einem durchgehenden Fadenstück überdeckt ist.k. Nähmusteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endstich (E) jedes Nähmusters von dessen Anfangsstich (A) parallel zur Vorschubrichtung (Pfeil V) versetzt ist.5· Nähmusteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu einzelnen Nähmustern eine spiegelbildliche Ausbildung vorhanden ist.6. Nähmusteranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Nähmuster innerhalb des Überstichbrei* tenbereiches (B) wahlweise parallel zur Vorschubrichtung hintereinander, quer zur Vorschubrichtung nebeneinander oder parallel und "quer zur VorschubrichtUhg hintereinander gestaffelt angeordnet sind.7- Nähmusteranordnung nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unter sich gleiche Nähmuster zu einem Gruppengrundmuster innerhalb des Überstichbreitenbereiches (B) im Bereich einer Musterlänge (T) zusammengefaßt sind.
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