DE3137066A1 - Computergesteuerte zierstich-naehmaschine - Google Patents
Computergesteuerte zierstich-naehmaschineInfo
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Description
J I J / UDO
χ 35 607
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo / Japan
Computerge s teuer te Z ier s tich-Nähmasehine
Die Erfindung betrifft eine computergesteuerte Zierstich-ILQ
Nähmaschine, bei der das auf einem Stoff stück zu nähende Muster im Maßstab verkleinert oder vergrößert werden
kann.
Eine herkömmliche Zierstich-Nähmaschine mit einem Maßstabs-Veränderungsmechanismus
bekannter Art wird in Verbindung mit Figur 1 der Zeichnung beschrieben. In dieser Zeichnung
ist eine Stofftransportvorrichtung mit einem derartigen,
bisher üblichen Maßstabs-Veränderungsmechanismus ausgestattet. Eine Zierstich- oder Muster-Steuerscheibe 10,
die sich in Richtung des Pfeils A synchron mit der Drehung eines Wellenarms dreht, ist drehbar auf einer ·
Steuerscheibenwelle (nicht gezeigt) befestigt. Ein Muster-Abtastarm
14 trägt an einem Ende eine Nockenfolgerrolle 12, die in einer Steuernut 10a läuft, die in die Oberfläche
der MusterSteuerscheibe 10 eingearbeitet ist, um
einen vorbestimmten Zierstich-Ablauf auszuführen.
Wenn die Steuerscheibe 10 gedreht wird, schwingt der Arm
14 durch den Eingriff der Rolle 12 in die Nut 1Oa einwärts und auswärts, wie durch den Pfeil B angedeutet.
Der Maßstabs-Mechanismus 16 ist am anderen Ende des Musterarms
14 angebracht und weist ein Hebelglied 18 auf,
das mit dem Musterarm verbunden ist und gemeinsam mit diesem vor und zurück schwingt, wie durch den Pfeil C
angedeutet, sowie ein weiteres Hebelglied 22, das über
eine Verbindungsschraube 20 in eine Nut 18a des Hebel-
gliedes 18 eingreift und so ebenfalls vor und zurück
geschwenkt wird, wie durch den Pfeil D gezeigt, nämlich in Verbindung mit der Bewegung des Hebelgliedes 18. Anfangs
wird die Kopplungsschraube 20 in der Nut 18a in eine dem gewünschten Maßstabs-Übersetzungsfaktor entsprechende Position
geschoben und dann in dieser Position festgesetzt, so daß die Übertragungshebelglieder 18 und 22 durch die
Schraube 20 gelenkig miteinander gekoppelt sind.
Eine Stoffhaltervorrichtung 26 ist mit einem Ende des Maßstabs-übersetzungsmechanismus
16 über eine X-Musterwelle verbunden, wie mit 24 schematisch angedeutet. Wenn das
Hebelglied 22 schwenkt, wird die Stoffhaltevorrichtung 26 entlang der X-Achse der Welle 24 hin und her bewegt, wie
durch Doppelpfeil E angedeutet, und gleichzeitig geht die Nadelstange (nicht dargestellt) in gewöhnlicher Weise
auf und ab, womit ein bestimmter Zierstich angebracht wird.
Die oben beschriebene Stoff-Transportvorrichtung überträgt
nur Bewegungen in der X-Achsen-Richtung auf die Haltevorrichtung 26. Die Y-Achsen-Bewegung wird durch
einen gleichen Mechanismus auf die Haltevorrichtung übertragen, der der Einfachheit halber hier nicht dargestellt
ist.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß der gewünschte Maßstabs-Faktor durch Verschieben der Kopplungsschraube
20 in der Nut 18a des Hebelgliedes 18 eingestellt wird.
Wenn die Schraube 20 in Fig. 1 nach links verschoben wird, dann wird der Maßstabs-Faktor des gestickten Musters
größer, im anderen Fall kleiner. Die Verstellung der Kopplungsschraube 20 in dem beschriebenen mechanischen
Maßstabs-Ubersetzungsmechanismus ist mühsam und zeitaufwendig,
und die Genauigkeit der Einstellung wird mitzunehmender Lebensdauer der Maschine ungenauer aufgrund
der Abnutzung der verhältnismäßig komplizierten bewegten Bauteile.
ο' I J / U b b
Mit der Erfindung wird nun angestrebt r die sich bei der
herkömmlichen Zierstich-Nähmaschine einstellenden Probleme der Maßstabs-übersetzung auszuschalten und eine Maßstabs-Einstellung
zu schaffen, die sich leicht durchführen läßt und mit der ein hohes Maß an Genauigkeit erreicht wird.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Zierstich-Nähmaschine mit Antriebsmitteln für
den Stofftransport, die durch Elektromotore betrieben
werden, Steuermittel vorgesehen werden, die einen Speicher IQ für die Speicherung der Antriebsdaten aufweisen, mit
denen die Betätigung der Antriebsmittel und der Stoff-Transportvorrichtungen
gesteuert wird, wobei weiterhin eine Eingabeeinrichtung für Befehlseingabe zu den
Steuermitteln vorhanden ist. Die Steuermittel bewirken so, daß ein zu stickendes Muster abhängig von den Befehlen,
die der Eingabeeinrichtung zugeführt werden, ein Muster vergrößern Oder verkleinern und die Antriebsdaten
aus dem Speicher nacheinander auslesen, wodurch die Elektromotoren dann richtig angetrieben werden.
; . _ In der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht einer herkömmlichen Zierstich-Steuereinrichtung?
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Zierstich—Nähmaschine gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 ein Diagramm der Daten-Speicheranordnung im
Speicher der Maschine;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den Stoff-Transportmechanismus
in der erfindungsgemäßen Zierstich-Nähmaschine;
Fig. 5 ein Erläuterungsdiagramm für die Maßstabs-Datenübertragung in der Zierstich-Nähmaschine;
Fig. 6 die Maßstabs-Berechnungs-Gleichung, die bei der
35. Erfindung eingesetzt wird, und die individuellen Parameter dieser Gleichung; und -. "
Fig. 7 ein Flußdiagramm des Betriebs- und Steuerablaufs
in der erfindungsgemäßen Nähmaschine.
Gemäß dem Blockschaltbild der Fig. 2 weist die Zierstich-Nähmaschine
eine Steuereinrichtung 28, eine Eingabeeinrichtung 30 zum Eingeben verschiedener Datensignale in
die Steuereinrichtung und Antriebsmittel 32 auf, die auf die Ausgangssignale der Steuereinrichtung ansprechen.
Die Eingabeeinrichtung 30 enthält eine X-Achsen-Maßstabs-Schalteranordnung
34, eine gleiche X-Achsen-Maßstabs-Schalteranordnung 36, einen Startschalter 38 und einen
Positionsdetektor 40, der ein Ausgangssignal nur dann abgibt, wenn eine (nicht gezeigte) Nähnadel sich in einer
vorbestimmten Position oberhalb eines mit dem Zierstich zu versehenden StoffStückes befindet. Die X-Achsen-Maßstabs-Schalteranordnung
34 weist einen Schalter 34a für positives oder negatives Vorzeichen und BCD-Schalter
(Binär/Dezimal-Codierung) 34b bis 34e für die Bezeichnung des Absolutwertes des Maßstabs-Faktors auf. Die Schalteranordnung
für den Y-Achsen-Maßstab 36 ist identisch. Die Eingabevorrichtung 30 kann somit eine Einstellung in
sechzehn (16) diskreten Schritten oder Stufen vornehmen,
doch versteht es sich, daß leicht weitere Stufen vorgesehen werden können, indem einfach die Zahl der BCD-Schalter
erhöht wird.
Die Antriebsmittel 32 weisen einen X-Achsen-Schrittmotor 42, einen Y-Achsen-Schrittmotor 44, Verstärker 46 und 48
für die Motoren 42 und 44, einen Antriebsmotor 50 für variierende Nähmaschinengeschwindigkeit und einen Verstärker
51 für diesen auf. X- und Y-Achsen-Stofftransportvorrichtungen 52 und 53 (Fig. 4) enthalten die Motoren
42 und 44 und sorgen für die bestimmten Stofftransportvorgänge, wie später beschrieben wird.
Zur Steuereinrichtung 28 gehört eine Signal-Eingangs/Auagangs-Anordnung
54, die von den Komponenten der Eingabevorrichtung 30 Signale empfängt und an sie wieder abgibt,
einen Eingangs/Ausgangs-Abschnitt 56, mit dessen Hilfe
J ϊ J/Ubb
Antriebs-Steuersignale an die Verstärker 46r 48 und 51
der Antriebsmittel 33 gegeben werden, und einen Zentralprocessor CPU 58, der für den Austausch von Daten mit
der Signal-Eingabe/Ausgabe-Blöcken 54 und 56 sorgt, um den
gesamten Zierstich-Vorgang zu steuern. Die Steuervorrichtung
28 enthält ferner einen Speicher mit freiem Zugriff RAM 60, der vom CPU 58 hervorgebrachte Maßstabs-Berechnungsergebnisse
gemäß den über den Eingabeblock 54 von den X- und Y-Achsen-Maßstabs-Schalteranordnungen 34 und
IQ zugeführten Daten hervorgebrachten Berechnungen speichert,
und einen Speicher 62, in dem Daten gespeichert werden, mit denen der CPU 58 die Steuerungen der Motoren 42, 44
und 50 durchführt.
Figur 3 zeigt die Antriebsdaten für die Schrittmotoren
und 44, wie sie in der Speichervorrichtung 42 enthalten sind. Die Daten, die die Drehrichtung der Schrittmotoren
vorgeben, sind an der ersten Bit-Position der X- und Y-Achsen-Datenrahmen
gespeichert, während die Binärimpulsbefehle für die Motoren in den hinteren Bit-Positionen gespeichert
sind, wie dies im rechten Teil der Figur"3
angedeutet ist.
In Figur 4 ist gezeigt, daß die X-Achsen-Stofftransportvorrichtung
52 einen Zahnriemen 66 aufweist, der über ein Zahnrad und eine Kupplung 64 mit dem X-Achsen-Schrittmotor
42 verbunden ist, der an einem Maschinenarm (nicht gezeigt) sitzt. Ein X-Achsen-Schienenelement 70 ist
mit dem Riemen 66 verbunden und treibt eine Stoff-Haitevorrichtung
68 in X-Richtung an, wie unten noch beschrieben. Das Schienenelement 70 besteht aus einem Paar zueinander
paralleler, ortsfest gegenüberstehender Schienen 72, die fest mit dem (nicht gezeigten) Maschinenbett verbunden sind, und einer Gleitplatte 74, die' über (nicht gezeigte)
Lager in den Schienen 72 läuft und für Antrieb in X-Richtung mit dem Riemen 66 verbunden ist.
Die Y-Achsen-Transportvorrichtung 5 3 weist einen Zahnriemen 78 auf, der über ein Zahnrad und eine Kupplung
mit dem Y-Achsen-Schrittmotor 44 verbunden ist, der zum Motor 42 im rechten Winkel angeordnet und in gleicher
Weise mit.einem Maschinenarm der Nähmaschine fest verbunden
ist. Eine Übertragungsstange 80 ist fest mit dem
Gurt 78 verbunden und trägt an ihrem einen Ende ein Lager 82, über das einer Stoff-Haltevorrichtung 68 für die X-Richtung
über eine Joch- und Bolzenanordnung eine freie Gleitbewegung übertragen wird. Ein Y-Achsen-Schienenelement
84 ist auf dem X-Achsen-Schienenelement 70 in zum letzteren senkrechter Verschiebungsrichtung angebracht.
Das Schienenelement 84 weist ein Paar zueinander paralleler Schienen 86 auf, die an der Verschiebungsplatte
74 befestigt sind, während eine Verschiebungsplatte 88 mit Lagern (nicht gezeigt) zwischen diesen Schienen 86
gleitend verschoben werden kann und gehaltert ist.
Die Stoff-Haltevorrichtung 68 ist fest mit der Verschiebungsplatte
88 des Y-Achsen-Schienenelementes 84 verbunden. Zur Haltevorrichtung 86 gehört das Lager 82, ein Stoffhalterarm 90, der mit der Verschiebungsplatte 88 fest verbunden
ist, ein Stoffklemmfuß 92 am Ende des Arms 90 und eine untere Stoff-Klemmplatte 94, die unter den Klemmfuß
92 drückt. Wenn die Schrittmotoren 42 und 44 sich schrittweise drehen, dann wird die Stoffhaltevorrichtung 68 entsprechend sowohl in X- als auch in Y-Richtung bewegt, wodurch
das Nähen in einem bestimmten Muster durch die Nadelstange der Zierstich-Nähmaschine vorgenommen wird.
30
Der Vorgang der Maßstabsänderung wird nachfolgend an einem Beispiel für die X-Achsenrichtung beschrieben.
Der Einfachheit halber wird angenommen, daß der Ausgangspunkt sich bei "Null" befindet, und daß die zu handhabenden
Daten positives Vorzeichen haben. Weiter soll angenommen werden, daß, wie in Fig. 5 gezeigt, der in der
Speichervorrichtung 6 2 gespeicherte X-Achsen-Positionsbefehl "2 3 4 4" ist und daß ein Maßstabs-Befehlsfaktor
ό \ Ö /UOD
von 1,5 über die Schalteranordnung 34 zugeführt wird. Die vorbestimmten Daten, die zum Betätigen der Antriebsmotore
erforderlich sind, werden durch Verarbeiten dieser X-Achsen-Datenbefehle gewonnen, und der Berechnungsvorgang
dafür ist in der Fig. 6 gezeigt. Wenn der Ädditionswert der ursprünglich im Speicher 62 gespeicherten Daten
und die Maßstabs-Konstante mit t . und F bezeichnet werden und der Berechnungs-Daten-Additionswert bis zum
vorhergehenden Stichvorgang mit T ".. bezeichnet wird,
^O dann ist das gewünschte Datensignal N gegeben durch:
Nnx = (tnx>
x {Fsx} "^'
Die aus der vorstehenden Gleichung gewonnenen Daten stellen die Zahl von Impulsen für den Motor 42 dar und
werden auf eine Dezimalstelle abgerundet. Die resultierenden Daten für das gegebene Beispiel sind N1 = 3, N~ = 5,
ISU = 6 und N* = 6, wie in Figur 5 gezeigt.
Die oben beschriebene Maßstabs-Umrechnung und der gesamte
Steuervorgang sind mit dem Flußdiagramm der Fig. 7 dargestellt. Wenn der Hauptschalter anfangs eingeschaltet
wird, werden die Eingangsdaten von den X- und Y-Achsen-Maßstabs-Schalteranordnungen
34 und 36 von der Speichervorrichtung 62 dem CPU 58 zugeführt. Wenn der Startschalter
38 unter diesen Bedingungen geschlossen wird, erzeugt
der CPU 58 eine Maßstabs-Konstante F , mit der die Berechnung
nach Fig. 5 entsprechend den von den Schalteranordnungen 34 und 36 zugeführten Daten vorgenommen werden
kann. Wenn der Positionsdetektor.40 feststellt, daß sich
die Nadel gegenüber dem Stoff an der vorbestimmten Stelle befindet, leitet der CPU 58 die Maßstabs-Berechnung ein,
wie in Fig. 6 gezeigt, und speichert vorübergehend die Ergebnisse im RAM 60. \
Der CPU 58 behandelt auch die anderen erforderlichen
Steuersignale, z. B. die Signale für den Antrieb des mit
unterschiedlicher Drehzahl laufenden Motors 50 usw.,
3137G6G
und leitet diese Berechnungsergebnisse und die Ergebnisse
der Maßstabsberechnung, die vorübergehend im RAM 60 gespeichert sind, zu den Motoren 42, 44 und 50 über ihre
zugehörigen Antriebsverstärker 46, 48 und 51. Die Schritt-Antriebsmotore
42 und 44 für X- und Y-Achsen-Richtung werden somit um eine bestimmte Zahl von Schritten oder
Impulsen gedreht, die sie aufgrund der Maßstabs-Berechnung zugeführt erhalten, so daß das gewünschte Muster im Zusammenwirken
mit dem Motor 50 mit variabler GeschwindigjQ keit gestickt wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind in den X— und Y-Maßstabs-Schalteranordnungen 34 und 36 BCD-Schalter
vorgesehen, die jedoch auch leicht durch Stellwiderstände ersetzt werden können, die mit Analog/Digital-Wandlern
verbunden sind, um die erförderlichen Eingangssignale an den CPU 58 zu liefern. Auch können die
Schrittmotore 42 und 44 durch Linear-Stellglieder oder Servomotoren ersetzt werden, womit dieselbe Wirkung erzielt
wird.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, führt eine Steuereinrichtung mit Zentralprocessor gemäß
der Erfindung die Muster-Maßstabs-Berechnung durch, und die Stoff-Transportvorrichtungen werden durch Schrittmotoren
angetrieben, die entsprechend den Berechnungsergebnissen arbeiten. Die Maßstabs-Umsetzung läßt sich
infolgedessen über einen weiten Bereich und mit hoher Präzision leicht durchführen. Da die Maßstabs-Umsetzung
hauptsächlich auf elektrischem Wege vorgenommen wird, sind mechanische Abnutzungsprobleme, wie sie bei bisher
üblichen Nähmaschinen auftreten, vermieden. Die Stickmuster-Genauigkeit kann deshalb bei hoher Güte über
eine längere Benutzungsdauer der Maschine aufrechterhalten werden, und das beim Betrieb der Maschine auftretende
Geräusch ist ebenfalls verringert.
ο ι υ / υ υ υ
Antriebs-Steuerinformationen einschließlich der Information
für den Start der Nähmaschine und das Fadenabschneiden
(nicht gezeigt) sind in der Schrittmotor-Antriebsinformation (Fig. 3.) enthalten, die in dem Speicher 62
gespeichert ist.
Der Ablauf und die Bewegung der Apparatur ist folgende:
Zunächst wird ein Stoffstück zwischen den Klemmfuß 9 2
und die Stoff-Klemmplatte 94 eingelegt. Als nächstes wird wit Hilfe der Maßstabsschalter 34 und 36 vorgegeben, ob
ein Muster vergrößert oder verkleinert werden soll. Wenn der Startschalter 38 eingeschaltet wird, arbeitet gemäß
dem Programm des Flußdiagrammes der Figur 7 der CPU 58
und vergrößert oder verkleinert die Schrittmotor-Antriebsinformation, die im Speicher 62 gespeichert ist, und gibt
sie an die Schrittmotoren 42 und 44 ab. Daraufhin startet
der CPU 58 den Motor 50 mittels eines Nähmaschinen-Startbefehls und treibt den (nicht gezeigten) Nähmechanismus
der Nähmaschine an. Die Antriebsinformation wird
dem Schrittmotor zugeführt, wenn sich die Nähnadel in der oberen Stellung befindet, und zwar synchron bei jeder Umdrehung
aufgrund von Impulsen. Die im Speicher 6 2 enthaltene Information wird in der darin vorkommenden
Reihenfolge abgegeben. Die Schrittmotoren werden durch die Information angetrieben, die eine vergrößerte oder
verkleinerte Schrittmotor-Antriebsinformation in der'
Speichervorrichtung ist. Die Stiche werden entsprechend dem Muster mit einer Größe ausgeführt, die durch die
Maßstabs-Schalter 34 und 36 vorgegeben wird. Der Startschalter 38 kann ausgeschaltet werden, nachdem die Nähmaschine
in Gang gesetzt ist. Wenn in der Schrittmotor-Antriebsinformation während des Nähens ein Faden-Abschneidbefehl
auftritt, wird vom CPU 58 an die Nähmaschine das Fadenabschneidsignal abgegeben, und die Nähmaschine
schneidet den Faden nicht, nachdem sich die Nadel in abgesenkter Position befindet und niedrige Drehzahl fest-
gestellt worden ist. Zuletzt geht der Stoffhalterfuß
92 nach oben, der Stoff wird freigegeben, und der Nähvorgang ist beendet.
Leerseite
Claims (7)
1. Zierstich-Nähmaschine, gekennzeichnet durch Antriebsmittel
mit Stofftransportvorrichtungen (26), die von Elektromotoren (42,44) angetrieben sind, Steuermittel
(28) einschließlich eines Speichers (62) zum Speichern von Daten für das Steuern des Antriebs der Elektromotoren
(42,44) und eines Mikrocomputers (58) für die Steuerung des Betriebs der Antriebseinrichtungen (32) der Stofftransportvorrichtungen
(26) und Eingabemittel (30) für die Zuführung von Steuerbefehlen an die Steuermittel (28),
wobei die Steuermittel aufgrund von Steuerbefehlen der Eingabemittel (30) die zu stickenden Muster vergrößern
oder verkleinern und die Antriebssteuerdaten aus dem
Speicher (62) der Reihe nach auslesen, um den Antrieb der
Elektromotoren (42,44) zu steuern.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuermittel (28) einen Speicher mit
freiem Zugriff (60) enthalten.
30
30
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (32) einen X-Achsen-Vorschubmotor
(4 2) und einen Y-Achsen-Vorschubmotor (44)
und einen Nähmaschinen-Antriebsmotor (50) enthalten. 35
O 1 O / UOU
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der X- und der Y^Achsen-Antriebsmotor Schrittmotoren
sind.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabemittel (30) Maßstabsschalter (34,36),
einen Startschalter (38) und einen Positionsdetektor (40) enthalten.
^O
6. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel eine X-Achsen-Stofftransporteinrichtung
(52) aufweisen mit X-Achsen-Antriebsmotor (42), der über eine Kupplung (64) mit einem Zahnriemen
(66) verbunden ist, ferner ein X-Achsen-Schienenelement (70), auf dem eine Stoffhaltevorrichtung (68) befestigt
und in X-Richtung verschiebbar ist und das in X-Achsenrichtung feststehende Schienen (72) aufweist, die am
Maschinenbett befestigt sind, während eine erste verschiebbare
Platte (24) über Lager in den feststehenden Schienen
gehaltert und mit dem Zahnriemen in X-Richtung bewegbar verbunden ist, eine Y-Achsen-Stofftransportvorrichtung
(53) mit Y-Achsen-Antriebsmotor (44), der rechtwinklig zum X-Achsen-Antriebsmotor (42) an einem Maschinenarm befestigt
ist und über eine Kupplung (76) mit einem Zahnriemen (78) verbunden ist, an dem eine Stange (80) mit
einem Lager (82) an ihrem Ende so befestigt ist, daß sie in Y-Richtung bewegbar ist, wobei die Stoffhaltevorrichtung mit dem Ende des Lagers verbunden istr ein
Y-Achsen-Schienenelement (84), das orthogonal auf dem X-Achsen-Schienenelement befestigt ist und stationäre
Schienen (86) aufweist, die orthogonal auf der bewegbaren Platte des X-Achsen-Schienenelementes befestigt sind, und
eine zweite Verschiebeplatte (88), die an den stationären Schienen über Lager gehaltert ist und die Stoff halte--'
vorrichtung trägt, an der das Lager befestigt ist, die
einen Stoffhaltearm (90) mit Stoffdrückerfuß (92) an
seinem Ende und eine untere Stoffklemmplatte· (9.4) unterhalb
des Stoffdrückerfußes aufweist.
I
7. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Daten zum Steuern des Antriebs des Elektromotors durch den Mikrocomputer (58) gemäß folgender
Gleichung berechnet werden:
worin bedeuten:
N die gewünschten Motor-Antriebssteuerdaten, JO t ■ der zu den ursprünglichen, im Speicher (62)
gespeicherten Daten hinzuzufügende Wert, F eine Maßstabskonstante und
T _1 der berechnete Daten-Additionswert bis zum vorhergehenden Stichvorgang.
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