DE2928946C2 - - Google Patents

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DE2928946C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Nähmaschinen-Steuerschaltung für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub für das Nähen eines Knopfloches, mit seitlichen Raupen, deren Länge vorbestimmbar ist, mit einer elektronisch gesteuerten Antriebseinrichtung für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub, einem unter anderem Knopflochmusterdaten enthaltenden als Festspeicher ausgebildeten Musterspeicher, aus dem Daten bei jeder Umdrehung der Oberarmwelle der Nähmaschine ausgelesen werden und gegebenenfalls verändert der Antriebseinrichtung zugeführt werden.
Eine solche Nähmaschinenschaltung ist bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 28 31 116, veröffentlicht am 25. 1. 79).
Zierstich- bzw. Muster- oder Zickzack-Nähmaschinen, mit denen Knopflöcher mit einem in bestimmter Weise ausgebildeten Knopflochfuß selbsttätig genäht werden können, wobei die tatsächliche Knopflochlänge durch Auslösung eines elektrischen Kontaktes erfaßt wird, sind an sich bekannt (DE-AS 10 48 128, US-PS 38 77 403).
Es ist auch bekannt, Daten (Nadelauslenkung, Stoffvorschub) durch Eingriffsmittel der Bedienungsperson bei der Mustererzeugung zu verändern (US-PS 40 16 821).
Es ist ferner bekannt, diese Eingriffsmittel als Eingabetastatur auszubilden und diese Daten durch eine digitale Rechenoperation zu verändern (DE-OS 27 05 011).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe einer abgewandelten Nähmaschinen-Steuerschaltung der eingangs genannten Art, Knopflöcher nähen zu können, deren für den Schlitz des Knopfloches vorgesehener Raum variabel ist.
Erreicht wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Maßnahmen, wobei einerseits der hierbei getätigte Aufwand gering und die erreichte Veränderbarkeit des für den Schlitz vorgesehenen Raumes groß ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Nähmaschine.
Fig. 2A und 2B zeigen zusammengenommen ein schematisches Blockschaltbild der Nähmaschinen-Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Tabelle von Kodedaten für ein großes Knopfloch.
Fig. 4 zeigt ein mit Hilfe der in Fig. 3 gezeigten Daten hergestelltes Knopflochmuster.
Fig. 5 zeigt eine Tabelle der Kodedaten für Übersteuerungen in seitlicher Richtung.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschine 10 mit einer Steuertafel 12 gezeigt, welche mit Darstellungen einzelner Stichmuster und mit Schaltern, insbesondere Berührungsschaltern, ausgebildet ist.
Mit der Nähmaschine 10 kann entweder ein großes Knopfloch (Darstellung 14 an der Steuertafel 12), oder ein kleines Knopfloch (Darstellung 16 auf der Steuertafel 12) genäht werden. Wenn ein Knopfloch zu nähen ist, wird ein Knopflochdrückerfuß 18 an der Nähmaschine 10 angebracht. Der Knopflochdrückerfuß 18 weist einen festen hinteren Anschlagteil 20 und einen einstellbaren vorderen Anschlagteil 22 auf. Der Abstand zwischen den Anschlagteilen legt die Länge des Knopfloches fest, wobei diese wiederum durch einen zwischen einem Anlagenelemente 24 und einem Knopfgrößen-Fühlelement 26 eingesetzten Knopf festgelegt wird. Die Nähmaschine 10 weist weiterhin einen Hebelarm 28 auf, der unten in einem paddelförmigen Teil 30 endigt. Das andere Ende des Hebelarmes 28 ist in Durchgängen in einem Paar von im Abstand angeordneten Vorsprüngen 32 aufgenommen, welche an dem einen Ende eines Hebels 34 ausgebildet sind. Der Hebelarm 28 kann angehoben und abgesenkt werden, wobei die Bedienungsperson den Hebelarm 28 so absenkt, daß der paddelförmige Teil 30 zwischen den Anschlagteilen 20 und 22 beim Knopflochnähen angeordnet ist.
Der Hebel 34 ist bei 36 schwenkbar an der Nähmaschine befestigt. An seinem anderen Ende weist der Hebel 34 einen Zapfen 38 auf, welcher auf einen Schalter 40 einwirkt. Der Schalter 40 weist einen ersten festen Kontakt 42, welcher mit einem Draht 44 verbunden ist, einen zweiten festen Kontakt 46, welcher mit einem Draht 48 verbunden ist, einen ersten beweglichen Kontakt 50 und einen zweiten beweglichen Kontakt 52 auf, welche ihrerseits mit einem Draht 54 verbunden sind. Der Zapfen 38 am Hebel 34 liegt zwischen den beweglichen Kontakten 50 und 52. Wenn sich der Knopflochdrückerfuß 18 an der Nähmaschine befindet, werden Stiche an einem ersten Ende eines Knopfloches gebildet, wobei sich der paddelförmige Teil 30 mit dem Anschlage 20 im Eingriff befindet und nach vorn geschoben wird, so daß der Hebel 34 verschwenkt wird und den beweglichen Kontakt 50 an den festen Kontakt 42 drückt. An dem anderen Ende des Knopflochs wird der Knopflochdrückerfuß 18 so nach hinten bewegt, daß der Anschlag 22 den paddelförmigen Teil 30 zurückbewegt, der Hebel 34 um seine Schwenkachse 36 verschwenkt wird und der Zapfen 38 den beweglichen Kontakt 52 mit dem festen Kontakt 46 verbindet. Die Bedeutung dieser Vorgänge wird aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
Die in den Fig. 2A und 2B gezeigte Schaltung spricht an, wenn die Bedienungsperson ein bestimmtes Muster auf der Steuertafel 12 auswählt. Insbesondere ist in den Fig. 2A und 2B derjenige Teil der Schaltung gezeigt, um von der Bedienungsperson gewünschte Änderungen auszuführen.
Die Berührung des Tastpunktes 14 beispielsweise bewirkt, daß ein Kodewort durch den Tastpunkt-Auswahlstromkreis 101 über Leitungen 103 zum Muster-Festspeicher 105 geführt wird. Der Muster-Festspeicher 105 gibt über Leitungen 107 ein entsprechendes Kodewort zu einem Zähler 109. Dieses Kodewort auf den Leitungen 107 legt den Startpunkt im Zähler 109 fest. Der Zähler 109 erhält über eine Zähleingangsleitung 111 Impulse von einem nicht gezeigten Armwellenimpulsgenerator. Zusätzlich weist der Zähler 109 noch eine Eingangsleitung 112 auf, deren Potential bewirkt, daß er entweder vorwärts oder rückwärts zählt. Der Zähler 109 hat Ausgangsleitungen 113, welche zu einem Musterspeicher 115 führen. Obgleich hier ein Zähler 109 gezeigt worden ist, könnte aber auch ein Schieberegister eingesetzt werden.
Der Musterspeicher 115 hat Ausgangsleitungen 121 bis 125, auf welchen ein Kodewort für die Antriebseinrichtung für die Nadelauslenkung ausgegeben wird. Die Kodesignale auf den Ausgangsleitungen 121 bis 125 werden als Eingänge einem Pulslängenmodulator 130 zugeführt, dessen Ausgang auf einer Leitung 132 einem Stichfeld-Antrieb oder einer Antriebseinrichtung 134 für die Nadelauslenkung zugeführt wird. Wenn die Bedienungsperson wünscht, daß das Muster hinsichtlich seiner Breite von demjenigen abweicht, das im Musterspeicher 115 gespeichert ist, berührt sie einen Übersteuerungsbereich 60 und einen von Breiten-Pfeilen 62 oder 64 auf der Steuertafel 12. Dadurch gibt der Tastpunkt-Auswahlstromkreis 101 ein Signal auf Leitungen 136 zu einer Übersteuerungsdarstellung 138 und zu einem Festspeicher 140 ab, der Kodedaten enthält, die über eine Leitung 142 und ein ODER-GLIED 144 an einen Pulslängenmodulator 146 angelegt werden, welcher seinerseits über eine Ausgangsleitung 148 ein entsprechendes Signal an den Stichfeldantrieb bzw. die Antriebseinrichtung 134 für die Nadelauslenkung abgibt, so daß entweder ein schmaleres oder ein breiteres Muster entsteht.
Die im Musterspeicher 115 gespeicherten Kodedaten stellen ein digitales Wort aus elf Stellen für jeden Stich dar, so wie diese in der zweiten Spalte der in Fig. 3 gezeigten Tabelle wiedergegeben sind. In jedem dieser digitalen Wörter entsprechen die ersten fünf Stellen dem Vorschubschritt und die folgenden Stellen der Nadelauslenkung. Die elfte Stelle enthält ein Steuerbit, dessen Zweck nachfolgend erläutert wird.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein Knopfloch, wie folgt, genäht wird. Die ersten acht Stiche bilden den oberen Riegel des Knopfloches. Die Stiche 9 und 10 gehören zur rechtsseitigen Raupe. Die Stiche 11 bis 18 bilden den unteren Riegel, während die Stiche 19 und 20 die sichtbaren oben liegenden Stiche der rechtsseitigen Raupe sind.
Entsprechendes gilt für die Stiche 22 und 23 und 24 und 25 für die linksseitige Raupe.
Für die Stiche 10, 20, 23 und 25 ist das Steuerbit (letzte Stelle) eine "1", und beim Auftreten dieser "1" zählt der Zähler 109 rückwärts, so daß das vorangehende Kodewort erneut ausgegeben wird. Auf diese Art und Weise werden Raupen von zunächst unbestimmter Länge genäht, der Schalter 40 (Fig. 1) bewirkt jedoch, daß die Riegel des Knopflochmusters an der richtigen Stelle genäht werden.
Wenn ein neues Kodewort ausgewählt wird, wird ein Signal über eine Leitung 150 von dem Tastpunkt-Auswahlstromkreis 101 an ein ODER-Glied 152 angelegt, um einen Flip-Flop 154 zu stellen, so daß an dessen Q-Ausgang auf einer Leitung 156 "L" an dessen Q-Ausgang auf einer Leitung 158 "O" ansteht, so daß ein UND-GLIED 160 durchschaltet, ein UND-GLIED 162 jedoch nicht. Auf diese Weise werden Schließungen der Kontakte 42 und 50 des Schalters 40 ignoriert. Der Knopflochdrückerfuß 18 und der Schalter 40 sind so angeordnet, daß am Ende des Nähens der ersten Raupe der zweite Kontakt 46 geschlossen wird. Das UND-GLIED 160 überträgt dann so lange einen kurzen Impuls über die Leitung 164, bis es durch die Rückstellung des Flip-Flops 154 in seinem Eingangsbedingungen ebenso wie das UND-GLIED 162 verändert wird. Dadurch werden drei Funktionen erfüllt:
  • 1. Der Schalter 40 wird übergangen.
  • 2. Lediglich bestimmte Schließungen des Schaltteils 40 werden erkannt.
  • 3. Es wird ein kurzer Einstellimpuls über ein ODER-GLIED 166 für ein Flip-Flop 168 über eine Leitung 170 jedesmal dann erzeugt, wenn der Knopflochdrückerfuß 18 das Ende seines Bewegungsweges erreicht hat.
Das Flip-Flop 168 und ein Teiler 172, welcher durch die Zahl Zwei teilt, sind miteinander so verbunden, daß der Ausgang des Flip-Flops 168 auf einer Leitung 174 ein hohes Potential für die Dauer von zwei Stichen, und zwar auf ein erkanntes Schließen des Schalters 40 folgend beibehält. Während dieser beiden Stiche wird das hohe Potential auf der Leitung 174 über ein ODER-GLIED 176 übertragen, um dadurch über eine Leitung 112 den Adressenzähler 109 um einen Schritt weiterzuschalten. Das bereits erwähnte Steuerbit wird über eine Leitung 178, über einen Inverter 180 und über das ODER-GLIED 176 auf eine Eingangsleitung 112 des Zählers 109 übertragen, wobei diese dazu dient, den Zähler 109 nach oben oder nach unten zählen zu lassen. Auf diese Art und Weise steuert bei rückgestelltem Flip-Flop 168, das Steuerbit die Zählrichtung des Zählers 109, wobei die Zahl "1" des Steuerbits den Zähler 109 zurückschaltet.
Nach Fig. 4 liegt der für den Schlitz des Knopfloches vorgesehene Raum zwischen den Stichpunkten 20 und 25. Durch eine auf die Steuerbits für diese Stiche ansprechende Schaltung läßt sich nun der Raum für den Schlitz verändern.
Wenn die Bedienungsperson ein Knopflochmuster nähen will und die Breite des Raumes für den Schlitz von derjenigen, die im Musterspeicher 115 (Fig. 2B) gespeichert ist, abweichen soll, wird eine Übersteuerungsfunktion eingeleitet, d. h. ein Signal über eine Leitung 202 (Fig. 2A) von dem Tastpunkt-Auswahlstromkreis 101 an ein UND-GLIED 206 ausgegeben. Aus dem Muster-Festspeicher 105 wird über eine Leitung 204 ein Signal an das UND-GLIED ausgegeben, wobei dieses Signal anzeigt, daß ein Knopflochmuster zu nähen ist. Das bereits erwähnte Steuerbit der Kodedaten gelangt über die Leitung 178 ebenfalls zum UND-Glied. Daher ist unter diesen Bedingungen der Ausgang des UND-Gliedes 206 auf einer Leitung 208 "1".
Erstens wird nun ein Kodetabellenspeicher ROM 210 in Übereinstimmung mit den Daten auf der Leitung 136 adressiert, um die Übersteuerungsinformationen über Leitungen 212 und das ODER-GLIED 144 zum Pulslängenmodulator 146 weiterzugeben. Aus der Tabelle in Fig. 5 ist zu entnehmen, daß bei einer Übersteuerungszahl von Null die volle Stichbreite beibehalten wird, während bei einer Übersteuerungszahl von Neun eine minimale Stichbreite erreicht wird. Da die Stichbreite von der Nadelmittelstellung aus gemessen wird, entspricht der maximalen Stichbreite der größte Raum für den Schlitz und umgekehrt.
Damit die Bedienungsperson den für den Schlitz vorgesehenen Raum, sowohl vergrößern als auch verkleinern kann, wird ein zweiter Vorgang durchgeführt, wenn sich eine "1" auf der Leitung 208 befindet, und zwar wird der vom Musterspeicher 115 erhaltene Wert um einen Schritt von der Mitte des gespeicherten Wertes her erhöht. Dies wird durch die in Fig. 2B gezeigte Schaltung 214 erreicht, indem der Kode für die inneren Seitenteile des Knopfloches auf die Werte 10, 11, 13, 17, 18 und 20 begrenzt wird. Aus diesen Werten werden dann durch die Schaltung 214 die Werte 9, 10, 12, 18, 19 und 21 gemacht. Die Leitung 121 hat den niedrigsten, die Leitung 125 den höchsten Stellenwert. Wenn auf der Leitung 208 eine "1" vorhanden ist, wirkt die Schaltung 214 dahingehend, durch das Exklusiv-ODER-GLIED 216 das Signal auf der Leitung 121 zu invertieren und das Signal auf der Leitung 122 in Übereinstimmung mit der folgenden logischen Gleichung zu verändern:
Wenn auf der Leitung 208 eine "0" anliegt, wird der Kode auf den Leitungen 121 bis 125 unverändert an den Pulslängenmodulator 146 übertragen.

Claims (1)

  1. Elektronische Nähmaschinen-Steuerschaltung für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub für das Nähen eines Knopfloches, mit seitlichen Raupen, deren Länge vorbestimmbar ist, mit einer elektronisch gesteuerten Antriebseinrichtung für die Nadelauslenkung und den Stoffvorschub, einem unter anderem Knopflochmusterdaten enthaltenden als Festspeicher ausgebildeten Musterspeicher, aus dem Daten bei jeder Umdrehung der Oberarmwelle der Nähmaschine ausgelesen werden und gegebenenfalls verändert der Antriebseinrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Breite des zwischen den seitlichen Raupen befindlichen Raumes, der für den Schlitz des Knopfloches vorgesehen ist, die Steuerschaltung noch weiterhin so ausgebildet ist, daß sie die Daten für die den Raum begrenzenden Stiche (Nr. 10, Nr. 20, Nr. 23, Nr. 25 von Fig. 4) anhand von diesen Daten zugeordneten Steuerbits erkennt, so daß ausschließlich (206) bei der Ausführung dieser Stiche (Nr. 10, 20, 23, 25) von aufgrund einer die Breite des Raumes bestimmenden Einstellung (60, 101) Veränderungsdaten aus einem Kodetabellenspeicher (210) entnommen und wirksam werden und durch einen Schaltungsteil (214) eine Werteveränderung der von dem Musterspeicher (115) ausgegebenen Daten zur Steuerung der Antriebseinrichtung (134) für die Nadelauslenkung vorgenommen wird.
DE19792928946 1978-07-28 1979-07-18 Naehmaschine Granted DE2928946A1 (de)

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