DE2846035A1 - Steuervorrichtung fuer den transporteur einer naehmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung fuer den transporteur einer naehmaschineInfo
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Description
ΡΑΤΚΝΤΑΛ WÄIA E
I)K. DlETEK ν. HEZOLD 2 8 A 6 Q 3 S
M A HlA-TJtEHESI A-STHASSE 22
PONTl'ACH 8'IUUI)N
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TELEX 522038 P-5301 3-520 TELEGRAMM SOMBEZ
Japanische No. 39749/78
Priorität: 4. April 1978
Priorität: 4. April 1978
-4-
Janome Sewing Machine Co.,Ltd.
No.. 1-1, 3-chome, Kyobashi, Chuo-ku,
Tokyo /Japan
Steuervorrichtung für den Transporteur einer Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Nähmaschinen und insbesondere
auf eine Vorrichtung zum direkten Antrieb der Transporteurwelle der Nähmaschine unabhängig von der oberen Hauptwelle
und der unteren Fadengreifer-Antriebswelle, um auf diese Weise eine exakte Bewegung der Transporteurwelle in einer
zeitabgestimmten Beziehung zur oberen Hauptwelle und zur unteren Fadengreiferwelle sicherzustellen mit dem Zweck, Nadelbrüche
und dieBildung von·lockeren Stichen zu vermeiden.
In heute gebräuchlichen Nähmaschinen ergeben sich vielfach
Schwierigkeiten aufgrund von nichtp hasengerechten Bewegungen der Transporteurantriebsvorrichtung im Verlauf der Stiche der
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Nähmaschine. So werden beispielsweise lockere Stiche gebildet, wenn der Transporteur den Stoff bereits vorschiebt, bevor
der Faden durch den Fadenzughebel vollständig festgezogen ist. Eine weitere Schwierigkeit ist das Brechen der Nadeln, das
dadurch bedingt ist, daß die Nadel bereits in den Stoff einsticht, bevor der Stofftransportvorgang vollständig beendet ist,
was insbesondere beim Nähen von dickem Stoff auftritt. Die Schwierigkeiten sind hauptsächlich dadurch bedingt, daß
die zeitabhängige Bewegung des Transporteurs in Beziehung zur oberen Hauptwelle durch eine Steuerscheibe gesteuert wird, die
auf der Transporteurwelle sitzt. Mit anderen Worten, es besteht eine Begrenzung für den Druckwinkel der Steuerscheibe, und es
ist auch mechanisch schwierig, die Geschwindigkeit der Winkelbewegung der Transporteurwelle unabhängig zu verändern.
Sofern ein derartiger Mechanismus überhaupt angewendet wird, ist er meist Anlaß zu aufsummierten Fehlern in der Ubertragungsbewegung
aufgrund seines komplexen Aufbaus. Stellen sich dann
nach gewisser Betriebszeit Abnutzungen ein, so erhöhen diese den Fehler in der übertragung weiter, was dann zur Folge hat,
daß deformierte oder unregelmäßige Muster erzeugt werden. Mit der Erfindung sollen derartige Mängel und Nachteile bei den
bisher bekannten Nähmaschinen beseitigt werden. Ein Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Transporteuerantriebswelle
unmittelbar und unabhängig von der oberen Hauptwelle und der unteren Fadengreiferwelle angetrieben wird, so daß auf diese
Weise eine exakt zeitgesteuerte Bewegung der Transporteurwelle erreicht wird.
Es ist mit Hilfe der Erfindung außerdem möglich, die Nadelstange in ihrer höchsten Stellung, in der die Nadel mit Abstand
über dem zu nähenden Stoff liegt, zu halten, bis die Transporteureinrichtung den Stoff unter dem Drückerfuß ein vorbestimmtes
Stück weitertransportiert hat, so daß Stickstiche und andere aus dem Rahmen fallende Stiche erzeugt werden können.
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L '.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung wird die Erfindung nun im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 die Ausgangsspannung eines Potentiometers, das mit einem Servomotor zum Antrieb der Transporteurwelle verbunden ist,
in Abhängigkeit von dem Drehwinkel des Potentiometers;
Fig. 3 die Ausgangsspannung eines Potentiometers auf der oberen Hauptwelle der Maschine in Abhängigkeit von seinem Drehwinkel;
Fig. 4 Diagramme von Bewegungsabläufen der hauptsächlichen Teile der Nähmaschine;
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung;
Fig. 6 die Darstellung einzelner Signale innerhalb der Antriebsvorrichtung
der Fig. 5;
Fig. 7 den mechanischen Aufbau einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform des mechanischen Aufbaues
der erfindungsgemäßen Nähmaschine;
Fig. 9 in schematisierter Darstellung eine perspektivische Ansicht
der Nähmaschine nach der Erfindung.
Es wird zunächst die Figur 1 betrachtet. Eine Maschinensteuereinrichtung
1 ist mit dem Antriebsmotor 3 für die obere Hauptwelle der Nähmaschine über eine Antriebsschaltung 2 für die obere
Hauptwelle verbunden.Der Antriebsmotor 3 ist mechanisch in Verbindung
mit der oberen Hauptwelle der Nähmaschine, auf der sich
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ein Fühler 4 und ein Potentiometer 5 befinden, die sich mit der Hauptwelle drehen. Der Fühler 4 erzeugt immer dann ein
Impulssignal, wenn sich die obere Hauptwelle in einer bestimmten
Winkelstellung befindet, und das Potentiometer 5 erzeugt von der Winkelstellung deroberen Hauptwelle abhängige Spannungssignale.
Der Fühler 4 gibt ein Impulssignal an eine Stoppbefehlsvorrichtung
6 und einen Zähler 7 bei jeder Umdrehung der oberen Hauptwelle ab. Der Antriebsmotor 3 wird in bekannter Weise über die
Steuereinrichtung oder den Drehzahlsteller 1 in seiner Geschwindigkeit gesteuert. Er erhält außerdem einen Stoppbefehl von der
Stoppbefehlsvorrichtung 6, um auf diese Weise die obere Hauptwelle in einer vorbestimmten Winkelstellung stillzusetzen. Der
Antriebsmotor 3 setzt auch der Drehung der oberen Hauptwelle ein Ende, nachdem der Zähler 7 eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen
der oberen Hauptwelle gezählt hat, welche einer vorbestimmten Zahl von Stichen entspricht. Die Figur 1 zeigt außerdem
einen Servomotor 8, der mechanisch mit einem Fühler 9 und einem Potentiometer 10 verbunden ist. Der Fühler 9 erzeugt
jedesmal ein Impulssignal, wenn die Transporteurwelle in ihrer Schwenkbewegung in eine vorbestimmte Winkelstellung kommt.
Das Potentiometer 10 erzeugt Signale, die die Winkelstellung der Transporteurwelle anzeigen.
Der Fühler 9 gibt seine Impulssignale an einen Zähler 12 und eine StoppbefehlsVorrichtung 11 jedesmal dann ab, wenn die Transporteurwelle
einen vollständigen Hin- und Hergang ausgeführt hat. Der Servomotor 8 hält die Transporteurwelle in einer vorbestimmten
Winkelstellung an, wozu die Stoppbefehlsvorrichtung 11 ihren Beitrag leistet. Außerdem hält der Servomotor
die Transporteurwelle an, wenn der Zähler 12 eine vorgegebene Anzahl von Transportbewegungen ausgeführt hat. Die Potentiometer
5 und 10 geben ihre Spannungssignale auf einen Antriebsschaltkreis
13 für die Transporteurwelle, welcher diese Signale miteinander
vergleicht und daraus in Verbindung mit der Drehwinkelstellung des Antriebsmotors 3 für die obere Welle den Antrieb
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für den Servomotor 8 der Transporteurwelle steuert. Die Stoppbefehlsvorrichtung
6 für die obere Welle erhält Signale vom Zähler 12, wonach die obere Welle stillgesetzt wird, bis der
Transporteur den Stoff um eine vorbestimmte Strecke weitertransportiert hat. Die Stoppvorrichtung 11 fürdie Transporteurwelle
erhält Signale vom Zähler 7. Mit der Bezugsziffer 10 ist
eine handbetätigte Befehlseingabe bezeichnet, die an die Stoppvorrichtung 11 für die Transporteurwelle Ausgangssignale
abgibt.
Figur 2 zeigt das Ausgangsspannungsdiagramm VD des Potentiometers
ti
10, in welchem die Potentiometer-Spannung V_, abhängig von seinem
ti
Drehwinkel θ aufgetragen ist. Es handelt sich dabei um das sogenannte Potentiometer B, das auf dem Servomotor 8 befestigt
ist, der die Transporteurwelle antreibt. Die Ausgangsspannung V hat den Verlauf einer Sinuskurve je Umdrehung des Servomotors
8. Das Diagramm der Fig. 3 stellt die Ausgangsspannung V des
Potentiometers 5 abhängig vom Drehwinkel θ des als Potentiometer A bezeichneten Potentiometers dar, welches auf der oberen
Hauptwelle sitzt und somit durch den Nähmaschinenantriebsmotor 3 getrieben wird. Der sinusartige Kurvenverlauf der Ausgangsspannung
V ist asymmetrisch und im negativen Bereich stark gegenüber dem positiven Bereich vergrößert. Die Maximalwerte der
Spannungen der Potentiometer 5 und 10 sind einander gleich.
Wenn die Hauptwelle und die Transporteurwelle vom Ausgangsruhepunkt 0 mit derselben WinkelgeschwindigkeitU>, in Drehung versetzt
werden, nehmen die Ausgangsspannungen V und V. zunächst negative Werte an, und die Spannung V_ eilt der Spannung V vor
in Richtung auf den nächsten Potentialwert 0.
Der Zweck der Erfindung besteht nun darin, die Spannung V stets
mit der Spannung V gleichzusetzen, indem die Geschwindigkeit
des die Transporteurwelle antreibenden Servomotors 8 entsprechend gesteuert wird. Mit anderen Worten, die erfindungsgemäße Schaltung
bezweckt, die Spannung Vß so einzustellen, daß sie im gleichen
Augenblick wie die Spannung VA den nächsten Potentialwert 0
erreicht, was dadurch erzielt wird, daß die Transporteurwelle mit
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einer geringeren Winkelgeschwindigkeit ou angetrieben
wird als die obere Hauptwelle.
Figur 4 zeigt ein Diagramm der Bewegungen der einzelnen Nähmaschinenteile. Man strebt an, daß zu vernähende Stoffstück
in der horizontalen Richtung unmittelbar, nachdem der Faden im Punkt A durch den Fadenspannerhebel festgezogen wurde,
voranzutransportieren, und diese Horizontaltransportbewegung
im Punkt B unmittelbar vor dem Augenblick zu beenden, in dem die Nadel in den Stoff eindringt. In der Wirklichkeit beginnt der
Horizontaltransport aus den in der Beschreibungseinleitung genannten Gründen bereits im Punkt D. Ist der zu nähende
Stoff besonders dick, ist es wünschenswert, den Punkt B in Richtung auf den Punkt C hin zu verschieben, und zwar abhängig
von der Dicke des Stoffes. Durch Einstellung der Vorschubkurve auf die Verbindungslinie der Punkte A und C wird die Transporteurvorrichtung
ideal für den Transportvorschub dicker oder dünner Gewebe. Es ist jedoch unmmöglich, derartige Steigungen der Kurve
zu erzielen. Durch Antrieb der Transporteurwelle mit Hilfe einer gesonderten Antriebsquelle unabhängig von der oberen Hauptwelle
und der Fadenfängerantriebswelle und durch geeignete Abstimmung der Winkelgeschwindigkeit der Transporteurwelle läßt sich jedoch
eine gut geeignete Transporteurvorrichtung für jede Art von mit der Maschine zu nähendem Stoff erzielen. Auf diese Weise
können die Mängel und Nachteile der bisher verwendeten Nähmaschinen überwunden werden.
Der Bereich G1 in Fig. 3 entspricht dem Bereich A-B oder
A-C in der Figur 4, in welchem der Horizontaltransport mit erhöhter Winkelgeschwindigkeit der Transporteurwelle durchgeführt
werden soll. Der positive Anteil der Potentiometerspannungskurve V ist so bemessen, daß der Servomotor für den Antrieb
der Transporteurwelle in diesem Abschnitt mit einer höheren Winkelgeschwindigkeit umläuft als 6O der Hauptwelle. Damit ist
der Horizontaltransport beispielsweise bereits innerhalb der Zone A-C in Fig. 4 beendet. Nach einer Variante der Ausführungsform
äaz Srfi-iidanc; i-^vt^. . ~i.i Z~.tl-~... Ί ^y ;r. 12 unf Λ^- Stcppbefehlsvor-
ORIGINAL INSPECTED
richtungen 6 und 11 durch einen Mikroprozessor ersetzt werden,
um den Umlauf des Servomotors für die Transporteurwelle einer gewünschten Wellenform wie der von Fig. 3 anzunähern, ist es
möglich, die Wellenform bezüglich der Achse θ entsprechend zu unterteilen und die Spannungen V in einem Speicher zu speichern
und diese Spannungen dann nacheinander auszulesen.
Figur 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel· der Erfindung, bei welchem für die Hauptsteuervorrichtung zum Steuern der
Hauptwelle ein Mikroprozessor eingesetzt wird, während für den Antrieb der Transporteurwelle ein Impulsschrittmotor dient.
Stichsteuersignale und Programmsteuersignaie sind in einem
Festwertspeicher (ROM) 15 gespeichert. Eine Zentralprogrammiereinheit
(CPU) 16 steuert das Auslesen der Signale, führt die Programmsteuerung durch und verarbeitet die Signale. Ein Speicher
mit freiem Zugriff (RAM) 17 in Form eines elektronischen Speichers
wird durch Befehle der Zentralprogrammiereinheit bedient und speichert die Daten des Speichers 15, ferner die Daten (die für
die verschiedenen Operationsvorgänge erforderlich sind, und die Ergebnisse der Operationsvorgänge. Die Speicher 15 und 17 und
der Zentralprozessor 16 bilden gemeinsam den Mikroprozessor. Ein Impulsgenerator 18 und ein Fühler 4 auf der oberen Hauptwelle
erzeugen je Umdrehung dieser Welle Impulse. Wie die Fig. 6 zeigt, erzeugt der Fühler 4 ein Impulssignal von logischen Werten
1 und 0 von gleicher Impulsbreite je Umdrehung 2 7TTT der Hauptwelle-Der
Impulsgenerator 18 dagegen erzeugt eine Vielzahl von Impulsen, welche die Impulse des Fühlers 4 in gleiche Teile unterteilt.
Für diesenFall hat der Impulsgenerator 18 WinkelStellungen,
in denen Impulse erzeugt werden, die dem übergang der Impulse des Fühlers 4 vom logischen Wert 1 auf 0 entsprechen. Der übergangspunkt
0 oder 2TT vom logischen Wert 0 auf 1 und der Übergangspunkt >TT/ vom logischen Wert 1 auf 0 entspricht dem oberen
Totpunkt der Nadelstange (Drehstellungswinkel 0° der oberen Hauptwelle) bzw. dem unteren Totpunkt der Nadelstange (Drehstellungswinkel
180° der oberen Hauptwelle) wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
ORIGINAL INSPECTED
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Eine Musterauswahlvorrichtung 19 befindet sich auf der Vorderseite der Nähmaschine und kann von Hand betätigt werden,
um mit Hilfe von Stichen spezielle Codesignale eines ausgewählten Musters zu erzeugen. Eine Impulsmotorantriebsschaltung
20 erhält von der CPU 16 in Abhängigkeit von den Signalen von
der Musterauswahlvorrichtung 19 und der von Hand betätigten
Befehlsvorrichtungi4 Steuersignale, durch die der Betrieb des Impulsmotors 21 zum Antrieb der Transporteurwelle innerhalb
eines bestimmten Winkelbereichs der oberen Hauptwelle gesteuert wird. Der Festwertspeicher 15 speichert Daten, die von der Musterauswahlvorrichtung
ausgelesen werden, während mit Hilfe der handbetätigten Befehlsvorrichtung 14 der Anfangspunkt
A für den Horizontaltransport und sein Endpunkt B festgelegt werden. Der Winkelbereich der oberen Hauptwelle, in dem
die Antriebssteuerung für den Impulsmotor 21 vorgenommen wird, wird durch die Zentralprogrammiereinheit 16 bestimmt, welche
die logischen Werte 1 und 0 der Impulse des Sensors 4 feststellt, und auch die Impulse vom Impulsgenerator 18 zählt vom Obergangspunkt
vom logischen Wert 0 zum logischen Wert 1 und vom logischen Werti zum logischen Wert 0. Die Antriebsgeschwindigkeit und
der Antriebsweg der Transporteurwelle kann durch die Gesamtzahl der den Impulsmotor antriebenden Impulse bestimmt werden, die
von der Impulsmotorantriebsschaltung 20 abgeleitet werden. Diese werden als einzelne Impulse vom Impulsgenerator 18
zugeführt. Die Anzahl der dem Impulsmotor zugeleiteten Impulse wird durch das Ergebnis der in der CPU 16 durchgeführten Bestimmung
festgelegt in Abhängigkeit von der Neigung der geradlinigen Verbindung der Punkte A und B und der horizontalen
Transports'trecke, wie dies die Fig. 6 zeigt.
Die Figur 5 ist ohne die Stoppbefehlsvorrichtung 6, den Zähler der
oberen Welle 7, die Stoppbefehlsvorrichtung 11 für die Transporteurwelle
und den Zähler 12 der Transporteurwelle dargestellt,
welche sämtlich in derFig. 1 gezeigt sind. Ein Mikroprozessor
wie derjenige, der die Zentralprogrammiereinheit CPU 16 enthält, beinhaltet bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sämtliche Funktio
nen, die die vorstehend aufgeführten Elemente ausüben, so daß die Schaltung gemäß Fig. 5 in der Lage ist, die Steuervorgänge in
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. ι
derselben Weise auszuüben, wie es die Vorrichtung nach Fig. 1 tut.
In der Figur 7 ist ein Transporteurmechanismus dargestellt, der von einer Antriebsvorrichtung für die Transporteurwelle
gemäß der Erfindung angetrieben wird. Der Transporteur 22 selbst ist fest mit einem sich auf-und abbewegenden Basisteil· 23
mitteis einer Schraube 24 verbunden. Ein U-förmiges Horizontalverschiebungsteil
25 nimmt das auf- und abgehende Basisteil 23 auf und ist mit einer Zahnstange 26 auf seiner Unterseite versehen.
Die Zahnstange 26 steht im Eingriff mit einem Ritzel 28, das auf der oszillierenden Horizontal-Transportwelle 27
befestigt ist, so daß das Horizontal-Transportelement 25 in der Fig. 7 nach links bzw. rechts verschoben wird, wenn sich die
Welle 27 schwingend bewegt. Das Basisteil 23 kann sich innerhalb des Horizontal-Transportel·ementes 25 auf- und abbewegen.
Eine Stützpiatte 29 schließt zwischen sich und der Unterseite des Basisteils 23 eine Steuerscheibe 31 ein, die auf einer
synchron mit der oberen Hauptwelle umlaufenden Welle 30 zum Steuern der Auf- und Abbewegung des Transporteurs befestigt ist.
Das Basisteil 23 wird von der im wesentlichen dreieckförmigen Steuerscheibe 31 auf- und abbewegt. Die Horizontal-Transportwel·-
ie 27 wird durch den Servomotor 8 in Fig. 1 oder den Impulsmotor 21 der Fig. 5 in eine Schwingbewegung versetzt.
In derFig. 7 ist außerdem noch eine Nadelstange 32 mit der Nadel· an ihrem unteren Ende und ein an einer Stange 33 sitzender
Presserfuß, der mit dem Transporteur 22 zusammenarbeitet, gezeigt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel· der Erfindung ist in der Figur 8 dargeste^t. Hier wird der Transporteur 22 unmitteibar
mitteis impuisgesteuerter Motore angetrieben. Der Transporteur
22 ist miteinerSchraube 24 mit einer horizontal transportierenden Basis 34 verbunden. Ein L-förmiges Eiement 36 ist in einer
U-förmigen Führung 38 so geführt, daß es sich auf- und abverschieben kann. Die horizontal· transportierende Basis 34 ist mit einer
Zahnstange 35 am Boden ausgestattet, in die ein Ritzel· 40 ein-
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greift, das von dem einen der impulsgesteuerten Motore
(nicht gezeigt) über durch einen Zahnriemen 43 verbundene Riemenscheibe 41,42 angetrieben wird, wodurch die Transporteurbasis
sich nach rechts und links verschieben kann/ wenn das Ritzel 40 entsprechend gedreht wird. Darüber hinaus
ist auch das L-förmige Element 36 mit einer Zahnstange auf einer Seite ausgerüstet, in die ein Ritzel 39 eines zweiten impulsgesteuerten
Motors (nicht gezeigt) eingreift, wodurch das Element 36 in seiner Führung 38 auf- und abverschoben wird,
wenn das Ritzel 39 vom Motor angetrieben wird. Durch kombinierte und gesteuerte Drehbewegungen der Ritzel 39 und 40 läßt sich somit
der Transporteur 22 auf beliebige Weise steuern und damit der zu nähende Stoff in der gewünschten Weise transportieren.
Die Figur 9 zeigt schematisch angedeutet eine Nähmaschine, die einen Antrieb für den Transporteur entsprechend der Darstellung
der Figur 7 enthält. Das Maschinengehäuse ist in Fig. 9 mit 44 bezeichnet und enthält eine obere Hauptwelle
45, auf der ein Fühler 4 sitzt, der je Umdrehung der oberen Hauptwelle in der an früherer Stelle beschriebenen Weise
einen Impuls erzeugt. Der Impulsgenerator 18 in Fig. 5 sitzt ebenfalls auf der oberen Hauptwelle 45. Der Servomotor 8 oder
der Impulsmotor 21, von dem die Horizontal-Transportwelle 27 angetrieben wird, ist mit dieser in der dargestellten Weise
über ein Schwenkhebelgestänge 46 verbunden. Die Horizontal-Transportwelle 27 bewegt den Transporteur 22 in einer horizonta-
len Ebene hin und her. Bedenkt man, daß unter den Transporteur
noch der Mechanismus gemäß Fig. 7 eingesetzt ist, so wird der Transporteur 22 in zeitlicher Beziehung zum Umlauf der oberen
Hauptwelle 45 über den Steuernocken 31 auf- und abbewegt. Mit einer Übertragungsstange 49 ist ein Impulsmotor 48 verbunden.
Die Übertragungsstange greift mit ihrem zeiten Ende an einer Halterung für die Nadelstange 32 an, die in dieser Halterung
vertikal verschiebbar geführt ist. Die Übertragungsstange 49
wird vom Impulsmotor 4 8 seitwärts ausgelenkt, so daß auf diese Weise die Nadel gegenüber dem Vorschubweg des zu nähenden Stoffes
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seitlich verlagert werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 kann die obere Welle stillgesetzt und die Nadelstange
in ihrem oberen Totpunkt gehalten werden, während der Transporteur 22 den zu nähenden Stoff verschiebt, um bestimmte
Muster oder außergewöhnliche Stiche zu erzeugen, da der Transporteur 22 von einer Antriebsquelle getrieben wird, die vollständig
von der Antriebsquelle für die obere hauptwelle der Nähmaschine getrennt ist.
Da gemäß der Erfindung außerdem die Horizontaltransportwelle für die Bewegung des Transporteurs 22 in der horizontalen
Ebene durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, die von der Antriebsquelle der oberen Hauptwelle getrennt ist, ist es
möglich, den Transporteur 22 schnell zu bewegen, damit der zu nähende Stoff innerhalb der geeigneten Zeitspanne während der
Umdrehung der oberen Hauptwelle vorgeschoben wird. Während des Stickbetriebs können darüber hinaus die Horizontal-Transportwelle
und die auf- und abbewegende Welle in vorbestimmten Winkelstellungen stillgesetzt werden, so daß dann der
Transporteur 22 selbst unterhalb der (nicht gezeigten) Stichplatte ruht. Die Ausführungsformen sind sämtlich einfach und kompakt
undbenötigen keine üblichen übertragungselemente. Aufadditionen
von Fehlern, die sich bei den üblichen Übertragungseinrichtungen von Stellkräften bei verschließbedingten Abnutzungen
einstellen, fallen bei der Erfindung weg.
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Leerseite
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für den Transporteur einer Nähmaschine,
in deren Maschinengehäuse eine mit einer Antriebseinrichtung verbundene obere Welle für den Vertikalantrieb der Nadelstange
gelagert und eine schwingfähig gelagerte Transporteurantriebswelle ebenfalls von einer Antriebseinrichtung drehbar ist,
gekennzeichnet durch ein erstes Potentiometer (5) an der oberen Welle (45), das einen Spannungswert abgibt,
der während des Umlaufs der oberen Welle (45) eine vorbestimmte Schwingungsform hat, ein zweites Potentiometer (10),
das mit der Antriebseinrichtung für die Transporteurantriebswelle (27) verbunden ist und während der Drehung dieser Antriebsein-
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richtung eine Ausgangsspannung von vorbestimmter Schwingungsform
abgibt, und eine Antriebsschaltung (13) für die Transporteurantriebswelle
(27), die die Ausgangssignale von den Potentiometern (5,10) miteinander vergleicht und daraus ein Steuersignal
für den Transporteurwellenantrieb erzeugt, das die Transporteurgeschwindigkeit der Transporteurwelle in Bezug zur oberen Welle
(45) bestimmt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Antrieb für die obere Welle ein Maschinenmotor (3) und die Antriebseinrichtung für den
Transporteur (22) einen Servomotor (8) enthalten.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen Fühler (4), der die obere Welle abtastet und bei jeder Umdrehung der oberen Welle (43) ein
Impulssignal erzeugt, welche Signale in einem ersten Zähler (7) gezählt werden, der daraus ein Signal erzeugt, das einer Stoppbefehlsteuerung
(6) für die obere Welle zugeleitet wird, die einer Antriebsschaltung (2) für die obere Welle ein Signal zuführt,
um die obere Welle nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen stillzusetzen.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Fühler (9), der die Schwingbewegung der Transporteurwelle abtastet und ein Impulssignal während
jedes Hin- und Herganges hervorbringt, einen zweiten Zähler (12), der diese Signale zählt und ein Ausgangssignal liefert, und eine
Anhaltebefehlsschaltung (11) für die Transporteurwelle, die die
Zählerausgangssxgnale aufnimmt und nach einer bestimmten Anzahl von Schwingungszyklen der Transporteurwelle ein Signal erzeugt,
um die Transporteurwelle über deren Antriebsschaltung (13) stillzusetzen.
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5.Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Zähleinrichtung (7) der Stoppbefehlsvorrichtung (11) der Transporteurwelle
ein Signal zuführt, um diese über die Antriebsschaltung (13) der Transporteurwelle nach einer bestimmten
Anzahl von Umdrehungen der oberen Welle (45) in Gang zu setzen.
6.Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Zähler (12) an die Stoppbefehlsvorrichtung (6) für die obere Welle
(45) ein Signal abgibt, um diese über die Antriebsvorrichtung
(3) der oberen Welle nach einer bestimmten Zahl von Schwingbewegungen
der Transporteurwelle in Gang zu setzen.
7. Steuervorrichtung für den Transporteur einer Nähmaschine,
in deren Maschinengehäuse eine obere Welle für den Vertikalantrieb der Nadelstange gelagert ist, wozu ein Antrieb die
obere Welle treibt, gekennzeichnet durch einen Fühler, der durch Abtastung der oberen Welle (45)
bei jeder Umdrehung dieser Welle ein Impulssignal erzeugt, einen Impulsgenerator(18), der eine vorbestimmte Zahl
von Impülssignalen abgibt, die das Impulssignal des Fühlers
(4) in gleiche Teile unterteilen, einen Mikroprozessor (16), der auf eine bestimmte Anzahl von Impulssignalen vom Impulsgenerator
(18) hin eine vorbestimmte Zahl von Impulsen
erzeugt, einen impulsgetriebenen Motor (20) , der die bestimmte Anzahl von Impulsen vom Mikroprozessor (16) aufnimmt und
eine den Transporteur (22) bewegende Transporteurantriebswelle treibt.
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