DE3490627C2 - - Google Patents

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    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
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    • D05B19/12Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit characterised by control of operation of machine

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für die Fadenspannung bei einer Nähmaschine.
Bei einer Nähmaschine dieser Art wird die Stoffhalte­ rung um einen vorbestimmten Betrag während einer Zeit­ dauer von einem Zeitpunkt (t0), bei dem die Nadelspit­ ze bis zu einem Punkt oberhalb der Nadelplatte ange­ hoben ist, bis zu einem Zeitpunkt (t1), bei dem die Nadelspitze wieder bis zu einem Punkt unterhalb der Nadel abgesenkt ist, bewegt, wie in Fig. 6 dargestellt. Um die Fadenspannung vollständig durchzuführen, wird insbesondere der Zeitpunkt der Beendigung der Stoff­ zuführung (Stoffhalterungsbewegung) nahe an den Zeit­ punkt t1 gebracht. Das heißt, wenn sich eine Nadel 4 bei der Beendigung der Bewegung eines Stoffes W in ei­ ne Richtung F, wie in Fig. 2 dargestellt, in großer Höhe befindet, wird die Länge des Fadens von einem un­ mittelbar vorhergehenden Nadeltauchpunkt zum nächsten Nadeltauchpunkt übermäßig groß. Wenn dann die Nadel zum Nähen der Naht vor dem Anheben eines Fadengebers abgesenkt wird, wird der obere Faden nicht vollstän­ dig durch das durch den Fadengeber durchgeführte An­ heben des oberen Fadens angehoben. Das Ergebnis ist eine verminderte Fadenspannung. Entsprechend wird ei­ ne nicht zufriedenstellende Fadenspannung durch An­ nahme eines Beendigungszeitpunkts einer Stoffzufüh­ rung (Zuführspannung) verhindert, der zum Ergebnis hat, daß das untere Ende der Nadel so nah wie möglich an die Stoffoberfläche gelangt.
Wenn der Beendigungszeitpunkt der Stoffzuführung bei der oben beschriebenen Anordnung konstant ist, be­ rührt die Nadel den Stoff und beschädigt ihn vor der Beendigung der Stoffzuführung, wenn der Stoff dick ist. Bei einem dünnen Stoff ist andererseits die Fadenspan­ nung aus den obengenannten Gründen nicht zufrieden­ stellend. Entsprechend ist es notwendig, den Stoffzu­ führungszeitpunkt in Abhängigkeit von der Stoffdicke einzustellen. Um diese Einstellung bei einer üblichen Anordnung einzustellen, wird jedoch eine innerhalb der Nähmaschine angeordnete Einstellschraube angezogen oder gelöst, um ein beschriebenes Einstellteil zu bewegen. Dieser Vorgang erfordert ein großes technisches Wissen und Erfahrung. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Einstellung aufgrund des Umfangs zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ei­ ne Vorrichtung für die Fadenspannung in einer Zyklus­ nähmaschine zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Relativbewegung zwischen einer Nadel und einer Stoff­ halterung mittels eines elektrischen Antriebs, wie z. B. Schrittmotoren, zu erzeugen, wodurch es mit der Vorrichtung möglich ist, den relativen Bewegungszeit­ ablauf zwischen der Nadel und der Stoffhalterung, die die Zuführspannung bewirken, durch einen von Hand be­ dienbaren Schalter leicht und ohne hohes technisches Wissen einzustellen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Steuervorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obengenann­ ten Ziele erreicht werden, und es wird eine Steuer­ vorrichtung für die Fadenspannung einer Nähmaschine mit folgenden Merkmalen geschaffen:
  • - mit einer Nadelstange, an deren unterem Ende eine Nadel befestigt und die in betriebsmäßiger Zuord­ nung zu einer Spindel auf- und abbewegbar ist;
  • - mit einer relativ zu Nadelstange längs einer horizontalen Richtung bewegbaren Stoffhalterung zum Festlegen eines Stoffes an ihrem unteren Ende;
  • - mit einer mit der Stoffhalterung verbundenen, mit­ tels elektrischer Antriebsimpulse betreibbaren An­ triebseinrichtung zum Antrieb der Stoffhal­ terung in einer horizontalen Richtung im Bezug auf einen Nadeltauchpunkt;
  • - mit einer Speichereinrichtung zum Speichern ein­ gespeister Daten, die den Bewegungsbetrag der Stoffhal­ terung für die jeweilige und jede Naht bestimmen;
  • - mit einem mit der Spindel synchronisierten Impuls­ generator zur Erzeugung von Impulssignalen pro Zeiteinheit einer der Rotationsgeschwindigkeit der Spindel proportionalen Anzahl;
  • - mit einer Betätigungseinrichtung, um die An­ triebseinrichtung mit Antriebsimpulsen in einer Zeitspanne, während welcher die Nadel ober­ halb einer Nadelplatte angeordnet ist, synchron mit den Impulssignalen und auf der Basis der in den Speicher eingespeisten Daten zu versorgen;
  • - mit einer Einstelleinrichtung zur Erzeugung einer Mehrzahl verschiedener Einstellsignale in Abhängigkeit von Zeitpunkten, an denen die Antriebsimpulse der An­ triebseinrichtung zugeführt werden; und
  • - mit einer Verschiebeeinrichtung, die zusammen mit den Einstellsignalen zur Bewegung einer Periode bedienbar sind, während der die Antriebseinrichtung mit Antriebsimpulsen mittels der Betätigungseinrichtung vorwärts oder rückwärts im Bezug auf einen vor­ bestimmten Drehwinkel der Spindel versorgt werden, um einen Zuführzeitpunkt der Antriebsimpulse zwischen dem obersten Punkt eines Fadengebers und dem Be­ rührpunkt der Nadel mit dem Stoff einzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Antriebseinrichtung die Stoffhalterung längs sich senk­ recht schneidender in einer horizontalen Ebene lie­ gender X- und Y-Achsen bewegen und die Betätigungsmit­ tel Antriebssignale in Abhängigkeit eines Bewegungs­ betrages der Stoffhalterung längs der X- oder Y-Achse, je nachdem, welcher am größten ist, führen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung um­ faßt der Impulsgenerator einen an der Spindel befestig­ ten Rotationskörper mit gleich beabstandeten Schlitzen längs seines Umfangs sowie einander gegenüberliegend angeordnete lichtemittierende und lichtaufnehmende Mittel, zwischen denen der Rotationskörper angeordnet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer auto­ matischen Nähmaschine mit einer Steuervorrichtung für die Fadenspannung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine darstellende Ansicht zur Darstellung einer Zuführ-Spannungswirkung,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines in Verbindung mit einer Spindel angeordneten Impulsgenerators,
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Steuerschaltkreises,
Fig. 5 ist ein Fließbild eines durch Impulssignalunterbrechung ab­ gerufenen Unterprogramms,
Fig. 6 ist ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Phasenbeziehung zwischen der Auf- und Abbewegung einer Nadel und eines Fadengebers und einer Stoffzuführperiode.
Im folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be­ schrieben werden.
In Fig. 1 ist eine automatische Nähmaschine zur Durch­ führung von z. B. einer Steppnaht gezeigt, die eine Steuervorrichtung für die Fadenspannung gemäß der vor­ liegenden Erfindung aufweist. Die Nähmaschine umfaßt im wesentlichen einen Grundkörper 1, einen Kopf 2, ei­ ne Nadelstange 3, an deren unterem Ende eine Nadel 4 befestigt ist, die betriebsmäßig in Verbindung mit ei­ ner Spindel 5 (Fig. 3) auf- und abbewegbar ist, und ei­ nen Bewegungskörper 6. Ein Basisende des Bewegungskör­ pers 6 ist mit einem Paar Schrittmotoren XM, YM (Fig. 4) verbunden, so daß er durch eine Anordnung, wie z. B. in der offengelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 57-55 177 beschrieben ist, in X- und Y-Richtung be­ wegt werden kann. An einem entfernten Ende des Bewegungskörpers 6 ist eine rahmenförmige Stoffhalterung (Stoffandrückkörper) 7 zum Festhalten eines Stoffes befestigt.
An der vorderen Seite der Nähmaschine 1 ist zur Zu­ führung eines Oberfadens S zwischen einer Fadenver­ sorgung 9 und der Nadel 4 ein Fadengeber 8 angeord­ net, der sich betriebsmäßig in Verbindung mit einer Spindel 5 mit einer in Fig. 6 dargestellten Phase auf- und abbewegt.
Eine übliche, bekannte Fadeneinstellung 10, die im oberen Fadenweg zwischen dem Fadengeber 8 und der Fa­ denversorgung 9 angeordnet ist, dient zum Festhalten und Spannen des Oberfadens S und zur Einstellung der Spannung des Oberfadens durch einen manuellen Vor­ gang.
Im Innern des Maschinenrahmens ist ein Rotationskör­ per 11, der längs seines Umfangs mit mehreren gleich beabstandeten Schlitzen 11a versehen ist, an der Spin­ del 5 befestigt. Am Maschinenrahmen sind lichtaufneh­ mende Mittel F und lichtemittierende Mittel L einan­ der gegenüberliegend angeordnet, wobei der Rotations­ körper 11 dazwischen angeordnet ist. Die lichtaufneh­ menden Mittel F und die lichtemittierenden Mittel L umfassen impulserzeugende Mittel DT zur Erzeugung von Impulssignalen mit festen Intervallen, synchron mit der Drehung der Spindel 5, wobei die Signale in Ab­ hängigkeit von dem mittels der lichtaufnehmenden Mit­ tel L von den lichtemittierenden Mitteln F durch die Schlitze 11a aufgenommenen Licht erzeugt werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Anzahl der Schlitze 11a so eingestellt wird, daß eine N0-Anzahl von Impulssignalen von t0 bis t1 in Fig. 6 erzeugt werden.
An der Vorderseite des Nähmaschinenkörpers 1 ist am Basisteil ein Startschalter SW und eine Tastatur KB angeordnet, die für eine Musterauswahl, für die Ein­ stellung des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsver­ hältnisses des Musters als auch für eine Zuführspan­ nungszuführmenge, wie unten beschrieben, und ähn­ liches vorgesehen ist.
Diese Bedienungsteile sind auf einer Steuertafel 12 vorgesehen, die von dem Nähmaschinengrundkörper 1 lös­ bar ist. Die Steuertafel 12 und der Nähmaschinengrund­ körper sind mittels einer Leitung, nicht dargestellt, verbunden.
Aufbau des Steuerschaltkreises
In Fig. 4 bedeutet RAM einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff, um zeitweilig Daten von einer Magnetplatte zu speichern, in den Daten eingelesen und aus dem Da­ ten ausgelesen werden können. ROM stellt einen Fest­ wertspeicher dar, der nur zum Auslesen und Speichern eines in Fig. 5 dargestellten Programms dient. CPU be­ deutet eine zentrale Rechnereinheit mit arithmetischen und Eingabe/Ausgabefunktionen. SDR bezeichnet einen An­ triebsschaltkreis zur Erzeugung von Schrittimpulsen, die den Schrittmotoren XM, YM zum Antrieb derselben zugeführt werden. DR bezeichnet einen Antriebsschalt­ kreis für einen Motor M, der mit der Spindel verbun­ den ist.
DT ist der Impulsgenerator (Fig. 3), der den oben be­ schriebenen Rotationskörper 11, den lichtemittieren­ den Körper L und den lichtaufnehmenden Körper F um­ faßt. FPR stellt ein Lesemittel dar, um von einer Mag­ netplatte (nicht dargestellt) auf der Stoffzuführmen­ gen in der X- und Y-Richtung für jeden Stich eines Nähmusters als Daten gespeichert sind, Daten auszu­ lesen. I/O ist ein Schnittstellenschaltkreis, um zwischen der CPU und den KB, DT, FPR, SDR, DR Signale ein- und auszugeben.
Im folgenden soll der mittels der CPU durchgeführte Steuervorgang beschrieben werden.
Zuerst soll angenommen werden, daß X1, Y1 die Daten der Bewegungsbeträge der Stoffhalterung 7 in X- und Y-Richtung darstellen, wobei die Bewegungsbeträge auf der Grundlage der Daten auf der Magnetplatte berech­ net wurden.
Eine Steuerung wird entsprechend dem Hauptprogramm (nicht dargestellt) der CPU durchgeführt. Die Steue­ rung nimmt T als den größeren Betrag von X1, Y1 und bewirkt eine Unterbrechung des Unterprogramms von Fig. 5 bei jeder Erzeugung eines Impulssignals, nach­ dem eine (N0-T-4)-Anzahl der Impulssignale vom Zeit­ punkt t0, bei dem die Nadel aus dem Stoff herausge­ zogen und angehoben ist, gezählt wurde.
Im folgenden soll das in Fig. 5 dargestellte Unter­ programm beschrieben werden. Wenn das Hauptprogramm in Abhängigkeit von einem Impulssignal unterbrochen wird, wird in Fig. 5 bestimmt, ob dies der erste Im­ puls des Signals ist, nämlich ob das Signal das (N0-T-3)-te Impulssignal vom Zeitpunkt t0 ist, soweit es das Unterprogramm betrifft. Wenn dies tatsächlich der erste Impuls des Signals ist, wird ein eingestellter Wert n (angenommen, daß dies ein Wert von 0 bis 3 ist), der für eine Zuführspannung steht und der mittels der Tastatur KB eingestellt ist, in einem vorbestimmten Register CNT der CPU gespeichert. Dann wird bestimmt, ob der Wert von CNT "0" ist; trifft dies zu, dann wird einer oder werden beide Schrittmotoren XM, YM um einen Schritt auf der Grundlage des Nähmusterdaten­ wertes angetrieben. Wenn der Wert CNT nicht "0" ist, dann wird der Wert CNT vermindert. Eine Rückführung zum Hauptprogramm wird nach Beendigung des obigen Vor­ gangs bewirkt.
Durch Einleiten der Unterbrechung zu dem Programm von Fig. 5 nach dem Zählen der (N0-T-4)-Anzahl der Impuls­ signale vom Zeitpunkt t0 vorwärts, werden die Stoff­ zuführperioden K0-K3 entsprechend dem entsprechen­ den der eingestellten Werte "0"-"3" für die Zuführ­ spannung eingestellt. Hierdurch kann ein Stoffzuführ­ beendigungszeitpunkt so eingestellt werden, daß er mit dem Ende der Periode zusammenfällt, in der die Nadel 4 aus dem Stoff W herausgezogen und über ihm angeordnet ist. Somit wird das sog. Zuführspannen möglich.
Der Ausdruck N0-T-4 wird weiter durch die Tatsache be­ stimmt, daß die eingestellten Werte für die Zuführspannung Vierstufenwerte sind, d. h., " 0"-"3". Wenn allgemein die eingestellten Werte für die Zuführspan­ nung in m+1-Stufen, d. h., "0"-"m" einstellbar sind, findet die Unterbrechung des Unterprogramms von Fig. 5 statt, nachdem eine (N0-T-m-1)-Anzahl von Impulssig­ nalen vom Zeitpunkt t0 vorwärtsgezählt wurden.
Arbeitsweise
Der Oberfaden S wird durch die Nadel 4 geführt, nach­ dem er nacheinander durch die Fadeneinstellung 10, den Fadengeber 8 geführt wurde, und der Stoff W wird an der Stoffhalterung 7 angebracht. Darauf wird die Näh­ maschine 1 mit Strom versorgt und die Zahl und das Vergrößerungsverhältnis eines Nähmusters mittels der Tastatur KB eingegeben. Nachdem dies geschehen ist, wer­ den die Nähmusterdaten der entsprechenden Zahl von der Magnetplatte mittels der Lesemittel FPR, die Stoffzu­ führdaten in X- und Y-Richtung für den jeweiligen und jeden Stich auf der Grundlage der Daten und des Muster­ vergrößerungsverhältnisses berechnet und die berechne­ ten Datenwerte werden aufeinander folgend im dem RAM ge­ speichert.
Nach Beendigung des Speicherns der Daten in dem RAM verwendet die Bedienungsperson die Tastatur XB, um ei­ nen der Werte von "0"-"3" in Abhängigkeit vom einzu­ stellenden Betrag der Zuführspannung einzustellen.
Es soll hier angenommen werden, daß der zu nähende Ge­ genstand W ein vergleichsweise dünnes Tuch ist, auf­ grund dessen die Bedienungsperson den Zuführspannungs­ betrag von "2" einstellt.
Im folgenden durchstößt, wenn der Startschalter SW ge­ drückt wird, die Nadel 4 den Stoff W und das Nähen be­ ginnt.
Wenn die Nadel 4 aus dem Stoff herausgezogen und über den Stoff W bei t0 (Fig. 6) nach dem Durchstoßen des Stoffes angeordnet ist, beginnt die CPU das Zählen der Impulssignale vom Impulsgenerator DT von diesem Zeit­ punkt vorwärts.
Der Fadengeber 8 geht zum Zeitpunkt t₂ nach oben, wo­ durch der Oberfaden S hochgezogen wird. Somit beginnt die durch den Fadengeber durchgeführte Fadenspannung.
Es wird angenommen, daß die Stoffzuführmengenwerte zu diesem Zeitpunkt in den X- und Y-Richtungen X2 bzw. Y2 sind, und daß X2 < Y2 ist. In diesem Fall wird mit­ tels des Hauptprogramms der CPU die Beziehung T = X2 festgestellt. Wenn die Anzahl der mittels der CPU auf­ genommenen Impulssignale auf der Grundlage des voran­ gegangenen (N0-T-4) überschreitet, wird eine Unter­ brechung zum Unterprogramm von Fig. 5 bei jedem Im­ pulssignal durchgeführt.
Bei dem [(N0-T-4)+1]-ten Impulssignal (Position t5 in Fig. 6) wird die Zählung von t0, nämlich an dem ersten Impulssignal, wie man durch das Unterprogramm von Fig. 5 sieht, der Wert "2" als der mittels der Tastatur KB eingestellte Wert in dem vorbestimmten Re­ gister CNT der CPU gespeichert. Da der wert CNT nun "2" ist, wird der Wert CNT um "1" vermindert und eine Rückkehr zum Hauptprogramm bewirkt. Ähnlich wird der Wert CNT weiter bis "0" durch die Unterbrechung auf­ grund des nächsten Impulses vermindert, der nach t5 auftritt. Da CNT aufgrund der durch den zweiten Im­ puls bewirkten Unterbrechung, der nach t5 auftritt, "0" ist, werden die Schrittmotoren XM, YM auf der Grundlage der Stoffzuführmengenwerte X2, Y2 in den X- und Y-Richtungen angetrieben, wodurch die Stoff­ halterung bewegt wird.
Von diesem Punkt an verbleibt der Wert CNT "0", ohne daß er durch die Impulssignalunterbrechungen vermehrt oder vermindert wird. Die Schrittmotoren XM, YM ver­ bleiben im angetriebenen Zustand.
Da die Stoffzuführperiode in diesem Fall K2 ist, wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Stoffzuführvorgang mit­ tels Antrieb des Schrittmotors XM fortgeführt, auch nach dem Ende (t3) der Fadenspannung, die durch den Fadengeber 8 durchgeführt wird. Das heißt mit anderen Worten, die Beendigung der Stoffzuführung ist so zeit­ lich eingestellt, daß sie später als t3 stattfindet, so daß die Stoffzuführung endet, nachdem die Nadel 4 sich ausreichend nach unten bewegt hat. Entsprechend wird die Stoffhalterung 7 in die F-Richtung auch auf t3 folgend, wie in Fig. 2 dargestellt, bewegt. Ent­ sprechend wird die Lockerung im Oberfaden S, der sich von der Nadel 4 zum Stoff W erstreckt, infolge der Be­ wegung der Stoffhalterung 7 aufgenommen; somit wird dieser Teil des Fadens gespannt.
Wenn darauf die Nadel 4 den Stoff W durchsticht, und dann herausgezogen und über den Stoff W angehoben wird, werden durch die CPU die Impulssignale ähnlich wie oben beschrieben gezählt, und die Stoffzuführperiode K2, auf der Grundlage der Stoffzuführmengendatenwerte in be­ zug auf den Zeitpunkt eingestellt, bei dem das Faden­ spannen mittels des Fadengebers 8 endet, wie in Fig. 6 dargestellt. Insbesondere wird der Bewegungsbetrag (Zu­ führspannbetrag) der Halterung 7 nach dem Zeitpunkt, nachdem das Fadenspannen mittels des Fadengebers 8 en­ det, für jeden Stich konstant eingestellt.
Im folgenden wird, wenn die Nähmaschine zeitweilig an­ gehalten wird, der Stoff W durch einen dicken Stoff er­ setzt und "0" als Zuführspannungsbetrag mittels der Tastatur KB eingestellt, wodurch zum Programm von Fig. 5 infolge der Unterbrechung beim Zeitpunkt t5 in Fig. 6 übergegangen wird. Wenn dies geschieht, wird "0" im CNT gespeichert. Da nun CNT "0" sein wird, beginnt die Bewegung der Stoffhalterung 7 unmittelbar am Zeitpunkt t5 und die Stoffzuführperiode ist in diesem Fall K0. K0 ist jedoch eine weiter vorwärts verschobene Periode (nach links in Fig. 6) als K2 in bezug auf den Zeitpunkt t3, bei dem die vom Fadengeber 8 durchgeführte Fadenspan­ nung endet. Entsprechend ist der Betrag der Stoffzu­ führung nach dem Zeitpunkt t3 kleiner als für K2 und die Höhe der Nadel 4 an der Beendigung der Stoffzu­ führung ist größer als die für K2. Entsprechend hat der Oberfaden F vom Stoff W zur Nadel 4 eine größere Länge und liegt zwischen den Nadeltauchpunkten des Stoffes W. Wenn der Stoff W dick ist, wird jedoch die Lockerung im Oberfaden S durch den Stoff W aufgenom­ men, auch wenn der Oberfaden S von einiger Länge ist. Hierdurch ergibt sich eine fehlerfreie Naht.
Aus dem oben Gesagten ist verständlich, daß für ein Stoffzuführintervall Ki (0i3) kleinere Werte von i für dickere Stoffe geeignet sind, wohingegen größere Werte von i für dünnere Stoffe geeignet sind.
Andere Ausführungsformen
Entsprechend der obenbeschriebenen Ausführungsform werden die eingestellten Werte für die Zuführspannungs­ beträge mittels der Tastatur KB eingegeben. Es kann je­ doch für diesen Zweck ein besonderer Digitalschalter getrennt vorgesehen sein. Ebenfalls kann an der Stoff­ halterung 7 ein Potentiometer angebracht sein, um ei­ ne Spannung zu erzeugen, die in Abhängigkeit von der Höhe der Stoffhalterung 7 unterschiedlich ist, und die Potentiometerspannung kann, bevor sie der CPU als Einstellwert für den Zuführspannungsbetrag zugeführt wird, einer Wechselstrom/Gleichstromumwandlung unter­ worfen werden. Auf diese Weise kann ein idealer Zu­ führspannungsbetrag automatisch in Abhängigkeit von der Dicke des an der Stoffhalterung 7 angebrachten Stoffes eingestellt werden.
Weiter werden gemäß der oben beschriebenen Ausführungs­ form Schrittmotoren XM, YM zum Antrieb der Stoffhalte­ rung 7 verwendet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt, da Servomotoren, li­ neare Schrittmotoren und Linear-Servomotoren eben­ falls verwendet werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben dargelegt, kann bei einer Zyklusnähmaschine, bei der zwischen einer Nadel und einer Stoffhalterung mittels eines elektrischen Antriebs, wie z. B. eines Schrittmotors einer Relativbewegung ermöglicht wird, der Zeitpunkt der Relativbewegung zwischen der Nadel und der Stoff­ halterung, die zur Durchführung einer Zuführspannung vorgesehen sind, durch einen manuell bedienbaren Schal­ ter eingestellt werden, wodurch eine Zuführspannungs­ einstellung entsprechend der Stoffdicke und ähnlichem durch Bedienen eines einfachen Schalters ermöglicht wird. Entsprechend besteht ein Vorteil der Erfindung darin, daß eine ansprechende Naht mit der geeigneten Fadenspannung erhalten wird, ohne daß dazu eine große Erfahrung notwendig ist.

Claims (3)

1. Steuervorrichtung für die Fadenspannung bei einer au­ tomatischen Nähmaschine (1)
  • - mit einer Nadelstange (3), an deren unterem Ende eine Nadel (4) befestigt und die in betriebsmäßiger Zuord­ nung zu einer Spindel (5) auf- und abbewegbar ist;
  • - mit einer relativ zu Nadelstange (3) längs einer horizontalen Richtung bewegbaren Stoffhalterung (7) zum Festlegen eines Stoffes (W) an ihrem unteren Ende;
  • - mit einer mit der Stoffhalterung (7) verbundenen, mit­ tels elektrischer Antriebsimpulse betreibbaren An­ triebseinrichtung (XM, YM) zum Antrieb der Stoffhal­ terung (7) in einer horizontalen Richtung im Bezug auf einen Nadeltauchpunkt;
  • - mit einer Speichereinrichtung (RAM) zum Speichern ein­ gespeister Daten, die den Bewegungsbetrag der Stoffhal­ terung (7) für die jeweilige und jede Naht bestimmen;
  • - mit einem mit der Spindel (5) synchronisierten Impuls­ generator (DT, L, F) zur Erzeugung von Impulssignalen pro Zeiteinheit einer der Rotationsgeschwindigkeit der Spindel (5) proportionalen Anzahl;
  • - mit einer Betätigungseinrichtung (SDR), um die An­ triebseinrichtung (XM, YM) mit Antriebsimpulsen in einer Zeitspanne, während welcher die Nadel (4) ober­ halb einer Nadelplatte angeordnet ist, synchron mit den Impulssignalen und auf der Basis der in den Speicher eingespeisten Daten zu versorgen;
  • - mit einer Einstelleinrichtung (KB) zur Erzeugung einer Mehrzahl verschiedener Einstellsignale in Abhängigkeit von Zeitpunkten, an denen die Antriebsimpulse der An­ treibseinrichtung (XM, YM) zugeführt werden; und
  • - mit einer Verschiebeeinrichtung, die zusammen mit den Einstellsignalen zur Bewegung einer Periode bedienbar sind, während der die Antriebseinrichtung (XM, YM) mit Antriebsimpulsen mittels der Betätigungseinrichtung (SDR) vorwärts oder rückwärts im Bezug auf einen vor­ bestimmten Drehwinkel der Spindel (5) versorgt werden, um einen Zuführzeitpunkt der Antriebsimpulse zwischen dem obersten Punkt eines Fadengebers (8) und dem Be­ rührpunkt der Nadel (4) mit dem Stoff (W) einzustellen.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der An­ trieb die Stoffhalterung längs sich senkrecht schnei­ dender, in einer horizontalen Ebene liegender X- und Y-Achsen bewegen kann, und die Betätigungsmittelan­ triebssignale in Abhängigkeit eines Bewegungsbetrages der Stoffhalterung längs der X- oder Y-Achse, je nach­ dem, welcher am größten ist, zuführen.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Impulsgenerator einen an der Spindel befestigten Ro­ tationskörper mit gleich beabstandeten Schlitzen längs seines Umfangs sowie einander gegenüberliegend ange­ ordnete lichtemittierende und lichtaufnehmende Mittel, zwischen denen der Rotationskörper angeordnet ist, um­ faßt.
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